DE4139393C2 - Verschlußteile und deren Befestigung an den Endteilen der inneren Halterung einer Gleitschutzkette - Google Patents

Verschlußteile und deren Befestigung an den Endteilen der inneren Halterung einer Gleitschutzkette

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Description

Die Erfindung betrifft Verschlußteile und deren Befestigung an den Endteilen einer an einer Stelle offenen, aus einem Federstahlring oder einem Stahlseil gebildeten inneren Halterung ei­ ner Gleitschutzkette.
Eine solche Gleitschutzkette ist aus der EP 0 149 732 A2 bekannt. Bei dieser Gleitschutzkette ist die innere Halterung als ein an einer Stelle offener, mit einem Hakenverschluß versehener Federstahlbügel ausgebildet, wobei die innere Halterung aber auch aus einem verhältnismäßig steifen Metallseil gebildet sein kann.
Der Hakenverschluß besteht einerseits aus einer an einem ersten freien Endteil der inneren Halterung befestigten Öse und einem an dem zweiten freien Endteil der inneren Halterung befestigten Haken, wobei beide Verschlußteile unabhängig von ihrer in der vorgenannten Druckschrift beschriebenen speziellen Ausbildungsform mittels umpreßter Stahlhülsen an den jeweiligen Endteilen der inneren Halterung befestigt sind.
Neben dieser Befestigungsform ist es auch möglich, die Verschlußteile mittels Nietverbindun­ gen oder durch Anschweißen an der inneren Halterung zu befestigen. Allen diesen bekannten Befestigungsformen ist gemeinsam, daß sie verhältnismäßig aufwendig sind, und zwar einer­ seits hinsichtlich ihrer Ausbildung wie auch andererseits bezüglich des Arbeitsaufwandes.
Aus der DE 31 36 844 A1 ist es im Zusammenhang mit einem Spannhaken bekannt, zum Befestigen zweier benachbarter Verschlußteile des Spannhakens die Verschlußteile mit Ausformungen zu versehen und sie mittels einer aus Gummi oder Kunststoff bestehenden, einstückig ausgebildeten Umhüllung zu verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst wenig Arbeitsgänge erfordernde und deshalb zeit- und kostensparende Befestigung für die Verschlußteile an den Endteilen der inneren Halterung zu schaffen, wobei einerseits die Verschlußteile selbst wie auch deren Befestigung bzw. deren für die Befestigung an der inneren Halterung vorgesehenen Abschnitte und auch die Endteile der inneren Halterung selbst verhältnismäßig einfach ausgebildet sein sollen und gleichzeitig die Verbindungen der Verschlußteile am Federstahlring bzw. dessen Endteilen eine sehr hohe Belastbarkeit aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Ausbildung der Befestigung der Verschlußteile an den jeweiligen Endteilen der inneren Halterung gewährleistet einerseits einen ausreichend zugkräftigen Anschluß der Verschlußteile an der inneren Halterung, andererseits einen Schutz für die Verbindungsstelle selbst vor Korro­ sion und/oder Verschmutzung und die Herstellbarkeit in einem Arbeitsgang.
Die Ausbildung der formschlüssigen Verbindung der Verschlußteile mit den Endteilen der inneren Halterung gewährleistet eine zusätzliche Erhöhung der Belastbarkeit der Verbindungen einerseits, andererseits aber auch eine korrekte Zuordnung der miteinander zu verbindenden Teile beim Einlegen derselben in die Vulkanisier- bzw. Spritzvorrichtung und auch während des Vulkani­ sier- bzw. Umspritzvorganges selbst.
Vorteilhaft sind die Verformungen der Endteile der inneren Halterung als Verdickungen, und/oder als Kerben, und/oder Quetschungen und/oder als gegebenenfalls Aufpreßteile aus­ gebildet. Solche Aufpreßteile erlauben einerseits die Herstellung einer auf Zug beanspruchbaren Verbin­ dung, andererseits aber auch eine drehbare Ausbildung der Verschlußteile an den Endteilen der inneren Halterung.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der dem Endteil der inneren Halterung zugeord­ nete Abschnitt des als Haken ausgebildeten Verschlußteiles gegenüber dem den Haken bil­ denden Teil des Verschlußteiles um 90° verdreht ausgebildet. Diese Anordnung des dem Endteil der inneren Halterung zugewandten Abschnittes dieses Ver­ schlußteiles erlaubt eine beliebig hohe Ausbildung der aus Gummi oder Kunststoff hergestellten Umhüllung, da diese in der Reifenebene und nicht senkrecht dazu angeordnet ist.
Vorteilhaft ist der dem Endteil der inneren Halterung zugewandte Abschnitt des als Haken aus­ gebildeten Verschlußteils gegenüber dem den Haken bildenden Teil des Verschlußteils um 8° in der Reifenebene zur Radachse hin abgebogen. Durch diese Abbiegung wird gewährleistet, daß der den Haken bildende Teil des Verschlußteils der Ringform der inneren Halterung angepaßt und besser in den als Öse ausgebildeten ande­ ren Verschlußteil einführbar ist.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist der den Haken bildende Verschlußteil als Stanzteil ausgebildet und das dem Endteil der inneren Halterung zugewandte Ende des Ha­ kens aus der Ebene des Hakens heraus abgebogen. Diese vorbeschriebene Ausbildung des in die aus Gummi bzw. Kunststoff bestehende Umhül­ lung einstehenden Endes des hakenförmigen Verschlußteiles ist in einfacher und damit kosten­ günstiger Weise herstellbar.
Die Erfindung wird nachfolgend durch Ausführungsbeispiele von Befestigungen der Verschlußteile an den Endteile einer inneren Halterung werden anhand der nachstehend näher bezeichneten und in den Zeichnungen dargestellten Figuren erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine als offener Federstahlbügel ausgebildete innere Halterung mit Ver­ schlußteilen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein als Haken ausgebildetes und mit seinem um 90° gedrehten Abschnitt an der inneren Halterung formschlüssig befestigtes Verschlußteil,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf den Haken gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Haken gemäß Fig. 2, jedoch mit aus Gummi- bzw. Kunststoff bestehender Umhüllung,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf den Haken gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein als flaches Stanzteil und als Öse ausgebildetes Verschlußteil mit formschlüssigem Anschluß am Endteil der inneren Halte­ rung,
Fig. 7 eine Seitenansicht auf die Öse gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die mittels einer aus Gummi oder Kunststoff bestehen­ den Umhüllung am Endteil der inneren Halterung befestigte Öse gemäß Fig. 6 und
Fig. 9 eine Seitenansicht auf die Öse gemäß Fig. 8.
In Fig. 1 ist eine aus einem Federstahlring 1 gebildete und eine Öffnung 2 aufweisende innere Halterung 3 abgebildet, auf welcher insgesamt sechs aus Kunststoffschläuchen bestehende Distanzstücke 4 aufgefädelt sind und jeweils Befestigungsmittel 5 bzw. 6 zum Anschluß eines nicht abgebildeten Laufnetzes der Gleitschutzkette zwischen sich bzw. mit den an den Endtei­ len 7 bzw. 8 der inneren Halterung 3 vorgesehenen Verschlußteilen 9 bzw. 10, welche als Ha­ ken 11′′ bzw. als Öse 12′ ausgebildet sind, einschließen.
Die in den Fig. 2 bis 9 detaillierter gezeigten Verschlußteile 9 bzw. 10 sind mit ihren Ab­ schnitten 13′′ bzw. 14′ an den Endteilen 7 bzw. 8 der inneren Halterung 3 unabhängig von ihren unterschiedlich ausgebildeten Abschnitten 13′′ bzw. 14′ mittels einer aus Gummi oder Kunststoff bestehenden Umhüllung 15 bzw. 16 befestigt.
Diese in einem Vulkanisier- bzw. Spritzvorgang in einfacher und preiswerter Weise herstellba­ ren Umhüllungen 15 bzw. 16 erlauben die unterschiedlichsten Ausbildungsformen der in diese Umhüllungen 15 bzw. 16 einstehenden Abschnitte 13′′ bzw. 14′ der haken- und/oder ösenförmigen Verschlußteile 9 bzw. 10.
In den Fig. 2 bis 5 ist eine Ausführungsform des als Haken 11′ ausgebildeten Ver­ schlußteiles 9 abgebildet, welche sich dadurch auszeichnet, daß es zwar aus einem Flachstahl herausgestanzt, jedoch sein flächig ausgebildeter Abschnitt 13′′ aus der Ebene des Hakens 11′ um 90° herausgedreht ist.
Diese Drehung erlaubt es, die in den Fig. 4 und 5 abgebildete Umhüllung 15 in ihrer zur Radebene parallelen Höhe variabel auszubilden, also ohne Beachtung bestimmter Maximal­ abmessungen, welche senkrecht zur Radebene bereits allein durch die Höhe des Hakens 11′′ gemäß Fig. 3 bzw. Fig. 5 begrenzend vorgegeben wäre.
Der Abschnitt 13′′ des Hakens 11′′ weist eine der jeweiligen Ausbildung des Endteils 7 der inneren Halterung 3 entsprechend angepaßte Ausformung 19 auf, welche eine formschlüssige Verbindung des Hakens 11′′ mit der inneren Halterung 3 erlaubt.
In Fig. 6 bis 9 ist noch eine Ausbildung des als Öse 12′ ausgebildeten Ver­ schlußteils 10 dargestellt, welche sich dadurch auszeichnet, daß dieses ähnlich wie die vorbe­ schriebenen hakenförmigen Verschlußteile 11′′ in einfacher Form aus einem Flach­ eisen herausgestanzt ist.
Es weist in seinem dem Endteil 8 der inneren Halterung 3 zugewandten Abschnitt 14′ eine der Ausformung 19 im Abschnitt 13′′ des Hakens 11′′ entsprechende Ausformung 21 auf, welche ebenfalls eine formschlüssige Verbindung dieser Öse 12′ mit der inneren Halterung 3 erlaubt.
Wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt, ist die gesamte Öse 12′ einschließlich des in ihr form­ schlüssig befestigten Endteils 8 der inneren Halterung 3 mit Gummi oder Kunststoff umhüllt, wobei selbstverständlich, wie insbesondere aus Fig. 9 hervorgeht, der Abschnitt 14′ der Öse 12′ dicker umhüllt ist. Diese vollständig umhüllte Ausführungsform der Öse 12′ gewährleistet einen guten Schutz vor Korrosion und Verschmutzung des Verschlußteils 10.

Claims (7)

1. Verschlußteile und deren Befestigung an den Endteilen einer an einer Stelle offenen, aus ei­ nem Federstahlring oder einem Stahlseil gebildeten inneren Halterung einer Gleitschutzkette, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endteile (7 bzw. 8) der inneren Halte­ rung (3) von der Form und dem Querschnitt der inneren Halterung (3) abweichende Verfor­ mungen (17 bzw. 18) aufweisen, daß die den Endteilen (7 bzw. 8) der inneren Halterung (3) zugewandten Abschnitte (13′′ bzw. 14′) der Verschlußteile (9 bzw. 10) Aus­ formungen (19 bzw. 21) aufweisen, daß die Verformungen (17 bzw. 18) der Endteile (7 bzw. 8) der inneren Halterung (3) mit den Ausformungen (19 bzw. 21) an den Verschlußteilen (9 bzw. 10) eine formschlüssige Ver­ bindung bilden und daß die Endteile (7 bzw. 8) der inneren Halterung (3) mit den Abschnitten (13′′ bzw. 14′) der Verschlußteile (9 bzw. 10) mittels einer aus Gummi oder Kunststoff bestehenden einstückig ausgebildeten Umhüllung (15 bzw. 16) verbunden sind.
2. Verschlußteile und deren Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verformungen (17) der Endteile (7 bzw. 8) der inneren Halterung (3) als nieten­ kopfförmige Verdickungen ausgebildet sind.
3. Verschlußteile und deren Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verformungen (18) als Kerben und/oder Quetschungen ausgebildet sind.
4. Verschlußteile und deren Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verformungen als gegebenenfalls drehbare Aufpreßteile ausgebildet sind.
5. Verschlußteile und deren Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der dem Endteil (7) der inneren Halterung (3) zugeordnete Abschnitt (13′′) des als Haken (11′′) ausgebildeten Verschlußteiles (9) gegenüber dem den Haken (11′′) bildenden Teil des Verschlußteiles (9) um 90° verdreht ausgebildet ist.
6. Verschlußteile und deren Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der dem Endteil (7) der inneren Halterung (3) zugewandte Abschnitt (13′′) des als Haken (11′′) ausgebildeten Verschlußteils (9) gegenüber dem den Ha­ ken bildenden Teil des Verschlußteils (9) um 8° in der Reifenebene zur Radachse hin abgebo­ gen ist.
7. Verschlußteile und deren Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der einen Haken (11′′) bildende Verschlußteil (9) als Stanzteil ausgebildet und der dem Endteil (7) der inneren Halterung (3) zugewandte Abschnitt des Hakens (11′′) aus der Ebene des Hakens heraus abgebogen ist.
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