DE102009035642A1 - Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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DE102009035642A1
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sun visor
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support rod
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visor body
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DE200910035642
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English (en)
Inventor
Takashi Toyota Asai
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Kyowa Sangyo Co Ltd
Original Assignee
Kyowa Sangyo Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/0217Brackets for mounting the sun visor support arm to the vehicle

Abstract

Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Technik zur Reduzierung der Vorspannkraft, wie sie auf einen Stützstab wirkt, zu ermöglichen, während ein Drehmoment gesichert wird, das notwendig ist, um den Sonnenblendenkörper zu schwenken. Eine Sonnenblende für ein Fahrzeug, in welchem ein Sonnenblendenkörper 103 an einem Stützstab 105 schwenken kann, beinhaltet ein Vorspann- und Halteteil 121, das den Stützstab vorspannt und nur in drei Bereichen entlang einer umlaufenden Richtung des Stützstabes 105. Das Vorspann- und Halteteil 121 ist durch Biegen einer einzelnen Blattfeder geformt und beinhaltet einen Stützstabhaltebereich 125a, 127a, 129a und einen eine Vorspannkraft erzeugenden Bereich 123. Der Stützstabhaltebereich umfasst die drei Regiogeben, und der eine Vorspannkraft erzeugenden Bereich ist in einem vorbestimmten Abstand zu dem Stützstabhaltebereich 125a, 127a, 129a in einer zur axialen Richtung des Stützstabes senkrechten Richtung ausgebildet. Des Weiteren ist der eine Vorspannkraft erzeugende Bereich 123 als ein Befestigungsteil zur Befestigung des Vorspann- und Halteteils 121 des Sonnenblendenkörpers 103 ausgebildet.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Eine Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug umfasst einen Sonnenblendenkörper und einen Stützstab, der schwenkbar bezüglich des Sonnenblendenkörpers ist. Der Sonnenblendenkörper ist an einer Dachoberflächeninnenseite des Kraftfahrzeuges mittels des Stützstabes befestigt und kann zwischen einem Unterbringungsbereich entlang der Dachoberfläche und einem Benutzungsbereich entlang der Windschutzscheibe schwenken. Eine Federklammer ist auf der Innenseite des Sonnenblendenkörpers bereitgestellt und erzeugt ein vorbestimmtes Drehmoment, indem sie den Stützstab vorspannt und von außen hält, wenn der Sonnenblendenkörper geschwenkt wird. Solche Sonnenblenden für Kraftfahrzeuge werden z. B. in der japanischen nicht offengelegten Patentschrift Nr. H5-246241 beschrieben. Die bekannte Federklammer, die in dieser Publikation offenbart ist, ist aus einer Blattfeder geformt und übt ein Drehmoment auf den Sonnenblendenkörper aus, indem sie den Stützstab von außen anklammert.
  • Die bekannte Federklammer ist dazu eingerichtet, den Stützstab an zwei Punkten entlang einer Umlaufrichtung (Zweipunkthaltesystem) zu kontaktieren, so dass eine größere Vorspannkraft (Klammerkraft) benötigt wird, um das benötigte Drehmoment zu erzeugen. Hieraus resultiert, dass eine Fläche des Stützstabes, welche eine höhere Kontaktfrequenz mit der Federklammer hat, durch die Vorspannkraft der Federklammer deformiert (verbeult oder gebogen) wird. Des Weiteren kann der Stützstab kriechdehnen, wenn der Stützstab aus Kunstharz gebildet ist, so dass der Stützstab nicht seine ursprüngliche kreisförmige Form erhalten kann und Drehmomentschwankungen auftreten können. in dieser Hinsicht ist eine Verbesserung erforderlich.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demzufolge ist es eine Aufgabe der Erfindung eine Technik bereitzustellen zur Reduzierung der Vorspannkraft, die auf den Stützstab wirkt, während ein Drehmoment zur Schwenkung des Sonnenblendenkörpers einer Kraftfahrzeugsonnenblende gesichert wird.
  • Die oben beschriebene Aufgabe kann durch die beanspruchte Erfindung gelöst werden. Eine bezeichnete Kraftfahrzeugsonnenblende nach der Erfindung beinhaltet einen Sonnenblendenkörper und einen Stützstab zur Befestigung des Sonnenblendenkörpers am Kraftfahrzeug, wobei der Sonnenblendenkörper an dem Stützstab geschwenkt werden kann. Die Sonnenblende beinhaltet des Weiteren ein Vorspann- und Halteteil, das den Stützstab nur über drei Bereiche in einer Umlaufrichtung des Stützstabes vorspannt und hält. Das Vorspann- und Halteteil ist durch Biegen einer einzigen Blattfeder federgeformt und umfasst einstückig einen Stützstabhaltebereich sowie einen eine Vorspannkraft erzeugenden Bereich. Der Stützstabhaltebereich umfasst jene drei Bereiche, die eine äußere Oberfläche des Stützstabes umgeben, und der eine Vorspannkraft erzeugende Bereich ist in einem vorbestimmten Abstand zu dem Stützstabhaltebereich in einer zur axialen Richtung des Stützstabes senkrechten Richtung angeordnet. Der eine Vorspannkraft erzeugende Bereich ist als ein Befestigungsteil zur Befestigung des Vorspann- und Halteteils an dem Sonnenblendenkörper vorgesehen. Des Weiteren bezieht sich die Bezeichnung „Vorspannen und Halten” in dieser Erfindung darauf, dass der Stützstab elastisch gehalten wird, indem eine Federkraft auf die äußere Oberfläche des Stützstabes angewandt wird.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Sonnenblende vorliegende Erfindung beinhaltet die Sonnenblende als ein charakteristisches Merkmal ein Vorspann- und Halteteil, das den Stützstab nur über drei Bereiche in einer umlaufenden Richtung des Stützstabes vorspannt und hält. Vorzugsweise sind diese drei Bereiche, die den Stützstab vorspannen und halten im Allgemeinen äquidistant in Bezug auf die umlaufende Richtung angeordnet, aber die Anordnung dieser drei Bereiche ist nicht darauf begrenzt.
  • Erfindungsgemäß kann eine Vorspannkraft, die auf jeden dieser drei Bereiche des Stützstabes wirkt, dadurch verringert werden, dass eine Konstruktion vorgesehen ist, in der der Stützstab an drei Punkten entlang einer umgreifenden Richtung gehalten wird, wobei ein Drehmoment sichergestellt wird, das erforderlich ist, um den Sonnenblendenkörper bezüglich des Stützstabes zu schwenken. Hierdurch kann ein Effekt zur Verhinderung von Deformationen des Stützstabes oder ein Effekt zur Reduktion von Kriechdehnung erreicht werden.
  • Des Weiteren ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Sonnenblende dieser Erfindung vorgesehen, dass das Vorspann- und Halteteil durch eine Blattfeder geformt ist und einstückig einen Stützhaltebereich sowie einen eine Vorspannkraft erzeugenden Bereich umfasst, und der die Vorspannkraft erzeugende Bereich in einem vorbestimmten Abstand zu dem Stützstabhaltebereich in einer zur axialen Richtung des Stützstabes senkrechten Richtung ausgebildet ist. Des Weiteren ist der die Vorspannkraft erzeugende Bereich als ein Halteteil zur Befestigung des Vorspann- und Halteteils an dem Sonnenblendenkörper ausgebildet. Daher dient der eine Vorspannkraft erzeugende Bereich auch als Befestigungsteil. Deshalb ist es nicht notwendig, ein zusätzliches Befestigungsteils bereitzustellen, so dass das Vorspann- und Halteteil mit einer rationellen Struktur zum Halten des Stützstabes versehen sein kann.
  • Des Weiteren weist in einer weiteren Ausführungsform der Sonnenblende dieser Erfindung der Stützstabhaltebereich zwei Clipbereiche auf, die einander entgegengesetzt sind und die den Stützstab elastisch klammern, und einen dritten Kontaktbereich zur Aufnahme des Stützstabes. Die zwei Clipbereiche sind dabei so angeordnet, dass die jeweilige Normale der Clipbereiche sich zu den dritten Kontaktbereichen erstreckt und sich gegenseitig kreuzen. Durch eine solche Konstruktion wird durch die beiden entgegengesetzten Clipbereiche eine Kraft zur Klemmung des Stützstabes erzeugt und der Stützstab kann gegen den dritten Kontaktbereich durch diese Kraft gepresst werden. Damit kann der Stützstab an drei Punkten in seiner Umlaufrichtung stabil gehalten werden.
  • In der Konstruktion, in der der Stützstabhaltebereich zwei entgegengesetzte Clipbereiche und eine dritte Kontaktregion aufweist, wobei die Kontaktregion durch eine Verringerung gebildet werden kann, die sich von einem freien Ende des Clipbereichs erstreckt, oder durch eine Verlängerung gebildet werden kann, die sich von einem befestigten Ende des Clipbereichs erstreckt.
  • Wie oben beschrieben, wird erfindungsgemäß eine Technik bereitgestellt zur Reduktion der Vorspannkraft, die auf den Stützstab wirkt, während das Drehmoment sichergestellt wird, das zur Schwenkung des Sonnenblendenkörpers einer Kraftfahrzeugsonnenblende notwendig ist.
  • Des Weiteren kann die Stabilität der Drehmomenterzeugung verbessert werden. Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können leicht nach Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den begleitenden Figuren und den Ansprüchen verstanden werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Frontdarstellung, die schematisch in die gesamte Struktur einer Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Schnittzeichnung entlang der Linie A-A in 1, in demjenigen Arbeitszustand, in welchem der Sonnenblendenkörper in einem Nutzungsbereich angeordnet ist.
  • 3 ist eine Schnittzeichnung entlang der Linie A-A in der 1, in dem Aufbewahrungszustand, gesicherten Zustand, in welchem der Sonnenblendenkörper in einem Aufbewahrungsbereich angeordnet ist.
  • 4 ist eine perspektivische Sicht die die gesamte Struktur einer Klammerfeder zeigt.
  • 5 ist eine Seitenansicht der Klammerfeder.
  • 6 ist eine Frontansicht der Klammerfeder.
  • 7 ist eine Seitenansicht der Klammerfeder gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels, in dem Arbeitszustand, in welchem der Sonnenblendenkörper in der Nutzungsregion angeordnet ist.
  • 8 ist auch eine Seitenansicht der Klammerfeder, in dem Aufbewahrungszustand (gesicherten Zustand), in welchem der Sonnenblendenkörper in dem Aufbewahrungsbereich angeordnet ist.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die die gesamte Struktur der Klammerfeder zeigt.
  • 10 ist eine Frontansicht der Klammerfeder.
  • 11 ist eine Hinteransicht der Klammerfeder.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die die gesamte Struktur der Klammerfeder gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • 13 ist auch eine perspektivische Ansicht, die die gesamte Struktur der Klammerfeder in demjenigen Zustand zeigt, in welchem ein sich horizontal erstreckender Stab von der Klammerfeder gehalten wird.
  • 14 ist eine Seitenansicht der Klammerfeder.
  • 15 ist eine Frontansicht der Klammerfeder.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Jedes der zusätzlichen Merkmale und der Methodenschritte, die oben und unten beschrieben sind, kann – separat oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Methodenschritten – dazu verwendet werden, um verbesserte Sonnenblenden zur Verfügung zu stellen oder zu fertigen und ein Verfahren zur Verwendung solcher Sonnenblenden und Vorrichtungen zur Verfügung zu stellen. Repräsentative Beispiele der Erfindung, welche viele der zusätzlichen Vorteile und Methodenschritten in Verbindung miteinander verwenden, werden nun detailliert in mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. Diese detaillierte Beschreibung ist gedacht, um einer Fachperson zusätzliche Details zur Ausführung bevorzugter Aspekte der vorliegenden Lehre bekannt zu machen und nicht dazu gedacht, um die Reichweite der Erfindung zu beschränken. Nur die Ansprüche definieren die Reichweite der beanspruchten Erfindung. Deshalb ist eine Kombination der Merkmale und Schritte wie sie in der folgenden ausführlichen Beschreibung offenbart ist, nicht unbedingt notwendig, um die Erfindung in ihrem breitesten Sinne auszuführen und ist vielmehr dazu vorgesehen, um repräsentative Beispiele der Erfindung im Detail zu beschreiben, diese detaillierte Beschreibung wird nunmehr mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgen.
  • (1. repräsentatives Ausführungsbeispiel)
  • Eine Sonnenblende 101 für ein Kraftfahrzeug gemäß einem ersten repräsentativen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr mit Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschrieben.
  • 1 zeigt schematisch die gesamte Struktur der Sonnenblende 101. Wie in 1 gezeigt, beinhaltet die Sonnenblende 101 hauptsächlich einen Sonnenblendenkörper 103, einen Stützstab 105 der kreisförmige Abschnitte aufweist und bereitgestellt ist, um den Sonnenblendenkörper 103 am Kraftfahrzeug zu befestigen und eine Befestigungsklammer 107. Der Stützstab 105 hat eine im Allgemeinen L-förmige Gestaltung und beinhaltet einen im Allgemeinen sich vertikal erstreckenden Stababschnitt 105a und einen im Allgemeinen sich horizontal erstreckenden Stababschnitt 105b. Der horizontale Stababschnitt 105b des Stützstabes 105 ist beweglich an einer Ecke der oberen Ecke des Sonnenblendenkörpers 103 befestigt. Der vertikale Stützstababschnitt 105a und der Stützstab 105 sind schwenkbar an der vorderen Ecke der inneren Dachfläche des Kraftfahrzeuges mittels der Halteklammer 107 befestigt. Um eine einfache Erklärung zu ermöglichen, ist die axiale Richtung des Horizontalstützstababschnittes 105b in 1 als laterale Richtung des Kraftfahrzeuges angegeben, die axiale Richtung des Stababschnittes 105a ist als die vertikale Richtung angegeben. Die horizontale Richtung, die senkrecht auf der axialen Richtung des horizontalen Stützstababschnittes 105b (der Richtung der Dicke des Sonnenblendenkörpers 1039, ist als die longitudinale Richtung des Fahrzeuges angegeben.
  • Der Sonnenblendenkörper 103 kann an einer Achse des horizontalen Stababschnittes 105 des Stützstabes 105 zwischen einem Lagerungsbereich entlang der inneren Dachoberfläche und einem Nutzungsbereich (Lichtabschirmungsbereich) entlang der Windschutzscheibe geschwenkt werden. Des Weiteren kann der Sonnenblendenkörper 103 auf der Achse der vertikalen Stababschnittes 105a zwischen einer Frontposition entlang der Windschutzscheibe und einer Lagenposition entlang eines Seitenfensters geschwenkt werden.
  • Ein Trägerbolzen 109 ist an einem freien Ende der oberen Ecke des Sonnenblendenkörpers 103 bereitgestellt.
  • Der Trägerbolzen 109 wird durch eine (nicht dargestellte) Feder an der inneren Dachoberfläche angeordnet, wenn der Sonnenblendenkörper 103 in der Frontposition angebracht wird, so dass die Schwenkbewegung des Sonnenblendenkörpers 103 in der Frontposition zwischen der Lagerungsposition und der Verwendungsposition stabilisiert werden kann.
  • 2 und 3 sind Schnittzeichnungen entlang der Linie A-A in der 1. 2 zeigt den Arbeitszustand, in welchem der Sonnenblendenkörper 103 in dem Benutzungsbereich angeordnet ist, und 3 den Lagerungszustand (gesicherten Zustand), in welchem der Sonnenblendenkörper 103 in dem Lagerungsbereich angeordnet ist. Des Weiteren zeigt 4 eine perspektivische Ansicht einer metallenen Federklammer. 5 zeigt eine Seitenansicht der Federklammer und 6 zeigt eine Frontansicht der Federklammer.
  • Wie in 2 gezeigt, hat der Sonnenblendenkörper 103 in dieser Ausführungsform eine hohlen Schalenstruktur aus zwei Körperkomponententeilen 103a und 103b, welche einander entgegengesetzt angeordnet sind und entlang der longitudinalen Richtung des Fahrzeuges (in der Richtung der Dicke des Sonnenblendenkörpers) miteinander verbunden sind. Die äußere Oberfläche des Sonnenblendenkörpers 103 ist mit einer Hülle bedeckt. Die beiden Körperkomponententeile 103a und 103b sind zusammengefügt, z. B. dadurch, dass eine Vielzahl von Verbindungsstiften, die an einem der Körperkomponententeile 103a ausgebildet sind, und welcher für eine Vielzahl von Naben an dem anderen Körperkomponententeil 103b ausgeformt sind in Eingriff stehen, welche nicht gezeigt sind. Ein Trägerelement 111 wird bereitgestellt innerhalb des internen Raumes des hohlen Sonnenblendenkörpers 103 und dieses unterstützt schwenkbar den horizontalen Stabteil 105b des Stützstabes 105.
  • Wie in 1 gezeigt, beinhaltet das Trägerelement 111 einen Klemmunterstützungsbereich 113, um die metallische Klammerfeder 121 zu unterstützen und rechte und linke Trägerteile 115, die rechts und links von dem Unterstützungsbereich 113 angeordnet sind (in der axialen Richtung des horizontalen Stababschnittes 105b).
  • Der horizontale Stababschnitt 105b ist durch das Trägerelement 111 geführt, so dass er in Bezug auf das Trägerelement 111 schwenken kann und davon abgehalten wird, sich vom Trägerelement 111 zu lösen. Das Trägerelement 111 kann einstückig zusammen mit dem einen Körperkomponententeil 103a oder durch ein separates Teil geformt sein und fest mit dem Körperkomponententeil 103 verbunden sein. Die Klammerfeder 121 ist ein Merkmal das zu dem „Vorspann- und Halteteil” der Erfindung korrespondiert.
  • Die Klammerfeder 121 hält drehbar den horizontalen Stababschnitt 105 während sie eine Federkraft von radial außen auf die äußere Oberfläche des horizontalen Stababschnittes 105 des Stützstabes 105 ausübt. Demzufolge stellt die Klammerfeder 121 ein vorbestimmtes Drehmoment zur Drehung des Sonnenblendenkörpers 103 zur Verfügung, wenn der Sonnenblendenkörper 103 zwischen dem Lagerbereich und dem Verwendungsbereich geschwenkt wird. Die Federklammer 101 ist ein Merkmal, das zu dem „Vorspann- und Halteteil” gemäß dieser Erfindung korrespondiert.
  • Wie in den 2 bis 6 gezeigt, ist die Federklammer durch Biegen eines einzigen Federblattes geformt worden. Die Klammerfeder 121 beinhaltet hauptsächlich ein im Wesentlichen U-förmiges zentrales Band 123, welches eine Federkraft erzeugt, erste und zweite Arme 125, 127, die sich aufwärts erstrecken, auf einen horizontalen Stababschnitt 105b hin von dem zentralen Band 123 und die einander entgegenstehen, und einen bogenförmigen Verlängerungsarm 129, der sich von einem oberen Ende des zweiten Armes 127 aufwärts zu einem oberen Ende des ersten Armes 125 erstreckt.
  • Ein erster Kontaktbereich 125a ist an dem ersten Arm 125 im Wesentlichen in der Mitte entlang der längserstreckten Richtung des ersten Armes 125 ausgeformt (in der axialen Richtung des horizontalen Stababschnittes 105b) und berührt die äußere Oberfläche des horizontalen Stababschnittes 105b. Zwei zweite Kontaktabschnitte 127a sind an dem zweiten Arm 127 ausgeformt und stehen dem ersten Kontaktabschnitt 125 in zugehörigen Positionen beabstandet vom ersten Kontaktbereich 125a in der axialen Richtung des horizontalen Stababschnittes 105b entgegen.
  • Insbesondere sind der erste Kontaktbereich 125a des ersten Armes 125 und die zweiten Kontaktbereiche 127a des zweiten Armes 127 einander entgegengesetzt in einer verschobenen Anordnung. Des Weiteren ist ein dritter Kontaktbereich 129a an einem sich erstreckenden Ende des Verlängerungsarms 129 ausgeformt und kontaktiert die äußere Oberfläche des horizontalen Stababschnittes 105b. Insbesondere wird der dritte Kontaktbereich 129a durch eine Verlängerung des freien Endes des zweiten Armes 127 gebildet.
  • Der Abstand zwischen dem ersten Kontaktbereich 125a und dem ersten Arm 125 und dem zweiten Kontaktbereich 127a des zweiten Armes 127 wird so bestimmt, dass der erste Arm 125 und der zweite Arm 127 nach außen von dem zentralen Band 123 geöffnet sind, wenn die kreisförmige äußere Oberfläche des horizontalen Stababschnittes 105b dazwischen gehalten wird. Durch die nach außen gerichtete Öffnung erzeugt das zentrale Band 123 eine Federkraft, so dass der erste und der zweite Arm 125, 127 mit der Federkraft versehen werden und der horizontale Stababschnitt 105b durch die Federkraft eingeklemmt wird. Das zentrale Band 123 ist ein Merkmal, das zu den „eine Vorspannkraft erzeugenden Bereichen” korrespondiert gemäß dieser Erfindung. Des Weiteren kann die Stärke der Federkräfte des ersten und des zweiten Armes 125, 127 angemessen so gemäß eines Abstandes zwischen dem ersten und dem zweiten Kontaktbereich 125a, 127a durch die Dicke des Federblattes oder ähnlicher Faktoren festgelegt werden.
  • Die ersten und zweiten Kontaktabschnitte 125a, 127a werden durch geneigte flache Flächen gebildet und erstrecken sich bezüglich der normalen Glieder dieser geneigten Flächen hin zu dem dritten Kontaktbereich 129a und kreuzen sich. Deshalb üben der erste und der zweite Kontaktbereich 125a, 127a Aufwärtskräfte auf den horizontalen Stababschnitt 105b aus, wenn der erste und der zweite Kontaktbereich 125a, 127a den horizontalen Stababschnitt 105b einklemmt, und der dritte Kontaktbereich 129a nimmt die Aufwärtskräfte auf. Insbesondere hält in diesem Ausführungsbeispiel die Federklammer 121 den horizontalen Stababschnitt 105b an drei Punkten in seiner umfänglichen Richtung und die erste, der zweite und der dritte Kontaktbereich 125a, 127a, 129a sind im Allgemeinen äquidistant zueinander angeordnet oder in Intervallen von 120° in der Umfangrichtung des horizontalen Stababschnittes 105b.
  • Des Weiteren haben der erste, der zweite und der dritte Kontaktabschnitt 125a, 127a, 129a vorbestimmte Längen in der längs erstreckten Richtung der Federklammer 121. Deshalb kommen der erste, der zweite und der dritte Kontaktbereich 125a, 127a, 129a im Wesentlichen in linearen Kontakt mit dem horizontalen Stababschnitt 105b. Insbesondere kann der dritte Kontaktbereich 129a mit einer flachen Form oder einer gekrümmten Form ausgestattet sein, insofern als dass der dritte Kontaktbereich 129a mit dem horizontalen Stababschnitt 105b einen linearen Kontakt bildet. Mit anderen Worten kann der dritte Kontaktabschnitt 129a bezüglich des Querschnittes durch die Längsrichtung der Klammerfeder 121 so konstruiert werden, dass er eine planare Form oder eine gekrümmte Form mit einem Durchmesser größer als dem Durchmesser des horizontalen Stababschnittes 105b hat. Der erste Arm 125 hat einen ersten Kontaktbereich 125a, der zweite Arm 127 hat einen zweiten Kontaktbereich 127a und einen Verlängerungsarm 129, der eine dritten Kontaktbereich 129a aufweist, diese Merkmale korrespondieren zu dem „Stützstabhaltebereich” gemäß dieser Erfindung. Des Weiteren der erste Arm 125 einen ersten Kontaktabschnitt 125a und der zweite Arm 127 einen zweiten Kontaktabschnitt 127a, diese Merkmale korrespondieren zu den „zwei Clipbereichen, die einander entgegengesetzt sind”, und einen Verlängerungsarm 129, der einen dritten Kontaktbereich 129a aufweist und zu dem „dritten Kontaktbereich” gemäß dieser Erfindung korrespondiert.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist die Klammerfeder 121, die die oben beschriebene Struktur aufweist, an einem Klammerhaltebereich 113 durch Druckanpassung des zentralen Bandes 123 von oben in ein Halteloch 113 befestigt, wobei das Halteloch in dem Klammerstützbereich 113 des Trägerelementes 111 ausgeformt ist. Nach oben gerichtete Eingriffstücke 123a sind auf dem auswärtigen Teil des zentralen Bandes 123 durch Schneiden und Abheben geformt. Werden die Eingriffsteile 123a durch Druckanpassung in das Trägerloch 113a zusammen mit dem zentralen Band eingepasst, so stehen die oberen Enden der Oberflächen der Einpassteile 123a in Eingriff mit dem abgestuften Teil 113b und dem Halteloch 113a, so dass die Klammerfeder 121 davon abgehalten wird, sich hiervon zu lösen. Insbesondere handelt es sich bei dem zentralen Band 123 um ein Merkmal, das zu dem „Befestigungsteil” gemäß dieser Erfindung korrespondiert.
  • In Bezug auf die Verhinderung einer Lösung der Klammerfeder 121 kann anstelle der oben beschriebenen Konstruktion ein konkaver Abschnitt an einem äußeren Seitenbereich des zentralen Bandes 123 angeformt sein oder ein Durchdringungsloch an einem Seitenbereich des zentralen Bandes ausgeformt sein, wobei dieses einen abstehenden Bereich auf der inneren Seite des Unterstützungsloches 113a formt. Bei einer solchen Konstruktion steht der abstehende Bereich des Befestigungsloches 113a in Eingriff mit dem konkaven Abschnitt oder mit dem Durchdringungsloch und somit wird verhindert, dass die Federklammer 121 sich löst.
  • Des Weiteren können vorbestimmte Teile des Klammerunterstützungsteils 113, wie es in den 1 bis 3 gezeigt ist, mit Schneidabschnitten 123b in Eingriff stehen in Bezug auf die Befestigung der Federklammer 121 zum Federklammerunterstützungsabschnitt 113 zusätzlich zu den Eingriffsstücken 123a. Bei einer solchen Konstruktion kann die Federklammer davon abgehalten werden, sich in einer Längsrichtung zu bewegen, weil der Schneidabschnitt 123 mit einem vorbestimmten Abschnitt des Federhalteteils 113 gekoppelt ist, und hiermit die Federklammer 121 auf eine stabile Art gesichert werden.
  • In 3A sind kerbenförmige flache Abschnitte 105c auf Flächen des horizontalen Stababschnittes 105b des Stützstabes 105 ausgeformt, welche mit dem ersten Kontaktabschnitt 125a des ersten Armes 125 in Kontakt kommen und mit dem zweiten Kontaktabschnitt 125a des zweiten Armes 127 in der axialen Richtung des horizontalen Stababschnittes 105b in Kontakt kommen und, die eine vorbestimmte Ausdehnung in einer umfänglichen Richtung des horizontalen Stababschnittes 105b haben. Die flachen Abschnitte 105c sind so ausgebildet, dass die Federgriffkräfte (Klammerkräfte) der ersten und zweiten Kontaktabschnitte 125a, 127a auf den horizontalen Stababschnitt 105b als Drehmoment wirken, mit dem der Sonnenblendenkörper 103 dazu gezwungen wird, sich in den Lagerbereich zu drehen, wenn der Sonnenblendenkörper 103 aus seiner Benutzungsposition in die Lagerposition geschwenkt wird und eine vorbestimmte mittlere Position erreicht. 3A zeigt den Sonnenblendenkörper 103, wie er in der Lagerposition angeordnet ist. In dieser Position werden der erste Kontaktabschnitt 125a des ersten Armes 125 und die zweiten Kontaktabschnitte 127a des zweiten Armes 127 in direktem Kontakt mit den flachen Abschnitten 105c des horizontalen Stababschnittes 105b gebracht.
  • Mit anderen Worten, der Sonnenblendenkörper 193 ist verriegelt. Die kerbenförmigen Abschnitt 105c können nur an den ersten oder den zweiten Kontaktabschnitten 125a, 127a vorgesehen sein.
  • Des Weiteren kann der Aussparungsabschnitt 127b so verkürzt sein, dass der zweite Kontaktabschnitt 127a nicht ausgehöhlt ist, wobei der eingekerbte Teil (konkave Teil) 127b in einer bestimmten Fläche des zweiten Kontaktabschnittes 127a, wie in 4 gezeigt, bereitgestellt ist.
  • Wie in 2 gezeigt, klammert die Klammerfeder 121 die äußere Oberfläche des horizontalen Stababschnittes 105 des Stützstabes 105 mittels der zwei entgegengesetzten und elastisch vorgespannten Kontaktabschnitte 125a, 127a des ersten und des zweiten Armes 125, 127 die in einem Abstand von ungefähr 120° zueinander in einer umlaufenden Richtung auf dem horizontalen Stababschnitt 105b angeordnet sind. Dann nimmt der dritte Kontaktabschnitt 129a die Klammerkräfte auf, die auf den horizontalen Stababschnitt 105b über die Kontaktabschnitte 125a und 127a wirken. Insbesondere wird in dieser Ausführungsform der horizontale Stababschnitt 105b des Stützstabes 105 an drei Punkten in der umlaufenden Richtung gehalten. Deshalb kann die Federkraft, welche auf jeden der drei Kontaktabschnitte 125a, 127a, 129a wirkt, reduziert werden, verglichen mit bekannten Zweipunkthaltesystemen, wobei ein Drehmoment, das erforderlich ist, um den Sonnenblendenkörper 103 relativ zum horizontalen Stababschnitt 105b zu schwenken, sichergestellt werden.
  • Mit einer Konstruktion, in der die Federkraft auf jeden der Haltepunkte der Klammerfeder 121, wie oben beschrieben, verringert werden kann, kann eine Fläche des horizontalen Stabausschnittes 105b, welche eine hohe Benutzungsfrequenz im Benutzungsbereich hat, davon abgehalten werden, sich lokal zu deformieren (verbeult zu werden oder gebogen zu werden). Des Weiteren kann das Auftreten von Kriechdehnung beim horizontalen Stababschnitt 105b verringert werden, wenn der horizontale Stababschnitt 105b zum Beispiel aus Kunstharz gemacht ist, so dass die kreisförmige Form des horizontalen Stababschnitts 105b erhalten werden kann für eine längere Zeitperiode und so dass die Bedienfreundlichkeit der Schwenkung des Sonnenblendenkörpers 103 erhöht werden kann.
  • Des Weiteren kann das Auftreten einer radialen Verlagerung des horizontalen Stababschnitts 105b und der Federklammer 121 relativ zueinander mit der Konstruktion, in welcher der horizontale Stababschnitt 105b an drei Punkten in einer umgreifenden Richtung gehalten wird, verhindert werden, wenn der Sonnenblendenkörper 103 geschwenkt wird. Bei den bekannten Zweipunkthaltesystemen kann eine radiale Verlagerung des horizontalen Stababschnittes 105 und der Klammerfeder 121 relativ zueinander bei dem Beginn der Schwenkbewegung des Sonnenblendenkörpers auftreten. Eine solche radiale Verlagerung kann zu einer Verschlechterung des Benutzungsgefühls durch eine Drehmomentauslösung beim Beginn der Schwenkbewegung führen. Gemäß dieser Erfindung kann allerdings ein solches Problem verhindert werden.
  • Des Weiteren ist das zentrale Band 123 als ein Teil zur Erzeugung einer Federkraft ausgebildet, um die Federklammer 121 zu befestigen, und ist in das Befestigungsloch 113a des Klammerbefestigungsteils 113 des Trägerelementes 111 eingeführt. Insbesondere dient das eine Federkraft erzeugende Teil damit auch als Befestigungsteil. Deshalb ist es nicht notwendig, ein zusätzliches Befestigungsteil bereitzustellen, so dass die Klammerfeder 121 als eine rationale Struktur zur Haltung des horizontalen Stababschnittes bereitgestellt werden kann.
  • Des Weiteren sind bei der Klammerfeder 121 gemäß dieser Ausführung die Haltebereiche des horizontalen Stababschnittes 105b so angeordnet, dass die jeweiligen Normalen des ersten und zweiten Kontaktabschnittes 125a, 127a (welche den horizontalen Stababschnitt 105b mittels einer auf sie wirkenden vorbestimmten Federkraft klammern, kreuzen sich bei ungefähr 120° und erstrecken sich auf den dritten Kontaktabschnitt 129a hin, der zwischen dem ersten und dem zweiten Kontaktabschnitt 125a, 127a angeordnet ist. Damit ist ein Schnittpunkt zwischen den beiden Normalen des ersten und zweiten Kontaktabschnitts 125a, 127a, welche den horizontalen Stababschnitt 125b klammern, und einer Normalen auf dem dritten Kontaktabschnitt 129a, welcher die Klammerkraft, die auf den horizontalen Stababschnitt 125b wirkt, aufnimmt, auf der Mittellinie des horizontalen Stababschnitts 105b (auf der Trägermittellinie) angeordnet.
  • Damit wird eine Schwenkbewegung der Federklammer 121 bezüglich des horizontalen Stababschnittes 105 ausgeführt, ohne Planlauf (Verschiebung einer Rotationsachse in einer transversalen Richtung zur Richtung der Achse), so dass der Sonnenblendenkörper 103 reibungslos zwischen der Lagerposition und der Benutzungsposition mit Stabilität schwenken kann.
  • Des Weiteren können mit der Konfiguration, in welcher der erste und der zweite Kontaktabschnitt 125a, 127a einander entgegengesetzt in einer versetzten Position angeordnet sind, die kerbenförmigen flachen Abschnitte 105c für den ersten Kontaktbereich 125a und der zweite Kontaktbereich 127a im horizontalen Stabbereich 105b an Stellen ausgeformt sein, die voneinander in axialer Richtung beabstandet sind. Deshalb kann eine Verschlechterung der Stärke des horizontalen Stababschnittes abgemindert werden, verglichen mit einer Konstruktion in welcher die flachen Abschnitte 105c der ersten Kontaktabschnitts 125a und die zweiten Kontaktabschnitte 127a in der gleichen Position in der axialen Richtung ausgebildet sind.
  • (zweite repräsentative Ausführungsform)
  • Die Klammerfeder 121 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf die 4 bis 11 beschrieben. Die 7 und 8 zeigen eine Querschnittsansicht der Klammerfeder 121 gemäß dieser Ausführungsform. 7 zeigt einen Arbeitszustand, in welchem der Sonnenblendenkörper 103 in dem Benutzungsbereich angeordnet ist und 8 zeigt einen Lagerungszustand (verriegelten Zustand), in welchem der Sonnenblendenkörper in einer Lagerungsstellung angeordnet ist. Des Weiteren zeigt 9 eine perspektivische Ansicht der Klammerfeder 121, 10 ist eine Frontansicht der Klammerfeder und 11 zeigt eine Rückansicht der Klammerfeder.
  • Diese Ausführungsform ist eine Abwandlung bezüglich der Form der Klammerfeder 121 der oben beschriebenen ersten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform weisen der erste Arm 125 und der zweite Arm 127 jeweils Verlängerungsarme 131 und 133 auf und innere Oberflächen der Verlängerungsarme 131, 133 oder dritte Kontaktabschnitte 131a, 133a, die die äußere Oberfläche des horizontalen Stababschnittes 105b kontaktieren.
  • In den anderen Punkten handelt es sich um die gleiche Konstruktion wie die erste Ausführung. Deshalb erhalten diejenigen Teile oder Elemente, die im Wesentlichen identisch zu denen in der ersten Ausführungsform sind die gleichen Bezugszeichen und werden nicht beschrieben oder nur kurz beschrieben.
  • Wie im ersten Ausführungsbeispiel ist ein erster Kontaktabschnitt 125a am ersten Arm 125 im Wesentlichen in der Mitte der Längsrichtung des ersten Armes 125 (in der axialen Richtung des horizontalen Stababschnittes 105b) ausgebildet und kontaktiert die äußere Oberfläche des horizontalen Stababschnitts 105b. Zwei zweite Kontaktabschnitte 127a sind an dem ersten Arm 127 ausgeformt und stehen dem ersten Kontaktabschnitt 125a entgegen mit den jeweiligen Positionen beabstandet von dem ersten Kontaktabschnitt 125a in der axialen Richtung des horizontalen Stababschnitts 125b. Im Besonderen sind der erste Kontaktabschnitt 125a des ersten Armes 125 und die zweiten Kontaktabschnitte 127a des zweiten Armes 127 einander entgegengesetzt in einer versetzten Konfiguration.
  • Sinngemäß ist der erste Arm 125 mit einem Verlängerungsarm 131 versehen, der sich vom ersten Kontaktabschnitt 125a erstreckt und ein zweiter Arm 127 wird bereitgestellt mit zwei Verlängerungsarmen 133, die sich von den zweiten Kontaktabschnitten 127a erstrecken. Insbesondere sind die Verlängerungsarme 131, 133 an den ersten und zweiten Armen 125, 127 in einer versetzten Position in der axialen Richtung des horizontalen Stababschnittes 125b ausgeformt. Damit wird verhindert, dass die Verlängerungsarme 131 und 133 sich beeinträchtigen, und diese wirken so zusammen, dass sie die Klammerkräfte, die auf den horizontalen Stababschnitt 105 einwirken, aufnehmen.
  • Die Klammerfeder 121 gemäß dieser Ausführungsform ist so konstruiert und kann den horizontalen Stababschnitt 105b an drei Punkten in seiner umfänglichen Richtung halten. Deshalb kann eine Federkraft, die auf jeden der Kontaktabschnitte 125a, 127a, 131a, 133a wirkt, wie in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform verringert werden und ein Drehmoment, das zur Schwenkung des Sonnenblendenkörpers 103 in Bezug auf den horizontalen Stababschnitt 105b notwendig ist, kann erreicht werden.
  • (dritte Ausführungsform)
  • Nun wird eine Federklammer 141 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben unter Bezugnahme auf die 12 und 15. Die 12 und 13 zeigen perspektivische Ansichten der Federklammer 141 und 13 zeigt den Zustand, in welchem der horizontale Stababschnitt 105 an der Federklammer gehalten wird. Des Weiteren zeigt 14 eine Seitenansicht der Federklammer 141 und 15 eine Frontansicht der Federklammer 141.
  • Die Federklammer 141 gemäß der Ausführungsform wird durch Biegen einer Einfüllblattfeder geformt. Die Federklammer 141 beinhaltet hauptsächlich ein im Allgemeinen invertiertes dreieckiges zentrales Band 143 und erste und zweite Arme 145, 147, die sich abwärts von dem zentralen Band 143 erstrecken und die einander entgegengesetzt sind. Das zentrale Band 143 bekommt einen Haltebereich, um den horizontalen Stababschnitt 105 zu halten. Das dreieckige zentrale Band 143 hat einen ersten und einen zweiten Kontaktabschnitt 143a, 143b, die durch ihre entgegengesetzten beiden Seiten geformt werden, und einen dritten Kontaktabschnitt 143c, der durch die Oberseite, die zu der Basis der dreieckigen Form korrespondiert, geformt ist.
  • Insbesondere hält die Federklammer 141 dieser Ausführungsform die äußere Oberfläche des horizontalen Stababschnitts 105b an drei Punkten in der umfänglichen Richtung und der erste, der zweite und der dritte Stababschnitt 143a, 143b, 143c sind im Allgemeinen äquidistant, (also in Intervallen von ungefähr 120°) der umfänglichen Richtung des horizontalen Stababschnitts 105b angeordnet. Das zentrale Band 143 ist ein Merkmal, das für den „Stützstabhaltebereich” gemäß dieser Erfindung korrespondiert. Des Weiteren wird der dritte Kontaktbereich 143c in dieser Ausführungsform durch eine Verlängerung ausgebildet, die sich zwischen den festen Enden 143b erstreckt, von welchen die ersten und zweiten Kontaktabschnitte 143a, 143b elastisch deformieren.
  • Des Weiteren sind, wie in der 12 gezeigt, die ersten und zweiten Kontaktabschnitte 143a, 143b einander entgegengesetzt in einer versetzten Konfiguration angeordnet. Demgemäß können die kerbenförmigen flachen Abschnitte 105c wie in der ersten Ausführungsform beschrieben, für den ersten Kontaktabschnitt 143a und den zweiten Kontaktabschnitt 143b in dem horizontalen Stababschnitt 105b ausgeformt sein in Positionen, die voneinander in axialer Richtung beabstandet sind. Deshalb kann eine Verringerung der Stärke des Horizontalabschnitts 105b verringert werden, im Vergleich mit einer Konstruktion, in welcher die Stababschnitte 105c für den ersten Kontaktabschnitt 143a und die zweiten Kontaktabschnitte 143b in der gleichen Position in der axialen Richtung ausgeformt sind.
  • Die ersten und zweiten Arme 145, 147 erstrecken sich weiter nach unten von dem ersten und den zweiten Kontaktabschnitten 143a, 143b. Ein sich erstreckendes Ende des zweiten Armes 147 ist in eine im Allgemeinen U-förmige Form umgeschlagen und ein gefaltetes Ende 147a und des zweiten Armes 147 ist auf der äußeren Oberfläche des sich erstreckendes Endes des ersten Armes 145 gelenkt. Dann ist wie in 14 gezeigt, eine sich erstreckende Endregion 148 der ersten und der zweiten Arme 145, 147 von oben in das Halteloch 113a des Klammerhalteteils 113 verpresst. Zu dieser Zeit ist eine obere Endoberfläche des gefalteten Endes 147a des zweiten Armes 147 in Eingriff mit einem abgestuften Abschnitt 113b des Halteloches 113a des Trägerelements 111, so dass die Klammerfeder 141 davon abgehalten wird, hiervon gelöst zu werden.
  • Die ersten und zweiten Kontaktbereiche 143a, 143b werden beide durch geneigte flache Oberflächen gebildet und sind so angeordnet, dass die jeweiligen Normalen jeder dieser geneigten Oberflächen sich auf einen dritten Kontaktabschnitt 143c zu erstrecken und sich gegenseitig kreuzen. Der Abstand zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 143a und dem zweiten Kontaktabschnitt 143b ist so bemessen, dass der erste Arm 145 und der zweite Arme 147 nach außen von einem festen Ende geöffnet sind in der Art einer sich erstreckenden Endregion 148 gestützt von einem Klammerhaltebereich 113, wenn die kreisförmige äußere Oberfläche des horizontalen Stababschnitts 105b dazwischen gehalten wird.
  • Durch diese nach außen gerichtete Öffnung wird eine Federkraft auf die ersten und zweiten Arme 145, 147 ausgeübt. Die ersten und zweiten Kontaktabschnitte 143a, 143b klammern den horizontalen Stababschnitt 145b mit der Federkraft. Die sich erstreckende Endregion der Arme 145, 147 sind ein Merkmal, dass zu dem „eine Vorstellkraft erzeugenden Bereich, und dem „Halteteil” gemäß dieser Erfindung korrespondiert.
  • Die Klammerfeder 141 gemäß dieser Erfindung kann die kreisförmige äußere Oberfläche des horizontalen Stababschnitts 105 des Stützstabes 105 an drei Punkten in der umfänglichen Richtung halten. Deshalb kann eine Federkraft, die auf jeden dieser Kontaktabschnitte 143a, 143b, 143c wirkt, verringert werden, während ein Drehmoment, das zur Schwenkung des Sonnenblendenkörpers 103 benötigt wird, gesichert werden kann.
  • Ein Resultat kann eine Fläche des horizontalen Stababschnittes 105b, welche eine höhere Frequenz der Benutzung in einem Benutzungsbereich aufweist, davon abgehalten werden, sich lokal zu deformieren (eingebeult oder gebeugt zu werden). Des Weiteren kann das Auftreten von Kriechverformungen, wenn der horizontale Stababschnitts 105b z. B. aus Kunstharz gefertigt wird, des horizontalen Stababschnitts 105b verringert werden, so dass der horizontale Stababschnitt 105b seine kreisförmige Form für eine längere Zeitperiode erhalten kann und dass die Bedienfreundlichkeit erhöht werden kann.
  • Des Weiteren kann durch eine Konstruktion, in welcher der horizontale Stababschnitt 105b an drei Punkten in seiner umfänglichen Richtung gehalten wird, das Auftreten einer radialen Verschiebung des horizontalen Stababschnitts 105b und der Federklammer 141 zueinander verhindert werden, wenn der Sonnenblendenkörper 103 geschwenkt wird. Bei den bekannten Zweipunkt-Haltesystemen kann eine radiale Verlagerung des äußeren Stababschnitts 105b und der Klammerfeder 121 in Bezug zueinander auftreten zu Beginn der Schwenkbewegung des Sonnenblendenkörpers. Eine solche radiale Verlagerung kann eine Verringerung der Benutzerfreundlichkeit bedingen durch eine Drehmomentauslösung zu Beginn der Schwenkbewegung. Durch diese Ausführungsform kann ein solches Problem allerdings verhindert werden.
  • Des Weiteren ist der sich erstreckende Endbereich der Arme 145, 147 eher als ein eine Federkraft erzeugendes Teil ausgebildet ist, in ein Halteloch 113 des Klammerhalteteils 113 des Halteelements 111 angeführt, um die Klammerfeder 141 zu befestigen. Deshalb ist es nicht notwendig, ein zusätzliches Befestigungsteil zur Verfügung zu stellen, so dass die Klammerfeder 141 mit einer rationalen Struktur zur Halterung des horizontalen Stababschnittes bereitgestellt werden kann.
  • Gemäß den obigen Ausführungsformen ist die Sonnenblende 101 von einer Art, bei welcher das Trägerelement 111, das Klammerhalteteil 113 zur Halterung der Federklammer 121 oder 141 und die Trägerteile 115 zur schwenkbaren Unterstützung des horizontalen Stabausschnittes 105b beinhaltet und fest mit dem Sonnenblendenkörper 103 verbunden sind. Allerdings kann die vorliegende Erfindung auch auf einer schlittengeführten Sonnenblende angewandt werden, in welcher das Trägerelement 111 zur schwenkbaren Lagerung des horizontalen Stababschnittes 105b in Bezug auf den Sonnenblendenkörper 103 in der axialen Richtung des horizontalen Stababschnittes 105b gleiten kann.
  • 101
    Sonnenblende für Kraftfahrzeug
    103
    Sonnenblendenkörper
    105
    Stützstab
    105a
    vertikaler Stababschnitt
    105b
    horizontaler Stababschnitt
    105c
    flacher Abschnitt
    107
    Befestigungsklammern
    109
    Trägerbolzen
    111
    Trägerelement
    113
    Klammerhaltebereich
    113a
    Halteloch
    113b
    gestufter Abschnitt
    115
    Trägerteil
    121
    Klammerfeder (Vorspann- und Halteteil)
    123
    Zentrales Band (Vorspannkrafterzeugender Bereich) (Befestigungsteil)
    123a
    Angriffteil
    125
    erster Arm (Vorspann- und Haltebereich) (Klippbereich)
    125a
    erster Kontaktabschnitt (Vorspann- und Haltebereich) (Klippbereich)
    127
    zweiter Arm (Vorspann- und Haltebereich) (Klippbereich)
    127a
    zweiter Kontaktabschnitt (Vorspann- und Haltebereich) (Klippbereich)
    129
    Verlängerungsarm (Vorspann- und Haltebereich) (dritter Kontaktabschnitt)
    129a
    dritter Kontaktbereich (Vorspann- und Haltebereich) (dritter Kontaktbereich)
    131
    Verlängerungsarm (Vorspann- und Haltebereich) (dritter Kontaktabschnitt)
    131a
    dritter Kontaktabschnitt (Vorspann- und Haltebereich) (dritter Kontaktabschnitt)
    133
    Verlängerungsarm (Vorspann- und Haltebereich) (dritter Kontaktabschnitt)
    133a
    dritter Kontaktabschnitt (Vorspann- und Haltebereich) (dritter Kontaktbereich)
    141
    Klammerfeder (Vorspann- und Halteteil)
    143
    zentrales Band (Vorspann- und Haltebereich)
    143a
    erster Kontaktabschnitt (Klippbereich)
    143b
    zweiter Kontaktbereich (Klippbereich)
    143c
    dritter Kontaktbereich (dritter Kontaktbereich)
    143d
    festes Ende
    145
    erster Arm
    147
    zweiter Arm
    147a
    gefaltetes Ende
    148
    sich erstreckende Endregion (Vorspannkrafterzeugender Bereich) (Befestigungsteil)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP H5-246241 [0002]

Claims (4)

  1. Eine Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug umfassend: – einen Sonnenblendenkörper, – einen Stützstab, um den Sonnenblendenkörper am Kraftfahrzeug zu befestigen, wobei der Sonnenblendenkörper an dem Stützstab schwenkt, und – ein Vorspann- und Halteteil, das den Stützstab nur über drei Bereichen in einer umlaufenden Richtung des Stützstabes vorspannt und hält, wobei – das Vorspann- und Halteteil durch Biegen einer einzelnen Blattfeder geformt ist und einen Stützstabhaltebereich sowie einen eine Vorspannkraft erzeugenden Bereich integriert umfasst, wobei der Haltebereich jene drei Bereich umfasst, die eine äußere Oberfläche des Stützstabes umgeben, und wobei der eine Vorspannkraft erzeugende Bereich in einem vorbestimmten Abstand zu dem Stützstabhaltebereich in einer zur axialen Richtung des Stützstabes senkrechten Richtung ausgebildet ist, wobei – der eine Vorspannkraft erzeugende Bereich als ein Befestigungsteil zur Befestigung des Vorspann- und Halteteils an dem Sonnenblendenkörper bereitgestellt ist.
  2. Die Sonnenblende nach Anspruch 1, wobei der Stützstabhaltebereich zwei Clipbereiche aufweist, die einander entgegengesetzt sind, und den Stützstab elastisch klammern, und einen dritten Kontaktbereich zur Aufnahme des Stützstabs, und wobei die zwei Clipbereiche so angeordnet sind, dass die jeweilige Normale der Clipbereiche sich zu dem dritten Kontaktbereich hin erstreckt und sich gegenseitig kreuzen.
  3. Die Sonnenblende nach Anspruch 2, wobei der dritte Kontaktbereich eine Verlängerung umfasst, die sich von einem freien Ende des Clipbereichs erstreckt.
  4. Die Sonnenblende nach Anspruch 2, wobei der dritte Kontaktbereich eine Verlängerung umfasst, die sich von einem befestigten Ende des Clipbereiches erstreckt.
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