DE102007012486B4 - Fahrzeugdach - Google Patents

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    • H01Q1/3275Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle mounted on a horizontal surface of the vehicle, e.g. on roof, hood, trunk

Abstract

Fahrzeugdach mit einem Glasfestelement (16), das eine von einem Halterahmen (30) umgebene Scheibe (20) sowie ein mit dem Glasfestelement verbundenes Antennenelement (18, 22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Randbereich der Scheibe (20) ein Ausschnitt (40) vorgesehen ist, in welchem das Antennenelement (18, 22) angeordnet ist, wobei der Halterahmen (30) im Bereich des Ausschnitts eine parallel zur Dachfläche verlaufende Aufnahmenut (34) aufweist, in der das Antennenelement formschlüssig aufgenommen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einem Glasfestelement, das eine von einem Halterahmen umgebene Scheibe sowie ein mit dem Glasfestelement verbundenes Antennenelement aufweist.
  • Aufgrund der mechanischen Anfälligkeit von den im Fahrzeugbau früher verwendeten ausziehbaren Stabantennen wurden im Stand der Technik verschiedene Lösungen vorgeschlagen, Antennenelemente im Dachbereich, zu integrieren.
  • So wurde beispielsweise in der DE 101 58 955 A1 ein Verbundbauteil für eine Fahrzeugkarosserie vorgeschlagen, bei welchem bei einem fest mit der Fahrzeugkarosserie verklebten Dachverbundbauteil das Dachverbundbauteil ein Deckelelement mit einer Randumschäumung aufweist, in die ein nach außen hin nicht sichtbares Antennenelement eingebettet ist.
  • Des Weiteren ist aus der DE 10 2005 035 427 A1 ein Fahrzeugdach mit einem Glasfestelement bekannt, das eine von einem Halterahmen umgebene Scheibe sowie ein mit dem Glasfestelement verbundenes Antennenelement aufweist, welches entweder an der Unterseite des Glasfestelements vorgesehen ist oder in das Glasfestelement integriert ist, und bei welchem ein Antennenverstärker im Bereich des Halterahmens vorgesehen ist.
  • Abgesehen von solchen vollständig integrierten Antennenelementen sind weiterhin einige Anwendungsbeispiele bekannt, bei welchen eine externe Dachantenne im hinteren Dachbereich fest an der Dachfläche montiert ist. Derartige Dachantennen, die oftmals auch als „Haifischflossen" bezeichnet werden, werden hierbei nicht nur im Bereich der metallenen Dachhaut eingesetzt, wo diese direkt am Fahrzeug verschraubt oder verklebt werden können, sondern auch in Verbindung mit Glasfestelementen, wie sie insbesondere bei Großdachvarianten, so genannten Panoramadächern, zum Einsatz kommen.
  • Hinsichtlich der Art der Befestigung des Antennenelements am Dach ist somit zwischen zwei grundsätzlichen Typen zu unterscheiden, nämlich einerseits lösbar am Dach montierten Antennenelementen, die beispielsweise am Dach verschraubt werden und daher aufgrund der hierfür zusätzlichen Montageschritte nachteilig sind, sowie andererseits in das Dach integrierten Antennenelementen, die jedoch insofern nachteilig sind, als bei einem Ausfall des Antennenelements dieses nicht einfach ausgetauscht werden kann, sondern vielmehr das ge samte Dachelement, in welchem das betreffende Antennenelement integriert ist, entfernt und ausgetauscht werden muss. Gerade bei Großdachvarianten, bei welchen das Antennenelement nicht mit einem beweglichen Deckelelement sondern üblicherweise mit einem fest an der Fahrzeugkarosserie angebrachten Glasfestelement verbunden ist, gestaltet sich der Austausch eines defekten Antennenelements als äußerst aufwendig, da hierzu das gesamte Glasfestelement ausgebaut werden muss.
  • Angesichts der aus dem Stand der Technik bekannten Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeugdach der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem sich das Antennenelement in einfacher Weise montieren jedoch auch im Schadenfalle wieder leicht demontieren lässt.
  • Bei einem Fahrzeugdach mit einem Glasfestelement, das eine von einem Halterahmen umgebene Scheibe sowie eine mit dem Glasfestelement verbundenes Antennenelement aufweist, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an einem Randbereich der Scheibe ein Ausschnitt vorgesehen ist, in welchem das Antennenelement angeordnet ist, wobei der Halterahmen im Bereich des Ausschnitts eine im Wesentlichen parallel zur Dachfläche verlaufende Aufnahmenut aufweist, in der das Antennenelement formschlüssig aufgenommen ist. Bei einer derartigen Gestaltung des Fahrzeugdachs lässt sich das Antennenelement sicher an dem Glasfestelement montieren, indem es in der Richtung parallel zur Dachfläche in die Aufnahmenut eingeschoben wird, in welcher es durch den Formschluss gehalten wird. Auf diese Weise wird einerseits die Montage vereinfacht, da keine zusätzlichen Schritte, wie beispielsweise ein Klebstoffauftrag, erforderlich wären. Sollte es andererseits notwendig werden, das Antennenelement zwecks Reparatur oder Austausch auszubauen, so kann dieses in einfacher Weise demontiert werden, ohne dass es erforderlich wäre, das Glasfestelement als solches auszutauschen. Darüber hinaus lassen sich bei einer formschlüssigen Verbindung des Antennenelements am Halterahmen der Scheibe deutlich geringere Fertigungstoleranzen erzielen, als beispielsweise bei einer Verklebung des Antennenelements mit dem Halterahmen, bei welcher der räumliche Abstand zwischen Antennenelement und Halterahmen von der Dicke der zwischen diese Bauteile eingebrachten Kleberaupe bestimmt wird. Dadurch dass ferner das Antennenelement nicht auf das Glasfestelement aufgeklebt wird, sondern in einen in dem Glasfestelement vorgesehenen Ausschnitt eingesetzt ist, kommt es im Falle einer auf das Antennenelement einwirkenden Kraft, beispielsweise im Falle eines Unfalls, bei welchem sich das Fahrzeug überschlägt, zu einer mechanischen Entkopplung von Antennenelement und Scheibe, sodass bei Einwirkung eines übermäßigen Drucks auf das Antennenelement dieses zum Fahrzeuginneren hin eingedrückt wird, die Scheibe als solche jedoch intakt bleibt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Insbesondere kann der Halterahmen von einer die Scheibe umgebenden Umschäumung oder Umspritzung gebildet sein. Während unter dem Begriff „Glasfestelement", wie er vorliegend verwendet wird, ein fest mit der Fahrzeugkarosserie verbundenes Scheibenelement verstanden wird, bei welchen die Scheibe aus Glas oder Kunststoff, insbesondere Acrylglas oder Polycarbonat gefertigt sein kann, wird der Halterahmen vorzugsweise einstückig mit der Scheibe verbunden, beispielsweise indem eine Sicherheitsglasscheibe mit einem Kunststoff, beispielsweise Polyurethan, umschäumt oder umspritzt wird. Durch Verwendung einer Umschäumung oder Umspritzung lässt sich ein hoher Grad an Integration erreichen, da sich hierdurch verschiedenste An- oder Einbauteile, wie beispielsweise Haltenasen oder dergleichen einstückig am Halterahmen ausbilden lassen oder aber Anbauteile in den Halterahmen integrieren lassen, indem diese während dem Umschäumungs- oder Umspritzungsvorgang in das Formgebungswerkzeug eingelegt werden, sodass derartige Anbauteile mindestens teilweise von dem den Halterahmen bildenden Kunststoff umschlossen und damit in den Halterahmen eingebettet werden. So kann insbesondere auch die Aufnahmenut zur Aufnahme des Antennenelements ohne zusätzliche Arbeitsschritte an dem Halterahmen ausgebildet werden, wenn dieser als eine die Scheibe umgebende Umschäumung oder Umspritzung ausgebildet wird, zu deren Fertigung ein entsprechendes Schäum- bzw. Spritzwerkzeug verwendet wird, in welches die Negativform der Aufnahmenut eingeformt ist.
  • Um das Antennenelement in der Aufnahmenut zu halten sind die Aufnahmenut und das Antennenelement vorzugsweise so gestaltet, dass das Antennenelement, wenn dieses in die Aufnahmenut eingeschoben wird, in der Aufnahmenut einrastet. Dies lässt sich beispielsweise dadurch bewerkstelligen, dass die Aufnahmenut in der Einführrichtung des Antennenelements mit einer Stufe versehen ist, an welcher das Antennenelement verrastbar ist. Wird das Antennenelement in eine derartig gestaltete Aufnahmenut eingeführt, so kommt es beim Passieren der Stufe zu einer kurzzeitigen elastischen Verformung der Bauteile, die sich nach dem Passieren der Stufe jedoch wieder entspannen und so das Antennenelement sicher in der Aufnahmenut halten.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verjüngt sich der das Antennenelement aufnehmende Ausschnitt vom Rand der Scheibe aus zum Inneren der Scheibe hin. Hierbei kann der Ausschnitt insbesondere trapezförmig, oval bzw. parabolisch oder kreissegmentförmig gestaltet sein.
  • Die Austauschbarkeit und Variabilität der Anordnung lässt sich weiter steigern, wenn das Antennenelement als eine Antennenblende zur Aufnahme einer Dachantenne ausgebildet ist, wenn also das Antennenelement nicht bereits die eigentliche Empfangsantenne darstellt sondern eine der Antenne zugeordnete Halterung, mit welcher eine Dachantenne verbunden wird. Da die Antennenblende als solche lösbar mit dem Glasfestelement verbunden ist, ist hierbei die Lösbarkeit der Dachantenne von der Antennenblende nur von untergeordneter Rolle und kann, sofern dies als vorteilhaft erachtet wird, die Dachantenne auch dauerhaft mit der Antennenblende verbunden werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der hier vorgeschlagenen Antennenanordnung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugdaches;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Glasfestelements;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der bei dem Glasfestelement der 2 verwendeten Antennenblende, und
  • 4 eine Schnittansicht durch die Antennenblende aus 3 im eingebauten Zustand.
  • Bei dem in 1 gezeigten Fahrzeugdach ist in einer festen Dachfläche 10 eine Dachöffnung 12 vorgesehen, die mittels einem vorderen, öffnungsfähigen Glasdeckel 14 sowie einem im hinteren Dachbereich angeordneten, fest mit der Fahrzeugkarosserie verbundenen Glasfestelement 16 verschlossen ist. Im hinteren Bereich des Glasfestelements 16 ist eine Dachantenne 18 angeordnet, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als eine stablose Antenne, eine so genannte Haifischflossenantenne, ausgeführt ist, bei der es sich jedoch um jegliche Art von Dachantenne handeln kann, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind.
  • 2 zeigt das Glasfestelement 16 in etwas vergrößertem Maßstab, jedoch ohne die Dachantenne 18. Das Glasfestelement 16 besteht hierbei aus einem im Wesentlichen rechteckigen Scheibenelement 20, dessen Krümmung der Krümmung der Dachfläche angepasst ist. Entlang dem hinteren Rand der Scheibe 20 ist ein im Wesentlichen kreissegmentförmiger Ausschnitt 40 vorgesehen, in welchem eine Antennenblende 22 angeordnet ist. Aus Symmetriegründen ist hierbei die Antennenblende 22 entlang der Mittellängsachse 24 des Glasfestelements 16 vorgesehen. Es versteht sich jedoch, dass die Antennenblende auch an jeder beliebigen anderen Stelle am Rand der Scheibe 20 angeordnet sein kann. Bei der Scheibe 20 handelt es sich um eine Glas- oder Kunststoffscheibe, vorzugsweise um eine Scheibe aus Einscheibensicherheitsglas. Wie im gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Scheibe einen zentralen Durchsichtsbereich 26 aufweisen und entlang ihrem Außenrand mit einer Fritte 28 versehen sein, die beispielsweise auf die Unterseite der Scheibe aufgedruckt ist, um den Randbereich der Scheibe, an welchen die Scheibe an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist oder eine Dachmechanik vorgesehen ist, um den beweglichen Deckel 14 nach hinten zu verlagern, nach außen hin abzudecken.
  • In seinem Randbereich weist das Glasfestelement 16 ferner einen Halterahmen 30 auf, der im gezeigten Ausführungsbeispiel von einer den Rand der Scheibe 20 umgebenden Umschäumung aus Polyurethan gebildet wird.
  • Wie insbesondere in der Detailansicht der Antennenblende 22 gemäß 3 zu sehen ist, weist die Antennenblende 22 eine Aufnahme 32 für eine Dachantenne 18 auf, wie sie in 1 gezeigt ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Aufnahme 32 um eine einfache Öffnung, durch die eine in den Figuren nicht näher dargestellte Halterung für die Dachantenne 18 hindurchgeführt wird und die gleichzeitig einen Durchtritt für eine Kabelverbindung der Dachantenne 18 zum Bordnetz des Fahrzeugs ermöglicht.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch den hinteren Teil des Glasfestelements 16 im Bereich der Antennenblende 22. Wie in 4 zu sehen ist, ist in dem als Umschäumung der Scheibe 20 ausgebildeten Halterahmen 30 eine im Wesentlichen parallel zur Dachfläche verlaufende Aufnahmenut 34 vorgesehen, in die bei der Montage des Fahrzeugdaches die Antennenblende eingesteckt wird. Um die Antennenblende 22 in der Aufnahmenut 34 zu halten ist an der Aufnahmenut ferner eine Stufe 36 vorgesehen, an welcher die Antennenblende 22 einrastet. Der in Dachrichtung hinten liegende Rand 38 der Antennenblende 22 ist nach unten umgebogen, um das Eindringen von Feuchtigkeit unter die Antennenblende 22 zu verhindern, wenn diese an dem Glasfestelement 16 montiert ist und dieses an der Fahrzeugkarosserie eingesetzt ist.
  • Hierbei versteht sich, dass das Glasfestelement 16 als solches und mit ihm die Antennenblende 22 in an sich bekannter Weise mit der Fahrzeugkarosserie verbunden sein kann. Insbesondere kann das Glasfestelement 16 an der Fahrzeugkarosserie angebracht werden, indem bei der Montage des Fahrzeugdachs eine Kleberaupe auf den Rand der entsprechenden Dachöffnung aufgebracht wird und dann das Glasfestelement 16 und mit ihm die damit lösbar verbundene Antennenblende 22 in die Dachöffnung eingesetzt wird. Die auf den Rand der Dachöffnung aufgebrachte Kleberaupe dient hierbei nicht nur der Fixierung des Glasfestelements 16 sondern auch der Fixierung der Antennenblende 22 bezüglich der Fahrzeugkarosserie.

Claims (7)

  1. Fahrzeugdach mit einem Glasfestelement (16), das eine von einem Halterahmen (30) umgebene Scheibe (20) sowie ein mit dem Glasfestelement verbundenes Antennenelement (18, 22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Randbereich der Scheibe (20) ein Ausschnitt (40) vorgesehen ist, in welchem das Antennenelement (18, 22) angeordnet ist, wobei der Halterahmen (30) im Bereich des Ausschnitts eine parallel zur Dachfläche verlaufende Aufnahmenut (34) aufweist, in der das Antennenelement formschlüssig aufgenommen ist.
  2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, bei welchem der Halterahmen (30) von einer die Scheibe (20) umgebenen Umschäumung oder Umspritzung gebildet ist.
  3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Aufnahmenut (34) und das Antennenelement (18, 22) so gestaltet sind, dass das Antennenelement in der Aufnahmenut einrastet.
  4. Fahrzeugdach nach Anspruch 3, bei welchem die Aufnahmenut (34) in der Einführrichtung des Antennenelements (18, 22) mit einer Stufe (36) versehen ist, an der das Antennenelement verrastbar ist.
  5. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem sich der Ausschnitt (40) vom Rand der Scheibe (20) aus zum Inneren der Scheibe hin verjüngt.
  6. Fahrzeugdach nach Anspruch 5, bei welchem der Ausschnitt (40) kreissegmentförmig ausgebildet ist.
  7. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das Antennenelement eine Antennenblende (22) zur Aufnahme einer Dachantenne (18) aufweist.
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