DE102005035427A1 - Dachmodul für ein Fahrzeug - Google Patents

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Anton Dietmar Jöhl
Peter Thimm
Joachim Klesing
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Fuba Automotive GmbH and Co KG
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Abstract

Bei einem Dachmodul für ein Fahrzeug mit einem Trägerrahmen (26), mindestens einem mit Bezug auf den Trägerrahmen feststehenden Dachelement (10) und mindestens einem mit Bezug auf den Trägerrahmen beweglichen Dachelement (12), ist mindestens eine Antenne (18, 20, 22) an der Unterseite des feststehenden Dachelements vorgesehen oder in das feststehende Dachelement integriert und ist mindestens ein Antennenverstärker (24) im Bereich des Trägerrahmens vorgesehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dachmodul für ein Fahrzeug und insbesondere die Integration von Funkempfängeranlagen in Dachmodule.
  • In jüngerer Zeit kommen im Fahrzeugbau verstärkt Dachmodule zum Einsatz, die als vorgefertigte Einheiten ausgebildet sind, die sämtliche Funktionseinheiten eines transparenten und/oder öffnungsfähigen Fahrzeugdaches beinhalten, und die beim Fahrzeughersteller als Kompletteinheit in eine Fahrzeugkarosserie eingesetzt werden.
  • Wie es in der DE-OS 101 44 398 erläutert ist, kann hierbei das Dachmodul eine Mehrzahl von elektrischen Einheiten aufweisen, wie beispielsweise Antriebsmotoren zum Verstellen von verstellbaren Dachelementen, Antennenmodule, Solargeneratoren und dergleichen, die über eine einzige gemeinsame Schnittstelle mit dem Bordnetz des Fahrzeugs verbunden werden, wenn das Dachmodul im Fahrzeug montiert wird.
  • Aus dem Stand der Technik sind zahlreiche Schriften bekannt, die sich mit der Integration von Radioantennen in Fahrzeugdächer befassen.
  • Insbesondere sind in der JP 07099405 A sowie der JP 07094925 Heckscheibenanordnungen für Fahrzeuge beschrieben, bei welchen die Heckscheibe zusätzlich zu einem mit Heizdrähten versehenen Bereich einen Bereich aufweist, in welchem Antennendrähte auf die Scheibe aufgebrannt sind.
  • Die DE 196 37 794 A1 beschreibt ein Fahrzeugdach mit einem Mehrscheibenglasdeckel, bei welchem der Mehrscheibenglasdeckel eine Innenscheibe und eine Außenscheibe aufweist, wobei eine Antenne zwischen die Innen- und die Außenscheibe eingelegt ist und mit einem im Fahrzeug vorgesehenen Empfangsgerät verbunden ist.
  • In der DE 39 11 178 A1 ist ein Scheibenantennensystem erläutert, bei welchem auf einer Heckscheibe, die eine Heckscheibenheizung aufweisen kann, mehrere Antennenvierpole angeordnet sind und im Rahmen der Heckscheibe eine Selektionsschaltung in Form eines Diversity Processors vorgesehen sein kann.
  • In der DE 101 10 848 A1 ist ein Deckel für ein Schiebedach offenbart, bei dem eine aus Glas oder Kunststoff gefertigte Deckelplatte auf einem umlaufenden gespritzten oder geschäumten Rahmen angeordnet ist, in welchen Antennendrähte sowie eine elektrische Schaltung zum Anschließen der Antenne vorgesehen sind.
  • Schließlich befaßt sich die DE 100 02 777 C1 mit der Kontaktierung mehrerer elektrischer, auf einer transparenten Scheibe angeordneter Funktionselemente, wie z.B. Antennen, mittels eines einheitlichen flexiblen Kontaktelements. Insbesondere wird vorgeschlagen, eine Glas- oder Kunststoffscheibe, die einen transparenten Bereich aufweist, in welchem zusätzlich zu Heizelementen einer Heckscheibenheizung Antennenelemente vorgesehen sind, mit einem opaken umlaufenden Randbereich zu versehen, in welchem entlang einem Rand der Scheibe ein durchgehendes Kontaktelement vorgesehen ist, welches einerseits zum Anschluß von Schaltungselementen, wie z.B. elektronischen Baugruppen, und andererseits zum Kontaktieren der auf der Scheibe angeordneten Funktionselemente mit dem Bordnetz des Fahrzeugs dient.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dachmodul für ein Fahrzeug zu schaffen, bei welchem Signalempfangseinrichtungen in vorteilhafter Weise in das Dachmodul integriert sind.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Dachmodul für ein Fahrzeug gelöst, wie es in Anspruch 1 angegeben ist. Insbesondere wird ein Dachmodul für ein Fahrzeug mit einem Trägerrahmen vorgeschlagen, welches mindestens ein mit Bezug auf den Trägerrahmen feststehendes Dachelement sowie mindestens ein mit Bezug auf den Trägerrahmen bewegliches Dachelement aufweist, wobei mindestens eine Antenne, die beispielsweise als AM- und/oder FM-Rundfunkantenne ausgelegt sein kann, an der Unterseite des feststehenden Dachelements vorgesehen oder in das feststehende Dachelement integriert ist und mindestens ein Antennenverstärker im Bereich des Trägerrahmens vorgesehen ist. Bei einem derartigen Dachmodul wird für die Antenne das flächige feststehende Dachelement genutzt, wobei ein zugeordneter Antennenverstärker sowie gegebenenfalls weitere elektrische Einheiten, wie z.B. Signalverarbeitungseinheiten, Filter, Frequenzweichen und dergleichen am Trägerrahmen, insbesondere zwischen dem Trägerrahmen und dem feststehenden Dachelement oder an der Unterseite des Trägerrahmens, vorgesehen sind. Es versteht sich, dass das hier vorgeschlagene Konzept auch auf Dachmodule anwendbar ist, bei welchem das Dachmodul die gesamte Dachfläche abdeckt und das somit als sog. Volldach ausgebildet ist.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Insbesondere kann das mit Bezug auf den Trägerrahmen feststehende Dachelement und/oder das mit Bezug auf den Trägerrahmen bewegliche Dachelement mindestens teilweise transparent sein. Sind sowohl das mit Bezug auf den Trägerrahmen feststehende als auch das mit Bezug auf den Trägerrahmen bewegliche Dachelement als Glas- oder Kunststoffscheiben ausgeführt, so läßt sich ein sogenanntes „Panoramadach" realisieren, welches eine größtmögliche Durchsichtsfläche für die Insassen es Fahrzeugs ermöglicht.
  • Des weiteren kann der Trägerrahmen eine Führungsanordnung zum Verlagern des beweglichen Dachelements entlang dem feststehenden Dachelement aufweisen, wobei das bewegliche Dachelement insbesondere als außen geführtes Schiebedach ausgelegt sein kann. Um eine Beeinflussung der unter dem feststehenden Dachelement angeordneten Antenne durch die Überlagerung des beweglichen Dachelements möglichst gering zu halten, ist bei diesen Ausführungsformen das bewegliche Dachelement vorzugsweise so mit der Mechanik zum Verlagern des Dachelements verbunden, dass möglichst wenige metallische Teile verwendet werden und insbesondere auf den Einsatz eines metallischen Rahmens zum Abstützen des beweglichen Dachelements verzichtet wird.
  • Ist das feststehende Dachelement als Einscheibensicherheitsglas (ESG) ausgeführt, so sind die Antennen an der Innen- bzw. Unterseite der ESG-Scheibe angeordnet. Handelt es sich bei dem feststehenden Dachelement hingegen um eine Mehrschichtverbundscheibe, so kann mindestens eine der Antennen in die Verbundscheibe integriert sein. Durch ein derartiges Einbetten der Antenne in die Verbundscheibe ist die Antenne gegen Beschädigung durch mechanische Einwirkungen geschützt.
  • Mindestens eine Antenne kann mittels Drucken, insbesondere durch Siebdruckverfahren, oder durch Metallisieren, Laminieren oder in Form einer Klebefolie auf die Unterseite des feststehenden Dachelements aufgebracht sein, wobei falls mehrere Antennen vorgesehen sind, diese auch durch unterschiedliche Verfahren auf die Unterseite des feststehenden Dachelements aufgebracht sein können.
  • Vorzugsweise ist mindestens eine der Antennen, stärker bevorzugt mindestens zwei Antennen als AM/FM-Rundfunkantenne ausgelegt.
  • Vorzugsweise ist ferner mindestens ein GPS- und/oder Telefonsignalempfänger, insbesondere ein GSM-Telefonsignalempfänger vorgesehen, der wie die Antennenverstärker im Bereich des Trägerrahmens vorgesehen sein kann, oder aber der an der Oberseite des feststehenden Dachelements vorgesehen ist.
  • Im Bereich des Trägerrahmens können ferner zusätzliche Signalempfangseinrichtungen vorgesehen sein, wie z.B. eine Fernbetätigungs- und/oder Ferndiagnoseeinheit, ein DAB-Empfangsmodul zum Empfangen digitaler Radiosignale (DAB: Digital Audio Broadcasting), ein SDARS-Empfangsmodul zum Empfang digitaler Satellitenradiosignale (SDARS: Satellite Digital Audio Radio Services), einem TV-Empfangsmodul zum Empfangen von Fernsehsignalen und dergleichen.
  • Weiterhin kann der mindestens eine Antennenverstärker in ein Signalverarbeitungsmodul integriert sein, welches zusätzliche Signalverarbeitungseinheiten, wie beispielsweise Filter, Frequenzweichen und dergleichen, umfasst. Antennenverstärker für Signale, deren Frequenz kleiner als 0,8 GHz ist, werden bevorzugt auf einer metallischen Fläche angeordnet, die im eingebauten Zustand des Dachmoduls galvanisch oder kapazitiv mit dem Fahrzeugchassis verbunden ist. In diesem Fall dient die Fahrzeugkarosserie als Gegenpol der Antennen und verbessert die Empfangs- und Antenneneigenschaften bei jeglicher Polarisation.
  • Vorzugsweise ist der mindestens eine Antennenverstärker benachbart dem Fußpunkt der jeweils zugeordneten Antenne angeordnet, um so einen möglichst guten Empfang mit großem Störabstand zu gewährleisten.
  • Um die Montage des Dachmoduls in einem Fahrzeug zu vereinfachen, ist vorzugsweise ein gemeinsames Kontaktierungselement zum Anschließen der in dem Dachmodul vorgesehenen elektrischen und elektronischen Einheiten an das Bordnetz des Fahrzeugs vorgesehen. Als Kontaktierungselement eignet sich hierbei insbesondere ein beidseits, d.h. am Dachmodul und am Fahrzeug, schwimmend gelagerter Mehrfachsteckerblock, über den die Spannungssignale, die HF-Signale sowie die Datensignale übertragen werden.
  • Wie sich aus dem obigen ergibt, werden gemäß der vorliegenden Erfindung jegliche Signalempfangsvorrichtungen, wie sie im modernen Fahrzeugbau verwendet werden, sowie die zugehörigen Signalverarbeitungs- und -verstärkungseinrichtungen im Dachmodul untergebracht, so dass eine separate Montage dieser Bauteile am Fahrzeug entfällt. Gegenüber bekannten Scheibenantennensystemen, bei welchen die AM/FM-Antenne gemeinsam mit einem Heizfeld in einer Heckscheibe untergebracht wurde, ist das hier vorgeschlagene Konzept in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft. Zum anderen erfordern Heckscheiben, die sowohl Heizfelder als auch Antennenkreise aufweisen, kostspielige Sperrkreise, zum einen um eine Störung der Antennensignale durch die Stromversorgung der Heizfelder zu verhindern oder zumindest zu verringern, zum anderen um das Heizfeld von der Karosserie und der Betriebsspannungsleitung. hochohmig für die zu empfangenen Signale zu entkoppeln. Bei dem vorliegend vorgeschlagenen Konzept, bei welchem die Antennen in die Scheibe des Dachmoduls integriert sind, entfallen derartige Sperrkreise. Darüber hinaus verringert sich insgesamt der Montageaufwand für die Antennen- und Signalempfangsstrukturen, da deren Montage im Zuge der Fertigung des Dachmoduls am Band erfolgen kann, was naturgemäß einfacher ist als eine separate Montage und Kontaktierung am Fahrzeug.
  • Da das Dachmodul in aller Regel bei Fahrzeugen eingesetzt werden wird, die selbst über eine überwiegend metallische Außenhaut verfügen, wobei auch die jeweils vorhandenen Seiten- und Dachholme in aller Regel aus Metall sind, ist, um eine Beeinträchtigung der Antennenfunktion zu vermeiden, der Trägerrahmen vorzugsweise aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff gefertigt. Beispielsweise kann das Dachmodul als ein Panoramadach ausgeführt sein, bei welchem Glasflächen und metallische Flächen an einem nichtmetallischen Rahmen abgestützt sind. Bei anderen bevorzugten Ausführungsformen ist das Dachmodul einteilig aus nichtleitenden Werkstoffen gefertigt.
  • Mindestens eine der Antennen kann als eine auf das feststehende Dachelement aufgebrachte oder in das feststehende Dachelement integrierte Leiterbahn ausgeführt sein. Derartige Antennen werden bevorzugt für Anwendungen eingesetzt, bei welcher die Antenne zum Empfang von Signalen vorgesehen ist, deren Frequenz kleiner als 0,8 GHz ist. Falls hierbei Signale empfangen werden sollen, deren Frequenz kleiner als 10 MHz ist, sollten diese Antennen dann vorzugsweise in der Mitte des Daches angeordnet werden, um so eine kapazitive Belastung der Antenne durch das Fahrzeugchassis zu minimieren. Sollen mit den Antennen Signale mit einer Frequenz zwischen etwa 10 MHz und ca. 0,8 GHz empfangen werden, so hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn diese Antennen parallel zum Dachrahmen in einem Abstand von maximal 5 bis 15 cm zum Dachrahmen vorgesehen werden.
  • Um die Position der Antennen zueinander zu gewährleisten, sind vorzugsweise mindestens zwei der Antennen auf einem gemeinsamen Antennenträger angeordnet, der mit dem feststehenden Dachelement verbunden oder in das feststehende Dachelement integriert ist. Selbstverständlich kann jedoch auch einzelnen Antennen separate Antennenträger zugeordnet sein, bei welchen es sich, beispielsweise wenn die Antenne zum Empfang von Signalen vorgesehen ist, deren Frequenz größer als 0,8 GHz ist, um eine metallisierte Fläche handeln kann. Der Antennenträger kann hierbei auf die Unterseite des feststehenden Dachelement aufgebracht, beispielsweise aufgeklebt sein, oder aber, falls es sich bei dem feststehenden Dachelement um eine Mehrschichtverbundscheibe handelt, in die Verbundscheibe integriert sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können mindestens zwei der Antennen an ein Signalverarbeitungsmodul angeschlossen sein, das für einen Diversity-Betrieb dieser Antennen ausgelegt ist. In an sich bekannter Weise kann das System hierbei für einen Betrieb mit „Space Diversity" ausgelegt sein, indem mehrere Antennen eingesetzt werden, die einige Wellenlängen weit voneinander entfernt sind, oder aber für einen Betrieb mit „Polarisation Diversity", indem mehrere Antennen eingesetzt werden, deren Polarisationsrichtungen unterschiedlich sind. Das Signalverarbeitungsmodul verarbeitet die von den beiden Antennen empfangenen Signale und wählt dann das Signal mit dem besseren Empfang aus, oder addiert die Signale aus mehreren Antennen zu einem Summensignal, um so den optimalen Signal-Rausch-Abstand zu erhalten.
  • Des Weiteren kann mindestens eine der Antennen mehrere Leiterbahnen aufweisen, die über zwischen den Leitbahnen angeordneten Schaltfeldern miteinander gekoppelt oder von einander getrennt werden können. Durch Umschalten der Schaltfelder lässt sich dann die Geometrie und somit der Richtcharakteristik der Antenne verändern. Derartige Antennen eignen sich insbesondere auch für einen Diversity-Betrieb oder zur Umschaltung und Optimierung auf andere Frequenzbänder. Die Ansteuerung der Schaltfelder kann hierbei über eigens hierfür vorgesehene Steuerleitungen oder durch Anlegen eines Steuersignals an die Antenne selbst erfolgen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Dachmoduls, wobei hier der Trägerrahmen nicht dargestellt ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Dachmoduls nach der Erfindung;
  • 3 einen Teil eines Trägerrahmens des in den 1 und 2 gezeigten Dachmoduls, in welchem diverse Empfangseinrichtungen untergebracht sind; und
  • 4 ein Ausführungsbeispiel, bei dem sich die Richtcharakteristik der Antenne verändern lässt.
  • 1 zeigt die Scheibenanordnung eines Dachmoduls, welches eine fest stehende Scheibe 10, eine bewegliche Scheibe 12 sowie ein Windabweiserelement 14 aufweist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das bewegliche Dachelement 12 so ausgelegt, dass dessen Hinterkante 16 über die Dachfläche ausgestellt werden kann, um das Dachelement in eine Lüftungsposition zu bringen. Soll der Teil der Dachöffnung, der durch das bewegliche Dachelement 12 verschlossen wird, vollständig freigegeben werden, so wird das Dachelement 12 mit angehobener Hinterkante 16 nach hinten über das feststehende Dachelement 10 verschoben. Die Dachelemente 10 und 12 sowie das Windabweiserelement 14 können alle als transparente oder teilweise transparente, beispielsweise getönte, Glas- oder Kunststoffscheiben ausgeführt sein, so dass sich insgesamt ein Panoramadach mit großer Durchsichtsfläche ergibt.
  • Unter der festen Dachscheibe 10 sind zwei FM-Antennen 18 und 20 sowie eine AM-Antenne 22 angeordnet. Die Antennen können hierbei mittels Durckverfahren, beispielsweise mittels Siebdruck, mittels Metallisieren, durch Laminieren oder als Klebefolie auf die Unterseite des feststehenden Dachelements 10 aufgebracht sein. Es versteht sich, dass das feste Dachelement ferner ein Mehrscheibenverbund sein kann, bei welchem unterhalb der festen Dachscheibe 10 eine zusätzliche Deckscheibe vorgesehen ist, wobei die Antennen zwischen der festen Dachscheibe 10 und der Deckscheibe angeordnet sind.
  • Unterhalb der festen Dachscheibe 10 ist ferner im Bereich eines in 1 nicht dargestellten Trägerrahmens ein Antennenverstärker 24 angeordnet, wobei dieser möglichst nahe am Fußpunkt der Antennen 18, 20 und 22 angeordnet ist.
  • 2 zeigt das komplette Dachmodul, und insbesondere den Trägerrahmen 26 davon. An dem Trägerrahmen 10 sind das feste Dachelement 10 sowie das bewegliche Dachelement 12 und der Windabweiser 14 angebracht. Insbesondere sind an dem Trägerrahmen 26 Führungsschienen 28 vorgesehen, in welchen eine Verstellmechanik zum Ausstellen und Verschieben des beweglichen Dachelements 12 in Fahrzeuglängsrichtung geführt sind. Des weiteren ist an dem Trägerrahmen 26 eine (nicht dargestellte) Verstellmechanik zum Aufstellen des Windabweisers 14 vorgesehen. Wie in 2 angedeutet ist, trägt der Trägerrahmen ferner Verstellmotoren 30 zum Verlagern des beweglichen Dachelement 12 und des Windabweisers 14, sowie an einem hinteren Querholm 32 oder einem mittleren Querholm 34 den Antennenverstärker 24 sowie weitere optionale Signalempfangseinrichtungen wie beispielsweise einen GPS-Empfänger, einen GSM-Telefonsignalempfänger, Empfangsmodule zum Empfang von digitalen Rundfunksignalen, insbesondere von DAB- und SDARS-Signalen, Fernbetätigungsund Ferndiagnoseeinheiten, TV-Empfangsmodule und dergleichen. Derartige Einheiten können an den Querholmen 32 und 34 beispielsweise an den mit A und B gekennzeichneten Stellen auf dem Träger angeordnet sein, oder es kann, wie dies in 3 gezeigt ist, ein fest mit dem Trägerrahmen 26 verbundenes oder abnehmbares Halterungselement 36 vorgesehen sein, an welchem ein Antennenverstärker 24, ein Telefonsignalempfänger 38, ein SDARS-Empfangsmodul 40, ein GPS-Signalempfänger 42, ein weiterer Telefonsignalempfänger 44 und ein DAB-Empfangsmodul 46 vorgesehen sind. Vorzugsweise sind auch alle weiteren elektrischen und elektronischen Einheiten, die dem Signalempfang und der Signalverarbeitung dienen, wie beispielsweise die Fernbetätigungs- und/oder Ferndiagnoseeinheit, ein TV-Empfangsmodul oder auch zusätzliche Signalverarbeitungseinheiten wie beispielsweise Filter, Weichen, Sende- und Empfangsverstärker, und dergleichen auf dem Trägerelement 36 angeordnet.
  • Der Anschluß der einzelnen elektrischen und elektronischen Einheiten des Dachmoduls an das Bordnetz eines Fahrzeugs, mit welchem das Dachmodul verbunden wird, erfolgt vorzugsweise über ein gemeinsames Kontaktierungselement, welches mit einem entsprechenden Kontaktierungselement des Fahrzeugs verbunden wird und der beispielsweise als beidseits, schwimmend gelagerter Mehrfachsteckerblock ausgeführt sein kann.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem sich die Richtcharakteristik der Antennen verändern lässt. Zu diesem Zweck sind in den einzelnen in Fahrzeuglängsrichtung und in dem in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Zweigen 58, 60, 62, 64, 66 und 68 der Antennen Schaltfelder 48, 50, 52, 54 und 56 vorgesehen, mittels welchen sich die einzelnen Zweige abkoppeln oder zuschalten lassen, so dass Signale nur von einem der Antennenzweige, von beiden Antennenzweigen oder von bestimmten Teilstücken der Antennenzweige dem Antennenverstärker 24 zugeführt werden. Die Ansteuerung der Schaltfelder 48, 50, 52, 54 und 56 erfolgt hierbei über eine in dem Antennenverstärker 24 vorgesehene Diversity-Elektronik 70, die den Schaltfeldern über separate Steuerleitungen (von denen in 4 eine bei 72 angedeutet ist) oder aber direkt über die Antennenstruktur Steuersignale zuführt. Die Anzahl und Positionierung der Schaltfelder kann von Anwendung zu Anwendung unterschiedlich sein. Durch das Verkürzen bzw. Verlängern der zugeschalteten, Antennenzweige und die Änderung der Antennengeometrie kann die Antennen hinsichtlich ihrer Eigenschaftenen wie Empfang, Impedanz, Polarisation und Resonanz eingestellt und für die aktuell benötigten Empfangseigenschaften optimiert werden.
  • 10
    feste Dachscheibe
    12
    bewegliches Dachelement
    14
    Windabweiser
    16
    Hinterkante von 12
    18
    FM-Antenne
    20
    FM-Antenne
    22
    AM-Antenne
    24
    Antennenverstärker
    26
    Trägerrahmen
    28
    Führungsschienen
    30
    Verstellmotor
    32
    hinterer Querholm
    34
    mittlerer Querholm
    3 6
    Halterungselement
    38
    Telefonsignalempfänger
    40
    SDARS-Empfangsmodul
    42
    GPS-Signalempfänger
    44
    Telefonsignalempfänger
    46
    DAB-Empfangsmodul
    48, 50, 52, 54, 56
    Schaltfelder
    58, 60, 62, 64, 66, 68
    Antennenzweige

Claims (24)

  1. Dachmodul für ein Fahrzeug mit einem Trägerrahmen (26), mindestens einem mit Bezug auf den Trägerrahmen feststehenden Dachelement (10) und mindestens einem mit Bezug auf den Trägerrahmen beweglichen Dachelement (12), wobei mindestens eine Antenne (18, 20, 22) an der Unterseite des feststehenden Dachelements vorgesehen oder in das feststehende Dachelement integriert ist und mindestens ein Antennenverstärker (24) im Bereich des Trägerrahmens vorgesehen ist.
  2. Dachmodul nach Anspruch 1, bei welchem das mit Bezug auf den Trägerrahmen (26) feststehende Dachelement (10) und/oder das mit Bezug auf den Trägerrahmen bewegliche Dachelement (12) mindestens teilweise transparent ist.
  3. Dachmodul nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem das mit Bezug auf den Trägerrahmen (26) feststehende Dachelement (10) und das mit Bezug auf den Trägerrahmen bewegliche Dachelement (12) als Glas- oder Kunststoffscheiben ausgeführt sind.
  4. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Trägerrahmen (26) eine Führungsanordnung (28) zum Verlagern des beweglichen Dachelements (12) entlang dem feststehenden Dachelement (10) aufweist.
  5. Dachmodul nach Anspruch 4, bei welchem das bewegliche Dachelement (12) als außengeführtes Schiebedach ausgelegt ist.
  6. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das feststehende Dachelement (10) eine Mehrschichtverbundscheibe ist, in welche mindestens eine Antenne (18, 20, 22) integriert ist.
  7. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem mindestens eine Antenne (18, 20, 22) mittels Drucken, Metallisieren, Laminieren oder als Klebefolie auf die Unterseite des feststehenden Dachelements (10) aufgebracht ist.
  8. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem mindestens eine Antenne (18, 20, 22) als AM/FM-Rundfunkantenne ausgelegt ist.
  9. Dachmodul nach Anspruch 8, bei welchem mindestens zwei Antennen (18, 20, 22) als AM/FM-Rundfunkantenne ausgelegt sind.
  10. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem mindestens ein GPS- und/oder Telefonsignalempfänger (38, 42, 44) vorgesehen ist.
  11. Dachmodul nach Anspruch 10, bei welchem der GPS- und/oder Telefonsignalempfänger (38, 42, 44) im Bereich des Trägerrahmens (26) vorgesehen ist.
  12. Dachmodul nach Anspruch 10, bei welchem der GPS- und/oder Telefonsignalempfänger (38, 42, 44) an der Oberseite des feststehenden Dachelements (10) vorgesehen ist.
  13. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem mindestens eine Fernbetätigungseinheit im Bereich des Trägerrahmens (26) vorgesehen ist.
  14. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem mindestens ein DAB-Empfangsmodul (46) im Bereich des Trägerrahmens (26) vorgesehen ist.
  15. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem mindestens ein SDARS-Empfangsmodul (40) im Bereich des Trägerrahmens (26) vorgesehen ist.
  16. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem mindestens ein TV-Empfangsmodul im Bereich des Trägerrahmens (26) vorgesehen ist.
  17. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Antennenverstärker (24) in ein Signalverarbeitungsmodul integriert ist, das zusätzliche Signalverarbeitungseinheiten umfasst.
  18. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der mindestens eine Antennenverstärker (24) benachbart dem Fußpunkt der jeweils zugeordneten Antenne (18, 20, 22) angeordnet ist.
  19. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem ein gemeinsames Kontaktierungselement zum Anschließen der in dem Dachmodul vorgesehenen elektrischen und elektronischen Einheiten (24, 30, 38, 40, 42, 44, 46) an das Bordnetz des Fahrzeugs vorgesehen ist.
  20. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Trägerrahmen (26) aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff gefertigt ist.
  21. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem mindestens eine der Antennen (18, 20, 22) als eine auf das feststehende Dachelement aufgebrachte oder in das feststehende Dachelement integrierte Leiterbahn ausgeführt ist.
  22. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem mindestens zwei der Antennen (18, 20, 22) auf einem gemeinsamen Antennenträger angeordnet sind, der mit dem feststehenden Dachelement verbunden oder in das feststehende Dachelement integriert ist.
  23. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem mindestens zwei der Antennen (18, 20, 22) an ein Signalverarbeitungsmodul angeschlossen sind, das für einen Diversity-Betrieb dieser Antennen ausgelegt ist.
  24. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem mindestens eine der Antennen (18, 20, 22) mehrere Leiterbahnen aufweist, die über zwischen den Leiterbahnen angeordneten Schaltfeldern miteinander gekoppelt oder von einander getrennt werden können.
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