DE69724920T2 - Scheibenantenne für ein Automobil - Google Patents

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Yoji Nagayama
Masaru Shiina
Osamu Ueda
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Central Glass Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1271Supports; Mounting means for mounting on windscreens
    • H01Q1/1278Supports; Mounting means for mounting on windscreens in association with heating wires or layers

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenantenne für ein Automobil, die auf einer rückwärtigen Fensterglasscheibe eines Automobils zur Verfügung gestellt ist, sie bezieht sich insbesondere auf eine Scheibenantenne für ein Automobil, welche für ein Empfangen von AM-Rundfunkwellensignalen und zum merkbaren Verbessern einer Signalempfangsempfindlichkeit geeignet ist.
  • Beispielsweise bezieht sich EP-A-0 639 868 auf eine Scheibenantenne für ein Automobil mit hoher Empfangsempfindlichkeit und Flachheit einer Empfangsempfindlichkeit innerhalb eines gewünschten Rundfunkfrequenzbandbereichs, worin die Vorrichtung eine Antibeschlagseinheit bzw. Entnebelungseinrichtung nach Art einer elektrischen Heizung, Antennenleiter, die nahe der Entnebelungseinrichtung in einer kapazitiven Kopplungsbeziehung angeordnet sind, welche auf einer Glasscheibe ausgebildet sind, die in eine rückwärtige Scheibenöffnung eines Automobils einzupassen ist, und einen Reaktanzschaltkreis umfaßt, der zwischen Leiterbahnen bzw. -bussen der Entnebelungseinrichtung und einer Gleichstromquelle für die Entnebelungseinrichtung verbunden ist.
  • Allgemein war eine Scheibenantenne für ein Automobil, wie sie beispielsweise in 17 gezeigt ist, als eine Antenne bzw. Antennenvorrichtung zum Empfangen von Radiowellen bekannt, welche auf einem Automobil festgelegt ist.
  • In einer rückwärtigen Fensterglasscheibe 1 für ein Automobil sind allgemein eine Entnebelungseinrichtung 4, umfassend Heizbänder bzw. -streifen 2 und Leiterbahnen 3a, 3b, 3c zum Zuführen eines Stroms zu den Heizstreifen 2 zur Ver fügung gestellt, und Antennenleiter 5 sind in einem oberen Bereich der rückwärtigen Fensterglasscheibe 1 verschieden von dem Bereich vorgesehen, wo die Entnebelungseinrichtung 4 vorgesehen ist.
  • Die Antennenleiter 5 haben ein Muster, um als eine Antenne zu funktionieren, welche durch ein Verfahren ausgebildet ist, worin eine leitende bzw. leitfähige, metallhaltige Paste, wie eine elektrisch leitfähige Silberpaste, auf eine Oberfläche der rückwärtigen Fensterglasscheibe 1, die zu der Innenseite des Automobils schaut, gedruckt wird, gefolgt durch ein Härten. Ein Signal, das durch die Antennenleiter 5 empfangen ist, wird durch einen Leistungszufuhranschluß 6 zu einem Vorverstärker 20 geleitet, wo das Signal verstärkt wird und dann wird das verstärkte Signale einem Empfänger 40 durch eine Zufuhreinrichtung 30 übertragen.
  • In der Scheibenantennenvorrichtung dieser Art wird ein Gleichstrom 12 mit einer anodenseitigen Leiterbahn 3a der Entnebelungseinrichtung 4 durch Zwischenschalten eines Schalters 11 verbunden. Um eine Antenne hoher Leistung bzw. Ausbeute beim Empfangen von AM-Rundfunksignalen auszubilden, ist eine Drosselspule bzw. Selbstinduktionsspule 7, die einen Induktivitätswert von beispielsweise etwa 1 mH aufweist, als ein Rauschfilter zwischen der Gleichstromquelle 12 und den Leiterbahnen 3a, 3b der Entnebelungseinrichtung 4 so zwischengeschaltet, daß die Entnebelungseinrichtung 4 in einem Hochfrequenzzustand in bezug auf den Automobilkörper als der Erde gehalten wird, um dadurch eine empfangene Signalspannung, die in der Entnebelungseinrichtung 4 induziert ist, aufrecht zu erhalten und zur selben Zeit wird der Abstand L zwischen den Antennenleitern 5 und der Entnebelungseinrichtung 4 auf etwa 5–10 mm so festge legt, daß eine in der Entnebelungseinrichtung 4 induzierte Spannung in eine kapazitive Kopplungsbeziehung mit den Antennenleitern 5 gebracht wird. Weiters ist, um ein Rauschen, das in dem Automobilkörper generiert ist, zu absorbieren, welches in die Gleichstromleistungsquelle 12 eintreten kann, ein Kondensator 9 als ein Rauschfilter parallel mit der Gleichstromquelle 12 verbunden.
  • In der konventionellen Scheibenantenne ist es jedoch wesentlich, die Drosselspule 7 zu verwenden, die eine große Induktivität von etwa 1 mH aufweist, um eine Antenne hoher Leistung bzw. Verstärkung für den Empfang von AM-Rundfunkwellensignalen auszubilden. Eine Verwendung von einer derartigen Drosselspule verschlechtert die Produktivität.
  • Da es notwendig war, die Entnebelungseinrichtung 5 in einem Hochfrequenzzustand beim Empfangen der AM-Rundfunkwellensignale zu halten, hatte weiters die Entnebelungseinrichtung 4 eine hohe Impedanz in bezug auf den Automobilkörper, wodurch die Entnebelungseinrichtung 4 fähig war, unter dem Rauschen von dem Automobil zu leiden. Um einen derartigen Nachteil zu vermeiden, war es notwendig, eine rauschverhindernde Vorrichtung für elektrische Einrichtungen für ein Automobil vorzusehen. Die rauschverhindernde Vorrichtung senkte die Leistung der Scheibenantenne ab und die Produktivität war inferior.
  • Zusätzlich mußte in der konventionellen Scheibenantenne die Drosselspule 7 mit jeder von der anodenseitigen Leiterbahn 3a und der kathodenseitigen Leiterbahn 3b verbunden sein. Dementsprechend war es empfohlen, die anodenseitige Leiterbahn 3a und die kathodenseitige Leiterbahn 3b in einem vertikal getrennten Zustand an einer Endseite der Heizstreifen 2 von dem Standpunkt eines Erleichterns der Verdrahtung der Versorgungsquellenleitungen 15 anzuordnen. Dementsprechend war es schwierig, die oben erwähnte Anordnung auf eine Entnebelungseinrichtung anzuwenden, welche so ausgebildet ist, daß die anodenseitige Leiterbahn 3a und die kathodenseitige Leiterbahn 3b gesondert an beiden Seiten der Heizstreifen 2 angeordnet sind und daher war die Flexibilität beim Ausbilden der Entnebelungseinrichtung 4 beschränkt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Probleme zu eliminieren und eine Scheibenantenne für ein Automobil zur Verfügung zu stellen, welche kaum beim Ausbilden bzw. Konstruieren der Entnebelungseinrichtung beschränkt ist; exzellent in der Produktivität ist und hoch empfindlich ist, während Rauschen unterdrückt werden kann.
  • Unter derartigen Erfordernissen haben die Erfinder dieser Anmeldung Aufmerksamkeit auf die Tatsache gerichtet, daß, wenn eine kathodenseitige Leiterbahn in der Entnebelungseinrichtung nicht durch eine Drosselspule, wie in der konventionellen Technik, geerdet ist, sondern die kathodenseitige Leiterbahn mit dem Automobilkörper als der Erde verbunden ist, die Verschlechterung einer Empfindlichkeit beim Empfangen von AM-Rundfunkwellensignalen aufgrund von Rauschen von dem Automobil bemerkenswert reduziert werden kann.
  • Um einfach die kathodenseitige Leiterbahn der Entnebelungseinrichtung mit dem Automobilkörper als der Erde zu verbinden, resultieren jedoch folgende technische Probleme. Insbesondere leckt ein hochfrequenter Strom, der in den Antennenleitern induziert wird, zu dem Automobilkörper als der Erde, durch die Entnebelungseinrichtung, welche eine kapazitive Kopplung zu den Antennenleitern aufweist, wodurch ein Signalniveau, das einem Empfänger einzugeben ist, wesentlich absinkt.
  • Weiters ist in einem Fall, wo die Entnebelungseinrichtung 4 mit einem Strom unter Verwendung eines Rauschfilters, umfassend bzw. beinhaltend eine Spule, die einen hohen Induktivitätswert aufweist, versorgt wird, die Spule magnetisch durch einen Gleichstrom bis zu 10–20 A gesättigt, um die Funktion als das Rauschfilter zu lockern. Als ein Ergebnis ist es, wenn die Entnebelungseinrichtung 4 mit einem Strom versorgt wird, unmöglich, die Verschlechterung der Empfindlichkeit aufgrund des Automobilrauschens zu vermeiden.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird eine Scheibenantenne für ein Automobil zur Verfügung gestellt, umfassend:
    eine Rückfenster-Glasscheibe,
    eine Entnebelungs- bzw. Antibeschlagseinrichtung der elektrischen Heizungsart, die an der Glasscheibe ausgebildet ist, welche mit Heizstreifen und Leiterbalken bzw. Sammelschienen zum Zuführen eines Stroms zu den Heizstreifen versehen ist,
    ein Rauschfilter, umfassend bzw. beinhaltend wenigstens eine Spule, die zwischen einer anodenseitigen Sammelschiene und einer Anode einer Gleichstromquelle für die Entnebelungseinrichtung angeschlossen ist; und
    eine Sammelschiene an der Kathodenseite, die mit dem Automobilkörper bzw. der Fahrzeugkarosserie als der Erde verbunden ist, worin
    Antennenleiter in einem Bereich in der Rückfenster-Glasscheibe verschieden von dem Bereich vorgesehen sind, wo die Entnebelungseinrichtung ausgebildet ist;
    ein Antennenleiterelement, welches sich im wesentlichen parallel zu den Heizstreifen der Entnebelungseinrichtung erstreckt und welches eine Länge von mehr als der Hälfte der Breite der Rückfenster-Glasscheibe aufweist, ist 15 mm–50 mm entfernt von der Entnebelungseinrichtung angeordnet ist, der am nächsten zu den Antennenleitern ist, und die Spule einen Induktivitäts- bzw. Induktionswert von 0,5–10 μH aufweist.
  • Die Scheibenantenne für ein Automobil gemäß der vorliegenden Erfindung ist so adaptiert, um grundsätzlich AM-Rundfunkwellensignale zu empfangen. Jedoch umfaßt bzw. beinhaltet die vorliegende Erfindung die Scheibenantenne, die fähig ist, FM-Rundfunkwellensignale zu empfangen.
  • Weiters kann in der vorliegenden Erfindung jede Art von Antibeschlags- bzw. Entnebelungseinrichtung ausgewählt werden, solange die Entnebelungseinrichtung von einer elektrischen Heizart ist, die mit Heizstreifen und einer Mehrzahl von Leiterbahnen bzw. Sammelschienen versehen ist. Beispielsweise gibt es eine einweg-stromführende Art, worin eine anodenseitige Leiterbahn bzw. Sammelschiene an einer Endseite der Heizstreifen vorgesehen ist und eine kathodenseitige Leiterbahn an der anderen Endseite vorgesehen ist, oder eine kanalartige stromführende Art, worin eine anodenseitige Leiterbahn und eine kathodenseitige Leiterbahn in einem vertikal getrennten Zustand an einer Endseite der Heizstreifen vorgesehen sind, und eine stromleitende Leiterbahn bzw. Sammelschiene an der anderen Endseite vorgesehen ist.
  • In bezug auf eine Position, wo die Antennenleiter angeordnet sind, kann dies in einem oberen Bereich oder einem unteren Bereich der Entnebelungseinrichtung sein oder dies kann an oberen und unteren Bereichen getrennt sein oder dies kann in einem Bereich verschieden von den oben erwähnten sein, sofern die Antennenleiter in einem Bereich verschieden von dem Bereich angeordnet sind, wo die Entnebelungseinrichtung zur Verfügung gestellt ist.
  • Es ist bevorzugt, daß die relative Positionsbeziehung zwischen der Entnebelungseinrichtung und den Antennenleitern derart ist, daß nur die Antennenleiter als eine Antenne in einem AM-Rundfunkwellenbereich in nahezu keiner kapazitiven Kopplungsbeziehung fungieren bzw. funktionieren.
  • Weiters wird als Antennenleiter eine streifenartige Antenne, worin eine ein elektrisch leitfähiges Metall enthaltende Paste, wie eine elektrisch leitfähige Silberpaste, auf der fahrgastabteil- bzw. kabinenseitigen Oberfläche der rückwärtigen Fensterglasscheibe eines Automobils, gefolgt durch Härten aufgedruckt wird, allgemein verwendet. Jedoch kann eine Antenne, die unter Verwendung einer transparenten, elektrisch leitfähigen Folie ausgebildet ist, oder eine Antenne, worin elektrisch leitfähige, dünne Drähte in einer Zwischenschicht auf einem laminierten Glas eingebettet sind, verwendet werden.
  • In bezug auf ein Musterbilden der Antennenleiter ist weiters ein Antennenleiterelement, welches im wesentlichen parallel zu den Heizstreifen der Entnebelungseinrichtung angeordnet ist und welches mehr als halb so lang wie die Breite der rückwärtigen Glasscheibe ist, aus dem Standpunkt eines sicheren Empfangs von AM-Rundfunkwellensignalen erforderlich.
  • Weiters wurde experimentell bestätigt, daß das Antennenleiterelement um einem Abstand von 10–50 mm in bezug auf den Endabschnitt der Entnebelungseinrichtung nahe den Antennenleitern von dem Gesichtspunkt einer Verbesserung des S/N-Verhältnisses getrennt sein sollte.
  • Aus dem Gesichtspunkt einer Verbesserung der Empfindlichkeit eines Empfangs von FM-Rundfunksignalen ist es weiters bevorzugt, daß eine Zweigleitung für die Heizstreifen, die an dem Endabschnitt der Entnebelungseinrichtung nahe den Antennenleitern angeordnet sind, vorgesehen ist, um dadurch einen Grad einer Kopplung zwischen der Entnebelungseinrichtung und den Antennenleitern in einem FM-Rundfunkfrequenz-Bandbereich einzustellen, so daß die Impedanz der Antenne optimiert werden kann.
  • Es wurde jedoch experimentell bestätigt, daß der Induktionswert bzw. die Induktivität des Rauschfilters mit 0,5–10 μH aus dem Gesichtspunkt einer Reduktion des Rauschniveaus bestimmt werden sollte.
  • Es ist die Japanische Patentpublikation JP-A-8-18318 als Stand der Technik der vorliegenden Erfindung publiziert. Die Publikation offenbart eine Scheibenantenne für ein Automobil, worin eine Entnebelungseinrichtung der elektrischen Heizart, umfassend Heizstreifen und eine Mehrzahl von Leiterbahnen zum Zuführen eines Stroms zu den Heizstreifen, in einer Rückfensterglasscheibe eines Automobils vorgesehen ist; ein Rauschfilter, beinhaltend wenigstens eine Spule, zwischen einer anodenseitigen Leiterbahn bzw.
  • Sammelschiene und der Anode einer Gleichstromquelle für die Entnebelungseinrichtung verbunden ist; und eine kathodenseitige Leiterbahn mit dem Automobilkörper als der Erde verbunden ist.
  • Die Publikation offenbart jedoch nicht Merkmale der vorliegenden Erfindung, daß (1) ein Antennenleiterelement, welches im wesentlichen parallel zu den Heizstreifen der Entnebelungseinrichtung angeordnet ist und welches mehr als halb so lang wie die Breite der rückwärtigen Fensterglasscheibe ist, 15 mm–50 mm entfernt von dem Endabschnitt der Entnebelungseinrichtung vorgesehen ist, welcher am nächsten zu den Antennenleitern ist, und (2) der Induktionswert des Rauschfilters mit 0,5–10 μH bestimmt ist. Die Publikation versagt, derartige Merkmale nahezulegen.
  • Gemäß den technischen Merkmalen der vorliegenden Erfindung haben die Antennenleiter ein Antennenleiterelement, welches sich im wesentlichen parallel zu den Heizstreifen der Entnebelungseinrichtung erstreckt und welches mehr als die Hälfte der Breite der rückwärtigen Fensterglasscheibe beträgt, worin das Antennenleiterelement 15–50 mm entfernt von dem Endabschnitt der Entnebelungseinrichtung vorgesehen ist, welcher am nächsten zu den Antennenleitern ist. Dementsprechend kann ein Hochfrequenzstrom, der in den Antennenleitern induziert ist, sicher einem Empfänger durch die Entnebelungseinrichtung ohne irgendein Lecken des Stroms eingegeben werden.
  • Weiters ist die kathodenseitige Sammelschiene der Entnebelungseinrichtung mit dem Automobilkörper als der Erde verbunden und der Induktionswert der Spule des Rauschfilters zwischen der anodenseitigen Leiterbahn der Entnebelungsein richtung und der Gleichstromquelle ist mit 0,5–10 μH bestimmt. Dementsprechend wird die Entnebelungseinrichtung auf dem im wesentlichen selben Potential wie der Automobilkörper bzw. die Fahrzeugkarosserie gehalten, wodurch die Entnebelungseinrichtung nicht unter Rauschen leidet, das durch das Automobil generiert bzw. erzeugt ist, und die Spule des Rauschfilters reduziert das Rauschen.
  • In dem Zeichnungen:
  • ist 1 ein Diagramm, das eine erste Ausbildung der Scheibenantennenvorrichtung für ein Automobil gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • ist 2 ein charakteristisches Diagramm, das die Beziehung zwischen einem Abstand L von Antenne-Entnebelungseinrichtung und dem S/N-Verhältnis in der ersten Ausbildung zeigt;
  • ist 3 ein charakteristisches Diagramm, das die Beziehung einer Kapazität C von Antenne-Entnebelungseinrichtung zu dem S/N-Verhältnis in der ersten Ausbildung zeigt;
  • ist 4 ein charakteristisches Diagramm, das die Beziehung eines Induktionswerts des Rauschfilters zu einem Rauschniveau einer elektrischen Einrichtung in der ersten Ausbildung zeigt;
  • ist 5 ein charakteristisches Diagramm, das die Beziehung zwischen einem Abstand L von Antennen-Entnebelungseinrichtung, einem Induktionswert der Spule des Rauschfilters und einem S/N-Verhältnis in bezug auf die untere Grenzfrequenz (f = 540 kHz) in einem AM-Rundfunkempfangsband in der ersten Ausbildung zeigt;
  • ist 6 ein charakteristisches Diagramm, das die Beziehung zwischen einem Abstand von Antenne-Entnebelungseinrichtung, einem Induktionswert der Spule des Rauschfilters und einem S/N-Verhältnis in bezug auf eine mittlere Fre quenz (f = 900 kHz) eines AM-Rundfunkempfangsbands in der ersten Ausbildung zeigt;
  • ist 7 ein charakteristisches Diagramm, das die Beziehung zwischen einem Abstand von Antenne-Entnebelungseinrichtung, einem Induktionswert der Spule des Rauschfilters und einem S/N-Verhältnis in bezug auf eine obere Grenzfrequenz (f = 1600 kHz) in einem AM-Rundfunkempfangsband in der ersten Ausbildung zeigt;
  • ist 8 ein charakteristisches Diagramm (der Induktionswert der Spule des Rauschfilters: 3 μH), das die Beziehung zwischen einer Länge eines Antennenleiterelements 13, einem Abstand L von Antenne-Entnebelungseinrichtung und einem S/N-Verhältnis in der ersten Ausbildung zeigt;
  • ist 9 ein charakteristisches Diagramm (der Induktionswert der Spule des Rauschfilter: 0,1 μH), das die Beziehung zwischen einer Länge eines Antennenleiterelements 13, einer Länge L von Antenne-Entnebelungseinrichtung und einem S/N-Verhältnis in einer Ausbildung zu Vergleichszwecken zeigt;
  • ist 10 ein charakteristisches Diagramm (der Induktionswert der Spule des Rauschfilters: 15 μH), das die Beziehung zwischen einer Länge eines Antennenleiterelements 13, einem Abstand L von Antenne-Entnebelungseinrichtung und einem S/N-Verhältnis in einer anderen Ausbildung zu Vergleichszwecken zeigt;
  • ist 11 ein charakteristisches Diagramm, das Rauschmengen zeigt, die durch das Antennensystem der vorliegenden Erfindung und das konventionelle Antennensystem empfangen werden;
  • ist 12 ein Schaltungsdiagramm, das eine modifizierte Ausbildung des Rauschfilters zeigt, das in der ersten Ausbildung verwendet wird;
  • ist 13 ein Schaltungsdiagramm, das eine weitere modifizierte Ausbildung des Rauschfilters zeigt, das für die erste Ausbildung verwendet wird;
  • ist 14 ein Schaltungsdiagramm, das noch eine andere modifizierte Ausbildung des Rauschfilters zeigt, das für die erste Ausbildung verwendet wird;
  • ist 15 ein Diagramm, das ein zweite Ausbildung der Scheibenantennenvorrichtung für ein Automobil gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • ist 16 ist Diagramm, das eine dritte Ausbildung der Scheibenantenne für ein Automobil gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • ist 17 ein Diagramm, das eine konventionelle Scheibenantenne für ein Fahrzeug bzw. Automobil zeigt.
  • Eine detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt ein erste Ausbildung der Scheibenantenne für ein Automobil gemäß der vorliegenden Erfindung, welche betätigbar bzw. betreibbar ist, um AM-Radiowellen und FM-Radiowellen zu empfangen.
  • In 1 ist eine Entnebelungseinrichtung 4 einer elektrischen Heizart in einer Rückfensterglasscheibe 1 eines Automobils zur Verfügung gestellt. In der ersten Ausbildung umfaßt die Antibeschlags- bzw. Entnebelungseinrichtung 4 eine Mehrzahl von Heizstreifen 2, die sich zu einer lateralen bzw, seitlichen Richtung (in einer Breitenrichtung) der Rückfensterglasscheibe 1 erstrecken und Leiterbahnen bzw. Sammelschienen 3a, 3b, die an beiden Seiten der Heizstreifen 2 vorgesehen sind, um einen Strom zu den Heizstreifen 2 zuzuführen. Die Heizstreifen 2 sind beispielsweise durch Drucken einer elektrisch leitfähigen, ein Metall enthaltenden Paste, wie einer elektrisch leitfähigen Silberpaste, auf der kabinenseitigen Oberfläche der Rückfensterglasscheibe 1, gefolgt durch ein Härten, ausgebildet.
  • Wie dies 1 gezeigt ist, ist beispielsweise die Leiterbahn 3a auf einer Seite der Entnebelungseinrichtung 4 in Serie mit einer Gleichstromquelle 12 durch ein Rauschfilter 10 und einen Schalter 11 mittels einer Versorgungsquellenleitung 15 verbunden, und die Leiterbahn 3b an der anderen Seite ist direkt mit dem Automobilköper als der Erde durch einen Anschlußdraht verbunden.
  • In einem Bereich verschieden von dem Bereich in der Rückfensterglasscheibe 1, wo die Entnebelungseinrichtung 4 vorgesehen ist, beispielsweise in einem oberen Bereich, sind Antennenleiter 5, die ein vorbestimmtes Muster aufweisen, und ein Versorgungs- bzw. Leistungszufuhranschluß 6 vorgesehen und der Versorgungszufuhranschluß 6 ist mit einem Empfänger 40 durch einen Vorverstärker 20 und eine Zuführung bzw. Zufuhreinrichtungen 30 verbunden.
  • Wie die Antennenleiter 5 in der ersten Ausbildung, ist eine streifenartige Antenne beispielsweise durch Drucken einer elektrisch leitfähigen metallhaltigen Paste, wie einer elektrisch leitfähige Silberpaste die fahrgastraum- bzw. kabinenseitige Oberfläche der Rückfensterglasscheibe 1 eines Automobils, gefolgt durch ein Härten, ausgebildet.
  • In dieser Ausbildung sind die Antennenleiter 5 in einem Bereich ohne wesentliche kapazitive Kopplung mit der Entnebelungseinrichtung 4 (z. B. 50 pF oder weniger in dieser Ausbildung) vorgesehen, wodurch nur die Antennenleiter 5 als eine Antenne in einem AM-Radiofrequenzbereich fungieren. In der ersten Ausbildung haben die Antennenleiter 5 insbesondere ein Antennenleiterelement 13, welches im wesentlichen parallel zu den Heizstreifen 2 angeordnet ist und welches mehr als halb so groß in der Länge wie die Breite der rückwärtigen Fensterglasscheibe 1 ist, worin der Abstand (Raum) zwischen dem Antennenleiterelement 13 und dem Heizstreifen 2a an der höchsten Position, welcher an dem oberen Ende der Entnebelungseinrichtung 4 angeordnet ist, mit 15 mm–50 mm bestimmt ist.
  • Es gibt verschiedene Arten von Rauschen, die von verschiedenen elektrischen Einrichtungen, die an einem Automobil festgelegt sind, generiert werden, wie Rauschen in einem Schaltsystem, Rauschen in einem Zündsystem, Rauschen in einem Motorsystem und dgl. Wenn dieses Rauschen in die Versorgungs- bzw. Leistungsquelleitung 15 für die Antibeschlagseinheit 4 eintritt, wird das Rauschen, das hohe Frequenzkomponenten bzw. Komponenten hoher Frequenz aufweist, in die Antennenleiter 5 durch die Entnebelungseinrichtung 4 eingebracht, um Rauschen in dem Empfänger 40 zu generieren bzw. zu erzeugen. Das Rauschfilter 10 dient zum Verhindern der Ausbildung von Rauschen in dem Empfänger 40. In der ersten Ausbildung ist das Rauschfilter 10 beispielsweise aus einer Spule 8, die in Serie zwischen der anodenseitigen Leiterbahn 3a und der Anode der Gleichstromquelle 12 verbunden bzw. angeschlossen ist, und einem Kondensator 9, der parallel zwischen der Anode und der Kathode der Gleichstromquelle 12 angeschlossen ist, gebildet.
  • Das charakteristische Merkmal dieser Ausbildung ist es, den Induktivitäts- bzw. Induktionswert der Spule 8 des Rausch filters 10 zu bestimmen, daß er in dem Bereich von 0,5–10 μH liegt.
  • Die Arbeitsweise der Scheibenantenne für ein Automobil gemäß dieser Ausbildung wird beschrieben.
  • Es ist möglich, Resonanz durch eine FM-Rundfunkresonanzfrequenz zu veranlassen, da die Antennenleiter 5 eine Länge von 1/4 Wellenlänge oder mehr als eine Signalempfangsfrequenz aufweisen. Weiters ist die Entnebelungseinrichtung 4 durch die FM-Rundfunkfrequenz mit Resonanz versehen, um als eine Antenne zu wirken. Jedoch wird das Eindringen von Rauschen von der Seite der Gleichstromquelle 12 verhindert, da sie in bezug auf eine Hochfrequenz mittels des Kondensators 9 des Rauschfilters 10 geerdet ist.
  • In einem AM-Rundfunkfrequenzbandbereich befindet sich, da die Leiterbahn 3b auf einer Seite der Entnebelungseinrichtung 4 direkt mit dem Automobilkörper als der Erde verbunden ist, die Entnebelungseinrichtung 4 auf demselben Potential wie der Automobilkörper bzw. die Fahrzeugkarosserie, wodurch die Entnebelungseinrichtung 4 nicht als eine Antenne funktioniert und sie als ein Teil des Automobilkörpers betrachtet wird. Dementsprechend fungieren nur die Antennenleiter 5 als eine Antenne. Da das Rauschfilter 10 mit der Leiterbahn 3a an der anderen Seite der Entnebelungseinrichtung 4 verbunden ist, wird weiters ein Rauschen am Eintreten von der Seite der Gleichstromquelle 12 verhindert.
  • Um die oben erwähnte Funktion zu bestätigen, untersuchen die Erfinder den Abstand (Raum) L zwischen dem Antennenleiterelement 13, welches mehr als halb so lange wie die rückwärtige Fensterglasscheibe 1 breit ist, und dem Heizstrei fen 2a an der höchsten Position der Entnebelungseinrichtung 4, und den Induktionswert der Spule des Rauschfilters 10, das in die Leistungsquellenleitung 15 für die Entnebelungseinrichtung 4 in der ersten Ausbildung eingesetzt ist. Ein experimentelles Ergebnis der Beziehung zwischen dem Abstand L, dem Induktionswert und der AM-Radioempfangsempfindlichkeit (S/N-Verhältnis) ist unten beschrieben.
  • 2 ist ein Diagramm, das die Beziehung des Abstands L zwischen dem Antenneleiterelement 13, welches mehr als halb so lang wie die Breite der rückwärtigen Fensterglasscheibe 1 ist, und dem Heizstreifen an der höchsten Position der Entnebelungseinrichtung 4 (den Abstand von Antennen-Entnebelungseinrichtung) zu dem S/N-Verhältnis in bezug auf drei typische Frequenzen (540 kHz, 900 kHz und 1600 kHz) in einem AM-Rundfunkbandbereich zeigt. Wie aus 2 offensichtlicht ist, wurde gefunden, daß das S/N-Verhältnis dazu tendiert, verschlechtert zu werden, wenn der Abstand L kleiner als 15 mm ist; es tendiert dazu, geringfügig verbessert zu werden, wenn der Abstand L 15 mm oder mehr beträgt; und wenn der Abstand 50 mm übersteigt, tendiert die Empfindlichkeit dazu, aufgrund der Reduktion des Oberflächenbereichs der Antenne verschlechtert zu werden.
  • 3 zeigt die Beziehung der Kapazität C zwischen den Antennenleitern 5 und der Entnebelungseinrichtung 4 (die Kapazität von Antenne-Entnebelungseinrichtung) zu dem S/N-Verhältnis in bezug auf typische drei Frequenzen eines AM-Rundfunkempfangsbandbereichs (540 kHz, 900 kHz und 1600 kHz).
  • In 3 wurde gefunden, daß in bezug auf die Kapazität C von Antenne-Entnebelungseinrichtung das S/N-Verhältnis durch Bestimmen bzw. Festlegen der Kapazität C auf etwa 50 pF oder weniger verbessert werden könnte.
  • In den in den 2 und 3 gezeigten Experimenten ist die Induktion bzw. Induktivität der Spule 8 des Rauschfilters 10 mit 3 μH bestimmt. Jedoch wurde gefunden, daß das Rauschniveau durch Bestimmen des Induktionswerts auf 0,5–10 μH in der Beziehung des Induktionswerts der Spule des Rauschfilters 10 zu dem Rauschniveau reduziert werden kann, das durch die elektrischen Einrichtungen bewirkt wird, wie dies in 4 gezeigt ist.
  • Weiters zeigen 5 bis 7 jeweils die Charakteristika bzw. Merkmale in der Beziehung zwischen einem Abstand L von Antenne-Entnebelungseinrichtung (welcher einem Abstand zwischen dem Antennenleiterelement 13 und dem Heizstreifen an der höchsten Position 2a entspricht), einem Induktionswert des Rauschfilters 10 und einem S/N-Verhältnis in der ersten Ausbildung, worin 5 einen Graph zeigt, basierend auf einer Frequenz nahe dem unteren Grenzwert eines AM-Rundfunkbands (d. h. 540 kHz in dieser Ausbildung), 6 einen Graph basierend auf einer Zwischenfrequenz des AM-Rundfunkbands (d. h. 900 kHz in dieser Ausbildung) zeigt und 7 zeigt einen Graph basierend auf einer Frequenz nahe dem oberen Grenzwert des AM-Rundfunkbands (d. h. 1600 kHz in dieser Ausbildung) zeigt.
  • 5 bis 7 bringen zu Tage, daß exzellente S/N-Verhältnisse bei jeder der Frequenzen erhalten werden können, wenn der Abstand L von Antenne-Entnebelungseinrichtung mit 15 mm–50 mm bestimmt ist und der Induktionswert des Rauschfilters 10 0,5 μH–10 μH ist.
  • 8 zeigt die Charakteristika in der Beziehung zwischen einer Länge des Antennenleiterelements 13, einem Abstand L von Antenne-Entnebelungseinrichtung und einem S/N-Verhältnis unter den Bedingungen einer AM-Rundfunksbandfrequenz f von 900 kHz und eines Induktionswerts des Filters 10 von 3 μH.
  • 9 und 10 zeigen die Charakteristika in der Beziehung zwischen einer Länge des Antennenleiterelements 13, einem Abstand L von Antenne-Entnebelungseinrichtung und einem S/N-Verhältnis unter den Bedingungen, daß die AM-Rundfunkbandfrequenz f 900 kHz ist und der Induktionswert des Rauschfilters 10 unterschiedlich ist, d. h. 0,1 μH für 9 und 15 μH für 10.
  • 8 bringt zutage bzw. offenbart, daß ein exzellentes S/N-Verhältnis erhalten werden kann, wenn die Länge des Antennenleiterelements 13 mehr als halb so lang wie die Breite der Rückfensterglasscheibe eines Automobils ist (d. h. 900 mm dieser Ausbildung) und der Abstand L von Antenne-Entnebelungseinrichtung in einem Bereich von 15 mm–50 mm liegt. In diesem Fall ist die Breite in der seitlichen Richtung der rückwärtigen Fensterglasscheibe 1 1400 mm.
  • Weiters ist es in 8 bis 10 zu verstehen, daß exzellente S/N-Verhältnisse erhalten werden können, wenn der Induktionswert der Spule 8 3 μH ist im Vergleich mit einem Fall von 0,1 μH oder 15 μH.
  • 11 ist Graph, der im Vergleich Rauschmengen zeigt, die in die Antennenleiter in der Antennenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung und in die konventionelle Antennen vorrichtung (17) eintreten. In 11 ist zu verstehen, daß die Antennenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Menge von verschiedenen Arten von Rauschen, das in die Antennenleiter eintritt, im Vergleich mit der konventionellen Antennenvorrichtung merkbar verringern kann.
  • So kann in Übereinstimmung mit der ersten Ausbildung der vorliegenden Erfindung die Scheibenantenne für ein Automobil, die ein exzellentes S/N-Verhältnis aufweist, durch Reduzieren der Rauschmengen, die in die Antennenleiter eintreten, im Vergleich mit der konventionellen Scheibenantenne für ein Automobil erreicht bzw. realisiert werden.
  • Es ist weiters für ein Teil, das das Rauschfilter 10 ausbildet, unnotwendig, eine Drosselspule zu verwenden, die eine große Induktion, wie etwa 1 mH aufweist, und es kann die Spule 8, die einen niedrigen Induktionswert von 10 μH oder weniger aufweist, die kein Problem einer magnetischen Sättigung beim Stromzufuhrzeitpunkt zu der Entnebelungseinrichtung 4 darstellt, ausreichend verwendet werden. Dementsprechend sind eine Miniaturisierung der Größe, Reduktion des Gewichts und Verbesserung der Produktivität möglich.
  • In der ersten Ausbildung ist die Konstruktion des Rauschfilters 10 nicht auf das beschränkt, das in 1 gezeigt ist, sondern verschiedene Optionen können gewählt werden. Beispielsweise kann das Rauschfilter 10 nur aus der Spule 8, wie dies in 12 gezeigt ist, gebildet sein, was von der Art und der Stärke des Rauschens, das von elektrischen Einrichtungen bzw. Ausrüstungen gebildet wird, abhängt, oder die Kapazität bzw. der Kondensator 9 kann an der Seite der Gleichstromquelle 12 in bezug auf die Spule 8 angeord net sein, wie dies in 13 gezeigt ist, oder die Kapazität 9 kann an beiden Seiten angeordnet sein, d. h. an der Seite der Gleichstromquelle 12 bzw. an der Seite der Entnebelungseinrichtung 4 der Spule 8.
  • 15 zeigt eine zweite Ausbildung der Scheibenantennenvorrichtung für ein Automobil gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Konstruktion der Scheibenantenne der zweiten Ausbildung ist im wesentlichen dieselbe wie jene der ersten Ausbildung unter der Voraussetzung, daß eine Zweigleitung 14, welche sich im wesentlichen parallel zu dem Heizstreifen 2a an der höchsten Position der Entnebelungseinrichtung 4 erstreckt und welche mehr als halb so lang wie die Breite der rückwärtigen Fensterglasscheibe 1 ist, von dem oberen Ende der kathodenseitigen Leiterbahn 3b abgezweigt ist und der Abstand L zwischen der Zweigleitung 14 und dem Antennenleiterelement 13 in den Antennenleitern 5, welcher mehr als halb so lang ist wie die Breite der rückwärtigen Fensterglasscheibe 1, mit 15 mm–50 mm bestimmt ist. In 5 bezeichnen dieselben Bezugszeichen die gleichen oder korrespondierende Teile der ersten Ausbildung und daher ist die Beschreibung dieser Teile weggelassen.
  • Die Arbeitsweise der Scheibenantennenvorrichtung für ein Automobil gemäß der zweiten Ausbildung wird beschrieben.
  • In einem FM-Rundfunkbandbereich ist es möglich, Resonanz durch eine FM-Rundfunkbandfrequenz zu bewirken, da die Antennenleiter 5 eine Länge von mehr als 1/4 Wellenlänge der Signalempfangsfrequenz aufweisen. Die Entnebelungseinrichtung 4 bildet weiters auch Resonanzen bzw. schwingt an einer FM-Rundfunkbandfrequenz, um als eine Antenne zu arbeiten. Jedoch ist die Entnebelungseinrichtung in bezug auf eine hohe Frequenz mittels des Kondensators 9 des Rauschfilters 10 isoliert, wodurch ein Rauschen von der Seite der Gleichstromquelle 12 am Eintreten gehindert ist. Dann stellt die Zweigleitung 14, die von dem Heizstreifen 2a an der höchsten Position in der Entnebelungseinrichtung 4 abzweigt, einen Kopplungsgrad der Entnebelungseinrichtung 4 mit dem Antennenleiter 5 in dem FM-Rundfunkfrequenzbandbereich ein, wodurch die Impedanz der Antenne optimiert wird und die Empfindlichkeit zum Empfangen von FM-Rundfunkfrequenzsignalen verbessert ist.
  • Weiters weist, wenn die Leiterbahn 3b an einer Seite der Entnebelungseinrichtung 4 direkt mit dem Automobilkörper als der Erde in einer AM-Rundfunkbandfrequenz verbunden ist, die Entnebelungseinrichtung 4 dasselbe Potential wie der Automobilkörper auf und die Entnebelungseinrichtung 4 arbeitet nicht als die Antennenleiter 5, so daß sie als ein Teil der Fahrzeugkarosserie betrachtet wird. Dementsprechend fungieren nur die Antennenleiter 5 als die Antenne. Ein Rauschen von der Seite der Gleichstromquelle 12 ist weiters am Eintreten mittels des Rauschfilters 10 gehindert, das an die Leiterbahn 3a an der anderen Seite der Entnebelungseinrichtung 4 angeschlossen ist. In diesem Fall hat, da die Länge der Zweigleitung 14 sehr kurz im Vergleich mit der Wellenlänge der AM-Rundfunkbandfrequenz ist, die Entnebelungseinrichtung 4 dasselbe Potential wie der Automobilkörper als der Erde, so daß die Zweigleitung 14 als ein Teil des Automobilkörpers betrachtet wird.
  • Gemäß der zweiten Ausbildung wurde die Beziehung zwischen dem Abstand L des Antennenleiterelements 13 zu der Zweigleitung 14 und der AM-Radiosignal-Empfangsempfindlichkeit (S/N-Verhältnis) auf dieselbe Weise wie in der Ausbil dung 1 getestet. Als ein Ergebnis wurde bestätigt, daß ein exzellentes S/N-Verhältnis unter der Bedingung erhalten werden kann, daß der Induktionswert der Spule 8 0,5 μH–10 μH ist, unter der Voraussetzung, daß der Abstand L zwischen dem Antennenleiterelement 13 und der Zweigleitung 14 in einem Bereich von 15 mm–50 mm liegt.
  • 16 zeigt eine dritte Ausbildung der Scheibenantenne für ein Automobil gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Scheibenantenne der dritten Ausbildung hat im wesentlichen dieselbe Konstruktion wie die zweite Ausbildung mit Ausnahme der Konstruktion der Entnebelungseinrichtung 4. Die Entnebelungseinrichtung 4 in der dritten Ausbildung umfaßt nämlich eine Mehrzahl von Heizstreifen, die in einer seitlichen Richtung in der rückwärtigen Fensterglasscheibe 1 angeordnet sind, eine anodenseitige Leiterbahn 3a und eine kathodenseitige Leiterbahn 3b, welche an einer Endseite der Heizstreifen 2 in einem vertikal voneinander getrennten Zustand angeordnet sind, und eine elektrisch leitende Leiterbahn 3c, die an der anderen Seite der Heizstreifen 2 zur Verfügung gestellt ist, worin die Heizstreifen 2 so angeordnet sind, daß sie ein kanalartiges elektrisch leitendes Muster aufweisen.
  • In dieser Ausbildung ist der Abstand L zwischen der Zweigleitung 14, die von dem Heizstreifen 2a an der höchsten Position abzweigt, und dem Antennenleiterelement 13 in den Antennenleitern 5 mit 15 mm–50 mm bestimmt.
  • Die anodenseitige Leiterbahn 3a, die an einer Seite der Entnebelungseinrichtung 4 angeordnet ist, ist weiters mit der Gleichstromversorgungsquelle 12 mittels der Versorgungsquellenleitung 15 in Serie verbunden, in welcher das Rauschfilter 10 und der Schalter 11 zwischengeschaltet sind, und die kathodenseitige Leiterbahn 3b ist mit dem Automobilkörper als der Erde mittels eines Anschluß- bzw. Leitungsdrahts in Serie verbunden.
  • In der dritten Ausbildung ist das Rauschfilter 10 durch die Spule 8, die in Serie zwischen der anodenseitigen Leiterbahn 3a und der Anode der Gleichstromquelle 12 angeschlossen ist, und dem Kondensator 9 ausgebildet, der parallel zwischen der Anode und der Kathode der Gleichstromquelle 12 angeschlossen ist, worin die Induktion der Spule 8 in einem Bereich von 0,5–10 μH bestimmt ist.
  • Die Beziehung bzw. der Zusammenhang zwischen dem Abstand L zwischen dem Antennenleiterelement 13 und der Zweigleitung 14 zu der AM-Radiosignalempfangsempfindlichkeit (S/N-Verhältnis) wurde überprüft, um zu bestätigen, daß die dritte Ausbildung denselben Effekt wie die zweite Ausbildung ergab. Als ein Ergebnis wurde bestätigt, daß ein exzellentes S/N-Verhältnis unter den Bedingungen erhalten werden könnte, daß der Induktionswert der Spule 8 0,5 μH–10 μH beträgt und daß der Abstand L zwischen dem Antennenleiterelement 13 und der Zweigleitung 14 in einem Bereich von 15 mm–50 mm liegt.
  • Diese Ausbildung kann selbstverständlich auch auf die erste Ausbildung angewandt werden.
  • So ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Abstand zwischen der Entnebelungseinrichtung und dem Antennenleiterelement in den Antennenleitern, welcher mehr als halb so lang wie die Breite der rückwärtigen Fensterglasscheibe ist, optimiert und ein hochfrequenter Strom, der in der An tennenleitfähigkeit zum Zeitpunkt eines Empfangens von AM-Rundfunkbanksignalen induziert ist, wird mit Sicherheit in einen Empfänger durch die Entnebelungseinrichtung ohne irgendein Lecken zu dem Automobilkörper eingebracht. Dementsprechend kann die Empfindlichkeit beim Empfangen von AM-Radiosignalen (S/N-Verhältnis) verbessert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist weiters der Induktionswert der Spule des Rauschfilters, das mit der anodenseitigen Leiterbahn der Entnebelungseinrichtung verbunden ist, optimiert und ein Rauschen kann effizient durch das Rauschfilter reduziert werden. Dementsprechend kann eine Verschlechterung der Empfindlichkeit aufgrund von Rauschen, das von dem Automobil generiert ist, unabhängig von einem elektrischen Stromzustand in der Entnebelungseinrichtung verhindert werden. Dementsprechend kann die Antennenvorrichtung gemacht werden, daß sie hoch empfindlich mit einem geringen Einfluß von Rauschen ist, das durch verschiedene elektrische Einrichtungen, die in dem Automobil festgelegt sind, generiert ist. Eine derartige Struktur erleichtert ein Reduzieren von Rauschen von den elektrischen Einrichtungen im Vergleich mit der konventionellen Scheibenantenne. Weiters ist eine Drosselspule, die eine große Induktion aufweist, unnotwendig. Dementsprechend kann die Produktivität verbessert werden und eine Reduktion des Gewichts kann durch Miniaturisieren des Rauschfilters erreicht werden.

Claims (1)

  1. Scheibenantennenvorrichtung für ein Automobil, umfassend: eine Rückfenster-Glasscheibe (1), eine elektrische Defroster bzw. Entnebelungseinrichtung (4) der Heizungsart, die an der Glasscheibe ausgebildet ist, welche mit Heizstreifen (2) und Leiterbalken bzw. Sammelschienen (3a, 3b) zum Zuführen eines Stroms zu den Heizstreifen (2) versehen ist, ein Rauschfilter (10), umfassend eine Spule (8), die ein Ende mit einer anodenseitigen Sammelschiene (3a) verbunden aufweist und das andere Ende mit einer Anode einer Gleichstromquelle (12) für die Entnebelungseinrichtung verbunden aufweist; und eine Sammelschiene (3b) an der Kathodenseite, die mit dem Automobilkörper bzw. der Fahrzeugkarosserie als der Erde verbunden ist, Antennenleiter (5) sind in einem Bereich der Rückfenster-Glasscheibe vorgesehen, der nicht der Bereich ist, wo die Entnebelungseinrichtung ausgebildet ist; ein Antennenleiterelement (13), welches sich im wesentlichen parallel zu den Heizstreifen der Entnebelungseinrichtung erstreckt, und welches eine Länge von mehr als der Hälfte der Breite der Rückfenster-Glasscheibe aufweist, ist 15 mm–50 mm entfernt von der Entnebelungseinrichtung vorgesehen, die am nächsten zu den Antennenleitern ist, und die Spule (8) einen Induktionswert von 0,5–10 μH aufweist, wobei die Scheibenantennenvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Sammelschiene (3b) an der Kathodenseite direkt mit dem Automobilkörper als der Erde verbunden ist.
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