DE19936590A1 - Antennenanordnung mit wenigstens einer Antenne insbesondere auf einer Scheibe eines KFZ's - Google Patents
Antennenanordnung mit wenigstens einer Antenne insbesondere auf einer Scheibe eines KFZ'sInfo
- Publication number
- DE19936590A1 DE19936590A1 DE19936590A DE19936590A DE19936590A1 DE 19936590 A1 DE19936590 A1 DE 19936590A1 DE 19936590 A DE19936590 A DE 19936590A DE 19936590 A DE19936590 A DE 19936590A DE 19936590 A1 DE19936590 A1 DE 19936590A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- antenna
- lmk
- arrangement according
- conductor
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/27—Adaptation for use in or on movable bodies
- H01Q1/32—Adaptation for use in or on road or rail vehicles
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/12—Supports; Mounting means
- H01Q1/1271—Supports; Mounting means for mounting on windscreens
- H01Q1/1278—Supports; Mounting means for mounting on windscreens in association with heating wires or layers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/12—Supports; Mounting means
- H01Q1/1271—Supports; Mounting means for mounting on windscreens
Abstract
Beschrieben wird eine Antennenanordnung mit DOLLAR A - wenigstens einer LMK-Antenne, die auf einer Scheibe oder einem sonstigen nicht leitenden Teil eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist und eine Antennenkapazität C¶a¶ hat, und DOLLAR A - einen Antennenverstärker für den LMK-Empfang. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Antenne zeichnet sich dadurch aus, daß der Abstand des oder der Antennenleiter zu den die LMK-Antenne umgebenden Teilen derart gewählt ist, daß der Wert der Schadkapazität C¶3¶ der LMK-Antenne, die im wesentlichen durch die Kapazität zwischen den Antennenleitern und der die Antenne umgebenden leitenden Teile gebildet wird, größer als der Wert gewählt ist, bei dem sich die maximale Antennen-Ausgangsspannung ergibt, und daß der Wert der Schadkapazität C¶3¶ so gewählt wird, daß durch Erhöhung der Quellkapazität des Antennenverstärkers das Signal/Rausch-Verhältnis im unteren LMK-Bereich optimiert ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antennenanordnung mit
wenigstens einer LMK-Antenne, die auf einer Scheibe oder
einem sonstigen nichtleitenden Teile eines Kraftfahrzeugs
angeordnet ist und eine Antennenkapazität C9 hat, und mit
einem Antennenverstärker für den ZMK-Empfang.
Derartige Antennenanordnungen werden insbesondere auf der
Heckscheibe eines KFZ eingesetzt. Selbstverständlich kön
nen sie aber auch auf anderen Scheiben, wie Seitenschei
ben, der Frontscheibe oder auf sonstigen nichtleitenden
Teilen von Kraftfahrzeugen, wie beispielsweise Spoilern
zum Einsatz kommen.
Eine Antennenanordnung, von der bei der Formulierung des
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ausgegangen worden
ist, ist aus der EF-C-0-155 647 bekannt. Diese bekannte
Antennenanordnung, die offensichtlich ausschließlich für
der. Einsatz auf der Heckscheibe von Kraftfahrzeugen kon
zipiert ist, ist auf einer nicht vom Heizfeld belegten
Fläche angeordnet. Die LMK-(Langwelle-Mittelwelle-Kurz
wellen-)Antenne hat eine flächenhafte Ausdehnung.
Der EP-C-0-15D 647 ist die Lehre zu entnehmen, daß die
Größe der Antennen-Fläche in einer ganz bestimmten Bezie
hung zur Größe der verfügbaren Fläche stehen muß, um ein
maximales Eingangssignal für den Antennenverstärker zu
erhalten. Ausdrücklich wird dabei erläutert, daß es, da
mit der Empfang optimal wird, unbedingt auch erforderlich
ist, daß die Signalspannung am Eingang des LMK-Verstär
kers maximal ist.
Dabei wird offensichtlich von der Annahme ausgegangen,
daß die Rauschspannung am Eingangsanschluß des LMK-
Verstärkers unabhängig von der Quellimpedanz ist.
In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, daß bei ei
ner Antennenanordnung gemäß der EP-C-0-155 647 der Emp
fang unter bestimmten Umständen nicht optimal ist.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß dies darauf zu
rückzuführen ist, daß eine Maximierung der Signalspannung
am Eingangsanschluß des Antennenverstärkers nicht unter
allen Betriebsbedingungen ein optimales Ergebnis liefert,
da die offensichtlich in der EF-A-0-155 647 gemachte An
nahme über die Unabhängigkeit der Rauschspannung von der
Quellimpedanz unzutreffend ist. Tatsächlich steigt näm
lich zumindest im Langwellenbereich und im "niedrigen"
Mittelwellenbereich die Rauschspannung eines üblicherwei
se im LMK-Verstärker als Eingangstransistor verwendeten
FET (Feldeffekttransistors) deutlich an, wenn als Signal
quelle eine als Antenne wirkende leitende Fläche verwen
det wird.
Die Ursache hierfür ist, daß die leitende Fläche als Kon
densator wirkt, dessen Impedanz mit sinkender Frequenz
zunimmt. Alle Transistoren zeigen minimales Rauschen nur
bei einer ganz bestimmten Quellimpedanz. Bei davon abwei
chender Impedanz steigt ihr Rauschen an. Konkret bedeutet
dies, daß die aus der EP-C-0 155 647 bekannte Antenne
zwar im oberen Mittelwellenbereich und im Kurzwellenbe
reich (auch als oberer LMK-Bereich bezeichnet) optimal
angepaßt ist, im unteren Mittelwellenbereich und im Lang
wellenbereich (unterer LMK-Bereich) müssen jedoch Einbu
ßen bei der Empfangsqualität in Kauf genommen werden.
Dies ist insbesondere auch deshalb von Nachteil, da der
Signal/Rausch-Abstand der Antenne im unteren LMK-Bereich
und vor allem im Langwellenbereich sowieso deutlich
schlechter als im oberen LMK-Bereich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Antennenanordnung ge
mäß dem Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 derart weiter
zubilden, daß sich unter praktisch allen Betriebsbedin
gungen und Frequenzen ein optimaler Empfang ergibt.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Pa
tentanspruch angegeben. Weiterbildungen der Erfindung
sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die Erfindung geht dabei von dem Grundgedanken aus, die
Anpassung zwischen LMK-Antenne und Antennenverstärker
derart vorzunehmen, daß sich ein optimaler Signal/Rausch-
Abstand im unteren LMK-Bereich ergibt.
Hierzu wird erfindungsgemäß der Abstand des oder der An
tennenleiter zu den die LMK-Antenne umgebenden Teilen
derart gewählt, daß der Wert die Schadkapazität C8 der
LMK-Antenne, die im wesentlichen durch die Kapazität zwi
schen den Antennenleitern und der die Antenne umgebenden
leitenden Teile gebildet wird, größer als der Wert ge
wählt ist, bei dem sich die maximale Antennen-Ausgangs
spannung ergibt, und daß der Wert der Schadkapazität C8 so
gewählt wird, daß durch entsprechende Wahl der Quellimpe
danz des Antennenverstärkers das Signal/Rausch-Verhältnis
nicht im oberen, sondern im unteren LMK-Bereich optimiert
ist.
Die Erfindung bricht damit mit der üblichen Vorgehenswei
se, gemäß der Schad- bzw. Streukapazitäten möglichst mi
nimiert werden. Im Gegenteil, erfindungsgemäß wird bewußt
eine vergleichsweise große Schadkapazität "eingestellt",
durch die die Quellkapazität des Eingangstransistors der
art vergrößert wird, daß zwar das Eingangssignal nicht
maximal, wohl aber der Signal/Rauschabstand optimal ist.
Diese erfindungsgemäße Anpassung kann beispielsweise da
durch erreicht werden, daß die als Antenne wirkende lei
tende Fläche A größer gewählt wird, als dies in der EP-C-
0 155 647 beschrieben ist. Da die Fläche A erfindungsge
mäß im Vergleich zum Stand der Technik vergrößert wird,
erhöht sich die Kapazität der Antenne bezogen auf das
elektromagnetische Feld.
Gleichzeitig steigt die Schadkapazität aufgrund des ver
ringerten Abstandes zu den die Antennenleiter umgebenden
leitenden Teilen, wie metallischen Karosserieteilen, den
Heizdrähten der Heckscheibe usw. an. Somit ist bei glei
cher Frequenz f des elektromagnetischen Signals der Be
trag des kapazitiven Anteils ZK der Quellimpedanz kleiner.
Damit verringern sich der Betrag Z der Quellimpedanz.
Zwar verringert sich auch die Signalspannung am Verstär
kereingang, gleichzeitig erniedrigt sich aber auch das
Eingangsrauschen des verwendeten Transistors im unteren
LMK-Bereich sehr deutlich. Im Langwellenbereich (mit
kleiner Signalfrequenz f) und im unteren Mittelwellenbe
reich führt diese Maßnahme bei praktisch allen gängigen
Transistoren zu einer Verbesserung des Signal/Rausch-
Abstandes.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des all
gemeinen Erfindungsgedankens anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch
beschrieben, auf die im übriger hinsichtlich der Offenba
rung aller im Test nicht näher erläuterten erfindungsge
mäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zei
gen:
Fig. 1 die Rauschspannung eines üblichen LMK-Verstär
kers mit einem FET J310 als verstärkendes Ele
ment,
Fig. 2 schematisch eine Heckscheibenantenne,
Fig. 3 Messungen zur Erläuterung der Erfindung und
Fig. 4 die Abhängigkeit der Kapazität der Antenne von
dem Verhältnis b/h.
Fig. 1 zeigt die Rauschspannung eines üblichen LMK-Ver
stärkers mit einem FET J310 als verstärkendem Element als
Funktionen der Frequenz im Lang- und Mittelwellenbereich.
Auf der Abszisse ist die Frequenz in MHz aufgetragen,
während auf der Ordinate die Rauschspannung angegeben
ist. In Fig. 1 ist die Abhängigkeit der Rauschspannung
als Funktion der Frequenz für unterschiedliche Quellimpe
danzen angegeben. Zu den Werten der Quellimpedanzen wird
auf die Legende in Fig. 1 verwiesen. Der Fig. 1 ist zu
entnehmen, daß die Rauschspannung für den exemplarisch
dargestellten Transistor zumindest für Frequenzen unter 1 MHz
mit sich verringernder Quellimpedanz stark ansteigt.
Fig. 2 zeigt exemplarisch die Anordnung einer erfindungs
gemäßen LMK-Antenne auf der Heckscheibe eines Kraftfahr
zeugs. Dabei ist die LMK-Antenne 1 zwischen einem Heiz
feld 2 und einem leitenden Rahmen 3 der Heckscheibe ange
ordnet. In dieser Fläche ist mittig die Antenne als lei
tende Fläche angeordnet. Die Antenne hat die Querabmes
sung b und den Abstand a von dem Rahmen 3 bzw. dem Heiz
feld 2. c ist der Abstand der Antenne von der seitlichen
Berandung, der Scheibe.
Mit h ist der Abstand zwischen dem obersten Leiter des
Heizfeldes 2 und dem Rahmen 3 der Scheibe bezeichnet.
Bei dem im folgenden näher dargestellten Ausführungsbei
spiel ist ohne Beschränkung der Allgemeinheit der Erfin
dung:
h = 13 cm
Zur Optimierung des Signal/Rausch-Verhältnisses ist der
seitliche Abstand c der Antenne zum leitenden Fensterrah
men konstant auf 3 cm belassen worden. Variiert wird le
diglich die Querabmessung b. Selbstverständlich ist es
aber auch möglich, sowohl c als auch b zu variieren.
Fig. 3 zeigt mit einem exemplarisch ausgewählten Auto ra
dio erhaltenen Meßergebnisse. Auf der Abszisse ist das
Verhältnis b/h aufgetragen, während auf der linken Ordi
nate die Antennenspannung und auf der rechten Ordinate
die Empfindlichkeit für ein Signal/Rausch-Verhältnis von
20 dB aufgetragen sind.
Angegeben sind die Werte für verschiedene Frequenzen, wo
bei die Zuordnung der verwendeten Symbole zu bestimmten
Frequenzwerten dem unter dem Diagramm stehenden Legende
zu entnehmen sind.
Fig. 3 ist zu entnehmen, daß man bei einem Wert des Ver
hältnisses b/h von 0,4 zwar eine maximale Antennenspan
nung, aber zumindest für Frequenzen im unteren LMK-
Bereich kein optimales Signal/Rausch-Verhältnis erhält.
Wählt man dagegen - wie erfindungsgemäß exemplarisch für
den Wert h = 13 cm vorgeschlagen - einen Wert des Ver
hältnisses b/h von 0,6, so erhält man im gesamten Fre
quenzbereich eine geringere Antennenspannung, wodurch
nichtlineare Verzerrungen im gleichen Maße reduziert wer
den. Gleichzeitig verbessert sich das Signal/Rausch-
Verhältnis im unteren LMK-Bereich, während es im oberen
LMK-Bereich nur geringfügig reduziert wird.
Fig. 4 zeigt die Kapazität der Antenne in pF als Funktion
des Verhältnisses b/h. Wie Fig. 4 zeigt, steigt die Kapa
zität bis zu einem Wert b/h=0,6 weitgehend linear an.
Oberhalb dieses Wertes steigt die Schadkapazität C8 bei
der betrachteten Höhe h der AM-Antenne überproportional
an, wodurch sich nicht nur die Antennenspannung, sondern
auch der Signal/Rauschabstand verringert.
Vorstehend ist die Erfindung exemplarisch ohne Beschrän
kung des allgemeinen Erfindungsgedankens beschrieben wor
den, wie er der allgemeinen Beschreibung und den Ansprü
chen zu entnehmen ist. So sind die verschiedensten Ände
rungen gegenüber dem gezeigten Ausführungsbeispiel mög
lich. Von diesen werden im folgenden einige - nicht ab
schließend - genannt:
Insbesondere gilt der Wert 0,6 für ein optimales b/h- Verhältnis gemäß der erfindungsgemäßen Lehre nur für eine Höhe h der verfügbaren Fläche von 13 cm. Bei anderen Hö hen h liegt das optimale b/h-Verhältnis bei anderen Wer ten; diese Werte können aufgrund der vorstehenden Ausfüh rungen ohne erfinderisches Zutun dadurch gefunden werden, daß der Signal/Rausch-Abstand im unteren LMK-Bereich op timiert wird. Dies führt stets zu einem größeren b/h- Verhältnis als die Optimierung des Signal/Rausch- Abstandes für den oberen LMK-Bereich oder die Maximierung der Signalgröße für den oberen LMK-Bereich.
Insbesondere gilt der Wert 0,6 für ein optimales b/h- Verhältnis gemäß der erfindungsgemäßen Lehre nur für eine Höhe h der verfügbaren Fläche von 13 cm. Bei anderen Hö hen h liegt das optimale b/h-Verhältnis bei anderen Wer ten; diese Werte können aufgrund der vorstehenden Ausfüh rungen ohne erfinderisches Zutun dadurch gefunden werden, daß der Signal/Rausch-Abstand im unteren LMK-Bereich op timiert wird. Dies führt stets zu einem größeren b/h- Verhältnis als die Optimierung des Signal/Rausch- Abstandes für den oberen LMK-Bereich oder die Maximierung der Signalgröße für den oberen LMK-Bereich.
Weiterhin ist es möglich, die Antenne auf beliebige
Scheiben - nicht nur auf die Heckscheibe - oder auf son
stige nicht leitende Teile des Fahrzeugs, wie Spoiler,
Anbauteile aus einem Kunststoffmaterial etc. aufzubrin
gen. Bei der Anordnung der Antenne auf der Heckscheibe
ist es möglich, in die gesamte Antennenanordnung auch ei
ne UKW-Antenne zu integrieren, die die Heizdrähte der
heizbaren Heckscheibe verwendet. Die erfindungsgemäße
LMK-Antenne kann selbstverständlich auch eine andere Form
als dargestellt, beispielsweise eine nicht rechteckigen
Form oder die Form eines U oder eines E haben.
Weiterhin ist es möglich, in der Heckscheibe sowohl ober
halb als auch unterhalb des für die Heizdrähte verwende
ten Bereichs erfindungsgemäße Antennen vorzusehen.
Claims (13)
1. Antennenanordnung mit
- - wenigstens einer LMK-Antenne, die auf einer Scheibe oder einem sonstigen nicht leitenden Teil eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist und eine Antennenkaptätät C9 hat, und
- - einem Antennenverstärker für den LMK-Empfang,
2. Antennenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnat, daß der Antennenverstärker
einen FET-J-Transistor als Eingangstransistor auf
weist.
3. Antennenanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne wenigstens
einen rechteckig-flächenhaft bzw. als breiter Strei
fen oder in Art eines Gitters ausgebildeten Anten
nenleiter aufweist.
4. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Drahtstruktur mit mehreren zueinander parallelen Leitern die LMK- Antenne bildet, und
daß die Anschlußstelle an einer Schmalseite dieser Struktur liegt.
daß eine Drahtstruktur mit mehreren zueinander parallelen Leitern die LMK- Antenne bildet, und
daß die Anschlußstelle an einer Schmalseite dieser Struktur liegt.
5. Antennenanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter auf der der
Anschlußstelle gegenüberliegenden Seite nicht elek
trisch leitend miteinander verbunden sind.
6. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die LMK-Antenne und ins
besondere die Drahtstruktur durch auf die Scheibe
aufgedruckte Leiter gebildet ist.
7. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die LMK-Antenne mit ei
nem ebenfalls in der gleichen Scheibe vorgesehenen
Heizfeld galvanisch nicht verbunden ist.
8. Antennenanordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Heizfeld für den
UKW-Empfang dient.
9. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß bei vorgegebenem freiem
Flächenbereich für die Antenne die Optimierung des
Signal/Rausch-Abstandes unter Verzicht auf ein maxi
miertes Verstärker-Eingangssignal durch Optimieren
der folgenden Größen:
- 1. Abstand des Antennenleiters (1) von der oberen Berandung der Scheibe,
- 2. Abstand (a2) des Antennenleiters (1) von dem Heizfeld (2) bzw. der unteren Beran dung der Scheibe, und
- 3. Querabmessung des Antennenleiters
- 4. Abstand des Antennenleiters von der seit lichen Berandung der Scheibe
10. Antennenanordnung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Optimierung des Si
gnal/Rausch-Abstandes durch die Anpassung des Ver
hältnisses b/(b+a1+a2) erfolgt.
11. Antennenanordnung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wert b/(b+a1+a2),
bei dem das Optimum des Signal/Rausch-Abstandes vor
liegt, sich um wenigstens ± 20% von dem Wert unter
scheidet, bei dem die maximale Signalspannung am
Eingangsanschluß des LMK-Verstärkers vorliegt.
12. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a1) des An
tennenleiters (1) von der oberen Berandung der
Scheibe in etwa gleich dem Abstand (a2) von dem
Heizfeld (2) ist.
13. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (c) des An
tennenleiters (1) von der seitlichen Berandung der
Scheibe in etwa gleich sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19936590A DE19936590A1 (de) | 1998-12-03 | 1999-08-04 | Antennenanordnung mit wenigstens einer Antenne insbesondere auf einer Scheibe eines KFZ's |
KR1020017006836A KR100864595B1 (ko) | 1998-12-03 | 1999-11-26 | 차량의 윈도우 상에 적어도 하나의 안테나를 갖는 안테나 장치 |
US09/857,336 US6593889B1 (en) | 1998-12-03 | 1999-11-26 | Antenna arrangement with at least one antenna, especially on the screen of a motor vehicle |
EP99962073A EP1135828A1 (de) | 1998-12-03 | 1999-11-26 | Antennenanordnung mit wenigstens einer antenne insbesondere auf einer scheibe eines kfz |
JP2000585959A JP4327366B2 (ja) | 1998-12-03 | 1999-11-26 | 少なくとも1つのアンテナを特に車両のウィンドウ上に備えたアンテナ装置 |
PCT/DE1999/003751 WO2000033415A1 (de) | 1998-12-03 | 1999-11-26 | Antennenanordnung mit wenigstens einer antenne insbesondere auf einer scheibe eines kfz |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19855825 | 1998-12-03 | ||
DE19936590A DE19936590A1 (de) | 1998-12-03 | 1999-08-04 | Antennenanordnung mit wenigstens einer Antenne insbesondere auf einer Scheibe eines KFZ's |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19936590A1 true DE19936590A1 (de) | 2000-12-21 |
Family
ID=7889871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19936590A Withdrawn DE19936590A1 (de) | 1998-12-03 | 1999-08-04 | Antennenanordnung mit wenigstens einer Antenne insbesondere auf einer Scheibe eines KFZ's |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
KR (1) | KR100864595B1 (de) |
DE (1) | DE19936590A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3410415A1 (de) * | 1984-03-21 | 1985-09-26 | Gerhard Prof. Dr.-Ing. 8012 Ottobrunn Flachenecker | Aktive antenne in der heckscheibe eines kraftfahrzeugs |
JP3608890B2 (ja) * | 1996-12-06 | 2005-01-12 | セントラル硝子株式会社 | 自動車用ガラスアンテナ |
-
1999
- 1999-08-04 DE DE19936590A patent/DE19936590A1/de not_active Withdrawn
- 1999-11-26 KR KR1020017006836A patent/KR100864595B1/ko not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR20010081043A (ko) | 2001-08-25 |
KR100864595B1 (ko) | 2008-10-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0124055B1 (de) | Aktive Windschutzscheibenantenne für alle Polarisationsarten | |
EP0346591B1 (de) | Antenne für den Empfang von Meterwellen,eingebaut zusammen mit einer Scheibenheizung in einer Kraftfahrzeugscheibe | |
DE2914791C2 (de) | ||
DE10030489B4 (de) | Kapazitives Erdungssystem für VHF- und UHF-Antennen | |
EP1920495B1 (de) | Mehrbereichs-antennenanordnung | |
EP0155647A2 (de) | Antennenanordnung in der Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs | |
WO1987007770A1 (en) | Diversity aerial system | |
EP1522120A1 (de) | Niedrig bauende dual- oder multibandantenne, insbesondere für kraftfahrzeuge | |
DE69913962T2 (de) | Mehrband-fahrzeugantenne | |
DE69824466T2 (de) | Scheibenantennensystem | |
DE1919749A1 (de) | Aktive Antenne | |
DE2639947C2 (de) | Aktive Scheibenantenne für LMK- und UKW- Empfang in Kraftfahrzeugen | |
DE4443596B4 (de) | Funkantenne auf der Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs | |
DE4323239C2 (de) | Antennenstruktur für eine Kraftfahrzeug-Heckscheibe | |
EP1698019B1 (de) | Fahrzeugscheibenantenne | |
EP1135828A1 (de) | Antennenanordnung mit wenigstens einer antenne insbesondere auf einer scheibe eines kfz | |
DE19936590A1 (de) | Antennenanordnung mit wenigstens einer Antenne insbesondere auf einer Scheibe eines KFZ's | |
DE19527304C1 (de) | Für den Empfang von Radiowellen im UKW-Bereich eingerichtete Kraftfahrzeugscheibe | |
EP1407508B1 (de) | Richtkoppler | |
DE7623497U1 (de) | Einer Scheibe zugeordnete Antenne für mehrere Wellenbereiche | |
DE10141583B4 (de) | Antennenanordnung in der Apertur einer elektrisch leitenden Fahrzeugkarosserie | |
DE3630519A1 (de) | Fensterscheibenantenne parallel zum fensterrahmen | |
DE10331213A1 (de) | Scheibenantenne für den LMK- und diversitären FM-Empfang mobiler Kraftfahrzeuge | |
DE3410950A1 (de) | Antennenanordnung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
EP1487052B1 (de) | Antennenanordnung in der Apertur einer elektrisch leitenden Fahrzeug-Karosserie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BLAUPUNKT ANTENNA SYSTEMS GMBH & CO. KG, 31137, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: BLAUPUNKT ANTENNA SYSTEMS GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: ROBERT BOSCH GMBH, 70469 STUTTGART, DE Effective date: 20110315 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20150303 |