DE69913962T2 - Mehrband-fahrzeugantenne - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/04Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas
    • H04B7/0408Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas using two or more beams, i.e. beam diversity
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1271Supports; Mounting means for mounting on windscreens
    • H01Q1/1278Supports; Mounting means for mounting on windscreens in association with heating wires or layers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q5/00Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
    • H01Q5/40Imbricated or interleaved structures; Combined or electromagnetically coupled arrangements, e.g. comprising two or more non-connected fed radiating elements

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Antennen für die Verwendung in Straßenfahrzeugen.
  • Die meisten Fahrzeuge haben heute eine Elektronikausrüstung, die eine Antenne erfordert. Diese Forderung übersteigt mit dem schnellen Wachstum im Bedarf an TV-Empfang, Satelliten-GPS-Empfang für Navigationssysteme, Mobiltelephon-Antennen sowie dem zukünftigen Bedarf wie etwa Straßenmautinkasso, Satellitentelephon, DAB usw. momentan die Anforderungen des einfachen FM- und AM-Funkempfangs. Mit dieser steigenden Anzahl von Systemen ist eine Forderung nach einem 'dynamischen' Empfang verbunden, um Mehrwege- und Schwundeffekte zu überwinden, wenn ein Mobiltelephon insbesondere bei FM- und TV-Frequenzen eine Anzahl von Antennenfür den Diversity-Betrieb erfordert. Außerdem gibt es Druck von Seiten der Fahrzeugkonstrukteure, die Antennen in die Karosserie des Autos zu integrieren, so dass das Fahrzeug in ästhetischer Hinsicht ansprechend ist, während außerdem eine verbesserte Sicherheit und Zuverlässigkeit der Antennen geboten wird. In dieser Anmeldung wird ein Scheibenantennen-Konstruktionskonzept dargestellt, das darauf zielt, diese Forderungen wenigstens in ihren bevorzugten Ausführungsformen zu erfüllen.
  • Eine Anzahl von Scheibenantennen-Konstruktionen ist bereits verfügbar. Zum Beispiel ist vorgeschlagen worden, Drahtelemente, die mit dem Heizgitter integriert sind, zu verwenden oder das Heizgitter zu verändern, um eine Mehrzahl von FM-Antennen zu schaffen.
  • Die Erfindung schafft eine Straßenfahrzeugantenne mit einem Schlitz, definiert durch eine Öffnung in einer elektrisch leitfähigen Struktur des Fahrzeugkörpers und einer weiteren elektrisch leitfähigen Struktur, welche innerhalb der Öffnung angeordnet ist, wobei die Antenne eine Mehrzahl von Antennenzuführungen bzw. -Einspeisungen hat, welche elektrisch mit dem Schlitz gekoppelt sind, gekennzeichnet dadurch, dass wenigstens eine der Antennenzuführungen mit dem Schlitz bei einer Position gekoppelt ist, wo eine erste Anregungs-Mode des Schlitzes und wenigstens eine Anregungsmode höherer Ordnung des Schlitzes einen von Null verschiedenen Wert haben, und durch das steuerbare Kombinieren einer Vorrichtung zum steuerbaren Kombinieren der Antennenzuführungen, so dass bei der Verwendung die Antenne eine Anzahl von auswählbaren Strahlungsmustern, die über die Anzahl der Zuführungen hinausgeht, aufweist.
  • Der Schlitz kann z. B. zwischen einer Wagentür, der Kofferraum- oder Motorhaube und ihrer umgebenden Struktur oder zwischen einem Fensterrahmen (z. B. einer Front- oder einer Heckscheibe) und einem leitfähigen Bereich oder Muster in oder auf dem Fensterglas oder in oder auf einem anderem Karosserieteil mit einem leitfähigen Bereich und seiner umgebenden Struktur gebildet werden.
  • In den bevorzugten Ausführungsformen besteht der grundlegende Zugang darin, das Heizgitter (oder eine entsprechende elektrisch leitfähige transparente Schicht) zu nutzen, das (die) zusammen mit dem Fensterrahmen einen Schlitz um die Peripherie der Scheibe bildet. Dieser Schlitz wird unter Verwendung der Modentheorie angeregt, um eine Anzahl zusammenfallender Schlitzantennen und daher einen Diversity-Betrieb zu bilden.
  • Die Erfinder verwenden die Modentheorie, um zu zeigen, dass ein derartiger Schlitz über eine Anzahl von Arten einschließlich der Bereitstellung von zwei FM-Antennen und außerdem des Vorsehens von Antennen für andere Bänder angeregt werden kann, um eine Diversity zu schaffen. Der Zugang ist nicht auf eine transparente leitfähige Schicht beschränkt, sondern kann bei einer herkömmlichen Scheibe, die ein Heizgitter enthält, verwendet werden.
  • Die Erfindung ist prinzipiell sowohl auf Empfangs- als auch auf Sendeantennen anwendbar, und die Ansprüche sollen als sich auf eine oder beide erstreckend verstanden werden.
  • Die europäische Patentanmeldung 0 760 537 A2 (Flachglas Automotive GmbH) Offenbart ein Fahrzeugfenster mit einer elektrisch leitfähigen Beschichtung und einem zwischen wenigstens einer Kante des Fensters und der Beschichtung gebildeten Antennenschlitz. Zwei oder mehrere Kopplungsvorrichtungen können längs des Schlitzbereichs zum Auskoppeln der Hochfrequenzwellen aus der Antenne beabstandet sein.
  • The Handbook of Antenna Design; Band 2; Herausgeber: A. W. Rudge, K. Milne, A. D. Olver und P. Knight; S. 228 bis 237, offenbart eine theoretische Analyse der Strahlungsmuster phasengesteuerter Gruppenantennen.
  • Die Erfindung wird nun lediglich beispielhaft mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, wobei:
  • 1 die elektrischen Feldverteilungen in einem langen dünnen Schlitz zeigt;
  • 2 die Änderung des azimutalen Strahlungsmusters eines Dipolschlitzes mit der Zuführungsposition zeigt;
  • 3 eine Darstellung der Öffnungsfeldverteilung für eine Scheibenantenne in Abhängigkeit von der Zuführungsposition ist;
  • 4 eine Anzahl von Zuführungsanordnungen zeigt;
  • 5 eine Ersatzschaltung einer Antenne gemäß der Erfindung ist;
  • 6 eine Signalaufteilungs-Schaltungsanordnung für die Verwendung in der Erfindung zeigt;
  • 7 eine Antenne gemäß der Erfindung ist;
  • 8 Strahlungsmuster der Antenne von 7 zeigt; und
  • 9 eine weitere Antenne gemäß der Erfindung zeigt.
  • Wenn eine Öffnung durch elektromagnetische Wellen angeregt wird, kann die Feldverteilung in dem Schlitz durch eine Gruppe orthogonaler Moden konstruiert werden. In der Praxis sind die Funktionen für einen langen dünnen Schlitz wie etwa in 1 sinusförmig mit der Periodizität eines ganzzahligen Teilers der Schlitzlänge. In den 1(a) und 1(b) sind z. B. die ersten zwei transversalen elektrischen Grundmoden TE10 und TE20 veranschaulicht. Für den langen dünnen Schlitz ist es möglich, eine dieser Moden bevorzugt gegenüber den anderen anzuregen. Von Bedeutung ist die Betriebsfrequenz. Die Mode TE10 ist resonant, wenn die Schlitzlänge 1/2 Wellenlänge beträgt, während die TE20 für den Schlitz, der eine Wellenlänge lang ist, resonant ist. Wenn der Schlitz eine Wellenlänge lang ist, hängt die tatsächliche einzelne Modenamplitude allerdings von der Anregung ab. Auch wenn z. B. in 1(c) der Schlitz eine Wellenlänge lang ist und zu erwarten wäre, dass die Mode TE20 zum Mitschwingen angeregt wird, ent spricht die tatsächliche Feldverteilung der Mode TE10, da der Schlitz in der Mitte angeregt wird, wo die Mode TE20 ein Minimum aufweist und die Kopplung mit dieser Mode deshalb fast null ist. Ein Verschieben der Zuführung zu einer Position bei einem Viertel der Länge des Schlitzes von einem Ende aus wie in 1(d) regt sowohl die Mode TE10 als auch die Mode TE20 mit einer asymmetrischen Öffnungsfeldverteilung an. Es wird angemerkt, dass die Moden höherer Ordnung eine vernachlässigbare Wirkung besitzen, da sie unterhalb der Resonanz (d. h. unter der Grenzgröße) liegen. Um dies genauer zu veranschaulichen, ist in 2 die gemessene Änderung im Strahlungsmuster mit der Zuführungsposition eines langen dünnen Schlitzes gezeigt. Folglich kann eine einzelne Zuführung zur Erzeugung zweier Moden verwendet werden.
  • Wie nun beschrieben wird, ist es möglich, dass diese Konzepte verwendet werden, um eine Mehrbereichs-Diversity-Scheibenantenne zu konstruieren.
  • Wie in 3 skizziert ist, kann eine Schlitzantenne an der Windschutzscheibe eines Autos gebildet werden. Eine Glasscheibe ist hier in einer metallischen Öffnung bzw. einem Metallrahmen in der Fahrzeugkarosserie, die bzw. der einen leitfähigen Rand bildet, befestigt. Normalerweise ist die Scheibe eine Front- oder Heckscheibe, wie diese befestigt sind. Hierauf ist zwischen dem Rahmen und einem leitfähigen Gebiet auf der Scheibe, das sich nicht bis zu deren Kante erstreckt, ein langer, dünner elektrischer Schlitz gebildet. Dies kann eine elektrische transparente Beschichtung sein, die in die Scheibe integriert ist, oder es kann alternativ ein Gittermuster verwendet werden wie etwa jene, die für beheizte Scheiben verwendet werden. Im Fall eines Gebiets mit Gittern kann es notwendig sein, dass zusätzliche orthogonale Drähte (d. h. vertikale Drähte im Fall eines horizontalen Heckscheiben-Heizgitters) platziert werden, um die Approximation zu verbessern, d. h. um die Kopplung über das Gitter, das die Schlitzmoden lädt, zu verringern. Dies ist von dem Muster der Scheibenheizung abhängig, wobei es möglich ist, dass in einigen Fällen keine zusätzlichen Drähte benötigt werden.
  • Für eine Heckscheibe einer typischen Limousine ist die Schlitzlänge so beschaffen, dass sie bei FM-Frequenzen (100 MHz) zwei Moden, die TE10 und die TE20 (d. h. die Schleifenlänge beträgt zwei Wellenlängen), unterstützt. Wenn ein Heizgitter verwendet wird, müssen Gleichstromzuführungsdrähte untergebracht werden, die quer über den Schlitz gehen. Falls diese symmetrisch in der Mitte der Seiten platziert sind, wie in 3 gezeigt ist, können die Moden TE10 und TE20 dennoch angeregt werden, da die Heizdrähte quer bei 'Nulldurchgängen' verlaufen – d. h., sie belasten die Moden nicht signifikant. Tatsächlich können sie in der Weise betrachtet werden, dass sie den Schlitz an diesen Punkten kurzschließen, so dass der lange dünne Schlitz von 1 effektiv in eine U-Form gebogen ist. Allerdings muss daran erinnert werden, dass die Öffnungsfelder über die Drähte koppeln können, wobei sie Felder in der unteren Hälfte der Scheibe anregen können, die möglicherweise berücksichtigt werden müssen. Falls keine quer liegenden Drähte benötigt werden (oder falls sie durch die Verwendung von Funkentstördrosseln in der Heizungsschaltung mit einer hohen Impedanz versehen werden können), können die Nulldurchgänge der Moden T10 und TE20 natürlich je nach den Zuführungsbedingungen an verschiedenen Positionen platziert werden. Das bedeutet, dass eine orthogonale Mode TE10 ('TE01') angeregt werden kann, d. h., dass zwei um λ/4 voneinander beabstandete TE10 angeregt werden können. Diese Modenentartung weist darauf hin, dass mehr Diversität möglich sein kann, wobei jedoch die momentane Erläuterung auf den üblichen Fall eines beheizten Heckfensters, das wie in 3 Heizdrahtverbindungen erfordert, beschränkt wird.
  • In 3 ist zu sehen, dass die Mode TE10 ein Maximum in der Mitte des Schlitzes besitzt, während die TE20 ein Maximum an den Ecken besitzt. Daher regt die Zuführung des Schlitzes in einer dieser Positionen mit einer Spannungssonde eine Mode bevorzugt gegenüber der anderen an. Das Platzieren der Zuführung zwischen diesen beiden Positionen regt beide Moden an, wobei das Strahlungsmuster, je nachdem welche Kombination der Moden angeregt wird, verschieden ist, was eine Musterdiversität ergibt. Bei höheren Frequenzen ist der Schlitz effektiv länger, so dass mehr als eine Mode angeregt werden kann. Dies führt zu einer größeren Variationsbreite bei der Anregung und daher zur Musterdiversität, d. h. bei UHF kann der Schlitz an verschiedenen λ/4 auseinander liegenden Punkten angeregt werden, verschiedene Muster zu erzeugen.
  • Der Modeninhalt des Öffnungsfeldes hängt außerdem von dem zur Anregung des Schlitzes verwendeten Zuführungstyp ab. Mehrere Zuführungstypen sind möglich. In 4 sind drei Zuführungen veranschaulicht:
    • 1. Spannungssonde. Hier ist ein asymmetrisches Zuführungskabel orthogonal mit dem Schlitz verbunden, wobei die Kabelerde mit der Außenseite des Schlitzes (Fahrzeugerde) verbunden ist, während das Innere mit der Kante an der In nenseite des Schlitzes verbunden ist, die der Erdungsverbindung diametral gegenüber liegt. Die Zuführungsspannung ist hier gleich der Öffnungsfeldspannung an diesem Punkt. Für ein Heizgitter wird angemerkt, dass die Zuführung unter Verwendung eines Reihenkondensators galvanisch entkoppelt werden muss. Alternativ kann die Verbindung mit dem inneren Gebiet über eine kapazitive Anschlussfläche erfolgen, um eine Entkopplung zu erzielen.
    • 2. Stromsonde. Hier ist der Innenleiter des Zuführungskabels in die Öffnung gewickelt und wieder mit der Fahrzeugerde verbunden. Dies bildet eine Magnetkopplung mit dem Öffnungsfeld.
    • 3. Koplanare Leitungssonde. Hier erstreckt sich der Innenleiter längs der Mitte des Schlitzes und bildet eine koplanare Übertragungsleitung, die effektiv eine kapazitive Spannungszuführung ergibt. Da sie allerdings eine verteilte Zuführung ist, kann die Reaktion auf Moden höherer Ordnung bei höheren Frequenzen von der der einfachen Spannungssonde verschieden sein, wobei tatsächlich Diversität einfach durch Zuführen in der entgegengesetzten Richtung längs des Schlitzes (d. h. 3a und 3b) erzielt werden kann.
  • Das oben Erwähnte zeigt Verfahren zur Kopplung einer Zuführungsleitung in den Schlitz. Die Wahl hängt von der Position ab. Die Zuführung stellt einen Impedanzwandler zu den Schlitzmoden dar, wobei jede Schlitzmode ihre eigene Impedanz aufweist, die eine Funktion der Zuführungsposition, der Frequenz und der Mode ist. Zum Beispiel liegt in der Mitte, wo die TE10 ein Maximum besitzt, ihre Modenimpedanz nahe bei der der Zuführung (50 Ω), während das Minimum der TE20 angibt, dass diese Mode eine niedrige Impedanz besitzt. Die Verwendung einer Spannungssonde an diesem Punkt koppelt effizient mit der Mode TE10, jedoch nicht mit der TE20. Unter Verwendung einer Stromsonde kann das Gegenteil stattfinden. Die Rahmenbedingung ist durch den Stromlaufplan von 5 skizziert. Hier besitzt jede Mode an der Zuführungsposition eine andere Impedanz Zn. Es gibt eine unendliche Anzahl von Moden, in der Praxis werden jedoch lediglich die unteren Grundmoden angeregt. Die unteren Moden besitzen hier einen signifikanten Realteil, während die Moden höherer Ordnung überwiegend Blindmoden sind – der Realteil repräsentiert Strahlungsverluste. Die Zuführung ist mit jeder Mode durch einen verschiedenen Betrag gekoppelt, der durch die Wandlerfunktion symbolisiert ist, wobei sich die Anzahl der Windungen Nn in Übereinstimmung mit der Kopplungsstärke mit jeder Mode unterscheidet. Schließlich ist die Quellimpe danz Zo des Systems gezeigt, die über eine Anpassungsschaltung angeschlossen ist. An irgendeinem Zuführungspunkt kann irgendeine Mode angeregt werden, wobei allerdings die Anpassungsschaltung lediglich so optimiert werden kann, dass sie an eine Mode angepasst ist. Falls Moden allerdings ähnliche Impedanzen zeigen, kann mehr als eine angeregt werden. Daher spielen die Position, die Anpassung und der Zuführungstyp bei der Bestimmung der Modenverteilung und daher des Strahlungsmusters sämtlich eine Rolle.
  • 6 zeigt, wie zwei Zuführungen verwendet werden können, um mehrere verschiedene Diversity-Signale von einer in mehr als einer Mode angeregten Schlitzantenne auszukoppeln. Eine Zuführung befindet sich in der Mitte des Schlitzes, um die Mode TE10 anzuregen, und die andere befindet sich auf halbem Wege entlang des Schlitzes, wobei sie so positioniert ist, dass hauptsächlich die Mode TE20 angeregt wird. Da die Moden orthogonal sind, sind die beiden Zuführungen schwach gekoppelt, d. h., es können beide gleichzeitig verwendet werden. In diesem Beispiel werden sie sowohl unabhängig voneinander als auch elektronisch miteinander kombiniert verwendet, um eine größere Diversität zu erzielen. Die Ausgangssignale von der Antenne werden zueinander addiert oder voneinander subtrahiert. Im einfachsten Fall ergibt dies (Ant. 1), (Ant. 2), (Ant. 1 + Ant. 2) und (Ant. 1 – Ant. 2), wobei die Differenz unter Verwendung einer λ/4-Leitung oder eines geeigneten LC-Netzes durch das Einfügen einer Phasenverschiebung von 180° in einer Leitung erhalten wird und daraufhin summiert wird.
  • Außerdem ist in 6 die Verwendung von Filtern zur Trennung der FM- und TV-Signale gezeigt; wobei hier dieselben Zuführungen verwendet werden, um sowohl die TV-Antennen als auch die FM-Antennen zu schaffen. Die Situation bei höheren Frequenzen wird komplizierter, da eine große Anzahl von Moden angeregt werden kann. Allerdings wurde ermittelt, dass die Zuführungen, falls sie durch mehr als eine Wellenlänge beabstandet sind, ausnahmslos unabhängig sind, d. h., es gibt eine minimale Last einer Antenne auf eine andere.
  • Oben wurde angemerkt, dass Drähte an Punkten, wo es Feldminima gibt, über den Schlitz verlaufen können, ohne dass die Antennenleistung beeinflusst wird. Eine Weiterentwicklung davon besteht darin, Drähte über Punkte mit maximalem Feld einzukoppeln, um eine Mode signifikant zu laden. Falls die Zuführung unbeweglich festgehalten wird, kann die Öffnungsaufteilung und daher das Strahlungsmuster signifikant abgeändert werden. Zum Beispiel lädt ein Kurzschließen über eine Ecke in 3 die Moden TE10 und TE20 in verschiedenen Maßen, was eine Musterdiversität zur Folge hat.
  • In 7 ist eine typische Scheibenantenne auf der Grundlage dieses Zugangs veranschaulicht. Hier ist eine Heckscheibe mit einem gedruckten Heizgitter so abgewandelt, dass effektiv vier FM-Diversity-Antennen, eine AM-Antenne, eine Band-1-TV-Antenne (50 MHz), vier Band-III/IV/V-TV-Antennen (170–220 MHz, 470–860 MHz) mit Optionen für den Fernzugriff (315 MHz/433 MHz) und für das Wetterband (162 MHz) geschaffen wurden.
  • Der Schlitz ist zwischen dem Heizgitter und der Fensteröffnung in dem Fahrzeug gebildet. Das Heizgitter und seine Verbindungen sind mittels eines Kondensators, der zwischen den Fensterrahmen und das Gitter geschaltet ist, HF-geerdet, wobei ein U-förmiger Schlitz gebildet wird, dessen Länge bei 50 MHz etwa λ/2 beträgt. Infolgedessen gibt es bei 100 MHz zwei Moden, die angeregt werden können.
  • Die Zuführungen 1 und 2 stellen zwei schwach gekoppelte ein Viertel einer Wellenlänge voneinander getrennte Zuführungen A und B für FM (88–108 MHz) bereit. Die von der 6 gezeigte Schalt- und Kombinationstechnik wird verwendet, um Musterdiversität zu erzeugen. In diesem Beispiel werden bei der Kombination gleiche Amplituden, jedoch verschiedene Phasenverschiebungen mit Werten von 0°, 180°, +90° und –90° verwendet, so dass A, B, (A + B), (A – B), (A + jB) und (A – jB) erzielt wird. Die Phasenverschiebung kann durch verschiedene Verfahren wie etwa durch das Einkoppeln zusätzlicher Übertragungsleitungslängen oder durch die Verwendung von L-C-Allpassfiltern realisiert werden.
  • 8 zeigt die resultierenden Polarstrahlungsmuster; es wurden sechs verschiedene Strahlungsmuster von zwei Zuführungen erhalten. Die Nulldurchgänge können verschoben oder auch erzeugt werden, was Vorteile im Diversity-Betrieb bringt und die Konstruktion für Diversität vereinfacht.
  • Die Zuführungen 1 und 2 werden bei anderen Frequenzen zusammen mit den Zuführungen 3 und 4 wieder verwendet, um TV-, Fernzugriffs- und Wetterband-Antennen zu schaffen. Die Zuführung 3 ist eine Übertragungsleitungszuführung, und die Zuführung 4 ist komplementär zur Zuführung 1, wird jedoch wenigstens in diesem Beispiel lediglich bei höheren Frequenzen verwendet. Diese Zuführungen erzielen eine zusätzliche räumliche Diversität bei höheren Frequenzen, auch wenn an einigen Anschlüssen eine Anpassung erforderlich sein kann. Eine einfache LC-Filterung teilt die Signale auf, um die vier TV-, Wetterband- und Fernzugriffs-Antennen zu schaffen. Diese Verteilerschaltungen müssen an der Antennenzuführung angebracht werden, so dass eine Erdungsebene längs des oberen Teils der Scheibe geschaffen wird. Diese können potentiell, jedoch zu erhöhten Kosten, an der Innenseite der Karosserie angebracht werden. Das Erdungsgebiet kann für die Befestigung von Verstärkern, Diversity-Steuerelektroniken usw. verwendet werden, wobei die Anzahl der von der Scheibe wegführenden Kabel minimiert wird. Bei 50 MHz gibt es lediglich eine Mode, wobei folglich keine Diversität möglich ist, auch wenn eine Antenne über die Zuführung 2 bereitgestellt werden kann. Schließlich kann der Schlitz nicht für AM verwendet werden, da er bei diesen Frequenzen (< 2 MHz) zu kurz ist. Eine AM-Antenne wird durch ein zweites Leitungspaar in der zweiten oberen Hälfte des Schlitzes geschaffen, so dass das Drahtmuster der Zuführung 3 ergänzt wird. Das Ergebnis ist ein einfaches Drahtmuster, das zur leichten Herstellung auf die Scheibe gedruckt werden kann, wobei es optisch ansprechend ist, aber fast alle der Antennenanforderungen des modernen Fahrzeugkonstrukteurs erzielt. Diese Ausführungsform demonstriert außerdem einen Nebenvorteil gegenüber bekannten Systemen, in denen das Gitter selbst als eine Antenne verwendet wird. In derartigen Systemen wird eine kostspielige Spule benötigt, um eine HF-Trennung des Gitters von der Karosserie zu erzielen, während dennoch die Versorgung mit Heizstrom ermöglicht wird. Hier ist lediglich ein preiswerter Kondensator erforderlich, weil das Gitter HF-geerdet anstatt HF-getrennt ist.
  • Mobiltelephone erfordern, dass sowohl gesendet als auch empfangen wird. Die momentane digitale Telephontechnologie erfordert die Übertragung recht hoher HF-Spitzenleistungen (8 W an der Antenne). Dementsprechend gibt es Bedenken über die Höhe der HF-Strahlung innerhalb des Fahrgastraums. Eine übliche Anordnung für die Mobiltelephon-Antenne ist eine Monopol-Stabantenne, die mittig auf dem Dach zur Heckscheibe hin platziert ist oder die tatsächlich unter Verwendung einer kapazitiven Kopplung durch das Glas auf der Heckscheibe platziert ist. In diesem Beispiel ist ein Gitter normalerweise nahe dem Fußpunkt der Mobiltelephon-Antenne platziert, um die lokale Erdung zu erhöhen, was die Strahlung in das Auto verringert. Dies steht im Widerspruch zu der Notwendigkeit, eine Öffnung für die Diversity-Schlitzantenne nahe der Kante der Scheibe zu schaffen. Jedoch liegen die betroffenen Frequenzen eine Größenordnung auseinander, und es kann deshalb, wie in 9 veranschaulicht ist, ein Kompromiss erreicht werden. Die Schlitzbreite ist hier durch ein lokales Gitter verkleinert, das mit dem zentralen leitfähigen Gebiet (d. h. dem Heizgitter) verbunden ist. Die Gitterbreite beträgt etwa λ/2 bei der Mobiltelephonfrequenz (von typisch 900 MHz oder 1800 MHz). Die Schlitzbreite am oberen Teil ist ausreichend, so dass das Gitter den Schlitz nicht kurzschließt, jedoch eine kleine kapazitive Last zuführt. In der Praxis scheint ein Spalt von 10 bis 20 mm bei FM-Frequenzen wenig Wirkung auf die Schlitzmoden zu besitzen. Wie in 9 gezeigt ist, kann die FM-Zuführung durch Verbinden mit dem Gitter hergestellt werden. Hier gibt es zwei Zuführungen, die auf beiden Seiten des Telephonantennenfußpunkts gezeigt sind. Auch wenn jede ein ähnliches Antennenmuster liefert, gibt es Vorteile, da eine für FM und eine für TV verwendet werden kann, was die Schaltungsfunktionen beim Aufteilen der Bänder vereinfacht.
  • Das Folgende sind Figurenlegenden, die auf der vorläufigen Zeichnung erscheinen, die mit der Anmeldung eingereicht wurde.
  • 1: Elektrische Feldverteilung in einem langen dünnen Schlitz, die die einzelnen Moden und die Anregung veranschaulicht.
  • 2: Änderung des azimutalen Strahlungsmusters eines Dipolschlitzes mit der Zuführungsposition.
  • 3: Darstellung der Öffnungsfeldverteilung für eine Scheibenantenne in Abhängigkeit von der Zuführungsposition.
  • 4: Einige mögliche Feldanregungssonden als Zuführungen zum Schlitz.
  • 5: Schaltungsbeschreibung der Zuführungsschaltung.
  • 6: Elektronische Steuerung: Verwendung von Filtern zum Aufteilen der TV- und FM-Signale von Breitbandzuführungspunkten. Ferner die Verwendung eines elektronischen Addierers zum Summieren der Antennenmuster (nominell) TE10 und TE20, um Diversität zu erzielen.
  • 7: Typische Scheibenantenne unter Verwendung von Heizdrähten zur Bildung eines Schlitzes und unter Verwendung von 4 Schlitzen und 4 Zuführungsanordnungen zur Erzeugung einer 4-Antennen-Diversity.
  • 8: Sechs mit der Scheibenantenne von 7 unter Verwendung von lediglich 2 Zuführungspunkten bei FM erzielte Polardiagramme.
  • 9: Implementierung eines Gitters zur Verringerung der Strahlung von einer GSM-Stabantenne in den Fahrgastraum.

Claims (18)

  1. Straßenfahrzeugantenne mit einem Schlitz, definiert durch eine Öffnung in einer elektrisch leitfähigen Struktur des Fahrzeugkörpers und einer weiteren elektrisch leitfähigen Struktur, welche innerhalb der Öffnung angeordnet ist, wobei die Antenne eine Mehrzahl von Antennenzuführungen bzw. -Einspeisungen hat, welche elektrisch mit dem Schlitz gekoppelt sind, gekennzeichnet dadurch, dass mindestens eine der Antennenzuführungen mit dem Schlitz bei einer Position gekoppelt ist, wo eine erste Anregungs-Mode des Schlitzes und mindestens eine Anregungsmode höherer Ordnung des Schlitzes einen von Null verschiedenen Wert haben, und durch das steuerbare Kombinieren einer Vorrichtung zum steuerbaren Kombinieren der Antennenzuführungen, so dass bei der Verwendung die Antenne eine Anzahl von auswählbaren Strahlungsmustern, die über die Anzahl der Zuführungen hinausgeht, aufweist.
  2. Antenne nach Anspruch 1, wobei der Schlitz eine Länge aufweist, welche gleich einer oder einer halben Wellenlänge der ersten Anregungs-Mode ist.
  3. Antenne nach Anspruch 1, wobei der Schlitz eine Schleife oder U-förmig ist.
  4. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine der Antennenzuführungen mit dem Schlitz bei einer Position gekoppelt ist, welche die Position approximiert, bei welcher die mindestens eine Anregungs-Mode höherer Ordnung einen maximalen Wert hat.
  5. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein innerer Leiter der Antennenzuführungen elektrisch mit einer Kante an der Innenseite des Schlitzes verbunden ist.
  6. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine oder mehr der Antennenzuführungen reaktiv (kapazitiv oder induktiv) mit dem Schlitz gekoppelt ist.
  7. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine der Antennenzuführungen elektrisch verbunden ist mit dem Schlitz bei einer Position, bei wel cher TE10, als die erste Anregungs-Mode des Schlitzes, und TE20, als die mindestens eine Anregungs-Mode höherer Ordnung des Schlitzes, jeweils einen von Null verschiedenen Wert haben.
  8. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die steuerbare Kombinationsvorrichtung eine Steuervorrichtung und eine Vorrichtung zum Summieren und/oder Differenzbilden bei mindestens zwei der Antennenzuführungen aufweist.
  9. Antenne nach Anspruch 8, wobei die steuerbare Kombinationsvorrichtung eine Vorrichtung zur Phasenverschiebung von mindestens einer der Antennenzuführungen aufweist.
  10. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Vorrichtung zum Kurzschließen eines Teils des Schlitzes, um eine Anregungsmode zu laden.
  11. Antenne nach Anspruch 10, wobei die Kurzschlussvorrichtung einen Leiter aufweist, welcher den Schlitz zwischen der elektrisch leitfähigen Struktur und der weiteren elektrisch leitfähigen Struktur überbrückt.
  12. Antenne nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Kurzschlussvorrichtung bei einer Position einer maximalen Feldstärke in dem Schlitz angeordnet ist.
  13. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die weitere elektrisch leitfähige Struktur einen leitfähigen Bereich oder ein Muster aufweist, welches von einem dielektrischen Substrat getragen wird.
  14. Antenne nach Anspruch 13, wobei das Substrat ein Fenster oder eine Körperplatte bzw. ein Körperfeld bildet.
  15. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die steuerbare Kombinationsvorrichtung eine Vorrichtung zum Offenschalten einer oder mehrerer der Antennenzuführvorrichtungen aufweist.
  16. Antenne nach Anspruch 14, wobei das Substrat eine Erdungsebene bzw. -platte aufweist, in welcher eine Signalaufteilung, Filterung, Verarbeitung oder Aufbereitungsschaltungen angeordnet sind.
  17. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche konfiguriert ist unter anderem für FM Signale und auch einen getrennten Teil zum Empfangen von Rundfunk AM Signalen aufweist.
  18. Antenne nach Anspruch 13 oder einem Anspruch, welcher davon abhängt, wobei ein Teil des leitfähigen Musters oder Bereichs einen lokalen Erdungsteil bildet, welcher sich in den Schlitz erstreckt, und sich nur über einen Teil der Breite des Schlitzes erstreckt.
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