DE2914791C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2914791C2 DE2914791C2 DE2914791A DE2914791A DE2914791C2 DE 2914791 C2 DE2914791 C2 DE 2914791C2 DE 2914791 A DE2914791 A DE 2914791A DE 2914791 A DE2914791 A DE 2914791A DE 2914791 C2 DE2914791 C2 DE 2914791C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- antenna
- strip
- glass pane
- antenna conductor
- conductor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/12—Supports; Mounting means
- H01Q1/1271—Supports; Mounting means for mounting on windscreens
- H01Q1/1278—Supports; Mounting means for mounting on windscreens in association with heating wires or layers
Landscapes
- Details Of Aerials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Antennensystem für ein Automobilfensterglas
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Antennensystem ist bereits aus der DE-OS 24 43 083
bekannt. Das bekannte Antennensystem für ein Automobilfensterglas
enthält ein der Entfernung eines Feuchtigkeitsbeschlags
dienendes elektrisches Heizelement, welches
eine Vielzahl von horizontalen Heizstreifen und Sammelschienen
an beiden Seiten der Heizstreifen umfaßt, welche
in einer Heizregion auf oder in der Glasscheibe angeordnet
sind, sowie eine separate horizontale Antenne oberhalb des
Heizelements, die asymmetrisch in bezug auf die vertikale
Mittellinie der Glascheibe ist und bei der ein Anschluß im
Seitenbereich der Glasscheibe vorgesehen ist.
Aus der DE-OS 23 60 672 ist ferner eine Glasscheibe mit
Heiz- und Antennenfunktion bekannt, bei der auch geteilte
Sammelschienen vorhanden sind. In diesem Fall wird jedoch
das Heizelement selbst als Antenne benutzt. Es ist keine
getrennte Antenne vorgesehen. Die geteilten Sammelschienen
sind darüber hinaus nur in Verbindung mit senkrechten Heizleitern
gezeigt.
Weiterhin ist aus der DE-OS 26 50 044 ein Antennensystem
für eine Automobilglasscheibe bekannt, bei dem ebenfalls
geteilte Sammelschienen vorhanden sind. Allerdings wird
auch hier das Heizelement selbst als Antenne verwendet, wobei
keine getrennte Antenne vorgesehen ist. Aufgrund der
Verwendung des Heizelements als Antenne ist ein hoher
Widerstand für die Hochfrequenz zwischen den Sammelschienen
und Masse vorgesehen.
Im übrigen sei noch erwähnt, daß aus der DE-OS 23 01 291
ein Phaseneinstellantennenstreifen bekannt ist, also eine
als Phasenausgleichsleitung wirkende Umwegschleife. Daß eine
Einstellung der Phase an einer Verbindungsstelle einzelner
Antennenelemente (Hauptantennenstreifen, Hilfsantennenstreifen)
optimal vorzunehmen ist, geht bereits aus der DE-
AS 21 45 968 hervor.
In jüngster Zeit wird als Antenne für ein Autoradio statt
der herkömmlichen Peitschenantenne häufig ein Glasscheibenantennensystem
mit einem Antennenstreifen für den Empfang
von amplitudenmodulierten Rundfunkwellen und mit einem Antennenstreifen
für frequenzmodulierte Rundfunkwellen verwendet.
Dieses Antennensystem ist auf oder in einer Glasscheibe
des Automobils ausgebildet.
Das Glasscheibenantennensystem weist die Probleme der Peitschenantennen
nicht auf. Insbesondere kann die Antenne
nicht abbrechen (z. B. bei Kollision mit einem Hindernis
oder durch Verbiegen während des Parkens). Ferner kann die
Antennencharakteristik durch Schmutz oder dergleichen nicht
beeinträchtigt werden. Wenn jedoch der Antennenstreifen in
bestimmten Bereichen der Glasscheibe ausgebildet wird, z. B.
im oberen Randbereich der Glasscheibe oder im oberen Raum
über einem elektrischen Heizelement für die Entfernung
eines Feuchtigkeitsbeschlags auf der Glasscheibe, so ist
der für den Antennenstreifen zur Verfügung stehende Raum
schmal, wodurch der Antennengewinn herabgesetzt wird.
Das Glasscheibenantennensystem hat ferner eine ausgeprägte
Richtwirkung bei Empfang von Rundfunkwellen, insbesondere
von frequenzmodulierten Rundfunkwellen, und zwar im Vergleich
mit einer Peitschenantenne. Daher kann man mit Glasscheibenantennensystemen
bei bestimmten Fahrtrichtungen des
Automobils frequenzmodulierte Rundfunkwellen nicht befriedigend
empfangen.
Wenn z. B. bei einem herkömmlichen Glasscheibenantennensystem
gemäß Fig. 1 symmetrische Antennenstreifen 3 im oberen
Bereich einer Glasscheibe 1 mit einer Entrostungseinrichtung
in Form von aufgedruckten Heizstreifen 2 (elektrische
Widerstandsstreifen) versehen sind, und wenn die Einspeisungsstelle
4 an der Verbindungsleitung 5 für den Zuleitungsdraht
im mittleren Bereich der Heckscheibe des Automobils
untergebracht ist, so ergibt sich die charakteristische
Richtwirkungskurve A gemäß Fig. 2 bei Empfang von frequenzmodulierten
Rundfunkwellen von z. B.. 80 MHz. Man erkennt
deutlich, daß die Richtwirkungskurve dieses Glasantennensystems
die Form einer Acht aufweist mit einer starken
Einbuchtung im Falle der Koinzidenz der X-Richtung der
Übertragungsantenne und der Richtung der Vorderseite oder
Rückseite des Automobils Y. Der Antennengewinn ist an der
Einbuchtungsstelle äußerst gering und beträgt z. B. nur 9,7 dB
im Vergleich zu einem Antennengewinn im Maximum von z. B.
45,4 dB. Die Charakteristik in Form einer Acht findet sich
gewöhnlich bei allen herkömmlichen Glasscheibenantennen und
nicht nur bei dem in Fig. 1 gezeigten Muster der Glasscheibenantenne.
Wenn die Glasscheibenantenne als Frontscheibenantenne
ausgebildet ist oder als Heckscheibenantenne, so
ist die 8-förmige Charakteristik besonders ausgeprägt.
Es wurden eingehende Untersuchungen hinsichtlich der Richtwirkungscharakteristik
von Glasscheibenantennensystemen bei
Empfang von frequenzmodulierten Rundfunkwellen angestellt.
Dabei wurde ermittelt, daß die 8-förmige Charakteristik des
Glasscheibenantennensystems auf der Frontscheibe oder Heckscheibe
eines Automobils bei Empfang von frequenzmodulierten
Rundfunkwellen in hohem Maße vom Muster des Antennensystems
abhängt sowie von der Form und Größe des Automobilkörpers,
da es im Falle von frequenzmodulierten Rundfunkwellen
zu einer sekundären Ausstrahlung am Körper des Automobils
kommt.
Wird zur Verstärkung des Hochfrequenzstroms, welcher im
Glasscheibenantennensystems induziert wird, eine Hochfrequenzverstärkerschaltung
vorgesehen, um die Empfindlichkeit
des Glasscheibenantennensystems zu steigern, so wirken sich
unerwünschte Wellen in hohem Maße störend aus und verursachen
einen hohen Geräuschpegel. Zum Beispiel liegen im Frequenzbereich
unmittelbar über dem UKW-Bereich starke Fernsehwellen
vor, welche zu Geräuschen oder zu einem Rauschen
führen und den Empfang der amplitudenmodulierten und frequenzmodulierten
Rundfunkwellen in erheblichem Maße stören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Antennensystem
gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden,
daß eine gleichmäßigere Rundempfangscharakteristik
erreicht wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das Antennensystem nach der Erfindung zeichnet sich dadurch
aus, daß eine der Sammelschienen in einen oberen Teil und
einen unteren Teil geteilt ist und daß der obere Teil mit
Masse verbunden ist.
Es liegt also ein Antennensystem vor, welches eine transparente
Glasscheibe, ein elektrisches Heizelemente für die
Entfernung eines Feuchtigkeitsbeschlags und eine Antenne
umfaßt. Das elektrische Heizelement besteht aus einer Vielzahl
von Heizstreifen und aus zwei Sammelschienen zu beiden
Seiten der Heizstreifen, und zwar in einer Region auf oder
in der Glasscheibe. Die Antenne ist über dem elektrischen
Heizelement angeordnet. Sie ist im Sinne einer Beseitigung
der Richtwirkung verbessert, so daß die Richtwirkungskurve
nicht oder in weniger ausgeprägtem Maße die Form einer Acht
hat. Hierzu ist die Sammelschiene auf einer Seite in zwei
Abschnitte unterteilt, so daß man für das elektrische Heizelement
eine ∪-förmige Anordnung erhält. Darüber hinaus
weist die Antenne ein unsymmetrisches Muster in bezug auf
die vertikale Mittellinie der Heckglasscheibe auf, wobei
sich die Einspeisungsstelle der Antenne im Seitenbereich
befindet.
Zum Antennensystem gehört ferner eine Hochfrequenzverstärkerschaltung,
welche mindestens einen Frequenzbandbereich
des UKW-Bereich und/oder des Mittelwellenbereichs und/oder
des Langwellenbereichs und/oder des Kurzwellenbereichs der
Rundfunkwellen verstärkt und unerwünschte Frequenzbänder
beschneidet oder unterdrückt, insbesondere die Frequenzbänder
von Fernsehsendungen über dem Frequenzband des frequenzmodulierten
UKW-Bereichs sowie unerwünschte Frequenzbereiche
zwischen dem UKW-Bereich und dem amplitudenmodulierten
Frequenzbereich der Rundfunkwellen.
Im nachfolgenden werden neben dem Stand der Technik Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand von Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines herkömmlichen Antennensystems
auf einer Heckglasscheibe eines Automobils,
Fig. 2 ein Diagramm der Richtwirkungsverteilung bei dem
herkömmlichen Antennensystem gemäß Fig. 1,
Fig. 3 bis 11, 18 und 21 Draufsichten verschiedener Ausführformen
des erfindungsgemäßen Antennensystems
für die Heckscheibe eines Automobils,
Fig. 12 ein Vergleichsantennensystem,
Fig. 13 Diagramme der Richtwirkungsverteilung des Antennensystems
nach Fig. 12,
Fig. 14 bis 17 Frontansichten von Antennensystemen
und zugeordnete Diagramme der Richtwirkungsverteilung gemäß
vorliegender Erfindung;
Fig. 19, 22 und 23 Richtwirkungsverteilungsdiagramme
von praktischen Antennensystemen gemäß vorliegender Erfindung;
und
Fig. 20 eine graphische Darstellung der Abhängigkeit
der Empfindlichkeit (dB) der Antenne von der Länge (mm) eines
Hilfsantennenstreifens.
Das Antennensystem 10 für die Heckscheibe umfaßt eine
Antenne 12 mit einem spezifischen Streifenmuster und ein
elektrisches Heizelement 16 zur Entfernung eines Feuchtigkeitsbeschlags,
bestehend aus einer Vielzahl von Heizstreifen
13 und Sammelschienen bzw. Sammelleitungen 14, 15, 15′. Die Einspeisungsstelle
18 für die Verbindung einer Antennenleitung 17 mit
der Antenne 12 ist an einer Seite der Heckscheibe vorgesehen
(Fig. 3 bis 8).
Das Antennensystem 10 ist mit einer Hochfrequenzverstärkerschaltung
19 zur Verstärkung des in der Antenne 12 induzierten
Hochfrequenzstroms verbunden (Fig. 9, 10). Ein
Geräuschfilter 20 liegt zwischen dem Stromquellenanschluß
der Hochfrequenzverstärkerschaltung 19 und einer Stromquelle
32.
Die Heckscheibe mit dem erfindungsgemäßen Antennensystem
umfaßt ein elektrisches Heizelement 16 für die Entfernung
eines Feuchtigkeitsbeschlags und für die Verhinderung
eines Beschlagens der Heckscheibe mit Feuchtigkeit. Dieses
Heizelement ist in der Glasscheibe des Heckfensters in der
gewünschten Beheizungsregion vorgesehen (Fig. 3 bis 11). Das
elektrische Heizelement 16 umfaßt eine Vielzahl von Heizstreifen
13 und Sammelleitungen 14, 15, 15′ an beiden Seiten
der Heizstreifen 13.
Bei einer typsichen Ausführungsform des elektrischen
Heizelements gemäß den Fig. 3 bis 10 ist eine Vielzahl von
Heizstreifen vorgesehen mit einer Breite von je 0,5 bis 2 mm,
und zwar parallel zueinander mit einem Abstand von jeweils 2
bis 4 cm in Querrichtung der Glasscheibe, welche in einen
Rahmen des Heckfensters eingesetzt ist. Sammelleitung 14,
15, 15′ sind zu beiden Seiten der Heizstreifen 13 angeordnet.
Diese Heizstreifen und Sammelleitungen werden durch Aufdrucken
einer elektrisch leitfähigen Paste gebildet. Die Paste wird
hergestellt durch Dispergieren eines Silberpulvers und einer
niedrigschmelzenden Glasfritte in einem organischen Medium.
Diese Paste wird auf die Glasscheibe aufgedruckt oder in die
Glasscheibe eingebracht und dann gesintert oder gebacken. Man
kann auch ein elektrisches Heizelement aus Metalldrähten vorsehen,
welche zwischen die laminierten Glasscheiben eingelegt
sind, wobei ebenfalls Sammelleitungen zu beiden Seiten der
Metalldrähte vorgesehen sind.
Zur Verhinderung einer Verschlechterung der Richtwirkung
der Antenne bei UKW-Empfang aufgrund des elektrischen
Heizelements 16 ist die Sammelleitung auf einer Seite in zwei
oder mehrere Abschnitte unterteilt, so daß das elektrische
Heizelement 16 ein ⊃-förmiges Muster hat. Dies ist ein wesentliches
Merkmal des erfindungsgemäßen Antennensystems. Die
Sammelleitung auf einer Seite ist unterteilt in eine obere
Sammelleitung 15 und eine untere Sammelleitung 15′ geeigneter
Länge. Mit der oberen Sammelleitung 15 und der unteren Sammelleitung
15′ ist jeweils ein Zuleitungsdraht 21 bzw. 21′ verbunden.
Der Strom fließt somit von der unteren Sammelleitung
15′ durch die Sammelleitung 14 auf der anderen Seite und
durch die obere Sammelleitung 15 gemäß einem ⊐-förmigen
Muster, wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt.
Zur Verbesserung der Richtcharakteristik bei UKW-
Empfang wird die obere Sammelleitung 15 geerdet. Dies ist ein
wesentliches Merkmal der Erfindung. Zur Vermeidung eines
Rauschens aufgrund der Stromzuführungsleitung für das elektrische
Heizelement und zur Verhinderung eines Rauschens
durch das elektrische Heizelement selbst liegt ein Kondensator
22 zwischen der Stromzuführungsleitung 21′ und Erde.
Bei den Ausführungsformen der Fig. 9 und 10 ist die
obere Sammelleitung 15 geerdet, und die untere Sammelleitung
15′ ist mit der Stromzuführung verbunden. Die Stromzuführungsleitung
21′ des Heizelements ist über den Kondensator 22 geerdet.
Eine Antenne 12
mit einem spezifischen Streifenmuster ist über dem elektrischen
Heizelement 16 auf der Glasscheibe 11 angeordnet. Die
Antenne 12 hat einen Abstand vom elektrischen Heizelement 16
von mehr als 2 cm zur Verhinderung eines elektrischen Kurzschlusses
sowie einen Abstand vom Rahmen des Fensters von
etwa 1 bis 6 cm zur Verhinderung einer Verringerung des Antennengewinns.
Es wird jeweils ein geeignetes Antennenmuster ausgewählt,
so daß man optimale Charakteristika erzielt, und zwar
je nach der Gestalt des Automobils, der Gestalt, Größe und
Struktur der Glasscheibe. Das Antennenmuster der Glasscheibenantenne
der Heckscheibe mit einem elektrischen Heizelement
für die Vermeidung eines Feuchtigkeitsbeschlags ist in
Bezug auf die vertikale Mittellinie A-A′ des Automobils 23
gemäß Fig. 11 asymmetrisch. Die Einspeisungs- oder Anzapfstelle
der Antennenstreifen, an der die Antennenleitung angeschlossen
ist, befindet sich vorzugsweise auf der rechten
oder der linken Seite der Glasscheibe. Hierdurch wird eine
Verbesserung hinsichtlich der 8-Form der Charakteristik
der Antenne erzielt.
Wenn das Antennmuster in Bezug auf die vertikale
Mittellinie des Automobils asymmetrisch ist und wenn die Verbindungsstelle
der Antennenstreifen auf der rechten oder linken
Seite der Glasscheibe angeordnet ist, so wird die Mittellinie
für die Funktion der Antenne aus der Mittellinie des
Automobils verschoben. Zum Beispiel kann die Richtung der
Funktion der Antenne um etwa 90° zum Körper des Automobils
verschoben werden. Man erhält hierdurch eine wesentliche Verbesserung
der 8-Form der Richtwirkungscharakteristik.
Die Antennenstreifen werden durch Aufdrucken einer
elektrisch leitfähigen Paste in Form eines gewünschten Musters
und durch Backen der Paste gebildet. Die Antennenstreifen können
ferner gebildet werden, indem man Metalldrähte im Zwischenfilm
einer laminierten Glasscheibe anordnet. Ferner können
Antennenstreifen auf verschiedenste andere Weise auf oder in
der Glasscheibe ausgebildet sein.
Die Antenne 12 kann ein solches Muster aufweisen, daß
man einen hohen Antennengewinn erzielt, und zwar sowohl für
den UKW-Bereich als auch für den amplitudenmodulierten Bereich,
so daß die Antenne gleichermaßen für den UKW-Bereich
als auch für den LMK-Bereich verwendbar ist. Es ist ferner
möglich, das Muster so zu wählen, daß ein Teil der Antenne
in der Hauptsache dem Empfang der amplitudenmodulierten Rundfunkwellen
dient, während ein anderer Teilbereich in der
Hauptsache dem Empfang der frequenzmodulierten Rundfunkwellen
dient. Es ist ferner möglich, das Muster so zu wählen, daß
ein Teil sowohl dem Empfang von frequenzmodulierten Rundfunkwellen
als auch dem Empfang von amplitudenmodulierten Rundfunkwellen
dient, während ein anderer Teil in der Hauptsache
dem Empfang von amplitudenmodulierten Rundfunkwellen dient.
Typische Antennenmuster des erfindungsgemäßen Antennensystems
sind in den Fig. 6 bis 10 gezeigt. Dabei ist jeweils
ein Hauptantennenstreifen 24 mit einer Einspeisungsstelle
18 an einer Seite der Glasscheibe 11 vorgesehen, und
zwar auf einer Seite über dem Heizelement 16 auf der Glasscheibe
11 des Heckfensters. Der Hilfsantennenstreifen 25 ist
mit einem spezifischen Abstand vom Hauptantennenstreifen 24
angeordnet und erstreckt sich in Querrichtung zur Glasplatte
11 in der Nähe des Rahmens, und zwar oberhalb oder unterhalb
des Hauptantennenstreifens 24. Der Hauptantennenstreifen 24
ist mit dem Hilfsantennenstreifen 25 über einen Phaseneinstellantennenstreifen
26 verbunden. Dieses Muster ist besonders
günstig. Der Hauptantennenstreifen 24 des Antennensystems
erstreckt sich in Querrichtung von einer Seite des Fensters
zur Mitte der Glasscheibe 11 hin, welche in das Heckfenster
eines Automobils eingesetzt ist.
Der Hauptantennenstreifen 24 ist vorzugsweise an
einem Ende an der Einspeisungsstelle 18 mit dem Antennenverbindungsdraht
verbunden, während das andere Ende, welches
der Einspeisungsstelle 18 abgewandt ist, frei ist. Vorzugsweise
ist der Hauptantennenstreifen 24 asymmetrisch in Bezug
auf die vertikale Mittellinie des Antennensystems 10. Das
freie Ende des Hauptantennenstreifens 24 liegt vorzugsweise
im mittigen Bereich des Antennensystems 10. Der Hauptantennenstreifen
24 ist nicht auf einen geradlinigen Streifen
beschränkt. Es kann eine Vielzahl von Streifen vorgesehen
sein sowie verzweigte Streifen, zurückgeführt Streifen oder
gekrümmte Streifen. Die Länge des Hauptantennenstreifens
liegt vorzugsweise im Bereich von n λα/4±λα/20, wobei λ die
Wellenlänge der gewünschten mittleren Frequenz des UKW-Rundfunkfrequenzbereichs
bedeutet, und wobei α den Wellenlängenverkürzungskoeffizienten
des Antennensystems bezeichnet. Vorzugsweise
beträgt die Länge etwa 40 cm bis 90 cm.
Der Hilfsantennenstreifen
25 befindet sich oberhalb des Hauptantennenstreifens 24 oder
nahe des Fensterrahmens am oberen Seitenteil oder unterhalb
des Hauptantennenstreifens 24 oder nahe des Fensterrahmens
am unteren Seitenteil. Der Hilfsantennenstreifen
25 erstreckt sich in transversaler Richtung mit einem spezifischen
Zwischenraum zum Hauptantennenstreifen 24.
Der Zwischenraum ist im Hinblick auf die Empfangsempfindlichkeit
1 bis 3 cm breit.
Wenn der Hilfsantennenstreifen 25 auf der Glasscheibe
11 in der Nähe des Fensterrahmens angeordnet ist, so beträgt
der Zwischenraum bzw. Abstand zum Fensterrahmen vorzugsweise
etwa 1 bis 5 cm. Der Hilfsantennenstreifen hat
mindestens ein freies Ende. Der Hilfsantennenstreifen 25 kann
auf der Glasscheibe 11 im mittigen Bereich oder in einem
Seitenbereich angeordnet sein. Die Länge, Breite und Anzahl
der Hilfsantennenstreifen 25 kann von der Form des Automobilkörpers,
von der Größe des Glasfensters und anderen Faktoren
abhängen. Eine optimale Hilfsantenne hat ein in Querrichtung
symmetrisches Muster. Der Phaseneinstellantennenstreifen
26 dient der Einstellung der Phasen der UKW-Rundfunkwelle
an der Einspeisungsstelle 18 des Hauptantennenstreifens 24
und des Hilfsantennenstreifens 25, welche unterschiedliche
Richtcharakteristika aufweisen, sowie der Zusammensetzung
des Hauptantennenstreifens 24 und des Hilfsantennenstreifens
25 unter optimalen Bedingungen sowie der Steigerung der
Empfindlichkeit des Empfangs von LMK-Rundfunkwellen. Die
Länge des Phaseneinstellungsantennenstreifens 26 ist derart gewählt,
daß die Phase des Empfangswellenbereichs in zweckentsprechender
Weise eingestellt wird. Der Phaseneinstellantennenstreifen
26 verbindet die Einspeisungsstelle des Hauptantennenstreifens
24 mit dem Hilfsantennenstreifen 25. Zum
Beispiel ist die Länge des Phaseneinstellantennenstreifens
26 derart gewählt, daß sie in Resonanz mit dem UKW-Rundfunkfrequenzband
(76 bis 90 MHz) steht. Insbesondere ist die
Länge derart gewählt, daß sie λ/4, 3/4λ, 5/4λ, . . .
n/ 4λ beträgt, wobei λ die Wellenlänge der mittleren Frequenz
des UKW-Rundfunkfrequenzbandes beträgt und wobei n eine ungerade
Zahl bedeutet. Es ist in der Praxis bevorzugt, eine
Länge von λ/4±λ/20 zu wählen oder eine Länge von
3/4λ±λ/20, . . . n/ λ±λ/20.
Bei dem erfindungsgemäßen Antennensystem ist die
Wellenlänge der empfangenen Rundfunkwelle verkürzt, so daß
ein Wellenlängenverkürzungskoeffizient a mit der Wellenlänge
multipliziert werden muß.
Bei dem Antennensystem für die Heckscheibe eines
herkömmlichen Automobils wird in der Praxis eine Länge von
3/4λ ausgewählt, und zwar unter dem Gesichtspunkt der Abmessungen
der Glasscheibe und unter dem Gesichtspunkt der
Beschränkung des für die Antennenstreifen zur Verfügung stehenden
Raums. Üblicherweise erfolgt die Auswahl im Bereich
von 3/4g±1/20λ, d. h. z. B. im Bereich von 1900 mm±100 mm
bei obiger Dimensionierung. Der Phaseneinstellantennenstreifen
26 hat vorzugsweise ein asymmetrisches Muster in Bezug
auf die vertikale Mittellinie der Glasscheibe und er erstreckt
sich in Querrichtung und verläuft im wesentlichen parallel
zum Hauptantennenstreifen 24 und zum Hilfsantennenstreifen
25 mit jeweils einem Spalt.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen, daß das Muster des Phaseneinstellantennenstreifens
26 einen zurückgeführten Bereich 27
aufweisen kann, oder es
kann aus einer Vielzahl von Streifen bestehen. Der Phaseneinstellantennenstreifen
26 ist mit dem Hauptantennenstreifen
24 verbunden, um einen Verlust der Empfangsempfindlichkeit
des Hauptantennenstreifens 24 zu vermeiden sowie einen Verlust
hinsichtlich der Richtcharakteristika bei UKW-Rundfunkwellen.
Zum Beispiel ist der Phaseneinstellantennenstreifen 26 mit
demjenigen Teil des Hauptantennenstreifens 24 verbunden, welcher
nicht den Hauptfunktionsbereich des Hauptantennenstreifens
24 bildet, z. B. mit dem Bereich in der Nähe der Einspeisungsstelle
18. Der Phaseneinstellantennenstreifen 26 ist
ferner mit dem Hilfsantennenstreifen 25 verbunden, so daß
ein Verlust der Empfangsempfindlichkeit des Hauptantennenstreifens
24 vermieden wird sowie ein Verlust der Richtcharakteristika
bei UKW-Rundfunkempfang. Zum Beispiel ist der
Phaseneinstellantennenstreifen 26 mit dem mittleren Bereich
des Hilfsantennenstreifens 25 verbunden oder mit einem Bereich
in der Nähe des Endes des Hilfsantennenstreifens 25.
Der Einspeisungspunkt 18 des Hauptantennenstreifens
24 ist im Seitenbereich der Glasscheibe 11 angeordnet,
und zwar entweder auf der rechten oder linken Seite,
und zwar entweder im oberen Bereich, im mittleren Bereich
oder im unteren Bereich. Die Position der Einspeisungsstelle
18 wird je nach der speziellen Konstruktion ausgewählt. Die
wirksame oder effektive Mittellinie des Antennensystems kann
von der vertikalen Mittellinie der Glasscheibe verschoben
werden, so daß die Auswirkungen von sekundären Strahlungen
der UKW-Rundfunkwellen durch den Körper des Automobils auf
ein Minimum herabgedrückt werden können und die 8-förmige
Charakteristik verbessert werden kann.
Wenn die Verwendung solcher Antennenstreifen nicht
zum Empfang von LMK-Rundfunkwellen ausreicht, so kann man
einen Antennenstreifen 29 für LMK-Rundfunkempfang oder
amplitudenmodulierten Rundfunkempfang gemäß Fig. 10 vorsehen.
Es ist auch möglich, ein Reaktanzelement oder Drosselelement
oder Spulenelement zwischen dem LMK-Antennenstreifen 29 und
dem Hauptantennenstreifen 24, dem Hilfsantennenstreifen 25
oder dem Phaseneinstellantennenstreifen 26 vorzusehen. Auf
diese Weise kann die Empfangswelle eines UKW-Rundfunkwellenbandes
beschnitten werden und Verluste hinsichtlich der
Richtcharakteristika der UKW-Rundfunkwellen durch den LMK-
Antennenstreifen 29 können verhindert werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Antennensystem verwendet
man optimal eine Hochfrequenzverstärkerschaltung 19 für den
Empfang von amplitudenmodulierten und/oder frequenzmodulierten
Rundfunkwellen. Die Fig. 9 und 10 zeigen bestimmte Ausführungsformen
einer Hochfrequenzverstärkerschaltung 19 zwischen
der Einspeisungsstelle 18 und einem Radioempfänger 30.
Vorzugsweise verwendet man eine Hochfrequenzverstärkerschaltung
19 mit einer Frequenzcharakteristika zur Verstärkung mindestens
einer Frequenzbandregion der UKW-Rundfunkwellen oder
der LMK-Rundfunkwellen (Mittelwellen, Langwellen oder Kurzwellen),
während andererseits Störwellen herausgeschnitten
werden, die zu Geräuschen beim Empfang der Rundfunkwellen
dienen, z. B. Störwellen aufgrund der Fernsehsendesignale,
Störwellen aufgrund unerwünschter Wellen niedriger Frequenz
und Störwellen aufgrund unerwünschter Wellen hoher Frequenz
sowie unerwünschter Zwischenfrequenz.
Die Hochfrequenzverstärkerschaltung kann als Kombination
von Hochfrequenzverstärkerschaltung zur Verstärkung
in den genannten Frequenzbandbereichen vorliegen. Es ist somit
vorteilhaft, eine Hochfrequenzverstärkerschaltung in
Form einer integrierten Schaltung oder in Form diskreter
Schaltelemente vorzusehen, um die Verstärkung in den gewünschten
Frequenzbandbereichen vorzunehmen. Diese Wahl wird
je nach den Kosten und der gewünschten kompakten Abmessung
des Geräts getroffen. Radioempfänger für Automobile sind gewöhnlich
sowohl für den Empfang von amplitudenmodulierten
Rundfunksendungen als auch für den Empfang von frequenzmodulierten
Rundfunkwellen ausgelegt. Vorzugsweise dient die
Hochfrequenzverstärkerschaltung sowohl zur Verstärkung des
Frequenzbandbereichs im UKW-Rundfunkbereich als auch im LMK-
Rundfunkbereich.
Zum Beispiel liegen die LMK-Rundfunkwellen in Japan
im Bereich von 535 bis 1605 kHz, während die UKW-Rundfunkwellen
im Bereich von 76 bis 90 MHz liegen und die Fernsehwellen
im Bereich von 90 bis 770 MHz liegen. Es ist daher
bevorzugt, eine Hochfrequenzverstärkerschaltung zu verwenden,
welche derart ausgelegt ist, daß sie die Bandbereiche von
535 bis 1605 kHz und 76 bis 90MHz verstärkt, aber die
Frequenzbandbereiche von mehr als 90 MHz wegschneidet. Die
Bandregionen für Mittelwellenrundfunkempfang, UKW-Rundfunkempfang
und Fernsehempfang sind in verschiedenen Ländern
verschieden. Die Frequenzbandbereiche, in denen verstärkt werden
soll, und die herauszuschneidenden Frequenzbandbereiche
werden demgemäß entsprechend den örtlichen Gegebenheiten
ausgewählt, und somit wird die Hochfrequenzverstärkerschaltung
ebenfalls entsprechend den örtlichen Gegebenheiten
aufgebaut.
Die Hochfrequenzverstärkerschaltung kann im Radioempfänger
vorgesehen sein oder sie kann zwischen der Einspeisungsstelle
der Antenne und dem Antennenanschluß des Radioempfängers
angeordnet werden oder sie kann an oder in der
Glasscheibe einstückig vorgesehen sein oder mit einem Bindemittel
befestigt werden. Es ist bevorzugt, ein Geräuschfilter
20 vorzusehen, welches ein Rauschen aufgrund der Stromquelle
32 verhindert und zwischen dem Stromquellenanschluß
31 des Hochfrequenzverstärkers 19 und der Stromquelle 32
liegt. Der Geräuschfilter 20 gemäß den Fig. 9, 10 und 12 umfaßt
einen Widerstand 33 in Reihe zwischen dem Stromquellenanschluß
31 und der Stromquelle 32 sowie einen Kondensator 34
zwischen dem Stromquellenanschluß und Erde. Hierdurch können
Geräusche ausgezeichnet vermieden werden. Die Verwendung eines
Geräuschfilters ist nicht kritisch, und es können verschiedenste
Typen von Geräuschfiltern verwendet werden. Der
Geräuschfilter 20 zum Herausfiltern eines Rauschens kann in
der Hochfrequenzverstärkerschaltung vorgesehen sein oder es
kann zwischen den Zuleitungsdrähten der Stromzuführung vorgesehen
sein oder direkt mit der Stromquelle verbunden sein.
Zum Vergleich der Charakteristika des erfindungsgemäßen
Antennensystems mit herkömmlichen Antennensystemen wurden
die folgenden Antennensysteme hergestellt und hinsichtlich
ihrer Richtcharakteristika ausgemessen. Das Glasantennensystem
10 umfaßt jeweils einen Hauptantennenstreifen 24 mit
dem Muster gemäß Fig. 14a, wobei a=415 mm; b=35 mm; c=
65 mm und d=515 mm sind. Bei einem Glasantennensystem 10
mit einem Hauptantennenstreifen 24 und einem Phaseneinstellantennenstreifen
26 liegt das Muster gemäß Fig. 15a vor, wobei
a=415 mm; b=35 mm; c=35 mm; d=515 mm und e=
30 mm sind.
Ein Glasantennensystem 10 mit einem Phaseneinstellantennenstreifen
26, welcher gegenüber demjenigen der Fig. 15
verlängert ist, wird in Fig. 16a gezeigt, wobei a=415 mm;
b=35 mm; c=35 mm; d=515 mm; e=30 mm und f=20 mm
sind. Das Glasantennensystem 10 gemäß
Fig. 17a umfaßt in Kombination einen Hauptantennenstreifen 24,
einen Phaseneinstellantennenstreifen 26 und den Hilfsantennenstreifen
25, wobei a=515 mm; b=300 mm; c=25 mm;
d=25 mm; e=20 mm; f=30 mm; g=35 mm; h=100 mm und
i=10 mm sind.
Die Ergebnisse der Richtcharakteristikmessungen sind
in den Fig. 14 bis 17 dargestellt. Die Fig. 14 bis 17 zeigen
die Ergebnisse der Richtcharakteristikmessungen bei
80 MHz. Die Fig. 14 bis 17 zeigen die Richtcharakteristika
bei 84 MHz.
Man erkennt aus den Figuren, daß ein Antennensystem
mit einem Hauptantennenstreifen, einem Hilfsantennenstreifen
und einem Phaseneinstellantennenstreifen einen höheren Antennengewinn
für den Empfang zeigt als ein Antennensystem,
welches nur einen Hauptantennenstreifen und/oder einen Hilfsantennenstreifen
oder nur einen Hauptantennenstreifen und
einen Phaseneinstellantennenstreifen zeigt. Der Antennengewinn
ist um 6 dB höher als bei einer Antenne, welche ausschließlich
aus einem Hauptantennenstreifen besteht, und um
6 dB höher als bei einer Antenne, welche ausschließlich einen
Hilfsantennenstreifen aufweist (bei 84 MHz). Daher wird
die UKW-Richtcharakteristik wesentlich verbessert.
Fig. 15 zeigt das Antennensystem mit einem Phaseneinstellantennenstreifen,
dessen Länge nicht ausreicht, um
die Phase einzustellen. Man erkennt aus Fig. 15, daß die
Richtcharakteristika und die Empfangsempfindlichkeit wesentlich
schlechter sind als bei einem Antennensystem mit einem
ausreichend langen Phaseneinstellantennenstreifen (Fig. 16
und 17).
Im folgenden werden weitere Ausführungsbeispiele
und Vergleichsbeispiele näher erläutert.
Antennenstreifen und elektrische Heizelemente mit
den Mustern gemäß Fig. 18 werden aufgedrückt. Hierzu wird
eine Silberpaste verwendet. Man wendet das Siebdruckverfahren
an. Die bedruckte Glasplatte wird zum Backen der
Paste erhitzt. Dabei erhält man ein Glasscheibenantennensystem,
bei dem die einzelnen Antennenteile die folgenden
Abmessungen haben: a=515 mm; b=300 mm; c=25 mm; d=
25 mm; e=20 mm; f=30 mm; g=35 mm; h=100 mm, i=10 mm.
Die Verteilungskurve der Richtcharakteristik wurde
bei verschiedenen UKW-Frequenzen gemessen. Sie ist in Fig. 19
als Kurve A dargestellt. Die Ergebnisse der Richtcharakteristika
werden bei den nachstehenden Frequenzen erhalten.
Man erkennt aus den Figuren, daß die Richtcharakteristik
im UKW-Frequenzbandbereich wesentlich verbessert wird,
und zwar im Sinne einer Beseitigung der 8-Form der Richtcharakteristik.
Bei dem Antennenmuster der Fig. 18 wird die Länge a
des Hilfsantennenstreifens variiert. Die
übrigen Länge und Abstände bleiben gleich. Die Länge a hat
den Wert 270 mm, 300 mm, 350 mm, 400 mm oder 450 mm. Die
Durchschnittswerte und die Minimumwerte der Empfangsempfindlichkeiten
bei 76 MHz, 84 MHz oder 90 MHz werden gemessen.
Die Ergebnisse sind in Fig. 20 dargestellt, und zwar in Form
eines Diagramms der Empfangsempfindlichkeit in Abhängigkeit
von der Länge des Hilfsantennenstreifens. Man erkennt aus
dieser graphischen Darstellung, daß bei einer Länge l des
Hilfsantennenstreifens von etwa 300 mm (z. B. 250 mm bis
350 mm) die Empfindlichkeiten über dem gesamten Frequenzbandbereich
günstig sind.
In Fig. 20 zeigt die vollausgezogene Linie den
Durchschnittwert der Empfangsempfindlichkeit der Antenne im
60 dB-Feld und die Punktlinie zeigt den minimalen Wert der
Empfangsempfindlichkeiten. Darüberhinaus sind die Empfangsempfindlichkeiten
bei verschiedenen Frequenzen durch Kurven
dargestellt, welche mit x, y und z bezeichnet sind. Die
Kurve x bezieht sich auf 76 MHz (Symbol ⚫); die Kurve y bezieht
sich auf 84 MHz (Symbol x) und die Kurve z bezieht
sich auf 90 MHz (Symbol ○).
Antennenstreifen und elektrische Heizelemente mit
dem Muster gemäß Fig. 9 werden mit Hilfe einer Silberpaste
nach dem Siebdruckverfahren auf eine Glasplatte aufgedruckt,
und die Paste wird anschließend gebacken oder gesintert,
wobei man eine Glasplatte mit einem Antennensystem
für das Heckfenster eines Automobils gemäß Fig. 9 erhält.
Die Richtcharakteristika der verschiedenen UKW-Rundfunkfrequenzen
werden gemessen. Die Ergebnisse der Richtcharakteristik-
Verteilungskurve sind in Fig. 22 dargestellt (Kurve A).
Die Richtcharakteristika wurden ohne eine Hochfrequenzverstärkerschaltung
gemessen, und zwar bei einer gleichförmigen
Feldintensität von 60 dB bei verschiedenen UKW-Rundfunkfrequenzbandbereichen,
nämlich bei 76 MHz, 80 MHz, 84 MHz,
88 MHz oder 90 MHz.
Antennenstreifen und elektrische Heizelemente mit
dem Muster gemäß Fig. 10 werden mit Hilfe einer Silberpaste
nach dem Siebdruckverfahren auf eine Glasscheibe gedruckt
und gebacken, wobei man eine Glasscheibe mit einem
Antennensystem für das Heckfenster eines Automobils gemäß
Fig. 10 erhält. Die Richtcharakteristika bei verschiedenen
UKW-Rundfunkfrequenzen werden gemessen. Die Ergebnisse, d. h.
die Richtcharakteristik-Verteilungskurven, sind in Fig. 23
gezeigt (Kurve A). Die Richtcharakteristika wurden ohne eine
Hochfrequenzverstärkerschaltung bei einer gleichförmigen
Feldintensität von 60 dB gemessen, und zwar bei verschiedenen
UKW-Frequenzbandbereichen, nämlich bei 76 MHz, 80 MHz,
85 MHz oder 90 MHz.
Eine der Sammelleitungen des elektrischen Heizelements
wird in zwei Teile unterteilt und die untere Sammelleitung
wird geerdet. Dabei erhält man das Antennensystem
gemäß Fig. 12 für ein Automobil. Die Richtcharakteristika
im UKW-Rundfunkbereich werden wiederum gemessen. Die Richtcharakteristik-
Verteilungskurve ist in Fig. 13 gezeigt (Kurve
C). Man erkennt aus den Beispielen 3 und 4 und aus dem Vergleichsbeispiel
1, daß das erfindungsgemäße Antennensystem
einen gleichförmigen Antennengewinn zeigt sowie eine überlegene
Richtcharakteristik im Sinne einer weitgehenden Unterdrückung
der Richtwirkung im UKW-Rundfunkwellenbereich, und
zwar im Vergleich mit dem Vergleichsbeispiel 1.
Claims (6)
1. Antennensystem für ein Automobilfensterglas mit einem
der Entfernung eines Feuchtigkeitsbeschlags dienenden
elektrischen Heizelement, welches eine Vielzahl von horizontalen
Heizstreifen und Sammelschienen an beiden Seiten
der Heizstreifen umfaßt, welche in einer Heizregion auf
oder in der Glasscheibe angeordnet sind, und mit einer separaten
horizontalen Antenne oberhalb des Heizelements, die
asymmetrisch in bezug auf die vertikale Mittellinie der
Glasscheibe ist und bei der ein Anschluß im Seitenbereich
der Glasscheibe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Sammelschienen in einen oberen Teil und einen
unteren Teil geteilt ist, und daß der obere Teil mit Masse
verbunden ist.
2. Antennensysteme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Sammelleitung (15′) mit einer Stromquelle
über einen Verbindungsleiter (21′) verbunden ist, welcher
über einen Kondensator (22) geerdet ist.
3. Antennensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antenne (12) einen ersten Antennenleiter
(24) umfaßt sowie einen zweiten Antennenleiter (25),
welcher über oder unter dem ersten Antennenleiter (24) mit
einem Abstand in Querrichtung angeordnet ist, sowie einen
Phaseneinstellantennenleiter (26), welcher den ersten Antennenleiter
(24) mit dem zweiten Antennenleiter (25) verbindet,
wobei die Einspeisungsstelle (18) der Antenne (12)
am ersten Antennenleiter (24) vorgesehen ist.
4. Antennensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Antennenleiter (24) ein freies Ende
hat.
5. Antennensystem nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Antennenleiter (24)
und der zweite Antennenleiter (25) in Querrichtung im wesentlichen
parallel zueinander angeordnet sind.
6. Antennensystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Phaseneinstellantennenleiters
(26) einschließlich des zweiten Antennenleiterteils
(25) im Bereich von n λα/4±λα/20 liegt, wobei n
eine ungerade Zahl, λ die Wellenlänge der mittleren Frequenz
des UKW-Frequenzbandes und α den Wellenlängenverkürzungskoeffizienten
der Antenne bedeuten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP53041784A JPS5947882B2 (ja) | 1978-04-11 | 1978-04-11 | 自動車のアンテナガラス |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2914791A1 DE2914791A1 (de) | 1979-10-18 |
DE2914791C2 true DE2914791C2 (de) | 1990-03-01 |
Family
ID=12617973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792914791 Granted DE2914791A1 (de) | 1978-04-11 | 1979-04-11 | Antennensystem fuer eine automobilglasscheibe |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4260989A (de) |
JP (1) | JPS5947882B2 (de) |
CA (1) | CA1125433A (de) |
DE (1) | DE2914791A1 (de) |
FR (1) | FR2423067A1 (de) |
GB (2) | GB2019100B (de) |
IT (1) | IT1113867B (de) |
Families Citing this family (46)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57188102A (en) * | 1981-05-15 | 1982-11-19 | Asahi Glass Co Ltd | Glass antenna for automobile |
IT1138605B (it) * | 1981-09-15 | 1986-09-17 | Siv Soc Italiana Vetro | Antenna multibanda,particolarmente adatta ad una vetratura di autoveicolo |
JPS5864110U (ja) * | 1981-10-22 | 1983-04-30 | 旭硝子株式会社 | 自動車用ガラスアンテナ |
DE3144287A1 (de) * | 1981-11-07 | 1983-05-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zum empfangen von hochfrequenzsignalen |
JPS5896402A (ja) * | 1981-12-03 | 1983-06-08 | Asahi Glass Co Ltd | 自動車のアンテナガラス |
DE3208789A1 (de) * | 1982-03-11 | 1983-09-22 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Antenne mit mindestens einem dipol |
US4608570A (en) * | 1982-11-18 | 1986-08-26 | Central Glass Company, Limited | Automotive window glass antenna |
US4928108A (en) * | 1983-12-20 | 1990-05-22 | Bsh Electronics, Ltd. | Electrical signal separating device having isolating and matching circuitry for split passband matching |
US4903034A (en) * | 1983-12-20 | 1990-02-20 | Bsh Electronics, Ltd. | Electrical signal separating device having isolating and matching circuitry |
DE146339T1 (de) * | 1983-12-20 | 1985-11-21 | Bsh Electronics Ltd., Manchester | Trennungsvorrichtung fuer elektrisches signal mit isolierungs- und anpassungsschaltung. |
US4903035A (en) * | 1983-12-20 | 1990-02-20 | Bsh Electronics, Ltd. | Electrical signal separating device having isolating and matching circuitry |
DE3410415A1 (de) * | 1984-03-21 | 1985-09-26 | Gerhard Prof. Dr.-Ing. 8012 Ottobrunn Flachenecker | Aktive antenne in der heckscheibe eines kraftfahrzeugs |
JPS61100004A (ja) * | 1984-10-22 | 1986-05-19 | Nippon Sheet Glass Co Ltd | アンテナ素子付自動車用窓ガラス |
US4717921A (en) * | 1984-11-15 | 1988-01-05 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Automobile antenna system |
JPH032975Y2 (de) * | 1985-05-30 | 1991-01-25 | ||
DE3684521D1 (de) * | 1985-06-21 | 1992-04-30 | Toyota Motor Co Ltd | Fahrzeugantennensystem. |
US4803492A (en) * | 1985-11-25 | 1989-02-07 | Central Glass Company, Limited | Vehicle window glass antenna |
GB2193846B (en) * | 1986-07-04 | 1990-04-18 | Central Glass Co Ltd | Vehicle window glass antenna using transparent conductive film |
US4914447A (en) * | 1986-11-21 | 1990-04-03 | Asahi Glass Company, Ltd. | Antenna for mobile telephone on a glass panel of an automobile |
US4954797A (en) * | 1987-09-29 | 1990-09-04 | Central Glass Company, Limited | Vehicle window glass antenna coupled with defogging heater |
EP0355424B1 (de) * | 1988-07-25 | 1995-02-15 | Asahi Glass Company Ltd. | Fensterscheibenantenne für ein Kraftfahrzeug |
JPH0722892Y2 (ja) * | 1988-11-22 | 1995-05-24 | 日本板硝子株式会社 | 自動車用受信装置 |
GB2227908B (en) * | 1988-11-23 | 1993-12-08 | Gen Electric Co Plc | Radio receiver antenna systems |
JPH0758850B2 (ja) * | 1989-07-24 | 1995-06-21 | セントラル硝子株式会社 | 車両用のガラスアンテナ |
JPH0486102A (ja) * | 1990-07-30 | 1992-03-18 | Central Glass Co Ltd | 車両用のガラスアンテナ |
JPH0450905U (de) * | 1990-09-07 | 1992-04-28 | ||
JP2674609B2 (ja) * | 1990-12-21 | 1997-11-12 | セントラル硝子株式会社 | 車両用ガラスアンテナ |
US5416491A (en) * | 1992-01-31 | 1995-05-16 | Central Glass Company, Limited | Automotive window glass antenna |
US5640167A (en) * | 1995-01-27 | 1997-06-17 | Ford Motor Company | Vehicle window glass antenna arrangement |
US6150985A (en) * | 1995-05-24 | 2000-11-21 | R. A. Van De Velde And Associates | Antenna for a cellular phone |
US5712645A (en) * | 1995-10-06 | 1998-01-27 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Antenna adapted for placement in the window of a vehicle |
JP3608890B2 (ja) * | 1996-12-06 | 2005-01-12 | セントラル硝子株式会社 | 自動車用ガラスアンテナ |
EP1135828A1 (de) * | 1998-12-03 | 2001-09-26 | Robert Bosch Gmbh | Antennenanordnung mit wenigstens einer antenne insbesondere auf einer scheibe eines kfz |
US6553214B1 (en) | 1999-05-05 | 2003-04-22 | Tenatronics Limited | Active window glass antenna system with automatic overload protection circuit |
WO2001059875A2 (en) * | 2000-02-11 | 2001-08-16 | Ppg Industries Ohio, Inc. | Vehicle antenna |
DE602005003757T2 (de) * | 2004-11-01 | 2008-12-11 | Asahi Glass Co., Ltd. | Laminiertes Glas mit eingebetteter Antenne und Verfahren zu dessen Herstellung |
US8350766B2 (en) * | 2004-11-01 | 2013-01-08 | Asahi Glass Company, Limited | Antenna-embedded laminated glass |
JP5235752B2 (ja) * | 2009-03-30 | 2013-07-10 | ダイキョーニシカワ株式会社 | 車両用ウインドパネル |
JP5516576B2 (ja) * | 2009-04-16 | 2014-06-11 | 旭硝子株式会社 | 車両用ガラスアンテナ及び車両用窓ガラス、並びに車両用ガラスアンテナの給電構造 |
CN102414913A (zh) * | 2009-04-28 | 2012-04-11 | 日本板硝子株式会社 | 玻璃天线 |
JP2011023888A (ja) * | 2009-07-14 | 2011-02-03 | Asahi Glass Co Ltd | 車両用ガラスアンテナ及び車両用窓ガラス |
US8810462B2 (en) * | 2010-01-13 | 2014-08-19 | Origin Gps Ltd. | Rigid elements embedded in a motor vehicle windshield |
US9413056B2 (en) | 2012-11-09 | 2016-08-09 | Corning Incorporated | Electronic device with aerial glass cover |
EP4166360A1 (de) * | 2016-10-25 | 2023-04-19 | Nippon Sheet Glass Company, Limited | Fensterglas |
US10608330B2 (en) * | 2017-11-14 | 2020-03-31 | Gm Global Technology Operations, Llc | Method and apparatus to conceal near transparent conductors |
DE202018102013U1 (de) * | 2018-04-13 | 2018-05-09 | Webasto SE | Elektrische Heizeinrichtung für mobile Anwendungen |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2167400B1 (de) * | 1972-01-14 | 1979-02-09 | Saint Gobain Pont A Mousson | |
JPS5067751U (de) * | 1973-10-24 | 1975-06-17 | ||
FR2250329A5 (de) * | 1973-10-31 | 1975-05-30 | Saint Gobain | |
JPS50102492A (de) * | 1974-01-14 | 1975-08-13 | ||
FR2286560A1 (fr) * | 1974-09-24 | 1976-04-23 | Radiotechnique Compelec | Dispositifs de couplage pour l'application de signaux a radio-frequence a l'entree d'un recepteur auto-radio |
DE2552049C3 (de) * | 1975-11-20 | 1979-01-04 | Hans Heinrich Prof. Dr. 8035 Gauting Meinke | Funkentstörte Empfangsantenne in der Nähe der Heizleiter auf der Fensterscheibe eines Kraftfahrzeuges |
GB1520030A (en) * | 1975-11-21 | 1978-08-02 | Bsh Electronics Manchester Ltd | Electrical device to enable the heating element of an electrically heated motor vehicle window to be used as a radio aerial |
JPS52147622A (en) * | 1976-06-03 | 1977-12-08 | Toyota Motor Co Ltd | Window glass having defogger hot wire for vehicles |
DE2639947C2 (de) * | 1976-09-04 | 1983-10-06 | Vereinigte Glaswerke Gmbh, 5100 Aachen | Aktive Scheibenantenne für LMK- und UKW- Empfang in Kraftfahrzeugen |
US4063247A (en) * | 1976-10-07 | 1977-12-13 | Nippon Sheet Glass Co., Ltd. | Heater glass sheet with broad band receiver antennae |
-
1978
- 1978-04-11 JP JP53041784A patent/JPS5947882B2/ja not_active Expired
-
1979
- 1979-04-09 FR FR7908962A patent/FR2423067A1/fr active Granted
- 1979-04-10 CA CA325,285A patent/CA1125433A/en not_active Expired
- 1979-04-10 US US06/028,651 patent/US4260989A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-04-11 IT IT21774/79A patent/IT1113867B/it active
- 1979-04-11 GB GB7912845A patent/GB2019100B/en not_active Expired
- 1979-04-11 DE DE19792914791 patent/DE2914791A1/de active Granted
-
1982
- 1982-04-11 GB GB8214677A patent/GB2100062B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1113867B (it) | 1986-01-27 |
GB2019100B (en) | 1983-02-09 |
IT7921774A0 (it) | 1979-04-11 |
GB2100062B (en) | 1983-06-02 |
US4260989A (en) | 1981-04-07 |
DE2914791A1 (de) | 1979-10-18 |
GB2100062A (en) | 1982-12-15 |
FR2423067B1 (de) | 1985-02-22 |
FR2423067A1 (fr) | 1979-11-09 |
JPS5947882B2 (ja) | 1984-11-22 |
CA1125433A (en) | 1982-06-08 |
JPS54134538A (en) | 1979-10-19 |
GB2019100A (en) | 1979-10-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2914791C2 (de) | ||
DE69431288T2 (de) | Scheibenantenne und Verfahren zum Entwerfen einer derartigen Antenne | |
DE3341616C2 (de) | ||
DE69214697T2 (de) | Scheibenantenne für Kraftfahrzeug | |
DE69421028T2 (de) | Schlitzantenne mit reduzierter Erdungsfläche | |
EP0269723B1 (de) | Diversity-antennenanordnung | |
DE3820229C1 (de) | ||
DE69326271T2 (de) | Diversity-Fensterantenne für Kraftfahrzeug | |
DE3640158C2 (de) | ||
DE69427506T2 (de) | Scheibenantenne für ein Automobil | |
DE4023528C2 (de) | ||
DE69913962T2 (de) | Mehrband-fahrzeugantenne | |
EP0297328B1 (de) | Mehrantennenanordnung für Antennendiversity in einer Fensterscheibe | |
DE69313165T2 (de) | Scheibenantenne für Kraftfahrzeug | |
DE69506435T2 (de) | Antenne | |
DE69707636T2 (de) | Fahrzeugseitenfensterantenne für Rundfunkempfang | |
DE69824466T2 (de) | Scheibenantennensystem | |
DE69702591T2 (de) | Antennensystem für Kraftfahrzeug | |
DE68920277T2 (de) | Scheibenantenne für Kraftfahrzeuge. | |
DE69522200T2 (de) | Antennenanordnung auf der Kraftfahrzeugscheibe | |
DE102020207749A1 (de) | Heckklappe und heckscheibe | |
DE60018917T2 (de) | Scheibenantennenanordnung für fahrzeug und funkempfänger mit einer derartigen anordnung | |
DE2633488A1 (de) | Einer scheibe zugeordnete antenne fuer mehrere wellenbereiche | |
DE68917967T2 (de) | Scheibenantenne für Kraftfahrzeuge. | |
DE4443596B4 (de) | Funkantenne auf der Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ASAHI GLASS CO. LTD., TOKYO, JP TOYOTA JIDOSHA KOG |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |