DE69707636T2 - Fahrzeugseitenfensterantenne für Rundfunkempfang - Google Patents

Fahrzeugseitenfensterantenne für Rundfunkempfang

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1271Supports; Mounting means for mounting on windscreens
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means

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Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenantenne, die an einer Fahrzeugseitenfensterscheibe, wie beispielsweise bei Kraftfahrzeugen, befestigt ist, und ist insbesondere von dem Typ, der zum Empfang von FM-Funksendewellen/FM-Radiorundfunkwellen und AM-Funksendewellen/AM-Radiorundfunkwellen geeignet ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Beispiele von Scheibenantennen, die vordem bekannt gewesen sind und im praktischen Gebrauch stehen, betreffen eine Antenne, die an einem Randbereich oder -raum einer Heckfensterscheibe über oder unterhalb eines elektrischen Heizelementes zur Entfernung von Feuchtigkeitsbeschlag befestigt ist, und eine Antenne mit einem leitfähigen Streifen, der an einer Windschutzscheibe vorgesehen ist, wobei die erstere Antenne jedoch nicht immer dazu in der Lage ist, eine ausreichende Empfangsverstärkung zu erzielen, da, es erforderlich ist, dass der von der Antenne besetzte Raum klein sein muss, um die Gefahr zu beseitigen, dass die Antenne eine schlechte Sicht zur Folge hat.
  • Ferner kann die letztgenannte Antenne, d.h. die Antenne, die an einer Windschutzscheibe vorgesehen ist, eine relativ hohe Empfangsverstärkung erzielen, wobei dem aber eine größere Einschränkung bezüglich ihres Befestigungsortes als bei der Heckfensterscheibe entgegensteht, damit diese die Sicht des Fahrers niemals blockiert.
  • Eine Antenne, die an einer Fahrzeugseitenfensterscheibe vorgesehen ist, hat Beachtung auf sich gezogen, da sie von den oben beschriebenen Einschränkungen nicht betroffen ist, und Kraftfahrzeuge mit einem großen Seitenfenster, wie beispielsweise ein Wohnmobil (RV), breite Verwendung finden, und es sind eine Anzahl von Vorschlägen in Verbindung mit einer derartigen Antenne gemacht worden, wie in der japanischen vorläufigen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 58-61509 und der japanischen vorläufigen Patentveröffentlichung Nr. 61-265904 offenbart ist.
  • Aus der EP-0 734 091 A.2 ist eine Fahrzeugscheibenantenne zum Empfang von FM- und AM-Funkwellen bekannt, die an einer der Fensterscheiben des Fahrzeugs vorgesehen ist. Die Antenne umfasst einen Einspeisungspunkt benachbart des oberen Randes der Fensterscheibe, vertikale Elemente, die sich entlang der Seitenränder der Fensterscheibe erstrecken, und horizontale Elemente, die sich entlang der oberen und unteren Ränder der Fensterscheibe erstrecken.
  • Jedoch betreffen die meisten Vorschläge eine Antenne zum Empfang von Fernsehsendewellen (TV-Sendewellen), und es existieren nur wenige Vorschläge in Verbindung mit einer Antenne zum Empfang von FM- Funksendewellen (frequenzmodulierten Funksendewellen) und AM- Funksendewellen (amplitudenmodulierten Funksendewellen).
  • Insbesondere in dem Fall von Wohnmobilen (RV) können viele ihrer hinteren Fenster geöffnet und geschlossen werden, so dass die Heckfensterscheibe eine kleine Größe aufweist, was in einem kleinen Randbereich oder -raum über oder unterhalb des Heizelementes zur Entfernung von Feuchtigkeitsbeschlag zur Anordnung einer Antenne resultiert, und ferner sind die hinteren Fenster nahezu vertikal angeordnet, obwohl dies ähnlicherweise sogar in dem Fall vorkommt, wenn ihre hinteren Fenster von dem Typ sind, der sich nicht öffnen und schließen lässt. Somit können Antennenstreifen, die an einem derart kleinen und nahezu vertikalen Randraum der Heckfensterscheibe angeordnet sind, keine ausreichende Empfangsverstärkung erzielen. Dies ist insbesondere in dem Fall von Antennenstreifen zum Empfang von AM-Funksendewellen, die eine niedrige Frequenz aufweisen, und beim Empfang von FM-Funksendewellen ausgeprägt. Somit hat sich in letzter Zeit ein Bedarf nach einer Antenne entwickelt, die an einer Seitenfensterscheibe zum Empfang von Funksendewellen vorgesehen ist, aber es existieren nur wenige Vorschläge für eine derartige Antenne.
  • Ferner ist es zum Empfang von Ultrakurzwellen, wie beispielsweise FM- Funksendewellen, übliche Praxis, eine Vielzahl von Antennen an vorbestimmten Orten anzuordnen und die Verbindungen der Antennen selektiv zu schalten, so dass die Ultrakurzwellen durch eine der Antennen empfangen werden, die eine höhere Empfangsverstärkung als die anderen Antennen erzielen kann. Bei einem derartigen Diversity-Empfang kann sogar eine solche Antenne verwendet werden, die eine bestimmte Absenkung oder einen bestimmten Abfall der Verstärkung (d.h. einen sogenannten Durchhang, Einsattelung) in einer bestimmten Richtung bewirkt, d.h. die ein scharfes Richtvermögen/Richtwirkung aufweist, wenn sie allein verwendet wird. Jedoch kann eine derartige Antenne zum Empfang von FM-Funksendewellen, die nicht über den Diversity-Empfang empfangen werden, nicht allein verwendet werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ist eine neuartige und verbesserte Scheibenantenne, die an einer Fahrzeugseitenfensterscheibe befestigt ist, zum Empfang von Funkwellen/Radiowellen vorgesehen, wobei die Fensterscheibe ein Paar vertikal gegenüberliegender oberer und unterer Ränder und ein Paar horizontal gegenüberliegender Seitenränder aufweist, wobei die Scheibenantenne umfasst: einen Einspeisungspunkt, der benachbart von einem der Seitenränder der Fensterscheibe angeordnet ist, ein erstes vertikales Element, das sich aufwärts von dem Einspeisungspunkt entlang eines der Seitenränder an eine Stelle benachbart des oberen Randes der Fensterscheibe erstreckt, ein erstes horizontales Element, das sich von dem ersten vertikalen Element entlang des oberen Randes an einen nahezu zentralen Abschnitt der Fensterscheibe erstreckt, ein zweites vertikales Element, das sich von dem ersten horizontalen Element durch den nahezu zentralen Abschnitt an eine Stelle benachbart des unteren Randes der Fensterscheibe erstreckt, ein zweites horizontales Element, das sich von dem zweiten vertikalen Element entlang des unteren Randes an eine Stelle benachbart des anderen der Seitenränder erstreckt, und ein drittes vertikales Element, das sich aufwärts von dem zweiten horizontalen Element entlang des anderen der Seitenränder erstreckt.
  • Gemäß eines anderen Aspektes der vorliegenden Erfindung umfasst die Scheibenantenne ferner ein drittes horizontales Element mit einer gebogenen Form, das aus einem Paar horizontaler leitfähiger Streifen und einem vertikalen leitfähigen Streifen besteht, wobei das dritte horizontale Element zwischen das erste horizontale Element und das zweite vertikale Element geschaltet ist.
  • Gemäß eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung werden alle horizontalen und vertikalen Elemente durch einen einzelnen leitfähigen Streifen gebildet.
  • Gemäß eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung wird zumindest ein Teil der horizontalen und vertikalen leitfähigen Streifen durch eine Vielzahl von leitfähigen Streifen gebildet.
  • Gemäß eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung werden alle horizontalen und vertikalen leitfähigen Streifen jeweils durch eine Vielzahl leitfähiger Streifen gebildet.
  • Gemäß eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung ist eine Scheibenantenne vorgesehen, die an einer Fahrzeugseitenfensterscheibe zum Empfang von Radiowellen/Funkwellen befestigt ist, wobei die Fensterscheibe ein Paar vertikal gegenüberliegender oberer und unterer Ränder und ein Paar horizontal gegenüberliegender Seitenränder aufweist, wobei die Scheibenantenne umfasst: einen Einspeisungspunkt, der an einer oberen Ecke der Fensterscheibe angeordnet ist, ein erstes horizontales Element, das sich von dem Einspeisungspunkt entlang des oberen Randes zu einem nahezu zentralen Abschnitt der Fensterscheibe erstreckt, ein erstes vertikales Element, das sich von dem ersten horizontalen Element durch den nahezu zentralen Abschnitt an eine Stelle benachbart des unteren Randes der Fensterscheibe erstreckt, ein zweites horizontales Element, das sich von dem ersten vertikalen Element entlang des unteren Randes an eine Stelle benachbart des anderen der Seitenränder erstreckt, und ein zweites vertikales Element, das sich von dem zweiten horizontalen Element entlang dem anderen der Seitenränder erstreckt.
  • Gemäß eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung umfasst die Scheibenantenne ferner ein drittes vertikales Element, das eine gebogene Form aufweist und aus einem Paar vertikaler leitfähiger Streifen und einem horizontalen leitfähigen Streifen besteht, wobei das dritte vertikale Element zwischen den Einspeisungspunkt und das erste horizontale Element geschaltet ist.
  • Gemäß eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung ist eine Scheibenantenne vorgesehen, die an einer Fahrzeugseitenfensterscheibe zum Empfang von Radiowellen/Funkwellen befestigt ist, wobei die Fensterscheibe ein Paar vertikal gegenüberliegender oberer und unterer Ränder und ein Paar horizontal gegenüberliegender Seitenränder umfasst, wobei die Scheibenantenne umfasst: einen Einspeisungspunkt, der benachbart eines der Seitenränder der Fensterscheibe angeordnet ist, ein erstes vertikales Element, das sich von dem Einspeisungspunkt entlang eines der Seitenränder an eine Stelle benachbart des unteren Randes der Fensterscheibe abwärts erstreckt, ein erstes horizontales Element, das sich von dem ersten vertikalen Element entlang des unteren Randes zu einem nahezu zentralen Abschnitt der Fensterscheibe zwischen den Seitenrändern erstreckt, ein zweites vertikales Element, das sich von dem ersten horizontalen Element aufwärts durch den nahezu zentralen Abschnitt an eine Stelle benachbart des oberen Randes der Fensterscheibe erstreckt, ein zweites horizontales Element, das sich von dem zweiten vertikalen Element entlang des oberen Randes an eine Stelle benachbart des anderen der Seitenränder erstreckt, und ein drittes vertikales Element, das sich von dem zweiten horizontalen Element entlang dem anderen der Seitenränder abwärts erstreckt.
  • Gemäß eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung ist eine Scheibenantenne vorgesehen, die an einer Fahrzeugseitenfensterscheibe zum Empfang von Radiowellen befestigt ist, wobei die Fensterscheibe ein Paar vertikal gegenüberliegender oberer und unterer Ränder und ein Paar horizontal gegenüberliegender Seitenränder aufweist, wobei die Scheibenantenne umfasst: einen Einspeisungspunkt, der an einer unteren Ecke der Fensterscheibe angeordnet ist, ein erstes horizontales Element, das sich von dem Einspeisungspunkt entlang des unteren Randes zu einem nahezu zentralen Abschnitt der Fensterscheibe erstreckt, ein erstes vertikales Element, das sich von dem ersten horizontalen Element aufwärts durch den nahezu zentralen Abschnitt an eine Stelle benachbart des oberen Randes der Fensterscheibe erstreckt, ein zweites horizontales Element, das sich von dem ersten vertikalen Element entlang des oberen Randes an eine Stelle benachbart dem anderen der Seitenränder erstreckt, und ein zweites vertikales Element, das sich von dem zweiten horizontalen Element entlang dem anderen der Seitenränder abwärts erstreckt.
  • Bei dieser Beschreibung ist der Begriff "vertikal" in dem Sinne von "aufwärts und abwärts gerichtet" an der Fensterscheibe verwendet, so dass ein vertikales Element oder ein vertikaler Streifen nicht wörtlich genommen vertikal sein muss. Ähnlicherweise ist der Begriff "horizontal" in dem Sinne von "quer gerichtet" verwendet, so dass ein horizontales Element oder ein horizontaler Streifen nicht wörtlich genommen horizontal sein muss.
  • Einem wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung, wie aus der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ersichtlich ist, liegt darin, dass das erste vertikale Element und das erste horizontale Element entlang der Umfangsränder der Fensterscheibe angeordnet sind, das zweite vertikale Element an einem nahezu zentralen Abschnitt der Fensterscheibe angeordnet ist und das dritte vertikale Element entlang des Umfangsrandes der Fensterscheibe angeordnet ist, so dass die Antenne ein S-förmiges Muster bei Betrachtung einer um 90 Grad gedrehten Fensterscheibe aufweist. Das Element, das eine gebogene Form oder eine ]-Form aufweist, kann benachbart des Einspeisungspunktes oder an einem Zwischenabschnitt der Antenne vorgesehen sein, wie bei den in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Ausführungsformen, um die Gesamtlänge der Antenne zu vergrößern. In einem derartigen Fall kann das erste vertikale Element weggelassen werden.
  • Ferner kann in dem Fall, wenn die Fensterscheibe eine große Größe aufweist oder die Empfangsfrequenz relativ hoch ist, wie die FM-Funk-/ Funksendewellen in Europa und Amerika (88 bis 108 MHz-Band), ein vertikaler Streifen weggelassen werden, so dass die Antenne nur zwei vertikale Elemente umfasst, wie bei den in Fig. 6 und 8 gezeigten Ausführungsformen.
  • Es ist vorzuziehen, dass das erste vertikale Element, das dritte vertikale Element, das erste horizontale Element und das zweite horizontale Element entlang der Umfangsränder der Fensterscheibe auf eine Art und Weise angeordnet sind, um zumindest um 10 mm von den Rändern beabstandet zu sein, so dass die Empfangsverstärkung durch Einfluss der Fahrzeugmetallkarosserie nicht verringert wird.
  • Ferner kann die Antenne ein S-förmiges Muster aufweisen, das wie bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform vollständig dupliziert oder wie in Fig. 2 teilweise dupliziert ist.
  • Die Antenne dieser Erfindung, die bei Betrachtung der um 90 Grad gedrehten Fensterscheibe ein S-förmiges Muster aufweist, kann eine größere Länge im Vergleich zu einem E-förmigen Muster aufweisen, das aus drei parallelen Streifen, die benachbart zu oberen und unteren Rändern und an einem Zentralabschnitt dazwischen angeordnet sind, und einem vertikalen Streifen benachbart eines Seitenrandes besteht, der die Enden der parallelen Streifen verbindet, oder einem Muster mit einem Streifen, der sich einmal um die Fensterscheibe erstreckt, und kann somit eine höhere Empfangsverstärkung für AM-Funksendewellen und FM-Funksendewellen erzielen. Ferner kann durch die Wirkung des vertikalen Streifens, der an dem Zentralabschnitt der Fensterscheibe angeordnet ist, die Antenne dieser Erfindung einen größeren effektiven Empfangsbereich im Vergleich zu der Antenne mit dem Muster aufweisen, die einen Streifen aufweist, der sich einmal um den Umfang der Fensterscheibe erstreckt. Ferner kann die Antenne dieser Erfindung, die eine teilweise oder vollständig duplizierte Streifenanordnung aufweist, ferner den effektiven Empfangsbereich erhöhen, wodurch es nicht nur möglich wird, die Empfangsverstärkung für die AM-Funksendewellen zu verbessern, sondern auch mit guter Empfindlichkeit lange Wellen im 144 bis 288 KHz-Band in Europa und kurze Wellen zu empfangen.
  • Ferner kann, um die Empfangsverstärkung insbesondere für FM- Funksendewellen zu verbessern oder die Richtcharakteristiken zu verbessern oder die Impedanz einzustellen, die Antenne dieser Erfindung mit verschiedenen zusätzlichen Elementen versehen sein, die aus einem horizontalen Streifen oder vertikalen Streifen bestehen oder eine L-Form, T- Form, eine ]-Form oder dergleichen aufweisen, die aus einer Kombination von horizontalen und vertikalen Streifen gebildet werden. Zum Empfang von FM-Funksendewellen, AM-Funksendewellen, langen Wellen und kurzen Wellen mit guter Empfindlichkeit kann die Antenne dieser Erfindung zusätzlich mit einer Impedanzanpassschaltung, einer Vorverstärkerschaltung oder dergleichen als eine externe Schaltung versehen sein.
  • Ferner kann die Antenne dieser Erfindung für jedes der linken oder rechten Seitenfenster vorgesehen sein und kann nur durch sich selbst und mit guter Empfindlichkeit AM-Funksendewellen und FM-Funksendewellen empfangen. Jedoch kann zum Empfang der FM-Funksendewellen die Antenne dieser Erfindung selbstverständlich zusammen mit einer anderen Scheibenantenne zum Empfang von FM-Funksendewellen verwendet werden, die an der anderen Seitenfensterscheibe vorgesehen ist (in diesem Fall ist es erwünscht, eine Antenne der Struktur dieser Erfindung zu verwenden, aber es kann auch eine Antenne der Struktur, die von dieser Erfindung verschieden ist, verwendet werden), einer Scheibenantenne für FM-Funksendewellen, die an einer Heckfensterscheibe vorgesehen ist, einer Antenne, die an einer Windschutzscheibe vorgesehen ist, oder einer Pol-Antenne verwendet werden, um einen Diversity-Empfang auszuführen.
  • Die obige Struktur dieser Erfindung kann die oben beschriebenen Probleme in Verbindung mit Scheibenantennen nach dem Stand der Technik lösen.
  • Es ist demgemäß eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neuartige und verbesserte Scheibenantenne vorzusehen, die an einer Fahrzeugseitenfensterscheibe zum Empfang von Radiowellen/Funkwellen befestigt ist und verbesserte Richtcharakteristiken erzielen und dadurch nur durch sich selbst und mit guter Empfindlichkeit nicht nur FM-Funksendewellen sondern auch AM-Funksendewellen, Lange Wellen und kurze Wellen empfangen kann.
  • Zeichnungskurzbeschreibung
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Antenne, die an einer Kraftfahrzeug-Seitenfensterscheibe auf einer Seite eines Kraftfahrzeuges gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, von außerhalb des Fahrzeugs betrachtet;
  • Fig. 2-8 sind Ansichten ähnlich zu Fig. 1, aber jeweils Antennen gemäß der zweiten bis achten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • Fig. 9 ist ein Diagramm einer Richtcharakteristik der Antenne von Fig. 1 für FM-Funksendewellen von 84 MHz;
  • Fig. 10 ist ein Diagramm einer Richtcharakteristik der Antenne von Fig. 1 für FM-Funksendewellen von 98 MHz; und
  • Fig. 11 ist ein Diagramm von Anschlussspannungen der Antenne von Fig. 1 und einer Antenne eines Vergleichsbeispiels für AM-Radiobandwellen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Fig. 1 zeigt eine Kraftfahrzeugseitenfensterscheibe, in der die vorliegende Erfindung ausgeführt ist. Als Fensterscheibe wird ein einzelnes Stück einer Glasplatte 10 verwendet. Eine Scheibenantenne 12 zum Empfang von AM-Funksendewellen und FM-Funksendewellen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird an einer inneren Fläche der Glasplatte 10 befestigt. Die Scheibenantenne 12 weist ein S-förmiges Muster bei Betrachtung der um 90 Grad gedrehten Glasplatte 10 auf, so dass die linken und rechten Seitenränder der Glasplatte 10 vertikal einander gegenüberliegen. Die Scheibenantenne 12 umfasst einen Einspeisungspunkt 14, einen ersten vertikalen Streifen 12a mit einer Länge von 320 mm, der sich von dem Einspeisungspunkt 14 entlang eines rechten Seitenrandes der Glasplatte 10 aufwärts erstreckt, einen ersten horizontalen Streifen 12b mit einer Länge von 330 mm, der sich entlang eines oberen Randes der Glasplatte 10 zu einem nahezu, in der Breite gesehen, zentralen Bereich der Glasplatte 10 erstreckt (d.h. der nahezu zentrale Bereich der Glasplatte 10 zwischen seinen linken und rechten Rändern), einen zweiten vertikalen Streifen 12c mit einer Länge von 370 mm, der sich entlang des nahezu, in der Breite gesehen, zentralen Bereiches der Glasplatte 10 abwärts erstreckt, einen zweiten horizontalen Streifen 12d der Länge 330 mm, der sich entlang eines unteren Randes der Glasplatte 10 zu dem linken Seitenrand der Glasplatte 10 erstreckt, der dem ersten vertikalen Streifen 12a gegenüberliegt, einen dritten vertikalen Streifen 12e der Länge 370 mm, der sich entlang des linken Seitenrandes der Glasplatte 10 aufwärts erstreckt, und einen dritten horizontalen Streifen 12f, der kurz ist, d.h. eine Länge von 100 mm aufweist.
  • Der erste vertikale Streifen 12a, der erste horizontale Streifen 12b, der zweite vertikale Streifen 12c, der zweite horizontale Streifen 12d, der dritte vertikale Streifen 12e und der dritte horizontale Streifen 12f bilden ein erstes vertikales Hauptantennenelement, ein erstes horizontales Hauptantennenelement, ein zweites vertikales Hauptantennenelement, ein zweites horizontales Hauptantennenelement, ein drittes vertikales Hauptantennenelement bzw. ein drittes horizontales Hauptantennenelement.
  • Die Scheibenantenne 12 wird durch Siebdruck einer leitfähigen Paste auf der Glasfläche und durch Backen der gedruckten Paste gleichzeitig mit dem Biegeprozess der Glasplatte 10 hergestellt.
  • Die Glasplatte 10 weist die folgenden Abmessungen auf: A = 630 mm, A' = 630 mm, B = 450 mm, B' = 430 mm. Es wurde eine Messung der Richtcharakteristiken der Scheibenantenne 12 für Sendewellen der Frequenz von 84 MHz, die nahezu die Mittenfrequenz des FM-Funksendebandes in Japan ist, und für FM-Sendewellen der Frequenz von 98 MHz durchgeführt, die nahezu die Mittenfrequenz des FM-Sendebandes in Europa und Amerika ist. Die gemessenen Richtcharakteristiken sind jeweils in den Fig. 9 und 10 gezeigt.
  • Wie aus diesem Ergebnis offensichtlich wird, weisen die Richtcharakteristiken eine geringe Absenkung oder einen geringen Abfall der Empfangsverstärkung (d.h. Durchhang) infolge des Unterschiedes in der Übertragungsrichtung einer Sendewelle auf, und daher kann gesehen werden, dass die Scheibenantenne 12 ziemlich gute Richtcharakteristiken aufweist.
  • Ferner wurde eine andere Scheibenantenne 12' an einer Fensterscheibe 10' an der anderen Seite des Kraftfahrzeuges vorgesehen, und es wurde eine Messung des Empfangsvermögens oder der Empfindlichkeit der Scheibenantenne 12' in Bezug auf AM-Funksendewellen des Frequenzbandes von 530 bis 1600 KHz durchgeführt. Die gemessene Empfindlichkeit ist in Fig. 11 in der Anschlussspannung gezeigt. Durch den Vergleich mit einer Antenne, die aus einem leitfähigen Streifen besteht, der sich von einem Einspeisungspunkt an einer Ecke einer Glasplatte der selben Abmessungen wie die Fensterscheibe 10 einmal um den Umfangsabschnitt der Fensterscheibe erstreckt (nachfolgend als Vergleichsbeispiel bezeichnet), ist zu sehen, dass die Scheibenantenne 12' eine um etwa 2 dB verbesserte Empfindlichkeit aufweist und somit besser als das Vergleichsbeispiel ist.
  • Fig. 2 zeigt eine Modifikation der in Fig. 1 gezeigten Scheibenantenne. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform besitzen der erste vertikale Streifen 12a, der erste horizontale Streifen 12b, der zweite vertikale Streifen 12c und der zweite horizontale Streifen 12d dieselbe Struktur und dieselben Abmessungen wie bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform. Parallel zu dem dritten vertikalen Streifen 12e (370 mm lang) und dem dritten horizontalen Streifen 12f (50 mm lang) sind jeweils ein zusätzlicher vertikaler Streifen 12e' (350 mm lang) und ein zusätzlicher horizontaler Streifen 12f (80 mm lang) vorgesehen, so dass das dritte vertikale Hauptantennenelement und das dritte horizontale Hauptelement jeweils aus leitfähigen Streifen gebildet werden, die doppelt vorgesehen sind, d.h. jeweils durch eine Vielzahl leitfähiger Streifen gebildet werden. Es ist ein Zusatzelement 16 vorgesehen, das aus einem vertikalen Streifen 16a mit einer Länge von 340 mm, der sich entlang des ersten vertikalen Streifens 12a erstreckt, und einem horizontalen Streifen 16b mit einer Länge von 400 mm besteht, der sich entlang des ersten horizontalen Streifens 12b erstreckt. Es ist ferner ein Zusatzelement 18 vorgesehen, das aus einem vertikalen Streifen 18a mit einer Länge von 300 mm, der sich entlang des ersten vertikalen Streifens 12a erstreckt, einem horizontalen Streifen 18b mit einer Länge von 300 mm, der sich entlang des ersten horizontalen Streifens 12b erstreckt, und einem vertikalen Streifen 18c mit einer Länge von 350 mm besteht, der sich entlang des zweiten vertikalen Streifens 12c erstreckt.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Modifikation der in Fig. 1 gezeigten Scheibenantenne. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist der Einspeisungspunkt 14 an einer unteren linken Ecke der Glasplatte 10 angeordnet. Der erst vertikale Streifen 12a mit einer Länge von 320 mm erstreckt sich entlang des linken Seitenrandes der Glasplatte 10. Der erste horizontale Streifen 12b ist etwas verlängert, so dass er 380 mm lang ist, während der zweite vertikale Streifen 12c etwas verkürzt ist, so dass er 350 mm lang ist. Der dritte horizontale Streifen 12f weist eine gebogene Form auf und ist zwischen den ersten horizontalen Streifen 12b und den zweiten vertikalen Streifen 12c geschaltet. Der dritte horizontale Streifen 12f besteht aus einem Paar paralleler horizontaler Teile mit einer Länge von 70 mm und einem vertikalen Teil mit einer Länge von 20 mm. Der zweite horizontale Streifen 12d ist auf 250 mm verkürzt. Der dritte vertikale Streifen 12e ist auf 350 mm Länge verkürzt. Die Antenne 12 umfasst ferner einen zusätzlichen ersten vertikalen Streifen 12a' mit einer Länge von 300 mm, der sich entlang des ersten vertikalen Streifens 12a erstreckt, einen zusätzlichen ersten horizontalen Streifen 12b', der sich entlang des ersten horizontalen Streifens 12b erstreckt und innerhalb desselben angeordnet ist, einen zusätzlichen zweiten vertikalen Streifen 12c' der Länge von 350 mm, der sich entlang des zweiten vertikalen Streifens 12c erstreckt, einen zusätzlichen zweiten horizontalen Streifen 12d' mit einer Länge von 390 mm, der sich entlang des zweiten horizontalen Streifens 12d erstreckt, einen zusätzlichen dritten vertikalen Streifen 12e' mit einer Länge von 370 mm, der sich entlang des dritten vertikalen Streifens 12e erstreckt, und einen zusätzlichen dritten horizontalen Streifen 12f mit einer Länge von 80 mm, der benachbart des oberen freien Endes des dritten vertikalen Streifens 12e angeordnet ist. Somit weist die Antenne 12 dieser Ausführungsform ein dupliziertes (verdoppeltes) Muster auf, d.h. das erste vertikale Antennenelement, das erste horizontale Antennenelement, das zweite vertikale Antennenelement, das zweite horizontale Antennenelement und das dritte vertikale Antennenelement werden jeweils durch zwei leitfähige Streifen gebildet, d.h. durch die ersten vertikalen Streifen 12a und 12a', die ersten horizontalen Streifen 12b und 12b', die zweiten vertikalen Streifen 12c und 12c', die zweiten horizontalen Streifen 12d und 12d' und die dritten vertikalen Streifen 12e und 12e'.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Modifikation der in Fig. 1 gezeigten Antenne 12. Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist der Einspeisungspunkt 14 an einer oberen linken Ecke der Glasplatte 10 angeordnet. Der erste vertikale Streifen 12a ist verkürzt und weist eine U-artige gebogene Form auf, um sich so von dem Einspeisungspunkt 14 abwärts zu erstrecken, und ist anschließend aufwärts gebogen, um mit dem ersten horizontalen Streifen 12b verbunden zu werden. Die Antenne 12 umfasst ferner einen zusätzlichen ersten horizontalen. Streifen 12b', der sich entlang des ersten horizontalen Streifens 12b erstreckt, einen zusätzlichen zweiten vertikalen Streifen 12c', der sich entlang des zweiten vertikalen Streifens 12c erstreckt, einen zusätzlichen zweiten horizontalen Streifen 12d', der sich entlang des zweiten horizontalen Streifens 12d erstreckt, und einen zusätzlichen dritten vertikalen Streifen 12e', der sich entlang des dritten vertikalen Streifens 12e erstreckt. Somit sind bei dieser Ausführungsform die leitfähigen Streifen teilweise dupliziert angeordnet. D.h. das erste horizontale Antennenelement, das zweite vertikale Antennenelement, das zweite horizontale Antennenelement und das dritte vertikale Antennenelement werden jeweils durch zwei leitfähige Streifen gebildet, d.h. durch die ersten horizontalen Streifen 12b und 12b', die zweiten vertikalen Streifen 12c und 12c', die zweiten horizontalen Streifen 12d und 12d' und die dritten vertikalen Streifen 12e und 12e'.
  • Fig. 5 zeigt eine Modifikation der in Fig. 1 gezeigten Antenne 12. Bei dieser Ausführungsform ist der Einspeisungspunkt 14 an der oberen rechten Ecke der Glasplatte 10 angeordnet. Der erste vertikale Streifen 12a, der ziemlich kurz ist, so dass er beinahe nicht dazu in der Lage ist, als eine Antenne sondern als ein Zuleitungsdraht zu dienen, erstreckt sich aufwärts von dem Einspeisungspunkt 14. Der dritte horizontale Streifen 12f weist eine gebogene Form auf und ist zwischen den ersten horizontalen Streifen 12b und den zweiten vertikalen Streifen 12c geschaltet. Die Antenne 12 umfasst ferner ein Zusatzantennenelement 20, das sich von dem Einspeisungspunkt 14 abwärts erstreckt.
  • Fig. 6 zeigt eine Modifikation der in Fig. 1 gezeigten Antenne. Bei dieser Ausführungsform ist der Einspeisungspunkt 14 an der oberen rechten Ecke der Glasplatte 10 angeordnet. Der erste vertikale Streifen und der dritte horizontale Streifen bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind weggelassen, da die Glasplatte 10 bei dieser Ausführungsform im Vergleich zu der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform eine größere Größe aufweist, so dass der erste horizontale Streifen 12b, der zweite vertikale Streifen 12c, der zweite horizontale Streifen 12d und der dritte vertikale Streifen 12e jeweils verlängert sein können. Da der erste horizontale Streifen 12b, der zweite vertikale Streifen 12c, der zweite horizontale Streifen 12d und der dritte vertikale Streifen 12e länger eingestellt werden können, kann die Antenne 12 dieser Ausführungsform durch nur vier leitfähige Streifen oder Antennenelemente gebildet werden, d.h. erste und zweite horizontale Antennenelemente und erste und zweite vertikale Antennenelemente. Die ersten und zweiten vertikalen Antennenelemente werden durch die zweiten und dritten vertikalen leitfähigen Streifen 12c bzw. 12d gebildet.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Modifikation der in Fig. 1 gezeigten Antenne. Bei dieser Ausführungsform ist der erste vertikale Streifen 12a verkürzt und erstreckt sich von dem Einspeisungspunkt 14 abwärts. Der erste horizontale Streifen 12b ist benachbart des unteren Randes der Glasplatte 10 angeordnet, währen der zweite horizontale Streifen 12d benachbart des oberen Randes der Glasplatte 10 angeordnet ist. Die Antenne 12 umfasst ferner einen zusätzlichen zweiten horizontalen Streifen 12d', zusätzliche dritte vertikale dritte Streifen 12e' und 12e" und einen zusätzlichen dritten horizontalen Streifen 12f'. Somit werden bei dieser Ausführungsform das zweite horizontale Antennenelement und das dritte horizontale Antennenelement jeweils durch zwei leitfähige Streifen gebildet, d.h. durch leitfähige Streifen, die doppelt vorgesehen sind, während das dritte vertikale Antennenelement durch drei leitfähige Streifen gebildet wird, d.h. durch leitfähige Streifen, die dreifach vorgesehen sind. Die Antenne 12 umfasst ferner Zusatzantennenelemente 22 und 24.
  • Fig. 8 zeigt eine weitere Modifikation der in Fig. 1 gezeigten Antenne. Bei dieser Ausführungsform ist der Einspeisungspunkt 14 an der unteren linken Ecke der Glasplatte 10 angeordnet. Der erste horizontale Streifen 12b erstreckt sich von dem Einspeisungspunkt 14 entlang des unteren Randes der Glasplatte 10. Der zweite horizontale Streifen 12d erstreckt sich von dem zweiten vertikalen Streifen 12c entlang des oberen Randes der Fensterscheibe 10, während sich der dritte horizontale Streifen 12f von dem dritten vertikalen Streifen 12e entlang des unteren Randes der Fensterscheibe 10 erstreckt. Der erste vertikale Streifen 12a in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist weggelassen, und statt dessen ist die Antenne 12 mit einem zusätzlichen ersten horizontalen Streifen 12b', der sich entlang des ersten horizontalen Streifens 12b erstreckt, einem zusätzlichen zweiten vertikalen Streifen 12c', der sich entlang des zweiten vertikalen Streifens 12c erstreckt, einem zusätzlichen zweiten horizontalen Streifen 12d', der sich entlang des zweiten horizontalen Streifens 12d erstreckt, einem zusätzlichen dritten vertikalen Streifen 12e', der sich entlang des dritten vertikalen Streifens 12e erstreckt und einem zusätzlichen dritten horizontalen Streifen 12f versehen, der sich entlang des dritten horizontalen Streifens 12f erstreckt. Die Antenne 12 umfasst ferner ein Zusatzelement 26, das sich von dem ersten horizontalen Element 12b entlang des zweiten vertikalen Elementes 12c vertikal erstreckt. Somit werden bei dieser Ausführungsform die ersten und zweiten vertikalen Antennenelemente durch die zweiten vertikalen leitfähigen Streifen 12c und 12c' bzw. die dritten vertikalen leitfähigen Streifen 12e und 12e' gebildet. D.h. die ersten und zweiten Antennenelemente werden durch zwei leitfähige Streifen gebildet, die doppelt vorgesehen sind. Ferner werden die ersten, zweiten und dritten horizontalen Antennenelemente auch durch zwei leitfähige Streifen gebildet, die doppelt vorgesehen sind, d.h. durch die leitfähigen Streifen 12b und 12b', 12d und 12d' bzw. 12f und 12f.
  • Über die von dem Anmelder durchgeführten Untersuchungen hat sich herausgestellt, dass die in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsformen im wesentlichen die selbe Empfindlichkeit für AM-Funksendewellen und FM-Funksendewellen haben oder aufweisen, wie die in Fig. 1 gezeigte Antenne, und die in den. Fig. 2, 3, 4, 7 und 8 gezeigten Ausführungsformen haben oder besitzen eine bessere Empfindlichkeit für AM- Funksendewellen und FM-Funksendewellen, als die in Fig. 1 gezeigte Antenne.
  • Aus dem Vorhergehenden wird offensichtlich, dass es die Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung nicht nur möglich macht, FM-Funksendewellen und AM-Funksendewellen mit hoher Empfangsverstärkung zu empfangen, sondern auch lange und kurze Radiowellen zu empfangen, wobei sie insbesondere nahezu kein Richtvermögen für FM-Funksendewellen aufweist, so dass sie nur durch sich selbst erfolgreich FM- Funksendewellen empfangen kann.

Claims (18)

  1. Scheibenantenne, die an einer Fahrzeugseitenfensterscheibe befestigt ist, zum Empfang von Funkwellen/Radiowellen, wobei die Fensterscheibe (10) ein Paar vertikal gegenüberliegender oberer und unterer Ränder und ein Paar horizontal gegenüberliegender Seitenränder aufweist, wobei die Scheibenantenne (12) umfaßt:
    einen Einspeisungspunkt, der benachbart von einem der Ränder der Fensterscheibe (10) angeordnet ist;
    erste, zweite und dritte vertikale Elemente (12a, 12c, 12e), die sich entlang der Seitenränder der Fensterscheibe (10) erstrecken; und
    erste und zweite horizontale Elemente (12b, 12d), die sich entlang der oberen und unteren Ränder der Fensterscheibe (10) erstrecken, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Einspeisungspunkt (14) benachbart eines der Seitenränder der Fensterscheibe (10) angeordnet ist;
    daß sich das erste vertikale Element (12a) aufwärts von dem Einspeisungspunkt (14) entlang eines der Seitenränder an eine Stelle benachbart des oberen Randes der Fensterscheibe (10) erstreckt;
    daß sich das erste horizontale Element (12b) von dem ersten vertikalen Element (12a) entlang des oberen Randes an einen nahezu zentralen Abschnitt der Fensterscheibe (10) erstreckt;
    daß sich das zweite vertikale Element (12c) von dem ersten horizontalen Element (12b) durch den nahezu zentralen Abschnitt an eine Stelle benachbart des unteren Randes der Fensterscheibe (10) erstreckt;
    daß sich das zweite horizontale Element (12d) von dem zweiten vertikalen Element (12c) entlang des unteren Randes an eine Stelle benachbart des anderen der Seitenränder erstreckt; und
    daß sich das dritte vertikale Element (12e) aufwärts von dem zweiten horizontalen Element entlang des anderen der Seitenränder erstreckt.
  2. 2. Scheibenantenne nach Anspruch 1, ferner mit einem dritten horizontalen Element (12f), das eine gebogene Form aufweist und aus einem Paar horizontaler leitfähiger Streifen und einem vertikaler leitfähigen Streifen besteht.
  3. 3. Scheibenantenne nach Anspruch 2, wobei das dritte horizontale Element (12f) zwischen dem ersten horizontalen Element (12b) und dem zweiten vertikalen Element (12c) vorgesehen ist.
  4. 4. Scheibenantenne nach Anspruch 1, wobei alle horizontalen und vertikalen Elemente (12a-12e) durch einen einzelnen leitfähigen Streifen gebildet sind.
  5. 5. Scheibenantenne nach Anspruch 1, wobei zumindest ein Teil der horizontalen und vertikalen leitfähigen Streifen (12a-12e) durch eine Vielzahl von leitfähigen Streifen gebildet ist.
  6. 6. Scheibenantenne nach Anspruch 1, wobei alle horizontalen und vertikalen leitfähigen Streifen (12a-12e) jeweils durch eine Vielzahl von leitfähigen Streifen gebildet werden.
  7. 7. Scheibenantenne, die an einer Fahrzeugseitenfensterscheibe befestigt ist, zum Empfang von Funkwellen/Radiowellen, wobei die Fensterscheibe (10) ein Paar vertikal gegenüberliegender oberer und unterer Ränder und ein Paar horizontal gegenüberliegender Seitenränder aufweist, wobei die Scheibenantenne (12) umfaßt:
    einen Einspeisungspunkt, der benachbart eines der Ränder der Fensterscheibe (10) angeordnet ist;
    erste und zweite vertikale Elemente (12c, 12e), die sich entlang der Seitenränder der Fensterscheibe (10) erstrecken; und
    erste und zweite horizontale Elemente (12b, 12d), die sich entlang der oberen und unteren Ränder der Fensterscheibe (10) erstrecken, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Einspeisungspunkt (14) an einer oberen Ecke der Fensterscheibe (10) angeordnet ist;
    daß sich das erste horizontale Element (12b) von dem Einspeisungspunkt (14) entlang des oberen Randes an einen nahezu zentralen Abschnitt der Fensterscheibe (10) erstreckt;
    daß sich das erste vertikale Element (12c) von dem ersten horizontalen Element (12b) durch den nahezu zentralen Abschnitt an eine Stelle benachbart des unteren Randes der Fensterscheibe (10) erstreckt;
    daß sich das zweite horizontale Element (12d) von dem ersten vertikalen Element (12c) entlang des unteren Randes an eine Stelle benachbart des anderen der Seitenränder erstreckt; und daß sich das zweite vertikale Element (12e) von dem zweiten horizontalen Element (12d) entlang des anderen der Seitenränder erstreckt.
  8. 8. Scheibenantenne nach Anspruch 7, ferner mit einem dritten vertikalen Element (12a), das eine gebogene Form aufweist und aus einem Paar vertikaler leitfähiger Streifen und einem horizontalen leitfähigen Streifen besteht.
  9. 9. Scheibenantenne nach Anspruch 8, wobei das dritte vertikale Element (12a) zwischen dem Einspeisungspunkt (14) und dem ersten horizontalen Element (12b) vorgesehen ist.
  10. 10. Scheibenantenne nach Anspruch 7, wobei alle horizontalen und vertikalen Elemente (12b-12e) durch einen einzelnen leitfähigen Streifen gebildet sind.
  11. 11. Scheibenantenne nach Anspruch 7, wobei zumindest ein Teil der horizontalen und vertikalen Elemente (12b-12e) durch eine Vielzahl von leitfähigen Streifen gebildet ist.
  12. 12. Scheibenantenne nach Anspruch 7, wobei alle horizontalen und vertikalen Elemente (12b-12e) jeweils durch eine Vielzahl von leitfähigen Streifen gebildet sind.
  13. 13. Scheibenantenne, die an einer Fahrzeugseitenfensterscheibe befestigt ist, zum Empfang von Funkwellen/Radiowellen, wobei die Fensterscheibe (10) ein Paar vertikal gegenüberliegender oberer und unterer Ränder und ein Paar horizontal gegenüberliegender Seitenränder aufweist, wobei die Scheibenantenne (12) umfaßt:
    einen Einspeisungspunkt, der benachbart eines der Ränder der Fensterscheibe (10) angeordnet ist;
    erste, zweite und dritte vertikale Elemente (12a, 12c, 12e), die sich entlang der Seitenränder der Fensterscheibe (10) erstrecken; und
    erste und zweite horizontale Elemente (12b, 12d), die sich entlang der oberen und unteren Ränder der Fensterscheibe (10) erstrecken, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Einspeisungspunkt (14) benachbart eines der Seitenränder der Fensterscheibe (10) angeordnet ist;
    daß sich das erste vertikale Element (12a) abwärts von dem Einspeisungspunkt (14) entlang eines der Seitenränder an eine Stelle benachbart des unteren Randes der Fensterscheibe (10) erstreckt;
    daß sich das erste horizontale Element (12b) von dem ersten vertikalen Element (12a) entlang des unteren Randes an einen nahezu zentralen Abschnitt der Fensterscheibe (10) erstreckt;
    daß sich das zweite vertikale Element (12c) aufwärts von dem ersten horizontalen Element (12b) durch den nahezu zentralen Abschnitt an eine Stelle benachbart des oberen Randes der Fensterscheibe (10) erstreckt;
    daß sich das zweite horizontale Element (12d) von dem zweiten vertikalen Element (12c) entlang des oberen Randes an eine Stelle benachbart des anderen der Seitenränder erstreckt; und
    daß sich das dritte vertikale Element (12e) abwärts von dem zweiten horizontalen Element (12d) entlang des anderen der Seitenränder erstreckt.
  14. 14. Scheibenantenne nach Anspruch 13, wobei zumindest ein Teil der horizontalen und vertikalen Elemente (12a-12e) durch eine Vielzahl von leitfähigen Streifen gebildet ist.
  15. 15. Scheibenantenne nach Anspruch 13, ferner mit einem dritten horizontalen Streifen (12d), der sich von dem zweiten vertikalen Streifen (12c) entlang des unteren Randes der Fensterscheibe (10) an den nahezu zentralen Abschnitt der Fensterscheibe (10) erstreckt.
  16. 16. Scheibenantenne, die an einer Fahrzeugenseitenfensterscheibe befestigt ist, zum Empfang von Funkwellen/Radiowellen, wobei die Fensterscheibe (10) ein Paar vertikal gegenüberliegender oberer und unterer Ränder und ein Paar horizontal gegenüberliegender Seitenränder aufweist, wobei die Scheibenantenne (12) umfaßt:
    einen Einspeisungspunkt, der benachbart eines der Ränder der Fensterscheibe (10) angeordnet ist;
    erste und zweite vertikale Elemente (12c, 12e), die sich entlang der Seitenränder der Fensterscheibe (10) erstrecken; und
    erste und zweite horizontale Elemente (12b, 12d), die sich entlang der oberen und unteren Ränder der Fensterscheibe (10) erstrecken, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Einspeisungspunkt (14) an einer unteren Ecke der Fensterscheibe (10) angeordnet ist;
    daß sich das erste horizontale Element (12b) von dem Einspeisungspunkt (14) entlang des unteren Randes an einen nahezu zentralen Abschnitt der Fensterscheibe (10) erstreckt;
    daß sich das erste vertikale Element (12c) aufwärts von dem ersten horizontalen Element (12b) durch den nahezu zentralen Abschnitt an eine Stelle benachbart des oberen Randes der Fensterscheibe (10) erstreckt;
    daß sich das zweite horizontale Element (12d) von dem ersten vertikalen Element (12c) entlang des oberen Randes an eine Stelle benachbart des anderen der Seitenränder erstreckt; und
    daß sich das zweite vertikale Element (12e) abwärts von dem zweiten horizontalen Element (12d) entlang des anderen der Seitenränder erstreckt.
  17. 17. Scheibenantenne nach Anspruch 16, wobei zumindest ein Teil der horizontalen und vertikalen Elemente (12b-12e) durch eine Vielzahl von leitfähigen Streifen gebildet ist.
  18. 18. Scheibenantenne nach Anspruch 16, ferner mit einem dritten horizontalen Streifen (12f), der sich von dem zweiten vertikalen Streifen (12e) entlang des unteren Randes der Fensterscheibe (10) an den nahezu zentralen Abschnitt der Fensterscheibe (10) erstreckt.
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