DE69431288T2 - Scheibenantenne und Verfahren zum Entwerfen einer derartigen Antenne - Google Patents

Scheibenantenne und Verfahren zum Entwerfen einer derartigen Antenne

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DE69431288T2
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glass
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Kazuo Shigeta
Tatsuaki Taniguchi
Eiichi Yamamoto
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Mazda Motor Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/32Adaptation for use in or on road or rail vehicles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1271Supports; Mounting means for mounting on windscreens
    • H01Q1/1278Supports; Mounting means for mounting on windscreens in association with heating wires or layers

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Scheiben- bzw. Glasantenne entsprechend dem Oberbegriff aus Anspruch 1, Anspruch 3 oder Anspruch 4 und einem Verfahren zum Entwerfen einer Scheibenantenne.
  • In der EP-A-0 562 607 wird eine Scheibenantenne mit einem Element zum Beschlag-Entfernen bzw. einer Scheibenheizung und einem Antennenleiter offenbart, welche sich beide auf einem Glas erstrecken, wobei der Antennenleiter ein erstes Antennenleiterelement und ein zweites Antennenleiterelement hat. Dem ersten Antennenleiterelement wird elektrischer Strom von einem Stromzuführpunkt zugeführt, welcher oberhalb der Scheibenheizung angeordnet ist. Das zweite Antennenleiterelement erstreckt sich entlang der Glasoberfläche in einem Bereich, wo sich die Scheibenheizung erstreckt, und ein Teil dieser direkt mit einem Heizdraht der Scheibenheizung verbunden ist.
  • Die EP-A-0 411 963 bezieht sich auf eine Scheibenantenne mit zwei Antennenleitern, welche in den oberen und unteren leeren Bereichen außerhalb eines Feldes gebildet werden, wo die Scheibenheizungsdrähte auf einer Glasscheibe angeordnet sind.
  • Die US-A-5,029,308 bezieht sich auf eine Scheibenantenne entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 und beschäftigt sich mit einer einpolaren Antenne mit einem leitenden Rahmen. Vertikale Antennenleiter erstrecken sich auf den horizontalen Heizdrähten der Antenne. Ein wesentliches Merkmal der Antenne ist, dass innerhalb des ersten Bereiches der Antenne die Kreuzungspunkte der horizontalen Heizleiter und die vertikalen Antennenleiter eine galvanische oder direkte elektrische Verbindung haben.
  • Allgemein ist weithin eine Polantenne bekannt, welche einen Pol (Stab) hat, welcher aus einer Fahrzeugkarosserie in einem isolierten Zustand herausragt, und die Leistung wird dorthin wie zu einer Antenne für Fahrzeuge geliefert. Da die Polantenne dazu neigt, verbogen zu werden und zu brechen, und außerdem Lärm erzeugt, wenn sie sich mit einem Schwingen ihres Körpers bewegt, wird anstatt von ihr eine Scheibenantenne als Antenne praktisch genutzt.
  • Wie in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 63- 92409 beispielsweise veröffentlicht wird, hat die Scheibenantenne einen Antennendraht, welche in der Nähe des Seitenteils einer Scheibenheizung auf der Glasscheibe des Fahrzeugs montiert ist, und es wird elektrischer Strom dem Antennendraht zugeführt.
  • Die herkömmliche Scheibenantenne jedoch hat ein Problem, dass, da die Empfangsleistung der Antenne durch Anordnen des Antennendrahtes nahe der Scheibenheizung abgestimmt wird, ein qualitatives Verfahren, um die Leistung der Antenne zu verbessern, nicht angewandt wird, das Abstimmen undefiniert und schwer voraussagbar ist, als auch die Anordnung der Antenne sehr komplex ist.
  • Verschieden von der obigen Scheibenantenne, wie in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 62-131606 veröffentlicht wird, wird dort eine Antenne vorgeschlagen, welche aus einem transparenten elektrischen Leiterfilm aufgebaut ist, welcher auf einer Glasoberfläche und einem Antennenkörper angebracht ist, mit einem Stromzuführpunkt, welcher auf der Glasoberfläche oberhalb des elektrischen Leiterfilms mit dem Antennenkörper angeordnet ist, wobei dieser mit dem transparenten elektrischen Leiterfilm über einen Kondensator verbunden ist.
  • Entsprechend dem US-Patent Nr. 5,029,308 erstreckt sich ein erster Antennenleiter aufwärts und abwärts im Wesentlichen im Zentrum eines Scheibenheizungsbereiches, in welchem die Heizdrähte der Scheibenheizung gestreckt sind und der erste Antennenleiter elektrisch mit den Heizdrähten quer darüber verbunden ist. Außerdem ist ein zweiter Antennenleiter an dem oberen Abschnitt (oder unteren Abschnitt) der Scheibenheizung so angeordnet, dass er mit dem Heizdraht an dem obersten Abschnitt (oder untersten Abschnitt) der Scheibenheizung verbunden ist. D. h., der erste Antennenleiter und der zweite Antennenleiter arbeiten wie eine einzelne Antenne. Wenn der erste Antennenleiter mit dem zweiten Antennenleiter Verbunden ist, wird ein direkter Strom, welcher zur Scheibenheizung fließt, zum ersten Antennenleiter abgeteilt, und ein Scheibenheizungseffekt wird in der Nähe der obigen Verbindung gemindert. Um dieses Problem zu umgehen, ist in dem US-Patent ein Kondensator zwischen dem ersten Antennenleiter und dem zweiten Antennenleiter angeordnet, um das Teilen des Stromflusses von der Scheibenheizung zu dem ersten Antennenleiter zu verhindern. Man beachte, dass ein Kondensator, welcher eine Kapazität hat, welche nicht eine hohe Impedanz aufweist (vorzugsweise so niedrig wie möglich), in einem Empfangsfrequenzband als Kondensator ausgewählt wird, so dass der erste Antennenleiter und der zweite Antennenleiter als Einzelantenne arbeiten.
  • Im japanischen Patent Nr. 55-60304 wird ein erster Antennenleiter oberhalb und unterhalb in einem Scheibenheizungsbereich und ein zweiter Antennenleiter außerhalb des Scheibenheizungsbereichs veröffentlicht. Dann werden ein erster Leitungsdraht und ein zweiter Leitungsdraht auf einer Glasoberfläche in einer derartigen Weise angeordnet, dass der erste Leitungsdraht mit dem ersten Leiter senkrecht zu ihm (d. h. parallel zu einem Scheibenheizungsdraht) verbunden ist und der zweite Leitungsdraht mit dem zweiten Antennenleiter parallel mit dem ersten Leiter verbunden ist und diese ersten und zweiten Leiterdrähte dicht zueinander angeordnet sind und über eine kapazitive Kopplung verbunden sind.
  • Die herkömmlichen Beispiele, welche oben vorgeschlagen werden (japanisches Gebrauchsmuster Nr. 63-92409 und japanisches Patent Nr. 62-131606), verbinden den Antennenkörper mit dem transparenten elektrischen Leitungsfilm über kapazitive Kopplung. Wenn ein dünner elektrischer Leitungsfilm angewandt wird, um die Transparenz des elektrischen Leiterfilm zu sichern, um damit die Transparenz der Scheibe zu sichern, ist damit unabdingbar, dass der elektrische Leiterfilm einen hohen elektrischen Widerstandswert hat, durch den das Fließen eines empfangenen Stromes gestört wird. Damit entsteht eine Möglichkeit, dass eine ausgezeichnete Leistungsfähigkeit der Antenne im praktischen Gebrauch nicht erwartet werden kann.
  • Das US-Patent Nr. 5,029,308 ist störanfällig dadurch, dass der Kondensator so ausgewählt wird, dass er eine niedrige Impedanz im Frequenzbereich einer zu empfangenen Radiowelle aufweist, der Draht der Scheibenheizung als eine Antenne arbeitet und dadurch ein Heizstrom, welcher zu dem Heizdraht fließt, die Antenne beeinträchtigt und eventuell die Leistung der Antenne mindert.
  • Da im japanischen Patent Nr. 55-60304 nicht in Betracht gezogen wird, die Konfiguration der Antenne außerhalb der Scheibenheizung ähnlich dem US-Patent Nr. 5,029,308 anzuordnen, mit anderen Worten, dass darin nicht verhindert wird, dass der Scheibenheizungsdraht als Antenne arbeitet, wird die Leistung der Antenne geringer.
  • Da diese herkömmlichen Scheibenantennen aufgrund der Eigenleitung eine minderwertigere Antennenempfangsleistung haben, muss ihre Empfangsleistung durch Hinzufügen eines Antennenverstärkers zum Verstärken einer Spannung, welche auf der Antenne induziert wird, und durch einen Anpassschaltkreis zum Wandeln der Impedanz der Antennen auf den gleichen Wert der Impedanz eines Radioempfängers, wenn sie in praktische Anwendung gebracht werden, verbessert werden. Deshalb ist ein höherer Arbeitsaufwand notwendig, um die Antenne zusammenzubauen, und die Herstellkosten steigen ebenso, wie die Antenne in ihrem Aufbau größer und komplexer wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Wenn man die obigen Probleme in Betracht zieht, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Scheibenantenne vorzuschlagen, welche in der Lage ist, Charakteristika zu erreichen, welche nahe denen einer Polantenne sind.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Scheibenantenne vorzuschlagen, welche in der Lage ist, die Auswirkung einer Scheibenheizung zu reduzieren.
  • Um diese obigen Aufgaben zu erreichen, liefert die vorliegende Erfindung Antennen, wie sie in den unabhängigen Ansprüchen 1, 3, 4 definiert werden, und ein Verfahren zum Entwerfen einer Antenne, wie dies im unabhängigen Anspruch 2 aufgestellt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf das hintere Fenster eines Fahrzeuges entsprechend einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung, aus einer Richtung senkrecht zur Oberfläche einer Glasscheibe betrachtet;
  • Fig. 2 ist eine räumliche Ansicht, welche den hinteren Teil eines Fahrzeuges zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht, entsprechend der Fig. 1, um eine zweite Ausführungsform zu zeigen;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht, entsprechend der Fig. 1, um eine dritte Ausführungsform zu zeigen;
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht, welche ein modifiziertes Beispiel einer elektrischen Leiterplatte zeigt;
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht, entsprechend der Fig. 1, um eine vierte Ausführungsform zu zeigen;
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht, entsprechend der Fig. 1, um eine fünfte Ausführungsform zu zeigen;
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht entsprechend der Fig. 7, um ein modifiziertes Beispiel der fünften Ausführungsform zu zeigen;
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht entsprechend der Fig. 7, um ein anderes Beispiel der fünften Ausführungsform zu zeigen;
  • Fig. 10 ist eine Draufsicht entsprechend der Fig. 7, um ein Breiteres Beispiel der fünften Ausführungsform zu zeigen;
  • Fig. 11 ist eine Draufsicht entsprechend der Fig. 1, um eine sechste Ausführungsform zu zeigen;
  • Fig. 12 ist eine Draufsicht entsprechen der Fig. 11, um ein herkömmliches Beispiel zu zeigen, in welchem eine AM-Antenne auch als Hauptantenne einer FM-Antenne vom Diversity-Typ benutzt wird;
  • Fig. 13 ist eine Draufsicht entsprechend der Fig. 11, um ein modifiziertes Beispiel der sechsten Ausführungsform zu zeigen;
  • Fig. 14 ist eine Draufsicht entsprechend der Fig. 11, um ein Breiteres modifiziertes Beispiel der sechsten Ausführungsform zu zeigen;
  • Fig. 15 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer horizontal polarisierten Welle zeigt, wenn die Länge einer elektrischen Leiterplatte, welche am oberen Teil einer Scheibe platziert ist, von der untersten Stufenposition des Heizdrahtes in einer Scheibenheizung zu der achten Stufenposition verändert wird, wenn von der Oberseite des Heizdrahtes gezählt wird, in dem Fall, dass die Scheibenheizung nicht auf der Glasscheibe eines Fahrzeuges vorgesehen ist;
  • Fig. 16 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer horizontal polarisierten Welle zeigt, wenn die Länge der elektrischen Leiterplatte von der achten Stufenposition auf die erste Stufenposition verändert wird, gezählt von der Oberseite des Heizungsdrahtes in der Scheibenheizung;
  • Fig. 17 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer horizontal polarisierten Welle zeigt, wenn die Länge der elektrischen Leiterplatte von der ersten Stufenposition, gezählt von der Oberseite des Heizungsdrahtes in der Scheibenheizung, zur Position 15 mm oberhalb der Scheibenheizung verändert wird;
  • Fig. 18 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer horizontal polarisierten Welle zeigt, wenn die Länge der elektrischen Leiterplatte von der Position 15 mm oberhalb der Scheibenheizung zur Position ungefähr 14 cm oberhalb der Scheibenheizung verändert wird;
  • Fig. 19 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer vertikal polarisierten Welle zeigt, wenn die Länge einer elektrischen Leiterplatte von der Position von der untersten Stufenposition des Heizdrahtes in einer Scheibenheizung auf die achte Stufenposition verändert wird, gezählt von der oberen Seite des Heizungsdrahtes, im Falle, dass die Scheibenheizung nicht vorgesehen ist;
  • Fig. 20 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer vertikal polarisierten Welle zeigt, wenn die Länge des elektrischen es von der achten Stufenposition auf die erste Stufenposition verändert wird, gezählt von der oberen Seite des Heizungsdrahtes in der Scheibenheizung;
  • Fig. 21 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer vertikal polarisierten Welle zeigt, wenn die Länge der elektrischen Leiterplatte von der ersten Stufenposition, gezählt von der oberen Seite des Heizungsdrahtes in der Scheibenheizung, zur Position 15 mm oberhalb der Scheibenheizung verändert wird;
  • Fig. 22 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer vertikal polarisierten Welle zeigt, wenn die Länge der elektrischen Leiterplatte von der Position 15 mm oberhalb der Scheibenheizung auf die Position 14 cm oberhalb der Scheibenheizung verändert wird;
  • Fig. 23 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer horizontal polarisierten Welle zeigt, wenn die Breite von rechts nach links der elektrischen Leiterplatte, welches in einem Glasraumteil oberhalb einer C-förmigen Scheibenheizung angeordnet ist, von 90 cm auf 40 cm verändert wird;
  • Fig. 24 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer horizontal polarisierten Welle zeigt, wenn die Breite von rechts nach links der elektrischen Leiterplatte von 40 cm auf 6 cm verändert wird;
  • Fig. 25 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer horizontal polarisierten Welle zeigt, wenn die Breite von rechts nach links der elektrischen Leiterplatte von 4 cm auf 2 mm verändert wird;
  • Fig. 26 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer vertikal polarisierten Welle zeigt, wenn die Breite von rechts nach links der elektrischen Leiterplatte von 90 cm auf 40 cm verändert wird;
  • Fig. 27 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer vertikal polarisierten Welle zeigt, wenn die Breite von rechts nach links der elektrischen Leiterplatte von 40 cm auf 6 cm verändert wird;
  • Fig. 28 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer vertikal polarisierten Welle zeigt, wenn die Breite von rechts nach links der elektrischen Leiterplatte von 4 cm auf 2 mm verändert wird;
  • Fig. 29 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer horizontal polarisierten Welle zeigt, wenn die Länge eines elektrischen Leiterdrahtes, welcher auf einer C-förmigen Scheibenheizung angeordnet ist, von der untersten Stufenposition des Heizungsdrahtes in der Scheibenheizung auf die siebte Stufenposition verändert wird, gezählt von der Oberseite des Heizungsdrahtes;
  • Fig. 30 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer horizontal polarisierten Welle zeigt, wenn die Länge des elektrischen Leitungsdrahtes von der fünften Stufenposition des Heizungsdrahtes in der Scheibenheizung, gezählt von der oberen Seite derselben, auf die Null-Stufenposition, von der aus gezählt wird, verändert wird;
  • Fig. 31 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer vertikal polarisierten Welle zeigt, wenn die Länge des elektrischen Leiterdrahtes, welcher auf einer Scheibenheizung angeordnet ist, von der untersten Stufenposition des Heizungsdrahtes in der Scheibenheizung auf die siebte Stufenposition, gezählt von der Oberseite des Heizungsdrahtes, verändert wird;
  • Fig. 32 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer vertikal polarisierten Welle zeigt, wenn die Länge des elektrischen Leiterdrahtes von der fünften Stufenposition des Heizungsdrahtes in der Scheibenheizung, gezählt von der oberen Seite desselben, auf die untere Stufenposition, gezählt ausgehend davon, verändert wird;
  • Fig. 33 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer horizontal polarisierten Welle zeigt, wenn die Länge eines elektrischen Leiterdrahtes, welcher bei einer anderen Art von Scheibenheizung angeordnet ist, von der untersten Stufenposition des Heizungsdrahtes in der Scheibenheizung auf die oberste Stufenposition derselben verändert wird;
  • Fig. 34 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika der vertikal polarisierten Welle zeigt;
  • Fig. 35 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer horizontal polarisierten Welle zeigt, wenn die Länge eines elektrischen Leiterdrahtes, angeordnet bei einer Scheibenheizung in einer Glasscheibe, welche eine andere Form hat, verändert wird;
  • Fig. 36 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika der vertikal polarisierten Welle zeigt;
  • Fig. 37 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer horizontal polarisierten Welle zeigt, wenn eine elektrische Leiterplatte, welches oberhalb einer C-förmigen Scheibenheizung angebracht ist und welche eine Breite von rechts nach links von 10 cm aufweist, aus dem Zentrum, in rechter und linker Richtung der Scheibe, auf die Position 30 cm weg vom Zentrum in linker Richtung versetzt wird;
  • Fig. 38 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer horizontal polarisierten Welle zeigt, wenn die elektrische Leiterplatte aus der Position 30 cm weg in linker Richtung vom Zentrum, in rechter und linker Richtung der Scheibe, zur Position 45 cm davon in linker Richtung versetzt wird;
  • Fig. 39 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer horizontal polarisierten Welle zeigt, wenn die elektrische Leiterplatte von der Position 10 cm weg in rechter Richtung vom Zentrum, in rechter und linker Richtung der Scheibe, zur Position 45 cm weg davon in rechter Richtung versetzt wird;
  • Fig. 40 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer vertikal polarisierten Welle zeigt, wenn die elektrische Leiterplatte vom Zentrum, in rechter und linker Richtung der Scheibe, zur Position 30 cm weg von dieser in linker Richtung versetzt wird;
  • Fig. 41 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer vertikal polarisierten Welle zeigt, wenn die elektrische Leiterplatte von der Position 30 cm weg in linker Richtung vom Zentrum, in rechter und linker Richtung der Scheibe, zur Position 45 cm weg von dieser in linker Richtung versetzt wird;
  • Fig. 42 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer vertikal polarisierten Welle zeigt, wenn die elektrische Leiterplatte von der Position 10 cm weg in rechter Richtung vom Zentrum, in rechter und linker Richtung der Scheibe, zur Position 45 cm weg von dieser in rechte Richtung versetzt wird;
  • Fig. 43 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer horizontal polarisierten Welle zeigt, wenn eine Leistungszuführposition zu einer elektrischen Leiterplatte verändert wird, welches eine Breite von rechts nach links von 40 cm hat und auf einer Scheibenheizung angeordnet ist;
  • Fig. 44 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer vertikal polarisierten Welle zeigt;
  • Fig. 45 ist ein charakteristischer Graph, welcher die jeweiligen Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer horizontal polarisierten Welle und einer vertikal polarisierten Welle zeigt, wenn jeweils ein linkes elektrisches Leiterplatte auf einem Scheibenraumabschnitt angeordnet ist, oberhalb einer Scheibenheizung, welche einen elektrischen Leitungsdraht am Zentrum, in rechter und linker Richtung davon, mit einer Lücke von 24 mm von der Scheibenheizung hat und ein rechte elektrische Leiterplatte in dem Glasraumabschnitt angeordnet ist, mit einer Lücke von 4 mm von der Scheibenheizung;
  • Fig. 46 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Richtwirkung einer horizontal polarisierten Welle und einer vertikal polarisierten Welle der rechten elektrischen Leiterplatte als Hauptantenne in der gleichen Antennenanordnung zeigt;
  • Fig. 47 ist ein charakteristischer Graph, welcher die jeweiligen Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer horizontal polarisierten Welle und einer vertikal polarisierten Welle einer hinteren Polantenne zeigt;
  • Fig. 48 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Richtempfindlichkeit jeweils einer horizontal polarisierten Welle und einer vertikal polarisierten Welle der hinteren Polantenne zeigt;
  • Fig. 49 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer vertikal polarisierten Welle einer rechten elektrischen Leiterplatte zeigt, wenn ein Paar von einer rechten elektrischen Leiterplatte und einer linken elektrischen Leiterplatte, die jeweils eine Breite von links nach rechts von 10 cm haben, in einem Scheibenraumabschnitt oberhalb einer Scheibenheizung angeordnet sind mit einer Lücke zwischen der elektrischen Leiterplatte und der Scheibenheizung, welche fest ist, und die Lücke zwischen der linksseitigen elektrischen Leiterplatte und der Scheibenheizung verändert wird;
  • Fig. 50 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer vertikal polarisierten Welle der linken elektrischen Leiterplatte bei obigen Bedingungen zeigt;
  • Fig. 51 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer vertikal polarisierten Welle einer Hauptantenne zeigt, wenn eine elektrische Leiterplatte, welches als die Hauptantenne dient, in einem Raumabschnitt angeordnet ist, oberhalb einer Scheibenheizung am Zentrum, in rechter und linker Richtung des Raumabschnitts, angeordnet ist, und eine Leistungszuführposition zu einer Unterantenne, welche durch Versetzen vom Zentrum, in der rechten und linken Richtung, angeordnet ist, verändert wird;
  • Fig. 52 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer horizontal polarisierten Welle zeigt, wenn der Aufbau einer rechten elektrischen Leiterplatte, welches oberhalb einer Scheibenheizung angeordnet ist, verschiedentlich verändert wird;
  • Fig. 53 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer vertikal polarisierten Welle der rechten elektrischen Leiterplatte zeigt;
  • Fig. 54 ist ein charakteristischer Graph, welcher die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer vertikal polarisierten Welle einer rechten elektrischen Leiterplatte zeigt, welches eine Breite von rechts nach links von 10 cm hat und welches oberhalb einer Scheibenheizung angeordnet ist, wenn die Verbindung der Foliees mit der Scheibenheizung auf verschiedene Weise geändert wird;
  • Fig. 55 ist eine Ansicht, welche das Prinzip der Anordnung einer Antenne zeigt, um zu erklären, warum der Effekt einer Scheibenheizung minimiert wird;
  • Fig. 56 ist eine Ansicht, welche die Anordnung einer Antenne als ein Modell zeigt, um ein Prinzip zu erklären, warum der Effekt der Scheibenheizung minimiert wird;
  • Fig. 57 ist eine Ansicht, welche eine Anordnung einer Antenne als ein Modell zeigt, um ein Prinzip zu erklären, warum der Effekt der Scheibenheizung minimiert wird;
  • Fig. 58 ist ein Graph, welcher die Beziehung zwischen dem Verkürzungsverhältnis α und einer Koppelkapazität C zeigt;
  • Fig. 59 ist eine Tabelle, welche die Beziehung zwischen einem Verkürzungsverhältnis α und einer Koppelkapazität C zeigt, anhand eines Beispiels;
  • Fig. 60 ist eine Draufsicht, welche die Anordnung einer Scheibenantenne einer siebten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 61 ist eine Draufsicht, welche eine andere Anordnung der Scheibenantenne der siebten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 62 ist ein Graph, welcher das Verhältnis zwischen der Koppelkapazität und der Lücke d in der Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 63 ist ein Graph, welcher das Ergebnis eines Vergleichs der Leistung (vertikal polarisierte Welle) einer hinteren Polantenne mit der der Antenne der Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 64 ist ein Graph, welcher das Ergebnis des Vergleichs der Leistung (horizontal polarisierte Welle) der hinteren Polantenne mit der der Antenne der Ausführungsform vergleicht;
  • Fig. 65 ist ein Graph, welcher die Empfangscharakteristika (vertikal polarisierte Welle) der Antenne der Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 66 sind Ansichten, welche die Richtcharakteristika der Antenne der Ausführungsform für eine vertikal polarisierte Welle erklären;
  • Fig. 67 ist ein Graph, welcher die Empfangscharakteristika (horizontal polarisierte Welle) der Antenne der Ausführungsform erklärt;
  • Fig. 68 sind Ansichten, welche die Richtcharakteristika der Antenne der Ausführungsform für eine horizontal polarisierte Welle erklären;
  • Fig. 69 ist ein Graph, welcher das Ändern der Charakteristika (vertikal polarisierte Welle) zeigt, wenn die Anordnung einer ersten Antenne gegenüber der Antenne de Ausführungsform verändert wird;
  • Fig. 70 ist eine Tabelle, welche die Änderung der Charakteristika zeigt (vertikal polarisierte Welle), wenn die Anordnung der ersten Antenne in die Antenne der Ausführungsform verändert wird;
  • Fig. 71 ist ein Graph, welcher die Änderung der Charakteristika (horizontal polarisierte Welle) zeigt, wenn die Anordnung der ersten Antenne in die Antenne der Ausführungsform verändert wird;
  • Fig. 72 ist eine Tabelle, welche die Änderung der Charakteristika (horizontal polarisierte Welle) zeigt, wenn die Anordnung der ersten Antenne gegen die Antenne der Ausführungsform verändert wird;
  • Fig. 73 ist eine Ansicht, welche das Prinzip der Anordnung einer Antenne vom Mono-Poltyp zeigt, welche auf einer Scheibe ohne einer Scheibenheizung angeordnet ist;
  • Fig. 74 ist ein Graph, welcher die Leistung (Empfangsempfindlichkeitscharakteristika gegenüber einer vertikal polarisierten Welle) der Antenne der Ausführungsform, welche in Fig. 60 gezeigt wird, mit der der Antenne vom Mono-Poltyp vergleicht;
  • Fig. 75 sind Ansichten, welche die Leistung (Richtcharakteristika für eine vertikal polarisierte Welle) der Antenne der Ausführungsform, welche in Fig. 60 gezeigt wird, mit der der Antenne vom Mono-Poltyp vergleicht;
  • Fig. 76 ist ein Graph, welcher die Leistung (Empfangsempfindlichkeitscharakteristika gegenüber einer horizontal polarisierten Welle) der Antenne der Ausführungsform, welche in Fig. 60 gezeigt wird, mit der der Antenne vom Mono-Poltyp vergleicht;
  • Fig. 77 sind Ansichten, welche die Leistung (Richtcharakteristika gegenüber einer horizontal polarisierten Welle) der Antenne der Ausführungsform, welche in Fig. 60 gezeigt wird, mit der der Antenne vom Ein-Poligen Typ vergleicht;
  • Fig. 78 ist ein Graph, welcher die Änderung der Charakteristika (horizontal polarisierte Welle) zeigt, wenn die Länge der Antenne vom Ein-Poligen Typ geändert wird;
  • Fig. 79 ist eine Tabelle, welche die Änderung der Charakteristika (horizontal polarisierte Welle) zeigt, wenn die Länge der Antenne vom Ein-Poligen Typ geändert wird;
  • Fig. 80 ist ein Graph, welcher die Änderung der Charakteristika (horizontal polarisierte Welle) zeigt, wenn die Länge der Antenne vom Ein-Poligen Typ geändert wird;
  • Fig. 81 ist eine Tabelle, welche die Änderung der Charakteristika zeigt (horizontal polarisierte Welle), wenn die Länge der Antenne vom Ein-Poltyp geändert wird;
  • Fig. 82 ist ein Graph, welcher die Änderung der Charakteristika zeigt (horizontal polarisierte Welle), wenn die Länge der Antenne vom Ein-Poltyp geändert wird;
  • Fig. 83 ist eine Tabelle, welche die Änderung der Charakteristika zeigt (horizontal polarisierte Welle), wenn die Länge der Antenne vom Ein-Poligen Typ geändert wird;
  • Fig. 84 ist ein Graph, welcher die Änderung der Charakteristika (horizontal polarisierte Welle) zeigt, wenn die Länge der Antenne vom Ein-Poligen Typ geändert wird;
  • Fig. 85 ist eine Tabelle, welche die Änderung der Charakteristika (horizontal polarisierte Welle) zeigt, wenn die Länge der Antenne vom Ein-Poligen Typ geändert wird;
  • Fig. 86 ist ein Graph, welcher die Änderung der Charakteristika (vertikal polarisierte Welle) zeigt, wenn die Länge der Antenne vom Ein-Poligen Typ geändert wird;
  • Fig. 87 ist eine Tabelle, welche die Änderung der Charakteristika (vertikal polarisierte Welle) zeigt, wenn die Länge der Antenne vom Ein-Poligen Typ geändert wird;
  • Fig. 88 ist ein Graph, welcher die Änderung der Charakteristika (vertikal polarisierte Welle) zeigt, wenn die Länge der Antenne vom Ein-Poligen Typ geändert wird;
  • Fig. 89 ist eine Tabelle, welche die Änderung der Charakteristika (vertikal polarisierte Welle) zeigt, wenn die Länge der Antenne vom Ein-Poligen Typ geändert wird;
  • Fig. 90 ist ein Graph, welcher die Änderung der Charakteristika (vertikal polarisierte Welle) zeigt, wenn die Länge der Antenne vom Ein-Poligen Typ geändert wird;
  • Fig. 91 ist eine Tabelle, welche die Änderung der Charakteristika (vertikal polarisierte Welle) zeigt, wenn die Länge der Antenne vom Ein-Poligen Typ geändert wird;
  • Fig. 92 ist ein Graph, welcher die Änderung der Charakteristika (vertikal polarisierte Welle) zeigt, wenn die Länge der Antenne vom Ein-Poligen Typ geändert wird;
  • Fig. 93 ist eine Tabelle, welche die Änderung der Charakteristika (vertikal polarisierte Welle) zeigt, wenn die Länge der Antenne vom Ein-Poligen Typ geändert wird;
  • Fig. 94 ist ein Graph, welcher die Änderung der Charakteristika (vertikal polarisierte Welle) zeigt, wenn die Länge der Antenne vom Ein-Poligen Typ in einem anderen Typ eines Fahrzeuges geändert wird;
  • Fig. 95 ist eine Tabelle, welche die Änderung der Charakteristika (vertikal polarisierte Welle) zeigt, wenn die Länge der Antenne vom Ein-Poligen Typ in einem anderen Typ eines Fahrzeuges geändert wird;
  • Fig. 96 ist ein Graph, welcher die Änderung der Charakteristika (horizontal polarisierte Welle) zeigt, wenn die Länge der Antenne vom Ein-Poligen Typ in einem unterschiedlichen Typ eines Fahrzeugs geändert wird;
  • Fig. 97 ist eine Tabelle, welche die Änderung der Charakteristika (horizontal polarisierte Welle) zeigt, wenn die Länge der Antenne vom Ein-Poligen Typ in einem unterschiedlichen Typ von Fahrzeug geändert wird;
  • Fig. 98 ist eine Ansicht, welche die Anordnung eines Antennensystems zeigt, wenn die siebte Ausführungsform Breiter spezifiziert wird;
  • Fig. 99 ist eine Ansicht, welche eine andere Anordnung des Antennensystems zeigt, wenn die siebte Ausführungsform Breiter spezifiziert ist; und
  • Fig. 100 ist eine Ansicht, welche die Anordnung einer Scheibenantenne entsprechend einer Breiteren Modifikation der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Man beachte, dass die folgenden Ausführungsformen Beispiele der vorliegenden Erfindung sind, welche auf eine Glas- bzw. Scheibenantenne für Fahrzeuge und im Speziellen auf eine Antenne, welche auf einer Rückscheibe angebracht ist, angewendet werden. In der Beschreibung der jeweiligen Ausführungsformen bedeutet ein Ausdruck "links" die linke Seite einer Fahrzeugkarosserie, ein Ausdruck "rechts" bedeutet die rechte Seite davon, ein Ausdruck "obere" bedeutet die obere Seite dessen und ein Ausdruck "untere" bedeutet die untere Seite desselben.
  • Zuerst werden verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, indem eine erste Ausführungsform bis zu einer sechsten Ausführungsform beschrieben werden, dann wird begründet klargestellt, warum die Wirkung einer Scheibenheizung auf eine Antenne reduziert werden kann, was ein Merkmal ist, welches der ersten bis sechsten Ausführungsform gemeinsam ist. Als Nächstes wird eine siebte Ausführungsform als die bevorzugteste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Zusätzlich wird ferner eine achte Ausführungsform beschrieben.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Fig. 2 zeigt den hinteren Bereich eines Fahrzeugs, auf welchen sich die ersten bis achten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen, wobei mit Nummer 1 die Karosserie des Fahrzeugs bezeichnet wird, ein Rückfenster 2 sich zum rückwärtigen Teil der Karosserie 1 öffnet und ein Rückfensterglas bzw. eine Rückfensterscheibe 3 (nachfolgend einfach als Glasscheibe bezeichnet) im Wesentlichen luftdicht bzw. festsitzend auf dem Rückfenster 2 angebracht ist.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt wird, ist eine Scheibenheizung 5 auf der Innenseite der Glasscheibe 3 in einem Fahrgastraum in einer derartigen Weise angebracht, dass die Scheibenheizung 5 vom oberen Rand der Glasscheibe 3 in einem Abstandsbereich angebracht ist, welcher eine vorbestimmte Größe hat, und das Zentrum, in rechter und linker Richtung der Scheibenheizung 5, im Wesentlichen mit dem Zentrum, in rechter und linker Richtung der Glasscheibe 3, zusammenfällt. Die Scheibenheizung 5 hat einen oberen Stufenabschnitt 5a und einen unteren Stufenabschnitt 5b und ist in einer C-Form gebildet. Außerdem hat die Scheibenheizung 5 eine Vielzahl von Heizdrähten 6, 6 ... (Heizdrähte), welche sich nach rechts und links in Richtung der Breite des Fahrzeugs erstrecken, und sie sind in obere Stufenheizdrähte 6 und untere Stufenheizdrähte 6, ... geteilt. Die Enden auf einer Seite (rechte Seite) der oberen Stufenheizdrähte 6, 6 ... und die Enden auf einer Seite (rechte Seite) der unteren Stufenheizdrähte 6, 6 ... sind miteinander über voneinander unabhängige Busstreifen 7, 8 jeweils verbunden, und die Enden auf der anderen Seite (linke Seite) der gesamten Heizdrähte 6, 6 ... sind miteinander über einen gemeinsamen Busstreifen 9 verbunden.
  • Man beachte, obwohl nicht gezeigt, dass der obere Seitenbusstreifen 7 an Erde über die Karosserie 1 angeschlossen ist und dass dieser als die Erde für die Scheibenheizung 5 dient und der untere unabhängige Busstreifen 8 mit dem +-Anschluss einer am Fahrzeug montierten Batterie über einen nicht gezeigten Schalter angeschlossen ist. Wenn der Schalter angeschaltet wird, wird elektrischer Strom von der Batterie zu den jeweiligen Heizdrähten 6 der Scheibenheizung 5 zugeführt, so dass die Heizdrähte 6 erhitzt werden, um die Oberfläche der Glasscheibe 3 von Beschlag zu befreien.
  • Man beachte, bei dieser Spezifikation, dass die Anordnung der Enden der linken Seite der oberen Stufenheizdrähte 6, 6 ... und der unteren Stufenheizdrähte 6, 6 ... jeweils miteinander über die unabhängigen Busstreifen 7, 8 verbunden sind, und die Enden auf der rechten Seite der gesamten Heizdrähte 6, 6 ... über den gemeinsamen Busstreifen 9 miteinander verbunden sind, d. h. eine Scheibenheizung, deren rechte und linke Seiten gegenüber der ersten Ausführungsform gekippt sind, wird auch als C-förmig bezeichnet.
  • Außerdem wird, als eines der Merkmale der vorliegenden Erfindung, eine rechteckige elektrische Leiterplatte 13, welche aus einem Leiter besteht, welcher eine Breite W von rechts nach links hat und eine vertikale Länge L hat, im Zentrum, in rechter und linker Richtung der Glasscheibe, an der inneren Oberfläche des Raumabschnitts 4 befestigt, welcher zum Fahrgastraum oberhalb der Scheibenheizung 5 in der Glasscheibe 3 mit einer Lücke d vom oberen Ende der Scheibenheizung 5 zugewandt ist. Ein Stromzuführungsleitungsdraht, welcher sich von einem Ende eines koaxialen Speisekabels 14 erstreckt, wird mit dem elektrischen Leiterband 13 am oberen Ende im Zentrum, in rechter und linker Richtung davon, verbunden, und der Abschirmleiter am Ende des koaxialen Speisekabels 14 wird über die Karosserie in der Mitte zwischen der rechten und linken Richtung derselben an der oberen Seite der Peripherie des Rückfensters 2 geerdet. Obwohl es nicht gezeigt wird, wird das andere Ende des koaxialen Speisekabels 14 mit einem am Fahrzeug montierten Radioempfänger und ähnlichem verbunden.
  • Außerdem ist ein elektrischer Leitungsdraht 18 (kurzer Strich), welcher aus einem Leitungsdraht besteht, welcher eine vorbestimmte Länge X hat und welcher sich vom oberen Ende des oberen Stufenabschnitts 5a nach unten erstreckt, an der Scheibenheizung 5 in der Mitte, in rechter und linker Richtung davon, angeordnet. Die Heizdrähte 6, 6 ..., welche sich zwischen den oberen unabhängigen Busstreifen 7 und dem allgemeinen Busstreifen 9 im oberen Stufenabschnitt 5a der Scheibenheizung 5 erstrecken, werden miteinander über den elektrischen Leitungsdraht 18 verbunden.
  • Wenn die Lücke d zwischen dem unteren Ende der elektrischen Leiterplatte 13 und dem oberen Ende der Scheibenheizung 5 weniger als 1 mm beträgt, kann die elektrische Leiterplatte 13 nicht sicher von der Scheibenheizung 5 isoliert werden, wohingegen, wenn die Lücke d 50 mm übersteigt, kann die Wirkung der Scheibenheizung auf die elektrische Leiterplatte 13 nicht in einem vorzuziehenden Zustand gehalten werden, und die Antenne wird ähnlich einer Antenne gemacht, welche nur aus der elektrischen Leiterplatte 13 besteht. Deshalb wird vorzugsweise d auf 1 mm bis 50 mm gesetzt, und es ist mehr vorzuziehen, d auf 2 mm bis 35 mm zu setzen.
  • Es ist vorzuziehen, dass die Breite W von rechts nach links der elektrischen Leiterplatte 13 auf 20 mm oder mehr gesetzt wird, wenn eine Radio- bzw. HF-Welle als eine horizontal polarisierte Welle empfangen werden muss, und dass dieser auf 5 mm oder mehr gesetzt wird, wenn eine Radio- bzw. HF-Welle empfangen werden muss, welche eine vertikal polarisierte Wellenkomponente aufweist (eine zirkular polarisierte Wellenkomponente eingeschlossen). D. h., die Breite W von rechts nach links der elektrischen Leiterplatte 13 muss auf einen optimalen Wert entsprechend einer HF-Welle, welche empfangen werden muss, gesetzt werden.
  • Da die Scheibenantenne so aufgebaut ist, dass die Scheibenheizung 5 in der Mitte, in rechter und linker Richtung der Glasscheibe 3, des Fahrzeuges angeordnet ist, wird deshalb, in der obigen Ausführungsform, die elektrische Leiterplatte 13 in der Mitte, in rechter und linker Richtung des Raumabschnitts der Glasscheibe, oberhalb der Scheibenheizung 5 angeordnet, und der elektrische Strom wird der elektrischen Leiterplatte 13 zugeführt, die elektrische Leiterplatte, welches die Antenne darstellt, wird mit der Scheibenheizung 5 kapazitiv gekoppelt. Da der elektrische Leitungsdraht 18 sich aufwärts und abwärts an der Scheibenheizung 5 entsprechend der elektrischen Leiterplatte 13 erstreckt, wird außerdem eine Art von einer Antenne vom Poltyp angeordnet, welche die elektrische Leiterplatte 13 und den elektrischen Leitungsdraht 18 in dem Bereich der Scheibenheizung 5 beinhaltet. Als Ergebnis kann die Empfangsleistung der Antenne angehoben werden.
  • Außerdem ist die Scheibenheizung 5 gewöhnlich auf der Glasscheibe 3 eines Fahrzeuges angeordnet, und die Scheibenantenne ist nur durch Anordnen der elektrischen Leiterplatte 13 an dem Raumabschnitt 4 oberhalb der Scheibenheizung 5 angeordnet, die Leistung der Antenne kann durch eine einfache Anordnung verbessert werden, welche von dem Glas, auf welchem die Scheibenheizung angeordnet ist, Gebrauch macht.
  • Die Empfangsleistung der Antenne wird nicht allzu sehr verändert, auch wenn die Stromzufuhrposition, von welcher elektrischer Strom der elektrischen Leiterplatte 13 zugeführt wird, verändert wird. Deshalb kann die Position der Netzversorgung der elektrischen Leiterplatte 13 optional gesetzt werden, und wenn eine Einschränkung bezüglich der Position der Stromzufuhr damit verbunden ist, kann die Position geändert werden, so dass dieser Typ von Antenne vorteilhaft für eine Fahrzeugantenne ist.
  • Die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika der Antenne können durch Justieren der Länge X des elektrischen Leiterdrahtes 18, welcher an der Scheibenheizung 5 angeordnet ist, gesetzt werden, die Lücke d zwischen dem unteren Ende der elektrischen Leiterplatte 13 und dem oberen Ende der Scheibenheizung 5 und der Breite W von rechts nach links der elektrischen Leiterplatte 13. D. h., eine Frequenz, welche eine maximale Empfangsempfindlichkeit der Antenne hat, kann durch Justieren der Länge X des elektrischen Leitungsdrahtes 18 eingestellt werden, und je länger die Länge des elektrischen Leitungsdrahtes 18 ist, bewegt sich ein Frequenzband, welches eine maximalen Empfangsempfindlichkeit aufweist, zu einem niedrigeren Frequenzband.
  • Eine Frequenz, welche eine maximale Empfangsempfindlichkeit hat, kann auch durch Justieren der Lücke d zwischen der elektrischen Leiterplatte 13 und der Scheibenheizung 5 eingestellt werden.
  • Außerdem kann eine Frequenz, welche eine maximale Empfangsempfindlichkeit hat, durch Justieren der Breite W von rechts nach links der elektrischen Leiterplatte 13 eingestellt werden, und wenn die Breite W zwischen rechts und links größer gemacht wird, wird ein Wert im mittleren Bereich des Anwachsens der Breite erhalten, welcher die Empfangsempfindlichkeit maximierten lässt, und wenn die Breite angehoben wird, wobei sie diesen Wert übersteigt, wird die Empfangsempfindlichkeit erniedrigt.
  • Zusätzlich, wenn die Breite W zwischen rechts und links der elektrischen Leiterplatte 13 reduziert wird, wenn die Lücke zwischen der elektrischen Leiterplatte 13 und der Scheibenheizung 5 reduziert wird, wird die gleiche Empfangsleistung erhalten, als wenn die Breite W zwischen rechts und links angehoben wird. Deshalb können die jeweiligen Werte der Länge X des elektrischen Leitungsdrahtes 18, der Lücke d zwischen dem unteren Ende der elektrischen Leiterplatte 13 und dem oberen Ende der Scheibenheizung 5, die Breite von rechts nach links der elektrischen Leiterplatte 13 auf geeignete Werte gesetzt werden, welche Frequenzen entsprechen, welche zu empfangen sind, abhängig von den vorerwähnten qualitativen Charakteristika, deren Detail nachfolgend beschrieben wird.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Fig. 3 zeigt die zweite Ausführungsform (man beachte, dieselben Nummern werden, wie in Fig. 1 benutzt, gebraucht, um die gleichen Teile in den folgenden Ausführungsformen zu beschreiben), welche auf ein Scheibenglas 3 angewandt wird, welches mit einer Scheibenheizung 5 ausgestattet ist, welche sich von der in der Ausführungsform 1 verwendeten unterscheidet.
  • D. h. in der zweiten Ausführungsform beinhaltet die Scheibenheizung 5, die auf der inneren Oberfläche der Glasscheibe angeordnet werden soll, eine Vielzahl von Heizdrähten 6, 6 ..., welche sich nach rechts und links in Richtung der Breite eines Fahrzeugs erstrecken, und die Enden auf einer Seite (rechte Seite) der Heizdrähte 6, 6, ... sind miteinander über einen erdseitigen Busstab 10 verbunden und die Enden der anderen Seite (linke Seite) derselben sind miteinander über einen stromzuführungsseitigen Busstab 11 verbunden. Obwohl es nicht gezeigt wird, ist der erdseitige Busstab 10 über eine Karosserie 1 geerdet und dient als Erde für die Scheibenheizung 5, und der stromzuführungsseitige Busstab 11 ist mit dem (+)- Anschluss einer am Fahrzeug montierten Batterie verbunden.
  • Außerdem ist ein elektrischer Leiterdraht 1, welcher eine Länge X hat, in der Mitte in rechter und linker Richtung der Scheibenheizung 5 angeordnet und erstreckt sich von dem oberen Ende dieser nach unten. Die Heizdrähte 6, 6 ..., welche sich zwischen den Busstäben 7 und 8 in der Scheibenheizung 5 erstrecken, sind miteinander über den elektrischen Leitungsdraht 18 verbunden.
  • Eine elektrische Leiterplatte 13 ist in einem Glasraumabschnitt 4 oberhalb der Scheibenheizung 5 in der Mitte, in rechter und linker Richtung derselben, angeordnet, welches der Position des elektrischen Leiterdrahtes 18 entspricht. Die andere Anordnung der zweiten Ausführungsform ist die gleiche wie die der ersten Ausführungsform.
  • Deshalb kann diese Ausführungsform auch die gleichen Funktionen und Effekte erzielen, wie die der ersten Ausführungsform.
  • [Ausführungsform 3]
  • Fig. 4 zeigt die dritte Ausführungsform, welche einen Raumabschnitt in einer elektrischen Leiterplatte 13 in der Anordnung der zweiten Ausführungsform bildet, und die elektrische Leiterplatte 13 ist aus einem äquivalenten und gleichförmigen Leiter aufgebaut.
  • Spezieller ausgedrückt, in der dritten Ausführungsform wird der rechteckige Raumabschnitt 20 in der rechteckigen elektrischen Leiterplatte 13 so gebildet, dass die elektrische Leiterplatte 13 so geformt wird, dass sie darin die Form eines leeren Abschnitts hat. Der Teil einer Scheibe 3 entsprechend dem Raumabschnitt 20 wird als ein Raum genutzt, wo die Antenne (nicht gezeigt) eines am Fahrzeug montierten Telefons installiert ist.
  • Obwohl der Raumabschnitt 20 in der rechteckigen elektrischen Leiterplatte 13 gebildet wird und die elektrische Leiterplatte 13 so geformt ist, dass sie darin die Form des leeren Abschnitts in der zweiten Ausführungsform hat, ist deshalb die elektrische Leiterplatte 13 äquivalent einer elektrischen Leiterplatte, in welcher der Raumabschnitt 20 nicht so gebildet ist, dass die elektrische Leiterplatte 13 eine Empfangsleistung erreichen kann, welche ähnlich der der elektrischen Leiterplatte ohne dem Raumabschnitt 20 ist.
  • Da der Raumabschnitt 20 in der elektrischen Leiterplatte 13, welcher aus einem äquivalenten und gleichförmigen Leiter aufgebaut ist, genutzt wird, um die Telefonantenne zu installieren, kann ein Raum zum Installieren der Telefonantenne in der Glasscheibe 3 sichergestellt werden, und die Telefonantenne kann leicht in der Glasscheibe 3 positioniert werden.
  • Man beachte, dass die C-förmige Scheibenheizung 5, die in der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, anstatt der Scheibenheizung 5 in der dritten Ausführungsform genutzt werden kann, und die gleichen Effekte können auch sogar in diesem Fall erreicht werden.
  • Verschiedene Arten anderer elektrischer Ausrüstung, wie z. B. eine hoch angebrachte Bremslampe, ein Sensor oder ähnliches können in dem Raumabschnitt 20 in der elektrischen Leiterplatte 13 anstatt der Telefonantenne platziert werden.
  • Außerdem können, wie dies in Fig. 5 gezeigt wird, ein einzelner oder eine Vielzahl von Leitungsdrähten 21 in dem Raumabschnitt 20 der elektrischen Leiterplatte 13 angeordnet werden, wodurch eine ähnliche Antennenleistung erreicht werden kann.
  • [Ausführungsform 4]
  • Fig. 6 zeigt die vierte Ausführungsform, welche eine elektrische Leiterplatte 13 hat, welche von der Position eines elektrischen Leitungsdrahtes 18 nach rechts versetzt ist, während die elektrische Leiterplatte 13 in den jeweiligen obigen Ausführungsformen dicht oberhalb dem elektrischen Leitungsdraht 18 in der Scheibenheizung 5 angebracht ist.
  • In der vierten Ausführungsform ist eine Scheibenheizung 5 auf einer Glasscheibe 3 so angeordnet, dass das Zentrum, in rechter und linker Richtung derselben, mit dem Zentrum, in rechter und linker Richtung des Glases 3, zusammenfällt, und der elektrische Leitungsdraht 18, welcher eine Länge X hat, ist an der Scheibenheizung 5 am Zentrum, in rechter und linker Richtung derselben, in der gleichen Weise wie bei der zweiten Ausführungsform angebracht.
  • Auf der anderen Seite ist die elektrische Leiterplatte 13, welche in einem Raumabschnitt 4 oberhalb der Scheibenheizung 5 angeordnet ist, vom Zentrum, in rechter und linker Richtung der Glasscheibe 3, versetzt, d. h. von der Position des elektrischen Leitungsdrahtes 18 zu einer Seite in rechter und linker Richtung (zur rechten Seite in dem erläuterten Beispiel) von derselben aus durch einen vorbestimmten Versetzungsbetrag D (die Entfernung zwischen der elektrischen Literplatte 13 und dem elektrischen Leitungsdraht 18 in rechter und linker Richtung davon) versetzt.
  • Die vierte Ausführungsform kann Funktionen und Effekte erhalten, welche ähnlich zu denen der zweiten Ausführungsform sind. Deshalb ist diese Ausführungsform von Vorteil, wenn z. B. ein Bedarf für das Installieren anderer Ausrüstung, wie z. B. eines hoch montierten Bremslichtes u. ä., im Zentrum, in rechter und linker Richtung der Glasscheibe 3, besteht, da eine Antennenleistung sichergestellt werden kann, wobei die Installation der Ausrüstung im Zentrum der Scheibe 3 ermöglicht wird.
  • Außerdem ist diese Ausführungsform vorteilhaft für eine Diversity-Antenne, in welcher zwei Antennen angeordnet sind, indem sie getrennt vom Zentrum, in rechter und linker Richtung der Glasscheibe 3, angeordnet sind.
  • [Fünfte Ausführungsform]
  • Fig. 7 zeigt die fünfte Ausführungsform, welche als eine Diversity-Antenne angeordnet ist.
  • Spezieller ausgedrückt, ist in der fünften Ausführungsform eine C-förmige Scheibenheizung 5 auf einer Glasscheibe 3 angeordnet, so dass das Zentrum, in rechter und linker Richtung derselben, mit dem Zentrum, in rechter und linker Richtung der Scheibe 3, zusammenfällt, und ein elektrischer Leitungsdraht 18 ist im Zentrum, in rechter und linker Richtung der Scheibenheizung 5, angebracht, in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Zwei elektrische Leiterplatten 23, 24 sind in dem Raumabschnitt 4 der Glasscheibe 3 oberhalb der Scheibenheizung angeordnet und sind im gleichen Abstand von dem oberen Abschnitt des elektrischen Leitungsdrahtes 18 im Zentrum der Scheibenheizung 5 platziert. D. h., die elektrischen Leiterplatten 23, 24 sind symmetrisch bezüglich rechts und links angeordnet. Ein elektrischer Strom wird zu den elektrischen Leiterplatten 23, 24 von koaxialen Stromzuführungskabeln 14, 14 zugeführt, und die Diversity-Antenne besteht aus zwei elektrischen Leiterplatten 23, 24.
  • Die Lücke d&sub1; zwischen der rechten elektrischen Leiterplatte 23 und der Scheibenheizung 5 ist kleiner als die Lücke d&sub2; zwischen der linken elektrischen Leiterplatte 24 und der Scheibenheizung 5 (d&sub1; < d&sub2; ) gemacht, und die Kapazität des kapazitiven Koppelns der rechten elektrischen Leiterplatte 23 mit der Scheibenheizung ist größer gemacht als das kapazitive Koppeln der linken elektrischen Leiterplatte 24 mit der Scheibenheizung 5. Mit dieser Anordnung wird die rechte elektrische Leiterplatte 23, welche die größere Kapazität der kapazitiven Kopplung mit der Scheibenheizung 5 aufweist, als eine Hauptantenne angeordnet, und die linke elektrische Leiterplatte 24, welche die kleinere Kapazität der kapazitiven Kopplung mit der Scheibenheizung 5 aufweist, ist als eine Nebenantenne angeordnet.
  • Da der elektrische Leitungsdraht 18, welcher sich aufwärts und abwärts erstreckt, im Zentrum, in rechter und linker Richtung der Scheibenheizung 5, angebracht ist, ist folglich ein Paar von rechten und linken elektrischen Leiterplatten 23, 24 im Raumabschnitt 4 der Glasscheibe oberhalb der Scheibenheizung 5 angeordnet und im gleichen Abstand von dem oberen Abschnitt des elektrischen Leitungsdrahtes 18 entfernt, und elektrischer Strom wird den elektrischen Leiterplatten 23, 24, jeweils in dieser Ausführungsform zugeführt, so dass jede der beiden Antennen eine unterschiedliche Richt- und Empfangsempfindlichkeit hat, so dass der Diversity-Effekt der Diversity-Antenne leicht vorausgesagt werden kann.
  • Da die Lücke d&sub1; zwischen der rechten elektrischen Leiterplatte 23 und der Scheibenheizung 5 kleiner als die Lücke d&sub2; zwischen der linken elektrischen Leiterplatte 24 und der Scheibenheizung 5 ist und die Kapazität des kapazitiven Koppelns der rechten elektrischen Leiterplatte 23 mit der Scheibenheizung 5 größer ist als die der kapazitiven Kopplung der linken elektrischen Leiterplatte 24 mit der Scheibenheizung 5, kann die rechte elektrische Leiterplatte 23, welche die größere Kapazität der kapazitiven Kopplung mit der Scheibenheizung 5 aufweist, als die hochempfindliche Hauptantenne genutzt werden, wohingegen die linke elektrische Leiterplatte 24, welche die kleinere Kapazität der kapazitiven Kopplung mit der Scheibenheizung 5 hat, als die wenig empfindliche Nebenantenne genutzt werden kann.
  • Da die Hauptantenne und die Nebenantenne aufgestellt werden, indem die Größen der kapazitiven Kopplung der beiden elektrischen Leiterplatten 23, 24 in dem Raumabschnitt 4 der Glasscheibe 3 mit der Scheibenheizung 5 unterschiedlich gemacht werden, indem die Lücken d&sub1;, d&sub2; zwischen den beiden elektrischen Leiterplatten 23, 24 und der Scheibenheizung 5, wie oben beschrieben, geändert werden, können die Hauptantenne und die Nebenantenne der Diversity-Antenne leicht festgelegt werden. Da jede der beiden elektrischen Leiterplatten 23, 24, welche die Diversity-Antenne ergeben, eine unterschiedliche Empfangsempfindlichkeit aufweisen, müssen sie außerdem nicht als Diversity-Antenne in einem guten Radiowellenbereich genutzt werden, und es genügt, dass nur die hochempfindliche Hauptantenne, welche an der elektrischen Leiterplatte 13 vorhanden ist, welche die große Koppelkapazität mit der Scheibenheizung 5 hat, genutzt wird, wodurch eine exzellente Empfangsempfindlichkeit erreicht werden kann.
  • Obwohl die Kapazitäten der kapazitiven Kopplung der elektrischen Leiterplatten 23, 24 mit der Scheibenheizung 5 unterschiedlich gemacht werden, indem die Lücken d&sub1;, d&sub2; zwischen den elektrischen Leiterplatten 23, 24 und der Scheibenheizung 5 in dieser Ausführungsform geändert werden, können die Kapazitäten der kapazitiven Kopplung der elektrischen Leiterplatte 23, 24 mit der Scheibenheizung durch andere Anordnung unterschiedlich gemacht werden.
  • In dem modifizierten Beispiel, welches in Fig. 8 gezeigt wird, in welchem die elektrischen Leiterplatten 23, 24 unterschiedliche Breiten W1, W2 von rechts nach links haben und die Hauptantenne einer Diversity-Antenne aus der rechten elektrischen Leiterplatte 23 besteht, hat z. B. die elektrische Leiterplatte 23 die größere Breite W1 von rechts nach links, so dass die Kapazität der kapazitiven Kopplung der elektrischen Leiterplatte 23 mit der Scheibenheizung 5 abnimmt, wohingegen die elektrische Leiterplatte 24, welche als Nebenantenne dient, die Breite W2 von rechts nach links hat, welche kleiner als die der elektrischen Leiterplatte 23 (W2 < W1) ist, und die Kapazität der kapazitiven Kopplung der elektrischen Leiterplatte 24 mit der Scheibenheizung 5 wird reduziert. Da die Kapazitäten der kapazitiven Kopplung der elektrischen Leiterplatten 23, 24 der Scheibenheizung 5 nur durch Verändern der Breiten von rechts nach links W1, W2 der elektrischen Leiterplatten 23, 24 unterschiedlich gemacht werden können, können sogar in diesem Fall die Hauptantenne und die Nebenantenne leicht festgelegt werden.
  • Das in Fig. 9 gezeigte Beispiel benutzt die Tatsache, dass, wenn die Beträge des Versatzes D vom Zentrum, in rechter und linker Richtung der elektrischen Leiterplatten 23, 24, größer gemacht werden als ein vorbestimmter Betrag, außerdem eine Empfangsempfindlichkeit erniedrigt wird.
  • Das Beispiel, welches in Fig. 10 gezeigt wird, bildet die rechte elektrische Leiterplatte 23, welche als die Hauptantenne für eine rechteckige Form dient, indem die Tatsache genutzt wird, dass die Kapazitäten der kapazitiven Kopplung der elektrischen Leiterplatte 23, 24 mit der Scheibenheizung 5 unterschiedlich gemacht werden, abhängig von der Form derselben, wohingegen die Kapazität der kapazitiven Kopplung der linken elektrischen Leiterplatte 24, welche als Nebenantenne mit der Scheibenheizung 5 dient, kleiner gemacht wird als die der rechten elektrischen Leiterplatte 23, indem sie zu einer Form geformt wird, welche Unregelmäßigkeiten auf den rechten und linken Seiten derselben aufweist (sonst können eine trapezförmige, eine parallelogrammförmige, eine vierseitige, welche eine Form aufweist, welche zwischen einem Parallelogramm und einem Trapez liegt, o. ä. angewendet werden).
  • Obwohl die Hauptantenne und die Nebenantenne der Diversity- Antenne für das Ändern der Kapazitäten des kapazitiven Koppelns der elektrischen Leiterplatte 23, 24 mit der Scheibenheizung 5 in der fünften Ausführungsform vorgesehen sind, kann die Hauptantenne und die Nebenantenne der Diversity-Antenne in solch einer Weise festgelegt werden, dass die Kapazitäten des kapazitiven Koppelns der elektrischen Leiterplatte 23, 24 mit der Scheibenheizung 5 jeweils vorher auf vorbestimmte Werte festgelegt werden, und die Hauptantenne und die Nebenantenne der Diversity-Antenne werden entsprechend durch Wechseln eines Frequenzbandes, wodurch ein Maximum an Empfangsempfindlichkeit erreicht werden kann, festgelegt. In diesem Fall wird die elektrische Leiterplatte 23 (oder 24), welche einem Frequenzband entspricht, mit welchem eine maximale Empfangsempfindlichkeit erreicht werden kann, als Hauptantenne der Diversity- Antenne genutzt, und die andere elektrische Leiterplatte 24 (oder 23) wird als Nebenantenne derselben genutzt, so dass die Hauptantenne und die Nebenantenne der Diversity-Antenne leicht eingestellt werden können.
  • Außerdem ist die Anzahl der elektrischen Leiterplatten 23, 24 nicht auf die beiden Sätze festgelegt, sondern es können drei oder mehrere Sätze sein.
  • [Sechste Ausführungsform]
  • Fig. 11 zeigt die sechste Ausführungsform, welche nicht nur eine Radiowelle des FM-Bandes mit einem Diversity-System empfangen kann, sondern auch eine Radiowelle des AM-Bandes empfangen kann.
  • D. h., die sechste Ausführungsform hat eine Glasscheibe 3, welche mit einer Scheibenheizung 5 ausgestattet ist, welche die gleiche der zweiten Ausführungsform ist, und einen elektrischen Leitungsdraht 18, welcher im Zentrum, in rechter und linker Richtung der Scheibenheizung 5, angeordnet ist.
  • Außerdem sind ein Paar von rechten und linken elektrischen Leiterplatten 23, 24 auf dem Glasraumabschnitt 4 oberhalb der Scheibenheizung 5 symmetrisch nach rechts und links bezüglich der Position des elektrischen Leitungsdrahtes 18 angeordnet, um eine Diversity-Antenne in der gleichen Weise wie in der fünften Ausführungsform zu ergeben bzw. zu bilden.
  • Die Lücke d&sub1; zwischen einer rechten elektrischen Leiterplatte 23 entspricht dem erdseitigen Busstab 10 der Scheibenheizung 5, und die Scheibenheizung 5 wird kleiner als die Lücke d&sub2; zwischen einer elektrischen Leiterplatte 24, welche dem stromzuführseitigen Busstab 11 derselben entspricht, und der Scheibenheizung 5. Dadurch wird die rechte elektrische Leiterplatte 23, welche eine große Kapazität in kapazitiver Kopplung mit der Scheibenheizung 5 besitzt, als eine Hauptantenne genutzt und wird entsprechend mit dem erdseitigen Busstab 10, welcher als die Erdseite der Scheibenheizung 5 dient, und der linken elektrischen Leiterplatte 24, welche eine kleine Kapazität in kapazitiver Kopplung mit der Scheibenheizung 5 aufweist, als eine Nebenantenne verwendet und ist jeweils entsprechend mit dem stromzuführseitigen Busstab 11 der Scheibenheizung 5 angeordnet.
  • Ein Ende des Leitungsdrahtes 27, welcher mit einer Spule 26, welche eine vorbestimmte Kapazität zum Abschalten der FM- Signale hat, in Reihe verbunden ist, wird mit dem oberen rechten Ende der rechten elektrischen Leiterplatte 23 verbunden, welche als die Hauptantenne dient, und das andere Ende des Leitungsdrahtes 27 wird mit dem oberen Ende des erdseitigen Busstabes 10 der Scheibenheizung 5 verbunden. Bei dieser Anordnung ist die rechte elektrische Leiterplatte 23 als die Hauptantenne der Diversity-Antenne mit der Erdseite der Scheibenheizung 5 so verbunden, dass die elektrische Leiterplatte 23 auch als eine AM-Antenne dient. Man beachte, dass die Nummer 28 in Fig. 11 eine Drosselspule bezeichnet, welche in Reihe mit der Scheibenheizung 5 verbunden ist.
  • Wenn eine FM-Radiowelle in dieser Ausführungsform empfangen wird, wird sie deshalb durch das Diversity-System in der gleichen Weise wie bei der fünften Ausführungsform empfangen, wobei die rechte elektrische Leiterplatte 23 die große Kapazität der kapazitiven Kopplung mit der Scheibenheizung 5 aufweist und als Hauptantenne der Diversity-Antenne dient, und die linke elektrische Leiterplatte 24, welche die gleiche Kapazität der kapazitiven Kopplung mit der Scheibenheizung 5 hat, als Nebenantenne dient.
  • Auf der anderen Seite, wenn eine AM-Radiowelle empfangen wird, empfängt die Scheibenheizung 5, welche mit der rechten elektrischen Leiterplatte 23 verbunden ist, die Radiowelle wie eine AM-Antenne.
  • Da die elektrische Leiterplatte 23, welche die große Kapazität der kapazitiven Kopplung mit der Scheibenheizung 5 aufweist und als die Hauptantenne dient, welche auf der rechten Seite des Glases 3 entsprechend dem erdseitigen Busstab 10 der Scheibenheizung angeordnet ist und mit dem erdseitigen Busstab 10 über die Spule 26 verbunden ist, kann zu dieser Zeit die Länge des Leitungsdrahtes 27 zum Verbinden der elektrischen Leiterplatte 23, welche die große Kapazität mit der Scheibenheizung 5 aufweist, mit der Scheibenheizung 5 gekürzt werden. Als Ergebnis kann der Übertragungsverlust von AM-Radiowellensignalen reduziert werden, und eine Empfangsleistung kann erhöht werden.
  • Wie in Fig. 12 gezeigt wird, wenn eine Diversity-Antenne vom Stand der Technik in solch einer Weise angeordnet wird, dass ein Antennendraht 30, der sich in die Nähe der oberen Seite der Scheibenheizung 5 erstreckt, als eine Hauptantenne für das Empfangen eines FM-Bandes und als eine AM-Antenne für das Empfangen eines AM-Bandes genutzt wird und die Scheibenheizung 5 als eine Nebenantenne für das Empfangen eines FM-Bandes genutzt wird, muss ein Kondensator 31 mit der Scheibenheizung 5, welcher die Nebenantenne darstellt, verbunden werden, um das Empfangen des AM-Bandes abzuschneiden. In der sechsten Ausführungsform, welche in Fig. 11 gezeigt wird, wird jedoch, da die Nebenantenne zum Empfangen des FM-Bandes durch die linke elektrische Leiterplatte 24 angeordnet werden kann, welche die kleine Kapazität mit der Scheibenheizung 5 hat, der konventionelle Kondensator 31 nicht benötigt.
  • Man beachte, wie dies in Fig. 13 gezeigt wird, dass, da die Spule 26, welche mit dem oberen rechten Ende der rechten elektrischen Leiterplatte 23 verbunden ist, von der Außenseite des Fahrzeugs durch das Vorsehen eines undurchsichtigen Abschnitts 3a am oberen Ende der Glasscheibe 3 verdeckt werden kann, das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeugs verbessert werden kann.
  • Obwohl die Spule 26 mit dem Leitungsdraht zum Verbinden der elektrischen Leiterplatte 23 mit dem erdseitigen Busstab 10 der Scheibenheizung 5 in der sechsten Ausführungsform verbunden ist, kann eine Stichleitung 29, welche eine vorbestimmte Länge entsprechend der Wellenlänge eines FM-Bandes hat, mit dem Leitungsdraht, wie in Fig. 14 gezeigt, verbunden werden, mit welchem die gleichen Funktionen und Effekte erreicht werden können wie jene der sechsten Ausführungsform.
  • Obwohl der Raumabschnitt 4 in der Glasscheibe 3 oberhalb der Scheibenheizung 5 gebildet wird und die elektrischen Leiterplatten 13, 23, 24 im Raumabschnitt 4 in den obigen jeweiligen Ausführungsformen angeordnet sind, kann die Scheibenheizung 5 in einem Raumabschnitt angeordnet werden, welcher durch die untere Kante der Glasscheibe 3 gebildet wird, und die elektrischen Leiterplatten 13, 23, 24 können bei einem Glasraumabschnitt unterhalb der Scheibenheizung 5 angeordnet werden, und der elektrische Strom wird ihnen zugeführt, wodurch die gleichen Funktionen erreicht werden können.
  • [Experimentierdaten] ... mit Bezug auf Fig. 15 bis Fig. 54
  • Als Nächstes werden Experimentierdaten bezüglich der jeweiligen obigen Ausführungsformen und der modifizierten Beispiele derselben, d. h. Fundamentaldaten zum Vergleichen der Verstärkungen entsprechend den Frequenzen einer Antenne mit denen einer Dipol-Antenne (Referenzantenne), gezeigt.
  • Die Fig. 15 bis Fig. 18 zeigen die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer horizontal polarisierten Welle, wenn eine elektrische Leiterplatte, welche eine Breite W von rechts nach links von 10 cm hat, im oberen Abschnitt der Glasscheibe eines Fahrzeuges montiert ist, bei welcher eine Scheibenheizung vorgesehen ist, und die Länge der elektrischen Leiterplatte wird in dem Zustand geändert, dass elktrischer Strom dem oberen Teil der elektrischen Leiterplatte im Zentrum, in rechter und linker Richtung derselben, zugeführt wird. Fig. 19 bis Fig. 22 zeigen die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer vertikal polarisierten Welle im obigen Fall. Man beachte, dass die Symbole, wie z. B. "achte Stufe", "neunte Stufe" und ähnliche in Fig. 15 bis Fig. 21 die Position des unteren Endes der elektrischen Leiterplatte zeigen. D. h., eine C- förmige Scheibenheizung, welche aus fünfzehn Heizdrähten besteht, ist vertikal und getrennt voneinander über eine Lücke von 3 cm angeordnet, ist virtuell auf der Glasscheibe angeordnet, und die Position des unteren Endes der elektrischen Leiterplatte wird durch die Position des Heizungsdrahtes angezeigt, wobei von dem obersten Heizungsdraht aus gezählt wird. Spezieller ausgedrückt, in dem in der Figur gezeigten Beispiel, z. B., bedeutet jeweils "an der oberen zentralen Position zugeführt" oder "fünfzehnte Stufe", dass die elektrische Leiterplatte 63 cm lang ist, "dreizehnte Stufe" bedeutet, dass die elektrische Leiterplatte 57 cm lang ist, "erste Stufe" bedeutet, dass die elektrische Leiterplatte 21 cm lang ist, und ferner "nullte Stufe" bedeutet, dass die elektrische Leiterplatte 18 cm lang ist. Außerdem bedeutet "bei 4 mm oberhalb der Scheibenheizung", dass das untere Ende der elektrischen Leiterplatte in einer Position 4 mm oberhalb des oberen Endes der Scheibenheizung platziert ist. Aus dem oben Erwähnten ergibt sich, dass die Empfangsempfindlichkeit der Antenne entsprechend der Länge der elektrischen Leiterplatte verändert wird.
  • Fig. 23 bis Fig. 25 zeigen die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer horizontal polarisierten Welle, wenn die C- förmige Scheibenheizung, welche oben beschrieben ist, tatsächlich auf einer Glasscheibe montiert ist, eine elektrische Leiterplatte an dem Glasraumteil oberhalb der Scheibenheizung im Zentrum, in rechter und linker Richtung desselben, befestigt ist, so dass die elektrische Leiterplatte von dem oberen Ende der Scheibenheizung 4 mm entfernt ist mit einer Lücke (Schlitz) von 3 cm vom oberen Ende der Scheibe und die Breite von rechts nach links der elektrischen Leiterplatte geändert wird. Fig. 26 bis Fig. 28 zeigen die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer vertikal polarisierten Welle im obigen Falle. Entsprechend den Charakteristika ergibt sich, dass, wenn die Breite von rechts nach links der elektrischen Leiterplatte zunimmt, die Empfangsempfindlichkeit anwächst und maximiert wird, wenn die Breite von rechts nach links 20 cm erreicht, wenn jedoch die Breite über 20 cm hinaus angehoben wird, wird die Empfangsempfindlichkeit erniedrigt. Entsprechend dem Experiment ist die Breite von rechts nach links der elektrischen Leiterplatte vorzugsweise im Bereich zwischen 50 mm oder mehr bis 300 mm oder weniger, und mehr bevorzugt im praktischen Gebrauch zwischen 100 mm oder mehr bis 250 mm oder weniger.
  • Beim Vergleich der Charakteristika, welche in Fig. 24 bis Fig. 27 gezeigt werden, mit den Charakteristika, welche in Fig. 15 bis Fig. 22 gezeigt werden, bei welchen keine Scheibenheizung angewendet wird, beeinflusst die Lücke zwischen der elektrischen Leiterplatte und der Scheibenheizung nicht die Empfangsempfindlichkeit, wenn die Lücke zwischen der elektrischen Leiterplatte und der Scheibenheizung 50 mm übersteigt. Folglich kann, bei der Antenne, in welcher die Lücke zwischen der elektrischen Leiterplatte und der Scheibenheizung auf 50 mm oder weniger eingestellt wird, die Empfangsempfindlichkeit justiert werden.
  • Fig. 29 und Fig. 30 zeigen die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer horizontal polarisierten Welle, wenn eine Scheibenheizung mit einer C-Form gebildet wird, ein Raumabschnitt, welcher nur aus Glas (ohne jeglichen Leiter) aufgebaut ist, oberhalb der Scheibenheizung vorgesehen ist, und eine elektrische Leiterplatte, welche eine Breite von rechts nach links von 10 cm hat, im Zentrum, in rechter und linker Richtung des Raumabschnitts, so angebracht ist, dass die elektrische Leiterplatte von dem oberen Ende der Scheibenheizung 4 mm entfernt ist, mit einem Schlitz von 3 cm vom oberen Ende der Scheibe, sowie ein elektrischer Leitungsdraht (longitudinaler Draht) an der Scheibenheizung angeordnet ist und die Entfernung des elektrischen Leitungsdrahtes vom oberen Ende zum unteren Ende desselben verändert wird. Fig. 31 und Fig. 32 zeigen die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer vertikal polarisierten Welle im obigen Falle. Auf der anderen Seite zeigt Fig. 33 die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer horizontal polarisierten Welle, wenn die C-förmige Scheibenheizung, die mit der Glasscheibe ausgestattet ist, durch die Scheibenheizung ersetzt wird, welche in der zweiten Ausführungsform gezeigt wird (mit Bezug auf Fig. 3), und die Länge eines elektrischen Leitungsdrahtes (longitudinaler Draht), welche auf der Scheibenheizung angeordnet ist, verändert wird. Fig. 34 zeigt die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer vertikal polarisierten Welle im obigen Falle. Man beachte, dass die niedrigere Endposition des elektrischen Leitungsdrahtes durch die Position des Heizungsdrahtes angezeigt wird, gezählt von dem obersten Heizungsdraht aus in der gleichen Weise wie oben erwähnt, und "die fünfzehnte Stufe" bedeutet, dass der elektrische Leitungsdraht vom oberen Ende zum unteren Ende der Scheibenheizung angeordnet ist, und "die nullte Stufe des longitudinalen Drahtes", d. h. "kein longitudinaler Draht", bedeutet, dass es keinen elektrischen Leitungsdraht gibt. Außerdem zeigt Fig. 35 die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer horizontal polarisierten Welle, wenn die Scheibenheizung, welche in der zweiten Ausführungsform gezeigt wird, auf einer Glasscheibe vorgesehen ist, welche eine Form unterschiedlich von der der oben erwähnten (wobei die Länge nach oben bis unten der Scheibe ungefähr ein Drittel der Breite Von rechts nach links derselben ist) hat, und die Länge eines elektrischen Leitungsdrahtes in der Scheibenheizung geändert wird, und Fig. 36 zeigt jeweils die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer vertikal polarisierten Welle im obigen Fall. Die untere Endposition des elektrischen Leitungsdrahtes wird durch die Position des Heizungsdrahtes angezeigt, gezählt vom obersten Heizungsdraht, und z. B. "zwei Stufen von der unteren Seite geschnitten" bezeichnet den Zustand, dass der elektrische Leitungsdraht vom unteren Ende der Scheibenheizung zur Position des zweiten Heizungsdrahtes angeordnet ist. Entsprechend dieser Charakteristika findet man, dass eine Empfangsleistung ohne Problem im praktischen Gebrauch in einem vorbestimmten Frequenzband erhalten werden kann, auch in dem Zustand der "nullten Stufe des longitudinalen Drahtes", d. h. "kein longitudinaler Draht", und dass, da die Länge des elektrischen Leitungsdrahtes vergrößert wird, die Empfangsempfindlichkeit erhöht wird und das hohe Empfangsempfindlichkeitsfeld zur Seite der niedrigen Frequenzen verschoben wird.
  • Fig. 37 bis Fig. 39 zeigen die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer horizontal polarisierten Welle, wenn eine elektrische Leiterplatte, welche eine Breite von rechts nach links von 10 cm hat und oberhalb einem elektrischen Leitungsdraht in einer C-förmigen Scheibenheizung mit einer Lücke von 4 mm vom oberen Ende des elektrischen Leitungsdrahtes angebracht ist, vom Zentrum, in rechter und linker Richtung einer Scheibe, durch einen vorbestimmten Betrag versetzt wird, und
  • Fig. 40 bis 42 zeigen jeweils die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer vertikal polarisierten Welle im obigen Falle. Folglich findet man, dass, wenn der Betrag des Versetzens der elektrischen Leiterplatte vom Zentrum, in rechter und linker Richtung des Glases, erhöht wird, die Empfangsempfindlichkeit erniedriegt wird.
  • Fig. 43 zeigt die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer horizontal polarisierten Welle, wenn eine elektrische Leiterplatte, welche eine Breite von rechts nach links von 40 cm hat, bei einer Scheibenheizung angeordnet ist und eine Stromzufuhrposition zur elektrischen Leiterplatte verändert wird, und Fig. 44 zeigt jeweils die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer vertikal polarisierten Welle im obigen Falle.
  • In den Figuren bedeutet z. B. "bei der oberen Zentrumsposition zugeführt", dass der elektrische Strom im Zentrum, in rechter und linker Richtung des oberen Teiles der elektrischen Leiterplatte, zugeführt wird, und "bei 10 cm vom linken Rand zugeführt" bedeutet, dass der elektrische Strom bei der Position 10 cm von dem linken Ende der elektrischen Leiterplatte zugeführt wird. Entsprechend diesen Charakteristika findet man, dass sogar, wenn die Stromzufuhrposition zur elektrischen Leiterplatte verändert wird, die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika nicht verändert werden.
  • Fig. 45 zeigt die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer jeweils horizontal polarisierten Welle und einer vertikal polarisierten Welle, wenn ein elektrischer Leitungsdraht, welcher sich bis zur Position des siebten elektrischen Heizungsdrahtes nach oben erstreckt, im Zentrum, in rechter bis linker Richtung einer Scheibenheizung, angeordnet ist, und eine linke elektrische Leiterplatte (linke Platte), welche als Nebenantenne einer Diversity-Antenne dient, in einem Glasraumabschnitt oberhalb der Scheibenheizung mit einer Lücke von 24 mm von der Scheibenheizung angeordnet ist, und eine rechte elektrische Leiterplatte (rechte Platte), welche als die Hauptantenne der Diversity-Antenne dient, ist in der gleichen Weise mit der Lücke von 4 mm jeweils angeordnet. Außerdem zeigt Fig. 46 eine Ausrichtung jeweils einer horizontal polarisierten Welle und einer vertikal polarisierten Welle der rechten elektrischen Leiterplatte als Hauptantenne in der gleichen Antennenanordnung. Auf der anderen Seite zeigt Fig. 47 die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika jeweils einer horizontal polarisierten Welle und einer vertikal polarisierten Welle einer hinteren Polantenne, welche im Allgemeinen in Fahrzeugen benutzt wird, und Fig. 48 zeigt eine Richtwirkung jeweils der horizontal polarisierten Welle und einer vertikal polarisierten Welle der hinteren Polantenne. Wenn man sie vergleicht, findet man, dass die Scheibenantennen der vorliegenden Erfindung die gleichen Empfangsempfindlichkeitscharakteristika und Richtwirkungen erreichen können wie jene der hinteren Polantenne sowohl bezüglich einer horizontal polarisierten Welle als auch bezüglich einer vertikal polarisierten Welle.
  • Fig. 49 zeigt die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer vertikal polarisierten Welle in einer rechten elektrischen Leiterplatte (Hauptantenne), wenn ein Paar der rechten elektrischen Leiterplatte und einer linken elektrischen Leiterplatte, welche jeweils eine Breite von 10 cm von rechts nach links hat, in einem Raumabschnitt oberhalb der Scheibenheizung wie oben beschrieben angeordnet sind, wobei die Lücke zwischen der rechten elektrischen Leiterplatte, welche als die Hauptantenne einer Diversity-Antenne dient, und der Scheibenheizung bei 4 mm fixiert ist, und die Lücke zwischen der linken elektrischen Leiterplatte, welche als die Nebenantenne derselben dient, und der Scheibenheizung verändert wird. Außerdem zeigt Fig. 50 die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer vertikal polarisierten Welle in der linken elektrischen Leiterplatte (Nebenantenne) in der gleichen Antennenanordnung. Aus dem zuvor Aufgeführten geht hervor, dass, wenn die Lücke zwischen der linken elektrischen Leiterplatte und der Scheibenheizung die gleiche ist wie die Lücke zwischen der rechten elektrischen Leiterplatte und der Scheibenheizung, die Empfangsempfindlichkeit der rechten elektrischen Leiterplatte erniedrigt wird, aber wenn die Lücke zwischen der linken elektrischen Leiterplatte und der Scheibenheizung vergrößert wird, die Empfangsempfindlichkeit der rechten elektrischen Leiterplatte entsprechend auf ihre ursprüngliche Empfangsempfindlichkeit zurückgeführt wird.
  • Fig. 51 zeigt die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer vertikal polarisierten Welle in einer Hauptantenne, wenn eine elektrische Leiterplatte, welche als Hauptantenne einer Diversity-Antenne dient, im Zentrum, in rechter und linker Richtung eines Raumabschnitts, oberhalb einer Scheibenanordnung angeordnet ist, eine andere Nebenantenne angeordnet ist, indem diese im Zentrum, in rechter und linker Richtung, angeordnet ist (in Bezug zu Fig. 9, welche die fünfte Ausführungsform zeigt), und eine Stromzuführposition zu der Nebenantenne verändert wird. In Fig. 51 bedeutet "52 cm", dass die Stromzuführposition der Nebenantenne auf die Position von 52 cm gesetzt wird. Außerdem zeigt "zur oberen Zentrumsposition zugeführt" die Charakteristika zum Vergleich, wenn ein Stromzuführpunkt in der oberen Zentrumsposition der elektrischen Leiterplatte in einem Einzelantennensystem angeordnet ist, welches nur die elektrische Leiterplatte verwendet. Man findet aus Fig. 51, dass, sogar wenn die Stromzuführposition der Nebenantenne verändert wird, die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika der Hauptantenne nicht verändert werden.
  • Fig. 52 zeigt die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer horizontal polarisierten Welle bezüglich der Charakteristika (Charakteristika VI) einer Antenne, welche so angeordnet ist, dass eine rechte elektrisches Leiterplatte (feste Platte, welche eine Breite von 10 cm von rechts nach links hat) oberhalb einer Scheibenheizung angeordnet ist und 23 cm nach rechts vom Zentrum, in Richtung von rechts nach links der Scheibenheizung, versetzt ist, bezüglich der Charakteristika (I) einer Antenne, welche so angeordnet ist, dass die obige elektrische Leiterplatte einen Raumabschnitt hat, welcher darin gebildet wird und welcher zu einem Lochrahmen gebildet ist, welcher eine Breite von 2 mm hat, bezüglich der Charakteristika (II) einer Antenne, welche so angeordnet ist, dass ein Leitungsdraht (lateraler Draht) sich in die rechte und linke Richtung in den Raumabschnitt erstreckt, der in dem Rahmen von 2 mm Breite gebildet wird, bezüglich der Charakteristika (III) einer Antenne, welche so angeordnet ist, dass zwei Leitungsdrähte (quer verlaufende Drähte) sich horizontal und vertikal in den Raumabschnitt erstrecken, bezüglich der Charakteristika (IV) einer Antenne, welche so angeordnet ist, dass sich drei Leitungsdrähte horizontal erstrecken und ein Leitungsdraht sich vertikal in den Raumabschnitt erstreckt, jeweils, und bezüglich der Charakteristika (V) einer Antenne, welche so angeordnet ist, dass drei Leitungsdrähte sich horizontal und vertikal jeweils in den Raumabschnitt erstrecken. Fig. 53 zeigt die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer Vertikal polarisierten Welle in den oben beschriebenen Antennen. Entsprechend dieser Charakteristika findet man, dass die elektrischen Leiterplatten, welche den Raumabschnitt innerhalb aufweisen oder einen einzelnen oder eine Vielzahl von Leitungsdrähten haben, welche sich in den Raumabschnitt davon erstrecken, äquivalent und in gleicher Form einer festen elektrischen Leiterplatte sind und dass irgendeine der elektrischen Leiterplatten die gleiche Antennenleistung erreichen kann wie die einer festen elektrischen Leiterplatte.
  • Fig. 54 zeigt die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika einer vertikal polarisierten Welle bezüglich der Charakteristika (I) einer Antenne, welche so angeordnet ist, dass eine rechte elektrische Leiterplatte, welche eine Breite von 10 cm von rechts nach links hat und welche als Rahmenform mit 2 mm Breite gestaltet ist, durch das Bilden eines Raumabschnitts darin, oberhalb einer Scheibenheizung angeordnet ist und sich jeweils drei Heizungsdrähte horizontal und vertikal in den Raumabschnitt erstrecken, bezüglich der Charakteristika (II) einer Antenne, welche so angeordnet ist, dass die obere elektrische Leiterplatte mit der Scheibenheizung über eine Spule von 10 uH verbunden ist, bezüglich der Charakteristika (III) einer Antenne, welche so angeordnet ist, dass die elektrische Leiterplatte mit der Scheibenheizung über einen Leitungsdraht verbunden ist, welcher sich von der elektrischen Leiterplatte rechts unter ihr erstreckt, bezüglich der Charakteristika (IV) einer Antenne, welche so angeordnet ist, dass die elektrische Leiterplatte mit der Scheibenheizung über einen Leitungsdraht von 1 mm verbunden ist, welcher in einer umgekehrten Richtung angeordnet ist, bezüglich der Charakteristika (V) einer Antenne, welche so angeordnet ist, dass die elektrische Leiterplatte mit der Scheibenheizung durch Entfernen des erdseitigen Busstabes der Scheibenheizung verbunden ist, und bezüglich der Charakteristika (VI) einer Antenne, welche so angeordnet ist, dass die elektrische Leiterplatte direkt mit dem Busstab der Scheibenheizung verbunden ist. Entsprechend dieser Charakteristika findet man, dass, wenn die elektrische Leiterplatte mit der Scheibenheizung verbunden ist, die Empfangsempfindlichkeit der Hauptantenne verbessert werden kann und auf dem gleichen Grad gehalten werden kann wie die eines Referenzzustandes, indem diese in geeigneter Weise verbunden werden.
  • [Prinzip]
  • In den Scheibenantennen der ersten Ausführungsform bis zur sechsten Ausführungsform, welche oben beschrieben wurden, besteht der erste Antennenleiter aus der elektrischen Leiterplatte (erste Ausführungsform) oder dem dicken Leiterdraht (dritte Ausführungsform). Jedoch ist der erste Antennenleiter, welcher wie oben beschrieben angeordnet ist, nicht vorzugsweise eine Antenne für Fahrzeuge, da er die Sicht nach hinten einengt. Daher wird ein Grund, warum der Heizdraht der Scheibenheizung am Beeinflussen der Funktion der Antenne gehindert werden kann, was eine allgemeine Tatsache der ersten Ausführungsform bis zur sechsten Ausführungsform ist, als Erstes beschrieben. Nach der Beschreibung wird eine Struktur, mit welcher der Heizdraht der Scheibenheizung am Beeinflussen der Funktion der Antenne gehindert wird, und eine Ausführungsform, welche in der Lage ist, die gute Sicht nach hinten durch Gebrauchen eines dünnen Leiters zu sichern, nachfolgend beschrieben.
  • Fig. 55 zeigt den Bereich einer Scheibenheizung, in welcher die Heizdrähte 6 angeordnet sind, und ein Leiter 41 erstreckt sich über die Heizdrähte 6 hinweg. Ein Leiter 42 ist parallel zu dem obersten Heizdraht 6a angeordnet, und ein Leiter 40 ist senkrecht zu dem Leiter 42 angeordnet. Der Leiter 40 entspricht der elektrischen Leiterplatte 13 in der ersten Ausführungsform und ähnlichem. Der Leiter 41 entspricht dem Leiter 18 der ersten Ausführungsform und ähnlichem. Es wird angenommen, dass die Länge des Leiters 40 von einem Stromzuführpunkt L ist und die Länge des Heizdrahtes (des obersten Heizdrahtes 6a) der Scheibenheizung 2Y beträgt. Ein äquivalenter Schaltkreis, wie er in Fig. 56 gezeigt wird, wird vorgesehen, um die Beziehung zwischen dem Leiter 40 und den Heizdrähten 6 zu untersuchen. In Fig. 56 besteht ein Kondensator 43 aus einer Koppelkapazität des Leiters 42 und dem Heizdraht 6a. Ein Antennenverkürzungsverhältnis, welches durch den Kondensator 43 erreicht wird, wird durch &alpha; ausgedrückt. Wenn man annimmt, dass eine Koppelkapazität von C = 11 pF (84 MHz), L = 12 cm und Y = 28 cm ist, wird die in Fig. 56 gezeigte Antenne der Antenne, welche in Fig. 57 gezeigt wird, durch den Verkürzungseffekt des Kondensators 43 gleich gemacht. Da die Länge des Antennenleiters, welcher hinter dem Kondensator 43 platziert ist, von 28 cm auf 22 cm verkürzt wird, wird das Verkürzungsverhältnis durch den Kondensator &alpha; durch &alpha; = 22/28 wiedergegeben. Das Verhältnis zwischen dem Verkürzungsverhältnis &alpha; und der Koppelkapazität kann experimentell, wie in Fig. 58 und Fig. 59 gezeigt wird, ermittelt werden. Entsprechend dem Graphen welcher in Fig. 58 gezeigt wird, steigt das Verkürzungsverhältnis &alpha;, wenn die Koppelkapazität C ansteigt. Wenn die Koppelkapazität C 40 pF übersteigt, übersteigt das Verkürzungsverhältnis &alpha; nicht 1, auch nicht, wenn die Koppelkapazität C Breiter ansteigt. Dies zeigt, dass es bedeutungslos ist, die Koppelkapazität über 40 pF zu erhöhen.
  • Es genügt, nur die Impedanz des Heizungsdrahtes 6, welcher die Länge von 2Y hat, stark zu erhöhen, um zu verhindern, dass der Heizdraht groß die Antenne beeinflusst. Als Ergebnis des Experimentes haben die Erfinder herausgefunden, dass es ausreicht, nur die Beziehung zwischen der Länge L eines Leiters (einem Teil einer Antenne), der Länge Y eines Heizdrahtes (den obersten Heizdraht) und des Verkürzungsverhältnisses &alpha; durch das Kondensatorkoppeln so zu setzen bzw. festzulegen, dass die Beziehung der folgenden Formel (I) genügt, um die Impedanz des Heizungsdrahtes 6 groß zu erhöhen.
  • &beta;·&lambda;/4 = L = &alpha;·Y ... (1)
  • wobei &lambda; die Wellenlänge einer Radiowelle ist, welche zu empfangen ist, und &beta; ist ein Antennenverkürzungsverhältnis durch die Scheibe, und es ist bekannt, dass &beta; gewöhnlich um 0,6 im Fall der Scheibe von Fahrzeugen ist.
  • Wenn die Formel (I) modifiziert wird, kann die folgende Formel (2) erhalten werden.
  • Der Fall, bei welchem ein unterschiedliches Fahrzeug benutzt wird, wird untersucht, indem die Formel (2) benutzt wird. Wenn die Länge L erhöht wird, abhängig von einem Fahrzeug, da aus der Formel (2) herausgefunden wird, dass &alpha; klein gemacht ist, wird die Koppelkapazität C entsprechend mit dem Graphen der Fig. 58 reduziert, um den Effekt bzw. Einfluss einer Scheibenheizung zu reduzieren. Auf der anderen Seite wird in einem Fahrzeug, in welchem die Länge Y kurz ist, da aus der Formel (2) herausgefunden wurde, dass &alpha; groß gemacht wird, die Kapazität C auf einen großen Wert eingestellt.
  • Das Einstellen bzw. Festlegen der Scheibenheizung, bestimmt durch obiges Verfahren, so dass die Scheibenheizung fast nicht die Charakteristika einer Antenne beeinflusst, wird durch die folgende Formel gezeigt, wenn eine Wellenlänge in einem FM- Frequenzband ist.
  • 70 cm &le; &lambda;/4 &le; 100 cm
  • Wenn obige Formel in einem im Fahrzeug montierten Zustand ausgedrückt wird, wird die obige Formel mit dem Glas- bzw. Scheibenverkürzungsverhältnis (&beta; = 0,6) multipliziert, um die folgende Formel zu erhalten.
  • 42 cm &le; &beta;·&lambda;/4 &le; 60 cm,
  • d. h.,
  • 42 cm &le; L + &alpha;·Y &le; 60 cm
  • Man beachte, dass das Verhältnis, welches durch die Formel (I) ausgedrückt wird, auftritt, wenn der Idealzustand angenommen wird, dass das Ende des Busstabes einer Scheibenheizung mit der Karosserie des Fahrzeugs kurzgeschlossen ist. Da bei einem aktuellen Fahrzeug angenommen werden kann, dass der Busstab mit der Karosserie über einen gewissen Grad an Koppelkapazität verbunden ist, hat man experimentell bestimmt, dass ein bevorzugter Bereich durch das obige L + &alpha;·Y für FM-Radio hergenommen werden muss, welcher durch die folgende Formel gegeben ist.
  • 20 cm &le; L + &alpha;·Y &le; 70 cm ... (3)
  • Außerdem erhält man folgende Formel mit Bezug auf eine Antenne, welche gewöhnlich in Nordamerika genutzt wird, wo das Frequenzband von 88 MHz bis 108 MHz für FM-Radio genutzt wird.
  • 40 cm &le; L + &alpha;·Y &le; 50 cm
  • Auf der anderen Seite, mit Bezug auf das Frequenzband von 76 MHz bis 90 MHz, welches bei einer FM-Radiowelle in Japan genutzt wird, weist eine Scheibenantenne, welche eingestellt ist, um der folgenden Formel zu genügen, speziell eine vorzügliche Leistung auf.
  • 50 cm &le; L + &alpha;·Y &le; 60 cm
  • Da die Antenne aktuell Radiowellen in einem Frequenzband empfängt, welches einen gewissen Bereich, wie z. B. Radiowellen für FM-Radio, empfängt, ist es außerdem natürlich vorzuziehen, das L + &alpha;·Y eine Länge aufweist, welche der Frequenz entspricht, welche hauptsächlich im Zentrum eines zu empfangenden Frequenzbandes liegt.
  • [Siebte Ausführungsform] Anwendung eines Schleifenleiters für die Antenne
  • Fig. 60 und Fig. 61 zeigen eine Antenne (siebte Ausführungsform), welche durch Ersetzen des ersten Leiter-40-Abschnitts der Antenne, welche in Fig. 55 mit einer Schleife 45 gezeigt ist, erhalten wird, wobei die Antenne in Fig. 55 ein Modell ist, um das Prinzip der ersten Ausführungsform bis zur sechsten Ausführungsform zu erklären. Ein Merkmal eines Schleifenleiters ist das, dass er eine Breite W in einer Richtung der Fahrzeugbreite hat, und wenn solch ein Schleifenleiter benutzt wird, kann eine Koppelkapazität leicht durch Verändern der Breite W eingestellt werden. Fig. 62 zeigt, wie die Koppelkapazität verändert wird, wenn die Breite W des Schleifenleiters 45 als erster Antennenleiter auf verschiedene Weise verändert wird, und wenn die Entfernung d zwischen dem Schleifenleiter 45 und dem Heizdraht 6 der Scheibenheizung auf verschiedene Weise verändert wird.
  • Fig. 63 zeigt das Ergebnis eines Vergleichs der Leistung einer Scheibenantenne, welche die Form hat, wie sie in der siebten Ausführungsform der Fig. 60 gezeigt wird, mit der einer konventionellen hinteren Polantenne (Stabantenne mit 90 cm) (wenn eine polarisierte Oberfläche vertikal ist), und Fig. 64 zeigt das Ergebnis des gleichen Vergleichs (wenn die polarisierte Oberfläche horizontal ist). In Fig. 63 und Fig. 64 zeigen die durchgezogenen Linien die Charakteristika der hinteren Polantenne, und die gestrichelten Linien zeigen die Charakteristika der Scheibenantenne der Fig. 60. Die mittlere Leistung zeigt einen Durchschnitt der Empfangsstärke bei jeder Frequenz. Wie aus dem Vergleich der gestrichelten Linien (Antenne der Ausführungsform) mit den durchgezogenen Linien (Stand der Technik einer hinteren Polantenne) offensichtlich wird, findet man, dass die Scheibenantenne der Ausführungsform eine Leistung aufweist, welche nicht unter der der hinteren Polantenne liegt. Im Einzelnen, da die Scheibenantenne weit über der hinteren Polantenne bezüglich der Instandhaltung liegt, bezüglich des Lärms, welcher erzeugt wird, wenn die Polantenne mit Schwingen ihres Körpers u. ä. gefahren wird, hat die Scheibenantenne einen sehr großen Nutzen beim praktischen Gebrauch, wenn eine ausreichende Leistung als Antenne durch die Scheibenantenne erreicht werden kann.
  • Als Nächstes zeigen Fig. 65 bis Fig. 68 die Charakteristika eines Beispiels, welches so angeordnet ist, dass der Schleifenleiter 45 (W = 20 cm) unterhalb einer Scheibenheizung angebracht ist und der elektrische Strom der Antenne 45 im Zentrum der Scheibenheizung zugeführt wird. Im Einzelnen zeigt Fig. 65 die Durchschnittleistung, wenn eine polarisierte Oberfläche vertikal ist, und Fig. 66 zeigt die Richtwirkungscharakteristik, wenn eine vertikal polarisierte Radiowelle auf die gleiche Weise empfangen wird. Außerdem zeigt Fig. 67 die Durchschnittsleistung, wenn eine polarisierte Oberfläche horizontal ist, und Fig. 68 zeigt die Richtcharakteristik, wenn eine horizontal polarisierte Radiowelle auf die gleiche Weise empfangen wird.
  • Man findet aus diesen Graphen, dass der Schleifenleiterabschnitt unterhalb der Scheibenheizung angeordnet werden kann.
  • [Vergleich, wenn die Antennenform verändert wird]
  • Als Nächstes werden in Fig. 69 bis Fig. 72 die Charakteristika des ersten Antennenleiters als eine Scheibenantenne verglichen, wenn die Form des ersten Antennenleiters auf verschiedene Weise verändert wird. Fig. 69 bis Fig. 70 zeigen den Fall, dass eine polarisierte Oberfläche vertikal ist, und Fig. 71 bis Fig. 72 zeigen den Fall, dass die polarisierte Oberfläche horizontal ist. Der leichteren Erklärung wegen, zeigt ein Symbol " " die Charakteristika einer gesamt befestigten elektrischen Leiterplatte 13, wie es in der ersten Ausführungsform gezeigt wird, ein Symbol "Quadrat mit Kreuz" zeigt die Charakteristika eines Antennenleiterelements, welches zwei als Kreuz gebildete Leiter hat, welche in einem Schleifenleiter angeordnet sind (als ein Quadrat gebildet, wie z. B. es in Fig. 5 gezeigt wird), ein Symbol "zwei horizontale Linien im Quadrat" zeigt die Charakteristika eines Antennenleiterelements, welche zwei als "Minus-Letter" geformte Leiter aufweist, welche in einem Schleifenleiter angeordnet sind, ein Symbol "&Delta;" zeigt die Charakteristika eines Dreiecks-Antennenleiterelements, und ein Symbol "umgekehrtes T" zeigt die Charakteristika eines Antennenleiterelements, wie es in Fig. 55 gezeigt wird. Aus den Tabellen, welche in Fig. 70 und Fig. 72 gezeigt werden, ersieht man, dass eine Scheibenantenne, welche eine ausgezeichnete Leistung hat, erhalten werden kann, indem man irgendeinen der Schleifenleiter nutzt, wie sie mit den Symbolen "zwei horizontale Linien im Quadrat", "Kreuz im Quadrat", "&Delta;" und ähnlichen gezeigt werden.
  • [Experimentelle Daten]
  • Als Nächstes wird beschrieben, dass eine Antenne, wie sie in Fig. 60 gezeigt wird, welche die Form hat, wie sie in der ersten Ausführungsform gezeigt wird, eine Antenne ist, welche ähnliche Charakteristika aufweist wie jene Antenne vom Mono- bzw. Ein-Poltyp, welche in Fig. 73 gezeigt wird. Dann wird mit Bezug auf die Graphen beschrieben, dass wenn die Länge der Antenne vom Ein-Poltyp wie eine Scheibenantenne auf verschiedene Weise verändert wird, wie sich die Charakteristika der Antenne vom Ein-Poltyp verändern.
  • Fig. 74 und Fig. 75 zeigen das Ergebnis des Vergleichs der Leistung einer Scheibenantenne, welche die Form hat, welche in der siebten Ausführungsform der Fig. 60 gezeigt wird, mit dem einer Antenne vom Mono- bzw. Ein-Poltyp, welche in Fig. 73 gezeigt wird (Länge: 40 cm), wenn eine polarisierte Oberfläche vertikal ist. Fig. 76 und Fig. 77 zeigen das Ergebnis des gleichen Vergleichs, wenn eine polarisierte Oberfläche horizontal ist. In Fig. 74 bis Fig. 77 zeigen die durchgezogenen Linien die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika und die Richtwirkungscharakteristika der Antenne vom Ein-Poltyp, und die gestrichelten Linien zeigen die Empfangsempfindlichkeitscharakteristika und die Richtwirkungscharakteristika der Scheibenantenne, welche in Fig. 60 gezeigt wird. Wie aus dem Vergleich der durchgezogenen Linien (Ausführungsform) mit den durchgezogenen Linien (Antenne vom Ein-Poltyp) offensichtlich wird, da die Daten der Empfangsempfindlichkeitscharakteristika und der Richtwirkungscharakteristika zeigen, dass die Antennencharakteristika im Wesentlichen miteinander zusammenfallen, wird herausgefunden, dass die Charakteristika der Scheibenantenne der Ausführungsform im Wesentlichen die gleichen sind wie jene der Antenne vom Ein-Poltyp. Als Nächstes zeigen Fig. 78 bis Fig. 85 die mittleren Leistungscharakteristika, wenn die Antenne vom Ein-Poltyp, welche in Fig. 73 gezeigt wird, eine Radiowelle empfängt, welche eine horizontal polarisierte Wellenoberfläche hat, und die Länge der Antenne vom Ein-Poltyp verschiedentlich verändert wird, und Fig. 86 bis Fig. 93 zeigen die mittlere Leistung, wenn die Antenne vom Ein-Poltyp eine Radiowelle empfängt, welche eine vertikal polarisierte Wellenoberfläche im obigen Fall aufweist. In diesen Fällen ist ein Stromzuführpunkt oberhalb einer Scheibenheizung im Zentrum einer Glasscheibe in Richtung der Fahrzeugbreite derselben platziert. In diesen Graphen wird die Länge der Antenne vom Ein-Poltyp durch die Position der Stufe der Scheibenheizung am unteren Ende der Antenne angezeigt. Damit entspricht die "oberste Position", d. h. "in der oberen Zentralposition zugeführt", 63 cm, die dreizehnte Stufe entspricht 57 cm, die elfte Stufe entspricht 51 cm, die neunte Stufe entspricht 45 cm, die achte Stufe entspricht 42 cm, die siebte Stufe entspricht 39 cm, die fünfte Stufe entspricht 33 cm, die erste Stufe entspricht 21 cm und die nullte Stufe entspricht 18 cm.
  • Wenn man aus den Tabellen der Fig. 82 bis Fig. 83 urteilt, kann man erwarten, dass die untere Grenzlänge der Antenne vom Ein-Poltyp die Position der nullten Stufe (18 cm) bezüglich einer horizontal polarisierten Welle ist. Wenn man aus den Tabellen der Fig. 92 und Fig. 93 urteilt, kann man erwarten, dass die untere Grenzlänge der Antenne vom Mono-Poltyp die Position 3 cm oberhalb der Scheibenheizung (d. h. 15 cm) ist.
  • Außerdem zeigen Fig. 94 bis Fig. 97, wie sich die Charakteristika der Antenne vom Ein-Poltyp ändern, wenn deren Länge verändert wird entsprechend einem unterschiedlichen Fahrzeugtyp. Man beachte, dass die Fig. 94 bis Fig. 95 die Veränderung der Charakteristika bezüglich der vertikal polarisierten Welle zeigen, und Fig. 96 bis Fig. 97 die Veränderung der Charakteristika bezüglich einer horizontal polarisierten Welle zeigen. Es kann beobachtet werden, dass die untere Grenzlänge der Antenne vom Ein-Poltyp die Position der vierten Stufe (29,5 cm) bezüglich einer horizontal polarisierten Welle ist. Wenn man den Daten glaubt, ist die Position der dritten Stufe (d. h. 26,5 cm) für eine vertikal polarisierte Welle geeignet.
  • Deshalb, wenn Fig. 78 bis Fig. 97 insgesamt untersucht werden, wenn die Antenne vom Ein-Poltyp auf einem Fahrzeug wie eine Scheibenantenne montiert ist, kann eine Antenne hoher Leistung im Bereich der folgenden Formel erhalten werden.
  • 20 cm &le; Lx &le; 7 0 cm ... (4)
  • wobei LX die Länge der Antenne vom Ein-Poltyp ist.
  • Wenn das Antennensystem der obigen Ausführung so eingestellt wird, dass es der Formel (I), wie oben beschrieben, genügt, ist diese auch für ein VHF-Band für Fernsehen anwendbar.
  • In der Wellenlänge (92 MHz bis 222 MHz) des VHF-Bands für Fernsehen wird das Einstellen, bei welchen eine Scheibenheizung überhaupt nicht die Charakteristika der Antenne beeinflusst, durch die folgende Formel gezeigt.
  • 34 cm &le; &lambda;/4 &le; 82 cm
  • Im Montagezustand bei einem Fahrzeug wird die obige Formel mit dem Scheibenverkürzungsverhältnis (&beta; = 0,6) multipliziert, um die folgende Formel zu erhalten.
  • 20 cm &le; &beta;·&lambda;/4 50 cm
  • d. h.
  • 20 cm &le; L + &alpha;·Y &le; 50 cm.
  • Wie oben beschrieben, wird die Formel (I) eingesetzt, wenn der Idealzustand angenommen wird, dass das Ende des Busstabes einer Scheibenheizung mit der Fahrzeugkarosserie kurzgeschlossen ist. Da man in einem aktuellen Fahrzeug davon ausgeht, dass der Busstab mit der Karosserie durch einen gewissen Grad an Koppelkapazität verbunden ist, hat eine bevorzugte Fläche, die mit L + &alpha;·Y anzunehmen ist, welche für das VHF-Band für Fernsehen genutzt wird, einen gewissen Betrag an Spielraum, wenn man sie mit einem Idealzustand auf gleiche Weise wie eine Antenne für FM-Frequenz vergleicht. Damit ist die Länge 10 cm oder mehr bis 60 cm oder weniger. Es ist nicht nötig zu sagen, dass L + &alpha;·Y eine Länge hat, welche mit der Frequenz im Wesentlichen der im Zentrum eines VHF-Bandes entspricht, um eine Empfangsleistung über das gesamte VHF-Band bei praktischer Anwendung sicherzustellen.
  • [Vergrößerung der Funktion der Scheibenheizung]
  • In der Scheibenantenne, welche in Fig. 61 gezeigt wird, ist der Leiter 45 als erster Antennenleiter mit der Scheibenheizung sowohl über eine kapazitive Kopplung am Teil der Stromzufuhr derselben verbunden, als auch durch einen anderen Heizdraht umgeben. Obwohl der Leiter vom Heizdraht umgeben ist, ist er nicht mit demselben in Verbindung. Deshalb wird der Leiter 45 kaum durch den direkten Strom des Heizdrahtes beeinflusst. Dadurch wird der Scheibenbereich rund um den Leiter 45 durch den Heizdraht erhitzt, und damit nicht beschlagen.
  • [Spezielles Beispiel 1]
  • Nachfolgend werden spezielle Scheibenantennen beschrieben, welche durch Ausdehnen und Entwickeln der verschiedenen Ausführungsformen erhalten werden, welche oben beschrieben wurden und welche auf aktuelle Fahrzeuge angewendet werden.
  • Fig. 98 ist ein Grundriss einer Anordnung einer Scheibenantenne, welche sich auf ein spezielles Beispiel 1 bezieht, beobachtet von der Innenseite eines Fahrzeugs, unterschiedlich von Fig. 1 und ähnlich der, wie oben beschrieben. Deshalb sind die rechte Seite und die linke Seite der Scheibenantenne umgedreht bzw. vertauscht (dargestellt).
  • Eine Scheibenheizung wird auch in zwei Bereiche 130, 140 in dem speziellen Beispiel, welches ähnlich den vorher aufgeführten Ausführungsformen ist, geteilt. Ein Leiter 100 wird als zweiter Antennenleiter im Zentrum der Scheibenheizung 130 angeordnet, so dass er über eine Vielzahl von Heizdrähten hinweggeht. Da der Leiter 100, welcher eine Länge von X hat, mit den jeweiligen Heizdrähten 6 im Zentrum derselben, in Richtung der Fahrzeugbreite, verbunden ist, fließt kein Heizstrom in das Innere desselben. Zwei Antennen 110, 120 sind in dem Bereich angeordnet, wo die Scheibenheizung nicht angeordnet ist, und sind mit einem obersten Heizdraht 108 über kapazitive Kopplung verbunden, um ein Diversity-Antennensystem zu bilden. Der Stromzuführpunkt einer jeden Antenne ist direkt mit einem Radioempfänger verbunden und damit mit Lautsprechern über ein Koaxialzuführkabel, ohne durch einen Antennen-Booster o. ä. zu laufen.
  • Die Antenne 110 hat als das Hauptantennenelement eines ersten Antennenleiters die Form von "zwei horizontale Linien im Quadrat". Außerdem hat die Antenne 120 als eine Nebenantenne eine "Form einer Horizontallinie im Quadrat". Die Antenne 110 hat eine Höhe L und eine Breite W. Deshalb werden L, W, d usw. als optimale Werte bestimmt, welche den obigen Formeln (I) bis (3) genügen (&alpha; wird durch W und d bestimmt).
  • Wenn die Antenne speziell eingestellt wird, wird zuerst die Kombination der Höhe L des optimalen ersten Antennenleiterelements (Hauptantennenelement 110), welches schwer durch die Scheibenheizung beeinflusst wird, und einer Koppelkapazität C (welche sich auf das Verkürzungsverhältnis &alpha; bezieht) aus der Wellenlänge (Zentrum) &lambda; einer Radiowelle bestimmt, welche zu empfangen ist, und die Länge Y der Scheibenheizung, welche auf einem Glas basierend auf dem Verhältnis durch die obige Formel (I) ausgedrückt wird, bestimmt. Die Abmessungen der Breite W und d werden basierend auf dem Wert der Koppelkapazität C bestimmt.
  • Als Nächstes wird die Länge X des Leiters 100 basierend auf der folgenden Beziehung bezüglich der Länge (LX) einer optimalen Antenne vom Ein-Poltyp bestimmt, welche durch Experimente erhalten wird, welche für jeweilige Fahrzeuge ausgeführt wurden, u. ä..
  • L + &alpha;·X = LX
  • Man beachte, dass der Wert von LX im Bereich von 20 cm bis 70 cm ist, wenn eine FM-Radiowelle in einem gewöhnlichen Anwendungszustand empfangen wird. Dieser Bereich ist der gleiche wie der vorher aufgeführte Bereich. Außerdem ist der Wert der Breite W der Hauptantenne vorzugsweise auf den Bereich von 50 mm bis 300 mm, und mehr bevorzugt auf den Bereich von 100 mm bis 250 mm zu setzen. Der Wert der Höhe L ist vorzugsweise auf den Bereich von 40 mm bis 300 mm zu setzen.
  • Da die Nebenantenne 120 durch eine Empfangsempfindlichkeit, welche unterschiedlich von der der Hauptantenne 110 ist, eine Diversity-Funktion liefert, wird die Koppelkapazität, wenn die Antenne 120 als Nebenantenne mit dem Heizdraht 108 über kapazitive Kopplung verbunden ist, auf einen kleinen Wert gesetzt, da die Antenne 120 die Nebenantenne ist. Außerdem werden die Breite und Höhe der Nebenantenne 120 auf Werte gesetzt, welche kleiner sind als jene der Hauptantenne 110.
  • Ein elektrischer Leitungsdraht 125 erstreckt sich von dem Stromzufuhrpunkt der Hauptantenne 100 und ist mit dem Busstab der Scheibenheizung 130 verbunden. Da die Antenne 110, welche eigentlich eine FM-Antenne ist, mit dem Busstab der Scheibenheizung über den elektrischen Leitungsdraht 125 verbunden ist, wird der Resonanzpunkt der Antenne 110 auch in einem AM- Bereich hergestellt, so dass die Antenne 110 auch als eine AM- Antenne genutzt werden kann.
  • [Spezielles Beispiel 2]
  • Ein spezielles Beispiel 2, welches in Fig. 99 gezeigt wird, ist von dem speziellen Beispiel 1, welches in Fig. 98 gezeigt wird, verschieden, indem ein Leiter 150 der Scheibenheizung 140 zusätzlich zu dem Antennenleiter 100 zugefügt wird, welcher in der Scheibenheizung 130 angeordnet ist. Wenn man annimmt, dass die Höhe der Antenne 100 L&sub1; ist, die Höhe der Antenne 120 L&sub2; ist, der Abstand zwischen der Antenne 110 und dem Heizdraht d&sub1;' ist, der Abstand zwischen der Antenne 120 und dem Heizdraht d&sub1;"" ist, die Länge des Leiters 100 X&sub1; ist, die Länge des Leiters 150 X&sub1;' ist und der Abstand zwischen der Scheibenheizung 130 und der Scheibenheizung 140 d&sub2; ist, kann eine Scheibenantenne, welche eine ausgezeichnete Leistung hat, geliefert werden, wenn gilt
  • 20 cm &le; L&sub1; + &alpha;&sub1;·(X&sub1; + &alpha;&sub2;·X&sub1;') &le; 70 cm
  • bezüglich der Antenne 110, und
  • 20 cm &le; L&sub1; + &alpha;&sub1;'·(X&sub1; + &alpha;&sub2;·X&sub1;') &le; 70 cm
  • gilt, bezüglich der Antenne 120 als bevorzugte Antennenlängen, wobei &alpha;&sub1;' das Verkürzungsverhältnis der Antenne 120 durch die Scheibenheizung 130 und &alpha;&sub2; das Verkürzungsverhältnis des Leiters 150 durch die kapazitive Kopplung der Scheibenheizungen 130 und 140 ist.
  • [Zusammenfassung der ersten Ausführungsform bis sechsten Ausführungsform]
  • Es ist offensichtlich, dass Scheibenantennen, welche die folgenden Anordnungen und Verfahren, um sie einzustellen, aufweisen, durch verschiedene Ausführungsformen, welche oben beschrieben wurden, vorgeschlagen werden, wobei die folgende Beziehung erfüllt wird:
  • &beta;·&lambda;/4 = L + &alpha;·Y
  • (1): Scheibenantenne, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass:
  • Eine Scheibenheizung auf einem Glas bzw. einer Scheibe getrennt von einem Raumteil angeordnet ist, welches durch den oberen Rand oder unteren Rand der Scheiben gebildet wird; und
  • eine elektrische Leiterplatte bezüglich dem Glasraumteil oberhalb oder unterhalb der Scheibenheizung angeordnet ist, und elektrischer Strom der elektrischen Leiterplatte zugeführt wird.
  • (2): Eine Scheibenantenne nach Punkt (I), wobei:
  • Ein elektrischer Leitungsdraht, welcher sich aufwärts und abwärts erstreckt, an dem Scheibenheizungsbereich in einer Position angeordnet wird, welche der elektrischen Leiterplatte in Aufwärts- und Abwärtsrichtung entspricht.
  • (3): Scheibenantenne nach Punkt (2), wobei:
  • der Abstand zwischen der elektrischen Leiterplatte und der Scheibenheizung im Bereich von 1 mm bis 50 mm liegt.
  • (4): Scheibenantenne nach Punkt (2), wobei:
  • Die elektrische Leiterplatte aus einem äquivalenten und einförmigen Leiter besteht.
  • (5): Scheibenantenne nach Punkt (4), wobei:
  • Ein Raumteil im Zentrum der elektrischen Leiterplatte gebildet wird, um eine Telefonantenne o. ä. zu installieren.
  • (6): Verfahren zum Setzen einer Scheibenantenne entsprechend Punkt (2), welches den Schritt aufweist:
  • Einstellen einer Frequenz, welche eine maximale Empfangsempfindlichkeit durch Justieren der Länge des elektrischen Leitungsdrahtes hat.
  • (7): Verfahren zum Einstellen einer Scheibenantenne entsprechend Punkt (2), welches den Schritt aufweist:
  • Einstellen einer maximalen Empfangsempfindlichkeit durch Justieren der Lücke zwischen der elektrischen Leiterplatte und der Scheibenheizung.
  • (8): Verfahren zum Einstellen einer Scheibenantenne nach Punkt (2), welches den Schritt aufweist:
  • Einstellen einer Frequenz, welche eine maximale Empfangsempfindlichkeit durch Justieren der Breite von rechts nach links der elektrischen Leiterplatte hat.
  • (9): Verfahren zum Einstellen einer Scheibenantenne entsprechend Punkt (2), welches den Schritt aufweist:
  • Einstellen einer Frequenz, welche eine maximale Empfangsempfindlichkeit durch Justieren des Versetzungsbetrages der elektrischen Leiterplatte bezüglich dem Zentrum in rechter und linker Richtung der Scheibe hat.
  • (10): Scheibenantenne, dadurch gekennzeichnet, dass:
  • Eine Scheibenheizung auf einem Glas bzw. einer Scheibe entfernt von einem Raumteil angeordnet wird, welches von dem oberen Rand oder unteren Rand des Glases gebildet ist;
  • ein elektrischer Leitungsdraht, welcher eine vorbestimmte Länge hat und sich aufwärts und abwärts erstreckt, im Zentrum, in rechter und linker Richtung der Scheibenheizung, angeordnet ist; und
  • eine Vielzahl von elektrischen Leiterplatten an dem Glasraumteil ober- oder unterhalb der Scheibenheizung angeordnet sind, und elektrischer Strom jeder der elektrischen Leiterplatten zugeführt wird, um dadurch eine Diversity-Antenne aufzubauen.
  • (11): Scheibenantenne nach Punkt (10), wobei:
  • wenigstens zwei elektrische Leiterplatten angeordnet sind, indem diese in gleichem Abstand von der Position des elektrischen Leitungsdrahtes angeordnet sind, welcher im Zentrum, in rechter und linker Richtung der Scheibenheizung, platziert ist.
  • (12): Scheibenantenne nach Punkt (10), wobei:
  • die Kapazität der vorbestimmten elektrischen Leiterplatte und der Scheibenheizung größer eingestellt ist als die Kapazität der anderen elektrischen Leiterplatte und der Scheibenheizung.
  • (13): Scheibenantenne nach Punkt (12), wobei:
  • Die Lücke zwischen der vorbestimmten elektrischen Leiterplatte und der Scheibenheizung kleiner eingestellt ist als die der anderen elektrischen Leiterplatte und der Scheibenheizung.
  • (14): Scheibenantenne nach Punkt (12), wobei:
  • Die Breite von rechts nach links der vorbestimmten elektrischen Leiterplatte größer eingestellt ist als die der anderen elektrischen Leiterplatte.
  • (15): Scheibenantenne nach Punkt (10), wobei:
  • Die vorbestimmte elektrische Leiterplatte in der Position angeordnet ist, welche dem elektrischen Leitungsdraht entspricht, welcher im Zentrum, in rechter und linker Richtung der Scheibenheizung, in Aufwärts- und Abwärtsrichtung platziert ist, und die andere elektrische Leiterplatte in Positionen angeordnet ist, welche von dem Zentrum, in rechter und linker Richtung der Scheibenheizung, versetzt sind.
  • (16): Scheibenantenne nach Punkt (12), wobei:
  • Die elektrische Leiterplatte, welche eine große Kapazität gegenüber der Scheibenheizung hat, auf der Erdseite der Scheibenheizung angeordnet ist und mit dieser verbunden ist.
  • (17): Verfahren zum Einstellen einer Scheibenantenne nach Punkt (10), welches den Schritt aufweist:
  • Einstellen einer Diversity-Antenne durch Geben eines unterschiedlichen Wertes an Kapazität zwischen jede der elektrischen Leiterplatten und der Scheibenheizung.
  • (18): Verfahren zum Einstellen einer Scheibenantenne nach Punkt (10), welches den Schritt aufweist:
  • Einstellen einer Diversity-Antenne durch Wechseln des Frequenzbandes dahin, wo eine maximale Empfangsempfindlichkeit erhalten werden kann.
  • (19) Verfahren zum Einstellen einer Scheibenantenne nach Punkt (17), welches den Schritt aufweist:
  • Geben eines unterschiedlichen Wertes der Kapazität zwischen jede der elektrischen Leiterplatten und der Scheibenheizung
  • durch Verändern der Lücke zwischen jeder der elektrischen Leiterplatten und der Scheibenheizung.
  • (20): Verfahren zum Einstellen einer Scheibenantenne nach Punkt (17), welches den Schritt aufweist:
  • Geben eines unterschiedlichen Wertes für die Kapazität zwischen jeder der elektrischen Leiterplatten und der Scheibenheizung
  • durch Verändern der Breite von rechts nach links jeder der elektrischen Leiterplatten.
  • (21): Verfahren zum Einstellen einer Scheibenantenne nach Punkt (17), welches den Schritt aufweist:
  • Geben eines unterschiedlichen Wertes an Kapazität zwischen jeder der elektrischen Leiterplatten und der Scheibenheizung durch Verändern der Position in der Richtung von rechts nach links einer jeden elektrischen Leiterplatte bezüglich dem Zentrum, in der rechten und linken Richtung der Scheibenheizung.
  • Von den Scheibeantennen und Verfahren zum Einstellen der Scheibenantennen, welche in den obigen Punkten (I) bis (21) gezeigt werden, entsprechend der Scheibenantenne des Punktes (I), da die Scheibenheizung auf der Scheibe entfernt von dem Raumteil angeordnet ist, welches von dem oberen Rand oder dem unteren Rand der Scheibe gebildet wird, wird die elektrische Leiterplatte in dem Raumteil oberhalb oder unterhalb der Scheibenheizung angeordnet, und elektrischer Strom wird der elektrischen Leiterplatte zugeführt, die elektrische Leiterplatte kann mit der Scheibenheizung über eine kapazitive Kopplung verbunden werden, wodurch die Leistung der Glasantenne durch die einfache Anordnung, welche die Scheibe verwendet, auf welcher die Scheibenheizung angeordnet ist, verbessert werden kann.
  • Entsprechend der Glasantenne bzw. Scheibenantenne des Punktes (2), da der elektrische Leitungsdraht, welcher sich aufwärts und abwärts erstreckt, im Bereich der Scheibenheizung in der Position angeordnet ist, welcher der elektrischen Leiterplatte in Aufwärts- und Abwärtsrichtung entspricht, kann die Leistung der Scheibenantenne Breiter verbessert werden.
  • Entsprechend der Scheibenantenne des Punktes (3), da der Abstand zwischen der elektrischen Leiterplatte und der Scheibenheizung im Bereich von 1 mm bis 50 mm eingestellt wird, kann der Effekt bzw. Einfluss der Scheibenheizung ausgeschlossen werden.
  • Entsprechend der Glasantenne des Punktes (4), da die elektrische Leiterplatte aus einem äquivalenten und gleichförmigen Leiter besteht, kann ein Raumteil und ähnliches in der elektrischen Leiterplatte gebildet werden, um dadurch leicht verschiedene Ausrüstung zu installieren, ohne die Leistung der Antenne zu erniedrigen.
  • Entsprechend der Scheibenantenne des Punktes (5), da das Raumteil im Zentrum der elektrischen Leiterplatte gebildet wird, um eine Telefonantenne o. ä. zu installieren, kann die Telefonantenne u. ä. leicht positioniert werden.
  • Entsprechend der Scheibenantenne des Punktes (6) wird eine Frequenz gesetzt bzw. eingestellt, welche eine maximale Empfangsempfindlichkeit hat, indem die Länge des elektrischen Leitungsdrahtes justiert wird.
  • Entsprechend der Scheibenantenne des Punktes (7) wird eine maximale Empfangsempfindlichkeit eingestellt, indem die Lücke zwischen der elektrischen Leiterplatte und der Scheibenheizung justiert wird.
  • Entsprechend der Scheibenantenne des Punktes (8) wird eine Frequenz eingestellt, welche eine maximale Empfangsempfindlichkeit hat, indem die Breite von rechts nach links der elektrischen Leiterplatte justiert wird.
  • Entsprechend der Scheibenantenne des Punktes (9) wird eine Frequenz eingestellt, welche eine maximale Empfangsempfindlichkeit hat, indem der Versatzbetrag der elektrischen Leiterplatte bezüglich dem Zentrum, in rechter und linker Richtung des Glases, justiert wird. Folglich kann, entsprechend dieser Scheibenantennen, eine Antenne leicht auf eine ausgezeichnete Empfindlichkeit einjustiert werden.
  • Entsprechend der Scheibenantenne nach Punkt (10), da der elektrische Leitungsdraht, welcher sich aufwärts und abwärts erstreckt, an der Scheibenheizung im Zentrum, in rechter und linker Richtung derselben, im Glas angebracht ist, ist eine Vielzahl von elektrischen Leiterplatten auf dem Glasraumteil oberhalb oder unterhalb der Scheibenheizung angebracht, und elektrischer Strom wird zu jeder der elektrischen Leiterplatten zugeführt, so dass das Diversity-Antennensystem leicht eingestellt werden kann.
  • Entsprechend der Scheibenantenne des Punktes (11), da wenigstens die beiden elektrischen Leiterplatten einer Vielzahl von elektrischen Leiterplatten, welche auf dem Glasraumteil oberhalb oder unterhalb der Scheibenheizung angeordnet sind, indem sie in gleichem Abstand von der Position des elektrischen Leitungsdrahtes angeordnet werden, welcher im Zentrum, in rechter und linker Richtung der Scheibenheizung, platziert ist, kann eine Diversity-Antenne geliefert werden, welche die gleichen Empfangsempfindlichkeiten aufweist.
  • Entsprechend der Scheibenantenne des Punktes (12), da die Koppelkapazität der vorbestimmten Leiterplatte mit der Scheibenheizung aus einer Vielzahl von elektrischen Leiterplatten, welche auf dem Glasraumteil oberhalb oder unterhalb der Scheibenheizung angeordnet sind, größer eingestellt wird als die Koppelkapazität der anderen elektrischen Leiterplatte mit der Scheibenheizung, kann die Diversity-Antenne aus der elektrischen Leiterplatte aufgebaut werden, welche die große Koppelkapazität mit der Scheibenheizung hat und als eine Hauptantenne dient, und den anderen elektrischen Leiterplatten, welche die kleine Koppelkapazität mit der Scheibenheizung haben und welche als Subantennen dienen, wodurch eine ausgezeichnete Empfangsempfindlichkeit in einem schwachen elektrischen Feldbereich erhalten werden kann, indem nur die Hauptantenne genutzt wird, welche die große Koppelkapazität mit der Scheibenheizung und eine hohe Empfindlichkeit hat.
  • Entsprechend der Scheibenantenne des Punktes (13), da die Lücke zwischen der vorbestimmten elektrischen Leiterplatte und der Scheibenheizung kleiner eingestellt wird als die zwischen den anderen elektrischen Leiterplatten und der Scheibenheizung, kann die Koppelkapazität der elektrischen Leiterplatte, welche die kleine Lücke zur Scheibenheizung hat, erhöht werden.
  • Entsprechend der Scheibenantenne des Punktes (14), da die Breite von rechts nach links der vorbestimmten elektrischen Leiterplatte größer eingestellt wird als die der anderen elektrischen Leiterplatte, kann die Koppelkapazität der elektrischen Leiterplatte, welche die große Breite von rechts nach links mit der Scheibenheizung hat, vergrößert werden.
  • Entsprechend der Scheibenantenne des Punktes (15), da die vorbestimmte elektrische Leiterplatte in der Position angeordnet ist, welche dem elektrischen Leitungsdraht entspricht, welcher im Zentrum, in rechter und linker Richtung der Scheibenheizung, in Aufwärts- und Abwärtsrichtung angeordnet ist, und die andere elektrische Leiterplatte in Positionen angeordnet ist, welche vom Zentrum, in rechter und linker Richtung der Scheibenheizung, versetzt sind, kann die Koppelkapazität der elektrischen Leiterplatte, welche im Zentrum, in rechter und linker Richtung der Scheibenheizung angeordnet ist, mit der Scheibenheizung erhöht werden.
  • Entsprechend der Scheibenantenne des Punktes (16), da die elektrische Leiterplatte, welche die große Koppelkapazität mit der Scheibenheizung hat, auf der Erdseite der Scheibenheizung angeordnet ist und mit dieser verbunden ist, wenn die elektrische Leiterplatte, welche die große Koppelkapazität mit der Scheibenheizung hat, mit der Scheibenheizung verbunden ist und als eine AM-Antenne agiert, kann der Kopplungsdraht zwischen der elektrischen Leiterplatte und der Scheibenheizung verkürzt werden, wodurch der Übertragungsverlust von AM- Radiowellensignalen reduziert werden kann. Außerdem besteht die Nebenantenne für das Empfangen eines EN-Bandes aus den elektrischen Leiterplatten, welche die kleine Koppelkapazität mit der Scheibenheizung haben, kann ein Kondensator zum Abschneiden eines AM-Empfangsbandes, welches benötigt wird, wenn eine herkömmliche Scheibenheizung als eine Nebenantenne für das Empfangen des FM-Bandes genutzt wird, unnötig werden.
  • Entsprechend der Scheibenantenne des Punktes (17), da die Diversity-Antenne eingestellt wird, indem ein unterschiedlicher Wert der Koppelkapazität für jeden aus der Vielzahl der elektrischen Leiterplatten gegeben wird, welche auf den Glasraumteil oberhalb oder unterhalb der Scheibenheizung mit der Scheibenheizung angeordnet sind, wird die elektrische Leiterplatte, welche die große Koppelkapazität mit der Scheibenheizung hat, als die Hauptantenne der Diversity-Antenne genutzt, wohingegen die elektrische Leiterplatte, welche die kleine Koppelkapazität mit der Scheibenheizung hat, als die Nebenantenne derselben genutzt wird, wodurch die Hauptantenne und die Nebenantenne der Diversity-Antenne leicht eingestellt werden können.
  • Entsprechend der Scheibenantenne des Punktes (18), da die Diversity-Antenne durch Ändern eines Frequenzbandes eingestellt wird, wo eine maximale Empfangsempfindlichkeit erhalten werden kann, kann die elektrische Leiterplatte entsprechend dem Frequenzband, bei welchem die maximale Epfangsempfindlichkeit erhalten werden kann, als Hauptantenne einer Diversity-Antenne genutzt werden, und andere elektrische Leiterplatten können als Nebenantennen derselben genutzt werden, wodurch die Hauptantenne und die Nebenantenne der Diversity-Antenne leicht eingestellt werden könnenn.
  • Ein unterschiedlicher Wert wird für die Kapazität zwischen jeder der elektrischen Leiterplatten und der Scheibenheizung in einer derartigen Weise gegeben, dass die Lücke zwischen jeder der elektrischen Leiterplatten und der Scheibenheizung in der Scheibenantenne des Punktes (19) durch das Scheibenantennen- Einstellverfahren des Punktes (17) verändert wird, die Breite von rechts nach links einer jeden der elektrischen Leiterplatten in der Glasantenne des Punktes (20) verändert wird und außerdem die Position von rechts nach links jeder der elektrischen Leiterplatten bezüglich der Scheibenheizung in der Glasantenne des Punktes (21) verändert wird. Folglich kann entsprechend dieser Scheibenantennen ein unterschiedlicher Wert leicht für die Koppelkapazität zwischen jeder der elektrischen Leiterplatten und der Scheibenheizung gegeben werden.
  • Obwohl die Scheibenantennen der vorher aufgeführten verschiedenen Ausführungsformen für FM-Band-Radios und für VHF-Band für Fernsehen als Anwendungszustand vorgeschlagen werden, kann dies natürlich für andere Kommunikationsgeräte angewendet werden (z. B. ein schlüsselloses Zutrittssystem), welche diese Frequenzbänder nutzen.
  • Außerdem, obwohl die Koppelkapazität zwischen dem ersten Antennenleiterelement und dem zweiten Antennenleiterelement durch Anordnen derselben auf der Glasoberfläche mit der Lücke, welche zwischen ihnen gesetzt wird, in den vorher aufgeführten verschiedenen Ausführungsformen erhalten wird, kann die Koppelkapazität durch Zwischenaufstellen eines Chipkondensators zwischen dem ersten Antennenleiterelement und dem zweiten Antennenleiterelement erhalten werden. Außerdem, wenn der Chipkondensator aus einem veränderlichen Kondensator besteht, dessen Kapazität verändert werden kann, kann die Koppelkapazität zwischen dem ersten Antennenleiterelement und dem zweiten Antennenleiterelement justiert werden, auch nachdem die Scheibe auf einer Fahrzeugkarosserie montiert wurde. Als Ergebnis kann als eine Anpassung an eine Frequenz, die zu empfangen ist, ein Feinjustieren zum Einstellen einer optimalen Antennenlänge, welche entsprechend einem Unterschied abhängig von jeder Fahrzeugkarosserie erforderlich ist, auch dann durchgeführt werden, wenn die Fahrzeugkarosserie von einer Fertigungslinie entfernt ist. Damit kann eine große Wirkung durch diese Modifikation erhalten werden.
  • [Modifikation]
  • Die Antennen in den obigen Ausführungsformen haben einen Leitungsdraht, welcher sich auf der Glasoberfläche aufwärts und abwärts erstreckt. Hier schlagen die Erfinder eine Scheibenantenne vor, welche einen horizontal sich erstreckenden elektrischen Leitungsdraht hat. Spezieller ausgedrückt, wie in Fig. 100 gezeigt, wird ein longitudinaler elektrischer Leitungsdraht 202 (Länge: X) im Zentrum des obersten der Heizungsdrähte 204 angeordnet, welche sich zwischen den Busstäben auf einer Glasoberfläche erstrecken, und ein longitudinaler elektrischer Leitungsdraht 200 (Länge: L) ist über einen lateralen elektrischen Leitungsdraht 201 zu einem Raumteil angeordnet, wo kein Heizdraht einer Scheibenheizung angeordnet ist. Außerdem ist ein lateraler elektrischer Leitungsdraht 203 in Berührung mit dem unteren Ende des elektrischen Leitungsdrahtes 202 angeordnet und parallel zu den Heizdrähten 204. D. h., der laterale elektrische Leitungsdraht 203 wird zusätzlich in der Scheibenheizung vorgesehen, im Vergleich zu den obigen Ausführungsformen.
  • Wenn die folgende Beziehung bei der Scheibenheizung aufgestellt wird, welche wie oben beschrieben angeordnet ist, kann die Scheibenantenne die gleiche Leistung wie die Scheibenantenne erzielen, bei welcher der elektrische Leitungsdraht 203 nicht vorgesehen ist.
  • L1 &le; L + &alpha;·x &le; L2
  • Aus dem vorher Aufgeführten geht hervor, dass die Wirkung des aufwärts und abwärts führenden Leitungsdrahtes in den Scheibenantennen der vorliegenden Erfindung dominierend ist. Deshalb kann ein lateraler elektrischer Leitungsdraht in dem Bereich zugeführt werden, für welchen obige Formel gilt.

Claims (7)

1. Glasantenne, welche ein Element zum Beschlag-Entfernen bzw. eine Scheibenheizung (5) und einen Antennenleiter hat, welche beide sich auf einem Glas (3) erstrecken, wobei der Antennenleiter ein erstes Antennenleiterelement (13) hat, welchem elektrischer Strom von einem Stromzuführpunkt (14) zugeführt wird, welcher unterhalb oder oberhalb der Scheibenheizung (5) angeordnet ist und welcher sich entlang der Glasoberfläche (3) erstreckt; und ein zweites Antennenleiterelement (18), welches sich nach oben und nach unten entlang der Glasoberfläche (3) in einen Bereich erstreckt, wo sich die Scheibenheizung (5) erstreckt und von welcher ein Teil direkt mit einem Heizdraht (6) der Scheibenheizung (5) verbunden ist, wobei das erste Antennenleitelement (13) gegenüber der Scheibenheizung (5) so angeordnet ist, dass der Heizdraht (6), welcher mit dem Teil des zweiten Antennenleiterelements (18) verbunden ist, mit dem ersten Antennenleiterelement (13) über eine kapazitive Kopplung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die folgende Beziehung erfüllt wird
&beta;·&lambda;/4 = L + &alpha;·Y
wobei die Länge des ersten Antennenleiterelements (13) in senkrechter Richtung bezogen auf die Richtung der Fahrzeugbreite L ist, ein Antennenverkürzungsverhältnis durch die kapazitive Kopplung &alpha; ist, ein Antennenverkürzungsverhältnis durch das Glas &beta; ist, die Wellenlänge einer Radio bzw. Funkwelle, die zu empfangen ist, &lambda; ist und die Länge der Scheibenheizung (5) in Richtung der Fahrzeugbreite 2Y ist.
2. Verfahren zum Entwerfen einer Glasantenne, wobei die Glasantenne aufweist:
Ein flaches Glas (3);
eine Scheibenheizung (5), welche auf dem Glas (3) angeordnet ist;
eine erstes Antennenleiterelement (13), dem elektrischer Strom von einem Stromzuführpunkt (14) zugeführt wird, welcher unterhalb oder oberhalb der Scheibenheizung (5) angeordnet ist und welcher sich entlang der Glasoberfläche (3) erstreckt; und
ein zweites Antennenleiterelement (18), welches sich oberhalb und unterhalb entlang der Glasoberfläche (3) in einen Bereich erstreckt, wo die Scheibenheizung (5) sich erstreckt, und ein Teil derer direkt mit einem Heizdraht (6) der Scheibenheizung (5) verbunden ist;
wobei das Verfahren zum Entwerfen der Glasantenne dadurch gekennzeichnet ist, dass es die Schritte aufweist:
Bestimmen der Länge L des ersten Antennenleiterelements (13) in einer Richtung senkrecht zu einer Richtung der Fahrzeugbreite, basierend auf
&beta;·&lambda;/4 = L + &alpha;·Y
wobei ein Antennenverkürzungsverhältnis durch die kapazitive Kopplung &alpha; ist, ein Antennenverkürzungsverhältnis durch das Glas &beta; ist, die Wellenlänge der Radiowelle, die zu empfangen ist, &lambda; ist und die Länge der Scheibenheizung (5) in Richtung der Fahrzeugbreite 2Y ist; und Bestimmen der nach oben und unten verlaufenden Länge X des zweiten Antennenleiterelements (18) basierend auf
L + &alpha;·X = LX
wobei LX die Länge einer Antenne vom optimalen Einpoltyp ist, welche in Reihe zu dem ersten Antennenleiterelement (13) so gegenüber der Scheibenheizung (5) angeordnet ist, dass der Heizdraht (6), welcher mit dem Teil des zweiten
Antennenleiterelements (18) verbunden ist, mit dem ersten Antennenleiterelement (13) über eine kapazitive Kopplung gekoppelt wird.
3. Glasantenne zum Empfangen einer FM-Radiowelle, welche eine Scheibenheizung (5) beinhaltet, welche eine Länge von 2Y in Richtung der Fahrzeugbreite aufweist, und ein erstes Antennenleiterelement (13), welches eine Länge L in Richtung senkrecht zur Richtung der Fahrzeugbreite hat, wobei sich beide auf einem Glas (3) erstrecken, welche aufweist:
einen Stromzuführpunkt (14), welcher unterhalb und oberhalb der Scheibenheizung (5) angeordnet ist;
das erste Antennenleiterelement (13), welchem elektrischer Strom von dem Stromzuführungspunkt (14) zugeführt wird und welches sich entlang der Glasoberfläche (3) erstreckt; und
ein zweites Antennenleiterelement (18), welches sich nach oben und unten entlang der Glasoberfläche (3) in einen Bereich erstreckt, wo die Scheibenheizung (5) sich erstreckt und ein Teil von ihr direkt mit einem Heizdraht (6) der Scheibenheizung (5) verbunden ist,
das erste Antennenleiterelement (13) über der Scheibenheizung (5) so angeordnet ist, dass der Heizdraht (6), welcher mit dem Teil des zweiten Antennenleiterelements (18) verbunden ist, direkt mit dem ersten Antennenleiterelement (13) über eine kapazitive Kopplung gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass
die Beziehung
20 cm &le; L + &alpha;·Y &le; 70 cm
erfüllt wird, wobei &alpha; ein Antennenverkürzungsverhältnis durch die kapazitive Kopplung ist.
4. Glasantenne zum Empfangen einer TV-Radiowelle, welche eine Scheibenheizung (5) beinhaltet, welche eine Länge von 2Y in Richtung einer Fahrzeugbreite hat und ein erstes Antennenleiterelement (13), welches eine Länge L in Richtung senkrecht zur Richtung der Fahrzeugbreite hat, wobei sich beide auf einem Glas erstrecken, welche aufweist:
einen Stromzuführpunkt (14), welcher unterhalb und oberhalb der Scheibenheizung (5) angeordnet ist;
das erste Antennenleiterelement (13), welchem elektrischer Strom von dem Stromzuführpunkt (14) zugeführt wird und welches sich entlang der Glasoberfläche (3) erstreckt; und
ein zweites Antennenleiterelement (18), welches sich nach oben und unten entlang der Glasoberfläche (3) in einen Bereich erstreckt, wo die Scheibenheizung (5) sich erstreckt und ein Teil von ihr direkt mit einem Heizdraht (6) der Scheibenheizung (5) gekoppelt ist,
das erste Antennenleiterelement (13) so gegenüber der Scheibenheizung (5) angeordnet ist, dass der Heizdraht (6), welcher mit dem Teil des zweiten Antennenleiterelements (18) verbunden ist, mit dem ersten Antennenleiterelement (13) über eine kapazitive Kopplung gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass
die Beziehung
10 cm &le; L + &alpha;·Y &le; 60 cm
erfüllt ist, wobei &alpha; ein Antennenverkürzungsverhältnis durch die kapazitive Kopplung ist.
5. Glasantenne nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1, 3, 4, dadurch gekennzeichnet, dass
das erste Antennenleiterelement (13) eine Länge L in einer Richtung senkrecht zur Richtung einer Fahrzeugbreite hat, das zweite Antennenleiterelement (18) eine Länge X in Richtung senkrecht zur Richtung der Fahrzeugbreite hat, und das erste Antennenleiterelement (13) gegenüber der Scheibenheizung (5) so angeordnet ist, dass der Heizdraht (6), welcher mit dem Teil des zweiten Antennenleiterelements (18) verbunden ist, mit dem ersten Antennenleiterelement (13) über eine kapazitive Kopplung gekoppelt ist, wobei weiterhin eingehalten wird:
20 cm &le; L + &alpha;·X &le; 70 cm
wobei &alpha; ein Antennenverkürzungsverhältnis durch kapazitive Kopplung ist.
6. Glasantenne nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1, 3, 4, dadurch gekennzeichnet, dass: Das erste Antennenleiterelement (13) im Wesentlichen die Form einer Schleife besitzt und so gegenüber der Scheibenheizung (5) angeordnet ist, dass die Heizschicht (6), welche mit dem Teil des zweiten Antennenleiterelements (18) verbunden ist, mit dem ersten Antennenleiterelement (13) über kapazitive Kopplung gekoppelt ist.
7. Glasantenne nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1, 3, 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Antennenleiterelement (18) gegenüber der Scheibenheizung (5) so angeordnet ist, dass der Heizdraht (6), welcher mit dem ersten Teil des zweiten Antennenleiterelements (18) verbunden ist, mit dem ersten Antennenleiterelement (18) über eine kapazitive Kopplung mit einer Kapazität von ungefähr 40 pF oder weniger gekoppelt ist.
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