DE60315556T2 - Antennenvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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DE60315556T2
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vehicle
coaxial cable
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DE60315556T
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Katsushiro Shinagawa-ku Ishibayashi
Tatsuaki Aki-gun Taniguchi
Kazuo Aki-gun Shigeta
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Harada Industry Co Ltd
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Mazda Motor Corp
Harada Industry Co Ltd
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antennenvorrichtung für ein Fahrzeug, beispielsweise angebracht an einem Fahrzeug, wie ein Kraftfahrzeug oder dergleichen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Als eine Antennenvorrichtung, bereitgestellt in dem Fahrzeug, wie einem Kraftfahrzeug oder dergleichen, wird im Allgemeinen eine Antenne vom so genannten geerdeten Typ verwendet. Bei dieser Antenne vom geerdeten Typ bildet ein Abschnitt an oder nach einem Verbindungsabschnitt bzw. Anschlussabschnitt zwischen einem Leiter einer Koaxialleitung für die Antenne und einem Erdungsdraht, in anderen Worten, ein Abschnitt von einem Abzweigungspunkt gegen den Erdungsdraht zu einem Leitungsende eines Antennenelements, einen tatsächlichen Empfänger. Das heißt, ein Empfangsabschnitt bzw. empfangsfähiger Abschnitt wird zusätzlich zu dem Antennenelement bereitgestellt.
  • In diesem Fall können als Gegenstand, der von der Antennenvorrichtung für das Fahrzeug zu empfangen ist, zumindest eine AM-Radioempfangswelle, eine FM-Radioempfangswelle, eine TV-Empfangswelle und dergleichen, aufgelistet werden. Frequenzen dieser Radiowellen unterscheiden sich stark, sodass eine Frequenz für die AM-Radioempfangswelle etwa 1 MHz, eine Frequenz für die FM-Radioempfangswelle etwa 76 bis 90 MHz und eine Frequenz für die TV-(Fernsehen)-Empfangswelle etwa 90 bis 108 MHz, zumindest im unteren Band und etwa 170 bis 225 MHz im oberen Band, ist. Folglich sind die Wellenlängen davon stark unterschiedlich, sodass eine Wellenlänge der AM-Radioempfangswelle etwa 300 m, eine Wellenlän ge der FM-Radioempfangswelle etwa 3 m bzw. eine Wellenlänge der TV-Empfangswelle etwa 3 m bis 60 cm ist.
  • Da es als ideal angesehen wird, dass eine Länge der Antenne ein Viertel der Wellenlänge (λ) der empfangenden Radiowelle ist, ist eine ideale Antennenlänge etwa 15 cm im Fall der TV-Empfangswelle (UHF-Welle) mit der kürzesten Wellenlänge unter den vorstehend genannten Wellen. Das heißt, eine ideale Antennenlänge ist stark unterschiedlich, entsprechend dem zu empfangenden Subjekt.
  • Im Fall der Antenne vom geerdeten Typ wird übrigens, da der Empfangsabschnitt zusätzlich zu dem Antennenelement, wie vorstehend erwähnt, bereitgestellt wird, der andere Empfangsabschnitt als das Antennenelement lang, im Fall, dass eine Strecke von dem Antennenelement zu der geerdeten Fahrzeugkarosserie lang ist, und eine Antennenempfangscharakteristik wird stark beeinflusst zum Zeitpunkt des Empfangs von Radiowellen von kurzer Wellenlänge. Beispielsweise ist die ideale Antennenlänge zum Empfang von UHF etwa 15 cm, wie vorstehend erwähnt, jedoch weicht eine tatsächliche Antennenlänge zum Zeitpunkt der Montage am Fahrzeug stark von diesem Wert ab. Folglich ist es schwierig, die Radiowellen mit einer kurzen Wellenlänge, wie UHF oder dergleichen, zu empfangen, und schlimmstenfalls besteht die Gefahr, dass man sie nicht empfangen kann.
  • Beispielsweise ist im Fall einer Glasantenne, die in einem Rückfenster angebracht ist, nur eine Strecke von dem geerdeten Abschnitt an dem Teil der Fahrzeugkarosserie zu einem Fensterglas häufig mehr als 15 cm. Daher ist schon dieser Abstand, berücksichtigt man den Empfang von UHF, mehr als die ideale Antennenlänge. Folglich ist es üblicherweise, hinsichtlich des Empfangs von Radiowellen mit einer hohen Frequenz, möglich, dem Empfang durch Abstimmen entsprechend dem Fahrzeugtyp zu entsprechen, nur gibt es, um eine gute Antennencharakteristik zu erhalten, ein Problem, dass eine Vielzahl von Nachteilen zum Abstimmen in Kauf genommen wird.
  • In diesem Fall ist eine Stabantenne des Fahrzeugs vom geerdeten Typ; da allerdings hierbei der Abstand zu der geerdeten Fahrzeugkarosserie sehr kurz ist, ist ein Einfluss des anderen Empfangsabschnitts als das Antennenelement minimal eingeschränkt.
  • In Bezug auf das vorstehend genannte Problem kann festgestellt werden, dass die Antenne für das Fahrzeug auf einen nicht geerdeten Typ eingestellt ist. In diesem Fall wird, ohne besonders an dem Einfluss des anderen empfangenden. Abschnitts als das Antennenelement zum Zeitpunkt des Empfangs von Radiowellen mit hoher Frequenz interessiert zu sein, beispielsweise wie in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2001-326515 , ein Aufbau offenbart, bei dem eine Glasantenne vom nicht geerdeten Typ auf die Glasantenne, bereitgestellt im Rückfenster, angewendet wird.
  • Bei diesem üblichen Aufbau gibt es allerdings die Schwierigkeit, dass das Antennenelement nahe dem geerdeten Leiter an dem Teil der Kraftfahrzeugkarosserie bereitgestellt wird, wie ein Karosseriebauteil und ein Heizdraht, das Antennenelement leicht durch ein Rauschen beeinträchtigt wird.
  • In den letzten Jahren wird hinsichtlich eines Öffnungs- und Schließkarosseriebauteils, wie einer Fronttür und dergleichen, eine Art von Fahrzeugkarosserieelement, wie ein Rückspoiler, eine Stoßstange und dergleichen, eine Konstruktion, die zumindest eine Außenplanke darstellt (ein Außentürblech oder eine Stoßstangenfläche) aus einem Kunstharz hergestellt, praktisch eingesetzt, in Antwort auf eine steigende Nachfrage hinsichtlich der Gewichtsverminderung der Fahrzeugkarosserie.
  • Wie vorstehend erwähnt, kann im Fall, dass zumindest die Außenplanke aus einem Kunststoff, entsprechend dem elektrisch nichtleiffähigen Material, gefertigt ist, hinsichtlich des Fahrzeugkarosserieelements, wie Fondtür, Rückspoiler, der Stoßstange und dergleichen, festgestellt werden, dass eine Antennenvorrichtung in einem Innenbereich des Fahrzeugkarosserieelements durch Nutzung des Elements bereitgestellt wird.
  • Beispielsweise wird in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. H10-242733 eine Konstruktion offenbart, bei der eine Antennenvorrichtung an einen Innenbereich eines aus synthetischem Harz gefertigten Rückspoilers befestigt ist.
  • In dem Fall, dass die Antennenvorrichtung in dem Innenteil des vorstehend erwähnten Fahrzeugkarosserieelements angebracht ist, ist es im Allgemeinen schwierig, im Zusammenhang mit einem begrenzten Raum für die Anordnung eine geeignete Antennenlänge zu sichern.
  • Als eine Gegenmaßnahme für ein solches Problem kann dann festgestellt werden, dass eine "Antenne vom L-Typ" durch Biegen einer leitenden Endseite einer so genannten Monopolantenne etwa bei rechten Winkeln gebildet wird.
  • 12 zeigt ein Beispiel einer solchen Antennenvorrichtung 80 vom L-Typ. Bei dieser Antenne 80 vom L-Typ ist die Antenne vom L-Typ aufgebaut durch ein erstes Antennenelement E81, das sich in einer Breitenrichtung von einem Antennensubstrat 89 aus einem Einspeisungspunkt Sj von einer Antennenzuleitung Fj erstreckt (eine Auf- und Ab-Richtung in 12), und ein zweites Antennenelement E82, so ausgebildet, dass es im rechten Winkel von einem Endbereich des ersten Antennenelements E81 gebogen ist.
  • In diesem Fall wird in dem in 12 gezeigten Beispiel eine Länge des ersten Antennenelements E81 beispielsweise auf 100 mm eingestellt und eine Länge des zweiten Antennenelements E82 wird beispielsweise auf 500 mm eingestellt und eine Gesamtlänge der Antenne ist 600 mm.
  • Allerdings gibt es bei der in 12 dargestellten Antennenvorrichtung 80 ein Problem, dass eine gute Empfangseigenschaft hinsichtlich der FM-(Radio)-Empfangswellen gezeigt wird, aber eine Empfindlichkeit hinsichtlich der AM-(Radio)-Empfangswelle nicht ausreicht, weil die Länge des Antennenelements kurz ist.
  • Daher kann, wie in 13 gezeigt, festgestellt werden, dass eine Empfangsempfindlichkeit, hinsichtlich der AM-Empfangswelle durch Verlängern des zweiten Antennenelements unter Beibehaltung der Länge (100 mm) des ersten Antennenelements E91 (die ausgedehnte Länge des zweiten Antennenelements E92 ist 740 mm) verbessert wird.
  • In diesem Fall ist die gesamte Länge der Antenne 840 mm, sodass es möglich ist, die Empfangsempfindlichkeit, hinsichtlich der AM-Rundfunkwelle zu verbessern, jedoch wird ein notwendiger Abstand in einer Längsrichtung des Antennensubstrats 99 vergrößert. Außerdem entsteht ein Problem, dass die Empfangsempfindlichkeit hinsichtlich der FM-Rundfunkwellen aufgrund Impedanzunstimmigkeit verringert ist. In diesem Fall wird, wie in vorstehend erwähnter 13 gezeigt, die Antenne, erhalten durch Verlängern des zweiten Antennenelements auf der Basis der Antenne 80 vom L-Typ, gezeigt in 12, als "verlängerte Antenne vom L-Typ" 90 bezeichnet.
  • Im Zusammenhang mit diesem Problem kann beispielsweise eine Verbesserung der Empfangsempfindlichkeit hinsichtlich der AM-Rundfunkwellen festgestellt werden, während die Empfangsempfindlichkeit hinsichtlich der FM-Rundfunkwellen durch Hinzufügen einer Spule zum Passieren des AM-Frequenzbandes und Blockieren des FM-Frequenzbandes zu einem führenden Ende des zweiten Antennenelements E82 in 12, und Hinzufügen eines Antennenelements zur Verlängerung für ein führendes Ende der Spule beibehalten wird.
  • In diesem Fall gibt es aber Probleme, indem ein Antennenaufbau kompliziert wird und die Herstellungskosten hoch werden.
  • US-A-5 499 034 offenbart eine Fahrzeugscheibenglasantenne zur Übertragung und Aufnahme von sehr kurzen Wellen, die für Mobiltelefone und Radios zum privaten und geschäftlichen Einsatz verwendet werden. Die Antenne bildet zwei Klassen. Eine Antenne unter einer Klasse umfasst ein erstes Element, bestehend aus einem vertikalen leiffähigen Streifen und einem horizontalen leitfähigen Streifen, angeschlossen an ein Ende des vertikalen leitfähigen Streifens, und ein zweites Element, bestehend aus einem vertikalen leitfähigen Streifen und einem Paar von horizontalen leiffähigen Streifen; einer davon ist angeschlossen an ein Ende des vertikalen leitfähigen Streifens des zweiten Elements. Die horizontalen leitfähigen Streifen des zweiten Elements sind benachbart oberhalb und unterhalb des horizontalen leiffähigen Streifens von dem ersten Element angeordnet, sodass um einen Endabschnitt des ersten Elements umwickelt wird. Die Antenne unter einer anderen Klasse umfasst ein erstes Element, bestehend aus einem ersten horizontalen leitfähigen Streifen mit einem Einspeisungspunktabschnitt, einem ersten vertikalen leitfähigen Streifen, angeschlossen an ein Ende des ersten horizontalen leiffähigen Streifens, einem zweiten horizontalen leiffähigen Streifen, angeschlossen an ein Ende zu dem ersten vertikalen leiffähigen Streifen, und sich davon weg erstreckend zu einem anderen Ende, einem zweiten vertikalen leitfähigen Streifen, angeschlossen an das andere Ende des zweiten horizontalen leitfähigen Streifens, und einen dritten vertikalen leitfähigen Streifen, angeordnet, benachbart zu dem zweiten vertikalen leitfähigen Streifen und angeschlossen an dem ersten horizontalen leitfähigen Streifen, und ein zweites Element, ähnlich zu dem der Antenne unter der vorstehend genannten Klasse.
  • JP(A)2000323914 offenbart eine Glasantenne, bereitgestellt auf dem Fensterglas eines beweglichen Gegenstands, wie einem Fahrzeug. Es gibt ein erstes Element, wo ein erster Draht sich in Uhrzeigerrichtung oder gegen Uhrzeigerrichtung von einem ersten Einspeisungspunkt, entlang eines Metallfensterrahmens installiert, erstreckt, ein erster gefalteter Draht zwischen dem ersten Draht und dem Fensterrahmen, parallel zu dem ersten Draht, installiert ist, und die Spitzen der Seiten, abgelöst von dem Energieeinspeisungspunkt der Drähte, werden in fast U-Form verbunden, und ein zweites Element, wobei ein zweiter Draht entlang einer metallischen Fensterrahmenauskleidung von einem zweiten Energieeinspeisungspunkt installiert ist, befindet sich in einer Richtung, ähnlich zu dem ersten Draht, ein zweiter Faltdraht ist in einer Position gegenüber dem ersten Draht installiert, mit dem zweiten Draht als Zentrum, und die Spitzen der Seiten des zweiten Drahts und des zweiten Faltdrahts, die von dem Energieeinspeisungspunkt der Drähte abgelöst sind, sind verbunden in fast U-Form angeordnet. Der Innenleiter und der Außenleiter eines Koaxialkabels werden an dem ersten Energieeinspeisungspunkt von dem zweiten Energieeinspeisungspunkt angeschlossen.
  • US-A-5 353 039 offenbart eine Fahrzeug-Fensterglasantenne, angeordnet in einem Abstand, belassen unterhalb von Antibeschlagheizstreifen zur Übertragung und zur Aufnahme von Ultrakurzwellen, verwendet für Mobiltelefone und/oder private Radios. Der Antennenabschnitt hat eine primäre Antenne, die eine Kombination von einer Vielzahl von länglichen Elementen, angeschlossen aneinander, sodass sie eine geschlossene, ebene Figur bilden, mit einem bis vier Scheiteln, jeweils davon bogenförmig gewinkelt und aufwärts weisend, und ein oberes Ende der primären Antenne werdend. Die Vielzahl der länglichen Elemente schließt ein einziges horizontales längliches Element ein, das die Unterseite der ebenen Figur bildet. Die Antenne schließt einen zweiten Antennenabschnitt ein, der im Wesentlichen ein horizontal längliches Element ist, angeschlossen unterhalb des primären Antennenabschnitts.
  • Die Antenneneinspeisung ist ein Koaxialkabel, und die primären und sekundären Antennenabschnitte sind mit den Innen- und Außenleitern des Koaxialkabels angeschlossen.
  • US-A-5 268 700 offenbart eine Antenne, angebracht an ein Fensterglas, zum Senden und Empfangen von Ultrakurzwellen. Die Antenne schließt eine primäre Antenne mit einem ersten Einspeisungspunkt, der elektrisch daran angeschlossen ist, und eine sekundäre Antenne mit einem zweiten Einspeisungspunkt, der elektrisch daran angeschlossen ist, ein. Eine Einspeiseleitung ist ein Koaxialkabel mit Innen- und Außenleitern, einem Isolator, dazwischen angeordnet, und einer äußeren Abdeckung des Außenleiters. Ein erster Anschluss hat einen ersten Grundbereich, der elektrisch angeschlossen ist an den ersten Grundbereich, der elektrisch angeschlossen ist an den ersten Einspeisungspunkt, und einen Trägerbereich zum Tragen des inneren Leiters der Einspeiseleitung daran, sodass eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten Anschluss und dem Innenleiter geschaffen wird. Der zweite Anschluss hat einen zweiten Grundabschnitt, der elektrisch angeschlossen ist an den zweiten Einspeisungspunkt, einen ersten Halteabschnitt zum Halten der äußeren Abdeckung der Einspeiseleitung, und einen zweiten Halteabschnitt zum Halten des Außenleiters der Einspeisungsleitung, sodass eine elektrische Verbindung zwischen dem zweiten Anschluss und dem Außenleiter geschaffen wird.
  • US-A-5 610 618 offenbart ein Antennensystem für ein Kraftfahrzeug zum Empfang von elektromagnetisch ausgestrahlten Signalen in FM-Radiorundfunkfrequenzbereich. Das Antennensystem schließt eine magnetischen Strom empfangende, konformale, im Wesentlichen rechtwinklig trunkierte Schlitzantenne ein. Die Schlitzantenne ist zum Teil durch einen im Wesentlichen horizontalen Abschnitt der leitfähigen Peripherie einer Fensteröffnung des Kraftfahrzeugs definiert. Die Schlitzantenne ist außerdem zum Teil durch eine Leitungsspur, integral mit einer Verglasungsplatte, angebracht an der Fensteröffnung, definiert. Die Leitungsspur erstreckt sich horizontal in einem Abstand, gleich einer Hälfte einer Wellenlänge des FM-Rundfunkfrequenzbandes. Die Enden der Spur sind an die leitfähige Peripherie der Fensteröffnung wirksam angeschlossen. Eine elektrische Leitung wird zum Transport von Signalen von der Schlitzantenne zu einem Radioempfänger bereitgestellt, mit einem ersten Leiter, angeschlossen an die leitfähige Fensterperipherie, und einem zweiten Lei ter, angeschlossen bzw. gekoppelt an die Schlitzantenne, sodass durch eine Netzwerkeinspeisungsstruktur integral mit der Windschutzscheibe, gegebenenfalls eine elektrische Verbindung mit der Spur gebildet wird. Die Seitenpunkte der Spur werden effektiv angeschlossen an die leitfähige Peripherie, beispielsweise durch direkten physikalischen Anschluss, unter Verwendung einer elektrischen Leitung, oder durch Bereitstellen von vertikal sich erstreckenden Endspuren, parallel in der Nähe zu den gegenüber liegenden vertikalen Abschnitten der elektrisch leitfähigen Peripherie der Fensteröffnung.
  • DE-A-19535250 offenbart ein Mehrfach-Antennensystem für Kraftfahrzeuge mit verschiedenen Antennen für verschiedene Funktionen und Frequenzen, die im Wesentlichen in horizontale Oberflächen der Fahrzeugkarosserie integriert sind, wobei die ebenen Karosserieteile aus einem dielektrischen Material bestehen und vorzugsweise an Rahmenteile montiert sind, hergestellt aus Blattmetallprofilen in einer Saucer-Typ-Manier. Die Antennen für Frequenzen bis zum Meter-Wellenlängenbereich sind vorzugsweise als Leiterstrukturen, hergestellt aus dünnem Draht, gebaut oder werden auf die Oberfläche als Streifenleiter angewendet. Außerdem sind sie vorzugsweise nahe zu dem Last tragenden Metallrahmen des ebenen Karosserieteils angeordnet. Als Antennen für Frequenzen werden Patchantennen oder Profil arme Antennen verwendet, die im mittigen Bereich des ebenen Karosserieteils über eine gemeinsame Grundebene angeordnet sind. Die gemeinsame Grundebene kann gleichzeitig als kapazitives Empfängerelement für Radiorundfunk im AM-Bereich dienen.
  • EP-A-0 797 268 offenbart eine Vielzahl von Antennen, angeordnet in einem vorbestimmten Bereich, wobei Größe, Konfiguration und Befestigungsbedingung der Antennen so eingestellt sind, dass ihre Richtwirkungen, gebildet durch Interferenz dazwischen, sehr wünschenswert sind.
  • DE-C-19636584 offenbart eine Stoßstange, angepasst zur Aufnahme einer Antennenanordnung. Die Stoßstange hat ein Trägerteil, fixiert an einem Hinterteil oder einem Vorderteil eines Kraftfahrzeugs, eine äußere Auskleidung, hergestellt aus Kunststoff, umgebend die Karosserie in einer U-förmigen Weise zu dem Radgehäuse, und einen elastischen Dämpfungskörper, der in eingeschlossener Form, passend zwischen dem Trägerteil und der äußeren Auskleidung, ist. Zur Integration der ein zelnen Antennen von der Antennenanordnung werden verschiedene Antennenhalter bereitgestellt, die durch Rippen an der Auskleidung, Kanälen in dem Dämpfungskörper und Haltevorrichtungen an dem Trägerteil gebildet werden.
  • Das Problem um Kompatibilität bei der Empfangsempfindlichkeit, wie vorstehend erwähnt, ist nicht auf den Fall zwischen FM-Rundfunkwellen und den AM-Rundfunkwellen begrenzt, sondern existiert unvermeidlich im Fall, dass eine Antenne eine Vielzahl von Radiowellen empfängt mit unterschiedlichen Frequenzen, beispielsweise der Fall zwischen dem unteren Band und dem oberen Band (VHF/oberes und unteres) von TV-(Television)-Rundfunkwellen oder dergleichen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung erfolgte unter Berücksichtigung der technischen Probleme, die vorstehend erwähnt wurden, und eine der hauptsächlichen Aufgaben dieser Erfindung ist die Bereitstellung einer Antennenvorrichtung für ein Fahrzeug, das eine Empfangsleistung einer Radiowelle mit kurzer Wellenlänge verbessern kann und den Einfluss von Rauschen einschränken kann. Die andere grundlegende Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Antennenvorrichtung für ein Fahrzeug, die eine Kompatibilität einer Empfangsempfindlichkeit erreichen kann, ohne Hervorrufen einer komplizierten Antennenstruktur und eines besonderen Anwachsens von Herstellungskosten, im Fall des Empfangens einer Vielzahl von Radiowellen mit unterschiedlicher Frequenz, durch eine Antenne mit einem begrenzten Anordnungsraum.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Antennenvorrichtung für ein Fahrzeug mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Um die andere vorstehend genannte, grundlegende Aufgabe zu lösen, haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung verschiedene Arten von Untersuchungen und Entwicklungen ausgeführt und haben gefunden, dass eine vergleichsweise gute Empfangseigenschaft über ein sehr breites Empfangsfrequenzband durch Einstellen der Antennenmuster auf dem T-Typ oder dem F-Typ, und dass ein Antennenmuster mit sehr guter Effizienz und ausgezeichneten Empfangseigenschaften erhalten wer den können, im Fall, dass unterschiedliche Empfangsfrequenzbänder aufgebaut sind durch die Antenne vom T-Typ, beispielsweise durch Einstellen eines Koeffizienten, der sich in Verbindung mit einer Verstärkung der Frequenz unter einer vorbestimmten so ändert Bedingung, dass eine sogenannte VSWR (Voltage Standing Wave Ratio) aufrecht erhalten werden kann, gleich oder weniger als ein fester Wert, und Aufbau der Antenne unter Verwendung des Koeffizienten.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung die Antenne vom nicht geerdeten Typ verwendet wird, besteht keine Gefahr, dass die Antennenempfangseigenschaften vermindert werden, wobei diese Gefahr bei üblicher Konstruktion, die eine Antenne vom geerdeten Typ anwendet, entsteht, selbst im Fall, dass der Abstand von dem Antennenelement zu der Fahrzeugkarosserie lang ist. Und insbesondere ist es möglich, die Antennenempfangseigenschaft zum Zeitpunkt des Empfangs der Radiowelle mit kurzer Wellenlänge stabil zu verbessern. Da außerdem zumindest sowohl die ersten als auch die zweiten Elemente und sowohl die ersten als auch die zweiten Anschlusspunkte in dem Bereich, beabstandet von dem geerdeten Leiter an dem Teil der Fahrzeugkarosserie, angeordnet sind, ist es möglich, den Einfluss des Rauschens einzuschränken. Da außerdem zumindest sowohl die ersten als auch die zweiten Elemente und sowohl die ersten als auch die zweiten Anschlusspunkte in der Innenseite des Aufbauelements, hergestellt aus dem elektrisch nicht leitenden Material, angeordnet sind, ist es möglich, zu verhindern, dass die Antennenvorrichtung vom Außenabschnitt des Fahrzeugs ohne Verschlechterung der Empfangseigenschaften gesehen wird, wodurch ein Beitrag zur Verbesserung des äußeren Aussehens des Fahrzeugs erfolgt.
  • In der vorliegenden Erfindung ist die Koaxialleitung für die Antenne vom geerdeten Typ so aufgebaut, dass der Innenleiter mit einem gesonderten Außenleiter, zumindest ein Teil eines Bereichs von dem geerdeten Abschnitt zu einem Einspeisungsbereich bedeckt ist.
  • Daher ist es möglich, den Einfluss von der Koaxialleitung für die Antenne vom nicht geerdeten Typ, angewendet auf die Koaxialleitung für die Antenne vom geerdeten Typ, einzuschränken, auch in dem Fall, dass die Koaxialleitung für die Antenne vom nicht geerdeten Typ und die Koaxialleitung für die Antenne vom geerdeten Typ, die in Verbindung mit jeder anderen bereitgestellt wird, vergleichbar nahe zueinander sind.
  • Das heißt, es ist möglich, akurat die Empfangseigenschaften vor dem Dispergieren durch den Befestigungszustand von jeder der Koaxialleitungen für die Antennen zu bewahren, und es ist möglich, die Empfangseigenschaften der Antenne vom geerdeten Typ zu stabilisieren.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Leiterabschnitt von der Koaxialleitung für die Antenne vom nicht geerdeten Typ zu den ersten und zweiten Anschlusspunkten in eine andere Richtung von den jeweiligen Erstreckungsrichtungen von den ersten und zweiten Elementen ausgezogen.
  • In diesem Fall erstrecken sich erste und zweite Elemente nicht entlang des Leiterabschnitts, entsprechend dem Abschnitt, der am nächsten ist zur Koaxialleitung, weil der Leiterabschnitt der Koaxialleitung für die Antenne vom nicht geerdeten Typ zu den ersten und zweiten Anschlusspunkten in die andere Richtung von jeder der sich erstreckenden Richtung von den ersten und zweiten Elementen gezogen ist. Daher ist es möglich, effektiv den Einfluss der Koaxialleitung, angewendet auf jedes der Elemente, einzuschränken, und es ist möglich, weiterhin die Empfangseigenschaften der Antenne vom nicht geerdeten Typ zu verbessern.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Antennenvorrichtung mit zumindest einer Antenne vom geerdeten Typ versehen, wobei der Außenleiter der Koaxialleitung für die Antenne vom geerdeten Typ an der Fahrzeugkarosserie geerdet ist.
  • Da in diesem Fall zumindest eine Antenne vom geerdeten Typ zusätzlich bereitgestellt wird, ist es möglich, ein breiteres Frequenzband, im Zusammenhang mit der Antenne vom nicht geerdeten Typ, zu empfangen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Antenne vom geerdeten Typ so eingestellt, dass sie ein Band unterer Frequenz als ein Empfangsfrequenzband der Antenne vom nicht geerdeten Typ abdeckt.
  • In diesem Fall ist es möglich, die Radiowellen durch Verwendung der optimalen Antenne, in Übereinstimmung mit dem Frequenzband, zu einem Zeitpunkt des Empfangs der Radiowellen mit dem breiteren Frequenzband besser zu empfangen, weil das empfangsfähige Frequenzband der Antenne vom geerdeten Typ auf das Frequenzband, das das untere Frequenzband abdecken kann, als das empfangsfähige Frequenzband von der Antenne vom nicht geerdeten Typ eingestellt ist.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die jeweiligen Einspeiseabschnitte der Antenne vom nicht geerdeten Typ und der Antenne vom geerdeten Typ an Koaxialleitungen für die jeweiligen Antennen durch einen Verbinder angeschlossen.
  • In diesem Fall ist es möglich, die Antennen anzuschließen durch den einzelnen Verbinder, auch in dem Fall, dass eine Vielzahl von Antennen bereitgestellt werden, sodass es möglich ist, die Zahl der Verbinderteile vor einem Anstieg zu hemmen, und es ist möglich, die Zusammenbaueigenschaften in dem Fahrzeug zu verbessern, wodurch zu einer Kostenverminderung beigetragen wird.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Koaxialleitungen für die jeweiligen Antennen, angeschlossen an die jeweiligen Zuspeisungsabschnitte für die Antennen vom nicht geerdeten Typ, und die Antenne vom geerdeten Typ an einen Teil der Fahrzeugkarosserie, zumindest in einem Teil der Koaxialleitungen, durch ein Halteelement geklammert.
  • In diesem Fall ist es möglich, die Koaxialleitungen der Antennen an dem Teil der Kraftfahrzeugkarosserie durch Bündeln von zumindest einem Teil der Koaxialleitungen durch das Halteelement festzuklammern, auch im Fall, dass unterschiedliche Arten von Antennen bereitgestellt werden, sodass es möglich ist, die Montageeigenschaften in dem Fahrzeug zu verbessern.
  • Gemäß einem Aspekt, der den technischen Hintergrund wiedergibt, wird eine Antennenvorrichtung für ein Fahrzeug, mit einer Einspeisungsleitung und Antennenelementen, verbunden an die Einspeisungsleitung, bereitgestellt und wobei die Anten nenvorrichtung an dem Fahrzeug bereitgestellt wird, worin zumindest ein Teil der Bestandteilselemente des Fahrzeugs, hergestellt aus einem elektrisch nichtleitfähigen Material, wobei die Antennenelemente versehen sind mit einem ersten Antennenelement, der sich weg bewegend von einer Fahrzeugkarosserie erstreckt, und einem zweiten Antennenelement und einem dritten Antennenelement, die zu dem ersten Antennenelement verzweigt sind und sich im Wesentlichen umgekehrt in Richtungen zueinander in einer Richtung zu dem ersten Antennenelement kreuzend erstrecken.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt, der den technischen Hintergrund wiedergibt, kann die Antennenfunktion, entsprechend einer Vielzahl von Antennen mit unterschiedlicher Länge, durch einen Antennenabschnitt, erhalten durch Kombinieren der ersten und zweiten Antennenelemente, oder den Antennenabschnitt, erhalten durch Kombinieren der ersten und dritten Antennenelemente, und die Antenne, bestehend aus allen ersten bis dritten Antennenelementen, bereitgestellt werden, wodurch es möglich ist, dem Empfang einer Vielzahl von Radiowellen mit verschiedenen Frequenzen durch ein Antennenmuster zu entsprechen. Das heißt, auch in dem Fall, dass der Installationsraum für die Antennen begrenzt ist, ist es möglich, alle die Empfangsempfindlichkeiten einer Vielzahl von Empfangsfrequenzen durch geeignetes Einstellen der Längen der entsprechenden ersten bis dritten Antennenelemente zu erzielen. Da es in diesem Fall möglich ist, ohne Zufügen beliebiger anderer Teile, wie der speziellen Spule oder dergleichen, als die Antennenelemente zu entsprechen, ist es vermeidbar, die Antennenstruktur komplex zu gestalten und die Herstellungskosten zu erhöhen.
  • In einer Ausführungsform, die den technischen Hintergrund wiedergibt, sind die Antennenelemente mit einem vierten Antennenelement versehen, das in eine etwa senkrechte Richtung von dem Endabschnitt des dritten Antennenelements zurückgefaltet ist.
  • In diesem Fall ist es möglich, die Antennenlänge zu verlängern, ohne Erhöhen der Länge in der verlängerten Richtung der zweiten und dritten Antennenelemente, die im Allgemeinen die längsten sind, und es ist möglich, die Antennenvorrichtung zu erhalten, die im Hinblick auf die Einsparung von Raum vorteilhaft ist.
  • In einer Ausführungsform, die den technischen Hintergrund wiedergibt, werden die Antennenelemente in einer etwa T-Form insgesamt durch ein erstes Antennenelement, ein zweites Antennenelement und ein drittes Antennenelement gebildet, ein Niederfrequenzband wird durch das erste Antennenelement und das zweite Antennenelement aufgebaut, und ein hohes Frequenzband wird durch das erste Antennenelement und das dritte Antennenelement aufgebaut, und eine Länge des dritten Antennenelements wird auf der Basis eines Wertes, erhalten durch Multiplikation einer Länge des zweiten Antennenelements mit einem vorbestimmten Koeffizienten, eingestellt.
  • Da in diesem Fall das Antennenmuster in etwa T-Form insgesamt durch die ersten bis dritten Antennenelemente gebildet ist, kann derselbe Effekt wie jener von dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung erhalten werden, der vorstehend angegeben wurde, hinsichtlich des Erzielens aller Empfangsempfindlichkeiten einer Vielzahl von Empfangsfrequenzen, ohne besondere Schaffung einer komplizierten Antennenstruktur und Erhöhung der Herstellungskosten innerhalb des begrenzten Einbauraums. Da außerdem die Länge des dritten Antennenelements auf der Basis des Wertes, erhalten durch Multiplikation der Länge des zweiten Antennenelements mit dem vorbestimmten Koeffizienten, eingestellt wird, kann zum Zeitpunkt der Konstruktion des Antennenabschnitts, entsprechend der niederen Frequenzbereichfläche, durch das erste Antennenelement und das zweite Antennenelement, und Konstruieren des Antennenabschnitts, entsprechend dem hohen Frequenzbandenbereich, durch das erste Antennenelement und das dritte Antennenelement die Antenne leicht konstruiert werden, und es ist möglich, das Antennenmuster, das in den Empfangseigenschaften von beiden Frequenzbändern ausgezeichnet ist, sehr effizient zu erhalten.
  • In einer Ausführungsform, die den technischen Hintergrund wiedergibt, wird der vorbestimmte Koeffizient geändert, entsprechend einer Vergrößerung einer Frequenz von dem hohen Frequenzband, hinsichtlich einer Frequenz von dem niederen Frequenzband.
  • In diesem Fall ist es möglich, das Antennenmuster, das in den Empfangseigenschaften ausgezeichnet ist, von beiden Frequenzbändern sehr effizient zu erhalten, durch Verwendung des vorbestimmten Koeffizienten, der entsprechend der Vergrößerung der Frequenz von dem hohen Frequenzband, hinsichtlich der Frequenz von dem niederen Frequenzband geändert ist.
  • In einer Ausführungsform, die den technischen Hintergrund wiedergibt, wird der vorbestimmte Koeffizient geringer, gemäß einer Erhöhung der Vergrößerung.
  • In diesem Fall kann der vorstehend genannte Effekt durch Verwendung des vorbestimmten Koeffizienten, der gemäß der Erhöhung der Vergrößerung geringer wird, erreicht werden.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Aufbauelement, hergestellt aus einem elektrisch nichtleitfähigen Material, eine Außenplatte von einem öffnenden und schließenden Körper zum Öffnen und Schließen einer Öffnung von der Kraftfahrzeugkarosserie.
  • In diesem Fall ist es möglich, die Antenne durch Nutzung des öffnenden und schließenden Körpers zum Öffnen und Schließen der Öffnung der Fahrzeugkarosserie zu befestigen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das aufbauende Element, hergestellt aus einem elektrisch nichtleitfähigen Material, ein Luftspoiler.
  • In diesem Fall wird bestimmt, entsprechend mit oder ohne Luftspoiler, das heißt, entsprechend dem Fahrzeugtyp oder der Spezifikation, ob die Antennenvorrichtung bereitgestellt wird oder nicht. Daher ist es nicht erforderlich, zu bestimmen, ob die Antennenvorrichtung erforderlich ist oder nicht.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Bestandteilselement, hergestellt aus einem elektrisch nichtleitfähigen Material, eine Stoßstangenfläche.
  • In diesem Fall ist es möglich, die Antenne durch Nutzung der Stoßstangenfläche zu befestigen, welche später an der Kraftfahrzeugkarosserie befestigt wird; auch ist es möglich, zu verhindern, dass die Antennenvorrichtung von einem Außenabschnitt des Fahrzeugs, ohne Verschlechterung der Empfangseigenschaften sichtbar wird, wodurch zu einer Verbesserung des äußeren Aussehens des Fahrzeugs beigetragen wird.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Bestandteilselement, hergestellt aus einem elektrisch nichtleiffähigen Material, ein Fensterabschnitt.
  • Da in diesem Fall zumindest sowohl das erste als auch das zweite Element und sowohl die ersten als auch die zweiten Anschlusspunkte in dem Fensterabschnitt, hergestellt aus elektrisch nichtleiffähigen Material, angeordnet sind, ist es möglich, die Antenne so anzuordnen, dass sie in den Empfangseigenschaften durch Nutzung des Fensterabschnitts ausgezeichnet ist, in dem der Empfangsbereich vergleichsweise breit ist.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Antennenelemente an ein Fensterglas des Fensterabschnitts montiert.
  • In diesem Fall ist es möglich, die Antenne durch Nutzung des Fensterglases des Fahrzeugs zu befestigen, welche einen breiten Empfangsbereich aufweist.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das elektrisch nichtleitfähige Material ein Kunstharzmaterial.
  • In diesem Fall können dieselben Effekte, wie jene in beliebigen der vorstehend genannten Erfindungen, erzielt werden; in dem Fall, dass das synthetische Kunstharzmaterial für das elektrisch nichtleitfähige Material verwendet wird.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Antennenelemente angeordnet auf dem Antennensubstrat, gebildet in einer dünnen Platte, und ist an einem Fahrzeugkarosserieelement über das Antennensubstrat befestigt.
  • In diesem Fall ist es möglich, die Antenne einfach und sicher zu befestigen, im Vergleich mit dem Fall, dass die Antenne direkt an dem Fahrzeugkarosserieelement befestigt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Fahrzeugrückabschnitt eines Kraftfahrzeugs, versehen mit einer Antennenvorrichtung für ein Fahrzeug, gemäß Beispiel 1 der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein vertikaler Querschnitt, der erläuternd eine befestigte Struktur der Antenne für ein Fahrzeug gemäß dem Beispiel 1 für eine Hecktür veranschaulicht.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Fahrzeugheckabschnitt eines Kraftfahrzeuges, versehen mit einer Antennenvorrichtung für ein Fahrzeug, gemäß Beispiel 2 der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, zeigt.
  • 4 ist ein vertikaler Querschnitt, der erläuternd eine befestigte Struktur der Antenne für das Fahrzeug, gemäß Beispiel 2 für einen Luftspoiler, veranschaulicht.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Fahrzeugfrontabschnitt eines Kraftfahrzeugs, versehen mit einer Antennenvorrichtung für ein Fahrzeug, gemäß Beispiel 3 der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, zeigt.
  • 6 ist ein vertikaler Querschnitt, der erläuternd eine befestigte Struktur der Antenne für das Fahrzeug, gemäß Beispiel 3, zeigt.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Fahrzeugheckteil eines Kraftfahrzeugs, versehen mit einer Antennenvorrichtung für ein Fahrzeug, gemäß Beispiel 4 der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, veranschaulicht.
  • 8 ist ein vertikaler Querschnitt, der erläuternd eine befestigte Struktur der Antenne für das Fahrzeug, gemäß Beispiel 4, zeigt.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Fahrzeugheckabschnitt für ein Kraftfahrzeug, versehen mit einer Antennenvorrichtung für ein Fahrzeug, gemäß Beispiel 5 der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, zeigt.
  • 10 ist eine erläuternde Ansicht, die schematisch einen Aufbau der Antennenvorrichtungen, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, zeigt.
  • 11 ist eine erläuternde Ansicht, die schematisch einen Aufbau der Antennenvorrichtung, die nicht Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, veranschaulicht.
  • 12 ist eine erläuternde Ansicht, die schematisch ein Beispiel eines Antennenmusters einer Antenne vom L-Typ zeigt.
  • 13 ist eine erläuternde Ansicht, die schematisch ein Antennenmuster einer Antenne vom ausgedehnten L-Typ, erhalten durch Ausdehnen der Antenne vom L-Typ, veranschaulicht.
  • 14 ist eine erläuternde Ansicht, die schematisch ein Beispiel eines Antennenmusters von einer Antenne vom T-Typ, gemäß einer zweiten Ausführungsform, die einen allgemeinen Hintergrund wiedergibt, zeigt.
  • 15 ist eine erläuternde Ansicht, die schematisch ein Beispiel eines Antennenmusters einer Antenne vom F-Typ, gemäß einem modifizierten Beispiel der zweiten Ausführungsform, zeigt.
  • 16 ist eine Kurve, die Ergebnisse von Vergleichstests in einer Empfangsempfindlichkeit der Antenne vom F-Typ zeigt.
  • 17 ist eine Kurve, die Ergebnisse von einem Vergleichstest in einer Empfangsempfindlichkeit der Antenne vom F-Typ zeigt.
  • 18 ist eine schematische, erläuternde Ansicht, verwendet zum Erläutern eines Mustereinstellverfahren der Antenne vom T-Typ, gemäß der zweiten Ausführungsform, die allgemeinen Hintergrund wiedergibt.
  • 19 ist eine Kurve, die ein Beispiel von VSWR-Messdaten, hinsichtlich einer Antenne für eine niedrige Frequenz der Antenne vom T-Typ, zeigt.
  • 20 ist eine Kurve, die ein Beispiel von VSWR-Messdaten, hinsichtlich einer Antenne für eine niedrige Frequenz der Antenne vom T-Typ, zeigt.
  • 21 ist eine erläuternde Ansicht, die schematisch eine Antennenvorrichtung vom T-Typ-Muster, gemäß der zweiten Ausführungsform, wiedergegeben durch allgemeinen Hintergrund, veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Beschreibung wird von Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung sowie allgemeiner Hintergrund mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen nachstehend genauer angegeben.
  • Zunächst ergeht Beschreibung einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Fahrzeugheckbereich eines Kraftfahrzeuges, versehen mit einer Antennenvorrichtung für ein Fahrzeug, gemäß Beispiel 1 der vorliegenden Ausführungsform, zeigt, und 2 ist ein vertikaler Querschnitt, der erläuternd eine befestigte Struktur der Antenne für das Fahrzeug an dem Fahrzeug (insbesondere eine Hecktür) zeigt.
  • Wie in 1 dargestellt, wird in einem Kraftfahrzeug M1 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Hecktür 6 bereitgestellt als ein öffnendes und schließendes Karosserieteil zum Öffnen und Schließen eines Öffnungsabschnitts, der einen Heckabschnitt einer Fahrzeugkabine zur Heckseite offen lässt, und eine Antenne wird an der Hecktür 6 befestigt. Es ist anzumerken, dass in 1 eine Position eines Antennenbefestigungsabschnitts in der Hecktür 6 schematisch durch eine Schraffurlinie dargestellt ist.
  • Die vorstehend genannte Hecktür 6 ist gebildet durch Kombinieren einer äußeren Platte 6a, die eine Türaußenplanke ausmacht, und einer inneren Platte 6b, die eine Türinnenplanke ausmacht, und Verbinden der äußeren peripheren Kantenabschnitte davon, wie gut bekannt aus 2, und ein Fensterglas 7 wird an dem Fensteröffnungsabschnitt in der Mitte davon angebracht.
  • Ein Fahrzeugkörperheckendenelement 2, erstreckend in einer Fahrzeugbreitenrichtung, ist in einem oberen Abschnitt des Heckendes der Fahrzeugkarosserie 1 in dem Kraftfahrzeug M1 bereitgestellt, und ein Scharniermechanismus ist am Heckendenelement 2 befestigt, das nicht besonders veranschaulicht ist. Die Hecktür 6 ist getragen, sodass sie in einer Auf- und Abrichtung über einen Scharniermechanismus (nicht dargestellt) zwanglos rotiert, und ist so zum Öffnen und Schließen des Öffnungsabschnitts in dem Heckabschnitt der Fahrzeugkabine aufgebaut.
  • Gemäß Beispiel 1 der vorliegenden Ausführungsform, ist zumindest die Außenplatte 6a (vorzugsweise sowohl Außenplatte 6a als auch Innenplatte 6b) von der Hecktür 6, durch eine Gießarbeit unter Verwendung eines Kunstharzmaterials als elektrisch nichtleitfähiges Material hergestellt. Außerdem ist in dem oberen Abschnitt der Hecktür 6 (Bezug nehmend auf den Schraffurabschnitt in 1) ein Antennensubstrat 51 der Antennenvorrichtung in einer Innenseite der Außenplatte 6a angeordnet, das heißt in einem Raumbereich, gebildet durch die Außenplatte 6a und die Innenplatte 6b.
  • Das Antennensubstrat 51 ist in einer Plattenform, beispielsweise unter Verwendung eines elektrisch nichtleitfähigen Materials, wie ein Kunstharzmaterial oder dergleichen, ausgebildet und ist an einer Seite einer Innenfläche der Außenplatte 6a, beispielsweise unter Verwendung eines Klebstoffs, fixiert. In diesem Fall kann das Antennensubstrat 51 an die Innenfläche der Außenplatte 6a, beispielsweise gemäß der anderen bekannten Verfahren, wie Verschrauben oder dergleichen, fixiert sein. Außerdem kann das Antennensubstrat 51 an der inneren Platt 6b befestigt werden.
  • 10 ist eine erläuternde schematische Ansicht, die eine Struktur der Antennenvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Wie in 10 dargestellt, wird Antennenvorrichtung 50 mit einer Antenne A vom nicht geerdeten Typ und einer Antenne B vom geerdeten Typ auf dem Antennensubstrat 51 versehen.
  • In der vorstehend genannten Antenne A vom nicht geerdeten Typ erstreckt sich ein Koaxialkabel Ca, das einen elektrischen Strom zu Antennenelementen E1 und E2 von Antenne A speist, von einem Tuner Tn. Das Koaxialkabel Ca ist in seiner Struktur nicht besonders veranschaulicht, ist jedoch dasselbe wie das üblicherweise bekannte und ist versehen mit einem Innenleiter und einem Außenleiter.
  • Das erste Antennenelement E1 ist an den Innenleiter von dem Koaxialkabel Ca über einen ersten Einspeisungspunkt S1 verbunden und das zweite Antennenelement E2 ist an den Außenleiter über einen zweiten Einspeisungspunkt S2 verbunden. Das vorstehend genannte Koaxialkabel Ca ist an dem Antennensubstrat 51 über einen Verbinder 52 befestigt, und dann befestigt an dem ersten und zweiten Einspeisungspunkt S1 und S2 über einen Leiterabschnitt Ca', der von einer sich erstreckenden Richtung ausgezogen ist.
  • Wie aus 10 gut bekannt, wird der Leiterabschnitt Ca' von dem Koaxialkabel Ca für die Antenne vom nicht geerdeten Typ zu dem ersten und zweiten Einspeisungspunkt S1 und S2 ausgezogen in eine andere Richtung (Seitenrichtung in 10) von der jeweiligen sich erstreckenden Richtung der ersten und zweiten Antennenelemente E1 und E2.
  • Das vorstehend beschriebene Antennensubstrat 51 wird in der Innenseite der Kunstharzaußenplatte 6a eingebaut (insbesondere in den Raum zwischen der Außenplatte 6a und der Innenplatte 6b) in der Hecktür 6, wie in 2 dargestellt, und zumindest sowohl die ersten und zweiten Antennenelemente E1 und E2 und sowohl die ersten und zweiten Einspeisungspunkte S1 und S2 werden in einem Abschnitt angeordnet, der von dem geerdeten Leiterteil von der Kraftfahrzeugkarosserie beabstandet ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, besteht in der Antennenvorrichtung 50 für das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Ausführungsform, da die nicht geerdete Antenne A verwendet wird, keine Gefahr der Verminderung in der Antennenempfangsleistung, selbst im Fall, dass ein Abstand von den Antennenelementen E1 und E2 zu der Fahrzeugkarosserie 1 lang ist. Insbesondere ist es möglich, stabil die Antennenempfangsleistung zum Zeitpunkt des Empfangs einer Radiowelle mit einer kurzen Wel lenlänge zu verbessern. Es bildet einen Kontrast zu der üblichen Struktur, die bei Antennen vom geerdeten Typ angewendet wird.
  • Da außerdem zumindest sowohl die ersten als auch die zweiten Antennenelemente E1 und E2 und sowohl die ersten als auch zweiten Einspeisungspunkte S1 und S2 in dem Abschnitt angeordnet sind, der von dem geerdeten Leiterteil der Kraftfahrzeugkarosserie beabstandet ist, ist es möglich, den Einfluss des Rauschens einzuschränken.
  • Da außerdem zumindest sowohl die ersten als auch die zweiten Antennenelemente E1 und E2 und sowohl die ersten als auch die zweiten Einspeisungspunkte S1 und S2 in der Innenseite der Außenplatte 6a, hergestellt aus dem elektrisch nichtleitfähigen Material (das Kunstharzmaterial), angeordnet sind, ist es möglich, zu verhindern, dass die Antennenvorrichtung 50 von dem äußeren Abschnitt des Fahrzeugs M1 sichtbar ist, ohne Schädigung der Empfangsleistung, und es ist möglich, ein äußeres Aussehen des Fahrzeugs M1 zu verbessern.
  • Außerdem ist insbesondere der Leiterabschnitt Ca' von dem Koaxialkabel Ca für die Antenne vom nicht geerdeten Typ zu den ersten und zweiten Einspeisungspunkten S1 und S2 in die andere Richtung von den jeweiligen Erstreckungsrichtungen von den ersten und zweiten Antennenelementen E1 und E2 ausgezogen. Daher erstrecken sich diese Antennenelemente E1 und E2 nicht entlang des Leiterabschnitts Ca', entsprechend eines nächsten Abschnitts des Koaxialkabels Ca, wodurch es möglich ist, effektiv den Einfluss von dem Koaxialkabel Ca (insbesondere der Leiterabschnitt Ca' von dem Koaxialkabel Ca) einzuschränken, angewandt auf die jeweiligen Antennenelemente E1 und E2, und es ist möglich, die Empfangseigenschaften von der Antenne A vom nicht geerdeten Typ zu verbessern.
  • In der Antennenvorrichtung 50 wird für das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wie vorstehend angeführt und wie aus 10 bekannt, zumindest eine Antenne B vom geerdeten Typ zusätzlich zu der Antenne A vom nicht geerdeten Typ bereitgestellt, was bevorzugter ist. Ein Koaxialkabel Cb für die Antenne B vom geerdeten Typ erstreckt sich von dem Tuner Tn, und ein Antennenelement Eb ist an den Innenleiter davon über einen Einspeisungspunkt Sb angeschlossen. Andererseits ist ein äußerer Leiter hinsichtlich Fahrzeugkarosserie 1 durch einen geerdeten Abschnitt Gb an dem Teil der Fahrzeugkarosserie geerdet. Dieser geerdete Abschnitt Gb an dem Teil der Fahrzeugkarosserie wird insbesondere in dem Heckendenelement 2 von der Fahrzeugkarosserie 1 bereitgestellt.
  • Außerdem wird die Antenne B vom geerdeten Typ so eingestellt, dass sie ein unteres Frequenzband als ein Empfangsfrequenzband der Antenne A vom nicht geerdeten Typ abdeckt.
  • Da die Antenne B vom geerdeten Typ außerdem zusätzlich zu der Antenne A vom nicht geerdeten Typ, wie vorstehend erwähnt, bereitgestellt wird, ist es möglich, ein breiteres Frequenzband im Zusammenhang mit der Antenne A vom nicht geerdeten Typ zu empfangen.
  • Da insbesondere das Empfangsfrequenzband von der Antenne B vom geerdeten Typ auf das Frequenzband, das das untere Frequenzband abdeckt, als das Empfangsfrequenzband von der Antenne A vom nicht geerdeten Typ eingestellt wird, ist es möglich, durch Verwendung einer optimalen Antenne entsprechend dem Frequenzband zu einem Zeitpunkt des Empfangs von Radiowellen mit dem breiteren Frequenzband die Frequenz gut zu empfangen.
  • Außerdem sind in der vorliegenden Ausführungsform insbesondere das Koaxialkabel Ca für die Antenne vom nicht geerdeten Typ und das Koaxialkabel Cb für die Antenne vom geerdeten Typ an dem Teil der Fahrzeugkarosserie angeklemmt, zumindest in einem Teil davon, beispielsweise durch ein balgartiges Halteelement 53, gebildet aus einem Kautschuk oder einem weichen Harz.
  • Wie vorstehend erwähnt, ist zumindest ein Teil von sowohl den Koaxialkabeln Ca als auch Cb für die Antennen an den Teil der Fahrzeugkarosserie durch das Halteelement 53 zum Zeitpunkt der Anordnung der verschiedenen Arten von Antennen A und B geklemmt. Daher ist es möglich, zumindest einen Teil der Koaxialkabel Ca und Cb der Antennen A und B an dem Teil der Fahrzeugkarosserie 1 durch Bündeln mit Hilfe des Halteelements 53 anzuklemmen, auch im Fall der Anordnung der verschiedenen Arten von Antennen A und B, sodass es möglich ist, eine Montageeigenschaft in dem Fahrzeug M1 zu verbessern.
  • Außerdem ist, insbesondere in dem Koaxialkabel Cb für die Antenne B vom geerdeten Typ, der innere Leiter mit dem äußeren Leiter hinsichtlich zumindest eines Teils Cb' von dem Bereich von dem geerdeten Abschnitt Gb auf dem Teil der Fahrzeugkarosserie zu dem Einspeisungsbereich Sb bedeckt.
  • Folglich, auch in dem Fall, dass das Koaxialkabel Ca für die Antenne A vom nicht geerdeten Typ und das Koaxialkabel Cb für die Antenne B vom geerdeten Typ, die zusammen mit jedem anderen bereitgestellt werden, vergleichsweise eng zueinander sind, insbesondere auch in dem Fall, dass sie in einem Zustand angeklemmt sind, in dem zumindest ein Teil von den beiden gebündelt ist, wie in 10 gezeigt, ist es möglich, effektiv den Einfluss von dem Koaxialkabel Cb für die Antenne vom nicht geerdeten Typ, angewandt auf das Koaxialkabel Ca für die Antenne vom geerdeten Typ, zu beschränken. Das heißt, es ist möglich, genau die Empfangseigenschaften vor dem Dispergieren durch Montagezustände der Koaxialkabel Ca und Cb für die jeweiligen Antennen zu hindern, und es ist möglich, die Empfangseigenschaften der Antenne B vom geerdeten Typ zu stabilisieren.
  • Außerdem ist jeder der Einspeisungsabschnitte S1, S2 und Sb für die Antenne A vom nicht geerdeten Typ und für die Antenne B vom geerdeten Typ an jedes der Koaxialkabel Ca und Cb für die Antennen in dem äußeren Abschnitt von dem Antennensubstrat 51 durch einen Verbinder 52 verbunden.
  • Daher, auch in dem Fall, dass eine Vielzahl von Antennen A und B bereitgestellt werden, können sie daher durch nur einen Verbinder 52 angeschlossen werden, sodass es möglich ist, die Zahl der Verbinderteile an der Zunahme zu hemmen, und die Zusammenbaueigenschaften in dem Fahrzeug können verbessert werden, wodurch ein Beitrag zur Kostenminderung geleistet wird. Das heißt, die Einspeisung für sowohl die Antenne A vom nicht geerdeten Typ als auch für die Antenne B vom geerdeten Typ wird durch eine Einspeisungsleitung Lab erreicht, erhalten durch Kombinieren der Koaxialkabel Ca und Cb für die jeweiligen Antennen.
  • In diesem Fall wird in der vorstehend genannten Ausführungsform die Struktur so gemacht, dass das Antennensubstrat 51 an die Innenseite der Außenplatte 6a aus synthetischem Kunstharz in der Hecktür 6 befestigt wird, entsprechend dem öffnenden und schließenden Karosserieteil zum Öffnen und Schließen der Öffnung des Heckabschnitts der Fahrzeugkarosserie, aber der öffnende und schließende Karosserieteil, an den das Antennensubstrat befestigt ist, ist nicht auf die Hecktür begrenzt, sondern es ist möglich, andere öffnende und schließende Karosserieteile zum Öffnen und Schließen der Öffnung des Heckabschnitts der Fahrzeugkarosserie anzuwenden, beispielsweise ein Kofferraumdeckel oder dergleichen. Außerdem kann, zusätzlich zu dem vorstehend genannten öffnenden und schließenden Karosserieteil, das Antennensubstrat 51 an der Innenseite der anderen Außenplatte, gebildet durch einen Teil der Außenplankenplatte von dem Fahrzeug M1 und hergestellt aus einem elektrisch nichtleitfähigen Material, beispielsweise einer Außenplatte in einem Fahrzeugkarosseriesäulenabschnitt oder dergleichen, befestigt sein. Außerdem können die elektrisch nichtleitfähigen Materialien als Kunstharz für das Material für die vorstehend genannte Außenplankenplatte verwendet werden.
  • Nun wird eine Beschreibung der anderen verschiedenen Beispiele gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben. In dem Fall der nachstehenden Beschreibung werden dieselben Bezugsnummern den Elementen mit denselben Strukturen, und denselben Vorgängen, wie jenen von dem vorstehend erwähnten Beispiel 1, gegeben und nähere Beschreibung wird weggelassen.
  • Eine Beschreibung wird zuerst von einem Beispiel 2 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 3 und 4 gegeben. Wie in 3 gezeigt, ist in einem Kraftfahrzeug M2 gemäß dem Beispiel 2 ein Luftspoiler 11 in einem oberen Abschnitt der Hecktür 6 bereitgestellt. In diesem Fall ist in 3 eine Position eines Antennenbefestigungsabschnitts in dem Luftspoiler 11 schematisch durch eine schraffierte Linie dargestellt.
  • Dieser Luftspoiler 11 wird in einer hohlen Form durch ein Kunstharzmaterial, entsprechend einem elektrisch nichtleitfähigen Material, gebildet und dasselbe Antennensubstrat 51, wie jenes in Beispiel 1, wird an eine Innenfläche des äußeren Abschnitts 11a fixiert.
  • Folglich können, wie in dem vorliegenden Beispiel 2, dieselben Vorgänge und Wirkungen, wie jene von Beispiel 1, grundsätzlich hinsichtlich der Antenneneigenschaft, der Montageeigenschaft in dem Fahrzeug und dergleichen erreicht werden.
  • In diesem Fall wird ermittelt, entsprechend mit oder ohne Luftspoiler 11, das heißt, entsprechend einem Fahrzeugtyp oder einer Spezifikation, ob die Antennenvorrichtung 50 bereitgestellt wird oder nicht. Daher kann es auf der Basis von nur dem äußeren Aussehen des Fahrzeuges bekannt sein, ob die Antennenvorrichtung 50 zu montieren ist oder nicht, insbesondere zu einem Zeitpunkt des Zusammenbaus des Fahrzeugs auf einer gemischten Fließlinie, auf der verschiedene Arten von Fahrzeugen montiert werden, sodass es nicht notwendig ist, eine Vielzahl von Nachteilen, wie Beurteilung durch Bezugnahme auf Montagespezifikation oder dergleichen, vorzunehmen, und es besteht nicht die Gefahr, dass fehlerhafter Zusammenbau ausgeführt wird.
  • Nun wird eine Beschreibung von einem Beispiel 3 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 5 und 6 gegeben. Wie aus 6 gut bekannt, ist in einem Kraftfahrzeug M3 gemäß Beispiel 3 dasselbe Antennensubstrat 51 wie von dem Beispiel 1 an einem Innenabschnitt einer vorderen Stoßstange 15 befestigt.
  • Die Stoßstange 15, die vorstehend erwähnt wurde, ist dieselbe wie eine üblicherweise bekannte, hat eine Stoßstangenfläche 16 aus einem Kunststoffmaterial (ein elektrisch nichtleitfähiges Material) auf einem Flächenabschnitt davon, und ist mit einer Stoßstangenverstärkung 17 aus Stahl, verbunden an die Fahrzeugkarosserie in einer Innenseite davon, versehen.
  • Außerdem ist dasselbe Antennensubstrat 51 wie jenes von Beispiel 1 an eine Innenseite der Stoßstangenfläche 16 fixiert. In diesem Fall kann ein äußerer Leiter von dem Koaxialkabel Cb von der Antenne B vom geerdeten Typ an der Stoßstangenverstärkung 17 geerdet werden. Es ist anzumerken, dass in 5 eine Position von einem Antennenbefestigungsabschnitt in der Frontstoßstange 15 durch eine schraffierte Linie schematisch dargestellt ist.
  • Folglich können in diesem Beispiel 3 dieselben Vorgänge und Wirkungen wie jene von Beispiel 1 hinsichtlich der Antenneneigenschaft, der Montageeigenschaft in dem Fahrzeug und dergleichen grundsätzlich erzielt werden. Insbesondere in diesem Fall, da die Antennenvorrichtung in der Innenseite von der Stoßstangenfläche 16 angeordnet ist, ist es möglich, zu verhindern, dass die Antennenvorrichtung 50 von dem äußeren Abschnitt des Fahrzeuges durch Nutzen der Kunstharzteile sichtbar ist, die später an der Fahrzeugkarosserie ohne Verschlechterung der Empfangseigenschaft angebracht werden, wodurch ein Beitrag zur Verbesserung des äußeren Aussehens des Fahrzeugs geleistet wird.
  • Nun wird eine Beschreibung von einem Beispiel 4 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 7 und 8 gegeben. Wie aus diesen Zeichnungen, in einem Kraftfahrzeug M4 gemäß dem Beispiel 4 gut bekannt, ist das Antennensubstrat 51 aus im Wesentlichen durchsichtigem Harz gebildet, angebracht an einen vergleichsweise oberen Abschnitt einer Heckfensterscheibe 21, entsprechend einem elektrisch nichtleitfähigen Element, das einen Fensterabschnitt 21 in dem Heckabschnitt der Fahrzeugkarosserie bedeckt. Ein elektrischer Strom wird in Antennensubstrat 51 von einer Speiseleitung Lab, gezogen von einer Innenseite von einer Dachverkleidung 28, entsprechend einem Heckbinder 29 in dem oberen Abschnitt des Heckendes der Fahrzeugkarosserie eingespeist.
  • Außerdem ist es in diesem Fall, hinsichtlich der Antenne A vom nicht geerdeten Typ, da zumindest sowohl die ersten als auch die zweiten Antennenelemente E1 und E2 und sowohl die ersten als auch die zweiten Einspeisungspunkte S1 und S2 in einem Abschnitt angeordnet sind, der von dem geerdeten Leiter an dem Teil der Fahrzeugkarosserie in dem Fensterabschnitt 20 ausreichend beabstandet ist, möglich, den Einfluss von Rauschen, im Vergleich zu üblicher Konstruktion, einzuschränken.
  • Das heißt, in diesem Beispiel 4 können dieselben Vorgänge und Wirkungen wie jene von Beispiel 1 hinsichtlich der Antenneneigenschaft, der Montageeigenschaft in dem Fahrzeug und dergleichen grundsätzlich erreicht werden. Insbesondere ist es in diesem Fall möglich, die Antenne anzuordnen, welche in der Empfangseigenschaft aus gezeichnet ist, durch Nutzen des Fensterabschnitts 20 mit dem vergleichsweise breiteren Empfangsbereich.
  • In den vorstehend genannten Beispielen wird der elektrische Strom zu sowohl der Antenne A vom nicht geerdeten Typ als auch zur Antenne B vom geerdeten Typ durch eine Einspeisungsleitung Lab, erhalten durch Kombinieren der Koaxialkabel Ca und Cb für die jeweiligen Antennen gespeist; allerdings ist es möglich, dorthin durch unabhängige Einspeisungsleitungen einzuspeisen.
  • Außerdem wird eine Beschreibung von einem Beispiel 5 gegeben, das den allgemeinen Hintergrund wiedergibt, wobei der elektrische Strom durch die unabhängigen Einspeisungsleitungen eingespeist wird. 9 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Antennensubstrat an Luftspoiler 11 befestigt ist, bereitgestellt in einer oberen Seite eines Heckabschnitts von einer Fahrzeugkarosserie in einem Kraftfahrzeug M5. Dieser Luftspoiler 11 ist derselbe wie jener in Beispiel 2, der vorstehend genannt wurde, und in 9 ist eine Position von einem Antennenbefestigungsabschnitt in dem Spoiler 11 schematisch durch eine schraffierte Linie dargestellt, und Bezugsziffern La und Lb bedeuten unabhängige Einspeisungsleitungen.
  • Wie in 11 in einer Antennenvorrichtung 60 gemäß dem Beispiel 5 gezeigt, wird in derselben Weise wie jene, gezeigt in 10, die Antennenvorrichtung 60 mit einem Antennensubstrat 61 versehen, gebildet in einer Plattenform, unter Verwendung eines elektrisch nichtleitfähigen Materials, beispielsweise ein Kunststoffmaterial oder dergleichen, und eine Antenne A vom nicht geerdeten Typ und eine Antenne B vom geerdeten Typ werden auf dem Antennensubstrat 61 bereitgestellt.
  • Die Antenne A vom nicht geerdeten Typ wird mit einem Koaxialkabel Ca, das einen elektrischen Strom in die Antennenelementen E1 und E2 von der Antenne A einspeist, bereitgestellt, das erste Antennenelement E1 ist angeschlossen an den Innenleiter von Koaxialkabel Ca, über den ersten Einspeisungspunkt S1, und das zweite Antennenelement E2 ist angeschlossen an den Außenleiter über den zweiten Einspeisungspunkt S2.
  • Das Koaxialkabel Ca, das vorstehend genannt wurde, wird an Antennensubstrat 51 über Verbinder 62 befestigt und wird an ersten und zweiten Einspeisungspunkten S1 und S2, die vorstehend genannt wurden, über den Leiterteil Ca', der von einer sich erstreckenden Richtung gezogen wird, befestigt. Hier ist auch in diesem Fall in derselben Weise wie jene in 10 der Leiterabschnitt Ca' von dem Koaxialkabel Ca für die Antenne vom nicht geerdeten Typ zu den ersten und zweiten Einspeisungspunkten S1 und S2 in andere Richtung (eine Seitenrichtung in 11) von jeder der sich erstreckenden Richtungen von den ersten und zweiten Antennenelementen E1 und E2 gezogen.
  • Andererseits ist das Koaxialkabel Cb für die Antenne B vom geerdeten Typ verlängert, beabstandet von dem Koaxialkabel Ca, für die Antenne vom nicht geerdeten Typ, und ist an dem Antennensubstrat 61 über einen anderen Verbinder 63 von dem Verbinder 62 befestigt, der das Koaxialkabel Ca für den nicht geerdeten Typ befestigt. Ein Innenleiter von dem Koaxialkabel Cb für die Antenne B vom geerdeten Typ wird an Antennenelement Eb über Einspeisungspunkt Sb verbunden. Andererseits wird ein äußerer Leiter, geerdet an der Fahrzeugkarosserie 1 von einem geerdeten Abschnitt Gb, an dem Teil der Kraftfahrzeugkarosserie geerdet.
  • Außerdem wird in derselben Weise wie jene, gezeigt in 10 ein empfangsfähiges Frequenzband der Antenne B vom geerdeten Typ auf ein Frequenzband eingestellt, das ein niederes Frequenzband abdeckt, als ein empfangsfähiges Frequenzband von der Antenne A vom nicht geerdeten Typ.
  • In diesem Fall sind das Koaxialkabel Ca für die Antenne A vom nicht geerdeten Typ und das Koaxialkabel Cb für die Antenne B vom geerdeten Typ an dem Teil der Fahrzeugkarosserie, zumindest in einem Teil davon, angeklemmt, beispielsweise durch balgähnliche Halteelemente 64 und 65. Diese Halteelemente 64 und 65 sind mit derselben Struktur versehen, wie in 10 dargestellt.
  • Wie vorstehend erwähnt, sind in der Antennenvorrichtung 60 gemäß Beispiel 5, das Koaxialkabel Ca für die Antenne A vom nicht geerdeten Typ und das Koaxialkabel Cb für die Antenne B vom geerdeten Typ, die bereitgestellt sind, in Verbindung miteinander nicht angeklemmt, indem sie gebündelt sind, wie in 10 dargestellt, son dern an Antennensubstrat 61 in einem Zustand, in dem sie ausreichend voneinander beabstandet sind, befestigt.
  • Das heißt, der elektrische Strom wird zu sowohl der Antenne A vom nicht geerdeten Typ als auch zu der Antenne B vom geerdeten Typ durch unabhängige Einspeisungsleitungen La und Lb für die jeweiligen Koaxialkabel Ca und Cb für die Antennen gespeist, sodass es möglich ist, sicher den Einfluss, der auf jede andere ausgeübt wird, zu entfernen.
  • Nun wird nachstehend genaue Beschreibung einer zweiten Ausführungsform, die allgemeinen Hintergrund wiedergibt, gegeben.
  • Zunächst wird eine Beschreibung von einem Antennenmuster einer Antennenvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform, die einen allgemeinen Hintergrund wiedergibt, gegeben. 14 ist eine erläuternde Ansicht, die schematisch ein Beispiel von dem Antennenmuster der Antennenvorrichtung für das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Ausführungsform, die den allgemeinen Hintergrund wiedergibt, zeigt.
  • Wie in dieser Zeichnung dargestellt, ist in einer Antennenvorrichtung A1 gemäß der ersten Ausführungsform ein Antennenmuster mit etwa T-Form insgesamt auf einem Antennensubstrat P1 geformt. Antennenelemente des Antennenmusters sind aus einem ersten Antennenelement E1, das sich in einer Richtung von einer Fahrzeugkarosserie weg bewegend (zu einer oberen Seite in 14) erstreckt, und einem zweiten Antennenelement E2 und einem dritten Antennenelement E3 aufgebaut, die von einem Leitungsende des ersten Antennenelements E1 verzweigt sind und sich im Wesentlichen in umgekehrte Richtungen zueinander erstrecken, in einer Richtung, kreuzend zu dem ersten Antennenelement E1 (in einer Rechts- und Links-Richtung in 14), und sind insgesamt in etwa T-Form ausgebildet. Eine Zuspeiseleitung Fd ist an eine Basisendenseite von dem ersten Antennenelement E1 über einen Einspeisepunkt Sp angeschlossen.
  • Bei diesem Aufbau wird ein Hochfrequenzband (beispielsweise ein Frequenzband von TV-Empfangswelle) durch das erste Antennenelement E1 und das dritte Antennenelement E3 empfangen, ein nächstes hohes Frequenzband (beispielsweise ein Frequenzband von FM-Rundfunkwellen) wird von dem ersten Antennenelement E1 und dem zweiten Antennenelement E2 empfangen, und ein niedriges Frequenzband (beispielsweise ein Frequenzband von AM-Rundfunkwellen) wird durch insgesamt das erste bis dritte Antennenelement E1 bis E3 empfangen.
  • In einem Beispiel, dargestellt in 14, ist eine Länge für das erste Antennenelement E1 beispielsweise auf 100 mm eingestellt, eine Länge für das zweite Antennenelement E2 beispielsweise auf 500 mm eingestellt und eine Länge des dritten Antennenelements E3 beispielsweise auf 240 mm und eine Gesamtlänge der Antenne ist auf 840 mm eingestellt.
  • Dann ist es so eingestellt, dass TV-Empfangswellen werden durch einen Antennenteil (die Summierung der Länge des ersten Antennenelements E1 und des dritten Antennenelements E3) mit einer Länge von 340 mm empfangen, die FM-Rundfunkwelle durch einen Antennenteil (die Summierung der Länge des ersten Antennenelements E1 und des zweiten Antennenelements E2) mit einer Länge von 600 mm empfangen wird, und die AM-Rundfunkwelle wird durch einen Antennenbereich (die Summierung der Länge des ersten Antennenelements E1 und des zweiten Antennenelements E2 und des dritten Antennenelements E3) mit einer Länge von 840 mm empfangen.
  • Wie vorstehend erwähnt, da das Antennenmuster, gebildet in der etwaigen T-Form, als ein Gesamtes durch das erste Antennenelement E1 und das zweite Antennenelement E2 und das dritte Antennenelement E3 strukturiert ist, die von dem Leitungsende des ersten Antennenelements E1 verzweigt sind und sich in den im Wesentlichen umgekehrten Richtungen in der kreuzenden Richtung zueinander erstrecken, können Antennenfunktionen entsprechend einer Vielzahl von Antennen mit unterschiedlichen Längen durch den Antennenbereich, erhalten durch Kombinieren der ersten und zweiten Antennenelemente E1 und E2, der Antennenbereich, erhalten durch Kombinieren der ersten und dritten Antennenelemente E1 und E3, und der Antennenbereich, erhalten durch Kombinieren insgesamt der ersten bis dritten Antennenelemente E1 bis E3, erzielt werden, sodass es möglich ist, einer Vielzahl von Radiowellen mit unterschiedlichen Frequenzen durch ein Antennenmuster zu entsprechen.
  • Das heißt, auch im Fall, dass ein Installationsraum von einer Antenne A1 beschränkt ist, ist es möglich, alle Empfangsempfindlichkeiten hinsichtlich einer Vielzahl von empfangsfähigen Frequenzen durch geeignetes Einstellen der Längen der jeweiligen ersten bis dritten Antennenelemente E1 bis E3 zu erreichen. Da in diesem Fall die Struktur ohne Zugabe der anderen Teile, wie einer speziellen Spule oder dergleichen als die Antennenelemente erhalten werden kann; ist weder die Antennenstruktur besonders kompliziert gestaltet, noch sind die Herstellungskosten besonders erhöht.
  • 15 ist eine erläuternde Ansicht, die schematisch ein Beispiel von einem Antennenmuster von einer Antennenvorrichtung A2 für ein Fahrzeug gemäß einem modifizierten Beispiel der zweiten Ausführungsform, die den Hintergrund wiedergibt, zeigt. In diesem Fall sind in der nachstehenden Beschreibung die gleichen Bezugsziffern angegeben für Elemente, die im Wesentlichen dieselben sind wie jene in dem Beispiel, dargestellt in 14, und eine weitere Beschreibung davon wird weggelassen.
  • In diesem modifizierten Beispiel werden Antennenelemente, angeordnet auf einem Substrat P2, mit einem vierten Antennenelement E4 bereitgestellt, das von einem Endabschnitt eines dritten Antennenelements in etwa senkrechter Richtung (das heißt, parallel zu dem ersten Antennenelement E1) zurückgefaltet ist und bilden ein etwa F-förmiges Antennenmuster insgesamt.
  • Dann wird die Struktur so hergestellt, dass das hohe Frequenzband (beispielsweise das Frequenzband für TV-Empfangswellen) durch das erste Antennenelement E1, das dritte und vierte Antennenelement E3' und E4 empfangen wird, das nächste hohe Frequenzband (beispielsweise das Frequenzband für FM-Rundfunkwellen) wird durch das erste Antennenelement E1 und das zweite Antennenelement E2 empfangen, und das niedere Frequenzband (beispielsweise das Frequenzband von AM-Rundfunkwellen) wird durch insgesamt das erste bis vierte Antennenelement E1 bis E4 empfangen.
  • In dem Beispiel, dargestellt in 15, wird eine Länge des ersten Antennenelements E1 beispielsweise auf 100 mm in derselben Weise wie im Fall von 14 eingestellt, eine Länge des zweiten Antennenelements E2 wird auch beispielsweise auf 500 mm in derselben Weise wie im Fall von 14 eingestellt, eine Länge des dritten Antennenelements E3' wird kürzer eingestellt als im Fall von 14, beispielsweise auf 140 mm, und eine Länge des vierten Antennenelements E4 wird gleich so eingestellt, dass das erste Antennenelement E1, das heißt auf 100 mm bzw., und eine gesamte Länge von der Antenne 840 mm, gleich wie im Fall von 14, ist.
  • Dann wird es so eingestellt, dass die TV-Empfangswelle durch einen Antennenabschnitt (der Summierung der Länge von dem ersten Antennenelement E1, dem dritten Antennenelement E3' und dem vierten Antennenelement E4) mit einer Länge von 340 mm empfangen wird, die FM-Rundfunkwellen werden durch einen Antennenabschnitt (die Summierung der Länge von dem ersten Antennenelement E1 und dem zweiten Antennenelement E2) mit einer Länge von 600 mm empfangen, und die AM-Rundfunkwellen werden durch einen Antennenabschnitt (die Gesamtlänge der Summierung der ersten bis vierten Antennenelemente E1 bis E4) mit einer Länge von 840 mm empfangen.
  • Im Fall der Antenne A2 gemäß der modifizierten Ausführungsform wird insbesondere die Antenne mit dem vierten Antennenelement E4 versehen, das von dem Abschlussabschnitt des dritten Antennenelements E3' in der im Wesentlichen senkrechten Richtung zurückgefaltet ist, und ein Antennenmuster mit einer etwaigen F-Form insgesamt wird aufgebaut.
  • Folglich ist es durch Vergleichen mit der Antennenvorrichtung A1 in 14 bekannt, die Länge der zweiten und dritten Antennenelemente E2 und E3' in einer sich erstreckenden Richtung (eine rechte und eine linke Richtung in 15), die im Allgemeinen in der Regel die längste ist, kurz zu machen.
  • Das heißt, hinsichtlich der Antenne 80 vom L-Typ, dargestellt in 12, ist es auch in dem Fall, dass die Gesamtlänge der Antenne lang eingestellt ist, für den Zweck der Verbesserung der Empfangseigenschaft für die AM-Rundfunkwellen, möglich, die Länge der Antenne ohne Erhöhen der Länge in der Rechts- und Links-Richtung zu verlängern, sodass es möglich ist, eine Antennenvorrichtung zu erhalten, die vorteilhafter ist im Hinblick auf die Absicht, Raum zu sparen.
  • Um einen Effekt der Verbesserung der Empfangseigenschaften in den Antennenvorrichtungen A1 und A2 gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die vorstehend erwähnt sind, zu gewährleisten, wird ein Vergleichstest ausgeführt, sodass die Antenne vom L-Typ, dargestellt in 12, und die verlängerte Antenne vom L-Typ, dargestellt in 13, als Vergleichsbeispiele verglichen werden. Die Antenne A2 vom F-Typ, dargestellt in 15, wird als ein Beispiel, das allgemeinen Hintergrund wiedergibt, angewendet.
  • Der Test wird in einem niedrigen Frequenzband zwischen 603 und 1404 kHz (zu empfangender Gegenstand: AM-Radiowellen) und hohen Frequenzbändern zwischen 76 und 90 MHz (zu empfangender Gegenstand: FM-Radiowellen) und zwischen 170 und 225 MHz (zu empfangender Gegenstand: VHF/oberes Band) ausgeführt. Ergebnisse der jeweiligen Tests sind in Tabelle 1 und 16 und 17 dargestellt. Tabelle 1
    Frequenz (kHz) 603 999 1404
    Antenne vom L-Typ Referenz
    L-Typ mit Ausdehnung +3 +3 +4
    Antenne vom F-Typ +2 +2,5 +3
    • Einheit: dB
  • Wie aus den Testergebnissen von Tabelle 1 bekannt wird, ist hinsichtlich des Frequenzbandes (das untere Frequenzband) von der AM-Rundfunkwelle, im Fall der Antenne vom F-Typ gemäß der Ausführungsform, die den allgemeinen Hintergrund wiedergibt, die Empfangsempfindlichkeit 2 bis 3 dB im Vergleich mit Antenne vom L-Typ (die Referenz bzw. der Bezug) verbessert. Außerdem wird ein Verbesserungsgrad mit dem Fall von größer bemessenen Antennen vom ausgedehnten L-Typ verglichen (lang zu einer Längsrichtung).
  • Außerdem können, wie aus Kurve in 16 bekannt, hinsichtlich des Frequenzbandes von FM-Rundfunkwellen, im Fall von der Antenne A2 vom F-Typ gemäß der Ausführungsform, die den allgemeinen Hintergrund wiedergibt, fast dieselben Emp fangsempfindlichkeiten erhalten werden wie die Antenne 80 vom L-Typ. Im Gegensatz dazu ist im Fall der ausgedehnten Antenne 90 vom L-Typ die Empfangsempfindlichkeit deutlich vermindert.
  • Außerdem kann, wie aus einer Kurve in 17 bekannt, hinsichtlich des Frequenzbandes von VHF/oberes), die höhere Empfangsempfindlichkeit als die von der Antenne 80 vom L-Typ durch Anwenden der Antenne A2 vom F-Typ erhalten werden.
  • Wie vorstehend erwähnt, kann bestätigt werden, dass eine zufriedenstellende Empfangsempfindlichkeit, sowohl in dem niedrigen Frequenzband als auch dem hohen Frequenzband erhalten werden kann, im Vergleich mit der Antenne vom L-Typ oder vom ausgedehnten L-Typ, während beispielsweise durch Verwendung der Antenne gemäß dem beispielhaften Antennenmuster vom F-Typ Raum gespart wird.
  • Nun wird eine Beschreibung von einem Verfahren zum Erhalten eines Antennenmusters gegeben, das in Empfangseigenschaften von beiden Frequenzbändern in sehr effizienter Weise ausgezeichnet ist und in der Lage ist, leicht eine Antenne zu entwickeln, die durch Verwendung der Antenne (siehe 14) mit im Wesentlichen T-Form zwei Radiowellen mit unterschiedlichen Frequenzen empfangen kann, wie vorstehend erwähnt, Aufbauen des Antennenabschnitts entsprechend dem unteren Frequenzband durch das erste Antennenelement und das zweite Antennenelement, und Aufbauen des Antennenabschnitts entsprechend dem hohen Frequenzband durch das erste Antennenelement und das dritte Antennenelement.
  • 18 ist eine erläuternde Ansicht einer Antenne A3 vom T-Typ, die zum Beschreiben eines Verfahrens zum Einstellen eines solchen Antennenmusters verwendet wird. In derselben Weise wie in 14 werden die Antennenelemente in einer etwaigen T-Form insgesamt durch ein erstes Antennenelement E1 (Länge: C), sich erstreckend in einer Richtung, bewegend beabstandet von der Fahrzeugkarosserie, und einem zweiten Antennenelement E2 (Länge: Lb) und einem dritten Antennenelements E3 (Länge: La'), die von einem Leitungsende des ersten Antennenelements E1 verzweigt sind und sich im Wesentlichen in umgekehrter Richtung zueinander in einer Richtung, kreuzend zu dem ersten Antennenelement E1, erstrecken, gebildet.
  • Im Fall von der Antenne A3 in 18, ist sie so eingestellt, dass ein erster Antennenabschnitt A3x (eine Antenne für eine untere Frequenz: Antennenlänge = C + Lb), entsprechend dem unteren Frequenzband, durch das erste Antennenelement E1 und das zweite Antennenelement E2 aufgebaut ist, und ein zweiter Antennenabschnitt A3y (eine Antenne für hohe Frequenz: Antennenlänge La = C + La'), entsprechend dem hohen Frequenzband, durch das erste Antennenelement E1 und das dritte Antennenelement E3 aufgebaut ist.
  • In diesem Fall wird in dieser Ausführungsform die vorstehend genannte Antenne A3 beispielsweise zum Empfangen von VHF eingestellt, und wird zum Empfangen des unteren Frequenzbandes von VHF (VHF/unteres), und des hohen Frequenzbandes von VHF (VHF/oberes) eingestellt.
  • Zuerst wird die Einstellung der Länge C von dem ersten Antennenelement E1 festgestellt. Um einen bevorzugten Bereich der Länge C von dem ersten Antennenelement E1 zu bestimmen, wird ein Spannungsstehwellenverhältnis (VSWR) von einer Resonanzfrequenz von dem zweiten Antennenelement E2 von der Antenne A3x für die niedrige Frequenz, durch Fixieren der Länge La von dem dritten Antennenelement E3 auf 0 gemessen, das heißt Einstellen der Antenne A3x auf die Antenne vom L-Typ, Fixieren eines Resonanzpunktes der Antenne A3x für die niedere Frequenz auf einen konstanten Wert, und aufeinander folgendes Ändern der Länge C von dem ersten Antennenelement E1, beispielsweise auf 0 bis 100 mm (0, 10, 30, 50, 70, 90 und 100 mm). Außerdem wird im Zusammenhang damit die Änderung in der Länge Lb von dem zweiten Antennenelement E2 aufgezeichnet. Außerdem wird eine solche Reihe von Messungen hinsichtlich des Falls ausgeführt, dass der Resonanzpunkt der Antenne A3x für die untere Frequenz auf verschiedene Werte fixiert ist (beispielsweise 90, 100 und 110 MHz).
  • Wie gut bekannt, ist es bevorzugt, dass das VSWR kleiner ist, und im Fall der Antennenvorrichtung für das Fahrzeug, ist es im Allgemeinen erforderlich, dass dieses VSWR auf weniger als 3 beschränkt ist. Folglich ist es in der Messung von dem VSWR bei der Resonanzfrequenz, wie vorstehend erwähnt, so eingestellt, dass der Bereich der Länge C vom dem ersten Antennenelement E1 zu bestimmen ist, der in der Lage ist, das Verhältnis VSWR < 3 zu halten. In diesem Fall sind Vorgehensweise und Vorrichtung zum Messen von VSWR dieselben wie die üblich bekannten.
  • Gemäß dem Ergebnis der Messung von dem VSWR, das vorstehend erwähnt ist, ist es bekannt, dass es im Fall, dass die Beziehung VSWR > 3 im Bereich C < 50 mm hergestellt werden kann. Insbesondere in dem Fall, dass der Resonanzpunkt von der Antenne A3x für die niedere Frequenz 90 MHz ist, ist es möglich, die Beziehung VSWR < 3 im Bereich C ≥ 50 mm aufrecht zu halten, aber die Beziehung VSWR > 3 wird in anderen Fällen als der Fall C = 30 mm, in dem Bereich C < 40 mm hergestellt.
  • Folglich ist es erforderlich, die Länge C von dem ersten Antennenelement E1 auf gleich oder mehr als 50 mm (C ≥ 50 mm) einzustellen.
  • In diesem Fall werden, hinsichtlich des Falls, dass der Resonanzpunkt von der Antenne A3x für die niedere Frequenz 90 MHz ist, beispielsweise Daten von den VSWR-Messungen in C = 50 mm und C = 40 mm in 19 und 20 gezeigt.
  • Wie durch Vergleichen beider Zeichnungen ersichtlich, wird in dem Fall von C = 50 mm, die Beziehung VSWR < 3 bei sowohl der ersten Resonanzfrequenz (90 MHz) als auch der zweiten Resonanzfrequenz beibehalten; allerdings im Fall von C = 40 mm, ist das VSWR in der ersten Resonanzfrequenz mehr als 3.
  • Nun werden Betrachtungen hinsichtlich des Verhältnisses in der Länge zwischen der Antenne A3y für die hohe Frequenz und der Antenne A3x für die niedere Frequenz angegeben. Zum Zeitpunkt von dieser Betrachtung wird ein Verhältnis La/Lb der Länge La (= C + La') von der Antenne A3y für die hohe Frequenz hinsichtlich der Länge Lb des zweiten Antennenelements E2 von der Antenne A3x für die niedere Frequenz geprüft.
  • Um einen bevorzugten Bereich von diesem Verhältnis (La/Lb) zu bestimmen, wird die VSWR von der Resonanzfrequenz durch die Antenne A3y für die hohe Frequenz durch Fixieren des Resonanzpunktes der Antenne A3x für die niedere Frequenz, auf einen konstanten Wert, aufeinander folgend ändernd die Länge C von dem ersten Antennenelement E1, beispielsweise auf 0 bis 100 mm (0, 10, 30, 50, 70, 90 und 100 mm), und Ändern des Verhältnisses (La/Lb) zwischen 0 und 1,00 pro 0,05 gemessen. Außerdem wird eine solche Serie von Messungen hinsichtlich des Falls ausgeführt, dass der Resonanzpunkt der Antenne A3x für niedere Frequenz auf verschiedene Werte (beispielsweise 90 und 100 MHz) fixiert ist.
  • Gemäß dem Ergebnis der Messung von dem VSWR, ist es bekannt, dass es einen Fall gibt, dass die Beziehung VSWR > 3 im Bereich des Verhältnisses La/Lb > 0,8 hergestellt werden kann, auch wenn das Verhältnis C ≥ 50 hergestellt ist. Insbesondere, wie beispielhaft durch Tabelle 2 angegeben, ist in dem Fall, dass der Resonanzpunkt von der Antenne A3x für die niedere Frequenz 90 MHz ist, das VSWR < 3 von der zweiten Resonanzfrequenz durch die Antenne für die hohe Frequenz mehr als 3 in dem Verhältnis La/Lb ≥ 0,85, auch wenn das Verhältnis C = 90 mm hergestellt ist.
  • Folglich ist es erforderlich, das Verhältnis (La/Lb) gleich oder weniger als 0,80 (La/Lb ≤ 0,80) einzustellen. Tabelle 2 VSWR von zweiter Resonanzfrequenz
    Verhältnis C = 100 C = 90 C = 70 C = 50 C = 30 C = 10 C = 0
    1,00
    0,95 6,2 4,8 3,8 2,5 1,8 1,5 1,5
    0,90 4,6 3,7 2,6 2,0 1,2 1,0 1,0
    0,85 2,8 3,2 2,5 1,3 1,0 1,3 1,3
    0,80 2,2 2,0 1,9 1,6 1,0 1,2 1,2
    0,75 1,5 1,4 1,3 1,1 1,1 1,3 1,2
    0,70 1,3 1,2 1,1 1,3 1,8 1,7 1,7
    0,65 1,2 1,1 1,1 1,4 1,8 2,0 2,0
    0,60 1,3 1,0 1,3 1,6 2,1 2,9 2,9
    0,55 1,3 1,2 1,2 1,6 2,0 2,3 2,3
    0,50 1,7 1,5 1,2 1,3 1,3 1,9 1,9
    0,45 2,0 1,8 1,2 1,0 1,2 1,4 1,4
    0,40 2,0 1,8 1,5 1,2 1,0 1,4 1,4
    0,35 2,1 2,0 1,8 1,4 1,4 1,2 1,1
    0,30 2,2 2,0 1,9 1,7 1,4 1,2 1,2
    0,25 2,7 2,5 2,1 1,9 1,4 1,2 1,2
    0,20 2,5 2,4 2,0 1,8 1,5 1,3 1,2
    0,15 2,5 2,4 2,1 1,8 1,5 1,2 1,2
    0,10 2,0 2,0 1,8 1,7 1,4 1,2 1,1
    0,05 1,9 1,9 1,8 1,6 1,5 1,2 1,2
    0,00 2,0 1,9 1,8 1,8 1,5 1,3 1,3
  • Außerdem wird zum Zeitpunkt der Messung des VSWR, im Zusammenhang mit dem Verhältnis La/Lb die Resonanzfrequenz der Antenne A3y für die hohe Frequenz in jedem der Verhältnisse gemessen. Ein Beispiel der Messdaten von der Resonanzfrequenz der Antenne A3y für die hohe Frequenz durch jedes von den Verhältnissen hinsichtlich des Falls, dass die Resonanzpunkte der Antenne A3x für die untere Frequenz fixiert ist, beispielsweise auf 90 und 100 MHz, wird in jeder der Tabellen 3 und 4 gezeigt. Tabelle 3: Beziehung zwischen Verhältnis La und Lb und zweiter Resonanzfrequenz (erste Resonanzfrequenz ist 90 MHz)
    Verhältnis C = 100 C = 90 C = 70 C = 50 C = 30 C = 10 C = 0
    1,00 85 89 99 98 99
    0,95 114 110 108 105 102 101 100
    0,90 117 113 110 108 105 104 103
    0,85 122 119 114 111 109 108 108
    0,80 126 123 121 117 114 113 114
    0,75 130 128 125 123 121 120 121
    0,70 135 132 130 128 127 125 127
    0,65 141 139 136 134 133 134 135
    0,60 148 145 143 141 140 142 143
    0,55 155 152 151 150 149 151 154
    0,50 162 160 159 159 159 161 164
    0,45 172 169 169 168 169 173 176
    0,40 184 181 179 180 182 186 191
    0,35 196 190 191 192 195 202 207
    0,30 206 205 205 206 211 218 222
    0,25 219 217 222 219 226 232 235
    0,20 232 233 232 236 236 242 244
    0,15 248 243 241 243 245 249 249
    0,10 253 252 252 251 250 253 252
    0,05 259 257 256 254 253 255 255
    0,00 262 260 259 257 254 257 255
    • La:Lb = 1 bis 0:1
    Tabelle 4: Beziehung zwischen Verhältnis von La und Lb und zweiter Resonanzfrequenz (erste Resonanzfrequenz ist 100 MHz)
    Verhältnis C = 100 C = 90 C = 70 C = 50 C = 30 C = 10 C = 0
    1,00 89 108
    0,95 123 110 108 108
    0,90 126 127 124 120 113 111 111
    0,85 134 131 128 124 118 116 116
    0,80 138 135 132 130 123 122 123
    0,75 143 140 137 135 129 129 130
    0,70 147 145 143 141 136 135 137
    0,65 153 152 150 148 142 143 145
    0,60 159 159 157 156 150 152 154
    0,55 166 167 165 164 160 161 163
    0,50 174 175 175 175 169 172 176
    0,45 186 186 186 186 181 185 190
    0,40 196 197 198 199 200 199 205
    0,35 201 210 212 215 210 216 221
    0,30 224 230 232 232 226 231 237
    0,25 236 237 241 245 238 247 250
    0,20 251 250 255 256 253 257 259
    0,15 259 258 261 263 260 264 265
    0,10 267 265 268 268 266 269 269
    0,05 275 271 274 274 270 273 272
    0,00 281 280 279 278 274 275 272
    • La:Lb = 1 bis 0:1
  • Wie aus Tabellen 3 und 4 bekannt, wenn das Verhältnis La/Lb bestimmt wird, stimmt die Resonanzfrequenz der Antenne A3y für die hohe Frequenz in einem sehr engen Bereich, ohne Beziehung zu dem Wert der Länge C (≥ 50 mm) von dem ersten Antennenelement E1. Dies gilt in gleicher Weise, wenn die Resonanzpunkte der Antenne A3x für die niedrige Frequenz verschieden sind.
  • Außerdem wird beispielsweise eine Beschreibung für ein Beispiel des Falls gegeben, dass die Resonanzpunkte der Antenne A3x für die niedere Frequenz 90 MHz ist und das Verhältnis ergibt die Beziehung La/Lb = 0,40. Die Resonanzfrequenz der Antenne A3y für die hohe Frequenz existiert in einem Bereich zwischen 179 und 184 MHz hinsichtlich des Bereichs C ≥ 50 mm und ein Mittelwert ist 181 MHz. Dies ist 2,01-mal der Resonanzpunkte der Antenne A3x für die niedere Frequenz.
  • Außerdem wird eine Beschreibung für ein Beispiel des Falls gegeben, dass die Resonanzpunkte der Antenne A3x für die niedere Frequenz 100 MHz ist und das Verhältnis ergibt die Beziehung La/Lb = 0,40. Die Resonanzfrequenz der Antenne A3y für die hohe Frequenz existiert in einem Bereich zwischen 196 und 199 MHz hinsichtlich des Bereichs C ≥ 50 mm und ein Mittelwert ist 197,5 MHz. Dies ist 1,975-mal dem Resonanzpunkt des zweiten Antennenelements.
  • Das heißt, in dem Fall des Verhältnisses La/Lb = 0,40 ist die Resonanzfrequenz der Antenne A3y für die hohe Frequenz, ungeachtet der Resonanzfrequenz von der Antenne A3x für die niedere Frequenz, etwa 2,0-mal dem Resonanzpunkt der Antenne A3x für die niedere Frequenz, zumindest hinsichtlich des Bereichs C ≥ 50 mm.
  • Wie vorstehend erwähnt, wenn das Verhältnis La/Lb definiert ist, wird die Vergrößerung (mehrfach) der Resonanzfrequenz von der Antenne A3y für die hohe Frequenz, hinsichtlich des Resonanzpunktes der Antenne A3x für die niedere Frequenz, etwa fixiert, wenn die Länge C (≥ 50 mm) von dem ersten Antennenelement E1 oder der Resonanzpunkt der Antenne A3x für die niedrige Frequenz verschieden sind. Und dies gilt in der gleichen Weise, wie vorstehend erwähnt, bei den anderen Verhältnissen La/Lb.
  • In anderen Worten, wenn die Vergrößerung (mehrfach) der Resonanzfrequenz von der Antenne A3y für die hohe Frequenz, hinsichtlich der Resonanzfrequenz der Antenne A3x für die niedere Frequenz eingestellt ist, wird das Verhältnis La/Lb, das vorstehend erwähnt wird, definiert. Folglich, durch Einstellen von irgendeiner Länge Lb von dem zweiten Antennenelement E2 und der Länge La von der Antenne A3y für die hohe Frequenz, und Einstellen des Vielfachen der Resonanzfrequenz der Anten ne A3y für die hohe Frequenz, hinsichtlich der Resonanzfrequenz der Antenne A3x für die niedere Frequenz, wird eine andere Länge La oder Lb auf der Basis des Verhältnisses La/Lb, das vorstehend angegeben ist, definiert.
  • Folglich wird Tabelle 5 (Mehrfachbereich ist beispielsweise zwischen 1,5 und 2,5), die eine Korrelation zwischen einem mehrfachen X der Resonanzfrequenz von der Antenne A3y für die hohe Frequenz, hinsichtlich der Resonanzfrequenz der Antenne A3x für die niedere Frequenz, zeigt, und das Verhältnis La/Lb (Koeffizient K) der Länge La von der Antenne A3y für die hohe Frequenz, hinsichtlich der Länge Lb von dem zweiten Antennenelement E2, auf der Basis der vorstehend genannten Daten (beispielsweise ist hier Tabelle 3 und 4) erstellt. Das Antennenmuster kann auf der Basis von dieser Tabelle 5 entwickelt werden. Gemäß Tabelle 5 gilt, je größer das mehrfache X ist, desto geringer ist der Koeffizient K. Tabelle 5
    mehrfaches X Koeffizient K
    1,5 0,65
    1,6 0,60
    1,7 0,55
    1,8 0,50
    1,9 0,45
    2 0,40
    2,1 0,35
    2,2 0,33
    2,3 0,30
    2,4 0,25
    2,5 0,20
  • Anschließend ergeht eine Beschreibung des Einstellens der Länge von jedem Antennenelement E1, E2 und E3, unter Verwendung dieser Tabelle 5, z.B. auf der Basis eines Beispiels von dem Fall, die Antennenelemente werden auf VHF (Hoch und Nieder) von der Antenne angewendet.
    • (1) Zuerst wird beispielsweise eine (mittlere) Frequenz, die in dem unteren Frequenzband (VHF/nieder) in Resonanz zu bringen ist, eingestellt, und die Länge Lb von dem zweiten Antennenelement E2 wird berechnet.
    • (2) Das Antennenmuster wird auf T-Typ eingestellt, und die Länge C zu dem Verzweigungspunkt (die Länge von dem ersten Antennenelement E1) wird auf den Bereich C ≥ 50 mm wegen des vorstehend genannten Grundes eingestellt. Da das Material des Antennensubstrats eine dielektrische Substanz ist, ist die Länge Lb von dem zweiten Antennenelement E2 bestimmt in dem Punkt (1), der vorstehend erwähnt wird, im Wesentlichen verkürzt aufgrund einer dielektrischen Konstante ε, sodass es erforderlich ist, eine Feineinstellung auszuführen. Es ist anzuführen, dass es zu diesem Zeitpunkt erforderlich ist, dass die Länge des dritten Antennenelements E3 auf 10 mm oder mehr eingestellt wird.
    • (3) Nun wird eine (mittlere) Frequenz, die in dem oberen Frequenzband (VHF/oberen) in Resonanz zu bringen ist, eingestellt.
    • (4) Berechnen wird ausgeführt, sodass bestimmt wird, wie viel Mal die Resonanzfrequenz in dem hohen Frequenzband ist, hinsichtlich der Resonanzfrequenz in dem niederen Frequenzband.
    • (5) Der Koeffizient K, entsprechend einem mehrfachen X, wird auf der Basis von Tabelle 5, die vorstehend erwähnt ist, ermittelt, und es wird die Länge Lb von dem zweiten Antennenelement E2 multipliziert, ermittelt in dem Punkt (2), vorstehend erwähnt. Folglich ist die Länge La von der Antenne A3y für die hohe Frequenz ermittelt, und somit wird die Länge La' von dem dritten Antennenelement E3 ermittelt. Das heißt, die Antenne A3 kann in Übereinstimmung zu der gewünschten Frequenz, eingestellt in den Punkten (1) und (3), erhalten werden.
  • Eine Beschreibung wird von einer Methode zum Einstellen des Antennenmusters, das vorstehend erwähnt wird, auf der Basis einer bestimmten Ausführungsform gegeben.
    • (1) Die Resonanzfrequenz (erste Resonanzfrequenz) in dem niederen Frequenzband (VHF/nieder) wird eingestellt, beispielsweise auf 100 MHz, und die Länge Lb des zweiten Antennenelements E2 wird berechnet. Lb + C = λ/4 = 750 mm In diesem Fall ist λ eine Wellenlänge, entsprechend der Frequenz 100 MHz, und λ/4 gibt eine ideale Antennenlänge der Antenne, welche die Radiowelle empfängt, mit dieser Wellenlänge wieder.
    • (2) Die Länge C von dem ersten Antennenelement E1 wird beispielsweise auf 90 mm eingestellt. Daher wird die Länge Lb des zweiten Antennenelements E2 660 mm; allerdings wird eine feine Justierung ausgeführt, sodass die Resonanzfrequenz 100 MHz ist, aufgrund einer dielektrischen Konstante ε des Materials von dem Antennensubstrat. Im Ergebnis dieser feinen Einstellung, wird die Beziehung Lb = 530 mm hergestellt.
    • (3) Die Resonanzfrequenz (die zweite Resonanzfrequenz) in dem hohen Frequenzband (VHF/oberes) wird beispielsweise auf 200 MHz eingestellt.
    • (4) Das Mehrfache von X wird berechnet. X = 200/100 = 2
    • (5) Der Koeffizient K, entsprechend dem mehrfachen X (= 2), wird auf der Basis von Tabelle 5, die vorstehend erwähnt wird (K = 0,4), bestimmt und dieser Koeffizient K wird mit der Länge Lb (= 530 mm) des zweiten Antennenelements E2, bestimmt in Punkt (2), multipliziert. Folglich wird die Länge La der Antenne A3y für die hohe Frequenz ermittelt. Dann wird die Länge La' von dem dritten Antennenelement E3 bestimmt. La = 530 × 0,4 = 212 mm La' = 212 – 90 = 122 mm
  • In der vorstehend erwähnten Weise, da die VHF-Antenne A3, worin die Resonanzfrequenz in dem niederen Frequenzband (VHF/nieder) 100 MHz ist und die Resonanzfrequenz in dem hohen Frequenzband (VHF/hoch) 200 MHz ist, kann die Antenne A3 erhalten werden, worin die Länge C des ersten Antennenelements E1 90 mm ist, die Länge Lb des zweiten Antennenelements E2 530 mm ist und die Länge La' des dritten Antennenelements E3 122 mm ist.
  • Aufgrund der Antennenvorrichtung, hergestellt auf der Basis des Verfahrens zum Einstellen des Antennenmusters gemäß der vorliegenden Ausführungsform, ist es, da das Antennenmuster, gebildet in der etwaigen T-Form, als Ganzes durch die ersten bis dritten Antennenelemente E1 bis E3 aufgebaut ist, möglich, alle die jeweiligen Empfangsempfindlichkeiten in einer Vielzahl von Empfangsfrequenzen bei begrenztem Installationsraum und ohne besonders den Antennenaufbau komplex zu machen und die Herstellungskosten zu erhöhen, zu erreichen.
  • Außerdem ist es zum Zeitpunkt der Konstruktion des Antennenabschnitts A3x, entsprechend dem niederen Frequenzband durch das erste Antennenelement E1 und das zweite Antennenelement E2, und Konstruieren des Antennenabschnitts A3y, entsprechend dem hohen Frequenzband durch das erste Antennenelement E1 und das dritte Antennenelement E3, da die Länge des dritten Antennenelements E3 auf der Basis des Wertes, erhalten durch Multiplikation der Länge von dem zweiten Antennenelement E2 mit den vorher bestimmten Koeffizienten, eingestellt wird, möglich, einfach die Antenne zu konstruieren; und es ist möglich, die Antenne sehr effizient zu erhalten, die in den Empfangseigenschaften in beiden Frequenzbändern ausgezeichnet ist.
  • Insbesondere ist es möglich, das Antennenmuster sehr effizient zu erhalten, das in den Empfangseigenschaften von beiden Frequenzbändern ausgezeichnet ist, durch Verwendung des Koeffizienten K, der gemäß der Vergrößerung von X von der Frequenz in dem hohen Frequenzband, hinsichtlich der Frequenz in dem niederen Frequenzband geändert wird, und gemäß der Erhöhung der Vergrößerung X geringer wird.
  • In diesem Fall ist es natürlich, dass das Verfahren zum Einstellen des Antennenmusters, das vorstehend erwähnt wurde, nicht nur auf die VHF-Antenne, ausgerüstet mit den Antennenfunktionen zum Empfangen von sowohl dem niederen Frequenzband, als auch dem hohen Frequenzband angewendet werden kann, sondern auch auf dien anderen verschiedenen Antennen, die eine Vielzahl von Radiowellen mit unterschiedlichen Frequenzen empfangen.
  • Nun wird eine Beschreibung gegeben von einem bestimmten Beispiel zu einem Zeitpunkt der Montage der Antennenvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform, wiedergegeben als allgemeiner Hintergrund, für das Fahrzeug.
  • 21 ist eine schematische, erläuternde Ansicht der Antenne, beispielsweise gebildet in der T-Art, gemäß der zweiten Ausführungsform, die allgemeinen Hintergrund wiedergibt. Wie in dieser Zeichnung gezeigt, ist die Antennenvorrichtung A, die vorstehend erwähnt wird, ausgestattet mit dem Antennenmuster, in der T-Form, durch die ersten, zweiten und dritten Antennenelemente E1, E2 und E3, in derselben Weise wie jene, gezeigt in 14 und 18, gebildet und durch Anordnen des Antennenmusters auf dem dünnen Antennensubstrat P aufgebaut.
  • Da wie vorstehend erwähnt, die Antennenelemente E1 bis E3 auf dem dünnen Antennensubstrat P angeordnet sind und an dem Fahrzeugkarosserieelement über das Antennensubstrat P befestigt sind, ist es möglich, leicht und sicher die Antenne A, im Vergleich mit dem Fall, dass die Antennenelemente direkt an dem Fahrzeugkarosserieteil montiert sind, zu montieren.
  • Das Koaxialkabel Fd (Einspeisung) zum Einspeisen des elektrischen Stroms, das sich von dem Tuner Tn erstreckt, wird an das erste Antennenelement E1 von der Antenne A über den Einspeisungspunkt Sp angeschlossen. Dieses Koaxialkabel Fd ist dasselbe wie ein üblicherweise bekanntes, obwohl die Struktur davon nicht besonders erläutert ist. Das Koaxialkabel Fd wird mit einem Innenleiter und einem Außenleiter versehen und nahe dem Einspeisungspunkt Sp wird der Innenleiter mit einem balgähnlichen Stiefel Bt bedeckt, beispielsweise gebildet aus einem Kautschuk oder einem weichen Kunststoff. Der äußere Leiter wird durch den geerdeten Abschnitt Gb geerdet.
  • In dem Fall der Befestigung der Antennenvorrichtung A, gemäß der zweiten Ausführungsform, die allgemeinen Hintergrund darstellt, kann für das Fahrzeug dieselbe Befestigungsstruktur wie jene der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (siehe 1 bis 8) effektiv mit demselben Vorteil angewendet werden.
  • Das heißt, in dem Fall, dass die Antennenvorrichtung an dem Fahrzeug durch Nutzen eines öffnenden und schließenden Körperrückteils zum Öffnen und Schließen einer Fahrzeugkarosserie, wie eine Hecktür (siehe 1 und 2), durch Anordnen der Antennenelemente E1 bis E3, und Einspeisungspunkte Sp in der Innenseite der Außenplatte, hergestellt aus dem elektrisch nichtleitfähigen Material (Kunststoffmaterial), befestigt wird, ist es möglich, zu verhindern, dass die Antennenvorrichtung A von dem Außenabschnitt des Fahrzeugs M1 ohne Schädigung der Empfangseigenschaften sichtbar ist, und es ist möglich, ein äußeres Aussehen des Fahrzeugs zu verbessern.
  • Außerdem ist es im Fall, dass die Antennenvorrichtung an dem Fahrzeug durch Nutzen eines Luftspoilers (siehe 3 und 4), durch Anordnen der Antennenelemente E1 bis E3, und der Einspeisungspunkte Sp im Innenraum von dem Luftspoiler, hergestellt aus dem elektrisch nichtleitfähigen Material (das Kunststoffmaterial), befestigt wird, möglich, grundsätzlich dieselben Vorgänge und Wirkungen, wie jene im Fall der vorstehend genannten Hecktür, zu erzielen, hinsichtlich der Antenneneigenschaft, der Aussehenseigenschaften in dem Fahrzeug, und dergleichen. In diesem Fall wird ermittelt, entsprechend mit oder ohne Luftspoiler, das heißt, in Entsprechung zum Fahrzeugtyp oder zu einer Spezifikation, ob oder nicht die Antennenvorrichtung A bereitgestellt wird. Daher kann es bekannt sein, auf der Basis von nur dem äußeren Aussehen des Fahrzeugs, ob oder nicht die Antennenvorrichtung A zu befestigen ist, insbesondere zu einem Zeitpunkt der Montage des Fahrzeugs an einer gemischten Fließlinie, worin verschiedene Arten von Fahrzeugen zusammengebaut werden, sodass es nicht erforderlich ist, eine Vielzahl von Störungen, wie Begutachten durch Bezugnahme auf eine Montagespezifikation oder dergleichen, vorzunehmen, und es besteht keine Gefahr, dass ein fehlerhafter Zusammenbau ausgeführt wird.
  • Da außerdem in dem Fall, dass die Antennenvorrichtung an dem Fahrzeug durch Nutzen einer Stoßstange befestigt wird (siehe 5 und 6), durch Anordnen der Antennenelemente E1 bis E3, und der Einspeisungspunkte Sp in der Innenseite von der Stoßstangenfläche, hergestellt aus dem elektrisch nichtleitfähigen Material (das Kunststoffmaterial), ist es möglich, zu verhindern, dass die Antennenvorrichtung A von dem äußeren Abschnitt des Fahrzeugs sichtbar ist, durch Nutzen von den Kunstharzteilen, die später an der Fahrzeugkarosserie ohne Verschlechterung der Empfangseigenschaft angebracht werden, wodurch ein Beitrag zur Verbesserung des äußeren Aussehens des Fahrzeugs geleistet wird.
  • Außerdem ist es im Fall, dass die Antennenvorrichtung an dem Fahrzeug durch Nutzen eines Fensters, wie eines Heckfensters (siehe 7 und 8), durch Anordnen der Antenne an einer Heckscheibe entsprechend einem elektrisch nichtleitfähigen Element, das einen Fensterabschnitt in dem Heckabschnitt von der Fahrzeugkarosserie bedeckt, befestigt wird, möglich, grundsätzlich dieselben Vorgänge und Wirkungen zu erzielen, wie jene im Fall der vorstehend erwähnten Hecktür, hinsichtlich der Antenneneigenschaften, der Aussehenseigenschaften in dem Fahrzeug und dergleichen. Insbesondere in diesem Fall ist es möglich, die Antenne anzuordnen, welche in der Empfangseigenschaft ausgezeichnet ist, durch Nutzen des Fensterabschnitts mit vergleichsweise breitem Empfangsbereich.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend erwähnten Ausführungsformen begrenzt ist, und es natürlich verschiedene Verbesserungen und verschiedene Modifizierungen in der Konstruktion gibt, die im Umfang der vorliegenden Erfindung angewendet werden können.

Claims (12)

  1. Antennenvorrichtung (50) für ein Fahrzeug (M1), wobei die Antennenvorrichtung (50) an dem Fahrzeug (M1) angebracht ist, wobei zumindest ein Teil der Bestandteilselemente des Fahrzeugs (M1) aus einem elektrisch nicht leitfähigen Material gefertigt ist und ein erdender Abschnitt auf einem Teil der Fahrzeugkarosserie (1) enthalten ist, wobei die Antennenvorrichtung (50) zumindest eine Antenne (A) vom nicht geerdeten Typ aufweist, wobei die Antenne (A) vom nicht geerdeten Typ versehen ist mit einem ersten Element (E1), angeschlossen an einen Innenleiter von einem ersten Koaxialkabel (Ca) über einen ersten Anschlusspunkt (S1) und einem zweiten Element (E2), angeschlossen an einen Außenleiter von dem ersten Koaxialkabel (Ca) über einen zweiten Anschlusspunkt (S2), wobei die Antennenvorrichtung (50) außerdem zumindest eine Antenne (B) vom geerdeten Typ aufweist, wobei die Antenne (B) vom geerdeten Typ versehen ist mit einem Antennenelement (Eb), angeschlossen an einen Innenleiter eines zweiten Koaxialkabels (Cb) über einen Einspeisepunkt (Sb), und ein Außenleiter des zweiten Koaxialkabels (Sb) an dem geerdeten Abschnitt (Gb) geerdet ist, wobei zumindest das erste und das zweite Antennenelement (E1, E2) der Antenne (A) vom nicht geerdeten Typ und das Antennenelement (Eb) der Antenne vom geerdeten Typ und die ersten und zweiten Anschlusspunkte (S1, S2) und der Einspeisepunkt (Sb) in einem Abschnitt angeordnet sind, der innerhalb des Bestandteilselements aus dem elektrisch nicht leitfähigen Material liegt und von dem geerdeten Bereich (Gb) beabstandet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des ersten Koaxialkabels (Ca) und des zweiten Koaxialkabels (Cb) gebündelt sind und das zweite Koaxialkabel (Cb) derart strukturiert ist, dass der Innenleiter mit einem gesonderten Außenleiter an einem Teil eines Bereiches von dem geerdeten Abschnitt (Gb) bis zu dem Einspeisepunkt (Sb) bedeckt ist.
  2. Antennenvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei ein Führungsabschnitt (Ca') von dem ersten Koaxialkabel (Ca) für die Antenne (A) vom nicht geerdeten Typ zu den ersten und zweiten Anschlusspunkten (S1, S2) in einer anderen Richtung von den jeweiligen sich erstreckenden Richtungen von den ersten und zweiten Elementen (E1, E2) ausgezogen ist.
  3. Antennenvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Antenne (B) vom geerdeten Typ so eingestellt ist, dass sie ein niederes Frequenzband überstreicht als ein Empfangsfrequenzband von der Antenne (A) vom nicht geerdeten Typ.
  4. Antennenvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die jeweiligen Einspeisungsabschnitte für die Antenne vom nicht geerdeten Typ und die Antenne vom geerdeten Typ an das erste und zweite Koaxialkabel (Ca, Cb) für die jeweiligen Antennen (A, B) durch einen Verbinder (52) angeschlossen sind.
  5. Antennenvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das erste und zweite Koaxialkabel (Ca, Cb) für die jeweiligen Antennen (A, B), angeschlossen an die jeweiligen Einspeisungsabschnitte für die Antenne (A) vom nicht geerdeten Typ und die Antenne (B) vom geerdeten Typ, an dem Teil der Fahrzeugkarosserie (1) zumindest in einem Teil von dem ersten und zweiten Koaxialkabel (Ca, Cb) durch ein Halteelement (53) festgeklammert sind.
  6. Antennenvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Bestandteilselement aus einem elektrisch nicht leitenden Material eine Außenplatte (6a) eines öffnenden und schließenden Karosserieteils zum Öffnen und Schließen einer Öffnung an der Fahrzeugkarosserie (1) ist.
  7. Antennenvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Bestandteilselement aus einem elektrisch nicht leitenden Material ein Luftspoiler (11) ist.
  8. Antennenvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Bestandteilselement aus elektrisch nicht leitendem Material eine Stoßstangenfläche (15) ist.
  9. Antennenvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Bestandteilselement aus einem elektrisch nicht leitenden Material ein Fensterabschnitt (20) ist.
  10. Antennenvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 9, wobei die Antennenelemente (E1, E2, Eb) an einem Fensterglas von dem Fensterabschnitt (20) befestigt sind.
  11. Antennenvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das elektrisch nicht leitende Material ein Kunstharzmaterial ist.
  12. Antennenvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Antennenelemente (E1, E2, Eb) an einem Antennensubstrat (51), ausgebildet in einer dünnen Platte bzw. einem dünnen Blech angeordnet sind und an ein Kraftfahrzeugkarosserieelement über das Antennensubstrat (51) befestigt ist.
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