DE2633488A1 - Einer scheibe zugeordnete antenne fuer mehrere wellenbereiche - Google Patents
Einer scheibe zugeordnete antenne fuer mehrere wellenbereicheInfo
- Publication number
- DE2633488A1 DE2633488A1 DE19762633488 DE2633488A DE2633488A1 DE 2633488 A1 DE2633488 A1 DE 2633488A1 DE 19762633488 DE19762633488 DE 19762633488 DE 2633488 A DE2633488 A DE 2633488A DE 2633488 A1 DE2633488 A1 DE 2633488A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conductor
- antenna
- parallel
- loop
- antenna according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/12—Supports; Mounting means
- H01Q1/1271—Supports; Mounting means for mounting on windscreens
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q21/00—Antenna arrays or systems
- H01Q21/29—Combinations of different interacting antenna units for giving a desired directional characteristic
Landscapes
- Details Of Aerials (AREA)
Description
Anmelder: Societa Italiana Vetro SIV S.p.A.,
Vasto (Chieti) Italien
S 80 P 128
Einer Scheibe zugeordnete Antenne für mehrere Wellenbereiche
Die Erfindung bezieht sich auf eine Empfangsantenne für mehrere Wellenbereiche, die einer Scheibe zugeordnet
ist, insbesondere der Frontscheibe von Fahrzeugen. Unter dem Ausdruck "Scheibe" wird im Zusammenhang
mit der Erfindung eine Scheibe aus Glas oder Plastikmaterial verstanden. Die Antenne soll aus einem
elektrischen Leiter bestehen, der auf der Scheibe im Siebdruckverfahren aufgetragen ist. Statt einer im Siebdruckverfahren
hergestellten Antenne, kann jedoch auch ein elektrisch leitender Metalldraht Anwendung finden.
Die Antenne ist vorzugsweise auf der bei eingebauter Scheibe innen liegenden Seite der Scheibe angeordnet.
Bei Scheiben aus Verbundglas liegt die Antenne zwischen den beiden Teilscheiben.
Eine solche Antenne ist vorzugsweise der Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges zuzuordnen, jedoch kann sie auch
jeder anderen Scheibe des Fahrzeuges zugeordnet werden.
70 980 9/072 8
Die Antenne gemäß der Erfindung soll zum Empfang von FunkfreguenζSignalen der verschiedenen Wellenbereiche
bestimmt sein, wie Langwellen, Mittelwellen, Kurzwellen, ultrakurze oder Freguenzmodulationswellen (FM) und
VHF, Dezimeterwellen und UHF sowie alle Wellen zur Ton- und Bildübertragung einschließlich der Wellen, deren
Frequenzen für Funkamateure reserviert sind.
Die in eine Scheibe, insbesondere die Frontscheibe eines
Fahrzeuges eingearbeitete Antenne vermeidet wesentliche Nachteile der frei aus der Karosserie herausragenden
Antenne. Zu diesen Nachteilen gehören insbesondere
a) während der Fahrt treten erhebliche Vibrationen auf, die Signalabweichungen verursachen, insbesondere
beim Empfang entfernter Stationen und wenn der Empfänger in Grenzbereichen arbeitet;
b) spürbare Instabilität der Antennencharakteristik wie Zunahme ihres Widerstandes und folglich Zunahme
ihrer Verluste, Änderung der Antennenkapazität mit zunehmendem Alter infolge des Eindringens von
Wasser in den zylindrischen Grundkörper der Antenne, was zu Korrosion und Oxidation der rohrförmigen
Antennenteile insbesondere in verschmutzter und salziger Atmosphäre führt;
■7Q9SQ9/Q728
c) Stabantennen (fishpole antennas) laufen Gefahr,
daß sie beim Einfahren in eine Garage, eine Unterführung
und dergleichen abbrechen, weil sie besonders weit aus der Karosserie vorstehen;
d) Stabantennen laufen außerdem Gefahr, mutwillig
abgebrochen zu werden.
All dieser Nachteile dieser Antennen wegen wurden die
in die Scheiben eingearbeiteten Antennen entwickelt.
Es ist bekannt, daß die meisten Autoradios nur einen einzigen Welleneingang haben im Gegensatz zu Heimempfängern,
die einen Eingang für Mittelwellen und einen Eingang für ultrakurze Wellen (PM) haben. Ein Problem bei
Autoradios besteht nun darin, trotz des nur einen Welleneinganges einen guten Empfang sowohl im Mittelwellenais
auch im UKW-Bereich zu ermöglichen. Das Problem besteht insbesondere für die Antennen in einer Scheibe des
Fahrzeuges.
Um einen guten Empfang in allen Wellenbereichen sicherzustellen,
sind bereits verschiedene Formen von in die Frontscheiben von Kraftfahrzeugen eingearbeiteten Antennen
bekannt geworden. So wurden für diesen Zweck Antennen bekannt, die ein zentrales, vertikales stab- oder
709809/0728
T-förmiges Element aufweisen, das insbesondere für
UKW einen guten Empfang gewährleistet. Ferner wurden Antennen bekannt, die eine größere Länge haben
und im Bereich des Rahmens der Scheibe um diese herumgeführt sind, um eine sogenannte Rahmenantenne zu bilden,
die für Mittelwellen eine gute Empfangsmöglichkeit bietet. Der Nachteil von Antennen mit solchen zwei,
aber getrennten Empfang-steilen für die verschiedenen Wellenbereiche ist, daß die von den getrennten Empfangsteilen
empfangenen Signale im einzigen Einlaß des Empfängers zusammengeführt werden müssen. Dadurch ist es
auch bei diesen Lösungen schwierig, in allen Wellenbereichen einen guten Empfang zu haben, zumal eine für einen
guten Empfang im Mittelwellenbereich ausgelegte Antenne nicht die Charakteristika für einen guten Empfang im
Ultrakurzwellenbereich aufweist und umgekehrt. Bei den bekannten Lösungen stellt darüberhinaus der für den Empfang
jeweils nicht benützte Antennenteil einen toten Ballast
dar, da die beiden Antennenteile nur für ihren jeweiligen bestimmungsgemäßen Empfangsbereich genutzt werden. Schließlich
haben die Antennen insbesondere für den UKW-Empfang in den verschiedenen Empfangsrichtungen sehr unterschiedliche
Charakteristika.
Gemäß der vorliegenden Erfindung hat sich nun die Möglichkeit verschiedener Antennenformen ergeben, die einen opti-
709809/07^8
malen Empfang von Signalen sowohl im Bereich der
Mittelwellen mit 550 - 1600 KHz als auch im Bereich der FreqüenzmodulationsweIlen mit 87,5 - 108 MHz
ermöglichen. Die elektrischen Charakteristika der Frontscheibenantenne
gemäß der Erfindung befriedigen besonders gut die Forderungen der meisten Rundfunkanlagen,
die derzeit am Markt sind. Diese benötigen eine sehr hohe Antennenkapazität von 70-100 pF, eine Kapazität, die es
in Verbindung mit der Kapazität des koaxialen Kabels und
des: Verbindungsstückes erlaubt, mittels eines Trimmers in dem Empfänger die beste Abstimmung zwischen der Antenne und dem Empfänger bei einer Kapazität von etwa
150 pF zu erhalten. Die Kapazität soll dabei einen großen Verlustwiderstand (einige 100 KOhm) im Mittelwellenbereich
und eine Antennenimpedanz von etwa 150 0hm haben, die
hauptsächlich resistiv ist, sowie eine Phase zwischen - 30° im Bereich der UKW haben.
Um einen guten Empfang zu haben, wäre eine Länge der
Antennenleiter als ein genau definierter Bruchteil der
Wellenlänge ^/2 - j\/4 bei symmetrischer bzw. assymmetrischer
Antenne wünschenswert.
Zumindest im Mittelwellenbereich ist aber eine Leiterlänge von j/4 nicht möglich, weil dies eine Leiterlänge
von 187/4 - 570/4Metern bedeuten würde und eine solche
709809/0728
Länge wegen der begrenzten Größe von Fahrzeugscheiben nicht anzubringen ist. Aufgabe der Erfindung ist es
deshalb, eine Antenne aufzuzeigen, die trotz ihrer demgegenüber reduzierten Ausdehnung eine gute Empfangseffizienz
sowohl im Bereich der Mittelwellen als auch im Bereich der Frequenzmodulationswellen sicherstellt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwar ein Teil der Antenne überwiegend zum Empfang
von Wellen einer Frequenz und ein anderer Teil der Antenne überwiegend zum Empfang von Wellen einer anderen
Frequenz bestimmt ist, daß jedoch darüberhinaus jeder Antennenteil auch zum Empfang von Wellen der Frequenz
beiträgt, die überwiegend vom jeweils anderen Antennenteil empfangen werden.
Während bei den bekannten Lösungen jeweils nur ein Antennenteil
zum Empfang von Signalen eines bestimmten Wellenbereiches bestimmt ist und dabei der jeweils andere
Antennenteil ungenutzter Ballast ist, sind bei der Erfindung beim Empfang von Signalen zweier Wellenbereiche
beide Antennenteile aktiv. Mit der Erfindung ist also eine echte Mehrbereichsantenne aufgezeigt, deren verschiedenen
Teile beim Empfang von Wellen verschiedener Frequenzbereiche gemeinsam tätig sind. Die Antenne gemäß
708809/0 72 8
der Erfindung hat darüberhinaus gegenüber den bekannten
Lösungen den Vorteil, daß sie eine zufriedenstellende und gleichbleibende Empfangsleistung in allen Richtungen
Dieses Ergebnis wird durch eine Antenne mit einer Geometrie
erzielt, die extrem hohe Anforderungen an die Impedanz des Antennenschaltkreises befriedigt, indem den Leitern
der Antenne eine vorgegebene Konfiguration gegeben wird
und diese dem Rand der Fahrzeugscheibe, insbesondere also der Windschutzscheibe, so zugeordnet werden, daß beim
Empfang von Ultrakurzwellen ein besonders guter Magnetismus der Impedanz erreicht wird, im Optimum bis zu 150 Ohm.
Um dieses Ergebnis zu erreichen, besteht im UKW-Bereich
der vorherrschend aktive Teil der Antenne aus einem stabförmigen Leiter, einem Leiter vom "fishpole-type, vorzugsweise
in der vertikalen Mittellinie der Scheibe.
Der Teil der Antenne, der vorzugsweise im Mittelwellenbereich
aktiv ist, besteht aus einem Leiter, der von der selben Anschlußklemme wie der stabförmige Leiter ausgeht
und auf der Scheibe zu beiden Seiten des stabförmigen Leiters zwei periphere Konfigurationen bildet, wobei
der Leiterteil im Bereich des unteren Scheibenrahmens eine Schlinge und einen doppelnd zurücklaufenden Teil mit der
7 Ö 9 8 Q 9 / Q 7 2 8
Länge eines ungeraden Vielfachen von j\ /4 bildet,
worin O\ die Wellenlänge der Hauptfrequenz des metrischen Wellenbereiches ist; diese Elemente adaptieren
diesen Äntennenteil an den stabförmigen Antennenteil und halten den Wert der Impedanz der ganzen Antenne im
oben genannten Frequenzbereich im Bereich von 150 Ohm.
Diese Lösung gemäß der Erfindung ergibt den Vorteil/ daß in einem weiten Bereich der benötigten Frequenzen
eine Kompensation der reaktiven Impedanz des stabförmigen AntennenteiIes stattfindet. Die schleifenförmigen
Abschnitte im Bereich des unteren Teiles des Scheibenrahmens haben außerdem die Funktion, die Minima der
Rxchtwirkungskurven anzuheben, um dabei die Signalaufnahme zu unterstützen, was besonders für die Richtungen
wertvoll ist, in denen die Signalaufnähme des stabförmigen
Antennenteiles minimal ist.
Die Gesamtimpedanz einer in dieser Weise ausgestalteten Antenne kann in einem Frequenzbereich zwischen 87,5
+110 MHz zwischen 100 + 200 Ohm variieren und auf diese Weise die maximale Eingabe zum Autoradio übertragen,
der eine optimale Impedanz von 150 0hm benötigt.
Der Ausdruck "in dieser Weise ausgestaltet" soll eine Anpassung in der Weise kennzeichnen, daß während des
—9 —
7Q9SQ9/Q728
Empfanges eine maximale Energieübertragung von der
Antenne zum Empfängereingang gegeben ist. Der Beitrag
des primär empfangenden Antennenelementes ist dabei vorherrschend, während das andere Antennenelement einen
zusätzlichen Beitrag von 10 - 30 % erbringt. Im FM-Bereich
ist das primär aufnehmende Antennenelement der stabförmige Antennenteil, während im Mittelwellenbereich
das primär aufnehmende Antennenelement der übrige Teil
der Antenne ist, d.h. der Teil, der am Scheibenrahmen
entlangläuft, und zwar mit wenigen Zentimetern Abstand
von ihm, wobei sich der optimale Abstand aus den Abmessungen der Scheibe ergibt.
Die Länge des stabförmigen Antennenteiles hängt primär
von der Scheibengröße ab, wobei jedoch zu beachten ist,
daß seine Länge ein genau definierter Bruchteil der Wellenlänge sein muß, beispielsweise <J\/4.
Die Länge des stabförmigen Antennenteiles hängt außerdem
von seiner Beschaffenheit ab, ob es sich um eine im Siebdruckverfahren hergestellte Silberablagerung auf
der Seheibe handelt, ob es ein sehr dünner Draht von
wenigen Zehntelmillimetern Durchmesser ist, der auf einer Plastikscheibe aufgelegt ist, oder ob es ein
solcher Draht zwischen den beiden Teilscheiben eines Sicherheitsglases ist. Die Fortpflanzungsgeschwindigkeit
70-9809/0 72a
elektromagnetischer Wellen ist davon abhängig, ob ihr Empfang auf der Außenseite der Scheibe oder im Zwischenraum
zwischen zwei Teilscheiben eines Sicherheitsglases erfolgt.
Die genaue und richtige Länge des Leiters ist im einzelnen Fall an Hand dieser Kriterien zu ermitteln, um die Resonanz
zu den benötigten Frequenzen zu erhalten, um beim Empfang von Ultrakurzwellen eine vorherrschend resistive
Antennenimpedanz um 150 Ohm und dadurch eine maximale übertragung der dem Empfänger zuzuführenden Signale zu
haben.
Für den Antennenteil, der insbesondere zum Empfang von Mittelwellen bestimmt ist, wurde erfindungsgemäß eine
Form und Struktur ermittelt, die die maximal mögliche Kapazität von angenähert 100 pF und einen hohen Verlustwiderstand
ergeben, um die Schwächung des von der Antenne aufgenommenen Signals möglichst klein zu halten,
d.h. dem Empfängereingang das maximal mögliche Signal zuzuführen.
Es hat sich gezeigt, daß die Empfangskapazität besser ist, wenn der Leiter des rahmenförmigen Antennenteiles
weiter vom Scheibenrahmen entfernt ist, und es hat sich
G 9 8 Q 9 / Ö 7 2 8
deshalb als zweckmäßig erwiesen, beim Festlegen des Abstandes des Leiters vom Scheibenrahmen einen vernünftigen
Kompromiß zwischen den beiden Forderungen nach einer guten Antennenkapazität und einer hohen
Empfangseffizienz zu finden.
Für den guten Empfang von Mittelwellen mit einer Antennenkonfiguration gemäß der Erfindung hat sich
der Abstand des peripheren, rahmenförmigen Leiters vom
Scheibenrahmen bezüglich der Antennenkapazität mit etwa 7 cm als optimal erwiesen. Um dann die Antennenkapazität
weiter zu erhöhen, werden die Enden des peripheren Leiters zurückgeschlungen und verlängert, um einen parallelen
Verlauf zum peripheren Leiter zu ergeben.
Wenn es die Größe der Frontscheibe ohne Sichtbehinderung
erlaubt, ist es vorteilhaft, den Abstand des peripheren Leiters vom Scheibenrahmen auf etwa 9 - 10 cm zu vergrößern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und zum besseren Verständnis der Erfindung nachfolgend beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine erste Ausfuhrungsform,
-12-
7Q9809/072 S
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnliche Ausführungsform, wobei jedoch der peripher im Rahmenbereich verlaufende
Leiter
im oben beschriebenen Sinn gedoppelt ist,
im oben beschriebenen Sinn gedoppelt ist,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform und
Fig. 4 ein Diagramm, das die Arbeitsweise und die größere Leistung einer erfindungsgemäßen
Antenne gegenüber einer T-förmigen Antenne in bekannter Ausführung zeigt.
Gemäß Fig. 1 ist die Polklemme 1 zum Verbinden der Antenne mit dem Empfänger eines Autoradios in der vertikalen
Mittellinie der Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges einige Zentimeter über dem unteren Teil des Scheibenrahmens
angeordnet. Der gerade Leiter einer Stabantenne 2 erstreckt sich in der Scheibenmittellinie von der Polklemme
1 aus bis wenige Zentimeter unterhalb des oberen Teiles des Scheibenrahmens. Dieser Antennenteil dient
vorzugsweise dem Empfang im ültrakurzwellenbereich. Von der Polklemme zweigen in entgegengesetzte Richtungen zwei
Antennenleiter 3 und 4 ab, die auf einer bestimmten Länge parallel zum unteren Teil des Scheibenrahmens verlaufen,
um in ihrem Endpunkt dieses Verlaufes in je einer Schleife umzukehren und in einem vorbestimmten Abstand vom ersten
7Q98Q9/Q72&
Tell parallel zu diesem zurückzuverlaufen. In einer geringen
Entfernung vom stabförmigen Antennenteil 2 nehmen die Leiter 3, 4 beiderseits des Äntennenteiles 2
einen nach oben gerichteten Verlauf parallel zum Antennenteil 2, bis sie etwa dessen oberes Ende erreicht haben.
Dort biegen sie abermals in entgegengesetzte Richtungen
ab, um parallel zum Scheibenrahmen zu verlaufen, bis
sie kurz vor den vorerwähnten Schleifen enden. Die Leiter
3,4 bilden die aktiven Elemente der Antenne für
den Empfang im Mittelwellenbereich. Im geschlungenen Teil unterstützen sie jedoch den stabförmigen Antennenteil 2
beim Empfang von Ultrakurzwellen.
Gemäß Fig. 2 sind die Leiter 3, 4 in den Endpunkten
der Lösung nach Fig.1 nochmals in einer Schleife zurückgeführt, um parallel zu den ersten Leiterabschnitten
zurückzuverlaufen, bis sie kurz vor den Punkten enden,
in denen die ersten Leiterabschnitte vom Verlauf parallel zum Leiter 2 in den Verlauf parallel zum Scheibenrahmen
übergehen. Diese Lösung ist zweckmäßig, wenn eine möglichst große Antennenkapazität bei relativ kleinen Scheiben
verlangt wird.
Es hat sich beispielsweise gezeigt, daß eine optimale
Anpassung und Wirkung zu erzielen ist, wenn die Länge 1 des gedoppelten Abschnittes der Leiter 3, 4 zwischen
28 und 35 cm liegt.
-U-7Q9809/072S
Es hat sich weiter gezeigt, daß das Vorhandensein der
vertikalen Abschnitte der Leiter 3, 4, die parallel zum Antennenteil 2 verlaufen, eine Verbesserung des Empfanges
im Mittelwellenbereich bewirkt. Dabei beträgt der Abstand der vertikal verlaufenden Abschnitte der Leiter 3,4
vom Leiter 2 etwa 7 cm. Er ist jedoch so wählbar, daß die Sichtverhältnisse möglichst wenig beeinträchtigt
werden.
Bei der Lösung nach Fig. 2 ist es zweckmäßig, daß der Abstand zwischen den Leiterabschnitten in den gedoppelten
Bereichen zwischen 1,2 und 0,2 cm beträgt.
1. Beispiel
In einem Beispiel ist der Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges in der Größe 60 χ 130 cm eine Antenne gemäß Fig. 1
zugeordnet. Die Polklemme liegt dabei etwa 5 cm über dem unteren Teil des Scheibenrahmens. Die Länge des Leiters 2
beträgt 51 cm. Die horizontale Erstreckung der gedoppelten Leiter 3, 4 im unteren Rahmenbereich beträgt 32 cm.
Der Abstand der dem Leiter 2 nahen vertikalen Abschnitte der Leiter 3, 4 von dem Leiter 2 beträgt 7 cm. Der Abstand
der Leiter 3,4 vom Scheibenrahmen beträgt ebenfalls 7 cm. Die enden der Leiter 3,4 liegen jeweils 1 cm
von den Schleifen entfernt.
^09809/0728
■"ID""
Diese Antenne hat eine Kapazität von nahezu 80 pF, was sich als optimal für den Empfang von Mittelwellen
erwiesen hat. Der Stabantennenteil 2 wurde bei 95 MHz in Resonanz gebracht, d.h. im Mittelwert des Ultrakurzwellenbereiches.
Daher ergab sich auch im UKW-Bereich (FM-Bereich) ein sehr guter Empfang.
2. Beispiel
In einem zweiten Beispiel wurde eine Antenne gemäß Fig.2 einer Frontscheibe in der Größe 60 χ 130 cm zugeordnet.
Bei dieser Antenne wurde die elektrische Spannung an der Polklemme 1 gemessen und mit der
Spannung verglichen, die eine konventionelle T-förmige Antenne hatte, die einer gleichen Frontscheibe zugeordnet
war.
Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Gegenüberstellung
enthalten. Dabei werden die Spannungswerte in Volt, die mit der Antenne gemäß Fig. 2 erhaltene werden,
mit den Spannungswerten verglichen, die an der entsprechenden Polklemme einer konventionellen T-Antenne erhalten
werden, und zwar im Mittelwellen- und UKW-Bereich.
Die entscheidende Verbesserung der Richtfähigkeitscharakteristik
der erfindungsgemäßen Antenne ergibt sich
^09809/0728
eindeutig aus dem Diagramm gemäß Fig.4. In Fig. 4 sind auf der Ordinate des Diagrammes die Maße in
Decibel, auf der Abzisse die Ausrichtung in Grad eingetragen. Die Aufnahmeeffizienz der Antenne gemäß
Fig. 2 ist die Linie A, die der konventionellen T-Antenne
die Linie B. Der Pfeil F zeigt die Richtung des Transmitters, der im üKW-Bereich mit 92,1 MHz
sendet.
Der Linienzug A hat ein Minimum der Sensitivität entsprechend
etwa 140° bzw. 320°, während der Linienzug B im wesentlichen ein mehr konstantes Verhalten zeigt,
insbesondere bei etwa 300°, d.h. wenn der Transmitter in einer Richtung liegt, gegen die das Fahrzeug gedreht
ist. Das Minimum um 140° entspricht einer Transmitterstation,
die hinter der Frontscheibe angeordnet ist.
Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Antenne ist in Fig. 3 dargestellt. Bei dieser Lösung gehen von der Polklemme 1 nicht drei, sondern nur zwei
Leiter aus. Es ist ein Leiter 5 vorgesehen, der den stabförmigen Antennenteil darstellt. Der zweite Leiter
bildet den Antennenteil, der peripher parallel zum Scheibenrahmen verläuft. Der Leiter 6 bildet nach der
Polklemme und einem parallel zur unteren Rahmenseite
?G9SQ9/Q72
verlaufenden kurzen Abschnitt eine erste Schleife,
verläuft von dort aus aufwärts, biegt in der Höhe des oberen Endes des Leiters 5 um, entfernt sich von
diesem, bildet einen ersten größeren Abschnitt parallel zum Scheibenrahmen, bildet kurz vor der ersten Schleife
eine zweite schleife, um parallel zum zuletzt genannten
ersten Abschnitt zurückzuverlaufen, um auf der anderen Seite des Leiters 5 erneut einen parallel zum Scheibenrahmen
verlaufenden ersten Abschnitt zu bilden und die Nähe der Polklemme 1 zu erreichen, dort eine dritte
Schleife zu bilden und von dort aus parallel zum ersten
Abschnitt dieser Seite zurückzuverlaufen bis in die
Nähe des oberen Endes des Antennenteiles 5. Diese Lösung bietet die entsprechenden Vorteile der Ausführungsformen
nach Fig. 1,2.
Die beschriebenen Ausführungsformen sind die Erfindung
erläuternde Beispiele ohne beschränkenden Charakter. Sie können deshalb ohne Veränderung des Grundgedankens der
Erfindung abgewandelt werden.
7-Ö.S 809/072 8
Claims (9)
- Patentansprüchely Einer Scheibe zugeordnete Antenne für mehrere Wellenbereiche mit einem gestreckten, am oberen Ende freien Leiter für den Empfang im Ultrakurzwellenbereich und mit mindestens einem, im Bereich des Scheibenrahmens um den Scheibenrand geführten Leiter für den Empfang im Mittelwellenbereich, wobei alle Leiter in einer Polklemme im Bereich des unteren Rahmenteiles zusammengeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leiter für den Mittelwellenbereich (3,4;6) in einem ersten Abschnitt im wesentlichen horizontal parallel zu den oberen und unteren Rahmenseiten verläuft, dann nach einer ersten Schleife parallel zu sich selbst zurückläuft, sich dann nach oben wendet, um parallel zum gestreckten Leiter (2;5) bis zu dessen oberem Ende im wesentlichen vertikal nach oben zu verlaufen, um dort erneut abzubiegen und zumindest auf einem Teil der gesamten Rahmenlänge parallel zum Rahmen zu verlaufen, wodurch der periphere Antennenteil den gestreckten Antennenteil beim Empfang der Ultrakurzwellen und der gestreckte Wellenteil den peripheren Antennenteil beim Empfang der Mittelwellen unterstützt,
- 2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der vom peripheren Antennenteil gebildeten709809/0728Schleife einen Winkel der zentralen Wellenlänge des Ultrakurzwellenbereiches entspricht.
- 3. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Empfang im Mittelwellenbereich zu beiden Seiten des gestreckten Leiters (2) je ein Leiter für den Ultrakurzwellenbereich (3,4) vorgesehen ist, der kurz vor der jeweiligen ersten Schleife endet.
- 4. Antenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leiter (3,4) kurz vor der ersten Schleife eine zweite Schleife bildet, um parallel zu sich selbst zurückgeführt zu werden (Fig. 2).
- 5. Antenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leiter (3,4) kurz vor dem oberen Ende des gestreckten Leiters (2) endet (Fig. 2).
- 6. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Empfang im Mittelwellenbereich nur ein Leiter (6) vorgesehen ist, der vom Ende der ersten Schleife auf der einen Seite des gestreckten Leiters (5) zunächst parallel zu diesem, dann parallel zum Scheibenrahmen verläuft, in einer zweiten Schleife nahe der ersten Schleife parallel zu sich selbst zurück- und auf die andere Seite des gestreckten Leiters verläuft,. -20-709809/0728dort parallel zum Scheibenrahmen verläuft und von einer Schleife nahe der Polklemme (1) aus parallel zu sich selbst zurückverläuft und nahe dem oberen Ende des gestreckten Leiters endet (Fig. 3).
- 7. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem stabförmigen, geraden Leiter (2) und den zu ihm parallel verlaufenden Abschnitten des bzw. der peripheren Leiter (3,4) 6-70 mm beträgt.
- 8. Antenne nach Anspruch 4 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Schleife 0,2 - 1,2 cm beträgt.
- 9. Antenne nach Anspruch 4 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den zueinander parallel verlaufenden Leiterabschnitten in den zurückverlaufenden Bereichen 1,2 - 0,2 cm beträgt.?Q98Q9/Q728Leersei te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT50650/75A IT1041018B (it) | 1975-07-24 | 1975-07-24 | Antenna radioricevente multibanda supportata su lastra perfinestratura |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2633488A1 true DE2633488A1 (de) | 1977-03-03 |
Family
ID=11273456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762633488 Pending DE2633488A1 (de) | 1975-07-24 | 1976-07-26 | Einer scheibe zugeordnete antenne fuer mehrere wellenbereiche |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4072954A (de) |
BE (1) | BE844523A (de) |
CA (1) | CA1059234A (de) |
DE (1) | DE2633488A1 (de) |
DK (1) | DK330776A (de) |
FR (1) | FR2319213A1 (de) |
IT (1) | IT1041018B (de) |
LU (1) | LU75457A1 (de) |
NL (1) | NL174601C (de) |
NO (1) | NO144944C (de) |
SE (1) | SE417035B (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4329691A (en) * | 1980-09-30 | 1982-05-11 | General Motors Corporation | AM-FM Broadband vehicle windshield mounted radio antenna |
FR2502851A1 (fr) * | 1981-03-24 | 1982-10-01 | Ppg Industries Inc | Antenne pour pare-brise |
IT1138605B (it) * | 1981-09-15 | 1986-09-17 | Siv Soc Italiana Vetro | Antenna multibanda,particolarmente adatta ad una vetratura di autoveicolo |
US4792809A (en) * | 1986-04-28 | 1988-12-20 | Sanders Associates, Inc. | Microstrip tee-fed slot antenna |
JPH066581Y2 (ja) * | 1988-03-30 | 1994-02-16 | 日本板硝子株式会社 | 自動車用窓ガラスアンテナ |
US5644321A (en) * | 1993-01-12 | 1997-07-01 | Benham; Glynda O. | Multi-element antenna with tapered resistive loading in each element |
GB9424279D0 (en) * | 1994-12-01 | 1995-01-18 | Glass Antennas Tech Ltd | Antenna arrangement for a vehicle window |
US5610618A (en) * | 1994-12-20 | 1997-03-11 | Ford Motor Company | Motor vehicle antenna systems |
JPH10513328A (ja) * | 1995-02-06 | 1998-12-15 | メガウエイブ コーポレーション | テレビアンテナ |
WO1996024963A1 (en) * | 1995-02-06 | 1996-08-15 | Megawave Corporation | Window glass antenna |
JPH09260925A (ja) * | 1996-03-19 | 1997-10-03 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | アンテナ装置 |
US7742005B2 (en) * | 2006-12-28 | 2010-06-22 | Agc Automotive Americas R&D, Inc. | Multi-band strip antenna |
US7742006B2 (en) * | 2006-12-28 | 2010-06-22 | Agc Automotive Americas R&D, Inc. | Multi-band loop antenna |
US7586452B2 (en) * | 2007-01-15 | 2009-09-08 | Agc Automotive Americas R&D, Inc. | Multi-band antenna |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5148907Y1 (de) * | 1970-03-04 | 1976-11-25 | ||
FR2105016B1 (de) * | 1970-09-16 | 1976-06-11 | Saint Gobain | |
US3971030A (en) * | 1972-01-14 | 1976-07-20 | Saint-Gobain Industries | Antenna window |
US4003056A (en) * | 1975-05-20 | 1977-01-11 | Ross Alan Davis | Windshield antenna system with resonant element and cooperating resonant conductive edge |
-
1975
- 1975-07-24 IT IT50650/75A patent/IT1041018B/it active
-
1976
- 1976-07-22 DK DK330776A patent/DK330776A/da unknown
- 1976-07-23 NO NO762599A patent/NO144944C/no unknown
- 1976-07-26 SE SE7608438A patent/SE417035B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-07-26 US US05/708,760 patent/US4072954A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-07-26 NL NLAANVRAGE7608271,A patent/NL174601C/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-07-26 FR FR7622800A patent/FR2319213A1/fr active Granted
- 1976-07-26 BE BE169245A patent/BE844523A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-07-26 DE DE19762633488 patent/DE2633488A1/de active Pending
- 1976-07-26 LU LU75457A patent/LU75457A1/xx unknown
- 1976-07-26 CA CA257,756A patent/CA1059234A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7608438L (sv) | 1977-01-25 |
SE417035B (sv) | 1981-02-16 |
US4072954A (en) | 1978-02-07 |
NO762599L (de) | 1977-01-25 |
BE844523A (fr) | 1976-11-16 |
FR2319213B1 (de) | 1980-06-13 |
LU75457A1 (de) | 1977-03-02 |
IT1041018B (it) | 1980-01-10 |
DK330776A (da) | 1977-01-25 |
CA1059234A (en) | 1979-07-24 |
NO144944B (no) | 1981-08-31 |
FR2319213A1 (fr) | 1977-02-18 |
NL7608271A (nl) | 1977-01-26 |
NO144944C (no) | 1981-12-09 |
NL174601C (nl) | 1984-07-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69431288T2 (de) | Scheibenantenne und Verfahren zum Entwerfen einer derartigen Antenne | |
DE2914791C2 (de) | ||
DE3341616C2 (de) | ||
DE4318869C2 (de) | Funkantennen-Anordnung auf der Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zur Ermittlung ihrer Beschaltung | |
DE4205851C2 (de) | In die Fensteröffnung einer metallischen Kraftfahrzeugkarosserie einzusetzende Antennenscheibe | |
DE3743099C2 (de) | ||
DE3640158C2 (de) | ||
DE69427506T2 (de) | Scheibenantenne für ein Automobil | |
DE2633488A1 (de) | Einer scheibe zugeordnete antenne fuer mehrere wellenbereiche | |
DE69307766T2 (de) | Fahrzeug-Scheibenantenne | |
DE3719692C2 (de) | ||
DE3234048A1 (de) | Universalantenne, insbesondere fuer eine kraftfahrzeug-fensterscheibe | |
DE69824466T2 (de) | Scheibenantennensystem | |
DE4447134A1 (de) | An einem Fahrzeug angebrachter Isolator und Fahrzeugantenne unter Verwendung desselben | |
DE69601483T2 (de) | Scheibenantenne für Kraftfahrzeuge | |
DE69707636T2 (de) | Fahrzeugseitenfensterantenne für Rundfunkempfang | |
DE3921413A1 (de) | Scheibenantenne fuer ein fahrzeug | |
DE69522200T2 (de) | Antennenanordnung auf der Kraftfahrzeugscheibe | |
DE68920277T2 (de) | Scheibenantenne für Kraftfahrzeuge. | |
DE2136759C2 (de) | Antenne mit metallischem Rahmen und den Rahmen erregendem Unipol | |
EP0679318B1 (de) | Funkantennen-anordnung für den dezimeterwellenbereich auf einem kraftfahrzeug | |
DE2115704A1 (de) | Antenne mit einem Schleifenantennenelement | |
DE3854298T2 (de) | Fahrzeugantenne. | |
DE2633489A1 (de) | Einer scheibe zugeordnete antenne fuer mehrere wellenbereiche | |
DE4323239C2 (de) | Antennenstruktur für eine Kraftfahrzeug-Heckscheibe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |