DE3719692C2 - - Google Patents

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DE3719692C2
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Gerhard Prof. Dr.-Ing. 8012 Ottobrunn De Flachenecker
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1271Supports; Mounting means for mounting on windscreens
    • H01Q1/1278Supports; Mounting means for mounting on windscreens in association with heating wires or layers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrantennenanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Mehrantennenanordnungen werden verwendet für den Empfang frequenzmodulierter Signale, wie z. B. des UKW-Rundfunks.
Unter fahrzeugspezifischen Gesichtspunkten sind diese Antennen vorzugsweise so zu gestalten, daß sie in die Fahrzeugkarosserie integriert sind, was optimal in der Form von Scheibenantennen erfolgt. Neben der Frontscheibe, die aber in vielen Fahrzeugen wegen des dort vorhandenen hohen Störpegels durch die im Front­ bereich der Fahrzeuge angeordneten Aggregate für die Realisie­ rung von Antennen ausscheidet, ist die Fahrzeugheckscheibe ge­ eignet zur Realisierung von Fahrzeugantennen.
Die Realisierung von Fahrzeugantennen in der Heckscheibe muß auf das dort vorhandene Heizfeld Rücksicht nehmen, dessen Aus­ führung und Abmessungen unter fahrzeugspezifischen und stili­ stischen Gesichtspunkten vorgegeben sind.
Eine Mehrantennenanordnung der im Oberbegriff des Anspruche 1 angegebenen Art ist durch die DE-Z Funkschau 26/1986, Seite 42-45: Lindenmeier, Prof. Dr.; Hopf, Dr.-Ing.; Reiter, Dr.-Ing. "Mehrantennen-Diversity nach dem Scanning-Verfahren, insbeson­ dere Bild 8 bekannt. Dabei sind mit Hilfe eines in der Heck­ scheibe eines Personenkraftwagens untergebrachten unterteilten Heizfeldes zwei Diversity-Antennen gebildet, die durch zwei in der Frontscheibe des Autos untergebrachte weitere Diversity-An­ tennen zu einem Vier-Antennen-Diversity-System ergänzt sind. Oberhalb dea Heizfeldes ist in der nicht mit Heizleitern be­ deckten Fläche der Fensterscheibe eine weitere Antenne angeord­ net, die aber nicht dieser Diversity-Anlage zugehört, sondern für den Empfang von AM-Signalen gedacht ist. Es versteht sich, daß die Verwendung zusätzlicher Antennen in der Frontscheibe des Fahrzeuges kostenintensiv ist, da sowohl eine weitere Fen­ sterscheibe des Kraftfahrzeuges mit Leitern versehen werden muß ale auch weitere und längere Leitungen von den Antennen zum Di­ versity-Prozessor erforderlich sind.
Aus der EP 00 65 263 A1 ist eine Mehrantennenanordnung in einem Auto-Heckfenster bekannt, die unter anderem auch in einer An­ tennen-Diversity-Anlage verwendet werden kann, mit zwei Einzel­ antennen, von denen die eine (Hilfsantenne) durch das im Gegen­ satz zum Erfindungsgegenstand nur einseitig unterteilte Heiz­ feld, die andere (Hauptantenne) durch eine in dem darüber be­ findlichen Freiraum der Heckscheibe angeordnete weitere Antenne gebildet ist. Diese Antennen sind aber ausdrücklich bestimmt für den Gebrauch im Rahmen eines Diversity-Antennen-Systems, wodurch bereits angedeutet ist, daß außer diesen beiden Auto­ scheibenantennen weitere an anderen Teilen des Kraftfahrzeuges angebrachte Antennen für diese Diversityanlage zu verwenden sind. Es ist nicht gesagt, daß außer diesen beiden Antennen an­ dere Antennen hierfür nicht benötigt werden. Wollte man aber mit diesen beiden Antennen eine Diversityanlage aufbauen, so wiese diese erhebliche Nachteile auf, da das System auf ledig­ lich zwei Antennen beschränkt ist. Sind nämlich die Signale von beiden Antennen gleichzeitig gestört, so ist der Empfang unbe­ friedigend und die empfundene Störung wird dadurch erheblich vergrößert, daß das Diversitysystem während dieser Zeit fort­ während zwischen den beiden Antennen umschaltet und das in der Praxis unvermeidbare Schaltgeräusch sich der Empfangsstörung zusätzlich überlagert. Dieser Fall ist in der Praxis häufig ge­ geben. Es ist deshalb notwendig, die Anzahl der für Antennendi­ versity zur Verfügung stehenden Antennen zu erhöhen. Anderer­ seits ist die Verwendung zusätzlicher Antennen am Fahrzeug außerhalb des Fensters kostenintensiv.
Im übrigen war es gängige Meinung, daß in einer Antennen-Diver­ sity-Anlage, sofern diese einigermaßen zufriedenstellend arbei­ ten soll, ein Abstand von zwei Antennen von mehr als 2,8 m er­ forderlich sei, vergleiche "International Telecommunication Union", CCIR International Radio Consultive Committee, Recommen­ dations and Reports of the CCIR 1986, XVIth Plenary Assembly, Dubrovnik, 1986, Volume X - Part 1, Genf 1986, S. 256-262.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrantennenan­ ordnung für eine Kraftfahrzeug-Antennen-Diversityanlage mit mehr ale zwei Antennen zu schaffen, bei der bereite die in der mit einem Heizfeld versehenen Heckscheibe des Kraftfahrzeuges untergebrachten Einzelantennen dieser Anlage einen ausreichen­ den Diversityempfang gewährleisten. Dafür ist es Voraussetzung, daß die einzelnen Diversityantennen diversitymäßig gut vonein­ ander entkoppelt sein müssen. Unter "diversitymäßig entkoppelt" versteht man, daß die Empfangssignale, die die einzelnen Anten­ nen anbieten, zu möglichst vielen Zeitpunkten möglichst unter­ schiedlich sein sollen, so daß es praktisch äußerst selten vor­ kommt, daß keines der von den Einzelantennen gelieferten Emp­ fangssignale für einen guten Empfang ausreichend ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Mehrantennenanord­ nung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale dieses Anspruchs gelöst.
Damit bei der Erfindung die ausreichende diversitymäßige Ent­ kopplung der in der Heckscheibe untergebrachten mindestens drei Einzelantennen erreicht wird, müssen besondere Maßnahmen er­ griffen werden, die alle zum Ziele haben, bei den einzelnen An­ tennen der Diversityanlage stark unterschiedliche Empfangsver­ hältnisse zu schaffen. Dabei kann die Dimensionierung der ein­ zelnen Maßnahmen nicht allgemein gültig mit bestimmten Bemes­ sungen angegeben werden, da sie stark von Größe und Form des Fensters, Form und Größe der Autokarosserie und der Größe und Lage des Heizfeldes innerhalb des Fensters abhängt. Alle diese Größen sind bekanntlich von Autotyp zu Autotyp unterschiedlich, können sogar sehr unterschiedlich sein; ihre Festlegung im Ein­ zelfall begegnet indes keinerlei größeren Schwierigkeiten, da sich die Werte anhand von einfachen Versuchsreihen, zu denen die zu verwendenden Meßgeräte auf dem Markt sind, ermitteln lassen. Hinzu kommt, daß bei Serienfertigung des Kraftfahrzeu­ ges diese Werte nur einmal, nämlich für den Prototyp, ermittelt zu werden brauchen.
Wie die Anmelder gefunden haben, hängt bei den Heizfeldantennen die diversitymäßige Entkopplung stark von der Lage des Anten­ nenleiteranschlußpunktes auf den stirnseitigen Leiterteilen ab.
Während bei bekannten Heizfeldantennen diese Anschlußpunkte in der Regel in der Mitte der stirnseitigen Leiterteile angeordnet sind, müssen sie beim Erfindungsgegenstand gezielt so gelegt werden, daß sich eine möglichst hohe diversitymäßige Entkopp­ lung der Antennen ergibt. Dabei können diese Anschlußpunkte sich auf der gleichen Seite des Heizfeldes, wie zum Teil in Fig. 2, oder auf unterschiedlichen Seiten des Heizfeldes und diagonal gegenüber, wie in Fig. 1-5 und wie im Anspruch 2 bean­ sprucht, liegen. Es kann aber auch auf den beiden Seiten eines Antennenleiters ein solcher Antennenleiteranschlußpunkt auf den stirnseitigen Leiterteilen angeordnet werden, wie Fig. 2 zeigt, und zwar im unteren Teilheizfeld.
Ferner üben einen bedeutenden Einfluß auf die erforderliche di­ versitymäßige Entkopplung der Antennen die in den Heizstromzu­ führungen zu den stirnseitigen Leiterteilen vorhandenen Netz­ werke aus, die für den Heiz-Gleichstrom durchlässig sind. Wäh­ rend diesen Netzwerken beim Stande der Technik ausschließlich die Funktion zukommt, für den Heizstrom durchlässig zu sein, für die hochfrequenten Ströme hingegen eine unendlich hohe Im­ pedanz gegen Masse zu bilden, ist ihnen beim Erfindungsgegen­ stand zusätzlich die Funktion einer Belastung des anschlußfer­ nen Endes des Antennenleiters gegen Masse zugewiesen, was eine entsprechende Ausbildung des Netzwerkes erfordert. Diese Endbe­ lastung der Antennenleiter kann Werte zwischen einer unendlich hohen und einer sehr kleinen Impedanz aufweisen und bei unter­ schiedlichen Antennen unterschiedlich sein; die Werte sind so einzustellen, daß die diversitymäßige Entkopplung der Antennen einen hohen Wert ergibt.
Schließlich ist es für die Erzielung einer hohen diversitymäßi­ gen Entkopplung der Antenne wichtig, von welcher Art die minde­ stens eine weitere Antenne ist und welche Form deren Antennen­ leiter aufweist und an welchem Ort er innerhalb der nicht mit Heizleitern bedeckten Fläche der Fensterscheibe angeordnet ist.
Hierzu vermittelt Anspruch 5 die Lehre, einen flächenhaft aus­ gebildeten Antennenleiter in Form eines elektrischen Monopols zu wählen. Dieser kann gemäß Anspruch 6 entweder durch eine Reihe parallel geführter Drähte, die mindestens an einer Stirn­ seite parallel geschaltet und dort mit dem Antennenleiter-An­ schlußpunkt versehen sind, oder aber durch eine Gitterstruktur nachgebildet sein.
Mindestens eine weitere Antenne kann aber auch gemäß Anspruch 7 einen Antennenleiter besitzen, der als Faltmonopol ausgebildet ist, oder aber gemäß Anspruch 8 einen Antennenleiter, der als geradliniger linienförmiger Leiter ausgebildet ist.
Es ist auch möglich, gemäß Anspruch 9 die Antennenleiter von zwei der weiteren Antennen oberhalb oder unterhalb des Heizfel­ des anzuordnen und dabei die eine in der linken und die andere in der rechten Teilfläche unterzubringen.
Schließlich ist auch gemäß Anspruch 10 vorgesehen, daß eine der weiteren Antennen auch für den Empfang von Lang-, Mittel- und Kurzwellen-Signalen verwendet ist und deren weiterführendes Netzwerk einen Signalweg mit Verstärker für LMK-Signale und einen getrennten Signalweg für UKW-Signale enthält und beide Signale eingangsseitig über eine Frequenzweiche miteinander verbunden sind und die Antennenanschlußstelle durch den Ausgang einer Frequenzweiche am Ausgang des weiterführenden Netzwerkes gebildet ist.
Grundsätzlich kann gemäß Anspruch 11 in einer nicht von Leitern bedeckten Teilfläche der Fensterscheibe eine Antenne für den Empfang von Lang-, Mittel-, und Kurzwellen-Signalen angebracht sein.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile liegen vor allem darin, daß es hierdurch möglich wird mit einer in einer einzi­ gen Kraftfahrzeug-Fensterscheibe untergebrachten Mehrantennena­ nordnung eine funktionstüchtige Diversityanlage zu schaffen. Dadurch erübrigt es sich, in einer weiteren Fensterscheibe wei­ tere Antennenleiter der gleichen Diversityanlage unterzubringen oder aber solche weiteren Antennen an anderen Teilen der Karos­ serie vorzusehen. Es versteht sich, daß sich hierdurch erhebli­ che Einsparungen an Herstellungskosten, Kosten für Montage und Leitungsverlegungen ergeben.
Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Fig. 1-5 beschrieben und erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Mehrantennenanordnung nach der Erfindung mit einer weite­ ren Antenne und einer Antenne für den LMK-Empfang (rechts oben).
Fig. 2 eine Mehrantennenanordnung nach der Erfindung wie Fig. 1, je­ doch mit einer zusätzlichen aus dem Heizfeld gebildeten Antenne für die Diversityanlage.
Fig. 3 eine Mehrantennenanordnung wie in Fig. 1, jedoch mit einem Faltmonopol als weitere Antenne (links oben).
Fig. 4 eine Mehrantennenanordnung nach der Erfindung mit zwei weiteren Antennen unterhalb des Heizfeldes.
Fig. 5 eine Mehrantennenanordnung nach der Erfindung mit einer weite­ ren UKW-Antenne oberhalb des Heizfeldes, deren Antennenleiter auch als Teil einer LMK-Antenne verwendet ist.
In Fig. 1 ist eine von einem metallischen Rahmen, der im fol­ genden als Masse bezeichnet wird, umgebene Fensterscheibe 1 dargestellt. Die einzelnen Antennen der Diversityanlage werden, da im UKW-Bereich betrieben, im folgenden als UKW-Antennen be­ zeichnet. Das Heizfeld ist für die Bildung von zwei UKW-Anten­ nen herangezogen. Hierzu ist es in zwei übereinander liegende Teilfelder 2a und 2b unterteilt. Jedes Teilfeld weist auf den gegenüberliegenden Stirnseiten Leiterteile 4a, 4d bzw. 4b, 4c zur Zuführung des Heizstromes auf, zwischen denen die Heizlei­ ter 3 verlaufen. Durch Wahl geeigneter Anschlußklemmenpaare, die jeweils aus dem Antennenleiteranschluß-Punkt 5a bzw. 5b und einem benachbarten Masseanschluß-Punkt 14a bzw. 14b auf dem Rahmen gebildet sind, lassen sich UKW-Antennen herstellen, de­ ren Signale weitgehend unabhängig voneinander sind. In den nicht mit Leitern bedeckten Teilflächen des Fensters können weitere UKW-Antennen angebracht werden, deren Empfangssignale ebenfalls insbesondere hinsichtlich der zu vermeidenden Störun­ gen von den übrigen UKW-Antennen unterschiedlich sind. Im Bei­ spiel der Fig. 2 ist die linke Hälfte des Fensters oberhalb der Heizflächen mit einem UKW-Monopol belegt, dessen Anschlußklem­ men-Paar aus dem Antennenleiteranschluß-Punkt 5c und dem Masse­ anschluß-Punkt 14c besteht und der durch drei parallel geführte Leiter, die am Anschlußpunkt zusammengefaßt sind, gebildet ist. Die Abmessungen dieses Monopols sind unter Nutzung des zur Ver­ fügung stehenden Raumes so gewählt, daß die mittlere Empfangs­ leistung einen möglichst guten Wert annimmt. Bei den üblichen Fahrzeugabmessungen, deren Breite im UKW-Bereich ungefähr eine halbe Wellenlänge beträgt, lassen sich somit Monopole mit einer günstigen Länge von einer viertel Wellenlänge realisieren. Die Abstände vom Rahmen und von den Heizfeldern werden nach bekann­ ten Gesichtspunkten günstig eingestellt.
Im Beispiel der Fig. 1 wird der Raum oberhalb des Heizfeldes im rechten Fensterteil für die Gestaltung einer LMK-Antenne nach bekannten Gesichtspunkten verwendet. Diese LMK-Antenne hat ein Anschluß-Klemmenpaar mit einem Masseanschluß-Punkt 52, welches mit einem FET-bestückten LMK-Empfänger verbunden ist. Das Heiz­ feld 2a, 2b stellt im allgemeinen für den LMK-Frequenzbereich, ebenso wie der Fensterrahmen, hochfrequenzmäßig eine Masse dar. Um für LMK einen guten Empfang zu gewährleisten, werden hin­ sichtlich der Dimensionierung der LMK-Antenne die Abmessungen nach den in DE 34 10 415 A1 dargelegten Gesichtspunkten einge­ stellt.
An den Anschluß-Klemmenpaaren 5a, 14a bzw. 5b, 14b bzw. 5c, 14c sind jeweils weiterführende Netzwerke 8a bzw. 8b bzw. 8c mit Transformations- und/oder Verstärkereigenschaften angeschlos­ sen, deren Ausgänge jeweils die Antennenanschlußstelle 7a bzw. 7b bzw. 7c der betreffenden Diversityantenne bilden. Von diesen Antennenanschlußstellen führen Leitungen 9a bzw. 9b bzw. 9c zu einem Diversityprozessor 15, der mit einem UKW-Empfänger 16 verbunden ist.
Von einer Heizstromquelle 13 führen Heizstromzuführungen zu den stirnseitigen Leiterteilen 4a bis 4d. In diese sind Netzwerke 6a-6d geschaltet, die auf der der Fensterscheibe zugewandten Seite einerseits mit dem betreffenden Leiterteil 4a bzw. 4b bzw. 4c und andererseits mit dem Rahmen des Fensters als Masse verbunden sind. Diese Netzwerke erfüllen eine doppelte Aufgabe: Einerseits stellen sie Tiefpässe dar, welche den Heizstrom durchlassen, für die Ultrakurzwellen der Diversityanlage jedoch eine Sperre bilden; andererseits sind sie so ausgebildet, daß sie zwischen dem jeweiligen Leiterteil 4a bis 4d und Masse eine verlustarme hochfrequenzmäßige Impedanz bilden. Durch die ge­ eignete Gestaltung der Impedanzverhältnisse an den Anschluß- Klemmenpaaren, die mit dem Heizfeld gebildet sind, lassen sich hinsichtlich der UKW-Störungen an allen drei UKW-Antennen un­ terschiedliche Empfangssignale herstellen.
Die in Fig. 2 dargestellte Mehrantennenanordnung stimmt weitge­ hend mit der anhand der Fig. 1 beschriebenen überein. Jedoch ist das Heizfeld nicht nur für die Bildung von zwei UKW-Anten­ nen verwendet, sondern es befindet sich im linken unteren Teil ein Anschluß-Klemmenpaar 5d, 14d, das mit einem weiterführenden Netzwerk 8d verbunden ist, dessen Ausgang als Antennenanschluß­ stelle dient, an die eine zum Diversityprozessor 15 führende Leitung 9d angeschlossen ist. Dem Diversityprozessor 15 in Fig. 2 werden demnach drei UKW-Signale, die dem Heizfeld entnommen werden und ein weiteres UKW-Signal, das von der weiteren UKW- Antenne links oben empfangen wird, zugeführt.
Fig. 3 geht wieder auf die in Fig. 1 dargestellte Mehrantennen­ anordnung zurück. Im Unterschied zu dieser ist jedoch die im Fenster oben links angebrachte weitere Antenne als Faltmonopol ausgebildet. Solche Faltmonopole sind in DE 36 30 519 A1 be­ schrieben. Durch Verwendung unterschiedlicher Antennenformen lassen sich die gewünschten unterschiedlichen Empfangsverhält­ nisse an den einzelnen Antennen herbeiführen, dadurch wird die Effektivität der Mehrantennenanordnung im Hinblick auf Anten­ nendiversity verbessert.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem sich die Antennen, die in der nicht mit Heizleitern bedeckten Fläche der Fensterscheibe untergebracht sind, nicht wie in den bisherigen Beispielen oberhalb des Heizfeldes, sondern diesmal unterhalb desselben befinden.
Durch Anwendung unterschiedlicher Antennenformen können die weiteren Antennen räumlich sehr nahe zueinander positioniert werden. Die Verwendung eines Faltmonopols links unten im Fen­ ster mit dem Anschluß-Klemmenpaar 5c, 14c und die dichte Nach­ barschaft eines als einfacher Draht ausgeführten Monopols mit Anschluß-Klemmenpaar 5e, 14e führt auch bei diesen beiden wei­ teren UKW-Antennen zu stark unterschiedlichen Empfangssignalen hinsichtlich der zu vermeidenden Störungen. Die Antennenanord­ nung in Fig. 4 erlaubt sogar die zusätzliche Anbringung einer LMK-Antennenstruktur im Bild rechts unten. An deren Anschluß- Klemmenpaar ist eine Schaltung angeschlossen, in welcher LMK- und UKW-Teile zusammengefaßt sind. Das am Anschluß-Klemmenpaar 5c, 14c anliegende Signal des Faltmonopols wird über ein wei­ terführendes Netzwerk 8c und eine Leitung 8c dem Diversitypro­ zessor 15 zugeführt, dem das am Anschluß-Klemmenpaar 5e, 14e anliegende Signal des Draht-Monopols über ein weiterführendes Netzwerk 8e und eine Leitung 9e ebenfalls zugeführt wird. Die vom unteren Teilfeld gebildete UKW-Antenne besitzt auf der lin­ ken Seite ein Anschluß-Klemmenpaar, das mit einem weiterführen­ den Netzwerk 8d verbunden ist, von dem die Leitung 9d zum Di­ versityprozessor 15 führt. Das obere Teilfeld hat ein Anschluß- Klemmenpaar 60, 61 auf der rechten Seite. In Fig. 4 ist ge­ zeigt, wie mit Hilfe einer Leitung, die parallel zum Fenster­ rahmen auf der rechten Seite geführt ist, das am Anschluß-Klem­ menpaar 60, 61 entstehende Signal in Nachbildung einer elektri­ schen Doppelleitung einem weiterführenden Netzwerk 62 zugeführt ist. Dieses befindet sich in der oben erwähnten Schaltung, in der LMK- und UKW-Teile zusammengefaßt sind und von der eine Leitung 9a zum Diversityprozessor 15 führt.
Die Mehrantennenanordnung nach Fig. 5 entspricht weitgehend derjenigen nach Fig. 1. Jedoch ist die in der nicht mit Heiz­ leitern bedeckten Fläche oberhalb des Heizfeldes angeordnete Antenne, die sich über die ganze Fensterbreite erstreckt und das Anschluß-Klemmenpaar 5c, 52 aufweist, sowohl für den Emp­ fang von UKW- als auch von LMK-Signalen verwendet. In dieser vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist im weiterführen­ den Netzwerk 53 an dessen Eingang und Ausgang jeweils eine Fre­ quenzweiche 51 bzw. 41 für die Trennung bzw. Zusammenführung der Signale in diesen beiden Frequenzbereichen angebracht. Zwi­ schen den beiden Frequenzweichen befindet sich Netzwerk 36 und 43 mit Transformations- und/oder Verstärkereigenschaften für LMK bzw. UKW. In dem Beispiel in Fig. 5 liegt somit eine Drei­ antennen-Diversityanlage vor, bei der zwei UKW-Antennen aus dem Heizfeld und eine UKW-Antenne aus der weiteren Antenne oberhalb des Heizfeldes gebildet ist.

Claims (11)

1. Mehrantennenanordnung für eine Kraftfahrzeug-Antennen-Diver­ sityanlage mit mehr als zwei Antennen, bei der zwei Antennen durch ein in einer Kraftfahrzeug-Fensterscheibe (1) angeordne­ tes Heizfeld (2a, 2b) gebildet sind, das in zwei übereinander liegende Teilfelder (2a, 2b) unterteilt ist, die jeweils auf beiden Stirnseiten Leiterteile (4a-4d) zur Zuführung des Heiz­ stroms und zwischen diesen Leiterteilen Heizleiter (3) aufwei­ sen und als Antennen der Antennen-Diversityanlage wirken und hierzu ein Anschluß-Klemmenpaar (5a, 14a bzw. 5b, 14b) besit­ zen, das jeweils aus einem Antennenleiteranschlußpunkt (5a, 5b) und einem Masseanschlußpunkt (14a, 14b) besteht, wobei in den Heizstromzuführungen zu den stirnseitigen Leiterteilen (4a-4d) Netzwerke (6a-6d) vorhanden sind, die für den Heiz-Gleich­ strom durchlässig sind, zugleich aber zwischen dem jeweiligen Leiterteil (4a-4d) und Masse eine verlustarme hochfrequenz­ mäßige Impedanz bilden, dadurch gekennzeichnet, daß in der nicht mit Heizleitern (3) bedeckten Fläche der Fen­ sterscheibe (1) mindestens eine weitere Antenne mit einem aus einem Antennenleiter-Anschlußpunkt (5c) und einem Masse-An­ schlußpunkt (14c) bestehenden Anschluß-Klemmenpaar angeordnet ist, die derselben Diversityanlage zugehört und, daß zwischen der mindestens einen weiteren Antenne und den Heizleitern (3) keine galvanische Verbindung besteht.
2. Mehrantennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenleiter-Anschlußpunkte (5a, 5b) jeweils am Ende des Leiterteils (4c, 4a) und zueinander diagonal auf verschiedenen Seiten des Heizfeldes (2a, 2b) angebracht sind (Fig. 1).
3. Mehrantennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizfeld (3) in mehr als zwei übereinanderliegende Teilfel­ der unterteilt ist, die jeweils als Antenne der Diversityanlage wirken.
4. Mehrantennenanordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Anschluß-Klemmenpaare (5a, 14a; 5b, 14b; 5c, 14c; 5d, 14d) der einzelnen Antennen jeweils ein weiterführendes Netzwerk (8a, b, c, d) mit Transformations- und/oder Verstärkereigenschaf­ ten angeschlossen ist, dessen Ausgang jeweils die Antennenan­ schlußstelle (7a, b, c, d) der betreffenden Diversityanlage bil­ det.
5. Mehrantennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der weiteren Antennen einen flächenhaft ausge­ bildeten Antennenleiter in Form eines elektrischen Monopols be­ sitzt.
6. Mehrantennenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der flächenhaft ausgebildete Antennenleiter entweder durch eine Reihe parallel geführter Drähte, die mindestens an einer Stirn­ seite parallelgeschaltet und dort mit dem Antennenleiter-An­ schlußunkt (5c) versehen sind, oder durch eine Gitterstruktur nachgebildet ist.
7. Mehrantennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der weiteren Antennen einen Antennenleiter be­ sitzt, der als Faltmonopol ausgebildet ist.
8. Mehrantennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der weiteren Antennen einen Antennenleiter be­ sitzt, der als geradliniger linienförmiger Leiter ausgebildet ist.
9. Mehrantennenanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenleiter von zwei der weiteren Antennen oberhalb oder unterhalb des Heizfeldes angeordnet sind und die eine in der linken und die andere in der rechten Teilfläche angeordnet ist.
10. Mehrantennenanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der weiteren Antennen auch für den Empfang von Lang-, Mit­ tel- und Kurzwellen-Signalen verwendet ist und deren weiterfüh­ rendes Netzwerk (53) einen Signalweg mit Verstärker (36) für LMK-Signale und einen getrennten Signalweg (43) für UKW-Signale enthält und beide Signalwege eingangsseitig über eine Fre­ quenzweiche (51) miteinander verbunden sind und die Antennenan­ schlußstelle (7c) durch den Ausgang einer Frequenzweiche (41) am Ausgang des weiterführenden Netzwerks (53) gebildet ist.
11. Mehrantennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einer nicht von Leitern bedeckten Teilfläche der Fenster­ scheibe eine Antenne für den Empfang von Lang-, Mittel- und Kurzwellen-Signalen angebracht ist.
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