DE1964601A1 - Hochfrequenzantenne - Google Patents

Hochfrequenzantenne

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DE1964601A1
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dipole
antenna
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frequency
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DE19691964601
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Lea Charles Arthur
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Plessey Co Ltd
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/38Impedance-matching networks
    • H03H7/383Impedance-matching networks comprising distributed impedance elements together with lumped impedance elements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/16Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole
    • H01Q9/18Vertical disposition of the antenna

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  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)

Description

THE PLES3EY COMPANY LIMITED, Ilford, Essex, England
Hochfrequenzantenne
Die Erfindimg bezieht sich auf Hochfrequenzantennen und sie befaßt sich insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, mit Peitschenantennen.
Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, eine Dipol-Antenne zu schaffen, die in einem weiten Frequenzbereich arbeiten kann, ohne daß eine automatische oder von Hand vorgenommene stetige Abstimmung notwendig ist. Eine einfache Dipol-Antenne weist den .Nachteil auf, daß sie nur in einem engen Frequenzbereich verwendet werden kann. Außerhalb des engen Erequenznereich.es, für den sie konstruiert iot, weist eine. Dipol-Antenne eine nicht angepaßte Impedanz für Schaltungsteile auf, mit denen sie verbunden ist. Es ist bekannt, daß man zur Überwindung dieses Nachteils eine veränderliche Antennenabstimmvorrichtung oder Anpassungsvorrichtung vorgesehen hat, die die Antennenimpedanz auf einen V.rert transformiert, der an die Schaltungsteile angepaßt ist. Eine derartige Abstiinmvorrichtung kann durch eine Bedienungsperson von Hand abgestimmt werden, jedoch benötigt die Bedienungsperson dazu Zeit und sie muß auch Geschicklichkeit aufweisen. Die Antennenabstimmvorrichtung kann natürlich auch so ausgebildet sein, daß sie sich automatisch einstellt, jedoch führt dies unvermeidlich zu stark erhöhten Kosten und einem komplizierteren-Aufbau, was wiederum entsprechend die Zuverlässigkeit vermindert.
beibat mit einer solchen automatischen Antennenabstimmvorrichtung könnte die Antenne zu einem bestimmten Zeitpunkt nur in einem schmalen Frequenzbereich verwendet werden; sie kann nicht für die Übertragung oder den Empfang von breitbandigen Signalen und auch nicht zur gleichzeitigen Übertragung oder zum gleichzeitigen Einpfnng mehrerer weit voneinander entfernter Frequenzen verwendet werden.
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Gemäß der Erfindung ist eine Hochfrequenz; ntenne nit einer .jioo] uör mit einer iier.ktanzociiaitung in iieihe geschaltet i:;t, dad „ir ei: gekennzeichnet, daß die neaktanz-Ji'requenz-uh.'irakteristi.-: der Λν-aktanzschaltung derart ausgebildet ist, daß die impedanz am Speisepunkt des Dipols über den ganzen Frequenzbereich an einen bestimmten Wert angepaßt ist.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Reaktanzschaltungen ermöglicht es, daß die nochfrequenzantenne in einem weiten Frenuenzbereich arbeiten kann, ohne daß eine Abstimmung von Hand oder automatisch vorgenommen werden muß, und sie macht es zusätzlich möglich, daß die riochfrequenzantenne zur Übertragung oder zum empfang breitbandiger Signale oder zur gleichzeitigen Übertragung oder zum gleichzeitigen Empfang mehrerer Signale, deren Frequenzen weit voneinander entfernt liegen, verwendet v/erden kann.
-fi-usführungsforinen von Dipol-Peitschenantennen gemäß der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 bis 13 schematisch jeweils eine andere Ausf iihrungsf orin der Erfindung, bei der die Schaltungsverbindungen rein schematisch dargestellt sind und
j?'ig. 14 ein schematisches ochaltbild einer Repktanzschaltung, die bei den Antennen verwendet wird.
Die 'feile in den Figuren, die einem ähnlichen Teil in einer anderen rigur entsprechen, weisen die gleichen Bezugsaeichen. auf.
In i*'ig. 1 enthält eine uipol-Peitsehenantenne zwei Elemente 5 und 6 mit einer üpeioestelle 8, an der Energie, die ;*bge strahlt werden soll, eingespeist wird oder an der Strahlungsenergie, di< von der Antenne aufgenommen ist, abgenommen v/erden kann, unü das untere Element 5 des jjipola ist über eine zweipolige Keaktanzschaltung 10 , die eine Kenktanz X (_f) aufweist, die sich in
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■bestimmter Weise mit der Frequenz ändert, mit der Messeebene verbunden.
Die Impedanz Zf_ an der Speisestelle 8 hängt von den Längen IL^ und JL, der beiden Elemente 5 und 6 des Dipols ab. Die Längen 1* und Ι« steuern die Impedanz Zf , da sie bstimmen, wie sich die Amplitude und die Phase des Stromes, der in dem Dipol fließt, längs des Dipols verändert. Die zweipolige Reaktanzschaltung 10 ist so aufgebaut, daß sich die Reaktanz an ihren Klemmen so mit der Frequenz ändert, daß die Impedanz Zf in einem weiten Frequenzbereich auf einem bestimmten Wert bleibt. Auf diese Weise kann die Dipol-Peitschenantenne nach Fig. 1 in einem weiten Frequenzbereich verwendet werden, ohne daß eine von Hand zu betätigende oder automatisch abstimmbare Antennenabstichvorrichtung vorgesehen sein muß und der Wertvon Zf wird automatisch auf einem solchen Wert gehalten, der an die Schaltungsteile, mit denen die Antenne verbunden werden soll, angepaßt ist. Die Antenne kann,.somit zur Übertragung oder zum Empfang irgendeiner Frequenz in einem weiten Frequenzbereich verwendet werden oder aber sie kann zur Übertragung oder zum Empfang breitrandiger Signale oder gleichzeitig auftretender Signale verwendet werden, die mehrere weit voneinander getrennte verschiedene Frequenzen aufweisen.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie die Speisestelle 8 mit den zugehörigen Schaltungsteilen, die nicht dargestellt sind, verbunden ist.
In Fig. 2 besteht das untere Element 5 der Dipol-Peitschenantenne aus einem hohlen Rohr 12, welches an seinem oberen Ende 14 mit dem Außenleiter 16 eines koaxialen Speisekabels 18 verbunden ist, dessen Mittelleiter 20 mit dem oberen Element 6 der Antenne verbunden ist. Das Röhr 12 ist über die zweipolige Reaktanzschaltung 10 mit der Masseebene 9 verbunden. Die koaxiale Speiseleitung 18 verbindet deshalb die Speisestelle 8 des Dipoles mit den zugehörigen Schaltungsteilen, die nicht dargestellt sind.
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In Figur 2 wirkt der ringförmige Zwischenraum zwischen dem Rohr 12 und dem Außenleiter 16 der koaxialen !speiseleitung als ein kurzgeschlossenes Stück einer übertragungsleitung und stellt somit eine Reaktanz parallel zu der zweipoligen Realctanz-uchaltung 10 dar. Diese parallele Keaktanz muß bei dem Entwurf der zweipoligen neaktanζschaltung berücksichtigt werden.
Die Impedanz, die sich gegenüber den zugehörigen Schaltungsteilen, die nicht dargestellt sind, durch die koaxiale Speiseleitung 18 in Figur 2 ergibt, ist nicht gleich der impedanz Zf der Speisestelle; die koaxiale bpeiseleitung, die einen Wellenwiderstand Z£ aufweist, transformiert die Impedanz Zf der opeisestelle auf einen neuen Wert Z. Durch geeignete Dimensionierung der koaxialen Speiseleitung 18, wodurch der i-ellenwiderstand ίι£ entsprechend bestimmt werden kann, kf-nn die Impedanz Zf derart auf den widerstand Z transformiert v/erden, daß sich Änderungen von Z(f) mit der Frequenz auf die Impedanz Z nur vermindert auswirken, r'olglich unterstützt die impedanztransformationswirkung der koaxialen Speiseleitung 18 die wirkung der Reaktanz 10, wodurch der Betriebsfrequenzbereich der Antenne erhöht wird.
Fig. 3 zeigt eine Antenne, bei der die Unterstutzungswirkung, die durch die koaxiale Speiseleitung 18 gegeben ist, weiter erhöht ist. Die Anordnung nach £'ig. 3 ist im wesentlichen ähnlich der nach Fig. 2 mit der Ausnahme, daß der Durchmesser des Innenleiters 20 der koaxialen Speiseleitung längs seiner Länge unterschiedlich ist. Der Innenleiter hat auf eine Länge l·* einen Durchmesser von einem Vert, auf einer Länge I1, einen Durchmesser von einem anderen Wert und auf einer Länge I^ einen Durchmesser von noch einem anderen Wert. Auf diese Weise wirkt die koaxiale Speiseleitung in drei Impedanztransfortnatoren, die in Reihe geschaltet sind, wodurch der Wert von Z verglichen mit Z(fJj weiter vermindert wird und wodurch ferner Veränderungen von Z, die sich durch Veränderungen von Z(f) ergeben, vermindert werden.
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der Ausführungsform nach Fig. 4 bildet ein Außenleiter. 22 einer koaxialen Speiseleitung 24 selbst das untere Element 5 der Dipol-Peitschenantenne und er ist entsprechend wie bei den anderen .dargestellten Figuren" über die zweipolige Reaktanzschaltung 10 mit der Masseebene 9 verbunden. Damit die koaxiale Speiseleitung nicht die zweipolige Reaktanzschaltung 10 kurzschließt, ist die koaxiale Speiseleitung in einem Bereich 26 aufgewickelt, damit eine Induktivität entsteht und somit eine Hochfrequenz- ; isolation zwischen dem unteren Ende des Dipols und der Masseebene 9 erzeugt wird. Die durch den Spulen-bereich 26 der koaxialen Speiseleitung gegebene Induktivität und ihre Veränderungen mit der frequenz müssen bei der Entwicklung der Reaktanzschaltung 10 berücksichtigt werden. Der Spulenbereich 26 der koaxialen Speiseleitung 24 der Ausführungsform nach Fig. 4 hat keinen Einfluß auf die· Impedanztransformierung der koaxialen Speiseleitung, die wiederum, wie bei den Ausführungsformen nach Pig. 2 und 3, die Impedanzanpassung der Reaktanzschaltung 10 verbessert; wie bei der Ausführungsform nach Fig..,3 kann diese Unterstützungswirkung dadurch erhöht v/erden, daß die relative Größe der beiden Leiter der Speiseleitung längs ihrer Länge verändert werden.
In Fig. 5 ist eine Anordnung dargestellt, die der nach Pig. 4 entspricht, ,jedoch befinden sich die Reaktanzschaltung 10 und der apulenbereich 26 der koaxialen ü^tUe,leitung 24, welche sich unter der Kasseebene 9 befindet und mit dieser verbunden ist. Eine derartige Anordnung kann auf Fahrzeugen und ähnlichen Vorrichtungen verwendet werden, bei denen man vorzugsweise einen physikalischen Schutz vorsieht. Die Reaktanz, die an dem Boden des Dipols durch die Reaktanzschaltung 10 und den induktiven Bereich 26 gegeben ist, wird durch die Länge der Übertragungsleitung zwischen dem Außenleiter 22 der koaxialen Speiseleitung und dem Abschirmrohr 28 transformiert und diese Tatsache muß bei der Entwicklung der Reaktanzschaltung 10 berücksichtigt werden.
Bei der Aur; führung »form mich Fig. 6 sind die ;iu fieren LJuhal tun/'atolW mit der Speitseotelle β der Dipol-Po it oahonr ntenne über
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eine Doppeldraht- oder Doppelstreifen-Antennensneiöeleitunp; 30 verbunden, deren einer Leiter 32 das untere Element 5 des Dipols bildet und dessen anderer Leiter mit dem anderen Ülenent 6 verbunden ist. Der Leiter 32 der Antennenspeiseleitunr ist über die Reaktanzschaltung 10 mit der Masse-ebene 9 verbunden und der untere Teil des Dipols ist für Hochfrequenz dadurch von der Hass ebene 9 isoliert, daß die beiden Leiter der bpeiseleitunp- 30 in einem Bereich 34· aufgewunden sind, so daß eine bifilpre Spule entsteht. JJie Arbeitsweise ähnelt derjenigen, die auch anhand der weiter oben erwähnten Figuren beschrieben ist und die die Impedanzanpassungswirkung der Reaktanzschaltung 10 durch die Impedanztransformationswirkung der Antennenspeiseleitung 30 verstärkt. Entsprechend, wie es anhand von Pig. 3 beschrieben wurde kann die Impedanztransformierungswirkung der Antennenspeiseleitung 30 in Fig. 6 weiter dadurch erhöht werden, daß die Durchrnes ser der beiden Leiter derart in der Speiseleitung längs ihrer dargestellten Länge verändert werden.
In Figur 7 ist eine Ausführungsform entsprechend der in !'"ig. 5 dargestellt, bei der eine Doppeldraht-Antennenspeiseleitung 30 in einem Abschirmrohr 28 angeordnet ist.
Die Ji'ig. 8 und 9 zeigen Ausführungsformen der Erfindung wenn keine Mn sseebene 9(v/ie beispielsweise an dem Mast eines uchiffes) vorhanden ist. Fig. 0 entspricht Fig. 4 und enthält r.wei Dipol-Peitschenantennen, wie sie in Fig. 4- dargestellt sind, die so miteinander kombiniert sind, daß ein abgeglichenes Paar entsteht. Die koaxialen Speiseleitungen jeder der beiden Antennen nach Fig. 8 sind zu einer gemeinsamen Speiseleitung 35 verbunden, die derart geschaltet· ist,' daß beide Antennen in Phase gespeist werden, damit sich eine maximale Strahlung rechtwinklig zur Achse der Antennen ergibt.
In Fig. 9 ißt eine Anordnung analog zur Figur O dargestellt, bei der die beiden Dipol-Peitschenantennen so ausgebildet sind, wie es in Figur 6 dargestellt ist.
Fig. 10 enthält eine Ausführungoform die eine breitbandige Richtcharakteristik aufweist, üie enthält zwei DiOol-Peitschen-
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antennen 36 und 38, die beide nur symbolisch dargentellt sind, die jedoch so ausgebildet sein können, wie es in den Figuren 1 'bis 7 dargestellt ist. Die beiden Antennen 36 und 38 sind mit einem derartigen Abstand voneinander aufgebaut, der gleich einem viertel der Wellenlänge der mittleren Bandfrequenz ist. Die beiden Antennen sind so miteinander verbunden, daß sie über eine gemeinsame Speiseleitung 40 angesteuert werden, die über eine Phasenschiebeschaltung 42 einspeist, damit eine 90° Phasenverschiebung zwischen den Signalen auftritt, die den beiden antennen zugeführt wird.
In Fig. 11 ist eine Richtstrahleranordnung dargestellt, die ein *m erstes Paar abgeglichener Antennen 44 und 46 und ein zweites "~ Paar abgeglichener Antennen 48 und 50 aufweist. Die Antennen 44 bis 50 sind nur symbolisch dargestellt, jedoch kann jede von ihnen so ausgeführt sein, wie es in den Figuren 2, 3, 4 und 6 dargestellt ist. Die Antennen werden über eine gemeinsame speiseleitung 52 und eine Phasenschiebeschaltung 54 gespeist, wobei durch diese Phasenschiebeschaltung sichergestellt wird, daß ein Phasenunterschied von 90° zwischen.den Signalen, die einem Antennenpaar 44, 46 und dem anderen Antennenpaar 48, 50 zugeführt werden, vorhanden ist.
Die Anordnungen nach den Figuren 10 und 11 können dadurch abgewandelt werden, daß mehr als zwei Antennen oder zwei .antennenpaare verwendet v/erden, damit man eine höhere Richtungswirkung erhält, und es kann auch die Phasenverschiebung/zwischen nebeneinanderliegenden Elementen oder Elementenpaaren so ausgebildet sein, daß sie sich mit den Frequenzen ändert, damit die Richtungswirkung in einem weiten Frequenzbereich' annähernd konstant gehalten werden kann..
Anstelle der in den Figuren 10 und 11 dargestellten Anordnungen kann eine breitbandige dichtungsanordnung auch aus mehreren νipol-Peitochenantennen bestehen, die so, wie es weiter oben beschrieben ist, ausgebildet sind, von denen jedoch nur eine gespeist ist, während die übrigen ungespeist sind. In Fig. 12 ist eine derartige Anordnung dargestellt, bei der eine Dipol-Peit-·
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sehenantenne 56, die nur symbolisch dargestellt ist, die jedoch so ausgebildet sein kann, v/ie eine der Antennen, die in einer der Figuren 1 bis 7 dargestellt sind, durch eine Speiseleitung 58 gespeist wird, während eine andere Dipol-Peitschenantenne 60, die wiederum wie eine der Antennen, die in den Figuren 1-7 dargestellt sind, ausgebildet ist, nicht gespeist ist und bei der die Zuleitungsklemmen kurzgeschlossen sind.
In Fig. 13 ist eine Anordnung dargestellt, bei der ein abgeglichenes Paar Dipol-Peitschenantennen 62, 64 vorgesehen ist, das so miteinander verbunden ist, daß es durch eine gemeinsame Speiseleitung 66 gespeist wird, sowie ein weiteres Paar von Antennen 68, 70, welches nicht gespeist ist und bei dem die Zuleitungsklemmen miteinander verbunden sind. Die Antennen 62, 64, 68, 70 sind nur symbolisch dargestellt, sie können jedoch so ausgeführt sein, wie es in irgendeiner der Figuren 2, 3, 4 und 6 dargestellt ist.
AlIIe die Antennen, die in den Figuren 10 bis 13 nur symbolisch dargestellt sind, enthalten jedoch die Reaktanzschaltung 10. Bei den Anordnungen gemäß Fig. 12 und 13 kann die Riclrfcungswirkung der Anordnung dadurch geändert werden, daß die Reaktans-Frequenzcharakteristik der zweipoligen Reaktanzschaltung 10, die zu den nicht gespeisten Elementen der Anordnung gehört, verstellt wird.
Die Reaktanzschaltung 10, die bei den oben beschriebenen Ausführungsformen verwendet wird, wird derart entwickelt, daß zunächst der Wert der Reaktanz, die bei jeder Frequenz erforderlich ist, berechnet oder gemessen wird. Bei einer Ausführungsform einer mittelpunktgespeisten Peitschenantenne, deren Bandbreite etwa eine Oktave beträgt, muß die Reaktanz, die bei der niedrigsten Frequenz erforderlich ist, induktiv sein. Die Reaktanz sinkt mit wachsender Frequenz und v/ird null, d.h. sura Kursschluß, bei Hitteilfrequenz. Bei größeren Frequenzen wird die Reaktanz kapazitiv und wächst bis zur Spitzenfrequenz stetig an.
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Die Reaktanz ändert sich spiegelbildlich zur .Reaktanz eines Reihenresonanzkreises. Oa sie eine negative Neigung hat, kann sie nicht durch eine passive Schaltung verwirklicht werden. Sie kann jedoch mit Hilfe eines Impedanzwandlers von einem Reihenresonanzkreis abgeleitet werden. Eine Ausführungsfor in eines Impedanzwandlers, der dazu verwendet werden kann, ist in Figur 14 dargestellt und er enthält einen breitbandigen Verstärker 17 mit einer Spannungsverstärkung von +2 einer großen Eingangsimpedanz und einer niedrigen Aus gangs imp edan-Z. Wenn eine Impedanz Z als Rückführung zwischen dem Ausgang und dem Eingang verbunden ist, ist die Eingangsimpedanz-2. Dementsprechend ist ein geeigneter Reihenresonanzkreis 72 als Rückführung verwendet, so daß die Eingangsimpedanz des Verstärkers die gewünschte spiegelbildliche Reaktanzveränderung aufweist. Die Reaktanzschaltung, die auf diese Weise hergestellt ist, kann die gewünschten Breitbandeigenschaften dadurch erzeugen, daß die Reaktanz der Antenne ausgeschaltet wird. Damit dies erreicht wird, muß sie die Blindleistung, die zu dieser Reaktanz gehört, abgeben. Folglich ist eine aktive Schaltung oder eine Leistungswandlerschaltung notwendig .
Es können natürlich Abwandlungen bei den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne daß man den Bereich der Erfindung verläßt. Beispielsweise kann die Anordnung nach Fig. 1 dadurch abgewandelt werden, daß die Reaktanzschaltung 10 mit der Speisestelle 8 verbunden wird, und daß die Antenne zwischen dem unteren Ende des Elementes 5 und der Masseebene gespeist wird.
Zwar wurden die besonderen Ausführungsformen anhand von Peitschenantennen beschrieben, jedoch ist die Erfindung nicht auf solche Peitschenantennen beschränkt.
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Claims (15)

  1. 6103
    Patentansprüche
    NIy Hochfrequenzantenne mit einem Dipol, der mit einer Reaktanzschaltung in Reihe geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Reaktanz-Prequenz-Charakteristik der Reaktanzsehaltung (10) derart ausgebildet ist, daß die Impedanz an der Speisestelle (8) des Dipols über den ganzen Frequenzbereich an einen bestimmten Wert angepaßt ist.
  2. 2. Hochfrequenzantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Reaktanzschaltung (10) in Reihe zwischen eine Masseebene (9) und ein Element des Dipols (5 bezw. 22) geschaltet ist.
  3. 3· Hochfrequenzantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet., daß ein abgeglichenes Paar von Dipol-Antennen vorgesehen ist, daß zu jeder Antenne eine Reaktanzschaltung (10) in Reihe mit einem Element des Dipols geschaltet ist, und daß die beiden Dipol-Antennen in Phase miteinander verbunden sind.
  4. 4· Hochfrequenzantenne nach einem der vorhergehenden An Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zu der Speisestelle (8) der oder jeder Dipol-Antenne durch eine doppeladrige Antennenspeiseleitung (18 bezw. 24 bezw. 30) gegeben ist, von der*ein Leiter mit einem Element des Dipols und der andere Leiter mit einem hohlen Rohr verbunden ist, welches das andere Element des Dipols bildet.
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    •β 25- ·*■
  5. 5· Hochfrequenzantenne nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Antennenspeiseleitung eine Koaxialspeiseleitung ( 18 bezw. 24 bezw. 22) ist.
  6. 6. Hochfrequenzantenne nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß der relative Abstand der "beiden Leiter (16,20) der Speiseleitung (18) stufenweise in ihrer Längsrichtung verändert ist, wodurch, die Impedanztransformationswirkung der Speiseleitung erhöht wird.
  7. 7. Hochfrequenz-Dipol-Peitschenantenne, dadurch gekennzeichnet , daß ein Peitschen-Dipol vorgesehen ist, dessen Verbindungsstelle mit einer zweiadrigen Antennenspeiseleitung verbunden ist, deren einer Leiter mit einem Element des Dipols (6) verbunden ist und deren anderer Leiter das andere Element (5) des Dipols bildet, daß der Leiter der Antennenspeiseleitung , der das andere Element (5) des Dipols bildet, mit einem Bezugspunkt über eine zweipolige Reaktanzschaltung (10) verbunden ist, deren Reaktanz sich mit der Frequenz derart ändert, daß die Speise Stellenimpedanz des Dipols eine bestimmte Impedanz- Frequenzcharakteristik aufweist, daß jedoch, das andere Element des Dipols von der Bezug&stelle bei Hochfrequenz auf andere Weise isoliert ist.
  8. 8. Hochfrequenzantenne nach Anspruch 7, dadurch, gekennzeichnet , daß das andere Element (5) des Dipols bei hohen Frequenzen auf andere Weise dadurch isoliert ist, daß die beiden Leiter der Antennenspeiseleitung in einem Teil (26) aufgewunden sind, damit eine induktive Reaktanz entsteht.
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  9. 9· Hochfrequenzantenne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der aufgewundene Teil (26) der Antennenspeiseleitung (24) und die zweipolige Reaktanzschaltung (10) in einem Abschirmrohr (28) untergebracht sind, welche sich unter der Masseebene (9) befindet und mit dieser verbunden ist.
  10. 10. Hochfrequenzantenne nach Anspruch 7 oder 8, d a durch gekennzeichnet, daß der Bezugspunkt eine Masseebene (9) ist.
  11. 11. Hochfrequenzantenne nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugspunkt durch den Bezugspunkt einer anderen ähnlichen Dipol-Antenne gebildet wird.
  12. 12. Hochfrequenzantenne nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Antennenspeiseleitung eine koaxiale Speiseleitung (24, 40, 52) ist.
  13. 13· Hochfrequenzantenne nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die. Speiseleitung eine Speiseleitung mit zwei parallelen Drähten (30,32) oder zwei parallelen Streifen ist.
  14. 14. Hochfreqüenzantenne nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der relative Abstand der beiden Leiter (16,20) der Antennenspeiseleitung (18) sich stufenweise auf ihrer Länge ändert, so daß die Impedanztransformierungswirkung der Antennenspeiseleitung erhöht ist.
  15. 15. Antennenanordnung mit mehreren Hochfrequenzantennen
    nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung eine Richtungswirkung aufweist.
    1 0 9 c ? R / U 5 0
    Lr ** . , eerseite
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