DE3341616C2 - - Google Patents
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
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- H01Q1/1278—Supports; Mounting means for mounting on windscreens in association with heating wires or layers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Scheibenantenne für Automobile
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und des Anspruches
2.
Aus der DE-OS 29 14 791 ist bereits eine Scheibenantenne
für Automobile bekannt, die grundsätzlich zwei Antennen
umfaßt, von denen die eine Antenne eine T-förmige Gestalt
hat und von denen die andere Antenne in Form einer großen
Schleife ausgebildet ist. Diese bekannte Scheibenantenne
für Automobile ist als aktive Antenne ausgebildet, d. h.
sie ist unmittelbar mit einer Hochfrequenzverstärkerschaltung
verbunden, die eine Frequenzcharakteristik zur
Verstärkung mindestens einer Frequenzbandregion der UKW-Rundfunkwellen
oder der LMK-Rundfunkwellen besitzt. Bei
einer Ausführungsform dieser bekannten Scheibenantenne
ist ein Hauptantennenabschnitt vorhanden, der oberhalb
eines Hilfsantennenabschnittes verläuft, wobei auch noch
ein weiterer Antennenabschnitt vorgesehen ist, der für
die Phaseneinstellung dient. Der Antennenabschnitt zur
Phaseneinstellung verläuft im wesentlichen parallel zu dem
genannten Hilfsantennenabschnitt. Der Hilfsantennenabschnitt
kann in doppelter Ausführung vorgesehen sein.
Aus der US-PS 40 63 247 ist ebenfalls eine Scheibenantenne
für Automobile bekannt, bei der die Antennenkonfiguration
keinen Antennenabschnitt für eine Impedanzanpassung
aufweist. Bei einer Ausführungsform umfaßt die
Antennenkonfiguration zwar eine Stichleitung, diese kann
jedoch nicht die Funktion einer Impedanzanpassung durchführen,
sondern hat hier die Funktion eines Filters und
dient speziell dazu, sehr hochfrequente Signale zu unterdrücken,
die über Heizdrahtleitungen zugeführt werden.
In den letzten Jahren sind bei Automobilen immer häufiger
Scheiben in Gebrauch genommen worden, die Heizdrähte und
Antennendrähte enthalten. Diese Automobil-Scheibenantennen,
die populär auch Defroster-Antennen genannt werden, lassen
sich in zwei Gruppen unterteilen.
Bei der ersten Gruppe sind auf einer Automobil-Fensterscheibe
sowohl Heizdrähte als auch Antennendrähte unabhängig voneinander
angeordnet, so daß sie getrennt voneinander ihre
jeweilige Aufgabe erfüllen. Bei der zweiten Gruppe sind die
Heizdrähte und die Antennendrähte miteinander verbunden, und
in diesem Fall wirken die Heizdrähte zusätzlich auch als
Hilfs-Antennendrähte.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Automobil-Scheibenantenne,
die zum ersten Typ gehört. Dabei ist mit 1 das Scheibenglas,
mit 2 der Heizleiter, der auf das Glas 1 aufgebracht
ist, und darüber mit 3 eine Antenne bezeichnet, die getrennt
von den Heizdrähten 2 auf das Scheibenglas 1 aufgebracht
ist.
Die Richt-Eigenschaften der Scheibenantenne bei Ultrakurzwellenempfang
(UKW-Empfang) sind in Fig. 2 dargestellt. In
diesem Diagramm bezeichnet F die Fahrtrichtung eines Automobils,
während mit B die Rückwärtsrichtung gekennzeichnet
ist, und die Radialrichtungen bedeuten die Richtungen, aus
denen die elektrischen Wellen auf die Antenne treffen. Mit
der Kurve "a" ist der UKW-Empfang bei 80 MHz, mit der Kurve
"b" der UKW-Empfang bei 83 MHz und mit der Kurve "c" der UKW-Empfang
bei 86 MHz dargestellt.
Man sieht aus dem Diagramm der Fig. 2, daß eine sogenannte
Defroster-Scheibenantenne der ersten Gruppe die geringste
Empfangsgüte für elektrische Wellen, die direkt von vorne
oder direkt von hinten auf das Automobil auftreffen, hat,
während das Maximum der Empfangsgüte für seitlich auftreffende
Wellen vorliegt. Hinzukommt, daß bei den üblichen Scheibenantennen
der ersten Gruppe der Unterschied zwischen Maximum
und Minimum der Empfangsgüte ziemlich groß ist und daß
überdies keine hohe Empfangsgüte über den gesamten Frequenzbereich
erzielt wird. Abhängig von der Richtung, in der das
Automobil zum Sender steht, kann der Abfall der Empfangsgüte
so stark sein, daß der UKW-Empfang über die Antenne vollkommen
unbrauchbar wird.
Fig. 3 zeigt eine Automobil-Scheibenantenne der zweiten
Gruppe, wie sie bereits durch die Erfinder der nachstehend
angegebenen Erfindung vorgeschlagen wurde. Auf dem Scheibenglas
1 ist wiederum ein Heizdraht 2 angebracht, der mit der
Empfangsantenne verbunden ist. Eine mit 4 bezeichnete, T-förmige
Antenne weist einen horizontalen Abschnitt 5 a und einen
vertikalen Abschnitt 5 b auf. Mit dem vertikalen Abschnitt
der T-förmigen Antenne ist eine Empfangsantenne 6 verbunden,
die zum vertikalen Abschnitt 5 b nach beiden Seiten symmetrisch
ist, wobei die freien Enden wiederum zur Mitte hin
zurückführen. Der Schnittpunkt 7, der sich zwischen dem waagrechten
Abschnitt 5 a und dem vertikalen Abschnitt 5 b der
T-förmigen Antenne 4 ergibt, bildet den Anschlußpunkt. Von
hier wird an einem Punkt 8 ein Leiter vom Schnittpunkt 7
vertikal weggeführt.
Diese Scheibenantenne hat folgende Abmessungen:
A=1100 mm, A′=1450 mm, B=590 mm, M=510 mm, L=530 mm, y=490 mm, S=30 mm, g=30 mm, n=30 mm und h=40 mm, und die Heizleiter 2 bestehen insgesamt aus 13 Heizleitern mit 35 mm Abstand zueinander. Die Richtungseigenschaften der Antenne für den Empfang horizontal polarisierter Rundfunkwellen bei 80 MHz sind in Fig. 4 dargestellt.
A=1100 mm, A′=1450 mm, B=590 mm, M=510 mm, L=530 mm, y=490 mm, S=30 mm, g=30 mm, n=30 mm und h=40 mm, und die Heizleiter 2 bestehen insgesamt aus 13 Heizleitern mit 35 mm Abstand zueinander. Die Richtungseigenschaften der Antenne für den Empfang horizontal polarisierter Rundfunkwellen bei 80 MHz sind in Fig. 4 dargestellt.
Aus diesem Diagramm ist zu erkennen, daß der Durchschnittswert
der Empfangsgüte dieser Scheibenantenne gegenüber dem
ersten Typ verbessert ist, daß jedoch bezüglich der Richtwirkung
noch Wünsche offen bleiben.
Eine herkömmliche Automobil-Scheibenantenne weist folglich
den Nachteil auf, daß dort, wo stark ausgerichtete UKW-Rundfunkwellen
empfangen werden sollen oder die Feldstärke
gering ist, die Empfangsgüte zu klein ist, um einen
zufriedenstellenden UKW-Empfang zu erreichen, und zwar abhängig
von der Richtung, in der das Automobil zum ankommenden
Senderfeld steht, oder auch abhängig von der Höhe der
Frequenz.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
eine Scheibenantenne für Automobile der angegebenen Gattung
derart weiterzubilden, daß Impedanzanpassung an das
Zuführungskabel zu einem Empfänger realisiert ist, ohne
dadurch die Antennencharakteristik zu verschlechtern.
Diese Aufgabe wird gemäß einem ersten Lösungsvorschlag erfindungsgemäß
durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches
1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Ein zweiter erfindungsgemäßer Lösungsvorschlag der genannten
Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichnungsteil
des Anspruches 2.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ausbildung der Scheibenantenne
lassen sich ausgezeichnete Richteigenschaften
und Verstärkungseigenschaften realisieren, und zwar selbst
bei einem vergleichsweise sehr kleinen Raum außerhalb der
beheizten Fläche einer Scheibe, die mit Heizdrähten ausgestattet
ist.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
3 bis 6.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine herkömmliche Scheibenantenne
eines ersten Typs;
Fig. 2 ein Diagramm der Richteigenschaften
der Scheibenantenne nach Fig. 1;
Fig. 3 die Leiteranordnung einer herkömmlichen
Scheibenantenne des zweiten Typs;
Fig. 4 das Richtungsdiagramm der Empfangsgüte
der Scheibenantenne nach Fig.
3 für 80 MHz-Rundfunkwellen;
Fig. 5 die Leiteranordnung einer
Scheibenantenne mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 6, 7 und 8 Scheibenantennen in einer ersten,
zweiten und dritten Ausführungsform
gemäß der Erfindung;
Fig. 9, 10 und 11 Diagramme der Richteigenschaften
der Scheibenantenne gemäß erstem
Ausführungsbeispiel bezüglich des
UKW-Empfangs bei 80 MHz, 83 MHz und
86 MHz;
Fig. 12, 13 und 14 abgewandelte Gestaltungen der T-förmigen
ersten Antenne;
Fig. 15, 16 und 17 den Leiterverlauf eines vierten,
fünften und sechsten Ausführungsbeispiels
einer
Scheibenantenne mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 18, 19 und 20 Diagramme der Richteigenschaften
der Scheibenantenne nach dem vierten
Ausführungsbeispiel für UKW-Empfang
bei 80 MHz, 83 MHz und
86 MHz;
Fig. 21-25 abgewandelte Formen des ersten Antennenleiters
der Scheibenantenne
des vierten bis sechsten Ausführungsbeispiels;
Fig. 26-28 die Leiteranordnung der
Scheibenantenne mit Merkmalen nach der Erfindung in einem
siebten, achten und neunten Ausführungsbeispiel;
Fig. 29-31 Diagramme der Richteigenschaften
der Scheibenantenne des siebten
Ausführungsbeispiels bei UKW-Empfang
von 80 MHz, 83 MHz und 86 MHz;
Fig. 32-35 die Leiteranordnungen von Scheibenantennen
eines zehnten bis dreizehnten
Ausführungsbeispiels;
Fig. 36-38 Diagramme der Richteigenschaften
der Scheibenantenne in der zehnten
Ausführungsform bezüglich UKW-Empfang
bei 80, 83 bzw. 86 MHz.
Fig. 6 zeigt eine Scheibenantenne mit Merkmalen nach der Erfindung in einer
ersten Ausführungsform. Das Leitermuster der Antenne eignet
sich speziell für den frequenzmodulierten UKW-Rundfunkempfang.
Mit 1 ist das Scheibenglas einer Heckscheibe oder einer
Windschutzscheibe eines Automobils bezeichnet, auf der Heizleiterdrähte
2 angeordnet sind. Ein erstes Antennenelement 11 besteht
aus einem horizontalen Abschnitt 12 und einem vertikalen
Abschnitt 13 in T-Form. Ein zweites Antennenelement 14 ist aus
einem horizontalen Abschnitt 14 a und einem nach rückwärts
umgebogenen Abschnitt 14 b zusammengesetzt. Gleichermaßen
weist ein drittes Antennenelement 15 einen horizontalen Abschnitt
15 a und einen zweiten horizontalen Abschnitt 15 b auf. Ein Punkt 17,
von dem der Anschlußpunkt 16 ausgeht, ist in einem vertikalen
Abschnitt 15 c vorgesehen, der den horizontalen Abschnitt 15 a des
dritten Antennenelements 15 und den umgewendeten Abschnitt 15 b miteinander
verbindet. Zwischen dem Abnahmepunkt 17 und dem Anschlußpunkt
16 verläuft ein Leiter 18. Das erste, das zweite
und das dritte Antennenelement befinden sich über den Heizleitern
2 auf der Scheibe 1.
Fig. 7 zeigt eine Scheibenantenne in einer zweiten Ausführungsform
mit Merkmalen nach der Erfindung, Fig. 8 eine dritte Ausführungsform.
Es sind für diese Antennen dieselben Bezugszeichen
verwendet wie in der Fig. 6.
Bei der Scheibenantenne nach dem zweiten Ausführungsbeispiel
sind das zweite und das dritte Antennenelement 14, 15 von identischer
Gestalt und bezüglich des vertikalen Abschnitts des
ersten Antennenelements asymmetrisch angeordnet, indem der horizontale
Abschnitt 14 a des zweiten Antennenelements ein schrägliegendes Leiterstück
aufweist, das zum horizontalen Abschnitt 15 a des dritten
Antennenelements führt. Die Scheibenantenne des dritten Ausführungsbeispiels
weist bei dem zweiten Antennenelement 14 lediglich
einen horizontalen Teil auf; der zweite horizontale Abschnitt 15 b
ist bei dieser Antenne weggelassen.
Wenn die Automobil-Scheibenantenne dieses Ausführungsbeispiels
UKW-Wellen empfängt, übernimmt das erste Antennenelement 11
die Funktion einer Hauptantenne. Das zweite Antennenelement 14,
das wenigstens einen horizontalen Abschnitt auf einer Seite
des vertikalen Abschnitts 13 des ersten Antennenelements aufweist,
übernimmt die Aufgabe, mögliche Phasendifferenzen zwischen
direkt empfangenen Wellen und von irgendwoher, z. B. vom
Automobil, vom Boden, von Gebäuden oder Menschen reflektierten
Wellen auszuschalten, wodurch die Richteigenschaften verbessert
werden, und außerdem erhöht sich die mittlere Empfangsgüte.
Das dritte Antennenelement 15 mit einem horizontalen Abschnitt
in horizontaler Richtung auf der anderen Seite des
vertikalen Abschnitts 13 des ersten Antennenelements und einem umgewendeten
Abschnitt am Ende des horizonalen Abschnitts übernimmt
die Funktion der Impedanzannäherung der Antenne an die
Impedanz (75 Ω) des Zuführungskabels (Koaxialkabel) und der
Erhöhung der Empfangsempfindlichkeit.
Die Scheibenantenne des ersten Ausführungsbeispiels nach
Fig. 6 hat bei einer Scheibengröße von A=1100 mm, A′=1450 mm;
B=590 mm folgende Abmessungen: M=520 mm;
L=550 mm; l=40 mm; d=10 mm; e=50 mm; f=25 mm;
y=530 mm; s=25 mm, c=20 mm; g=25 mm; n=25 mm
und h=40 mm, und ihre Richteigenschaften sind in den Fig.
9 bis 11 dargestellt.
Fig. 9 zeigt die Richteigenschaften im UKW-Bereich von 80 MHz,
Fig. 10 diejenigen bei 83 MHz und Fig. 11 die bei
86 MHz. Die ausgezogene Linie gibt die Richteigenschaften
der Scheibenantenne in der Ausführungsform nach Fig. 6
wieder, die gestrichelte Linie die Richteigenschaften einer
Peitschenantenne von 1 m Länge und die strichpunktierte
Linie die Richteigenschaften einer Scheibenantenne nach
Fig. 6, bei der das zweite Antennenelement 14 fehlt. Die Diagramme
zeigen, daß die Scheibenantenne nach dem ersten Ausführungsbeispiel
eine sehr hohe Isotropie für aus allen Richtungen
ankommende Wellen besitzt. Außerdem ist die Empfangsgüte der
Scheibenantenne sehr nahe derjenigen der Peitschenantenne.
Der Antennengewinn im UKW-Bereich durch die erfindungsgemäße
Scheibenantenne, bezogen auf den Antennengewinn einer
herkömmlichen Scheibenantenne gemäß Fig. 1 von 0 dB, beträgt
+7,0 dB bei 80 MHz, +5,2 dB bei 83 MHz und +6,4 dB
bei 86 MHz, also im Mittel +6,2 dB. Bereits aus diesem Vergleich
zeigt sich die wesentliche Verbesserung im Antennengewinn,
die mit der erfindungsgemäßen Scheibenantenne erzielt
wird.
Bei einer Prüfung der Scheibenantenne nach der ersten Ausführungsform
ohne das T-förmige erste Antennenelement 11, d. h. einer
nur aus dem zweiten Antennenelement 14 und dem dritten Antennenelement 15
zusammengesetzten Scheibenantenne wurde für horizontal polarisierte
Wellen im UKW-Bereich ein durchschnittlicher Antennengewinn
ermittelt, der in bezug auf den mit der Scheibenantenne
der ersten Ausführungsform nach Fig. 6 erzielten
Antennengewinn, der mit 0 dB bezeichnet wird, zu folgenden
Veränderungen führte: -10,3 dB bei 80 MHz, -4,9 dB bei
83 MHz und -4,8 dB bei 86 MHz, also im Mittel -6,7 dB.
Hieraus entnimmt man, daß das erste Antennenelement in hohem Maße
zur Erhöhung des Antennengewinns beiträgt und somit als
Hauptantenne wirkt.
Betrachtet man die Scheibenantenne des ersten Ausführungsbeispiels
ohne das zweite Antennenelement 14, d. h. nur aus dem ersten
Antennenelement 11 und dem dritten Antennenelement 15 zusammengesetzt, so ergibt
sich der in gleicher Weise gemessene und auf den Antennengewinn
der kompletten Scheibenantenne der ersten Ausführungsform
als 0 dB bezogene Unterschied des Antennengewinns
zu -2,6 dB bei 80 MHz, -1,6 dB bei 83 MHz und -1,2 dB bei
86 MHz, was im Mittel -1,6 dB bedeutet. Hieraus ergibt sich,
daß das zweite Antennenelement 14 zur Verbesserung des Antennengewinns
beiträgt. Betrachtet man die Fig. 9, 10 und 11, so
zeigt sich, daß die Scheibenantenne ohne das zweite Antennenelement
14 (strichpunktierte Linie) Einsenkungen im Richtungsdiagramm
hat. Diese Einsenkungen sind vermutlich auf Phasendifferenzen
zwischen direkt empfangenen und indirekt empfangenen Wellen,
welche von der Erde, vom Gehäuse des Automobils usw. reflektiert
sind, zurückzuführen. Das zweite Antennenelement 14
trägt also zur Verbesserung der Richteigenschaften bei und
beseitigt derartige Einsenkungen.
Wird schließlich die Scheibenantenne des ersten Ausführungsbeispiels
mit einem dritten Antennenelement 15 versehen, das lediglich
aus einem horizontalen Leiter besteht, an dessen äußerem
Ende sich der Antennenanschluß befindet, erhält man bei
vergleichbarer Berechnung des Antennengewinns wie oben
-7,0 dB bei 80 MHz, -8,2 dB bei 83 MHz und -3,4 dB bei
86 MHz, d. h. im Mittel -6,2 dB. Daraus geht hervor, daß
das dritte Antennenelement 15 wesentlich zur Verbesserung des Antennengewinns
beiträgt. Wenn der Scheibenantenne das dritte
Antennenelement 15 nicht fehlt, mißt man die Impedanz am Anschlußpunkt
16 (zum Vergleich sind in Klammern die Impedanzwerte
angegeben, wenn das dritte Antennenelement 15 fehlt und statt seiner
ein Leiter vorgesehen ist, über den gespeist wird), wobei
der reine Widerstandswert Rs=172 Ω (12 Ω) und die Reaktanzkomponente
Xs=+68 Ω (+141 Ω) bei 80 MHz (+induktiv
und -kapazitiv), Rs=54 Ω (504 Ω) und Xs=-40 Ω (-486 Ω)
bei 83 MHz und Rs=56 Ω (133 Ω) und Xs=0 Ω (-241 Ω) bei
86 MHz betragen. Bekanntermaßen sind ein Ohmscher Widerstandswert
von 75 Ω und ein Reaktanzwert |Xs| von 0 Ω die
Idealwerte der Scheibenantenne. Man sieht aus den Werten,
daß dann, wenn das dritte Antennenelement 15 vorhanden ist, sich
der Ohmsche Widerstandswert Rs dem Wert 75 Ω und der Reaktanzwert
|Xs| dem Wert 0 Ω wesentlich stärker nähern, als
wenn anstelle des dritten Antennenelements 15 ein einfacher Leiter
verwendet wird. Daraus geht deutlich hervor, daß das dritte
Antennenelement 15 über den gesamten FM-Frequenzbereich eine Impedanzanpassung
herbeiführt und damit die in der Antenne vorhandenen
Eigenschaften zur vollen Wirkung bringt.
Wenn die beidseitig symmetrische Scheibenantenne gemäß Fig.
5, die für die Vergleichsmessungen hergestellt worden ist,
die Abmessungen M=520 mm, L=550 mm, l=530 mm, d=25 mm,
f=25 mm, e′=25 mm und h=40 mm hat und die Antennenleiter
und die Heizleiter voneinander getrennt sind, erhält
man bei horizontal polarisierten Wellen im FM-Bereich, wenn
in gleicher Weise gemessen und der Antennengewinn-Unterschied
als Differenz zum Antennengewinn der Scheibenantenne nach
Fig. 6 als 0 dB ausgedrückt wird, -3,4 dB bei 80 MHz,
-3,0 dB bei 83 MHz und -4,3 dB bei 86 MHz, also einen
Mittelwert von -3,6 dB. Das Ergebnis zeigt also, daß bei
beidseitig symmetrischer Anordnung des zweiten und dritten
Antennenelements ein geringerer Antennengewinn erzielt wird, daß es
also vorteilhaft ist, das zweite und dritte Antennenelement asymmetrisch
anzuordnen.
Wenn die Scheibenantenne nach der zweiten Ausführungsform
gemäß Fig. 7 folgende Abmessungen hat: A=1100 mm,
A′=1450 mm, B=590 mm, M=540 mm; L=550 mm,
l=y=530 mm, d=g=30 mm; e′=n=30 mm, f=s=30 mm,
c=20 mm, h=40 mm, erhält man im FM-Bereich einen durchschnittlichen
Antennengewinn, als Differenz zum Antennengewinn
der ersten Ausführungsform als 0 dB dargestellt, von
-0,7 dB bei 80 MHz, -0,5 dB bei 83 MHz und -0,3 dB bei
86 MHz, was einem Mittel von -0,5 dB entspricht. Man sieht
also, daß die durch die Scheibenantenne des zweiten Ausführungsbeispiels
erzielten Werte denen des ersten Ausführungsbeispiels
praktisch gleich sind.
Die Scheibenantenne des dritten Ausführungsbeispiels nach
Fig. 8 soll gleiche Abmessungen haben wie beim ersten Ausführungsbeispiel
mit der Ausnahme, daß L=530 mm ist. Bezogen
auf den Antennengewinn der ersten Ausführungsform, der
zu 0 dB angenommen wird, erhält man dann einen Unterschied
von -1,3 dB bei 80 MHz, -1,0 dB bei 83 MHz und -1,2 dB
bei 86 MHz, also im Mittel -1,2 dB. Die Eigenschaften der
Scheibenantenne in der dritten Ausführungsform sind somit
denen der ersten Ausführungsform im wesentlichen gleich.
Die Scheibenantennen der voranstehend beschriebenen Ausführungsformen
mit Merkmalen nach der Erfindung eignen sich somit für den UKW-Rundfunkempfang
von 76 MHz bis 90 MHz in Japan und von 87,5 MHz
bis 108 MHz in anderen Ländern wie USA und Europa.
Wenn die Abmessungen beim Antennenmuster nach Fig. 8 (Glas
und Antennenleiter) bis auf M=350 mm gleich denen beim
ersten Ausführungsbeispiel sind, ist der durchschnittliche
Antennengewinn für horizontal polarisierte Wellen im FM-Bereich,
bezogen auf den Antennengewinn einer herkömmlichen
Scheibenantenne gemäß Fig. 1 als 0 dB dann +4,5 dB bei
90 MHz, +2,5 dB bei 100 MHz und 3,1 dB bei 108 MHz, was
im Mittel +3,4 dB ergibt. Daraus folgt, daß auch im Frequenzbereich
zwischen 88 MHz und 108 MHz die Scheibenantenne nach
dem dritten Ausführungsbeispiel im Vergleich zur herkömmlichen
Scheibenantenne bessere Eigenschaften besitzt.
Haben beim selben Antennenmuster die einzelnen Abschnitte
folgende Dimensionen: M=350 mm, L=530 mm, e=50 mm,
f=25 mm, y=530 mm, s=25 mm, c=20 mm, g=25 mm und
n=25 mm, so erhält man einen durchschnittlichen Antennengewinn
für FM-Wellen, bezogen auf den Antennengewinn einer
am hinteren Fahrzeugende angebrachten Peitschenantenne zu
0 dB von -4,6 dB bzw. 15,4 dB bei 90 MHz, -3,4 dB bzw.
-15,3 dB bei 100 MHz und +1,1 dB bzw. -8,1 dB bei 108 MHz
für horizontal polarisierte Wellen bzw. vertikal polarisierte
Wellen, was Mittelwerten von -2,3 dB bzw. -12,9 dB gleichkommt.
In Anbetracht der Tatsache, daß die herkömmliche Scheibenantenne
von guter Qualität durchschnittliche Antennengewinnwerte
von etwa -5,7 dB bzw. -20 dB bei horizontal polarisierten
bzw. vertikal polarisierten Wellen zeigt, muß die
erfindungsgemäße Scheibenantenne demgegenüber als sehr gut
und mit hohen mittleren Antennengewinnwerten beurteilt werden.
Bei den Scheibenantennen der beschriebenen Ausführungsbeispiele
1 bis 3 können folgende Abwandlungen im Antennenmuster
vorgesehen werden:
- (1) Gemäß den Fig. 12, 13 und 14 kann das erste Antennenelement in seinem horizontalen Abschnitt aus zwei oder mehr Drähten (Fig. 12) bestehen, seine Enden können umgewendet und zurückgeführt sein (Fig. 13), und der vertikale Abschnitt kann statt aus einem auch aus zwei Leitern bestehen, so daß die T-Form eine geschlossene Schleife ist.
- (2) Betrachtet man die Richtungsumkehr des Endabschnitts des zweiten Antennenelements 14, so ist es vorteilhaft, dieses zurückgeführte Ende wegzulassen, wenn die Länge L aus den noch zu beschreibenden Gründen eine Resonanzlänge bildet. Ist diese Resonanzlänge nicht vorhanden, ist es günstiger, diese Richtungsumkehr nicht wegzulassen.
- (3) Die Horizontalabschnitte 14 a, 15 a, die bei dem zweiten bzw. dritten Antennenelement 14, 15 in horizontaler Richtung verlaufen, können gerade verlaufend, wie beim ersten und dritten Ausführungsbeispiel oder auch schräg wie beim zweiten Ausführungsbeispiel gestaltet sein. Es ist auch möglich, daß sie in der Höhe gegeneinander verschoben sind.
In der Fig. 15 ist eine Scheibenantenne in einer vierten Ausführungsform
mit Merkmalen nach der Erfindung dargestellt. Dieses Antennenmuster
eignet sich besonders für den Empfang horizontal polarisierter
FM-Wellen.
Auf der als Rückfenster oder Windschutzscheibe ausgebildeten
Glasfläche 1 befindet sich ein Heizdraht 2. Mit 11 ist ein
erstes Antennenelement bezeichnet, das sich aus einem horizontalen
Abschnitt 12 und einem vertikalen Abschnitt 13 in T-Form zusammensetzt.
An einer Seite ist der vertikale Abschnitt 13
des ersten Antennenelements 11 mit einem zweiten Antennenelement 14 zur Phasenkompensation
verbunden, das aus einem horizontalen Draht
besteht, dessen Ende umgekehrt und zurückgeführt ist. Auf
der anderen Seite des vertikalen Abschnitts 13 ist ein
drittes Antennenelement 15 angeschlossen, das zur Impedanzanpassung
eine geschlossene Schleife 21 aufweist. Mit dem dritten Antennenelement
15 ist ein Antennenanschlußpunkt 16 verbunden.
Die Fig. 16 und 17 zeigen Scheibenantennen in einer fünften
bzw. sechsten Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung. Diese stellen
Abwandlungen des vierten Ausführungsbeispiels dar und
haben deshalb dieselben Bezugszeichen.
Die Scheibenantenne in der fünften Ausführungsform nach
Fig. 16 unterscheidet sich vom vierten Ausführungsbeispiel
dadurch, daß die Schleife 21 an einer Seite geöffnet ist.
Die Scheibenantenne des sechsten Ausführungsbeispiels nach
Fig. 17 unterscheidet sich vom vierten Ausführungsbeispiel
dadurch, daß das zweite Antennenelement 14 parallel zum am Ende umgebogenen
Leiter einen geraden Leiter aufweist.
Wenn die Scheibenantenne nach dem vierten bis sechsten Ausführungsbeispiel
FM-Radiowellen empfängt, wirkt das T-förmige
erste Antennenelement 11 im gesamten FM-Frequenzbereich als Hauptantenne.
Das zweite Antennenelement 14 für die Phasenkompensation,
die zu einer Seite des vertikalen Abschnitts 13 des ersten
Antennenelements 11 angeordnet ist, dient zur Beseitigung der Phasendifferenz
zwischen direkt empfangenen und indirekt empfangenen
Wellen oder solchen, die von der Autokarosserie, der Erde,
von Gebäuden oder Menschen zurückgeworfen sind, verbessert
die Richtungseigenschaften und erhöht den durchschnittlichen
Antennengewinn. Das dritte Antennenelement 15 für die Impedanzanpassung,
das vom vertikalen Abschnitt 13 zur anderen
Seite verläuft, nähert die Impulse der Antenne an die Impedanz
(75 Ω) des Antennenanschlußkabels (Koaxialkabel) an und erhöht
die Empfangsempfindlichkeit und verbessert durch Abstimmung
der Anschlußposition (Abgriff) der Schleife des
dritten Antennenelements und der Länge der Hauptantenne den Antennengewinn
und verbessert die Frequenzcharakteristik.
Für die in Fig. 15 gezeigte vierte Ausführungsform der Scheibenantenne
sind bei Abmessungen der Scheibe von A=1100 mm,
A′=1450 mm und B=590 mm und Abmessungen der einzelnen
Antennenabschnitte von M=520 mm, L=530 mm, l=60 mm,
d=10 mm, e=60 mm, f=30 mm, x=260 mm, y=500 mm,
p=15 mm, q=15 mm, c=30 mm, g=30 mm, j=10 mm,
k=20 mm und h=40 mm die Richtungseigenschaften der Antenne
in den Fig. 18, 19 und 20 dargestellt, wobei Fig.
18 das Richtungsdiagramm im FM-Bereich bei 80 MHz, Fig. 19
bei 83 MHz und Fig. 20 bei 86 MHz zeigt. Die ausgezogene
Linie in diesen Diagrammen entspricht den Daten der Scheibenantenne
nach Fig. 15, die gestrichelte Linie einer
1 m langen Peitschenantenne und die strichpunktierte Linie
der Scheibenantenne nach Fig. 15, bei der der Antennenteil
14 weggelassen ist.
Man erkennt aus den Fig. 18 bis 20, daß die erfindungsgemäße
Scheibenantenne sehr gute Richtungseigenschaften bezüglich
aus allen Richtungen ankommenden Wellen hat. Auch ist
der Antennengewinn fast so gut wie bei einer Stab- oder Peitschenantenne.
Der Durchschnittsantennengewinn im FM-Bereich des vierten
Ausführungsbeispiels, bezogen auf die mit 0 dB bezeichneten
Werte einer herkömmlichen Scheibenantenne gemäß Fig. 1 beträgt
+3,5 dB bei 80 MHz, +7,8 dB bei 83 MHz und +2,7 dB
bei 86 MHz, also im Mittel +5,3 dB. Auch aus dieser Sicht
ergibt sich eine wesentliche Verbesserung.
Wird beim Antennenmuster des vierten Ausführungsbeispiels
das erste Antennenelement 11 weggelassen, so daß die Gesamtantenne
nur aus dem zweiten Antennenelement 14 und dem dritten Antennenelement 15
besteht, erhält man gegenüber den Werten der gesamten vierten
Ausführungsform nach Fig. 15, die auf den Bezugswert
0 dB gesetzt werden, - 12,2 dB bei 80 MHz, - 12,5 dB bei
83 MHz und - 9,8 dB bei 86 MHz, also im Mittel -11,5 dB.
Dies zeigt deutlich, daß das erste Antennenelement 11 in sehr hohem
Maße zum Antennengewinn beiträgt und damit als Hauptantenne
zu bezeichnen ist.
Wird die Scheibenantenne nach der vierten Ausführungsform
ohne das zweite Antennenelement 14 betrieben, so ergibt sich, bezogen
auf die Werte der vierten Ausführungsform als 0 dB eine
Veränderung von -1,1 dB bei 80 MHz, -0,7 dB bei 83 MHz und
-1,5 dB bei 86 MHz, also im Mittel -1,1 dB, was keinen wesentlichen
Unterschied bedeutet. Allerdings lassen die Richtungsdiagramme
der Fig. 18 bis 20, deren strichpunktierte
Kurven die Meßergebnisse ohne das zweite Antennenelement 14 wiedergeben,
stärkere Einsattelungen erkennen. Diese Einsattelungen
oder Vertiefungen stammen vermutlich von den Phasenunterschieden
zwischen direkt empfangenen und indirekt empfangenen
Wellen, die irgendwo refelktiert worden sind. Das
zweite Antennenelement 14 trägt zur Beseitigung dieser Einsattelungen
und damit zur Verbesserung der Richtungseigenschaften
bei.
Wird beim vierten Ausführungsbeispiel der Scheibenantenne
das dritte Antennenelement 15 durch einen einfachen Leiter ersetzt,
der an einem Ende mit dem vertikalen Abschnitt 13 und am
anderen Ende mit der Antennenspeiseleitung verbunden ist,
erhält man gegenüber der vollständigen Antenne einen Unterschied
im Antennengewinn von -6,2 dB bei 80 MHz, -9,9 dB
bei 83 MHz, -5,3 dB bei 86 MHz, also im Mittel -7,1 dB.
Man sieht daraus, daß das dritte Antennenelement 15 wesentlich zur
Verbesserung des Antennengewinns beiträgt. Ist das dritte
Antennenelement 15 vorhanden, so betragen die Werte der Impedanz
am Speisepunkt 16 (im Vergleich sind in Klammern die Impedanzwerte
aufgeführt, wenn das dritte Antennelement 15 durch einen
einfachen Leiter ersetzt wird) Rs (Ohmsche Komponente)
= 227 Ω (108 Ω) und Xs (Reaktanzkomponente; + entspricht induktiv, -
entspricht kapazitiv) = -61 Ω (+296 Ω) bei
80 MHz, Rs = 93 Ω (504 Ω) und Xs = -99 Ω (-486 Ω) bei
83 MHz, Rs = 83 Ω (133 Ω) und Xs = -13 Ω (-241 Ω) bei
86 MHz. Der Ohmsche Widerstandwert Rs liegt also nahe bei
75 Ω, der Reaktanzwert |Xs | nahe bei 0 Ω. Die Ergebnisse
zeigen, daß das dritte Antennenelement 15 eine stabile Impedanzanpassung
über den gesamten FM-Frequenzbereich ergibt und
die der Antenne innewohnenden Eigenschaften voll zur Wirkung
kommen.
Werden bei der vierten Ausführungsform der Scheibenantenne
die Abmessungen M, L und x zu 300 mm, 415 mm bzw. 320 mm
festgelegt, während die übrigen Abmessungen die obigen Werte
behalten, ergeben sich im FM-Frequenzbereich die durchschnittlichen
Antennengewinnwerte, bezogen auf den Antennengewinn
einer am Fahrzeugheck angebrachten Stabantenne zu 0 dB,
mit -6,0 dB bei 90 MHz, -6,1 dB bei 100 MHz und +7,7 dB
bei 108 MHz, also im Mittel -1,4 dB für horizontal polarisierte
Wellen. Für vertikal polarisierte Wellen sind die
entsprechenden Werte -13,1 dB bei 90 MHz, -19,7 dB bei
100 MHz und -3,3 dB bei 108 MHz, im Mittel also -12,0 dB.
Unter Beachtung, daß eine herkömmliche Scheibenantenne guter
Qualität mittlere Antennengewinnwerte von etwa -5,7 dB
und -20 dB für horizontal polarisierte bzw. vertikal polarisierte
Wellen aufweist, können die Werte der erfindungsgemäßen
Scheibenantenne als sehr gut beurteilt werden.
Haben die Einzelmaße des fünften Ausführungsbeispiels im
wesentlichen dieselben Werte wie beim vierten Ausführungsbeispiel,
so erhält man, bezogen auf die Werte des vierten
Ausführungsbeispiels von 0 dB die Werte -0,6 dB bei 80 MHz,
-1,5 dB bei 83 MHz und -1,4 dB bei 86 MHz, also im Mittel
-0,2 dB. Die Werte des vierten und des fünften Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Scheibenantenne stimmen
also im wesentlichen überein.
Wird die sechste Ausführungsform der Antenne gemäß Fig. 17
mit denselben Abmessungen wie die vierte ausgeführt, während
L′ eine Länge von 500 mm bekommt, so ergeben sich Unterschiede
im Antennengewinn, bezogen auf 0 dB für das vierte
Ausführungsbeispiel, von -0,7 dB bei 80 MHz, +1,8 dB bei
83 MHz und +0,4 dB bei 86 MHz, also im Mittel +0,5 dB.
Die Eigenschaften der sechsten Ausführungsform der Scheibenantenne
sind folglich gleich oder besser als diejenigen der
vierten Ausführungsform.
Bei den Antennenmustern des vierten bis sechsten Ausführungsbeispiels
können folgende Veränderungen zugelassen werden:
- (1) Die T-förmige Hauptantenne kann in derselben Weise wie beim ersten bis dritten Ausführungsbeispiel variiert werden;
- (2) die Anzahl der horizonatalen Leiter des zweiten Antennenelements 14 ist nicht auf die Zahl 1 beschränkt, wie in Fig. 15 gezeigt, sondern es können auch zwei oder mehr parallele Leiter vorhanden sein. Die Eigenschaften bei Verwendung von zwei oder mehr horizontalen Leitern sind im wesentlichen gleich wie bei der Scheibenantenne nach der vierten Ausführungsform.
- (3) Das dritte Antennenelement 15 kann als Rechteckschleife wie in Fig. 21 oder 22 aber auch wie in den Fig. 23 bis 25 gestaltet sein.
Ein siebtes, achtes und neuntes Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Scheibenantenne ist jeweils in den Fig.
26, 27 bzw. 28 wiedergegeben. Die Bezugszeichen stimmen
dabei mit denen der Fig. 6 bis 8 überein.
Diese Scheibenantennen gehören zum oben genannten zweiten
Antennentyp. Sie stellen Abwandlungen gegenüber dem ersten,
zweiten und dritten Ausführungsbeispiel insoweit dar, als
die Antennenleiter und die Heizleiter miteinander verbunden
sind, so daß die Heizleiter gleich Hilfsantennenleiter sind.
Beim siebten Ausführungsbeispiel nach der Fig. 26 ist die
Ausführungsform nach Fig. 6 dadurch varriert, daß der vertikale
Abschnitt 13 des ersten Antennenelements 11 nach unten bis zum
obersten Heizleiter 2 verlängert ist. Gleiches gilt für das
achte Ausführungsbeispiel nach Fig. 27 in bezug auf das zweite
Beispiel nach Fig. 7 bzw. das neunte Ausführungsbeispiel
nach Fig. 28 in bezug auf das dritte Beispiel nach Fig. 8.
Wenn bei der siebten Ausführungsform nach Fig. 26 die Einzelteile
folgende Abmessungen haben: A = 1100 mm, A′ =
1450 mm, B = 590 mm, M = 510 mm, L = 520 mm, l = 40 mm,
d = 10 mm, e = 60 mm, f = 30 mm, y =500 mm, s = 30 mm,
c = 20 mm, g = 30 mm, n = 30 mm und h = 40 mm und die Heizleiter
2 aus 13 Drähten mit 35 mm Abstand bestehen, ergeben
sich Richteigenschaften der Antenne entsprechend den Fig.
29 bis 31. Die Diagramme gelten für horizontal polarisierte
Wellen im FM-Bereich für 80 MHz (Fig. 29), 83 MHz (Fig. 30)
und 86 MHz (Fig. 31). Die ausgezogenen Linien zeigen die
Richteigenschaften der Scheibenantenne in der achten Ausführungsform,
die gestrichelten Linien diejenigen einer 1-m-
Stabantenne.
Die ausgezogenen Linien zeigen für die Scheibenantenne die
gewünschte Isotropie für aus allen Richtungen ankommende
Wellen. Außerdem ist der Empfangsantennengewinn bei der
Scheibenantenne nahe dem der Stabantenne.
Für horizontal polarisierte Wellen im FM-Bereich ist der
durchschnittliche Antennengewinn, bezogen auf den auf 0 dB
gesetzten Antennengewinn einer Heck-Stabantenne von 1 m Länge,
-7,0 dB bei 80 MHz, -5,9 dB bei 83 MHz und -6,0 dB
bei 86 MHz, d. h. im Mittel -6,3 dB. Da eine übliche Scheibenantenne
guter Qualität einen durchschnittlichen Antennengewinn
von etwa -8 dB aufweist, kann der Wert des Antennengewinns
der erfindungsgemäßen Scheibenantenne als sehr hoch
angesehen werden.
Die Richtungseigenschaften zeigen im Vergleich zu denen bei
einer herkömmlichen Scheibenantenne entsprechend Fig. 4
praktisch keine Einsattelungen. Hinsichtlich der Richteigenschaften
besitzt die siebte Ausführungsform also bemerkenswerte
Verbesserungen.
Stellt man einen Vergleich zwischen den Werten der Scheibenantenne
nach Fig. 5 mit den Abmessungen A = 1100 mm, A′ =
1450 mm, B = 590 mm, M = 510 mm, L = 520 mm, l = 500 mm,
f = 30 mm, d = 30 mm, 3′ = 30 mm und h = 40 mm und den
Werten der siebten Ausführungsform der Scheibenantenne gemäß
Fig. 26 bezüglich horizonatal polarisierter Wellen im
FM-Bereich an, wobei letztere auf 0 dB angesetzt werden, so
ergeben sich für die Antenne nach Fig. 5-8, 0 dB bei 80 MHz,
-7,2 dB bei 83 MHz und -2,2 dB bei 86 MHz, also im Mitte
-5,8 dB. Dieses Ergebnis macht deutlich, daß das zweite
und dritte Antennenelement möglichst asymmetrisch zum vertikalen
Abschnitt des ersten Antennenelements angeordnet werden sollten.
Eine Scheibenantenne gemäß achtem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 27 mit den Abmessungen A = 1100 mm, A′ = 1450 mm,
B = 590 mm, M = 520 mm, L = 540 mm, l = y = 420 mm, d = g =
30 mm, e′ = n = 30 mm, f = S = 20 mm, c = 100 mm und
h = 40 mm und 13 Heizdrähten mit 35 mm Abstand zueinander
hat für horizonatal polarisierte Wellen, bezogen auf eine
Heckstabantenne von 1 m Länge, einen Antennengewinn von
-8,7 dB bei 80 MHz, -6,7 dB bei 83 MHZ und -5,6 dB
bei 86 MHz, im Mittel also -7,0 dB. Das Ergebnis zeigt,
daß die Scheibenantenne der achten Ausführungsform
gleiche Eigenschaften wie die Scheibenantenne der siebten
Ausführungsform hat.
Eine Scheibenantenne nach dem neunten Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 28 ist besonders für den FM-Rundfunkempfang in
USA und Europa geeignet. Diese Antenne ist für den hohen
Frequenzbereich zwischen 88 MHz und 108 MHz ausgelegt, wozu
der Horizontalabschnitt 12 des ersten Antennenelements 11 kürzer als
beim siebten Ausführungsbeispiel und das zweite Antennenelement 14
relativ klein ist und nur aus einem horizontalen Abschnitt
besteht. Die übrigen Komponenten sind in Form und Abmessungen
gleich.
Die Scheibenantenne entsprechend neuntem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 28 hat folgende Abmessungen: M = 320 mm, L = 410 mm,
e = 60 mm, f = 30 mm, y = 500 mm, s = 30 mm, c = 20 mm,
g = 30 mm, n = 30 mm und h = 40 mm, und es sind für die Scheibenheizung
2 13 Heizdrähte mit 35 mm Abstand angeordnet.
Der mittlere Antennengewinn für vertikal polarisierte FM-
Radiowellen beträgt, bezogen auf einen Antennengewinn einer
1-m-Heckstabantenne mit den Werten 0 dB, dann -13,5 dB
bei 90 MHz, -17,5 dB bei 100 MHz und -4,6 dB bei 108 Mhz,
also im Mittel -13,5 dB.
Für horizontal polarisierte Wellen ergeben sich, bezogen auf
0 dB der 1-m-Heckstabantenne, -3,2 dB bei 90 MHz, -3,3 dB
bei 100 MHz und -1,1 dB bei 108 MHz, also im Mittel -2,5 dB.
Eine herkömmliche Scheibenantenne guter Qualität hat mittlere
Antennengewinnwerte, bezogen auf die 1-m-Heckstabantenne
von 0 dB, von etwa -5,7 dB bzw. -20 dB bezüglich
horizontal bzw. vertikal polarisierter Wellen im Frequenzbereich
zwischen 88 MHz und 108 MHz, die in USA und Europa
üblich sind, so daß die erfindungsgemäße Scheibenantenne speziell
für den FM-Rundfunkempfang in USA und Europa besonders
geeignet ist.
Die Scheibenantenne dieses Ausführungsbeispiels weist gegenüber
derjenigen des siebten Ausführungsbeispiels, wenn
dessen Werte zu 0 dB angesetzt werden, bei 90 MHz +0,6 dB,
bei 100 MHz +8,7 dB und bei 108 MHz +13,2 dB, also im Mittel
+7,5 dB auf. Man sieht daraus, daß die Scheibenantenne
in der vorliegenden Ausführungsform sich besonders für den
Empfang von FM-Radiowellen zwischen 88 MHz und 108 MHz eignet.
Es können beim siebten bis neunten Ausführungsbeispiel dieselben
Abwandlungen in den Antennenmustern zugelassen werden,
wie bereits unter (1) bis (3) oben für das erste bis dritte
Ausführungsbeispiel beschrieben.
Die Fig. 32 bis 35 zeigen ein zehntes bis dreizehntes Ausführungsbeispiel
mit Merkmalen nach der Erfindung. Die Bezugszeichen sind denen
in den Fig. 15 und 16 gleich und bezeichnen dieselben Komponenten.
Die vorliegenden Scheibenantennen gehören zum
zweiten Typ. Das zehnte und elfte Ausführungsbeispiel sind
Abwandlungsformen des vierten und fünften Ausführungsbeispiels
insoweit, als die Heizdrähte und die Antennenleiter
miteinander verbunden sind und somit die Heizdrähte zugleich
Hilfsantennendrähte darstellen.
Genauer gesagt sind die vertikalen Abschnitte des ersten
Antennenelements 11 nach unten soweit verlängert, daß sie mit den
Heizdrähten 2 Verbindung haben.
Die Scheibenantenne in der zwölften Ausführungsform nach
Fig. 34 ist eine Abwandlung des zehnten Ausführungsbeispiels,
wobei das zweite Antennenelement 14 durch zwei nicht umgewendete
Antennenleiter ersetzt ist. Beim dreizehnten Ausführungsbeispiel
nach Fig. 35 ist das zweite Antennenelement 14 zwischen
einem Antennenelement mit einem relativ kurzen horizontalen
Abschnitt ersetzt, dessen offenes Ende nicht umgewendet ist.
Hat beim zehnten Ausführungsbeispiel nach Fig. 32 die Scheibe
1 die Abmessungen A = 1 100 mm, A′ = 1 450 mm und B = 590 mm,
dann haben die Antennenleiter folgende Abmessungen:
M = 510 mm, L = 520 mm, l = 160 mm, d = 10 mm, e = 60 mm,
f = 30 mm, x = 320 mm, y = 500 mm, p = 15 mm, q = 15 mm,
c = 30 mm, g = 30 mm, j = 10 mm, k = 20 mm, h = 40 mm,
und die Heizdrähte 2 bestehen aus 13 Drähten mit 35 mm Zwischenabstand;
die Richtcharakteristik im FM-Bereich ist in
den Fig. 36-38 dargestellt.
Fig. 36 zeigt die Richtcharakteristik bei 80 MHz, Fig. 37
bei 83 MHz und Fig. 38 bei 86 MHz für horizontal polarisierte
Wellen im FM-Bereich. Die ausgezogenen Linien gelten für
die Scheibenantenne in der zehnten Ausführungsform, die gestrichelten
Linien für eine 1-m-Stabantenne.
Man sieht aus den Fig. 36 bis 38, daß die
Schreibantenne mit Merkmalen nach der Erfindung eine äußerst wünschenswerte Richtcharakteristik
bezüglich aus allen Richtungen ankommenden Wellen hat.
Außerdem ist ersichtlich, daß der Antennengewinn nahe dem
einer Stabantenne ist.
Der Unterschied im mittleren Antennengewinn gegenüber einer
am Heck angebrachten Stabantenne von 1 m Länge mit dem Bezugswert
0 dB beträgt -5,5 dB bei 80 MHz, -4,7 dB bei
83 MHz und -7,4 dB bei 86 MHz, also im Mittel -5,8 dB.
Dagegen beträgt der Unterschied des mittleren Antennengewinns
einer herkömmlicher Scheibenantenne guter Qualität
etwa - 8 dB. Der mittlere Antennengewinn der erfindungsgemäßen
Scheibenantenne liegt also nahe bei dem einer Stabantenne
und kann deshalb im Vergleich zu herkömmlichen Scheibenantennen
als sehr hoch bezeichnet werden.
Die Scheibenantenne des ersten Ausführungsbeispiels gemäß
Fig. 33 ist gegenüber dem zehnten Ausführungsbeispiel dahingehend
abgewandelt, daß der Rahmenteil der Impedanzanpaßantenne
offengelassen ist. Ansonsten bestehen keine Unterschiede
gegenüber der zehnten Ausführungsform.
Setzt man den mittleren Antennengewinn bei horizontal polarisierten
Wellen im FM-Bereich für eine Heckstabantenne von
1 m Länge gleich 0 dB, so erhält man für die Scheibenantenne
des elften Ausführungsbeispiels Unterschiede von -7,0 dB
bei 80 MHz, -4,2 dB bei 83 MHz und -3,8 dB bei 86 MHz,
also im Mittel -5,6 dB. Die Eigenschaften der Rahmenantenne
sind somit denen des zehnten Ausführungsbeispiels sehr ähnlich.
Die Scheibenantenne nach dem zwölften Ausführungsbeispiel
hat im einzelnen folgende Abmessungen: A = 1100 mm, A′ =
1450 mm, B = 590 mm, M = 520 mm, L = 530 mm, L′ = 510 mm,
d′ = 30 mm, e′ = 30 mm, x = 320 mm, y = 500 mm, p = 15 mm,
q = 15 mm, c = 30 mm, g = 30 mm, j = 10 mm, k = 20 mm und
h = 40 mm bei einer Heizleiteranordnung gemäß zehnter Ausführungsform.
Setzt man den mittleren Antennengewinn für
horizontal polarisierte Wellen im FM-Bereich bei einer 1-m-
Heckstabantenne auf 0 dB, so betragen die Unterschiede
der Scheibenantenne -7,5 dB bei 80 MHz, -5,5 dB bei
83 MHz und -8,2 dB bei 86 MHz, was ein Mittel von -7,1 dB
ergibt. Die Eigenschaften der Scheibenantenne in dieser
Ausführungsform sind praktisch gleich denen der Antenne
nach dem zehnten oder elften Ausführungsbeispiel. Das dreizehnte
Ausführungsbeispiel der Scheibenantenne gemäß Fig. 35
eignet sich speziell für den Empfang von FM-Rundfunkwellen,
wie sie vorwiegend in USA und Europa benützt werden. Die
Antenne ist besonders für den höher-frequenten Bereich von
88 bis 108 MHz ausgelegt, so daß das erste Antennenelement 11 einen
kürzeren horizontalen Abschnitt hat als das zehnte Ausführungsbeispiel
und auch das zweite Antennenelement 14 relativ kurz
ist und nur aus einem horizontalen Abschnitt besteht, der
am Ende nicht umgewendet ist. Ansonsten sind die Abmessungen
der Antenne im wesentlichen gleich denen des zehnten Ausführungsbeispiels.
Bei Abmessungen des dreizehnten Ausführungsbeispiels von
A = 1100 mm, A′ = 1450 mm, B = 590 mm, M = 300 mm, L = 415 mm,
e = 60 mm, f = 30 mm, x = 320 mm, y = 500 mm,
p = 15 mm, q = 15 mm, c = 30 mm, g = 30 mm, j = 10 mm,
k = 20 mm und h = 40 mm und dreizehn Heizleitern mit
35 mm Abstand erhält man für vertikal polarisierte bzw.
horizonatal polarisierte Wellen im FM-Bereich Unterschiede
des Antennengewinns, bezogen auf die entsprechenden Werte
einer 1-m-Heckstabantenne, die auf 0 dB gesetzt werden,
von -18,9 dB bzw. -4,5 dB bei 90 MHz, -15,8 dB bzw.
-4,7 dB bei 100 MHz und -7,9 dB bzw. +8,0 dB bei 108 MHz,
im Mittel also -14,2 dB bzw. -0,4 dB. In Anbetracht der
Tatsache, daß eine herkömmliche Scheibenantenne guter Qualität
durchschnittliche Antennenunterschiede von etwa
-20 dB bzw. -5,7 dB für vertikal bzw. horizontal polarisierte
Wellen aufweist, muß der durchschnittliche Antennengewinn
der erfindungsgemäßen Scheibenantenne als sehr hoch betrachtet
werden. Eine Gegenüberstellung der Antennengewinnwerte
bei vertikal polarisierten Wellen im FM-Bereich zeigt, bezogen
auf Werte des zehnten Ausführungsbeispiels mit 0 dB,
Antennengewinnunterschiede von -5,8 dB bei 90 MHz, +19,3 dB
bei 100 MHz und +3,9 dB bei 108 MHz, also im Mittel von
+8,5 dB, woraus deutlich wird, daß das dreizehnte Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Scheibenantenne sich besonders
für den Empfang vertikal polarisierter Wellen zwischen
88 und 108 MHz eignet.
Beim zehnten bis dreizehnten Ausführungsbeispiel sind dieselben
Abwandlungen im Antennenmuster möglich, wie sie unter
(1) bis (3) für das vierte bis sechste Ausführungsbeispiel
dargelegt wurden.
Bei der Beschreibung des ersten bis dreizehnten Ausführungsbeispiels
der Erfindung wurde die Wirksamkeit der einzelnen
Ausführungsbeispiele dargelegt, bei denen die Einzelteile
der Antennenleiter spezielle Abmessungen erhalten haben, und
es wurden dann die Meßergebnisse der Antenneneigenschaften
einander gegenübergestellt. Es versteht sich, daß die optimalen
Dimensionswerte der Einzelkomponenten der Antennenleiter
von der Art des Automobilss abhängen, nämlich von der
Größe der Fensteröffnung, von der Schrägstellung der Scheibe,
von der Länge des Zuführleiters oder dessen Befestigungsort
usw.
Für den Empfang von FM-Wellen zwischen 76 MHz und 90 MHz
kann die Länge M des horizontalen Abschnitts 12, der hauptsächlich
als Hauptantenne wirkt, im Bereich (λ/4)α ± (g/20)α
variiert werden, wobei mit α der Wellenlängenreduktionsfaktor
der Scheibenantenne bezeichnet ist, der etwa 0,7 beträgt,
während die Wellenlänge der FM-Radiofrequenz mit g bezeichnet
ist und zwischen 450 und 850 mm liegt.
Die Länge L des zweiten, des Phasenkompensations-Antennenelements 14
kann ähnlich M im Bereich von (g/4)α ± (λ/20)α varriert
werden, nämlich im Bereich zwischen 450 und 850 mm.
Die Größe y des dritten, des Impedanzanpassungs-Antennenelements 15
kann im Bereich [(λ/8)α - (λ/20)α] bis [(λ/4)α + (λ/20)α],
nämlich im Bereich zwischen 200 und 850 mm, verändert werden.
Der horizontale Abschnitt 14b des zweiten Antennenelements 14
wirkt durch eine Erhöhung der Kapazität und vermindert
eine Impedanzänderung über einen weiten Bereich. Wenn die
Länge L gleich der Resonanzlänge wird, ist es besser, den
rückgewendeten Teil wegzulassen, weil dann der Wert von
und folglich der Antennengewinn steigt. Ansonsten
sollte der umgewendete Teil unter dem oberen Grenzwert von
300 mm bleiben.
Die Strecken d, e, e′, f, s, p, q, c, g, n, j, k und h sollten
ihren Optimalwert von wenigstens 3 mm haben, um die
Streukapazität zwischen parallel verlaufenden Elementen
zu verringern.
Die beschriebenen Scheibenantennen können durch Aufdrucken
des Antennenmusters in einer leitfähigen Paste und Brennen
des gedruckten Musters oder durch Einbetten eines dünnen Metalldrahtes
im Muster der Antenne bei einer mehrschichtigen
Scheibe hergestellt werden.
Da keine der Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Scheibenantenne
in ihren Richtcharakteristiken die Einsattelungen
der Stabantenne hat, läßt sich die Scheibenantenne gut
als Komponente einer sogenannten Mehrfachempfangsantenne
verwenden, bei der eine Stabantenne und eine Scheibenantenne
kombiniert sind und der Empfang abhängig von den jeweils
günstigsten Bedingungen frei über eine der Antennen geschaltet
wird.
Die Beschreibung macht deutlich, daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Scheibenantenne die Richteigenschaften wesentlich
verbessert und der durchschnittliche Antennengewinn
über den gesamten FM-Frequenzbereich merkbar erhöht wird
und daß auch der mittlere Antennengewinn bezüglich vertikal
und horizontal polarisierter Wellen im FM-Bereich im Vergleich
zu herkömmlichen Scheibenantennen erhöht wird.
Claims (6)
1. Scheibenantenne für Automobile, mit einem ersten
Antennenelement (11), welches einen horizontalen
Abschnitt (12) und einen vertikalen Abschnitt (13)
aufweist, die zusammen eine T-Form bilden, mit einem
zweiten Antennenelement (14), das wenigstens einen
horizontalen Abschnitt aufweist und an einem Ende
mit dem vertikalen Abschnitt (13) des ersten Antennenelementes
(11) verbunden ist und mit einem dritten
Antennenelement (15), welches einen ersten horizontalen
Abschnitt (15 a), einen vertikalen Abschnitt
(15 c) und einen zweiten parallel zum ersten Abschnitt
verlaufenden horizontalen Abschnitt (15 b) aufweist,
wobei der Antennenanschlußpunkt (16) am vertikalen
Abschnitt (15 c) des dritten Antennenelements vorgesehen
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zur
Impedanzanpassung
- a) der vertikale Abschnitt (13) des ersten Antennenelements (11) länger ausgebildet ist als der vertikale Abschnitt (15 c) des dritten Antennenelements (15), und
- b) das zweite Antennenelement (14) und das dritte Antennenelement (15) an einem gemeinsamen Verbindungspunkt mit dem vertikalen Abschnitt (13) des ersten Antennenelements (11) verbunden sind.
2. Scheibenantenne für Automobile, mit einem ersten
Antennenelement (11), welches einen horizontalen
Abschnitt (12) und einen vertikalen Abschnitt (13)
aufweist, die zusammen eine T-Form bilden, mit einem
zweiten Antennenelement (14), das wenigstens einen
horizontalen Abschnitt aufweist und an einem Ende
mit dem vertikalen Abschnitt (13) des ersten Antennenelements
(11) verbunden ist und mit einem dritten
Antennenelement (15), welches einen ersten horizontalen
Abschnitt (15 a), einen vertikalen Abschnitt (15 c)
und einen zweiten parallel zum ersten Abschnitt verlaufenden
horizontalen Abschnitt (15 b) aufweist, wobei
der Antennenanschlußpunkt (16) am dritten Antennenelement
angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zur
Impedanzanpassung
- a) an dem Ende des horizontalen Abschnitts des dritten Antennenelements (15) ein Impedanzelement (21) mit teilweise offener oder vollständig geschlossener rechteckförmiger Gestalt angeordnet ist,
- b) der vertikale Abschnitt (13) des ersten Antennenelements (11) länger als die vertikalen Abschnitte des Impedanzelements (21) ausgebildet ist, und
- c) der Antennenanschlußpunkt (16) am horizontalen Abschnitt des Impedanzelements (21) vorgesehen ist.
3. Scheibenantenne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
vertikale Abschnitt (13) des ersten Antennenelements
(11) sich bis zu den in der Scheibe ausgebildeten
Heizdrähten (2) erstreckt und mit diesen verbunden
ist.
4. Scheibenantenne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge des zweiten horizontalen Abschnittes (15 b)
des dritten Antennenelements (15) innerhalb des Bereiches
von ( λ/8)α-( λ/20)α bis ( λ/4)α+( g/20)α
liegt, wobei λ die Wellenlänge der zu empfangenden
FM-Rundfunkwelle und α der Wellenlängen-Reduktionsfaktor
der Scheibenantenne sind.
5. Scheibenantenne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
halbe Länge des horizontalen Abschnittes (12) des
ersten Antennenelements (11) innerhalb des Bereiches
von ( g/4)α±( λ/20)α liegt.
6. Scheibenantenne nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge der Längsseite des rechteckförmigen Impedanzelements
(21) des dritten Antennenelements (15)
innerhalb des Bereiches liegt von ( λ/8)α-( λ/20)α
bis ( λ/4)α+( λ/20)α.
Applications Claiming Priority (4)
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JP20102582A JPS5991706A (ja) | 1982-11-18 | 1982-11-18 | 車輌用ガラスアンテナ |
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JP7141883A JPS59198006A (ja) | 1983-04-25 | 1983-04-25 | 車輌用ガラスアンテナ |
JP8351583A JPS59210703A (ja) | 1983-05-14 | 1983-05-14 | 車輌用のガラスアンテナ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3341616A1 DE3341616A1 (de) | 1984-05-24 |
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DE (1) | DE3341616A1 (de) |
FR (1) | FR2536592B1 (de) |
GB (1) | GB2131622B (de) |
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