DE69129610T2 - Scheibenantenne für Kraftfahrzeug - Google Patents

Scheibenantenne für Kraftfahrzeug

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenantenne für ein Kraftfahrzeug, und insbesondere eine Scheibenantenne, bei der die Empfangsempfindlichkeit im Hinblick auf AM- Rundfunkwellen verbessert ist.
  • Aus der FR-A-2,079,376 ist eine Scheibenantenne gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bekannt, bei der für AM und. FM jeweils getrennte Antennen am Glas eines Fensters vorgesehen sind, mit einer Einrichtung zum Abgleich der Impedanzen, so dass die Antennen abgeglichen am Einspeise- Netzwerk abgestimmt sind. Das System ist so ausgelegt, dass entweder die eine Antenne oder die andere Antenne in Gebrauch ist, so dass entweder ein AM-Signal oder ein FM- Signal empfangen wird.
  • Eine weitere bekannte Scheibenantenne für ein Kraftfahrzeug ist Stand der Technik, wobei dort als Radiowellen- Empfangsantennendrähte eine Vielzahl von Heizdrähten dient, die zusätzlich an der inneren Oberfläche einer Heckscheibe des Kraftfahrzeuges (KFZ) ausgebildet sind.
  • Die Empfangsempfindlichkeit der AM-Scheibenantenne (mittleres Frequenzband) wird durch die Fläche des Glases bestimmt, da die Fläche des Leiterbahnmusters der Scheibenantenne durch die Fläche des Glases bestimmt ist. Die Glasfläche ist im Wesentlichen durch die Kontur des KFZ bestimmt. Ein KFZ mit kleinen Glasflächen hat demnach eine geringe Empfangsempfindlichkeit.
  • Gemäß der aus dem Stand der Technik bekannten Technik ist ein Vorverstärker zwischen dem Autoradio und einer Scheibenantenne vorgesehen, um den Empfangsausgang zu verstärken, oder es ist ein Impedanzwandler vorgesehen, um die Abstimmung zu erreichen, um dadurch einen Verlust infolge der Übertragung zu verringern.
  • In der Fig. 7 ist eine solche herkömmliche Anordnung dargestellt, wobei ein Vorverstärker vorgesehen ist. Die Elektroden 72 bis 74 sind an der Heckscheibe 71 ausgebildet. Die Heizdrähte 75 verbinden die Elektroden 72 und 73 sowie die Elektroden 72 und 74.
  • Die Elektrode 73 ist an der Karosserie des Fahrzeugs geerdet und ist mit dem Erdeingang eines Vorverstärkers 79 verbunden. Ein Heizstrom wird an die Elektrode 74 angelegt, die mit dem Eingangsanschluss des Vorverstärkers 79 verbunden ist.
  • Der Vorverstärker 79 verstärkt den Empfangsausgang von der Elektrode 74 auf ein vorbestimmtes Niveau, deren Ausgang an ein Autoradio 77 mittels eines Koaxialkabels 76 weiter geleitet wird, dessen geflochtener Außenleiter geerdet ist. Das Bezugszeichen 78 bezeichnet einen Lautsprecher, der mit dem Autoradio 77 verbunden ist.
  • Die Fig. 8 zeigt eine Anordnung eines Systems eines weiteren herkömmlichen Ausführungsbeispiels, welches einen Impedanzwandler aufweist. Die gleichen Bezugszeichen werden in den Fig. 7 und 8 für die gleichen Bauteile verwendet. Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 wird dort der Empfangsausgang von der Elektrode 74 an ein Autoradio 77 weiter geleitet, nämlich mittels eines Impendanzwandlers 80 und mittels eines Koaxialkabels 76.
  • Die Heizdrähte 75 haben einen hohen Impedanzzustand in dem AM-Rundfunkwellen-Band. Der Impedanzwandler 80 konvertiert eine Impedanz der Heizdrähte 75, die als Antenne funktionieren, so dass diese Impedanz auf die Impedanz des Koaxialkabels 76 abgestimmt ist. Nach diesem Abgleich der Impedanz werden die Empfangsausgänge der Elektroden 73 und 74 an das Autoradio 77 weiter geleitet, wobei ein geringer Verlust bei der Übertragung erreicht wird.
  • Nach dem oben beschriebenen Stand der Technik erhöhen der Vorverstärker oder der Impedanzwandler notwendigerweise die Anzahl der Bauteile eines Scheibenantennen-Systems eines KFZ. Falls die Scheibenantenne des KFZ in einem starken elektrischen Feld angeordnet ist, so wird das Empfangssignal infolge der Sättigung des Vorverstärkers gestört. Darüber hinaus weist, sogar wenn der Impedanzwandler eingesetzt wird, ein KFZ mit einer kleinen Glasfläche keine ausreichende Empfangsempfindlichkeit auf.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Scheibenantenne für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die die oben beschriebenen, bekannten Nachteile beseitigt und die eine ausreichende AM-Empfangsempfindlichkeit bei einem Kraftfahrzeug mit einer kleinen Glasfläche zur Verfügung stellt.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt nach der vorliegenden Erfindung, ist eine Scheibenantenne für ein Kraftfahrzeug geschaffen, welche eine Mehrzahl von Scheibenantennen umfasst, die aus Antennenleitern bestehen, die auf einer Mehrzahl von Scheiben eines Kraftfahrzeuges angeordnet sind, sowie eine Verbindungseinrichtung vorgesehen ist, die die Mehrzahl der Scheibenantennen parallel zueinander verbindet, um die Empfangsausgänge der Antennen zu mischen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt nach der vorliegenden Erfindung umfasst die Verbindungseinrichtung eine Hochfrequenz- Schutzdrossel zum Kappen eines hochfrequenten Empfangsbestandteils von einer der Scheibenantennen, wobei ein hochfrequenter Bestandteil von einer anderen der Scheibenantennen über die Verbindungseinrichtung abgeleitet wird und mit niederfrequenten Bestandteilen von den Scheibenantennen gekoppelt und über die Verbindungseinrichtung abgeleitet wird.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt nach der vorliegenden Erfindung umfasst eine Scheibenantenne einen Phasenabgleichleiter zum Abgleich der Phase eines Empfangsbestandteils davon, um sie mit der Phase der anderen Scheibenantennen abzugleichen, mit Bezug zu einem FM-Rundfunkwellenband.
  • Wenn mit der Verbindungseinrichtung die Mehrzahl der Scheibenantennen mit den Radioempfangsantennenleitermustern parallel zueinander geschaltet bzw. verbunden ist, wird die gesamte Fläche der Antennenleitermuster erhöht, und die effektive Länge der Antenne wird vergrößert, wodurch die Empfangsempfindlichkeit für eine AM-Welle verbessert wird, die eine lange Wellenlänge aufweist.
  • In diesem Fall beeinflusst, bei einem Empfang eines FM- Rundfunksignals, die Phase des FM-Empfangsausgangs von jeder der Mehrzahl der Scheibenantennen, der eine kurze Wellenlänge aufweist, die Empfangsempfindlichkeit. Aus diesem Grund kappt die Hochfrequenz-Schutzdrossel die FM- Empfangsausgänge der Scheibenantennen, bis auf eine Scheibenantenne. Alternativ stimmt das Phasenabgleichleiterelement die FM-Empfangsausgänge von der Mehrzahl der Scheibenantennen auf Phase ab, um so eine maximale FM-Empfangsempfindlichkeit zu ermöglichen.
  • Die oben angegebene Aufgabe, andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden, wobei die zugehörigen Zeichnungen zu berücksichtigen sind.
  • Es zeigt bzw. zeigen:
  • Fig. 1 eine Scheibenantenne für ein Kraftfahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Darstellung, anhand der die zweite Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung erläutert wird;
  • Fig. 3 eine Darstellung, in der die dritte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung gezeigt ist;
  • Fig. 4 eine Darstellung, in der die vierte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung gezeigt ist;
  • Fig. 5 ein Diagramm, in dem die Eigenschaft der Antennenverstärkung gegenüber der Frequenz dargestellt ist, gemäß der vierten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 eine Darstellung, in der die fünfte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung gezeigt ist;
  • Fig. 7 eine Darstellung, in der ein erstes herkömmliches System gezeigt ist; und
  • Fig. 8 eine Darstellung, in der ein zweites herkömmliches System gezeigt ist.
  • In der Fig. 1 ist eine Anordnung einer Scheibenantenne für ein Kraftfahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 zeigt das Bezugszeichen 1 eine rechte Fensterscheibe, die in einem hinteren rechten Abschnitt (hinteres Fensterviertel) als ein ¹/&sub4;- Seitenabschnitt des Kraftfahrzeuges eingesetzt ist. Ein Radioempfangsantennenleitermuster 2 und ein Phasenabgleichleiterelement 4 sind auf der rechten Fensterscheibe 1 durch Aufdrucken und Aushärten einer leitenden Paste auf der Scheibe ausgebildet.
  • Das Antennenmuster 2 ist allgemein aus vertikalen Elementen gebildet, die eine hohe Empfindlichkeit für V-polarisierte FM-Wellenbestandteile aufweisen. Das Antennenmuster 2 ist eine Antenne mit einem offenen Kreis, die aus den Antennenelementen 2a und 2b besteht. Das Antennenelement 2b ist ein horizontal verlaufendes Element, welches entlang einer Kante 1a der rechten Fensterscheibe 1 verläuft und welches sich von einem Energiezufuhrpunkt 3 aus erstreckt. Eine Mehrzahl von Antennenelementen 2a dient als vertikale Antennenelemente und diese sind mit dem Antennenelement 2b verbunden. Bei dieser Ausführungsform sind 41 Antennenelemente 2a in einem Abstand von 20 mm angeordnet, wobei die Länge jedes Antennenelementes 2a 380 mm beträgt.
  • Das Antennenelement 2a am rechten Ende des Antennenmusters 2 ist etwa 50 mm von der Kante 1a entfernt angeordnet. Das obere Ende jedes Antennenelementes 2a ist etwa 50 mm von der Kante 1a beabstandet.
  • Das L-förmige Phasenabgleichleiterelement 4 besteht aus einem horizontalen und aus einem vertikalen Element, wie es in der Fig. 1 gezeigt ist, und erstreckt sich von dem Energiezufuhrpunkt 3 aus, entlang der linken Kante 1a der rechten Fensterscheibe 1. Das horizontale Element und das vertikale Element des Phasenabgleichleiterelements 4 sind von der Kante 1a etwa 10 mm beabstandet.
  • Das Bezugszeichen 5 in der Fig. 1 bezeichnet eine linke Fensterscheibe, die im linken hinteren Abschnitt/Teil des Kraftfahrzeuges eingesetzt ist. Ein Radioempfangsantennenleitermuster 6 ist auf der linken Fensterscheibe 5 durch Aufdrucken und Aushärten einer leitenden Paste auf der Scheibe ausgebildet. Das Antennenmuster 6 besteht aus Antennenelementen 6a und 6b und ist auf die gleiche Art und Weise angebracht, wie das Antennenmuster 2. Das Antennenelement 6b ist ein horizontal verlaufendes Element, welches sich von einem Energiezufuhrpunkt 7 aus erstreckt, entlang einer Kante 5a der linken Fensterscheibe 5.
  • Der Energiezufuhrpunkt 3 ist mit einem Koaxialkabel 10 verbunden und der Energiezufuhrpunkt 7 ist mit einem Koaxialkabel 11 verbunden. Die Koaxialkabel 10 und 11 sind mit einem Koaxialkabel 12 an einem Verbindungspunkt A verbunden, der nahe der linken Scheibe 5 angeordnet ist.
  • Das Koaxialkabel 12 ist an einem AM/FM-Autoradio (nicht dargestellt) angeschlossen. Die Außenleiterabschirmung des Koaxialkabels 10 an der Seite des Energiezufuhrpunktes 3 und die Außenleiterabschirmung des Koaxialkabels 11 an der Seite des Energiezufuhrpunktes 7 ist jeweils geerdet, und zwar über die Karosserie des Fahrzeugs, mittels entsprechender Schrauben 10a und 11a. Die Außenleiterabschirmungen der Koaxialkabel 10 und 11 an der Seite des Koaxialkabels 12 sind mit der Außenleiterabschirmung des Koaxialkabels 12 verbunden.
  • Wie es in der Fig. 1 gezeigt ist, sind zwei Scheiben 1 und 5 für die Antennenleiter verwendet, so dass die gesamte Fläche der Antennenleitermuster erhöht werden kann, wodurch die Empfangsempfindlichkeit hinsichtlich AM verbessert ist. Die Phase des Empfangsausgangs, der an dem Energiezufuhrpunkt 3 anliegt, wird in der Phase abgeglichen, und zwar mit der Phase des Empfangsausgangs, der an dem Energiezufuhrpunkt 7 anliegt, so dass die Empfangsempfindlichkeit für FM ebenfalls verbessert ist. Die Länge des Phasenabgleichleiterelementes 4 wird so bestimmt, dass die Empfindlichkeit für FM verbessert ist.
  • Die Fig. 2 zeigt erläuternd eine Scheibenantenne für ein Kraftfahrzeug in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung.
  • Das Bezugszeichen 15 in der Fig. 2 bezeichnet eine Drosselspule für FM, die einen Empfangsausgang für FM ausfiltert. Die gleichen Bezugszeichen bezeichnen in den Fig. 1 und 2 die gleichen Bauteile.
  • Obwohl es nicht explizit dargestellt ist, ist die Antenne an der rechten Scheibe 1, die in der Fig. 1 gezeigt ist, mit einem Koaxialkabel 10 verbunden, während die Antenne an der linken Scheibe 5, die in der Fig. 1 gezeigt ist, mit einem Koaxialkabel 11 verbunden ist. An der rechten Scheibe 1 ist kein Phasenabgleichleiterelement 4 vorgesehen. Das Antennenleitermuster der rechten Scheibe 1 ist identisch zu dem Muster der linken Scheibe 5.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 ist das Koaxialkabel 10 mit den Koaxialkabeln 11 und 12 verbunden, und zwar über eine Drosselspule bzw. Schutzdrossel 15 für FM. Die Schutzdrossel 15 für FM weist eine Induktanz von einigen uH (z. B. 5 uH) auf und hat eine hohe Impedanz hinsichtlich eines FM-Bestandteils (FM Empfangsausgang) des Empfangsausgangs, der an dem Energiezufuhrpunkt 3 anliegt. Deshalb wird der Empfangsausgang des FM-Bestandteils nur über den Energiezufuhrpunkt 7 an das Koaxialkabel 12 übertragen.
  • Wie es aus der Fig. 2 zu ersehen ist, werden die Antennen von zwei Scheiben 1 und S parallel eingesetzt und durch die Schutzdrossel für FM 15 gekoppelt. Deshalb kann die Fläche, bei AM-Empfang, der Antennenleitermuster vergrößert werden, so dass die Empfangsempfindlichkeit für FM verbessert ist. Bei FM-Empfang wird nur der Empfangsausgang von der linken Scheibe 5 an das Koaxialkabel 12 übertragen. Deshalb kann die FM-Abstimmung für das Leitermuster vereinfacht werden.
  • Die Drosselspule 15 für FM wird an dem Koaxialkabel 10 eingesetzt, da das Koaxialkabel 10 länger ist als das Koaxialkabel 11 und es deshalb einen größeren Verlust bei der Übertragung aufweist.
  • In der Fig. 3 ist eine Scheibenantenne für ein Kraftfahrzeug gemäß einer dritten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die gleichen Bezugszeichen wie in der Fig. 1 bezeichnen die gleichen Bauteile in der Fig. 3.
  • Ein Radioempfangsantennenmuster 20 ist durch Aufdrucken und Aushärten (durch Wärme) einer leitfähigen Masse auf der rechten Scheibe 1 aufgebracht, die in dem rechten hinteren Fenster eingesetzt ist. Das Antennenmuster 20 weist horizontal verlaufende Elemente auf, die eine höhere Empfindlichkeit für H-polarisierte FM-Wellenbestandteile haben. Das Antennenmuster 20 ist ein Antennenmuster mit einem offenen Kreis, bestehend aus Antennenelementen 20a und 20b.
  • Das Antennenelement 20b ist ein vertikal verlaufendes Element, welches sich von einem Energiezufuhrpunkt 3 aus erstreckt, nämlich entlang einer Kante 1a der rechten Scheibe 1. Eine Mehrzahl von Antennenelementen 20a dienen als horizontal verlaufende Antennenelemente, die sich von dem Antennenelement 20b aus erstrecken. Bei dieser Ausführungsform sind 20 Antennenelemente 20a mit einem Abstand von jeweils 20 mm angeordnet, wobei die Länge eines jeden Antennenelementes 20a etwa 80 mm beträgt.
  • Ein Antennenmuster 21 ist an der linken Scheibe 5 ausgebildet, am hinteren linken Fenster. Dieses Antennenmuster 21 besteht aus Antennenelementen 21a und 21b und weist das gleiche Leitungsmuster auf wie das Antennenmuster 20. Das Antennenelement 21b erstreckt sich vertikal von dem Energiezufuhrpunkt 7 aus, nämlich entlang einer Kante 5a an der linken Scheibe 5.
  • Der Energiezufuhrpunkt 3 ist mit einem Koaxialkabel 10 verbunden, und der Energiezufuhrpunkt 7 ist mit einem Koaxialkabel 11 verbunden. Das Koaxialkabel 10 ist über eine Drosselspule 15 für FM mit dem Koaxialkabel 12 verbunden. Die Drosselspule 15 für FM weist eine Induktanz von einigen uH (z. B. 5 uH) auf und erhält eine hohe Impedanz hinsichtlich eines FM-Empfangsausgangs, der an dem Energiezufuhrpunkt 3 anliegt bzw. auftritt. Der FM- Empfangsausgang wird nur über den Energiezufuhrpunkt 7 an das Koaxialkabel 12 übertragen.
  • Es ist aus der Fig. 3 ersichtlich, dass die beiden Antennen an den beiden Scheiben 1 und 5 parallel eingesetzt werden und gekoppelt sind, und zwar über die Schutzdrossel bzw. Drosselspule 15 für FM. Deshalb kann bei AM-Empfang die Fläche der Antennenleitermuster erhöht werden und deshalb ist die AM-Empfangsempfindlichkeit verbessert. Bei FM-Empfang wird ein Empfangsausgang nur von der linken Scheibe 5 an das Koaxialkabel 12 und das AM/FM-Autoradio (nicht dargestellt) übertragen.
  • In der Fig. 4 ist eine Scheibenantenne für ein Kraftfahrzeug gemäß einer vierten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die gleichen Bezugszeichen wie in der Fig. 3 bezeichnen gleiche Bauteile in der Fig. 4.
  • Ein Radioempfangantennenleitermuster 24 ist an einer rechten Scheibe 1 ausgebildet. Das Antennenmuster 24 besteht aus Antennenelementen 24a bis 24c. Das Antennenelement 24b ist ein vertikal verlaufendes Element, welches sich von einem Energiezufuhrpunkt 3 aus entlang der Kante 1a der rechten Scheibe 1 erstreckt. Eine Vielzahl von Antennenelementen 24a dient als horizontale Elemente, die sich von dem Antennenelement 24b aus erstrecken. Das Antennenelement 24c dient als vertikales Element, welches die rechten Enden der Antennenelemente 24a kontaktiert und es erstreckt sich entlang der Kante 1a.
  • Ein Antennenleitermuster 25 ist auf einer linken Scheibe 5 ausgebildet. Dieses Antennenmuster 25 besteht aus Antennenelementen 25a und 25c und weist das gleiche Leitungsmuster auf wie das Antennenmuster 24. Das Antennenelement 25b ist ein vertikal verlaufendes Element, welches sich vertikal von einem Energiezufuhrpunkt 7 aus erstreckt, und zwar entlang einer Kante 5a der linken Scheibe 5. Das Antennenelement 25c ist ein vertikales Element, welches die rechten Enden der Antennenelemente 25a kontaktiert, die als horizontale Elemente dienen, und es erstreckt sich entlang der Kante 5a.
  • Die Verbindungen der Koaxialkabel 10, 11 und 12 sowie eine Schutzdrossel für FM 15 sind gleich der Fig. 3.
  • Wie es aus der Fig. 4 ersichtlich ist, werden die Antennen an den beiden Scheiben 1 und 5 parallel eingesetzt und über die Schutzdrossel 15 für FM gekoppelt. Deshalb kann bei AM- Empfang die Fläche der Antennenleitermuster vergrößert werden, so dass die AM-Empfangsempfindlichkeit verbessert ist. Eine Verbesserung der AM-Empfangsempfindlichkeit ist in dem Diagramm (Frequenz-Antennenverstärkungseigenschaft) in der Fig. 5 gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 ist dort die Frequenz (Einheit: kHz) entlang der Abszisse eingezeichnet, während die Antennenverstärkung (Einheit: dBuV) entlang der Ordinate eingezeichnet ist. Eine gestrichelte Linie C in der Fig. 5 stellt eine Antennenverstärkung dar, die entweder durch das Antennenmuster 24 oder aber durch das Antennenmuster 25 erzielt wird. Die durchgezogene Linie B in der Fig. 5 stellt eine Antennenverstärkung dar, die mit beiden Antennenmustern 24 und 25 erzielt wird. Wenn man die Verstärkung, die durch die gestrichelte Linie C dargestellt ist, als eine Referenzverstärkung annimmt, d. h. 0 dBuV, so wird die Antennenverstärkung offensichtlich um 2 dBuV verbessert, wie es durch die durchgezogene Linie B dargestellt ist.
  • Bei FM-Empfang wird lediglich ein Empfangsausgang von der linken Scheibe 5 an das Koaxialkabel 12 übertragen.
  • In der Fig. 6 ist eine Scheibenantenne für ein KFZ gemäß der fünften Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die gleichen Bezugszeichen wie nach der Fig. 1 bezeichnen auch in der Fig. 6 die gleichen Bauteile.
  • Ein Radioempfangantennenleitermuster 28 ist an der rechten Scheibe 1 ausgebildet. Das Antennenmuster 28 besteht aus Antennenelementen 28a bis 28c. Das Antennenelement 28b ist ein horizontal verlaufendes Element, welches sich von einem Energiezufuhrpunkt 3 aus erstreckt, nämlich entlang einer Kante 1a der rechten Scheibe 1. Eine Mehrzahl von Antennenelementen 28a dient als vertikal verlaufende Elemente, die sich von dem Antennenelement 28b aus erstrecken. Das Antennenelement 28c dient als horizontal verlaufendes Element, welches die oberen Enden der Antennenelemente 28a kontaktiert und welches sich horizontal erstreckt, nämlich entlang der Kante 1a.
  • Das Antennenleitermuster 29 und ein Phasenabgleichleiterelement 30 sind an der linken Scheibe 5 ausgebildet. Das Antennenmuster 29 besteht aus Antennenelementen 29a bis 29c und weist das gleiche Leitungsmuster auf wie das Antennenmuster 28. Das Antennenelement 29b ist ein horizontal verlaufendes Element, welches sich von einem Energiezufuhrpunkt 7 aus erstreckt, und zwar entlang der Kante 5a der linken Scheibe 5. Das Antennenelement 29c ist ein horizontal verlaufendes Element, welches die oberen Enden der Antennenelemente 29a kontaktiert, die als vertikale Elemente dienen und es erstreckt sich entlang der Kante 5a.
  • Das Phasenabgleichleiterelement 30 besteht aus einem vertikalen Element, wie es in der Fig. 6 dargestellt ist, und erstreckt sich von dem Energiezufuhrpunkt 7 aus entlang der linken Kante 5a der linken Scheibe 5. Das Phasenabgleichleiterelement 30 wird eingesetzt, um die Empfangsempfindlichkeit für FM zu erhöhen und es gleicht die Phase des Empfangsausgangs ab, der an dem Energiezufuhrpunkt 7 anliegt. Die Phase kann durch Abstimmen der Länge des Phasenabgleichleiterelements 30 abgeglichen werden.
  • Die Verbindungen der Koaxialkabel 10, 11 und 12 sind gleich wie bei der Fig. 1.
  • Wie es aus der Fig. 6 offensichtlich ist, werden die Antennen an den beiden Scheiben 1 und 5 parallel eingesetzt, so dass die gesamte Fläche der Antennenleitermuster vergrößert werden kann, um die Empfangsempfindlichkeit für AM zu verbessern. Darüber hinaus wird die Phase der Empfangsausgangs, der an dem Energiezufuhrpunkt 7 anliegt, durch den Phasenabgleichleiter 30 abgeglichen bzw. abgestimmt, so dass diese Phase mit der Phase des Empfangsausgangs, der an dem Energiezufuhrpunkt 3 auftritt, abgestimmt ist, so dass die Empfangsempfindlichkeit für FM ebenso verbessert ist.
  • Da das Koaxialkabel 11 kürzer ist als das Koaxialkabel 10, ist es einfacher die Phase der FM-Empfangswelle zu verändern, indem die Länge des Phasenabgleichleiterelementes 30 an der Scheibe 5 verändert wird, wobei der Antennenleiter mit dem kürzeren Koaxialkabel 11 verbunden ist.
  • Bei den Ausführungsformen, die in den Fig. 1 bis 6 gezeigt sind, sind die Phasenabgleichleiterelemente 4 und 30 jeweils mit den Energiezufuhrpunkten 3 und 7 verbunden. Die Phasenabgleichleiterelemente 4 und 30 können jedoch auch mit entsprechenden Elementen der Antennenelemente der Antennenmuster verbunden sein. Der Phasenabgleich kann erleichtert werden, wenn die Phasenabgleichleiterelemente 4 und 30 mit den Energiezufuhrpunkten 3 und 7 verbunden sind.
  • Bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen sind die rechten und linken Scheiben 1 und 5 in die entsprechenden Fenster eingesetzt. Die Scheiben 1 und 5 können jedoch zu öffnen sein, z. B. mittels einer Gelenkeinrichtung oder sie können vertikal zu öffnen sein.
  • In jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen ist das Antennenleitermuster der rechten Scheibe 1 gleich dem Muster der linken Scheibe 5. Es kann jedoch das Muster der rechten Scheibe 1 von dem Muster der linken Scheibe 5 abweichen.
  • Bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen sind die beiden Antennenleitermuster an den beiden Scheiben 1 und 5 ausgebildet, wobei die Muster dann in Parallelschaltung zueinander eingesetzt werden. Die Antennenmuster können jedoch auch auf drei oder noch mehr Scheiben ausgebildet sein, die dann parallel eingesetzt werden.
  • Die Scheibenantenne für ein Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt eine ausreichende Empfangsempfindlichkeit für AM, auch wenn das Kfz eine kleine Glasfläche aufweist, wobei kein Vorverstärker oder Impedanzwandler erforderlich ist.

Claims (7)

1. Scheibenantenne für ein Kraftfahrzeug mit:
- einer Vielzahl getrennter Scheibengläser (1, 5) in dem Fahrzeug;
- einer Vielzahl von Antennenmustern (2, 6), die jeweils an einem der Scheibengläser angeordnet sind; und
- einer Verbindungseinrichtung (15) zur Verbindung der Antennenmuster parallel zueinander zur Mischung der Empfangsausgänge der Antennenmuster,
dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Muster Antennenleiter (2a, 2b, 6a, 6b) aufweist und dass ein Phasenabgleichleiter (4; 30) an einem der Scheibengläser vorgesehen ist zum Abgleich der Phase einer FM Frequenzempfangskomponente eines der Antennenmuster mit derjenigen eines anderen Antennenmusters.
2. Scheibenantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, dass die Antennenleiter eine Vielzahl vertikaler Elemente (2a, 6a) aufweisen, die von einem horizontalen Element (2b, 6b) aus verlaufen.
3. Scheibenantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenleiter eine Vielzahl horizontaler Elemente (20a, 21a) aufweisen, die von einem vertikalen Element (20b, 21b) aus verlaufen.
4. Scheibenantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenleiter eine Vielzahl vertikaler Elemente (28a, 29a) aufweisen, die zwischen zwei parallelen horizontalen Elementen (28b, 28c, 29b, 29c) verlaufen.
5. Scheibenantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenleiter eine Vielzahl horizontaler Elemente (24a, 25a) aufweisen, die zwischen zwei parallelen vertikalen Elementen (24b, 24c, 25b, 25c) verlaufen.
6. Scheibenantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenleiter an beiden hinteren Seitenscheiben (1, 5) vorgesehen sind und dass die Verbindungseinrichtung nahe einer der hinteren Seitenscheiben angeordnet ist.
7. Scheibenantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Scheibenantennen einen Anschlusspunkt (3, 7) aufweist und dass eine der Scheibenantennen ein einzelnes Leiterelement (4, 30) besitzt, das sich vom Anschlusspunkt als das Phasenabgleichleiterelement weg erstreckt.
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