DE19730173A1 - Kraftfahrzeug-Karosserie aus Kunststoff mit Antennen - Google Patents
Kraftfahrzeug-Karosserie aus Kunststoff mit AntennenInfo
- Publication number
- DE19730173A1 DE19730173A1 DE19730173A DE19730173A DE19730173A1 DE 19730173 A1 DE19730173 A1 DE 19730173A1 DE 19730173 A DE19730173 A DE 19730173A DE 19730173 A DE19730173 A DE 19730173A DE 19730173 A1 DE19730173 A1 DE 19730173A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- antennas
- plastic
- motor vehicle
- vehicle body
- elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/10—Resonant slot antennas
- H01Q13/16—Folded slot antennas
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/12—Supports; Mounting means
- H01Q1/1271—Supports; Mounting means for mounting on windscreens
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/27—Adaptation for use in or on movable bodies
- H01Q1/32—Adaptation for use in or on road or rail vehicles
- H01Q1/325—Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle
- H01Q1/3275—Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle mounted on a horizontal surface of the vehicle, e.g. on roof, hood, trunk
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/27—Adaptation for use in or on movable bodies
- H01Q1/32—Adaptation for use in or on road or rail vehicles
- H01Q1/325—Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle
- H01Q1/3283—Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle side-mounted antennas, e.g. bumper-mounted, door-mounted
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/27—Adaptation for use in or on movable bodies
- H01Q1/32—Adaptation for use in or on road or rail vehicles
- H01Q1/325—Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle
- H01Q1/3291—Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle mounted in or on other locations inside the vehicle or vehicle body
Description
Die Erfindung betrifft Kraftfahrzeuge, bei denen die Karosserie
zumindest in Teilen nicht mehr in herkömmlicher Weise aus Blech
oder als selbsttragender Blechkörper hergestellt wird.
So zeichnet sich ab, daß in Zukunft vermehrt Teile oder Bereiche
der Karosserie und sogar komplette Karossen aus Kunststoff
hergestellt werden oder daß man Rahmenkonstruktionen mit einer
Beplankung aus Kunststoff versieht. Kunststoffe werden auch, mit
entsprechender Veredelung, Oberflächenbehandlung und Beschichtung,
als Material für Kfz-Fensterscheiben Verwendung finden.
Je nach dem Grad der Substitution der bisher üblichen Werkstoffe
können sich vollkommen neue Voraussetzungen und Bedingungen für die
Auswahl und die Ausführung von Antennen für Empfangs- und bzw. oder
Sendebetrieb und für ihre Zuordnung zum Fahrzeug ergeben. Hinzu
kommt, daß die Zahl der Antennen für verschiedenartige Aufgaben,
die am Fahrzeug installiert werden müssen, zunimmt. So sind in der
Endkonsequenz nicht wenige neue Antennen mit unterschiedlichen
Frequenzbereichen und Strahlungscharakteristika zusätzlich zu den
heute bekannten Systemen in das moderne Fahrzeug zu integrieren.
Die neuen Prämissen für die Antennenkonfiguration resultieren vor
allem aus einer veränderten Beeinflussung des elektromagnetischen
Felds, innerhalb dessen sich das Fahrzeug befindet bzw. bewegt.
Der Fahrzeugkörper stellt sich bisher dar als eine Art Quader aus
Blech. Ein Teil der Dachfläche ruht gemeinhin auf stabartigen
Elementen, den Holmen, zwischen denen sich große, im wesentlichen
rechteckige Öffnungen - Fenster - befinden, die mit dielektrischem
Material - Glasscheiben - verschlossen sind. Dieses Gebilde
befindet sich dicht über der großen Masse der Erdoberfläche und ist
von einem elektromagnetischen Feld umgeben, das aus einer Vielzahl
von Quellen herrührt, darunter den Sendern, deren Signale empfangen
werden sollen. Darüber hinaus kann das Fahrzeug selbstsendende
Strahler tragen.
Die Metallteile der Karosserie und das Dielektrikum der Scheiben
führen zu einer charakteristischen Verformung des umgebenden Felds
und zu unterschiedlichen Feldkonzentrationen um das Fahrzeug herum
und im Bereich der Fensteröffnungen. Aus diesem Feld werden heute
vor allem mit Stabantennen und mit Strahlerstrukturen in den
Fensterscheiben Signale ausgekoppelt. Dabei unterstützt die
metallische Karosserie zum einen, in bestimmten Bereichen, die
Funktion der Antennen als Wellentypwandler und Koppelelemente, und
zum anderen liefern die Metallflächen das notwendige Massepotential
für die Antennen.
Wenn nun einige oder alle Blechflächen des Fahrzeugs durch solche
aus Kunststoff ersetzt werden, dann wird die Feldbildung und
Feldkonzentration um das Fahrzeug herum geändert, und das
Massepotential, als das man das Fahrzeug betrachten kann, fehlt
oder ändert sich gravierend.
Die Folge ist, daß sich die Bedingungen für Auswahl und Anordnung
der Antennen ändern bzw. daß bestimmte Konfigurationen gar nicht
mehr oder nur noch bedingt anwendbar sind.
Auch die Einführung von Fensterscheiben aus Kunststoff und aus
Kunststoff/Glas-Kombinationen zieht Änderungen nach sich. So lassen
sich bei dem neuartigen Scheibenaufbau nicht in gleicher Weise wie
bei herkömmlichen Glasscheiben metallkeramische Leiterbahnen
in Hochtemperaturprozessen auftragen, und eine Nutzung von solchen
Leiterbahnen und etwa von eingelegten dünnen Drähten für Heizzwecke
ist wegen der notwendigen Temperaturen des Heizbetriebs bedenklich.
Für die Scheibenheizung gibt es eine Lösung: Man versieht die
Kunststoff-Scheibe mit einer flächigen, elektrisch leitenden
Metallbeschichtung, die an das Gleichstrom-Bordnetz angeschlossen
wird. Man erhält dann bei geeigneter Anordnung der Heizstrom-An
schlüsse eine gleichmäßige Erwärmung der Scheibenfläche mit
nicht zu hohen Flächentemperaturen.
Eine Fensterscheibe mit einer - im wesentlichen - geschlossenen
Metallbeschichtung guter elektrischer Leitfähigkeit ist jedoch kaum
noch für die Anordnung von Draht- und Leiterbahnstrukturen in der
bisherigen Weise und für deren Nutzung als Antennenstrahler
geeignet.
Das Problem "Zuordnung von Antennen zu Karosserieteilen aus Kunst
stoff" wurde, in einer Vorstufe der jetzigen Entwicklung, in der
deutschen Patentanmeldung Nr. 195 35 250 behandelt. Eine Recherche,
die im Zusammenhang mit der Anmeldung erstellt wurde, hat eine
Reihe von Schutzrechten ergeben, die eine gute Übersicht über die
bisherigen Versuche und Möglichkeiten auf diesem Gebiet darstellen.
Bei den dort aufgeführten Lösungsvorschlägen wird durchweg von
einem konventionellen Aufbau der Karosserie und der Ausführung
in Stahlblech ausgegangen, die im Grundsatz auch beibehalten wird.
Nur einzelne Teile der Karosserien werden aus nichtmetallischen
Werkstoffen ausgeführt. An diesen Teilen sind Antennen angebracht.
Die Antennen sind z. B. in und unter Dachschalen aus Kunststoff,
im Faltdach oder dem Hardtop eines Cabriolets, in Kofferraum- oder
Motorhauben und in Stoßfängern angeordnet.
Dabei bauen diese Lösungen jedoch einerseits unverändert auf dem
Vorhandensein des Blechkörpers der Karosse auf - und wenn auch nur
das dadurch gegebene Massepotential und die Beeinflussung des
umgebenden Felds genutzt wird; andererseits wirken sich diese
Faktoren für bestimmte mögliche Antennen und Frequenzbereiche
auch störend aus.
Die Erfindung geht dagegen von einem Zustand aus, der im Extremfall
darin besteht, daß von dem oben erwähnten "Blechquader" als einzige
Metallteile das Antriebsaggregat und Teile des Fahrwerks übrig
bleiben, umgeben von Bauelementen aus dielektrischem Material mit
evtl. unterschiedlichstem εr, und daß vielleicht ausgerechnet die
Fensterscheiben - die bisher bevorzugt als Träger integrierter
Antennen dienten - durch eine elektrisch gut leitende Metall
beschichtung für diese Aufgabe nicht mehr oder nur noch
eingeschränkt geeignet sind. Man kann sagen, daß die durch ein
derart beschaffenes Gebilde bedingte Felddeformation heute weder
experimentell abzusehen noch mit vertretbarem Aufwand rechnerisch
nachzubilden ist.
Es ist zu erwarten, daß sich hier die gebräuchlichen und bewährten
Methoden der Antennenkonfiguration nicht anwenden lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine prinzipielle Lösung
und einen Weg zu finden, um Kraftfahrzeuge, deren Karosserie unter
teilweiser bis weitgehender Verwendung von flächigen Teilen aus
Kunststoff hergestellt wird, mit Antennen auszustatten, sowie um
die Funktion derartiger Antennen experimentell und rechnerisch zu
optimieren. Dabei sind die Antennen vorzugsweise unter dem
Gesichtspunkt auszuwählen, daß sie in den Fahrzeugaufbau integriert
werden können und den Formfluß der Karosse nicht stören.
Diese Aufgabe wird mit den in den Oberbegriffen des Haupt- und des
Nebenanspruchs angegebenen Merkmalen gelöst. Die Unteransprüche
enthalten bevorzugte Ausführungsvarianten und -details.
Die Erfindung besteht nicht etwa lapidar darin, daß der alte
Zustand unter neuen Vorzeichen wiederhergestellt wird, d. h. daß
z. B. mit einer durchgängigen Metallbeschichtung der Kunststoffteile
oder der Beschichtung einer kompletten Kunststoff-Beplankung ein
quasi-Blech-Auto hergestellt wird. Die Erfindung nutzt im Gegenteil
die geänderte Ausgangssituation, um der Konfiguration von Antennen
am Fahrzeugkörper vollkommen neue Wege zu öffnen und den Gedanken
der Antennen-Integration in den Fahrzeugaufbau erstmals tatsächlich
in aller Konsequenz zu verwirklichen.
Das gesamte Fahrzeug wird komplexer Antennenträger, und die
unterschiedlichen Strahler werden an und in ihm angeordnet, wo und
wie sie gemäß ihrem Wirkprinzip den höchsten bzw. optimalen Effekt
gewährleisten und kostengünstig zu realisieren sind. Gegenüber dem
bekannten Stand der Technik bedeutet dies: Gewinn an Freiheits
graden für die Antennengestaltung. Dabei sind weitgehend alle Arten
flächiger und in Flächen integrierbarer Antennen, die dem Fachmann
bekannt sind, anwendbar, von Leiterbahn-Strukturen, ähnlich der
Fensterscheiben-Antenne, und Streifenleiter-Antennen (patch
antennas) über Schlitzantennen bis hin zu Flächenstrahlern und
auf Flächen nachgebildeten Monopolen und Dipolen. Metallisierte
Flächen, die - mit welcher Funktion auch immer - hinter
Strahlerstrukturen liegen, lassen sich in unterschiedlichen
Abständen zu davor liegenden Strahlern anordnen, bedingt durch
den heute üblichen zweischaligen Aufbau der meisten Karosserie
elemente.
Neben den Funktionen als Strahler und als Massebezugsflächen
(Erdungsflächen) können die Metallisierungszonen für Zwecke der
Abschirmung genutzt werden, indem man sie solchen funktionellen
Erfordernissen entsprechend anordnet und ausbildet.
Gleichzeitig wurde in Gestalt des Simulationsmodells eine
Möglichkeit geschaffen, alle diese Konfigurationen zu testen und
unter weitgehend realistischen Bedingungen zu messen und zu
optimieren und, auf Grund des schematisierenden Aufbaus des
Modells, auch in der rechnerischen Simulation vergleichbar
darzustellen.
Das Simulationsmodell ermöglicht dem Antennenentwickler die
prinzipielle Auswahl und die Vorab-Konfiguration eines Antennentyps
unabhängig von der Bereitstellung des auszurüstenden Fahrzeugs und
unabhängig von dem Grad des Austauschs von metallischen Teilen
durch solche aus Kunststoff.
Auf diese Weise wird dem Problem begegnet, daß die Antenne von den
Autoherstellern vielfach noch als Zubehör betrachtet wird und der
Antennenentwickler nur wenig Zeit und kaum Eingriffsmöglichkeiten
erhält, um ein "antennen- und empfangs-freundliches Umfeld"
innerhalb der Fahrzeugkonstruktion zu schaffen oder um Neuerungen
zu testen.
Das erfindungsgemäße Modell erlaubt nicht nur die breite Erprobung
und Anwendung der unterschiedlichen, dem Fachmann bekannten
Antennenprinzipe bei den neuartigen Fahrzeugkonstruktionen, von
denen die Erfindung ausgeht; es ermöglicht in gleicher Weise die
Nachbildung herkömmlicher Karosserien für Grundsatzarbeiten wie
auch für die Optimierung von Antennensystemen.
Die erfindungsgemäßen Strukturierungen metallisierter Flächen
der Karosserie, die u. a. mittels des Simulationsmodells definiert
werden können, sind an den Kunststoffteilen eines Fahrzeugs im
Endzustand nicht mehr zu erkennen. Sie verschwinden unter dem Lack,
soweit sie auf die Außenflächen aufgetragen wurden, oder sind - funk
tionsbedingt - in für das Auge nicht sichtbaren Bereichen
angeordnet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen in
schematischer Darstellung
Fig. 1 Groundplanes mit Dachkapazität;
- a) Zwei Strahler über einem großflächigen Massepotential;
- b) Zwei Strahler über Radials;
Fig. 2 Schlitzantennen in einer Fensterscheibe mit einer
Metallbeschichtung mit guter elektrischer Leitfähigkeit;
Fig. 3 Antennen an Teilen der Karosserie-Beplankung;
- a) Zwei Kotflügel und eine Tür;
- b) Tür;
- c) geschlossenes Dach;
Fig. 4 Simulationsmodell mit verschiedenartigen Dachausbildungen;
- a) Grundkörper;
- b) unterschiedliche Dachteile.
Bei dem Beispiel nach Fig. 1a sind zwei Vertikalstäbe 17 mit
Dachkapazität 17.1 seitlich auf einer Fahrzeug-Bodenplatte 1
angeordnet (Groundplanes). Die Vertikalstäbe können als
Metallisierung des B-Holms 3 (durchgehender mittlerer Holm zwischen
den Türen) ausgeführt sein, und die Dachkapazität erhält man durch
Metallisierung der seitlichen Dachholme. Die Bodenplatte besteht
aus Blech oder aus einem durchgehend metallisierten Material.
Die beiden Strahler könnten als Antennen für den Rundfunkempfang
im FM-Bereich (als λ/4-Strahler) und im AM-Bereich genutzt werden.
Fig. 1b zeigt zwei Stabstrahler 18 mit Dachkapazität 18.1,
die durch Metallisierung der A-Holme und abschnittsweise
Metallisierung der Dachholme über der Frontscheibe 12 gewonnen
wurden. Die Radials 19 sind als Massepotential erforderlich, wenn
die Karosserie-Beplankung um den Fußpunkt der Antennen nicht
metallisiert ist. Diese Antennen wären für den Rundfunkempfang bei
einem Cabriolet geeignet.
Dabei ist ebenso denkbar, daß eine stab- oder streifenleiterartige
Metallisierung als Vertikalstab bis zur Bodenplatte heruntergeführt
wird.
In Fig. 2 werden Antennen gezeigt, die für Scheiben 12, 13 aus
Kunststoff mit einer gut leitenden Metallbeschichtung 15 geeignet
sind. Eine flächige, gut leitende Metallbeschichtung kann notwendig
sein, wenn man z. B. eine Kfz-Heckscheibe 13, die aus Kunststoff
oder aus Kunststoff mit einer Dünnglasbeschichtung besteht,
beheizen will. Auf dieses Scheibenmaterial lassen sich die bisher
üblichen Leiterstrukturen nicht auftragen, weil bei den Sinterungs
prozessen Temperaturen benötigt werden, die dem neuartigen
Scheibenaufbau nicht zuträglich sind.
Die Metallbeschichtung 15 für die Scheibenheizung muß zwar
transparent, aber doch so dicht und dabei gut leitend sein, daß sie
sich bei geeignetem Anschluß an eine Heizstromquelle ausreichend
und gleichmäßig erwärmt.
Das Fehlen der bisher üblichen Leiterstrukturen in den Scheiben
macht sich auch bei der Konfiguration von Antennen bemerkbar - eine
Metallbeschichtung guter elektrischer Leitfähigkeit macht die bis
dato üblichen Fensterantennen weitgehend wirkungslos.
Um dennoch Antennen im Fensterbereich anzuordnen, wird von einer
Scheibe ausgegangen, die nur im Sichtbereich mit einer Metall
beschichtung 15 versehen und die von einem Metallrahmen oder
metallbeschichteten Rahmen 16 umgeben ist. Zwischen dem
metallisierten Bereich 15 und dem Rahmen 16 befindet sich rundum
ein schmaler freier Streifen 20. Dieser Streifen wird
erfindungsgemäß für die Ausbildung von Schlitzantennen 23
für unterschiedliche Frequenzen genutzt.
Dazu wird die Schlitzlänge durch Zuschalten HF-sperrender Mittel,
z. B. Kurzschlußverbindungen 21 und Serienschwingkreise 22,
definiert. In den Beispielen ist die jeweilige geometrische
Schlitzlänge durch die Maßpfeile gekennzeichnet.
Wie die Varianten nach Fig. 2a bis 2c zeigen, können Schlitz
antennen unterschiedlichster Länge realisiert werden, die man
nebeneinander - d. h. in Reihung entlang des Streifens 20 - und
"überlappend" positionieren kann. Überlappende Anordnung heißt,
daß, ausgehend von einem gemeinsamen Anbindungspunkt 21, 22
unterschiedliche Längen zu zwei anderen Anbindungspunkten 21.1,
22.1 realisiert werden. Der Anbindungspunkt 21.1, 22.1, der dem
Ausgangspunkt am nächsten ist, wird elektrisch so dimensioniert,
daß er für die höhere der beiden Frequenzen sperrend und für die
niedrigere durchlässig ist. Für die niedrigere Frequenz wirkt dann
der Anbindungspunkt mit dem größeren Abstand sperrend.
Eine interessante Anwendung dieses Prinzips besteht darin, daß
ein Schlitz aus einem waagerechten Zweig und, über Eck verlaufend,
einem Seitenholm-parallelen Zweig bestehen kann. So lassen sich
günstig Felder mit horizontalen und vertikalen Polarisations
anteilen empfangen.
In Fig. 3 sind Antennenausbildungen unter Nutzung weiterer Flächen
der Karosserie dargestellt. Die beiden Schlitze 23 nach Fig. 3a im
Kotflügel 5 und in der Tür 9 können unsymmetrisch gespeist werden,
um die Eingangsimpedanz in niederohmige Bereiche zu legen.
Durch die Anordnung im rechten Winkel zueinander ist auch hier der
Empfang von Signalanteilen unterschiedlicher Polarisation oder, bei
phasenrichtigem Zusammenschalten, der Empfang von zirkularer
Polarisation möglich. Die Schlitze werden realisiert, indem die sie
umgebenden Flächen durchgängig metallisiert sind, oder sie werden
als skelettierte Schlitze aus Streifenleiterbahnen gebildet.
Im hinteren Kotflügel 6 ist bei dem Beispiel zusätzlich ein sog.
dicker Halbwellendipol 24 für lineare Polarisation vorgesehen.
Der gefaltete Schlitzstrahler 25 in der Tür nach Fig. 3b bietet
sich ebenfalls wegen der für diese Schlitzausbildung charak
teristischen relativ niedrigen Eingangsimpedanz an.
Fig. 3c zeigt eine Streifenleiter-Gruppenantenne (patch array) 26
im Dach 11 eines Pkw. Sie ist für Satelliten-Empfang im GHz-Bereich
geeignet. Das dabei erforderliche Massepotential kann, mit dem
nötigen Abstand in Strahlungsrichtung, in Gestalt einer
Metallisierung der Dach-Innenverkleidung vorgesehen werden.
Aus der beispielhaften Darstellung unterschiedlicher, für die
Erfindung geeigneter Strahlerprinzipe läßt sich ableiten, daß
- - auf im wesentlichen waagerechten Bezirken der Karosserie vor allem Antennen mit Rundumstrahlung (für terrestrischen Betrieb) und solche mit nach oben gerichteter Keule, z. B. für Satellitenempfang, anzuordnen sind, und
- - an im wesentlichen senkrechten Bezirken der Karosserie überwiegend Antennen mit Querstrahlung vorzusehen sind, wobei hier bei Erfordernis quasi-Rundumstrahlung erzielt wird, indem mehrere gleiche Antennen für einen Frequenzbereich allseitig am Fahrzeug angeordnet werden und die Signale summiert oder zu einer Mehrantennen-Anordnung mit Raum-Diversity kombiniert werden.
Fig. 4 zeigt das erfindungsgemäße Simulationsmodell eines Pkw.
Es besteht vorzugsweise aus einem Stabwerk, das nach Wunsch
beplankt wird.
Die Beplankung wird, je nach Erfordernis, teilweise bis vollständig
metallisiert und bzw. oder mit erfindungsgemäß strukturierten
Metallflächen versehen.
Das Modell wird vorzugsweise in einen Grundkörper und in variabel
hinzuzufügende Anbauelemente aufgeteilt.
Der Grundkörper besteht bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
aus der Bodenplatte 1 und dem Stabwerk bis zur Höhe der
Gürtellinie, zuzüglich dem A-Holm mit der dachseitigen Umrandung
des Frontscheibenbereichs. Türen, Motorhaube und Kofferraumdeckel
sind angelenkt.
Die Teile für das Dach 11 sowie die B- und die C-Holme 3, 4 werden
modular als Anbauteile hinzugefügt und sind austauschbar.
Man erhält so wahlweise ein Cabriolet sowie Limousinen mit
Stufenheck und mit Fließheck und eine Caravan-ähnliche Ausbildung.
Da an dem Modell an sich nur das Dach 11 in seinen Abmessungen
variiert, kann man mit geringem Aufwand Veränderungen und
Ergänzungen vornehmen.
Das Stabwerk-Prinzip bietet darüber hinaus günstige Voraussetzungen
für die Realisierung doppelschaliger Beplankungsteile. So werden
auf einfache Weise die tatsächlichen Verhältnisse am Fahrzeug
nachgebildet; gleichzeitig wird die Ausbildung von Metallisierungs
flächen mit verschiedenartigen Aufgaben und mit unterschiedlichen
Abständen zueinander unterstützt.
Die Beplankungsteile werden aus den unterschiedlichen geeigneten
Kunststoffen hergestellt, um die Verhältnisse der Praxis, z. B.
hinsichtlich unterschiedlicher relativer Dielektrizitätskonstanten,
weitgehend realistisch nachzubilden.
Um hinsichtlich der Behandlung von HF-Störungen, die von der
Fahrzeugelektronik usw. erzeugt werden, vergleichbare Verhältnisse
beim Simulationsmodell und bei einem Fahrzeug mit teilweiser bis
weitgehender Verwendung von Kunststoff-Elementen zu erzielen, wird
davon ausgegangen, daß zumindest der Motoraum des Fahrzeugs gegen
die übrigen Fahrzeugbereiche abgeschirmt, z. B. weitgehend
eingekapselt wird.
1
Bodenplatte
2
A-Holm
3
B-Holm
4
C-Holm
5
Kotflügel vorn
6
Kotflügel hinten
7
Motorhaube
8
Kofferraumdeckel
9
Türen vorn
10
Türen hinten
11
Dach
12
Frontscheibe
13
Heckscheibe
14
feststehende Seitenscheibe
15
Metallbeschichtung
16
Scheibenumrandung
17
Vertikalstab
17.1
Dachkapazität
18
Stabstrahler
18.1
Dachkapazität
19
Radials
20
metallfreier Scheibenstreifen
21
Kurzschluß
21.1
Kurzschluß
22
Serienschwingkreis
22.1
Serienschwingkreis
23
Schlitzantenne
24
Halbwellendipol
25
gefalteter Schlitzstrahler
26
Streifenleiter-Gruppenantenne.
Claims (12)
1. Kraftfahrzeug-Karosserie, die zumindest zu einem Teil aus
flächigen und aus stabförmigen Kunststoff-Elementen besteht,
wobei die Kunststoff-Elemente mit: Antennen für Empfang und
Senden auf unterschiedlichen Frequenzen verbunden sind,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- - Die Kunststoff-Elemente sind zumindest zu einem Teil mit Flächen und Bahnen einer unterschiedlich dicken, vorzugsweise einer elektrisch gut leitenden Metallbeschichtung versehen,
- - die Metallbeschichtung ist so strukturiert, daß sich einerseits eine Anzahl Antennen für gleiche und für unterschiedliche Frequenzen und andererseits Massebezugs flächen sowie Bereiche mit abschirmender Wirkung ergeben, wobei sich, in Abhängigkeit von der Betriebsfrequenz und vom erforderlichen Strahlungsdiagramm, Strahler mit unterschiedlichem Funktionsprinzip ergeben, und wobei Flächen, die für eine Frequenz als Strahler wirken, für andere Frequenzen zum Massepotential gehören,
- - die durch die Strukturierung erzeugten Antennen und Masse bezugsflächen sowie Bereiche abschirmender Wirkung sind vorzugsweise über die gesamte Fläche der Kunststoff-Elemente verteilt,
- - die Kunststoff-Elemente sind für bestimmte Antennenprinzipe in zwei hintereinanderliegenden Ebenen, mit einem für die jeweilige Betriebsfrequenz funktionswesentlichen Abstand zueinander, metallisiert.
2. Kraftfahrzeug-Karosserie aus Kunststoff mit Antennen, nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung der gut
leitenden Bereiche durch nicht leitende sowie durch nur schwach
leitende, vorzugsweise streifenartige Bereiche erfolgt, wobei
insbesondere die jeweilige Breite dieser Bereiche so
dimensioniert ist, daß sie für bestimmte höhere Frequenzen
trennend wirken und für vergleichsweise niedrigere Frequenzen
nicht erkennbar sind.
3. Kraftfahrzeug-Karosserie aus Kunststoff mit Antennen, nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stabantennen (17, 18)
in stabartige Elemente der Karosserie, wie A-Holm (2) und B-Holm
(3), integriert und mit Dachkapazitäten (17.1, 18.1) versehen
sind.
4. Kraftfahrzeug-Karosserie aus Kunststoff mit Antennen, nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Antennen (23,
24, 25) mit Richtcharakteristik rundum an vorzugsweise
senkrechten Flächen (5, 6, 9, 10) der Karosserie angeordnet
sind und eine Rundumcharakteristik durch phasenrichtiges
Zusammenschalten der Signale, in der Art eines Summendiagramms,
entsteht.
5. Kraftfahrzeug-Karosserie aus Kunststoff mit Antennen, nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Antennen (23,
24, 25) mit Richtcharakteristik rundum an vorzugsweise
senkrechten Flächen (5, 6, 9, 10) der Karosserie angeordnet
sind und eine Mehrantennen-Anordnung für Antennendiversity
bilden.
6. Kraftfahrzeug-Karosserie aus Kunststoff mit Antennen, nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von
Fensterscheiben (12) aus Kunststoff und aus Kunststoff/Glas-Kom
binationen mit jeweils einer elektrisch gut leitenden
Metallisierung (15), die jedoch optisch transparent ist, wobei
die Metallisierung von einer nichtleitenden Umrandung (20) mit
einer solchen Breite umgeben ist, daß die Metallisierung
für bestimmte Frequenzen als separate Fläche wirkt, die als
Antenne nutzbar ist.
7. Kraftfahrzeug-Karosserie aus Kunststoff mit Antennen, nach
Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet durch die Verwendung
von Fensterscheiben (12) aus Kunststoff und aus Kunststoff/Glas-Kom
binationen mit jeweils einer gut leitenden Metallisierung,
(15) die jedoch optisch transparent ist, wobei die
Metallisierung vorzugsweise ringsum von einer nichtleitenden
Umrandung (20) umgeben ist, in der Schlitzantennen (23)
ausgebildet sind.
8. Kraftfahrzeug-Karosserie aus Kunststoff mit Antennen, nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserie
zumindest teilweise, vorzugsweise überwiegend aus Rahmenteilen
besteht, die vorzugsweise komplett mit einer Beplankung aus
Kunststoff versehen sind und daß in die Kunststoff-Beplankung
Antennen integriert sind.
9. Kraftfahrzeug-Karosserie aus Kunststoff mit Antennen, nach
Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile
aus Metall bestehen.
10. Kraftfahrzeug-Karosserie-Teile aus Kunststoff mit Antennen,
nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rahmenteile aus dielektrischem Material bestehen.
11. Vorrichtung zur experimentellen Auswahl, Positionierung und
Bemaßung von Antennen auf Kunststoff-Elementen einer
Kraftfahrzeug-Karosserie, nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet
durch die folgenden Merkmale:
- - die Vorrichtung besteht aus dielektrischem Material und bildet in den Umrissen und Abmessungen ein Kraftfahrzeug, vorzugs weise einen Pkw, nach,
- - die Vorrichtung besteht aus einer Bodenplatte (1), auf der ein zumindest teilweise variables Stabwerk angeordnet ist, mit dem eine Limousine in verschiedenen Varianten nachzubilden ist, wobei
- - die flächigen Teile sind in Sektionen aufgeteilt, die entsprechend dem nachzubildenden Fahrzeugtyp an den Elementen des Stabwerks zu befestigen sind,
- - die flächigen Teile sind vorzugsweise plan,
- - die Antennenstrukturen und Masseflächen sind auf den Teilen des Stabwerks und auf den flächigen Elementen durch aufgelegte Folien und metallische Anstrichschichten ausgebildet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen
Grundkörper, der das Fahrzeug bis zur Gürtellinie einschließlich
A-Holm (2) mit Umrandung einer Frontscheibe (12) nachbildet,
sowie verschiedenen Dachelementen für die Simulation
unterschiedlicher Fahrzeugtypen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19730173A DE19730173A1 (de) | 1997-07-15 | 1997-07-15 | Kraftfahrzeug-Karosserie aus Kunststoff mit Antennen |
EP98112223A EP0897198B1 (de) | 1997-07-15 | 1998-07-02 | Kraftfahrzeug-Karosserie aus Kunststoff mit Antennen |
DE59813287T DE59813287D1 (de) | 1997-07-15 | 1998-07-02 | Kraftfahrzeug-Karosserie aus Kunststoff mit Antennen |
US09/111,331 US6201504B1 (en) | 1997-07-15 | 1998-07-07 | Motor vehicle body of synthetic plastic with antennas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19730173A DE19730173A1 (de) | 1997-07-15 | 1997-07-15 | Kraftfahrzeug-Karosserie aus Kunststoff mit Antennen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19730173A1 true DE19730173A1 (de) | 1999-01-21 |
Family
ID=7835686
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19730173A Withdrawn DE19730173A1 (de) | 1997-07-15 | 1997-07-15 | Kraftfahrzeug-Karosserie aus Kunststoff mit Antennen |
DE59813287T Expired - Lifetime DE59813287D1 (de) | 1997-07-15 | 1998-07-02 | Kraftfahrzeug-Karosserie aus Kunststoff mit Antennen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59813287T Expired - Lifetime DE59813287D1 (de) | 1997-07-15 | 1998-07-02 | Kraftfahrzeug-Karosserie aus Kunststoff mit Antennen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6201504B1 (de) |
EP (1) | EP0897198B1 (de) |
DE (2) | DE19730173A1 (de) |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999066587A1 (en) * | 1998-06-17 | 1999-12-23 | Harada Industries (Europe) Limited | Multiband vehicle antenna |
DE10024666A1 (de) * | 2000-05-18 | 2001-11-29 | Bosch Gmbh Robert | Fahrzeugantennenanordnung |
EP1225653A2 (de) * | 2001-01-10 | 2002-07-24 | FUBA Automotive GmbH & Co. KG | Diversityantenne auf einer dielektrischen Fläche in einer Fahrzeugkarosserie |
DE10221989A1 (de) * | 2002-05-17 | 2003-12-24 | Audi Ag | Konformes Antennen-Patch-Array für Kraftfahrzeuge |
DE10242810A1 (de) * | 2002-09-14 | 2004-03-25 | Volkswagen Ag | Antenne bzw. Antennenanordnung für ein Kraftfahrzeug |
US7193572B2 (en) | 2002-05-16 | 2007-03-20 | Kathrein-Werke Kg | Roof antenna for motor vehicles |
EP1468884B2 (de) † | 2003-04-16 | 2010-12-08 | Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho | Schalter |
DE102012010694A1 (de) * | 2012-05-30 | 2012-11-08 | Daimler Ag | Antennenanordnung für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit zumindest einer solchen Antennenanordnung |
DE102012010692A1 (de) * | 2012-05-30 | 2013-01-31 | Daimler Ag | Fahrzeug mit einer Antennenanordnung |
DE102012010972A1 (de) * | 2012-06-02 | 2013-02-07 | Daimler Ag | Fahrzeug mit einer Antennenanordnung |
DE102012215403A1 (de) * | 2012-08-30 | 2014-03-06 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Masseverbindung bei CFK-Fahrzeug |
DE102005048843B4 (de) * | 2005-10-12 | 2016-03-03 | Webasto Ag | Formteil und Verfahren zu dessen Herstellung |
FR3068670A1 (fr) * | 2017-07-10 | 2019-01-11 | Compagnie Plastic Omnium | Piece de carrosserie comportant un plan de masse realise par application d'un revetement conducteur |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29818430U1 (de) * | 1998-10-15 | 1999-05-12 | Karmann Gmbh W | Antenneneinheit |
DE10146439C1 (de) * | 2001-09-20 | 2002-11-28 | Pilkington Automotive D Gmbh | Fahrzeugantennenscheibe |
US7119751B2 (en) * | 2005-03-11 | 2006-10-10 | Agc Automotive Americas R&D, Inc. | Dual-layer planar antenna |
DE102008047937A1 (de) * | 2008-09-18 | 2010-03-25 | Delphi Delco Electronics Europe Gmbh | Rundfunk-Empfangssystem |
US8466842B2 (en) | 2010-10-22 | 2013-06-18 | Pittsburgh Glass Works, Llc | Window antenna |
US11048786B2 (en) | 2016-04-13 | 2021-06-29 | AMI Research & Development, LLC | Techniques for fingerprint detection and user authentication |
US10714819B2 (en) * | 2016-12-12 | 2020-07-14 | AMI Research & Development, LLC | AM/FM directional antenna array for vehicle |
DE102018124277A1 (de) * | 2018-10-02 | 2020-04-02 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Antennenanordnung |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2633757A1 (de) * | 1975-10-06 | 1977-04-14 | Ball Corp | Mehrfachantenne |
US4737795A (en) * | 1986-07-25 | 1988-04-12 | General Motors Corporation | Vehicle roof mounted slot antenna with AM and FM grounding |
US4835541A (en) * | 1986-12-29 | 1989-05-30 | Ball Corporation | Near-isotropic low-profile microstrip radiator especially suited for use as a mobile vehicle antenna |
DE3808401A1 (de) * | 1988-03-12 | 1989-09-21 | Blaupunkt Werke Gmbh | Sichtscheibe fuer fahrzeuge |
DE9303435U1 (de) * | 1993-03-09 | 1993-05-06 | Hagenuk Gmbh, 2300 Kiel, De | |
WO1993023890A1 (de) * | 1992-05-18 | 1993-11-25 | Fuba Hans Kolbe & Co. | Funkantennenanordnung in der nähe von fahrzeug-fensterscheiben |
DE19535250A1 (de) * | 1995-09-22 | 1997-03-27 | Fuba Automotive Gmbh | Mehrantennensystem für Kraftfahrzeuge |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4370658A (en) * | 1981-04-29 | 1983-01-25 | Hill Fred G | Antenna apparatus and method for making same |
JPS61277206A (ja) | 1985-06-03 | 1986-12-08 | Nissan Motor Co Ltd | 自動車用アンテナの取付構造 |
JPH0758861B2 (ja) | 1986-09-19 | 1995-06-21 | 株式会社東芝 | 方探マイクロストリツプアンテナ |
JPS63124606A (ja) | 1986-11-13 | 1988-05-28 | Yagi Antenna Co Ltd | 車両の空中線装置 |
DE8901792U1 (de) * | 1989-02-16 | 1989-03-30 | Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim, De | |
US5355144A (en) * | 1992-03-16 | 1994-10-11 | The Ohio State University | Transparent window antenna |
JPH06152217A (ja) | 1992-11-06 | 1994-05-31 | Fujitsu Ten Ltd | 移動体用ボディ埋め込みアンテナ |
JPH06152219A (ja) | 1992-11-11 | 1994-05-31 | Fujitsu Ten Ltd | 移動体用アンテナ |
US5402134A (en) * | 1993-03-01 | 1995-03-28 | R. A. Miller Industries, Inc. | Flat plate antenna module |
GB2290417A (en) * | 1994-06-14 | 1995-12-20 | Pilkington Plc | Antenna assembly |
US5596335A (en) * | 1994-12-27 | 1997-01-21 | Ppg Industries, Inc. | Electrical connector |
JPH08213835A (ja) | 1995-02-06 | 1996-08-20 | Toyo Commun Equip Co Ltd | 2周波共用アンテナ |
DE19513263A1 (de) * | 1995-04-07 | 1996-10-10 | Lindenmeier Heinz | Antennenanordnung auf einem Fenster mit hoher Wärmetransmissionsdämpfung |
FR2742584B1 (fr) * | 1995-12-13 | 1998-02-06 | Peugeot | Agencement d'une antenne radio dans un vehicule automobile |
-
1997
- 1997-07-15 DE DE19730173A patent/DE19730173A1/de not_active Withdrawn
-
1998
- 1998-07-02 DE DE59813287T patent/DE59813287D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-07-02 EP EP98112223A patent/EP0897198B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-07-07 US US09/111,331 patent/US6201504B1/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2633757A1 (de) * | 1975-10-06 | 1977-04-14 | Ball Corp | Mehrfachantenne |
US4737795A (en) * | 1986-07-25 | 1988-04-12 | General Motors Corporation | Vehicle roof mounted slot antenna with AM and FM grounding |
US4835541A (en) * | 1986-12-29 | 1989-05-30 | Ball Corporation | Near-isotropic low-profile microstrip radiator especially suited for use as a mobile vehicle antenna |
DE3808401A1 (de) * | 1988-03-12 | 1989-09-21 | Blaupunkt Werke Gmbh | Sichtscheibe fuer fahrzeuge |
WO1993023890A1 (de) * | 1992-05-18 | 1993-11-25 | Fuba Hans Kolbe & Co. | Funkantennenanordnung in der nähe von fahrzeug-fensterscheiben |
DE9303435U1 (de) * | 1993-03-09 | 1993-05-06 | Hagenuk Gmbh, 2300 Kiel, De | |
DE19535250A1 (de) * | 1995-09-22 | 1997-03-27 | Fuba Automotive Gmbh | Mehrantennensystem für Kraftfahrzeuge |
Non-Patent Citations (7)
Title |
---|
08213835 A * |
6-152217 A.,E-1598,Aug.29,1994,Vol.18,No.464 * |
6-152219 A.,E-1598,Aug.29,1994,Vol.18,No.464 * |
63- 76505 A.,E- 648,Aug.23,1988,Vol.12,No.310 * |
63-124606 A.,E- 666,Oct. 7,1988,Vol.12,No.375 * |
JP Patents Abstracts of Japan: 61-277206 A.,E- 503,May 2,1987,Vol.11,No.138 * |
ULSAMER,Lothar: Wellenangler-Elektronik für integrierte Antennensysteme. In Elektronik Praxis, Nr.20, 15. Okt. 1992, S.112-114,116,118 * |
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6498588B1 (en) | 1998-06-17 | 2002-12-24 | Harada Industries ( Europe) Limited | Multiband vehicle antenna |
WO1999066587A1 (en) * | 1998-06-17 | 1999-12-23 | Harada Industries (Europe) Limited | Multiband vehicle antenna |
DE10024666A1 (de) * | 2000-05-18 | 2001-11-29 | Bosch Gmbh Robert | Fahrzeugantennenanordnung |
US6885349B2 (en) | 2000-05-18 | 2005-04-26 | Robert Bosch Gmbh | Vehicle antenna system |
EP1225653A3 (de) * | 2001-01-10 | 2009-11-25 | Delphi Delco Electronics Europe GmbH | Diversityantenne auf einer dielektrischen Fläche in einer Fahrzeugkarosserie |
EP1225653A2 (de) * | 2001-01-10 | 2002-07-24 | FUBA Automotive GmbH & Co. KG | Diversityantenne auf einer dielektrischen Fläche in einer Fahrzeugkarosserie |
DE10100812B4 (de) * | 2001-01-10 | 2011-09-29 | Heinz Lindenmeier | Diversityantenne auf einer dielektrischen Fläche in einer Fahrzeugkarosserie |
US7193572B2 (en) | 2002-05-16 | 2007-03-20 | Kathrein-Werke Kg | Roof antenna for motor vehicles |
DE10221989A1 (de) * | 2002-05-17 | 2003-12-24 | Audi Ag | Konformes Antennen-Patch-Array für Kraftfahrzeuge |
DE10242810A1 (de) * | 2002-09-14 | 2004-03-25 | Volkswagen Ag | Antenne bzw. Antennenanordnung für ein Kraftfahrzeug |
EP1468884B2 (de) † | 2003-04-16 | 2010-12-08 | Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho | Schalter |
DE102005048843B4 (de) * | 2005-10-12 | 2016-03-03 | Webasto Ag | Formteil und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE102012010694A1 (de) * | 2012-05-30 | 2012-11-08 | Daimler Ag | Antennenanordnung für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit zumindest einer solchen Antennenanordnung |
DE102012010692A1 (de) * | 2012-05-30 | 2013-01-31 | Daimler Ag | Fahrzeug mit einer Antennenanordnung |
DE102012010972A1 (de) * | 2012-06-02 | 2013-02-07 | Daimler Ag | Fahrzeug mit einer Antennenanordnung |
DE102012215403A1 (de) * | 2012-08-30 | 2014-03-06 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Masseverbindung bei CFK-Fahrzeug |
FR3068670A1 (fr) * | 2017-07-10 | 2019-01-11 | Compagnie Plastic Omnium | Piece de carrosserie comportant un plan de masse realise par application d'un revetement conducteur |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59813287D1 (de) | 2006-01-26 |
US6201504B1 (en) | 2001-03-13 |
EP0897198B1 (de) | 2005-12-21 |
EP0897198A2 (de) | 1999-02-17 |
EP0897198A3 (de) | 1999-03-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19730173A1 (de) | Kraftfahrzeug-Karosserie aus Kunststoff mit Antennen | |
EP0396033B1 (de) | Kraftfahrzeugscheibenantenne für Frequenzen oberhalb des Hochfrequenzbereiches | |
EP0514380B1 (de) | Antennenkombination | |
DE69435012T2 (de) | Scheibenantenne und Verfahren zum Entwerfen einer derartigen Antenne | |
DE19535250B4 (de) | Mehrantennensystem für Kraftfahrzeuge | |
DE102015217243A1 (de) | Antennenmodul | |
DE112018004509B4 (de) | In fahrzeugkarosserie eingebettete antennenvorrichtung | |
DE19958605A1 (de) | Dachmodul | |
DE69913962T2 (de) | Mehrband-fahrzeugantenne | |
DE10106125B4 (de) | Kraftfahrzeugscheibe mit Antennenstrukturen | |
EP1727233B1 (de) | Antennensystem für den Rundfunkempfang in Kfz | |
DE19614068A1 (de) | Flachantenne | |
DE4447134A1 (de) | An einem Fahrzeug angebrachter Isolator und Fahrzeugantenne unter Verwendung desselben | |
DE3802130C2 (de) | ||
EP1290755A1 (de) | Fahrzeugantennenanordnung | |
DE102020207749A1 (de) | Heckklappe und heckscheibe | |
EP0679318B1 (de) | Funkantennen-anordnung für den dezimeterwellenbereich auf einem kraftfahrzeug | |
DE10346847B4 (de) | Mikrowellenantenne | |
DE4220654A1 (de) | Fahrzeugfensterscheibe mit mobilfunkantenne | |
DE10314094A1 (de) | Antennenscheibe | |
DE10025931A1 (de) | Antennenmodul | |
DE4034548C2 (de) | Kraftfahrzeugscheibenantenne für Frequenzen oberhalb des Hochfrequenzbereichs | |
DE3904490A1 (de) | Fahrzeug-scheibenantenne | |
DE102008027371A1 (de) | Antennensystem, Sichtscheibe und Kraftfahrzeug | |
DE4415675C1 (de) | Fahrzeug-Antennenscheibe für breitbandigen Empfang bis in den UHF-Bereich |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FUBA AUTOMOTIVE GMBH & CO. KG, 31162 BAD SALZDETFU |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |