DE4415675C1 - Fahrzeug-Antennenscheibe für breitbandigen Empfang bis in den UHF-Bereich - Google Patents

Fahrzeug-Antennenscheibe für breitbandigen Empfang bis in den UHF-Bereich

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DE4415675C1 DE19944415675 DE4415675A DE4415675C1 DE 4415675 C1 DE4415675 C1 DE 4415675C1 DE 19944415675 DE19944415675 DE 19944415675 DE 4415675 A DE4415675 A DE 4415675A DE 4415675 C1 DE4415675 C1 DE 4415675C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Antennenscheibe für breit­ bandigen Empfang bis in den UHF-Bereich, bestehend aus einem Mehrscheibenglas, insbesondere aus Verbundglas, das mindestens eine Außenscheibe, eine Innenscheibe und ein die Scheiben mitein­ ander verbindendes Verbundelement sowie eine zwischen den Glas­ scheiben befindliche FM-/VHF-Antennenanordnung mit mindestens einer außerhalb der Scheiben angeordneten FM-/VHF-Anschlußstelle aufweist, wobei auf der Innenseite der Innenscheibe eine UHF-An­ tenne mit zugeordneter UHF-Anschlußstelle angeordnet ist.
Derartige Antennenscheiben sind für den Hörfunkempfang (FM, ggfs. auch AM) und für den Fernsehempfang (VHF, UHF) eingerichtet, wo­ bei insbesondere für den Fernsehempfang in der Regel mehrere An­ tennen an verschiedenen Stellen der Antennenscheibe bzw. des Fahrzeugs angeordnet sind und die jeweils beste Antenne von einem dafür ausgerüsteten Diversity-Empfänger ausgewählt wird.
Bei einer Antennenscheibe der eingangs beschriebenen Gattung (JP- A-02-094 904) ist die zwischen den Glasscheiben befindliche FM- /VHF-Antennenanordnung eine an die das Verbundelement bildende Verbundfolie angrenzende flächige Antenne, von der ein U-förmig um die Kante der Innenscheibe gelegter Verbindungsabschnitt zur Anschlußstelle führt, während die UHF-Antenne aus im Sichtbereich der Scheibe angeordneten linienförmigen Antennenleitern besteht. Die jeweiligen Anschlußstellen sind an unterschiedlichen Stellen im Bereich des Scheibenrandes angeordnet. Dadurch entstehen wegen der Vielzahl der benötigten Anschlußleitungen, die an verschiede­ nen Stellen der Antennenscheibe anzubringen sind, Probleme im Hinblick auf die Montage und auf die Verkabelung. Außerdem sind die Empfangseigenschaften dieser Antennenscheibe verbesserungsbe­ dürftig und führt die Anordnung der UHF-Antenne zu störenden Sichtbeeinträchtigungen.
Bei einer anderen Fahrzeug-Antennenscheibe (DE-A-36 16 758) ist die FM-/VHF-Anschlußstelle auf der Innenseite der Innenscheibe als leitfähige Schicht aufgedruckt. Das Ende des aus Draht beste­ henden Antennenleiters wird um den Rand der Innenscheibe herumge­ führt und mit der Anschlußstelle verlötet. Ein UHF-Empfang ist damit nicht möglich. Das Verbinden des aus der Scheibe herausra­ genden Antennenleiters mit der Anschlußstelle und das erforderli­ che nachträgliche Versiegeln des Anschlußbereiches macht diese Anschlußgestaltung vergleichsweise aufwendig und fehlerträchtig.
Zum Stand der Technik gehören weiterhin Antennenscheiben mit zwi­ schen den den Glasscheiben befindlichen linienförmigen Antennen­ leitern. Zwar eignen sich derartige Anordnungen grundsätzlich zum Empfang von FM- und VHF-Wellen. Der Empfang von Frequenzen im UHF-Bereich (400 MHz bis 900 MHz) ist jedoch unbefriedigend, wo­ bei die Empfangsleistung in hohem Maße von der Lage der flexiblen Anschlußleitungen abhängt und damit nicht sicher reproduzierbar ist. Selbst bei Einsatz eines Koaxialkabels als Anschlußleitung bleibt die Empfangsleistung unbefriedigend.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeug-Antennenscheibe der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß die Montage und Verkabelung vereinfacht sind, daß die Empfangseigenschaften der Antennen im Bereich von etwa 50 MHz bis etwa 900 MHz mög­ lichst gut sind und die Sichtbeeinträchtigung durch die Antennen und deren Anschlußstellen gering ist.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Fahrzeug-Antennen­ scheibe für breitbandigen Empfang bis in den UHF-Bereich, beste­ hend aus einem Mehrscheibenglas, insbesondere aus Verbundglas, das mindestens eine Außenscheibe, eine Innenscheibe und ein die Scheiben miteinander verbindendes Verbundelement sowie eine zwi­ schen den Glasscheiben befindliche FM-/VHF-Antennenanordnung mit mindestens einer außerhalb der Scheiben angeordneten FM-/VHF- Anschlußstelle aufweist, wobei auf der Innenseite der Innenschei­ be eine UHF-Antenne mit zugeordneter UHF-Anschlußstelle angeord­ net ist, wobei die FM-/VHF-Antennenanordnung wenigstens einen linienförmigen Antennenleiter aufweist, wobei von diesem Anten­ nenleiter ein Anschlußelement ausgeht, das mit einem sich zwi­ schen Innenscheibe und Außenscheibe erstreckenden Innenabschnitt an den Antennenleiter angeschlossen ist sowie mit einem U-förmig um die Kante der Innenscheibe gelegten Verbindungsabschnitt zur FM-/VHF-Anschlußstelle führt, und wobei die FM-/VHF-Anschluß­ stelle(n) und die UHF-Anschlußstelle unmittelbar nebeneinander und benachbart zur Kante der Innenscheibe angeordnet sind.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine ausgezeichnete Entkopplung der zwischen den Glasscheiben befindlichen und für den FM-/VHF-Empfang ausgelegten Antennenanordnung mit wenigstens einem linienförmigen Antennenleiter sowie der auf der Innenseite der Innenscheibe angeordneten UHF-Antenne erreicht werden kann, obwohl die Anschlußstellen beider Antennen unmittelbar nebenein­ ander angeordnet sind. Dies überraschenderweise selbst dann, wenn die FM-/VHF-Antennenanordnung und die UHF-Antenne über eine ge­ meinsame Anschlußstelle verfügen, bei denen also ein linienförmi­ ger FM-/VHF-Antennenleiter und die UHF-Antenne galvanisch mitein­ ander verbunden sind. Es wird vermutet, daß der Verbindungsab­ schnitt des Anschlußelements aufgrund seines im Querschnitt U-förmigen Verlaufs um die Kante der Innenscheibe herum eine wirksame Sperre für von den linienförmigen FM-/VHF-Antennenleitern empfangene Wellen im UHF-Bereich darstellt. Die UHF-Antenne hingegen ist aufgrund ihrer geringen Abmessungen im FM-/VHF-Bereich unwirksam, so daß in jedem Frequenzbereich nur eine der beiden Antennen zum Empfang beiträgt. Dabei ist es überraschenderweise möglich, durch eine randnahe Anordnung der Anschlußstellen sowie der UHF-Antenne, vorzugsweise im Bereich eines undurchsichtigen Dekorrandstreifens, die Sichtbeein­ trächtigung gering zu halten, ohne die Empfangsleistung der Antennen nennenswert zu beeinträchtigen. Die Verwendung linienförmiger, insbesondere aus dünnem Draht bestehender FM-/VHF-Antennenleiter zwischen den Einzelscheiben der erfindungsgemäßen Antennenscheibe trägt zusätzlich zur Erzielung einer möglichst geringen Sichtbehinderung und zu einer Optimierung der Empfangsleistung der gesamten Antennenanordnung bei.
Eine besonders gute Entkopplung der FM-/VHF-Antennenanordnung und der UHF-Antenne gelingt, wenn der Bereich des im Querschnitt U-förmigen Verlaufs des Verbindungsabschnitts, gegebenenfalls zusammen mit das U fortsetzenden daran angrenzenden Elementen (Außen-, Innenabschnitt des Anschluß­ elements, Antennenleiter) eine Gesamtlänge von mindestens einem Achtel, vorzugsweise von mehr als einem Viertel der mittleren UHF-Betriebswellenlänge aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist das Anschlußelement einen Träger mit wenigstens einem darauf angeordneten oder darin eingebetteten Verbindungsleiter und/oder der UHF-Antenne und/oder den Anschlußstellen der UHF-Antenne und/oder der FM-/VHF-Antennenanordnung auf. Damit können alle für die Herstellung der Antennenscheibe erforderlichen Anschlußstellen und Verbindungsleiter sowie vorzugsweise auch die UHF-Antenne auf einem einheitlichen und leicht zu handhabenden Bauteil untergebracht und mit der Antennenscheibe verbunden werden. In das Anschlußelement können weitere Elemente integriert sein, die beispielsweise zur Impedanzanpassung dienen, wobei das Anschlußelement bzw. dessen Bestandteile auch strukturiert oder mit unterschied­ licher Breite ausgeführt sein können, wie das im einzelnen in DE 43 02 139 beschrieben ist.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß in Kombination zu den zuvor beschriebenen Maßnahmen die UHF-Antenne wenigstens einen UHF-Antennenleiter und eine virtuelle Masse aufweist, wobei der UHF-Antennen­ leiter mit dem Innenleiter eines Koaxialkabels und die virtuelle Masse mit der Abschirmung des Koaxialkabels verbindbar sind. Die virtuelle Masse kann aus einem ggfs. verbreiterten Linienleiter oder aus mehreren zueinander parallelen, linienförmigen Leitern bestehen, wobei die zueinander parallelen Leiter auch unterschiedliche Länge aufweisen können. Aus optischen Gründen und um die Durchsicht durch die Antennenscheibe möglichst wenig zu beeinträchtigen, sollte zumindest die virtuelle Masse der UHF-Antenne in der Nähe des Scheibenrandes angeordnet sein und sich parallel dazu erstrecken. Der oder die UHF-Antennenleiter sollen vorzugs­ weise ebenfalls in der Nähe des Scheibenrandes und parallel dazu angeordnet sein, sie können sich aber auch in den randnahen Sichtbereich der Antennenscheibe erstrecken.
Nach einer anderen Ausführungsform kann die UHF-Antenne auch als parallel zum Scheibenrand verlaufende Schlitzantenne ausgebildet sein.
Grundsätzlich kann es genügen, wenn die zwischen den Glasscheiben befindliche Antennenanordnung nur einen linienförmigen Antennenleiter aufweist, der über seine Anschlußstelle mit einem Einzelkabel oder mit dem Innenleiter des auch für die UHF-Antenne eingesetzten Koaxialkabels verbindbar ist. Eine Ausführung, die sich durch besonders gute Empfangsleistungen auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr linienförmige Antennenleiter vorgesehen sind, von denen wenigstens einer galvanisch mit dem an den Innenleiter des Koaxialkabels anzuschließenden UHF-Antennen­ leiter verbunden ist, während mindestens ein weiterer linienförmiger Antennenleiter über eine separate, benachbart zu den anderen Anschlußstellen angeordnete Anschlußstelle an ein separates Kabel anschließbar ist.
Die zum Anschlußelement gehörenden elektrisch leitfähigen Elemente können auf herkömmliche Weise in Form von Metall­ folienstreifen, Drähten oder dgl. ausgebildet sein, die auf dem Anschlußelement angeordnet oder in dieses eingebettet sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die UHF-Antenne mit den zugeordneten Anschlußstellen als Siebdruck auf die Innenscheibe aufzubringen, wobei gegebenenfalls sich kreuzende Leiterbahnen gegeneinander isoliert sind. Auch eine Kombination verschiedener Techniken ist möglich.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, für Diversity-Zwecke auf/in der Antennenscheibe mehrere der beanspruchten Antennenanord­ nungen unterzubringen, deren Signale einem Diversity-Empfänger zugeführt werden. Außerdem können bei Bedarf zusätzliche Antennen für den AM-Bereich, Heizfelder oder andere elektrische Anordnungen vorgesehen werden. Die zwischen den Scheiben befindlichen linienförmigen FM-/VHF-Antennenleiter können geradlinig verlaufen oder eine andere den Umständen entsprechende Form, beispielsweise eine L- oder U-Form aufweisen. Derartige Antennenformen sind dem Fachmann geläufig und bedürfen in diesem Zusammenhang keiner näheren Erläute­ rung.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungs­ beispiele der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein flachgelegtes Anschlußelement mit UHF-Antenne für eine Fahrzeug-Antennenscheibe nach der Erfindung,
Fig. 2-6 andere Ausführungen des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 7 eine Fahrzeug-Antennenscheibe in der Draufsicht mit Heizfeld und zwei erfindungsgemäßen Antennen- und Anschlußanordnungen für den Diversity-Empfang,
Fig. 8 einen Querschnitt längs VIII-VIII in Fig. 7.
Das in den Fig. 1-6 im Detail dargestellte Anschluß­ element mit UHF-Antenne ist Teil einer in den Fig. 7 und 8 skizzierten Fahrzeug-Antennenscheibe, die für breitbandigen Empfang bis in den UHF-Bereich eingerichtet ist. Die Antennenscheibe besteht aus Mehrscheibenglas, insbesondere Verbundglas, das eine Außenscheibe 30, eine zum Fahrzeuginnen­ raum weisende Innenscheibe 31 und ein die Scheiben miteinander verbindendes Verbundelement (Verbundfolie 32) aufweist.
Das Anschlußelement weist einen Innenabschnitt 1 auf, der sich zwischen Innenscheibe 31 und Außenscheibe 30 erstreckt, sowie einen auf der zum Fahrzeuginnenraum weisenden Innenseite der Innenscheibe 31 angeordneten und mit dieser verklebten Außenabschnitt 2. Zwischen beiden Abschnitten befindet sich ein Verbindungsabschnitt 9, der U-förmig um die in der Zeichnung mit einer strichpunktierten Linie angedeuteten Kante 3 der Innenscheibe 31 auf deren Innenseite geführt ist. Das Anschlußelement weist einen Träger aus zwei miteinander verklebten Kunststoff-Folien, insbesondere Polyimid-Folien, auf, in die Leiterbahnen eingebettet sind.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung weist der Innenabschnitt 1 einen verbreiterten Teil 4 mit in gegenseiti­ gem Abstand voneinander angeordneten Lötflächen 5 für zwei daran angeschlossene, linienförmige Antennenleiter 6 aus dünnem Draht auf, die sich zwischen der Innenscheibe 31 und der Außenscheibe 30 der Antennenscheibe befinden. Von den Lötflächen 5 gehen Verbindungsleiter 7, 8 aus, die sich durch den schmalen Verbindungsabschnitt 9 erstrecken, der U-förmig um die Kante 3 der Innenscheibe 31 gelegt ist. Der Verbin­ dungsleiter 7 führt zu einer Anschlußstelle 10 auf dem Außenabschnitt 2, wobei an diese Anschlußstelle 10 ein Einzelkabel 11 angeschlossen wird. Der Verbindungsleiter 8 führt zu einer Anschlußstelle 12, die unmittelbar neben der Anschlußstelle 10 angeordnet ist und die nach der Montage der Antennenscheibe mit dem Innenleiter 13 eines Koaxialkabels 14 verbunden wird.
Der Außenabschnitt 2 des Anschlußelementes weist außerdem in einem verbreiterten Bereich 15 eine UHF-Antenne auf, die bei der dargestellten Ausführung aus zwei unterschiedlich langen und zueinander parallelen Antennenleitern 16 sowie einer virtuellen Masse 17 in Form eines verbreiterten linienförmigen Leiters besteht. Die beiden Antennenleiter 16 sind elektrisch leitend mit dem Verbindungsleiter 8 bzw. der Anschlußstelle 12 und darüber mit dem Innenleiter 13 des Koaxialkabels 14 verbunden. Der virtuellen Masse 17 ist eine eigene Anschluß­ stelle 18 in unmittelbarer Nähe der beiden anderen Anschluß­ stellen 10, 12 zugeordnet, und diese Anschlußstelle 18 wird nach der Montage der Antennenscheibe mit der Abschirmung 19 des Koaxialkabels 14 verbunden.
Der verbreiterte Bereich 15 des Anschlußelements mit der UHF-Antenne 16, 17 wird vorzugsweise mit der Innenseite der Antennenscheibe verklebt, so daß die Gefahr des Abreißens beim Hantieren der Antennenscheibe oder bei deren Gebrauch reduziert wird.
Die UHF-Antenne aus Antennenleitern 16 und virtueller Masse 17 erstreckt sich bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung parallel zum Scheibenrand und ist in unmittelbarer Nähe des Scheibenrandes, insbesondere im Bereich eines üblichen Siebdruck-Dekorrandstreifens 33, angeordnet.
Nicht dargestellt ist, daß das Anschlußelement insbesondere im Bereich des Scheibenrandes so strukturiert sein kann, daß es sich eng an die Kante 3 der Innenscheibe 31 anlegt, und daß in das Anschlußelement weitere Elemente integriert sein können, die zur Impedanzanpassung, Filterung etc. dienen. Derartige Ausgestaltungen sind in DE 43 02 139 der Anmelderin näher erläutert.
In den Fig. 2 bis 6 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung ist nur ein linienförmiger Antennenleiter 6 zwischen Innenscheibe 31 und Außenscheibe 30 angeordnet. Dementsprechend weist der Innen­ abschnitt 1 des Anschlußelementes nur eine Lötstelle 5 auf, von der der Verbindungsleiter 7 durch den U-förmig um die Kante 3 der Innenscheibe 31 geführten Verbindungsabschnitt 9 zu seiner zugeordneten Anschlußstelle 10 bzw. zum Einzelkabel 11 führt. Die beiden linienförmigen Antennenleiter 16 der UHF-Antenne sind mit der Anschlußstelle 12 und über diese mit dem Innenleiter 13 des Koaxialkabels 14 verbunden. Die virtuelle Masse 17 wird aus zwei zueinander parallelen, unterschiedlich langen, linienförmigen Leitern gebildet, denen die Anschlußstelle 18 zur Verbindung mit der Abschirmung 19 des Koaxialkabels 14 zugeordnet ist.
Die Ausführung nach Fig. 3 entspricht im wesentlichen der Ausführung nach Fig. 2, mit der Maßgabe, daß der linien­ förmige Antennenleiter 6 als Verlängerung des Verbindungs­ leiters 7 ausgebildet ist und damit integraler Teil des Anschlußelementes ist. Bei dieser Variante entfällt der fehlerträchtige Produktionsschritt einer Verbindung durch Löten oder dgl. zwischen dem linienförmigen Antennenleiter 6 und dem Anschlußelement.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist wiederum nur ein linienförmiger Antennenleiter 6 zwischen Innenscheibe 31 und Außenscheibe 30 angeordnet, der mit der Lötstelle 4 am Innenabschnitt 1 verlötet ist. Der U-förmig um die Kante 3 der Innenscheibe 31 gelegte Verbindungsleiter 7 geht praktisch gradlinig in die beiden Antennenleiter 16 der UHF-Antenne über, wobei sich diese Antennenleiter 16 im wesentlich orthogonal zum Scheibenrand bis in den randnahen Sichtbereich der Antennenscheibe erstrecken. Die virtuelle Masse 17 besteht aus zwei sich beidseits der aus dem Verbindungsleiter 7 und den Antennenleitern 16 bestehenden Leiterbahn erstreckenden linienförmigen Leitern auf dem verbreiterten Bereich 15, der sich nach wie vor parallel zur Kante 3 der Innenscheibe 31 erstreckt und der vorzugsweise im Bereich des nicht dargestellten Siebdruck-Dekorrandstreifens angeordnet ist. Im Kreuzungsbereich zwischen den Leitern der virtuellen Masse 17 sowie der Leiterbahn aus Verbindungsleiter 7 und Antennenlei­ tern 16 ist eine isolierende Brücke 20 angeordnet.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführung entspricht der Ausführung nach Fig. 4 mit der Maßgabe, daß die verschiedenen Leiterbahnen 16, 17 der UHF-Antenne sowie die Anschlußstelle 18 mittels Siebdruck unmittelbar auf die Innenseite der Innenscheibe 31 aufgebracht sind, während sich der Verbin­ dungsleiter 7 und die Anschlußstelle 12 auf einem Polyimid- Träger befinden.
Fig. 6 zeigt eine mit der Ausführung nach Fig. 4 vergleich­ bare Ausführung, bei der die UHF-Antenne als Schlitzantenne im verbreiterten Abschnitt 15 des Anschlußelements ausgebildet ist.
In Fig. 7 ist eine Antennenscheibe nach der Erfindung in der Projektion als Prinzipskizze dargestellt. Man erkennt im Bereich der unteren Ecken in unmittelbarer Nähe des Scheibenrandes zwei Anschlußelemente nach Fig. 2, die jeweils mit zwei eine L-Form aufweisenden linienförmigen FM-/VHF- Antennenleitern 6 verbunden sind und überdies jeweils eine kantenparallele UHF-Antenne 16, 17 tragen. Lediglich angedeutet ist ein sich über den Großteil der Antennenscheibe erstreckendes Heizfeld 22 mit seinen Sammelschienen 21.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt des Randbereichs der in Fig. 7 dargestellten Antennenscheibe längs der Linie VIII-VIII. Zwischen der Außenscheibe 30 und der Innenscheibe 31, die mittels einer Verbundfolie 32 verbunden sind, befindet sich der Antennenleiter 6. Dieser ist mit dem hier nur vereinfacht dargestellten Anschlußelement verbunden, das mit seinem Innenabschnitt 1 zwischen die Innenscheibe 31 und die Außenscheibe 30 reicht. Der daran angrenzende Verbindungs­ abschnitt 9 ist U-förmig um die Kante 3 der Innenscheibe 31 gelegt und mündet in den Außenabschnitt 2 des Anschlußele­ ments. Dieser ist mit seinem verbreiterten Bereich 15 mit der Innenseite ,der Innenscheibe 31 verklebt, während sich die (nicht dargestellten) Anschlußstellen 10, 12, 18 in einem nach der Scheibenmontage um die Karosseriefalz knickbaren freien Ende des Anschlußelements befinden. Die Außenscheibe 30 ist auf ihrer zur Verbundfolie weisenden Seite mit einem undurchsichtigen Dekorrandstreifen 33 versehen, der den gesamten Innenabschnitt 1, den Verbindungsabschnitt 9 sowie den verbreiterten Bereich 15 des Anschlußelements mit der UHF-Antenne 16, 17 sowie die (abgeknickten) Anschlußstellen 10, 12, 18 nach außen hin verdeckt.

Claims (13)

1. Fahrzeug-Antennenscheibe für breitbandigen Empfang bis in den UHF-Bereich, bestehend aus einem Mehrscheibenglas, insbeson­ dere aus Verbundglas, das mindestens eine Außenscheibe (30), eine Innenscheibe (31) und ein die Scheiben miteinander verbindendes Verbundelement (32) sowie eine zwischen den Glasscheiben befind­ liche FM-/VHF-Antennenanordnung mit mindestens einer außerhalb der Scheiben angeordneten FM-/VHF-Anschlußstelle aufweist, wobei auf der Innenseite der Innenscheibe (31) eine UHF-Antenne mit zugeordneter UHF-Anschlußstelle angeordnet ist, wobei die FM-/VHF-Antennenanordnung wenigstens einen linienförmigen Anten­ nenleiter (6) aufweist, wobei von diesem Antennenleiter (6) ein Anschlußelement (1, 2) ausgeht, das mit einem sich zwischen In­ nenscheibe (31) und Außenscheibe (30) erstreckenden Innenab­ schnitt (1) an den Antennenleiter (6) angeschlossen ist sowie mit einem U-förmig um die Kante (3) der Innenscheibe (31) gelegten Verbindungsabschnitt (9) zur FM-/VHF-Anschlußstelle (10,12) führt, und wobei die FM-/VHF-Anschlußstelle(n) (10, 12) und die UHF-Anschlußstelle (12, 18) unmittelbar nebeneinander und benach­ bart zur Kante (3) der Innenscheibe (31) angeordnet sind.
2. Fahrzeug-Antennenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die UHF-Antenne (16, 17) ebenfalls benachbart zur Kante (3) der Innenscheibe (31) angeordnet ist.
3. Fahrzeug-Antennenscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (1, 2) einen Träger mit wenigstens einem darauf angeordneten oder darin eingebetteten Verbindungsleiter (7, 8) und wenigstens einer FM-/VHF- Anschlußstelle (10, 12) aufweist.
4. Fahrzeug-Antennenscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger zusätzlich die UHF-Antenne (16, 17) und die UHF-Anschlußstelle (12, 18) angeordnet ist.
5. Fahrzeug-Antennenscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr linien­ förmige Antennenleiter (6) vorgesehen sind, von denen wenigstens einer mit dem UHF-Antennenleiter (16) und einer gemeinsamen Anschlußstelle (12) verbunden ist.
6. Fahrzeug-Antennenscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die UHF-Antenne (16, 17) wenigstens einen UHF-Antennenleiter (16) und eine virtuelle Masse (17) aufweist, wobei der UHF-Anten­ nenleiter (16) über die Anschlußstelle (12) mit dem Innenleiter (13) eines Koaxialkabels (14) und die virtuelle Masse (17) über die Anschlußstelle (18) mit der Abschirmung (19) des Koaxialkabels (14) verbindbar sind.
7. Fahrzeug-Antennenscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die virtuelle Masse (17) aus einem verbreiterten linienförmigen Leiter oder aus mehreren zueinander parallelen, vorzugsweise unterschied­ lich langen, linienförmigen Leitern besteht.
8. Fahrzeug-Antennenscheibe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr an ihren Fußpunkten miteinander verbundene, vorzugsweise unterschiedlich lange UHF-Antennenleiter (16) vorgesehen sind.
9. Fahrzeug-Antennenscheibe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die virtuelle Masse (17) in der Nähe der Kante (3) der Innenscheibe (31) angeordnet ist und sich parallel dazu erstreckt.
10. Fahrzeug-Antennenscheibe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die UHF-Antennenleiter (16) in der Nähe der Kante (3) der Innenscheibe (31) angeordnet sind und sich parallel dazu erstrecken.
11. Fahrzeug-Antennenscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die UHF-Antenne als parallel zur Kante (3) der Innenscheibe (31) verlaufende Schlitzantenne ausgebildet ist.
12. Fahrzeug-Antennenscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein undurchsichti­ ger Dekorrandstreifen (33) vorgesehen ist, der das Anschlußelement (1, 2) einschließlich Verbindungsab­ schnitt (9), die Anschlußstellen (10, 12, 18) und die UHF-Antenne (16, 17) nach außen hin abdeckt.
13. Fahrzeug-Antennenscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des im Querschnitt U-förmigen Verlaufs des Verbindungsabschnitts (9), gegebenenfalls zusammen mit das U fortsetzenden daran angrenzenden Elementen (Außen-, Innenabschnitt (1, 2), Antennenleiter (6)) eine Länge von mindestens einem Achtel, vorzugsweise von mehr als einem Viertel der mittleren UHF-Betriebswellenlänge aufweist.
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