DE19637794A1 - Fahrzeugdach mit Dachöffnung und Mehrscheibenglas-Deckel mit integrierter Antenne - Google Patents
Fahrzeugdach mit Dachöffnung und Mehrscheibenglas-Deckel mit integrierter AntenneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einer Dachöffnung und einem Deckel zum
wahlweisen Verschließen oder wenigstens teilweisen Freigeben der Dachöffnung und mit
wenigstens einer deckelfesten elektrischen Baugruppe, die mit einer fahrzeugfesten elektrischen
Baugruppe in elektrischer Verbindung steht.
Ein derartiges Fahrzeugdach ist beispielsweise aus der DE 38 30 484 A1 bekannt. Der Deckel
dieses Fahrzeugdachs ist in zu beiden Seiten der Dachöffnung angeordneten Führungsschienen
verschiebbar gelagert und besteht aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff wie beispielsweise
Glas bzw. einem lichtdurchlässigen Kunststoff in Einscheiben-Bauart. An der Unterseite des
Deckels ist als deckelseitige elektrische Baugruppe eine Solarzellenanordnung angebracht. Zur
elektrischen Verbindung zwischen der Solarzellenanordnung und der als Stromspeicher
ausgebildeten fahrzeugfesten elektrischen Baugruppe ist eine in Verschieberichtung des
Deckels sich erstreckende Stromschiene und mindestens ein Gleitkontakt vorgesehen, der mit
der Stromschiene unabhängig von der jeweiligen Deckelschiebestellung im elektrischen
Kontakt gehalten ist.
Ein weiteres gattungsgemäßes Fahrzeugdach ist aus der DE 195 27 746 bekannt. Bei diesem
Fahrzeugdach ist der Deckel durch ein Antriebskabel bewegbar, das als Teil der elektrischen
Kontaktierung zwischen Deckel und Fahrzeug ausgebildet ist.
Aus der japanischen Patentanmeldung Nr. 1-79460 ist es bekannt, in einer
Fahrzeugdachöffnung eine Mehrzahl von Antennen anzuordnen, die bei Nichtbenutzung durch
einen Schiebedeckel abgedeckt werden können, um beispielsweise beim Autowaschen nicht im
Wege zu sein.
Ein weiterer Vorschlag, eine Antenne in einer Fahrzeugdachöffnung anzuordnen, ist aus der
DE 23 62 982 bekannt. Gemäß diesem Vorschlag ist in einem Deckel zum Verschließen der
Dachöffnung eine entfernbare Antenne drehbar gelagert und mit einem Stellknopf verbunden,
der von der Innenseite der Fahrzeugkabine aus betätigt werden kann, um die Orientierung der
Antenne einzustellen.
Die beiden vorstehend genannten Vorschläge zur Anordnung einer Antenne in einer
Fahrzeugdachöffnung konnten sich jedoch auf dem Markt unter anderem deshalb nicht
durchsetzen, weil sie weder optisch ansprechend noch elektrisch/mechanisch problemlos zu
realisieren sind. Aus diesem Grund sind an Kraftfahrzeugen nach wie vor entweder
(ausziehbare) Stabantennen oder an der Windschutzscheibe bzw. der Heckscheibe angeordnete
Drahtantennen, sogenannte Scheibenantennen, üblich.
Speziell für den Rundfunkempfang hat sich die Scheibenantenne durchgesetzt, da sie aufgrund
strömungsdynamischer aber auch gestalterischer Gründe Vorteile gegenüber Stabantennen hat,
die bekanntlich einen Anreiz für Vandalismus bieten. Ein weiterer Vorteil der Scheibenantenne
besteht darin, daß mit vergleichsweise geringem Aufwand Mehrantennenanordnungen zum
Rundfunkempfang realisiert werden können.
Scheibenantennen sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Eine herkömmliche
Ausführung sieht es vor, daß ein dünner Draht auf die Innenseite, beispielsweise der
Windschutzscheibe geklebt oder gedruckt ist. Gemäß einem neueren Vorschlag ist der
Antennendraht in das in Sandwichart aufgebaute Mehrscheibenglas für eine Heckscheibe
eingebaut, und die Kontaktierung der Antenne erfolgt über eine außerhalb der Heckscheibe
angeordnete Anschlußstelle. Ein Beispiel einer derartigen Scheibenantenne ist in der DE
44 15 675 C1 offenbart. Ein ähnlicher Vorschlag findet sich in der DE 195 41 743 A1, wobei in
dem Mehrscheibenglas, das bevorzugt als Verbundglasscheibe ausgelegt ist, außerdem eine
Metallschicht enthalten ist, die als Wärme- bzw. UV-Strahlenschutz dient. Die für UKW-
Empfang im Autoradio ausgebildete Antenne besteht aus Drähten, die zwischen die
Außenscheibe und die Innenscheibe des Mehrscheibenglases eingelegt sind, wobei die
Metallschicht zur Minderung ihrer dämpfenden Wirkung auf den UKW-Empfang durch
Laserschnitt umlaufend um den Draht entfernt ist.
Zur Kontaktierung des Antennendrahts in einem Mehrscheibenglas ist es beispielsweise aus der
vorstehend genannten DE 44 15 675 bekannt, einen Verbindungsabschnitt U-förmig um die
Kante der Innenscheibe des Mehrscheibenglases zu verlegen und zu verkleben.
Ein weiterer Vorschlag zur Ausbildung einer Antenne zum Einsatz im GHz-Bereich ist aus der
DE 44 03 643 A1 bekannt. Um zu verhindern, daß diese hohen Frequenzen in den
Fahrgastraum eines Fahrzeugs eindringen können, ist im Dachblech des Fahrzeugs im oberen
Randbereich der Heckscheibe wenigstens eine randparellele Kehlung vorgesehen, die über die
Heckscheibe vorsteht und einen Hohlraum festlegt, in welchem wenigstens ein
Antennenelement und entsprechende Antennenleitungen angeordnet sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Fahrzeugdach
derart weiterzubilden, daß es die Funktion einer Antenne zuverlässig erfüllen kann, ohne die
Nachteile bisheriger Dachantennen aufzuweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 angegebenen Mittel gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Demnach wird der Deckel für die Dachöffnung des Fahrzeugdachs nicht wie bei bisherigen
durchsichtigen Deckeln aus bedruckten oder bedampften Glasscheiben hergestellt; vielmehr
enthält der Deckel bzw. ist der Deckel ein Mehrscheibenglas, das in an sich bekannter Weise
beispielsweise eine Metallschicht zum Schutz vor Sonnenwärmestrahlung enthält. Ferner ist in
das Deckel-Mehrscheibenglas erfindungsgemäß eine Antenne integriert, die beispielsweise mit
einem Sende- bzw. Empfangsgerät im Fahrzeug in elektrischer Verbindung steht. Bevorzugt
wird die erfindungsgemäß vorgesehene Antenne als Empfangsantenne für funkgesteuerte
Autozubehörteile verwendet, wie beispielsweise zur Fernsteuerung der Standheizung, zur
Fernsteuerung der Türöffnungseinrichtungen und zur Fernsteuerung der elektronische
Wegfahrsperre bzw. Alarmanlage. Diese Funktionen wurden bislang über Standard-
Empfangsantennen des Autoradios bzw. Funktelefons angesteuert. Die dabei notwendigen
Weichen, die zu erheblichen Empfangsqualitätseinbußen führen, entfallen bei der
erfindungsgemäßen Lösung einer Integration der Antenne in das Deckel-Mehrscheibenglas,
wenn in diesem Fall die Autoradioempfangsantenne beispielsweise getrennt von der
Dachantenne in die Heckscheibe integriert ist.
Während in Fahrzeugscheiben integrierte Antennen zum Stand der Technik gehören, hat bei
der Fachwelt jedoch offensichtlich ein Vorurteil vorgelegen, eine Antenne in den Glasdeckel
eines Fahrzeugdachs zu integrieren, wie aus den eingangs genannten Druckschriften
hervorgeht, die im Falle eines Fahrzeugdachdeckels ausschließlich mechanisch als
Stabantennen und dergleichen realisierte Antennen vorsehen. Dieses Vorurteil hat der Erfinder
der vorliegenden Anmeldung durch praktische Versuche mit Mehrglasscheiben-Deckeln für
Fahrzeugdächer durch Versuche überwunden, die ergaben, daß die Empfangsqualität einer im
Glasdeckel des Fahrzeugdachs integrierten Antenne für alle Fahrzeugsende- und
Empfangsbelange sehr gute Ergebnisse liefert, einschließlich dem Rundfunkempfang und der
Verwendung bei funkgesteuerten Autozubehörteilen. Von Vorteil ist ferner, daß auch eine
gegebenenfalls komplexere Antennenstruktur im gläsernen Deckel eines Fahrzeugdachs im
Gegensatz zu einer Anordnung einer derartigen Antenne in der Heckscheibe nicht als störend
empfunden wird.
Die Kontaktierung der im Deckel-Mehrscheibenglas ausgebildeten Antenne kann in
unterschiedlicher Weise, je nach Ausbildung des Deckels als Schiebe- oder Klappdeckel,
zweckmäßig erfolgen. In jedem Fall ist es von Vorteil, eine Antennen-Anschlußstelle auf der
Innenseite des Mehrscheibenglases vorzusehen, die mit einer Anschlußstelle der fahrzeugfesten
elektrischen Gruppe an einem Dachöffnungsrahmen in Verbindung steht. Ferner sind beide
Anschlußstellen bevorzugt benachbart zur umlaufenden Kante des Mehrscheibenglases
angeordnet.
Bevorzugt erfolgt die Kontaktierung zwischen Antennen-Anschlußstelle und fahrzeugfester
elektrischer Baugruppe am Dachöffnungsrahmen analog zu der in den einleitend genannten
Druckschriften DE 38 30 484 A1 und DE 195 27 746 C1 genannten Art, die diesbezüglich zum
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung erklärt werden.
Die in das Deckel-Mehrscheibenglas integrierte Antenne, die beispielsweise als zwischen
Innenscheibe und Außenscheibe eingelegter Draht gebildet ist, kann grundsätzlich an jeder
Stelle des Deckels, bevorzugt jedoch unter einem vorgegebenen Abstand zum Deckelrand
angeordnet sein, um den erforderlichen Abstand zu der üblicherweise auf Massepotential
liegenden Karosserie zu bilden. In dem Fall, daß der Deckel als Schiebedeckel gebildet ist, ist
die Antenne bevorzugt im in Fahrtrichtung vorderen Bereich des Deckels angeordnet. Dadurch
wird gewährleistet, daß die Antenne auch bei geöffnetem Schiebedeckel nicht im bzw. unter
dem Blechmaterial des Fahrzeugdachs zu liegen kommt, in welcher Stellung die Funktion der
Antenne zumindest beeinträchtigt, wenn nicht gar unmöglich gemacht wäre. Für den Fall, daß
die Antenne komplexer ist bzw. eine größere Fläche einnimmt, wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, bei Öffnen des Schiebedeckels die Antennenkontaktierung zu unterbrechen, um
Fehlfunktionen des durch die Antenne beaufschlagten Geräts im Fahrzeug, insbesondere im
Fall funkgesteuerter Autozubehörteile zu verhindern.
In an sich bekannter Weise ist das Mehrscheibenglas des Fahrzeugdachdeckels als
Verbundglasscheibe gebildet, die wenigstens eine Außenscheibe, eine Innenscheibe und ein die
Scheiben miteinander verbindendes Verbundelement und gegebenenfalls eine Metallschicht als
UV-Strahlungsschutz aufweist, wobei die Antenne zwischen Außenscheibe und Innenscheibe
angeordnet ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; die einzige
Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Draufsicht auf ein geöffnetes Fahrzeugdach.
Ein in der Figur schematisch dargestelltes Fahrzeugdach 1 weist einen vorzugsweise
ausstellbaren und nach hinten unter das feste Fahrzeugdach verschiebbaren Deckel 2 auf. Der
Deckel 2 gibt dadurch eine Dachöffnung 3 wahlweise wenigstens teilweise frei und verschließt
diese. Die Dachöffnung 3 ist von einem Rahmen 4 umgeben, der von einem vorderen Querteil
5 und Seitenteilen mit an diesen befestigten, seitlich der Dachöffnung 3 verlaufenden
Führungsschienen 6 gebildet ist.
Der Deckel 2 ist mit nicht dargestellten Gleitelementen in den Führungsschienen 6 längs
verschiebbar geführt und mittels Antriebskabeln 7 darin bewegbar. Die Antriebskabel 7 stehen
mit einem Ende mit einem Gleitschuh des Deckels 2 in Verbindung. Das andere Ende des
Antriebskabels 7 steht mit einem von einem Antrieb 8 angetriebenen Ritzel 9 in kraftschlüssiger
Antriebsverbindung. Jenseits dieses Ritzels 9 ist das Antriebskabel 7 als Auslaufkabel 7a
bezeichnet. Das Auslaufkabel 7a überträgt keine Zug- und Druckkräfte, sondern dient dazu,
die für das Verschieben des Deckels 2 notwendige Kabellänge bereitzustellen.
Der Deckel 2 ist erfindungsgemäß mit einem Mehrscheibenglas ausgebildet, das eine
elektrische Baugruppe in Gestalt einer Antenne 10 aufweist. Im dargestellten Fall ist die
Antenne 10 als ein zwischen die Innenscheibe und die Außenscheibe des Deckel-
Mehrscheibenglases eingelegter Draht gebildet, wobei die Innen- und die Außenscheibe in an
sich bekannter Weise über ein Verbundelement miteinander verbunden sind, und wobei
gegebenenfalls zwischen Innen- und Außenscheibe eine Metallisierungsschicht angeordnet ist,
um den Durchdringungsgrad gegenüber Wärmestrahlen der Sonne zu mindern. Die Antenne 10
ist im in Fahrtrichtung vorderen Bereich des Deckels 2 angeordnet und verläuft beispielsweise
senkrecht zur Fahrtrichtung. Selbstverständlich kann die Antenne 10 - anders als in der Fig.
gezeigt - auch andere Formen als die eines einfachen Drahtes aufweisen, beispielsweise
Schleifen-, Gitter- oder Mäanderform oder beliebigen Kombinationen daraus.
Der Kontakt zwischen der Antenne 10 und beispielsweise einem funkgesteuerten
Autozubehörteil, wie etwa einer Standheizung, erfolgt mittels wenigstens einem der
Antriebskabel 7. Hierzu ist die im Deckel 2 integrierte Antenne 10 mittels eines nicht
dargestellten Kabels, das gegebenenfalls auch eine im hinteren Bereich unterhalb des Deckels
angeordnete nicht dargestellte Ausstellvorrichtung überbrückt, mit dem Antriebskabel 7 an
dessen hinterem Ende verbunden. In jedem Fall weist das Antriebskabel 7 einen leitenden Teil
auf, der bevorzugt von zwei elektrisch gegeneinander isolierten Stahlseelen gebildet ist. Wegen
Einzelheiten der Strom- bzw. Signalführung über das Antriebskabel 7 wird auf die genannte
DE 195 27 746 C1 verwiesen. Es sind jedoch auch alternativ zu federnd belasteten oder
schleifenden Kontakten auch feste Verdrahtungen zwischen Antenne und Fahrzeug möglich,
wobei die nötige Bewegungslänge eines bewegbaren Dachteils dann durch eine
Schlaufenbildung des Verbindungskabels oder durch eine federbelastete Aufrollvorrichtung
bereitgestellt wird.
Eine erfindungsgemäße Dachscheibenantenne kann auch bei einem fest in der festen Dachhaut
eines Fahrzeugs angeordneten Deckel zum Einsatz kommen.
Bezugszeichenliste
1 Fahrzeugdach
2 Deckel
3 Dachöffnung
4 Rahmen
5 Querteil
6 Führungsschiene
7 Antriebskabel
7A Auslaufkabel
8 Antrieb
9 Ritzel
10 Antenne
2 Deckel
3 Dachöffnung
4 Rahmen
5 Querteil
6 Führungsschiene
7 Antriebskabel
7A Auslaufkabel
8 Antrieb
9 Ritzel
10 Antenne
Claims (8)
1. Fahrzeugdach mit einer Dachöffnung (3) und einem Deckel (2), insbesondere zum
wahlweisen Verschließen und wenigstens teilweisen Freigeben der Dachöffnung (3), mit
wenigstens einer deckelfesten elektrischen Baugruppe, die mit einer fahrzeugfesten
elektrischen Baugruppe in elektrischer Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (2) ein Mehrscheibenglas enthält, und daß die deckelfeste elektrische
Baugruppe mindestens eine in das Mehrscheibenglas integrierte Antenne (10) aufweist.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des
Deckel-Mehrscheibenglases eine Antennen-Anschlußstelle vorgesehen ist, die mit einer
Anschlußstelle der fahrzeugfesten elektrischen Baugruppe (Empfänger/Sender) in
Verbindung steht.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußstellen benachbart zu den Seitenkanten des Dach-Mehrscheibenglases
angeordnet sind.
4. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach-
Mehrscheibenglas eine Verbundglasscheibe ist, die wenigstens eine Außenscheibe, eine
Innenscheibe und ein die Scheiben miteinander verbindendes Verbundelement aufweist,
und daß die Antenne (10) zwischen der Außenscheibe und der Innenscheibe angeordnet
ist.
5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antenne (10) ein zwischen die Innenscheibe und die Außenscheibe eingelegter Draht ist.
6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antenne (10) als Empfangsantenne für funkgesteuerte Autozubehörtelle′ ausgelegt ist.
7. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Deckel (2) ein Schiebedeckel
ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, die die
elektrische Verbindung zwischen der Antenne (10) und der fahrzeugfesten Baugruppe
unterbricht, sobald der Schiebedeckel geöffnet wird bzw. bei Erreichen einer
Öffnungsposition, in welcher die Antenne zumindest teilweise im Bereich des
Fahrzeugdachs (3) zu liegen kommt.
8. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antenne (10) im in Fahrtrichtung der Fahrzeugs vorderen Bereich des Deckels
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996137794 DE19637794A1 (de) | 1996-09-17 | 1996-09-17 | Fahrzeugdach mit Dachöffnung und Mehrscheibenglas-Deckel mit integrierter Antenne |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996137794 DE19637794A1 (de) | 1996-09-17 | 1996-09-17 | Fahrzeugdach mit Dachöffnung und Mehrscheibenglas-Deckel mit integrierter Antenne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19637794A1 true DE19637794A1 (de) | 1998-03-26 |
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ID=7805839
Family Applications (1)
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DE1996137794 Withdrawn DE19637794A1 (de) | 1996-09-17 | 1996-09-17 | Fahrzeugdach mit Dachöffnung und Mehrscheibenglas-Deckel mit integrierter Antenne |
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