DE4403643C2 - Antennenanordnung bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Antennenanordnung bei Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE4403643C2
DE4403643C2 DE19944403643 DE4403643A DE4403643C2 DE 4403643 C2 DE4403643 C2 DE 4403643C2 DE 19944403643 DE19944403643 DE 19944403643 DE 4403643 A DE4403643 A DE 4403643A DE 4403643 C2 DE4403643 C2 DE 4403643C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
antenna
antenna arrangement
arrangement according
vehicle
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19944403643
Other languages
English (en)
Other versions
DE4403643A1 (de
Inventor
Bernd Leinwetter
Ralf A Duersch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fuba Automotive GmbH and Co KG
Original Assignee
Fuba Automotive GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuba Automotive GmbH and Co KG filed Critical Fuba Automotive GmbH and Co KG
Priority to DE19944403643 priority Critical patent/DE4403643C2/de
Publication of DE4403643A1 publication Critical patent/DE4403643A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4403643C2 publication Critical patent/DE4403643C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/32Adaptation for use in or on road or rail vehicles
    • H01Q1/325Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle
    • H01Q1/3283Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle side-mounted antennas, e.g. bumper-mounted, door-mounted

Description

Die Erfindung betrifft Kraftfahrzeug-Antennen für Empfang und für Empfangs- und Sendebetrieb, insbesondere für Mobilfunk und für die verschiedenen funkgestützten Dienste, in ihrer Zuordnung und Anbringung am Fahrzeug.
Für die Anordnung von Antennen am Kraftfahrzeug sind zwei wesentliche Prinzipe bekannt:
  • - Die Antenne ist außen auf ein Karosserieteil aufgesetzt und damit verschraubt. Über eine Montageöffnung im Karosserieblech ist sie mit dem Rundfunk- oder Funkgerät im Fahrzeug elektrisch verbunden (z. B. Stabantenne).
  • - Die Antenne ist in ein aus dielektrischem Material bestehendes Teil des Karosserieaufbaus integriert, z. B. in eine Scheibe oder einen Stoßfänger.
Speziell für den Rundfunkempfang hat sich besonders die Scheibenantenne durchgesetzt - wegen der aerodynamischen und der gestalterischen Vorteile gegenüber der Verwendung von Stabantennen, aber auch, weil sie weniger Anreiz für Vandalismus bietet. Vor allem ist es möglich, mit vergleichsweise geringem Aufwand Mehrantennenanordnungen zu realisieren, die in Verbindung mit Antennendiversity die sonst besonders für den Fahrbetrieb charakteristischen Pegel- und Qualitätsschwankungen des Empfangssignals weitgehend ausgleichen.
Als frühes Beispiel für den bekannten Stand der Technik sei das DE-Gebrauchsmuster Nr. 18 64 351 aus dem Jahr 1961 genannt. Dort wird u. a. eine Antennenstruktur für den Rundfunkempfang in einer Windschutzscheibe vorgeschlagen - eine Ort, der anwendbar ist, wenn der Antriebsmotor, der bekanntermaßen HF-Störungen in diesem Betriebsfrequenzbereich emittiert, im Heck des Fahrzeugs angeordnet ist.
Weitere Vorschläge, mit denen schon in der Frühzeit der Autoantenne die Verwendung von Stabantennen für den Rundfunkempfang vermieden werden sollte, d. h. bei denen Strahlerkonfigurationen in vorhandenen Teilen oder Formelementen der Karosserie "verschwinden" sollten, sind in den US-Patenten Nr. 2 575 471 und Nr. 2 774 811 beschrieben. Im ersten wird versucht, einen Teil des Spalts zwischen Karosserie und Kofferhaube als Schlitzantenne zu verwenden. Die Nutzung der überall vorhandenen Spalte an der Karosserie in irgend einer Weise für Antennen hat sich jedoch trotz wiederholter Versuche nicht durchgesetzt.
Erfahrungsgemäß liegt dies in der ausgeprägten Richtcharakteristik und der unzureichenden Empfangsqualität im Vergleich zu den heute üblichen und bewährten Konfigurationen begründet. Im zweiten angeführten US-Patent wird eine Zierleiste an der "Regenrinne" zur Antenne erkoren. Die Lösung ist, wie auch alle anderen Versuche, aufgesetzte Zierleisten in Antennen zu verwandeln, HF-technisch ungünstig (funktionelles Erfordernis eines bestimmten Abstands zwischen Karosserieblech und Strahler).
Zuletzt sei noch ein Versuch erwähnt, einen Außen-Rückspiegel für eine Antennenanordnung zu nutzen (Europäische Patentanmeldung Nr. 0 566 970 von 1993). Man geht dort davon aus, daß das Spiegelgehäuse aus zwei Teilen besteht. Zwischen den beiden Teilen sei eine Dichtung in einer umlaufenden Nut angeordnet, und in dem Dichtring wollte man in mehreren Windungen einen Draht anordnen, der als Strahler z. B. für eine Diebstahlsicherung wirken sollte.
Die Antennenwirkung wird hier wahrscheinlich durch die unmittelbare Nachbarschaft des Spiegels mit seiner Metallbeschichtung verhindert oder beeinträchtigt. Van einer erfolgreichen Ralisierung ist nichts bekannt geworden.
Auch das Prinzip der Antennenstruktur in der Fahrzeugscheibe hat unter bestimmten Bedingungen einen gravierenden Nachteil: Wenn man z. B. für die Betrieb in den neuen Mobilfunknetzen mit Frequenzen im GHz-Bereich eine Scheibenantenne nutzen wollte, dann gibt es z. Z. praktisch keine befriedigende technische Lösung, um den Menschen im Fahrzeug vor der bei Sendebetrieb mit relativ hoher Leistung von der Scheibe auch in den Fahrgastraum eintretenden elektromagnetischen Strahlung wirkungsvoll zu schützen.
Man ist also bisher für Funkzwecke weiterhin auf Antennenelemente angewiesen, die in irgend einer Form auf den Fahrzeugkörper aufgesetzt sind und über die Fahrzeugkontur hinausragen. Das Karosserieblech und auch die Scheiben - z. B. wenn sie mit einer Metallstruktur versehen sind - bilden dann die Abschirmung und beeinflussen darüber hinaus das elektromagnetische Feld mit dem Ergebnis einer günstigeren Strahlungscharakteristik.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Anordnung insbesondere von Funkantennen am Kraftfahrzeug eine Lösung zu finden, die die Vorteile der außen aufgesetzten Antenne mit denen der Scheibenantenne verbindet. Das Prinzip sollte auch für Rundfunkantennen geeignet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Unteransprüche enthalten bevorzugte Ausführungsdetails und -varianten.
Mit dem erfindungsgemäßen Prinzip können Antennen an der Außenseite des Fahrzeugkörpers angeordnet werden, ohne daß sie optisch in Erscheinung treten und ohne daß der Strömungsverlauf an der Karosserie gestört wird.
Die hier vorzugsweise angegebenen Anbringungsorte liegen darüber hinaus in Bereichen der Fahrzeug-Karosse, die erfahrungsgemäß günstige Strahlungsbedingungen gewährleisten.
Die erfindungsgemäße Kehlung oder Kalotte bildet mit der darüberreichenden aufgeklebten Scheibe oder der Kunststoff-Abdeckung einen Hohlraum, der feuchtigkeitsdicht verschließbar ist und unterschiedliche Antennenkonfigurationen erlaubt. Darüber hinaus tragen die Einwölbungen als Blech-Formelemente zusätzlich zur Versteifung der Karosserie bei.
Wenn die Kehlung oder Kalotte nebst Antenne vom Rand einer aufgeklebten Scheibe abgedeckt ist, bildet der Schwarzdruck an der Innenseite des Scheibenrands eine zusätzliche optische Blende. Eine Kunststoff-Abdeckung dagegen ist einerseits als markantes Stilelement in das Fahrzeug- Design einzubeziehen; andererseits ist denkbar, daß sie in der Farbe des Wagens mitlackiert wird und gar nicht als separates Teil erkennbar ist.
Die vorteilhafte Variante, die Antenne in ein dielektrisches Material einzubetten, bietet sich besonders bei Kombination einer Einwölbung mit einem strömungbeeinflussenden Anbauteil aus dielektrischem Material, z. B. einem Heckspoiler, an. Sie kann aber auch ganz allgemein als zusätzlicher Schutz vor Feuchtigkeit oder zum vibrationsfreien Fixieren und Haltern der Antenne sehr nützlich sein
Für die Anordnung einer Antenne in einem Seitenholm sind bei vielen Fahrzeugen besonders die C-Holme geeignet. Sie sind oft so breit ausgeführt bzw. bieten ausreichend gestalterischen Spielraum, daß dort keine Gefahr besteht, die erfindungsgemäße Kehlung oder Kalotte oder eine adäquate Einformung könnte die Festigkeit oder Formsteifigkeit der Karosserie vermindern.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1. Kehlung oder Kalotte im Dachbereich über der Frontscheibe
  • a) Hohlraum unter der Scheibe,
  • b) Hohlraum hinter der Dachkante, mit Abdeckelement,
  • c) Abdeckelement als Weiterführung der Scheibe
Fig. 2. Anordnung im oberen Bereich der Heckscheibe
  • a) Hohlraum unter der Scheibe,
  • b) Kombination von Kehlung oder Kalotte und konvex ausgewölbtem Abdeckelement,
  • c) Dachspoiler
Fig. 3. Günstige Heckspoiler-Ausführung
Fig. 4. C-Holm mit Hohlraum für Antennenanordnung
Dabei sind 1 Dachblech,
2 Traverse des Dachrahmens,
3 Klebefalz,
4 Frontscheibe,
5 Heckscheibe,
6 Kehlung oder Kalotte,
7 Abdeckung,
8 Dachspoiler,
9 Heckspoiler,
10 C-Holm.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß bestimmte Rand-, Kanten- und Eckbereiche der Fahrzeug-Karosserie unter technologischen wie auch unter stilistischen und unter funktionellen (HF-technischen) Gesichtspunkten günstige Voraussetzungen für das Einformen von Hohlräumen bieten, die für die Aufnahme von Antennen für unterschiedliche Zwecke geeignet sind.
Die Hohlräume müssen einen jeweils ausreichenden Querschnitt haben und nach außen mit einer für die elektromagnetische Welle durchlässigen, aber optisch undurchlässigen Abdeckung versehen werden.
Die durch die Umrandung der Fensteröffnungen gegebenen Zonen, vor allem am Fahrzeugdach und an den C-Holmen, sind hier prädestiniert. Der Dachrahmen und das Dachblech oberhalb der Scheiben und die C-Holme, aber auch eine Schiebedach-Öffnung, sind Orte, an denen sich bei unterschiedlichsten Fahrzeugtypen auch schon andere Funktionselemente für verschiedene Aufgaben finden, wie Wasserableitung, verdeckte Halterungen für Dachaufbauten usw..
Die Traverse 2 des Dachrahmens über der Frontscheibe 4 ist oft als offenes Hohlprofil ausgebildet und kann für die erfindungsgemäße Dachausbildung genutzt werden (Fig. 1a). Günstiger ist es jedoch, die Kehlung oder Kalotte 6 im Bereich des Klebfalzes 3 hinter dem Rand der Frontscheibe 4 (Fig. 1b) bzw. unmittelbar über der Scheibe anzuordnen. So ist bei der Variante nach Fig. 1c die Kunststoff-Abdeckung 7 direkt als Fortsetzung und als Verbindung der Scheibe 4 zum Dachblech 1 ausgebildet.
Auch an der Heckscheibe 5 läßt sich günstig ein Teil des Dachrahmens nutzen oder eine zusätzliche Kehlung 6 hinter der Scheibe anordnen (Fig. 2a). Eine besonders vorteilhafte Variante ist in Fig. 2b dargestellt: Eine Kehlung oder Kalotte 6 im Dach-Randbereich ist mit einem ausgewölbten Kunststoffelement verdeckt, das gleichzeitig als Dachspoiler 8 für das Heckfenster dient.
In den Heckspoiler 9 nach Fig. 3 könnten ohne Schwierigkeiten gleichzeitig waagerechte (Mittelteil) und senkrechte Antennenstrukturen (Seitenteile) integriert werden.
Mit Fig. 4 wird "last but not least" eine Möglichkeit für die Ausbildung des Hohlraums für eine Antenne im C-Holm 10 eines Pkw dargestellt. Dabei ist denkbar, daß die Kehlung oder Kalotte 6 in eine vorhandene und in den Umrissen unverändert bleibende Holmkonstruktion integriert wird; andererseits würde es beim C-Holm - eher als z. B. beim A-Holm - zulässig sein, eine vorhandene Konstruktion zur Aufnahme einer Antenne in den äußeren Abmessungen zu ändern, z. B. etwas breiter zu gestalten.
Die Erfindung ist nicht auf eingeformte Hohlräume im Randbereich längs der Front- und der Heckscheibe beschränkt. Je nach den Erfordernissen des speziellen Anwendungsfalls können der Bereich über den Türen oder über Seitenfenstern und auch andere Elemente des Fahrzeugaufbaus für die Nutzung der Erfindung günstig sein. So sind durchaus auch Scheinwerfer und andere lichttechnische Einrichtungen als "Hohlräume mit dielektrischer Abdeckung" gemäß der Erfindung zu betrachten und könnten Antennen, z. B. für die Abstandskontrolle zu anderen Fahrzeugen (Sensoren), aufnehmen.
Bei allen hier gezeigten Beispielen ist durch die Blechteile der Karosserie eine wirkungsvolle Abschirmung des Fahrzeuginneren gegen das elektromagnetische Feld auch bei bei Antennen mit Sendebetrieb gegeben.
Die Antennen selbst werden in den erfindungsgemäßen Hohlräumen mit herkömmlichen Techniken und Technologien fixiert, gehalten und betrieben. Besonderheiten bestehen u. a. darin,
  • - daß die in einem Hohlraum unter einer Scheibe angeordnete Antenne vorteilhaft an eine Leitung angeschlossen wird, die durch die Klebschicht hindurch in das Fahrzeuginnere geführt werden kann, so daß zusätzliche Bohrungen durch das Karosserieblech nicht erforderlich sind, und
  • - daß die Abdeckung (7) wie auch der Heckspoiler (9) nachträgliche Arbeiten an vorhandenen Antennen und auch das Nachrüsten von Antennen erlauben.

Claims (7)

1. Antennenanordnung bei Kraftfahrzeugen, insbesondere bei Kraftfahrzeugen mit eingeklebten Scheiben, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • - im Randbereich einer Fenster- oder Dachöffnung sind in das Karosserieblech eine oder mehrere, jeweils randparallele, durchgehende Kehlungen oder aneinandergereihte oder separate Kalotten (6) eingeformt,
  • - die Kehlung oder Kalotte (6) wird vom Rand einer aufgeklebten Scheibe (4, 5) verdeckt oder ist mit einer passenden Abdeckung (7) aus einem anderen dielektrischen Material versehen, die optisch in die Karosseriekontur integriert ist,
  • - in dem von der Kehlung oder Kalotte (6) und der überstehenden Scheibe (4, 5) oder der Abdeckung (7) gebildeten Hohlraum sind jeweils eines oder mehrere Antennenelemente und Antennenleitungen angeordnet.
2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehlung oder Kalotte (6) in das Dachblech (1) integriert ist.
3. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehlung oder Kalotte (6) in einen Seitenholm, vorzugsweise in den C-Holm (10) des Fahrzeugs, integriert ist.
4. Antennenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum für die Antenne durch eine entsprechende Kehlung oder Kalotte (6) im Randbereich des Fensters in einer Heckklappe bei einem Fahrzeug mit Schrägheck und durch eine vorzugsweise ausgewölbte Abdeckung (8) gebildet wird, die gleichzeitig der Strömungsleitung am Fahrzeug dient.
5. Antennenanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehlung oder Kalotte (6), insbesondere bei Abdeckung durch den Randbereich einer aufgeklebten Scheibe (4, 5), in den karosserieseitigen Klebefalz (3) eingeformt oder an einer Seite unmittelbar daneben angeordnet ist.
6. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum für die Antenne mit einem dielektrischen Material, vorzugsweise einem Schaumstoff, ausgefüllt ist, in den die Antenne eingebettet ist.
7. Antennenanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung der Erfindung bei Scheinwerfern und anderen lichttechnischen Einrichtungen am Kraftfahrzeug.
DE19944403643 1994-02-05 1994-02-05 Antennenanordnung bei Kraftfahrzeugen Expired - Lifetime DE4403643C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944403643 DE4403643C2 (de) 1994-02-05 1994-02-05 Antennenanordnung bei Kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944403643 DE4403643C2 (de) 1994-02-05 1994-02-05 Antennenanordnung bei Kraftfahrzeugen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4403643A1 DE4403643A1 (de) 1995-08-10
DE4403643C2 true DE4403643C2 (de) 2003-04-10

Family

ID=6509586

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944403643 Expired - Lifetime DE4403643C2 (de) 1994-02-05 1994-02-05 Antennenanordnung bei Kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4403643C2 (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2742584B1 (fr) * 1995-12-13 1998-02-06 Peugeot Agencement d'une antenne radio dans un vehicule automobile
DE19614068A1 (de) * 1996-04-09 1997-10-16 Fuba Automotive Gmbh Flachantenne
DE19635003A1 (de) * 1996-08-30 1998-03-05 Fuba Automotive Gmbh Kraftfahrzeug-Antenne
DE19637794A1 (de) * 1996-09-17 1998-03-26 Webasto Thermosysteme Gmbh Fahrzeugdach mit Dachöffnung und Mehrscheibenglas-Deckel mit integrierter Antenne
DE19747961A1 (de) * 1997-10-30 1999-05-06 Bayerische Motoren Werke Ag Fahrzeug-Antenne
DE19824414A1 (de) * 1998-05-30 1999-12-02 Volkswagen Ag Antenne bzw. Antennenanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE19923833B4 (de) * 1998-05-30 2009-05-07 Volkswagen Ag Antenne bzw. Antennenanordnung für ein Kraftfahrzeug
SE520291C2 (sv) * 1998-06-05 2003-06-24 Smarteq Wireless Ab Integrerad antennanordning för ett motorfordon innefattande reflektor
DE19828122A1 (de) * 1998-06-25 1999-12-30 Fuba Automotive Gmbh Antennen aus flächigen Elementen
DE19957865A1 (de) * 1999-12-01 2001-06-07 Volkswagen Ag Antennenanordnung für ein Fahrzeug
DE19962736C2 (de) * 1999-12-23 2001-11-22 Hirschmann Electronics Gmbh Fahrzeugantenne
DE10025130A1 (de) * 2000-05-20 2001-11-22 Volkswagen Ag Integration von Antennen in Karosseriebauteilen, diein Mischbauweise hergestellt sind
DE10135223A1 (de) * 2001-07-24 2003-02-27 Cts Fahrzeug Dachsysteme Gmbh Abdeckung für einen Verdeckkasten
DE20221959U1 (de) 2002-05-16 2009-11-19 Kathrein-Werke Kg Antennenanordnung
DE10242810A1 (de) * 2002-09-14 2004-03-25 Volkswagen Ag Antenne bzw. Antennenanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE10323557B3 (de) * 2003-05-26 2004-07-08 Hirschmann Electronics Gmbh & Co. Kg Fahrzeugantenne
DE102008039125A1 (de) * 2008-08-21 2010-03-04 Kathrein-Werke Kg Strahlformungseinrichtung für Außen- und/oder Dachantennen an Fahrzeugen sowie zugehörige Antenne
US7868835B2 (en) 2008-09-02 2011-01-11 Kathrein-Werke Kg Beam shaping means for external and/or roof antennas on vehicles, and associated antenna
DE102012208303B4 (de) * 2012-05-16 2014-05-15 Continental Automotive Gmbh Antennenmodul mit Sende- und Empfangsantennenelement
DE102013222951A1 (de) * 2013-11-12 2015-05-13 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Antennenbaugruppe für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit der Antennenbaugruppe

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2575471A (en) * 1950-04-13 1951-11-20 Philco Corp Vehicular antenna system
US2774811A (en) * 1954-03-02 1956-12-18 Shanok Abraham Antenna and trim
DE1864351U (de) * 1961-04-29 1962-12-27 Hans Schniewindt Antennen-anordnung.
EP0566970A1 (de) * 1992-04-16 1993-10-27 Leonische Drahtwerke AG Antenne, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2575471A (en) * 1950-04-13 1951-11-20 Philco Corp Vehicular antenna system
US2774811A (en) * 1954-03-02 1956-12-18 Shanok Abraham Antenna and trim
DE1864351U (de) * 1961-04-29 1962-12-27 Hans Schniewindt Antennen-anordnung.
EP0566970A1 (de) * 1992-04-16 1993-10-27 Leonische Drahtwerke AG Antenne, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
DE4403643A1 (de) 1995-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4403643C2 (de) Antennenanordnung bei Kraftfahrzeugen
DE69634309T2 (de) Vorrichtung zum Schliessen einer Fahrzeugöffnung, mit Schiebefenster
EP1325862B1 (de) Modulartiges Fahrzeugdach
DE19530617B4 (de) Aufnahme für Bauelemente im Bereich der Frontscheibe eines Kraftfahrzeugs
DD248324A5 (de) Fahrzeugtuer
EP0447640B1 (de) Auf die feste Dachhaut eines Fahrzeugs aufsetzbare Rahmenspoileranordnung
DE10113285A1 (de) Antennenanordnung
EP0734894A2 (de) Aufbau für Personenwagen
DE19727510C5 (de) Sonnen- und Sichtschutz für Kraftfahrzeuge
EP1036688A2 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen
DE2826949A1 (de) Fahrzeugkarosserie, insbesondere fuer pkw
DE102004035030A1 (de) Endbereich eines Fahrzeugs mit einem schwenkbaren Deckel
DE10137019C2 (de) Antennenanordnung für ein Fahrzeug
DE2328173A1 (de) Befestigung der inneren dachverkleidung von kraftwagen
DE19717609B4 (de) Innenverkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug sowie Säulenverkleidung
EP1974968A2 (de) Fahrzeugdach für ein Kraftfahrzeug
DE19848633B4 (de) Kraftfahrzeugtür mit selbsttragender Innenverkleidung
DE3209933A1 (de) Einrichtung zum einbau von scheiben, insbesondere seitenscheiben in tueren von kraftfahrzeugen
DE3022416C2 (de)
DE10252912A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugdaches mit einem Dachmodul
DE3446562A1 (de) Anordnung an einer zu oeffnenden klappe eines fahrzeugs
EP2799265A1 (de) Türrahmenmodul für eine modular aufgebaute Kraftfahrzeugtür und modular aufgebaute Kraftfahrzeugtür mit einem solchen Türrahmenmodul
DE3612294C2 (de)
WO2020249591A1 (de) Verglasungseinheit und fahrzeug mit einer solchen
EP0325707B1 (de) Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8101 Request for examination as to novelty
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FUBA AUTOMOTIVE GMBH, 31162 BAD SALZDETFURTH, DE

8105 Search report available
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FUBA AUTOMOTIVE GMBH & CO. KG, 31162 BAD SALZDETFU

8110 Request for examination paragraph 44
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DELPHI DELCO ELECTRONICS EUROPE GMBH, 42119 WU, DE

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right