DE102004035030A1 - Endbereich eines Fahrzeugs mit einem schwenkbaren Deckel - Google Patents

Endbereich eines Fahrzeugs mit einem schwenkbaren Deckel Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Endbereich eines Fahrzeugs mit einem schwenkbaren Deckel zum Verschließen eines Fahrzeuginnen- oder Aggregateraumes und mit Leuchten. Sie löst die Aufgabe, den Endbereich so zu gestalten, dass das ästhetische Erscheinungsbild des Fahrzeugs aufgewertet wird. Dazu überdeckt der Deckel (2, 9) in seiner Schließstellung (I) wenigstens einige der Leuchten (10, 10.1) und ist in der Offenstellung (II) von diesen (10, 10.1) weggeschwenkt, und die die Leuchten überdeckenden Bereiche (6, 11) des Deckels (9) sind transparent, zumindest jedoch semitransparent und dabei von innen nach außen lichtdurchlässig ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft den Endbereich eines Fahrzeugs mit einem Deckel, insbesondere den Heckbereich eines mit einer Heckklappe versehenen PKW's, die nach oben in eine Offenstellung schwenkbar ist.
  • Es sind Heckklappen für Fahrzeuge bekannt, die im wesentlichen aus einem rahmenlosen Glaselement bestehen und bei denen Scharniere, Betätigungselemente, Schließteile etc. unmittelbar an diesem befestigt, beispielsweise angeschraubt sind. Aufgrund der Verwendung des Glaselementes als kraftübertragendes strukturelles Bauteil ist dieses entweder in seiner Größe beschränkt oder entsprechend massiv ausgeführt und damit kostenintensiv. Eine gute ästhetische Anmutung ist schwer erreichbar. Überdies besteht die Gefahr, dass das Glaselement bei einem Auffahrunfall durch in dieses eingeleitete Aufprallenergie zerstört wird.
  • Des Weiteren sind aus der DE 197 55 079 C2 auch transparente Fahrzeugscheibenmodule aus Kunststoff bekannt, die entweder in den Fahrzeugrohbau eingeklebt oder an diesem durch Steck-, Clips- oder Einknöpfsysteme befestigt werden und die eingeformte Ausnehmungen zur Aufnahme von Zusatzausrüstungen und/oder eingespritzte Sockelteile zur Anordnung von Anbau- oder Einbauteilen aufweisen. Diese können beispielsweise eine Spoilerführung, ein Spiegelfuß, ein Antennenfuß, Scheinwerfergehäuse, ein Scheibenwischerwellenlager, Halter für einen Fensteraussteller, eine Stabantenne oder eine Mobilfunkantenne, ein Dekorelement oder auch ein Markenemblem sein. Nach der Montage eines derartigen Fahrzeugscheibenmoduls können die vorgesehenen Anbauteile auf einfache Weise angebracht werden.
  • Gegenstand der DE 197 07 614 C2 ist ein Karosserieteil mit tragender oder versteifender Funktion für die Karosserieaußenhaut, das lokal oder vollständig semi-transparent oder auch vollständig transparent ausgebildet ist. Durch dieses Karosserieteil sind vorhandene Fahrzeugteile ersetzbar, und es wird ermöglicht, den ästhetischen Gesamteindruck des Fahrzeugs zu verbessern. Durch die lokale oder vollständig semitransparente Ausbildung des Karosserieteils kann dieses auch als Signalleuchtenabdeckung dienen, wodurch separate Leuchtenabdeckungen und Streuscheiben entfallen können.
  • In der DE 199 08 252 A1 ist eine Karosseriestruktur für ein Fahrzeug mit einem Fensterteil beschrieben. Diesem ist eine mit einer Antriebseinrichtung gekoppelte Reinigungseinrichtung zugeordnet, wobei das Fensterteil und wenigstens ein Element der Reinigungseinrichtung zu einem in der Karosseriestruktur verschiebbaren Komponentenblock zusammengefasst sind.
  • Gegenstand der DE 199 09 278 A1 ist eine Leuchtenanordnung für den Heckbereich von Kraftfahrzeugen, die einen Kofferraumdeckel oder ein Heckklappe, vorteilhaft weitgehend aus Glas bzw. durchsichtigem Kunststoff gefertigt, aufweisen. Um die Ladeöffnung zum Beladen des Kofferraumes optimal nutzen zu können, sind die Heckleuchten des Fahrzeugs am Kofferraumdeckel bzw. an der Heckklappe angeordnet. Zusätzlich weist die Leuchtenanordnung wenigstens eine Sicherheitsleuchte auf, die bei geschlossenem Kofferraum durch die Heckklappe bzw. die an dieser angeordneten oder in diese integrierten Heckleuchten verdeckt ist. Dadurch kann bei geöffnetem Kofferraumdeckel bzw. Heckklappe Licht nach hinten abgestrahlt werden. Die Sicherheitsleuchte kann dabei an einem karosserieseitigen, insbesondere vertikalen, Rand einer in den Kofferraum führenden Ladeöffnung vorgesehen sein.
  • Des Weiteren wird in der DE 197 14 083 A1 eine Türe, insbesondere eine Heckklappe, für ein Kraftfahrzeug beschrieben, die ein durchsichtiges Element, insbesondere ein Glas- oder ein Kunststoffglaselement, und einen Rahmen für dieses aufweist und bei der im wesentlichen die gesamte Tür-Außenfläche vom Glaselement gebildet wird. Der Rahmen ist auf der zum Fahrzeuginnenraum weisenden Seite des Glaselementes angeordnet. Die das Öffnen und/oder Schließen der Türe ermöglichende Anlenkung am Fahrzeug sowie der Eingriff in eine am Fahrzeug angeordnete Schließeinrichtung erfolgt mittelbar oder unmittelbar über diesen geschlossenen oder unterbrochen umlaufenden Rahmen. Dabei können in das Glaselement in an sich bekannter Weise elektrische Funktionselemente, wie Antennen und Leuchten, integriert sein. In einer beschriebenen Ausführung weist der Rahmen neben zwei Längsträgern einen unteren Querträger auf und ist U-förmig gestaltet. Im Abstand vom und parallel zum Querträger kann ein zweiter Querträger zur Versteifung des Rahmens angeordnet sein. Dieser zweite Querträger dient auch zur Befestigung eines Griffelementes zum Öffnen und Schließen der Türe und zur Anordnung des Antriebes für einen Scheibenwischer. Dabei verschlechtert der zweite Querträger jedoch das optische Erscheinungsbild der Türe.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, den Endbereich eines Fahrzeugs mit einem Deckel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, dass das ästhetische Erscheinungsbild des Fahrzeugs aufgewertet ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Endbereich nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, dass im Endbereich eines Fahrzeugs mit einem zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung schwenkbaren Deckel zum Verschließen eines Fahrzeuginnen- oder Aggregateraumes und mit Leuchten, der Deckel in seiner Schließstellung wenigstens einen Teil der Leuchten überdeckt und in der Offenstellung von diesen weggeschwenkt ist, und dass zumindest die die Leuchten überdeckenden Bereiche des Deckels transparent, zumindest jedoch semitransparent ausgebildet sind. Unter Semitransparenz wird in diesem Zusammenhang verstanden, dass der Deckel von innen nach außen lichtdurchlässig ist, so dass dieser von dem von den Leuchten ausgesendeten Licht durchdrungen wird, nicht aber lichtdurchlässig oder nur teillichtdurchlässig von außen nach innen ist.
  • Ein derartig ausgebildeter Deckel kann dem Fahrzeug ein gefälligeres Aussehen verleihen, da dieser fugenfrei ausgeführt ist. Insbesondere bei einer Erstreckung des Deckels bis zur Stoßfängerverkleidung ist durch die Fugenfreiheit auch ein strömungstechnischer Vorteil gegeben. Weiterhin reduziert sich der Fertigungsaufwand. Auch der Montageaufwand wird verringert, da die aufwändige Nachbearbeitung zum Abdichten der Fugen entfällt. Die verdeckten Leuchten verschmutzen nicht, und der Deckel ist leicht zu reinigen. Wird der Deckel aus Kunststoff, beispielsweise Polycarbonat, gefertigt, ergibt sich gegenüber Glas eine Gewichtseinsparung, mit der auch eine Kraftstoffeinsparung einhergeht. Zudem sind die durch den Deckel überdeckten Leuchten vor Beschädigungen geschützt.
  • Für den Heckbereich als Endbereich des Fahrzeugs ist der Deckel (Heckklappe) vorteilhaft so gestaltet, dass dieser die Ladeöffnung freigibt bzw. verschließt und beidseits mit einer nach der jeweiligen Außenseite des Fahrzeugs weisenden Anformung versehen ist, die jeweils an der Karosserie angeordnete Rückleuchten, insbesondere jedoch jeweils eine Rückleuchteneinheit mit wenigstens einer Schluß-, Nebelschluß-, Brems-, und Blinkleuchte sowie einem Rückfahrscheinwerfer, überdeckt, die neben der Heckklappe an der Karosserie angeordnet sind. Ist der an der Fahrzeugkarosserie gegebene Anordnungsraum für die jeweilige Rückleuchteneinheit nicht groß genug, beispielsweise bei einer breit angelegten Ladeöffnung, so kann diese bis in die Heckklappe hinein erstreckt und dabei geteilt werden. Der der Heckklappe zugeordnete Teil wird dann an dieser innenseitig angeordnet, so dass die Heckklappe als Modulträger dient. Dabei kann die Heckklappe vorteilhaft die Abdeckscheibe des an dieser angeordneten Teils der Rückleuchteneinheit ersetzen. Der jeweils karosserieseitige Teil der Rückleuchteneinheit wird dann von einer Anformung überdeckt, die neben dem mit der Heckklappe verbundenen Teil der Rückleuchteneinheit an der Heckklappe ausgebildet ist.
  • Die Heckklappe kann auch mit einer Scheibenwischeranlage versehen sein. Dabei kann die Anordnung vorteilhaft so getroffen sein, dass auch die seitlichen Anformungen oder ein Teil von diesen im Wischbereich des Wischerblattes liegen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: den Heckbereich eines Fahrzeugs mit einer Heckklappe,
  • 2: diesen bei geöffneter Heckklappe,
  • 3: den Heckbereich eines weiteren Fahrzeugs mit einer Heckklappe und
  • 4: eine Seitenansicht dieses Heckbereiches mit geöffneter Heckklappe.
  • Die 1 und 2 zeigen den Heckbereich eines Kombifahrzeuges 1 mit einer Heckklappe 2 aus transparentem Polycarbonat, die fahrzeugdachseitig angeschlagen ist, den Laderaum 3 (2) des Kombifahrzeuges 1 verschließt und aus der gezeigten Schließstellung I nach oben in eine Offenstellung II (2) schwenkbar ist. Die angedeuteten Heckleuchten, die auf jeder Seite des Fahrzeugs jeweils ein Schlusslicht, ein Nebelschlusslicht, eine Bremsleuchte, ein Blinklicht und einen Rückfahrscheinwerfer umfassen, sind jeweils zu einer Leuchteneinheit 4 zusammengefaßt, die an der Fahrzeugkarosserie neben der Laderaumöffnung 5 fest angeordnet ist. Die Heckklappe 2 weist beidseits nach der jeweiligen Außenseite des Kombifahrzeugs 1 weisende Anformungen 6 zum völligen Überdecken der Leuchteneinheiten 4 auf. Am unteren Rand der Heckklappe, die im übrigen mit einer umlaufenden Randdichtung am Rand der Laderaumöffnung 5 anliegt, der mit einem Querträger abgeschlossen ist, ist neben einer nicht dargestellten Schließeinrichtung auch eine (Heck-) Scheibenwischeranlage 7 mittig montiert. Das Wischfeld III des Scheibenwischers 8 reicht nach beiden Seiten bis in den Bereich der Anformungen 6, unter denen die Leuchteneinheiten 4 angeordnet sind. In 2 ist der Heckbereich des Kombifahrzeuges mit in ihre Offenstellung II geschwenkter Heckklappe 2 dargestellt. Die Leuchteneinheiten 4 sind in dieser Heckklappenstellung nicht mehr von den transparenten Anformungen 6 überdeckt.
  • In den 3 und 4 ist ein erfindungsgemäß ausgeführter Heckbereich eines PKW's mit einer transparenten Heckklappe 9 dargestellt. An diesem Fahrzeug sind die Rückleuchteneinheiten 10 sehr breit ausgeführt und in einem entsprechend gestalteten Karosserieausschnitt fest angeordnet. Ein zur Fahrzeugmitte zu gerichteter Leuchtenteil 10.1 der jeweiligen Rückleuchteneinheit 10 liegt bei geschlossener Heckklappe 9 (Schließstellung I) unter einer an der Heckklappe 9 ausgebildeten Anformung 11, wohingegen ein fahrzeugaußenseitig angeordneter Leuchtenteil 10.2 von der Heckklappe 9 unbedeckt ist. Dabei ist die Abdeckscheibe der Rückleuchteneinheit 10 im Bereich des Leuchtenteils 10.1 abgesenkt, so dass die Heckklappe oberflächenbündig mit der Abdeckscheibe im Bereich des Leuchtenteils 10.2 abschließt. In der in 4 gezeigten Offenstellung II der Heckklappe 9 ist der Leuchtenteil 10.1 – und damit die gesamte Rückleuchteneinheit 10 – von der Heckklappe 9 unbedeckt. Es ist auch zu erkennen, dass die Heckklappe 9 als Träger eines Markenemblems 12 dient.
  • 1
    Kombifahrzeug
    2
    Heckklappe
    3
    Laderaum
    4
    Leuchteneinheit
    5
    Laderaumöffnung
    6
    Anformung
    7
    Scheibenwischeranlage
    8
    Scheibenwischeranlage
    9
    Heckklappe
    10
    Rückleuchteneinheit
    10.1
    Leuchtenteil
    10.2
    Leuchtenteil
    11
    Anformung
    12
    Markenemblem
    I
    Schließstellung
    II
    Offenstellung
    III
    Wischfeld

Claims (6)

  1. Endbereich eines Fahrzeugs mit einem schwenkbaren Deckel zum Verschließen eines Fahrzeuginnen- oder Aggregateraumes und mit Leuchten, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2, 9) in seiner Schließstellung (I) wenigstens einige der Leuchten (10, 10.1) überdeckt und in der Offenstellung (II) von diesen (10, 10.1) weggeschwenkt ist, wobei zumindest die die Leuchten (10, 10.1) überdeckenden Bereiche (6, 11) des Deckels (9) transparent, zumindest jedoch semitransparent und dabei von innen nach außen lichtdurchlässig ausgebildet sind.
  2. Endbereich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich des Fahrzeugs der Heckbereich und die Leuchten am Fahrzeug angeordnete Heckleuchten (10, 10.1, 10.2), wie Schluß-, Brems-, Blinkleuchten und Rückfahrscheinwerfer, sowie Rückstrahler sind.
  3. Endbereich nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2, 9) aus Kunststoff besteht und zumindest von innen nach außen transparent ist.
  4. Endbereich nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2, 9) beidseits nach der jeweiligen Außenseite des Fahrzeugs weisende Anformungen (6, 11) zum Überdecken der Leuchten (10) oder eines Teils derselben (10.1) aufweist.
  5. Endbereich nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) mit einer Scheibenwischeranlage (8) versehen ist, und dass deren Wischbereich (III) zumindest einen Teil des jeweiligen überdeckenden Bereiches (6) des Deckels (2) mit erfasst.
  6. Heckbereich nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchten zu einer Leuchteneinheit (4, 10) zusammengefasst sind.
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