DE19714083A1 - Türe, insbesondere Heckklappe, für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Türe, insbesondere Heckklappe, für ein Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Türe, insbesondere Heckklappe für ein Kraft­ fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Hecktüren oder Heckklappen für Kraftfahrzeuge bekannt, die üblicherweise im wesentlichen aus Metall bestehen und eine Ausnehmung aufweisen, in die ein Glaselement als Heckscheibe einsetzbar ist. Diese bekannten Heckklappen sind dabei hinsichtlich ihrer Gestaltungsmöglich­ keiten eingeschränkt, wobei insbesondere die Größe des Glaselementes begrenzt ist.
Es sind weiter Heckklappen bekannt, die im wesentlichen aus einem rah­ menlosen Glaselement bestehen. Die Scharniere, Betätigungselemente, Schloßteile etc. sind dabei unmittelbar am Glaselement befestigt, bei­ spielsweise angeschraubt. Nachteilig bei diesen bekannten Heckklappen ist jedoch insbesondere, daß aufgrund der Verwendung des Glaselementes als kraftübertragendes strukturelles Bauteil dieses entweder in seiner Größe beschränkt oder entsprechend massiv ausgeführt und damit teuer ist. Zu­ dem sind dadurch ästhetisch befriedigende Gestaltungen praktisch nicht realisierbar. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Heckklappen ist, daß bereits bei einer vergleichsweise geringfügigen Beschädigung des Fahr­ zeugs im Heckbereich, beispielsweise bei einem Auffahrunfall, durch die Einleitung der durch Verformung der Karosserie auftretenden Belastungen unmittelbar in das Glaselement eine Zerstörung des Glaselementes erfolgt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik, ist es die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, eine Türe, insbesondere ein Heckklappe für ein Kraft­ fahrzeug zu schaffen, bei der kostengünstig vergleichsweise große Glas­ elemente bei ästhetisch verbesserten Gestaltungsmöglichkeiten realisierbar sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Türe nach der Lehre des Patentanspruchs I gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Türe, insbesondere Heckklappe, für ein Kraftfahrzeug weist zunächst in an sich bekannter Weise ein Glaselement und einen das Glaselement tragenden Rahmen auf. Erfindungsgemäß wird jedoch im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Türen im wesentlichen die gesamte Außenfläche der Heckklappe vom Glaselement gebildet. Der Rahmen ist dabei wesentlichen auf der zum Fahrzeuginnenraum weisenden Seite des Glaselementes angeordnet und die das Öffnen und/oder Schließen der Türe ermöglichende Anlenkung am Kraftfahrzeug sowie der Eingriff in eine am Fahrzeug angeordnete Schließeinrichtung mittelbar oder unmittelbar über den Rahmen erfolgt.
Es ist also mit anderen Worten zunächst einmal die grundlegende Idee der vorliegenden Erfindung, die strukturellen Eigenschaften der Türe, d. h. letztendlich die Anlenkung am Fahrzeug und die Verbindung zum Fahr­ zeug im Bereich der Schließvorrichtung, im wesentlichen vom einen Teil der Fahrzeugaußenhaut bildenden Glaselement zu trennen, wobei die strukturellen, d. h. dynamisch und statisch kraftübertragenden und -auf­ nehmenden Aufgaben im wesentlichen vom Rahmen übernommen werden. Bereits dadurch kann das Glaselement insgesamt schwächer, d. h. dünner und damit kostengünstiger ausgebildet werden. Weiter sind aufgrund der verringerten Festigkeitsanforderungen an das Glaselement größere, insbe­ sondere die gesamte zu verschließende Öffnung des Fahrzeugs abdeckende Glaselemente realisierbar. Aufgrund der im wesentlichen vollständigen Anordnung des Rahmens auf der zum Fahrzeuginnenraum weisenden Seite des Glaselementes ergeben sich zudem ästhetisch befriedigende Gestal­ tungsmöglichkeiten für den Fahrzeugkonstrukteur.
Der Eingriff der Türe in die am Fahrzeug angeordnete Schließeinrichtung kann mittelbar oder unmittelbar über den Rahmen erfolgen, wobei bei­ spielsweise der Rahmen selbst bereichsweise als Schließelement ausgebil­ det ist. "Mittelbarer Eingriff" soll in diesem Zusammenhang bedeuten, daß am Rahmen ein separates Schließelement angeordnet ist, das in lösbaren Eingriff in die Schließeinrichtung gebracht werden kann.
Die geometrische Gestalt des Rahmens ist für das Wesen der Erfindung solange von untergeordneter Bedeutung, wie eine ausreichende mechani­ sche Festigkeit und insbesondere Steifigkeit gewährleistet ist, so daß das Glaselement von beim Öffnen und Schließen der Tür auftretenden und zu übertragenden Kräften und insbesondere beim bestimmungsgemäßen Be­ trieb des Fahrzeugs auftretenden Belastungen, insbesondere Schwingungs­ belastungen möglichst vollständig entkoppelt wird. Nach einem bevorzug­ ten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Rahmen als das Glaselement im wesentlichen im Bereich dessen äußeren Randes geschlossen oder un­ terbrochen umlaufender Rahmen ausgebildet. Dadurch wird bei ausreich­ ender Festigkeit und Steifigkeit eine große im Durchblick nicht behin­ derte Glasfläche zur Verfügung gestellt.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Rahmen im wesentlichen U-förmig mit zwei Längsträgern und einem Querträger derart ausgebildet, daß die Anlenkung an das Fahrzeug im Bereich der axialen Enden der Längsträger erfolgt und daß das in die am Fahrzeug angeordnete Schließ­ einrichtung eingreifende Schließelement am Querträger, vorzugsweise im mittleren Bereich des Querträgers, angeordnet ist. Dabei kann zwischen den axialen Enden der Längsträger und dem ersten Querträger mindestens ein weiterer die beiden Längsträger verbindender Querträger angeordnet sein.
Die Anlenkung der Türe am Fahrzeug kann in grundsätzlich beliebiger Weise über Schwenk- oder Klappscharniere erfolgen. Dabei werden die Schwenk- oder Klappscharniere mit ihrem ersten Scharnierteil am Rah­ men - im Fall eines U-förmigen Rahmens an den axialen Enden der Längs­ träger - und mit ihrem zweiten Scharnierteil am Fahrzeug befestigt. In für sich bekannter Weise können zwischen dem Fahrzeug und dem Rahmen Aufsteller, insbesondere Gasdruckfedern, zur Unterstützung des Öffnens der Türe und zum Offenhalten angeordnet sein.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Rahmen zumindest abschnittsweise ein im Querschnitt offenes oder geschlossenes Hohlprofil auf. Durch die Verwendung eines Hohlprofils läßt sich auf einfache Weise ein kraftübertragender schwingungs- und biegesteifer Rahmen mit gerin­ gem Eigengewicht herstellen. Im einfachsten Fall kann als im Querschnitt geschlossenes Rahmenhohlprofil ein kreiszylindrisches, quadratisches, rechteckiges oder polygones Rohr zur Anwendung gelangen. Ein offenes Hohlprofil kann beispielsweise ein im Querschnitt U-, V- oder napfförmi­ ges Profil aufweisen, das vorzugsweise derart am Glaselement befestigbar ist, daß die offene Profilseite zum Glaselement zeigt.
Die Rahmenprofile können bzw. der Rahmen kann, ohne den Boden der Erfindung zu verlassen, aus einem beliebigen Material bestehen, solange die geforderten Festigkeits- und Steifigkeitseigenschaften sichergestellt sind. Vorzugsweise besteht der Rahmen bzw. bestehen die Rahmenprofile aus Metall, Kunststoff oder einer Kombination dieser Werkstoffe.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Rahmen zumin­ dest abschnittsweise ein Vollprofil aufweisen. Das Vollprofil kann dabei ebenfalls in grundsätzlich beliebiger Weise aus Metall, Kunststoff oder ei­ ner Kombination dieser Werkstoffe bestehen. Ein volles Kunststoffrah­ menprofil läßt sich dabei vorzugsweise durch Anformen, beispielsweise Anspritzen, eines insbesondere schäumbaren Kunststoffmaterials unmittel­ bar an das Glaselement herstellen.
Die Befestigung des Rahmens am Glaselement bzw. umgekehrt des Glas­ elementes am Rahmen kann in grundsätzlich beliebiger Weise erfolgen. So kann der Rahmen am Glaselement mittelbar, beispielsweise unter Zwi­ schenlage eines Formelementes, oder unmittelbar form- und/oder kraft­ schlüssig befestigt, insbesondere angeklebt, angeformt oder angeschäumt sein. Es ist für das Wesen der Erfindung dabei nicht von Bedeutung, ob die Befestigung des Rahmens am Glaselement nur bereichsweise oder punktförmig, beispielsweise mittels das Glaselement in Ausnehmungen durchgreifender Nieten, Bolzen, Schrauben oder dergleichen erfolgt oder im wesentlichen entlang der gesamten Rahmenprofillänge durch Kleben oder ein anderes kraftschlüssiges Fügeverfahren, solange eine sichere ge­ genseitige Fixierung von Rahmen und Glaselement erfolgt. Die Befesti­ gung kann weiter auch lösbar, beispielsweise nach Art einer Clips-Verbin­ dung oder dergleichen erfolgen.
Nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel erfolgt die Be­ festigung des Rahmens am Glaselement zumindest abschnittsweise derart, daß beim Überschreiten einer bestimmten zulässigen Belastung ein Lösen des Rahmens vom Glaselement erfolgt. Dies kann beispielsweise bei einer formschlüssigen Verbindung mittels Kunststoffnieten dadurch erreicht werden, daß diese hinsichtlich Material und Geometrie derart ausgelegt und dimensioniert sind, daß beim Überschreiten vorbestimmter Scher- und/oder Normalbelastungen die Nieten brechen und das Glaselement in diesem Bereich kräftemäßig vom Rahmen abkoppeln. Bei einer kraft­ schlüssigen Verbindung beispielsweise durch Kleben kann der Klebstoff und/oder die Klebfläche derart ausgewählt bzw. dimensioniert sein, daß sich beim Überschreiten bestimmter Scher-und/oder Normallasten die Klebverbindung zumindest abschnittsweise löst. Der Vorteil dieses Aus­ führungsbeispiels liegt insbesondere darin, daß bei einer Beschädigung des Fahrzeugs beispielsweise bei einem kleineren Auffahrunfall mit Verfor­ mung des Heckbereichs des Fahrzeugs die dabei auftretenden Belastungen zwar über die Schließeinrichtung auf den Rahmen übertragen werden, nicht jedoch über einen vorherbestimmbaren Umfang hinaus auf das Glas­ element. Dadurch werden notwendige Wiederherstellungskosten durch die Weiterverwendbarkeit des Glaselementes entscheidend verringert.
Die Abdichtung der Türe gegenüber dem Fahrzeug kann beispielsweise durch unmittelbar im Randbereich der zu verschließenden Öffnung des Fahrzeugs angeordnete Dichtelemente erfolgen. Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind jedoch im Randbereich des Glas­ elementes außerhalb des Rahmens vorzugsweise das gesamte Glaselement geschlossen umlaufende Dichtmittel angeordnet, die an form- und/oder funktionskomplementären Anlagebereichen des Fahrzeugs dichtend zur Anlage bringbar sind. Die Dichtmittel können dabei am Glaselement und/oder am Rahmen befestigt, insbesondere beispielsweise angeformt angespritzt oder angeklebt sein.
Dabei können die Dichtmittel Dichtlippen oder Dichtleisten aufweisen, die an der zum Fahrzeug weisenden Fläche des Glaselementes befestigt, insbe­ sondere angeklebt oder angeformt sind und/oder die Außenkanten des Glaselementes im wesentlichen formschlüssig umgreifen.
Der Begriff "Glaselement" in der Bedeutung der vorliegenden Erfindung bedeutet nicht notwendigerweise eine einstückige Ausbildung. So kann das Glaselement aus einer Vielzahl von einzelnen Glassegmenten gebildet sein. Vorzugsweise ist das Glaselement jedoch einstückig unter Bildung einer Raumfläche ausgebildet.
Ebenso sollen unter den Begriff "Glas" nicht nur Mineral- oder Quarzglä­ ser fallen, vielmehr sollen alle durchsichtigen Materialen, die zur Bildung von Fensterelementen geeignet sind, beispielsweise auch Kunststoffgläser, wie z. B. Acrylglas, davon umfaßt sein. Vorzugsweise jedoch besteht das Glaselement aus einem Sicherheitsglas, insbesondere aus Verbundglas. Dabei können in das Glaselement in an sich bekannter Weise elektrische Funktionselemente, wie z. B. Heizdrähte, Antennen, Solarzellen, Regen und Lichtsensoren, Leuchten usw. integriert sein. Ebenso kann das Glase­ lement phototrope oder elektrochrome (EC) Eigenschaften aufweisen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand lediglich Ausführungsbeispiele zeigender Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer perspektivischer Ansicht den Heckbereich eines Kraftfahrzeugs mit einer erfin­ dungsgemäßen Türe in Form einer Heckklappe;
Fig. 2 in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung die Heckklappe nach Fig. 1 in alleiniger Darstellung;
Fig. 3 in schematischer Darstellung einen Schnitt durch die Heckklappe nach Fig. 2 entlang der Schnittlinie I-I;
Fig. 4 in schematischer teilweiser Darstellung einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Rahmens einer erfindungsgemäßen Heckklappe;
Fig. 5 in einer der Fig. 4 entsprechenden Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel eines Rahmens einer erfindungsgemäßen Heckklappe; und
Fig. 6 in einer der Fig. 4 entsprechenden Darstellung ein drittes Ausführungsbeispiel eines Rahmens einer er­ findungsgemäßen Heckklappe.
In Fig. 1 ist in schematischer perspektivischer Ansicht der Heckbereich eines Kraftfahrzeugs 1 dargestellt. Der Heckbereich weist eine Öffnung auf, die durch eine Türe 2 gemäß der Erfindung in Form einer Heckklappe verschließbar ist. Die Türe 2 ist über Schwenk- oder Klappscharniere 3 und 4 im Dachbereich des Kraftfahrzeugs 1 derart befestigt, daß sie durch einen Benutzer durch Aufklappen nach oben geöffnet werden kann. Im Be­ reich ihrer Unterkante 5 ist die Türe 2 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung über eine Schließvorrichtung mit dem Rahmen des Kraftfahrzeugs 1 lösbar bzw. sperrbar verbunden.
In Fig. 2 ist die Türe 2 bzw. Heckklappe nach Fig. 1 in vergrößerter Dar­ stellung gezeigt. Die Türe 2 weist zunächst ein eine Raumfläche bildendes Glaselement 6 auf, das die gesamte Außenfläche der Türe 2 bildet. Das Glaselement 6 ist dabei in ersichtlicher Weise randlos, das heißt ohne jeg­ liche Einfassung, ausgebildet. Auf der zum Innenraum des nicht darge­ stellten Fahrzeugs weisenden Seite des Glaselementes 6 ist ein Rahmen 7 angeordnet, an dem das Glaselement 6 befestigt ist.
Der Rahmen 7 weist zwei Längsträger 8 und 9 sowie einen Querträger 10 auf, die zusammen einen im wesentlichen einstückigen U-förmigen Rah­ men 7 bilden. Dabei bestehen die Längsträger 8, 9 und der Querträger 10 aus einem rohrförmigen Hohlprofil (vgl. auch Fig. 4), beispielsweise ei­ nem Stahl-, Aluminium- oder Kunststoffrohr. Der Rahmen 7 umläuft das Glaselement 6 mit geringem Abstand von dessen Außenkante an drei Sei­ ten. Zwischen dem Rahmen 7 und der Außenkante des Glaselementes 6 sind das gesamte Glaselement umlaufende Dichtmittel 19 in Form einer Doppellippendichtung (vgl. Fig. 4) angeordnet, die am Rahmen des Fahr­ zeugs dichtend zur Anlage bringbar ist.
Am freien Ende der Längsträger 8 und 9 ist jeweils ein Schwenk- oder Klappscharnier 3 bzw. 4 angeordnet, dessen erstes Scharnierteil vom freien Ende des Längsträgers gebildet wird bzw. an diesem befestigt ist und dessen zweites Scharnierteil am Rahmen des Fahrzeugs befestigbar, beispielsweise anschraubbar, ist. Das Öffnen und Schließen der Türe er­ folgt über die zueinander koaxialen Schwenkachsen 11 und 12 der Schar­ niere.
Der Querträger 10 weist in seinem mittleren Bereich ein Schließelement 13 auf, das form- und funktionskomplementär zu einer am Rahmen des Fahrzeugs angeordneten Schließeinrichtung ist. Beim Schließen der Türe 2 gelangt das Schließelement 13 in lösbaren Eingriff mit der Schließeinrich­ tung, wodurch ein Kraftschluß zwischen Rahmen des Fahrzeugs - Schließ­ einrichtung - Schließelement 13 - Rahmen 7 - Schwenk- und Klappschar­ niere 3 und 4 - Rahmen des Fahrzeugs erreicht wird. Das Glaselement 6 unterliegt dadurch bei genügend steifem Rahmen 7 im wesentlichen keinen nennenswerten Belastungen insbesondere beim Öffnen und Schließen der Türe 2.
Die Türe nach dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel weist weiter einen zweiten Querträger 14 auf, der im wesentlichen parallel zum ersten Querträger 10 verläuft und die beiden Längsträger 8 und 9 mitein­ ander verbindet. Dieser Querträger 14 dient zum einen zur weiteren Ver­ steifung des Rahmens 7 und zum anderen zur Befestigung eines Griffele­ mentes 15 zum Öffnen und Schließen der Türe (vgl. Fig. 3). Das Griffele­ ment 15 ist dabei unmittelbar, beispielsweise durch entsprechende Aus­ nehmungen im Glaselement 6, mit dem Querträger 14 verbunden, so daß die beim Öffnen und Schließen der Türe 2 aufgebrachten Kräfte unmittel­ bar ohne wesentliche Belastung des Glaselementes 6 auf den Rahmen 7 übertragen werden. Ebenso kann am Querträger 14 der Antrieb für einen Scheibenwischer 15 befestigt sein. Aufgrund der Gestaltung der Rahmen­ profile als Hohlprofile können die elektrischen Anschlußleitungen für den Scheibenwischerantrieb sowie vom Griffelement 15 zum Schließelement führende Betätigungselemente, wie beispielsweise Bowdenzüge oder Ge­ stänge, in den Rahmenprofilen verlaufen.
Das Glaselement 6 kann insgesamt durchsichtig ausgeführt sein. Vorzugs­ weise jedoch sind die Bereiche 16 des Glaselementes 6, hinter denen sich die Rahmenprofile befinden, dunkel getönt, so daß die Tragstruktur von außen verborgen bleibt.
In das Glaselement 6 können Funktionselemente wie drittes Bremslicht 17, Scheibenheizung 18, Solarzellen zur Stromversorgung sowie Licht-, Tem­ peratur- oder Feuchtigkeitssensoren und dergleichen integriert sein.
In den Fig. 4 bis 6 sind schematisch im Schnitt verschiedene Ausführungs­ beispiele von Rahmenprofilen zur Verwendung bei der erfindungsgemäßen Türe dargestellt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist das Rahmenprofil 20 als im we­ sentlichen zylindrisches Rohr mit kreisförmig geschlossenem Querschnitt ausgebildet und besteht beispielsweise aus Kunststoff, beispielsweise ei­ nem faserverstärkten Kunststoff, oder Metall, insbesondere Stahl oder Aluminium. Die Befestigung des Rahmenprofils 20 am Glaselement 6 erfolgt mittelbar über ein Formelement 21, beispielsweise aus Kunststoff, das mit seinem im wesentlichen ebenen Basisbereich 22 am Glaselement 6 befestigt, beispielsweise verklebt ist. Einstückig an den Basisbereich 22 angeformt ist ein im Querschnitt wangenartiger Aufnahmebereich 23, des­ sen Innenkontur zumindest bereichsweise im wesentlichen der Außenkon­ tur des Rahmenprofils entspricht. Zur Befestigung des Glaselementes 6 am Rahmen wird das Rahmenprofil 20 entweder in den Aufnahmebereich 23 des Formelementes 21 eingebracht und dort beispielsweise verklebt oder aber dort unter elastischer Aufspreizung der Wangen lösbar eingeclipst.
Im Bereich zwischen dem Rahmenprofil 20 und der Außenkante 24 des Glaselementes 6 sind Dichtmittel 19 in Form einer Doppellippendichtung mit zwei Dichtlippen 25 und 26 zur Abdichtung des Glaselementes 6 und damit der Türe gegen den Rahmen des Fahrzeugs angeordnet. Diese Dicht­ mittel 19 können dabei am Glaselement 6 und/oder am Rahmenprofil 20 befestigt, insbesondere angeformt, angespritzt oder angeklebt sein. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist das Rahmenprofil 27 als Voll­ profil ausgebildet und besteht aus Kunststoff, insbesondere einem schäum­ baren Kunststoffmaterial, beispielsweise einem PC-Schaum, der in einer entsprechenden Form bei der Herstellung der Türe bzw. des Glaselementes unmittelbar an das Glaselement 6 angeformt wird. Dabei weist das Rah­ menprofil 27 im Querschnitt eine im wesentlichen trapezförmige Gestalt und ist im Bereich seiner breiteren Basisfläche am Glaselement angeformt. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 weist das Rahmenprofil 28 im Querschnitt ein einseitig offenes wannen- oder napfförmiges Hohlprofil auf. Das Rahmenprofil 28 ist dabei im Bereich seiner Längsränder mit flanschartigen Bereichen 29 und 30 versehen, mittels derer das Profil 28 am Glaselement 6 befestigt, beispielsweise angeklebt, ist. Das Rahmen­ profil 28 kann dabei aus beliebigem Material, beispielsweise Metall oder Kunststoff, bestehen.

Claims (14)

1. Türe, insbesondere Heckklappe, für ein Kraftfahrzeug mit einem Glaselement und einem das Glaselement tragenden Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen die gesamte Außenfläche der Türe (2) vom Glaselement (6) gebildet wird, der Rahmen (7) im wesentlichen auf der zum Fahrzeuginnenraum weisenden Seite des Glaselementes (6) angeordnet ist, und die das Öffnen und/oder Schließen der Türe (2) ermöglichende Anlenkung am Kraftfahrzeug sowie der Eingriff in eine am Fahrzeug angeordnete Schließeinrichtung mittelbar oder unmittelbar über den Rahmen (7) erfolgt.
2. Türe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) als das Glaselement (6) im wesentlichen im Bereich dessen äußeren Randes geschlossen oder unterbrochen umlaufender Rahmen (7) ausgebildet ist.
3. Türe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) im wesentlichen U-förmig mit zwei Längsträ­ gern (8, 9) und einem Querträger (10) derart ausgebildet ist, daß die Anlenkung an das Fahrzeug im Bereich der axialen Enden der Längsträger (8, 9) erfolgt und daß das in die am Fahrzeug ange­ ordnete Schließeinrichtung eingreifende Schließelement (13) am Querträger (10) angeordnet ist.
4. Türe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den axialen Enden der Längsträger (8, 9) und dem ersten Querträger (10) mindestens ein weiterer die beiden Längs­ träger (8, 9) verbindender Querträger (14) angeordnet ist.
5. Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung am Fahrzeug über Schwenk- oder Klappschar­ niere (3, 4) erfolgt.
6. Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) zumindest abschnittsweise ein im Querschnitt offenes (28) oder geschlossenes (20) Hohlprofil aufweist.
7. Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) zumindest abschnittsweise ein Vollprofil (27) aufweist.
8. Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) aus Metall, Kunststoff oder einer Kombination dieser Werkstoffe besteht.
9. Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) am Glaselement (6) mittelbar oder unmittelbar form- und/oder kraftschlüssig befestigt, insbesondere angeklebt, an­ geformt oder angeschäumt ist.
10. Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Rahmens (7) am Glaselement (6) zumindest abschnittsweise derart erfolgt, daß beim Überschreiten einer be­ stimmten zulässigen Belastung ein Ablösen des Rahmens (7) vom Glaselement (6) erfolgt.
11. Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich des Glaselementes (6) außerhalb des Rahmens (7) vorzugsweise das gesamte Glaselement (6) geschlossen umlau­ fende Dichtmittel (19) angeordnet sind, die an form- und/oder funk­ tionskomplementären Anlagebereichen des Fahrzeugs dichtend zur Anlage bringbar sind.
12. Türe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel (19) Dichtlippen (25, 26) oder Dichtleisten auf­ weisen, die an der zum Fahrzeug weisenden Fläche des Glaselemen­ tes (6) befestigt, insbesondere angeklebt oder angeformt sind und/oder die Außenkanten des Glaselementes (6) im wesentlichen formschlüssig umgreifen.
13. Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Glaselement (6) einstückig unter Bildung einer Raumfläche ausgebildet ist.
14. Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Glaselement (6) aus einem Sicherheitsglas, insbesondere aus Verbundglas, besteht.
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