DE2219972A1 - Schutzdachaufbau und fahrerhaus fuer arbeitsmaschinen, insbesondere gabelstapler - Google Patents

Schutzdachaufbau und fahrerhaus fuer arbeitsmaschinen, insbesondere gabelstapler

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DE2219972A1
DE2219972A1 DE19722219972 DE2219972A DE2219972A1 DE 2219972 A1 DE2219972 A1 DE 2219972A1 DE 19722219972 DE19722219972 DE 19722219972 DE 2219972 A DE2219972 A DE 2219972A DE 2219972 A1 DE2219972 A1 DE 2219972A1
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Herbert Eckl
Johann Froehlich
Helmut Huber
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SCHARWAECHTER KG
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Schutzdachaufbau und Fahrerhaus für Arbeitsmaschinen, insbesondere Gabelstapler Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzdachaufbau und ein Fahrerhaus für Arbeitsmaschinen, insbesondere Gabelstapler, bei welchen ein Schutzdach über vertikal aufragende Stützen oberhalb des Fahrersitzes gehalten ist.
  • Nach modernen Erkenntnissen müssen Schutzaufbauten für Arbeitsmaschinen zunächst eine ausreichende Stabilität aufweisen, um dem Fahrer auch in ungunstigen Situationen beispielsweise beim Herab stürzen von ladungsteilen oder beim Umstürzen der gesamten Arbeitsmaschine einen ausreichenden Überlebensraum ru gewährleisten.
  • Zu diesem Zwecke sind Arbeitsmaschinen und insbesondere Gabelstapler bereits früher mit Schutzdachafbauten versehen worden, die üblicherweise aus zwei parallelen in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten und den Raum des Fahrersitzes überSreifenden Bügeln sowie an zwischen diesen Bügeln angeordnet Querverstrebungen befestigten Maschendrahtgittern oder derglQ bestanden haben. Derartige Schutzaufbauten gewährleisten insbesondere beim Umstürzen der gesamten Arbeitsmaschine dem rer keinen ausreichenden Schutz und sind darber hinaus nicht geeignet kleinere aber schwere Ladungsteile vom Überlebensraum des Pahrers fernzuhalten.
  • Für Arbeitsmaschinen, insbesondere Ackerschlepper und Baumaschinen sind darüber hinaus noch Fahrerhausaufbauten bekannt geworden, die üblicherweise in der von Kraftfahrzeugen her bekannten Manier aus Blechpreßteilen gebildet wurden. Auch derartige Fahrerhäuser sind mangels ausreichender Stabilität nicht geeignet dem Fahrer einer Arbeitsmaschine, insbesondere eines Gabelstaplers auch unter ungünstigen Bedingungen einen ausreichenden Uberlebensraum zu gewährleisten.
  • In der Praxis hat sich ferner gezeigt, daß Schutzdachaufbauten und Fahrerhäuser außen- und innenseitig möglichst glattflächig ausgebildet sein sollten, um Unfälle bei Hängenbleiben an vorstehenden Anbauteilen oder dergl. zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Schutzdachaufbau und ein an diesen anbaubares Fahrerhaus für Arbeitsmaschinen und insbesondere für Gabelstapler zu schaffen, wobei der Schutzdachaufbau sowohl eine allen Anforderungen gerecht werdende Stabilität besitzt und das Fahrerhaus aus einer möglichst geringen Anzahl in einfachster Weise am Schutzrahmen befestigbarer Baugruppen besteht, und sowohl der Schutzdachaufbau als auch die Baugruppen des Fahrerhauses so gestaltet sind, daß sie einerseits einen geringen Herstellungsaufwand erfordern und andererseits bei möglichst geringem Montageaufwand rasch an die Arbeitsmaschine anbaubar sind. Darüber hinaus liegt der Erfindung noch die Aufgabe zugrunde sowohl die Anzahl der Verbindungs- bzw. Befestigungsstellen am Schutzdachrahmen möglichst gering zu halten und gleichzeitig nach auRen überstehende Befestigungsteile am Fahrerhaus zu vermeiden.
  • Diese Aufhabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Schutzdach einen aus Vielkanthohlprofilen gebildeten Dachrahmen aufweistund mit ebenfalls aus Vielkanthohlprofilen gebildeten Stützen lösbar verbunden ist, in der Weise, als die Stützen in am Dachrahmen angeordnete, nach unten weisende Anschlußstutzen eingreifen und im gegenseitigen Überdeckungsbereich mittels durchgehender, parallel zur Fahrzeuglängsachse ausgerichteter Verschraubungen mit den Anschlußstutzen verbunden sind, wobei die Anschlußeinrichtungen für den Dachrahmen und für Anbau- bzw. Fahrerhaus teile zusammengefaßt sind. Für die Gestaltung des Schutzdachaufbaues sieht die Erfindung im einzelnen vor, daß die am Dachrahmen vorgesehenen Anschlußstutzen und die Stützen gleiche Profilquerschnitte aufweisen und die Stützen endseitig überragende Einsatzstücke in die Anschlußstutzen des Dachrahmens eingreifen.
  • Der Dachrahmen wird zweckmäßigerweise durch einen Vielkantrohrrahmen von etwa rechteckigem Grundriß gebildet und ist mindestens in Längsrichtung durch eine Schar parallel gerichteter, durch hochkant gestellte Flachmaterialstäbe gebildeter Längsstreben versteift, wobei die Flachmaterialstäte beidendig durch Schweißung an die Querglieder des Dachrahmens angeschlossen sind. Der Dachrahmen kann auch eine insbesondere mittig angeordnete Traverse aufweisen, wobei dann die durch hochkant gestellte Blachmaterialstabe gebildeten Längs streben einenends an die Querglieder des Dachrahmens und anderenends an die Traverse angeschlossen sind. An die den Dachrahmen tragenden ßtützen sind unterendig, gegebenenfalls lösbar Befestigungskonsolen- oder Platten für deren Befestigung am Rahmen oder Aufbau der Arbeitsmaschine angeschlossen, wobei gegebenenfalls an den Befestigungskonsolen- oder Platten angeordnete- Steckhülsen in die Stützen eingreifen und mit diesen über- durchgehende Sehraubenbolzen verbunden sind. ErfindungsgemaB ist weiterhin torgesehen, daß die den Dachrahmen tragenden Stützen durch gerade Rohrmaterialzuschnitte gebildet und mindestens paarweise untereinander gleich gestaltet sind, wobei sie jeweils im Bereich ihres oberen und unteren Endes mit durchgehenden Bohrungen für die Dachrahmen- bzw. Befestigungskonsolenverschraubung ve-rsehen sind. In weiterer Einzelausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Querglieder des Dachrahmens unterseitig mit Aufnahmestegen für die Front- bzw0 Beckscheibe des Fahrerhauses versehen sind und daR ferner mindestens dle worderen Stützen jeweils einen nach innen gerichteten Halteteg für ein Scheibenhalteprofil aufweisen, Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Vierkantrohrprofile des Dachrahmens aus Winkelprofilen, die entlang ihrer freien Längskanten durch absatzweise Schweißung miteinander verbunden sind gebildet sein.
  • Fiir ein an einen nach den vorbeschriebenen Merkmalen der Erfindung gestalteten Schlltzdachaufbau anbaubares Fahrerhaus sieht die Erfindung vor, daR. das Fahrerhaus insgesamt aus jeweils eine Fahrerhausseite übergreifenden, in einfacher Weise an den Schutzdachaufbau anhaubaren Baugruppen gebildet ist, wobei die einzelnen Baugruppen im wesentlichen in einer Dachhaube einer Front- und Heckverglasung sowie in einteilig anschlagbaren Seitenwandteilen bestehen.
  • Für die Gestaltung des Fahrerhauses ist erfindungsgemaß im einzelnen weiterhin vorgesehen, daß die Dachhaube durch ein starres Blech- oder Kunststoffziehteil mit mindestens einem darin angeordneten Oberlichtfenster gebildet ist und mittels einer Randabwinkelung den Dachrahmen seitlich übergreift. In der Dachhaube kann ferner insbesondere oberhalb des Motorraumes eine Iuke aufgespart sein, die durch eine nach oben ausstellbare Dachklappe verschließbar ist. Insgesamt ist die Dachhaube vorzugsweise über an sich bekannte Spannelemente, insbesondere Gummiriegel, nach Art bekannter Haubenhalter, am Dachrahmen des Schutzdachaufbaues befestigt. In bevorzugter Weise sind beide Seitenwandteile des Fahrerhauses untereinander gleich ausgebildet und bestehen aus zwei über ein Scharnierpaar um eine vertikale Achse schwenkbar miteinander verbundenen Ttirflügeln und sind jeweils insgesamt mittels eines Flügelscharnierpaares an den hinteren Stützen des Schutzdachaufbaues anschlagbar. Im Rahmen der Erfindung kann selbstverständlich auch vorgesehen sein, daß eines der beiden Seitenwandteile starr ausgebildet und über Befestigungswinkel oder dergl. sowohl an den vorderen als auch an den hinteren Stutzen des Schutzdachaufbaues angeschlagen ist. Erfindungsgemäß ist ferner sowohl an den vorderen als auch an den hinteren Stützen des Schutzdachaufbaues jeweils wenigstens eine untere Traverse zur Begrenzung des vom Schutzdachaufbau begrenzten Front- bzw. Heckfensterausschnittes befestigt, wobei die den hinteren Stützen zugeordnete Traverse zusammen- mit den unteren Flügelscharnieren der Seitenwandteile über durchgehende} gegebenenfalls gleichzeitig der Verschraubung der Befestigungskonsolen dienende Schraubenbolzen und die den vorderen Stützen zugeordnete Traverse zusammen mit den urschließkeilen und gegebenenfalls gleichzeitig mit der Verschraubung der Refestigungskonsolen ebenfalls über durchgehende Schraubenbolzen am Schutzdachaufbau befestigt ist.
  • Die oberen Flügelscharnierpaare der Seitenwandteile sind erfindungsgemäß zusammen mit der Dachrahmenverschraubung über durchgehende Schraubenbolzen am Schutzdachaufbau angeschlagen.
  • Von den beiden untereinander jeweils über ein Flügelscharnierpaar verbundenen Türflügeln jedes Seitenwandteiles ist erfindungsgemäß mindestens der hintere, den Zugang zum Motor- bzw.
  • Getrieberaum abdeckende Türflügel über parallel zur Scharnierachse ausgerichtete, einerseits mit dem Dachrahmen und andererseits mit dem Aufbau der Arteitsmaschine,zusammenwirkendeX in an sich bekannter Weise federbelastete Rastriegel oder Rastzapfen in der Schließlage festlegbar, derart daß der den Einstieg freigebende vordere Türflügel beim normalen Gebrauch unabhängig -vom hinteren Türflügel um eine feste, vertikale Scharnierachse schwenkbar ist. Die Türflügel selbst sind zweckmaBigerweise durch Blechrahmen gebildet und mit großflächigen fest eingesetzten Verglasungen versehen. Sowohl untereinander als auch gegenüber dem Fahrzeugaufbau bzw. dem Schutzdachaufbau sind die die Seitenwandbell e des Fahrerhauses bildenden Türflügelpaare in an sich bekannter Weise über Tür-Gummiprofile abgedichtet.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß Front- und Heckscheibe jeweils die gesamte vom Schutzdachaufbau und der entsprechenden Traverse umgrenzte Fläche überdecken und mittels geeigneter, bekannter Fensterhalteprofile entlang dreier Seten an den entsprechenden Stegen des Schutzdachaufbaues gehalten sind.
  • In weiterer Einzelausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß an den vorderen Stützen über die der Dachrahmenverschraubung dienenden durchgehenden Schraubenbolzen gleichzeitig Anbauteile wie Lampenhalter oder Rückapiegelhalter und dergl. befestigt sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben im einzelnen beschriebenenEinzelausgestaltungen beschränkt sondern umfaßt auch eine Ausgestaltungsform, bei der beide Seitenwandteile des Fahrerhauses aus untereinander über ein Flügelscharnierpaar um jeweils eine vertikale Achse schwenkbar verbundenen Türflügeln bestehen, wobei jedoch der vordere bzw. der hintere Türflügel wechselweise über parallel zur Scharnierachse gerichtete Rastmittel in der Schließlage festlegbar ist und der hintere Wirflügel über leicht lösbare Schnellverschlüsse, beispielsweise sicherbare Rastzapfen und/oder Haubenhalter, einerseits am Dachrahmen bzw. an der hinteren Stütze des Schutzdachaufbaues, andererseits am Fahrzeugaufbau festlegbar ist, in der Weise, daß beide Türflügel wechselweise um eine mittige vertikale Scharnierachse schwenkbar sind.
  • Schließlich kann gemäß einer weiteren Einzelausgestaltungsform der Erfindung vorgesehen sein, daß die Heckwandung des Fahrerhaus es durch eine nach außen ausstellbare Fensterklappe gebildet ist.
  • Die Anwendung eines von aufragenden Stützen getragenen aus Vielkantrohrprofilen gebildeten Dachrahmens wird für den Schutzdachaufbau, eine außerordentliche Stabilität erzielt, die durch die Anwendung von Längsstreben innerhalb des Dachrahmens noch weiter erhöht wird, wobei die Verwendung hochkant gestellter Flachmaterialstäbe als Längsstreben gleichzeitig eine ausgezeichnete Sicht nach oben gewahrleistet. Eine derartige Gestaltung des Schutzdachaufbaues ermöglicht es einerseits diesen in einzelne Baugruppen zu unterteilen und damit einerseits eine einfache Anpassbarkeit eines typisierten Schutzdachaufbau es an viele Arten von Arbeitsmaschinen und andererseits eine einfache raumsparende Lagerhaltung ermöglichen. Ein weiterer wesentlicher Wrorzug der Erfindung wird ferner darin gesehen, daß sowohl die Baugruppen des Schutzdachaufbaues als auch die an diesen anzuschließenden Teile des Fahrerhaus es im wesentlichen über lediglich vier Anschlußstellen untereinander verbindbar sind, wodurch neben einer wesentlichen Vereinfachung der Montage sowohl des Schutzdachaufbaues als auch eines kompletten Fahrerhauses noch eine zusätzliche Erhöhung der Stabilität insbesondere des Schutzdachaufbaues erreicht wird.
  • Schließlich sei noch als weiterer besonderer Vorzug der Erfindung herausgestellt, daß insbesondere durch die Verwendung von Vierkantrohrprofilen sowohl für den Dachrahmen als auch für die diesen tragenden Stützen eine weitgehend integrierte Bauweise vom Schutzdachaufbau und Fahrerhaus erreicht wird, so daß einerseits eine fast völlig glattflächige Außenkontur des Fahrerhauses und andererseits eine äußerst raumsparende Unterbringung des Schutzdachrahmens innerhalb des Fahrerhauses gewährleistet ist.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine schaubildliche Darstellung eines auf einem Gabelstapler aufgebauten, erfindungsgemäßen Schutzdachaufbaues; Figur 2 eine schaubildliche Darstellung der zur Ergänzung eines Schutzdachaufbaues gemaß Figur 1 zu einem vollständigen Fahrerhaus erforderlichen Baugruppen; Figur 3 einen Schnitt durch ein-Seitenwandteil gemäß Figur 2 entlang der Linie III-III; Figur 4 eine Stirnansicht eines über einen Schutzdachaufbau errichteten Fahrerhauses; Figur 5 eine Seitenansicht eines über einen Schutzdaohrahmen errichteten Fahrerhauses; Figur 6 eine Seitenansicht einer anderen Verwirklichungsform der Erfindung; Figur 7 einen Teilschnitt durch ein Fahrerhaus gemäß Figur 6 entlang der Linie VIl-Vil.
  • Über dem Fahrzeugaufbau 1 eines Gabelstaplers ist ein Schutzdachaufbau 2 errichtet, der im wesentlichen aus einem von aufragenden Stützenpaaren 4 und 5 getragenen Dachrahmen 3 besteht.
  • Der Dachrahmen 3 weist einen rechteckigen Grundriß auf und ist aus Vierkanthohlprofilen von in etwa quadratischer Querschnittsform zusammengefügt, wobei mindestens die die stirnseitigen Querglieder 6 und 7 bildenden Hohlprofilzuschnitte durch in geeigneter Weise zusammengefügte Winkelprofile gebildet sind. In Längsrichtung ist der Dachrahmen 3 zusätzlich durch Schareavon Längsstreben 8, die aus hochkant gestellten Flachmaterialstäben gebildet und beidendig an Quergliedern 6 und 7 bzw. 9 des Dachrahmens angeschweißt sind. In Querrichtung ist der Dachrahmen 3 durch eine mittig angeordnete Traverse 9 verstärkt, wobei die Längsstreben 8 innenendig mit der Traverse 9 verschweißt sind. An den Ecken ist der Dachrahmen 3 mit nach unten gerichteten Anschlußstutzen 10 versehen, die durchgehende Bohrungen 11 für eine lösbare Verbindung mit den Stützen 4 bzw, 5 aufweisen. Die Stützen 4 und 5 sind aus geraden Vierkanthohlprofilzuschnitten gebildet und wenigstens paarweise untereinander gleich gestaltet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Stützen 4 und 5 den gleichen Profilquerschnitt auf als die Anschlußstutzen 10 des Dachrahmens 3 und sind oberendig mit einem Einsatzstück 12 versehen, über welches sie in die Anschlußstutzen 10 des Dachrahmens 3 eingreifen. Die Einsatzstücke 12 sind mit den Stützen 4 bzw. 5, insbes. durch Lochschweißung, verbunden und weisen in ihrem die Stützen 4 bzw. 5 überragenden Bereich zu den Bohrungen 11 in den Anschlußstutzen 10 deckungsgleich angeordnete Bohrungen für den Durch tritt von durchgehenden Schraubenbolzen 13 auf. Unterendig sind an den vorderen Stützen 4 Befestigungskonsolen 14 zur Verbindung mit dem Fahrzeugaufbau 1 starr verschweißt. An die hinteren Stützen 5 sind Befestigungskonsolen 15 lösbar angeschlossen, wobei an die Befestigungskonsolen 15 Steckhülsen 16 angeschlossen sind, die in die Stützen 5 eingreifen und ebenso wie die Stützen 5 mit Bohrungen für den Durchtritt durchgehender Befestigungsschrauben 17 versehen sind. Auch die vorderen Stützen 4 sind im Bereich ihres unteren Endes mit Bohrungen 18 für den Durchtritt durchgehender Befestigungsschrauben versehen. Unterseitig sind an den stirnseitigen Quergliedern 6 und 7 des Dachrahmens 3 Haltestege 19 angeordnet, die in Verbindung mit wenigstens an den vorderen Stützen 4 angeord-.
  • neten und nach innen gerichteten Haltestegen 20 zur Montage einer Front- bzw. Heckverglasung dienen, Der im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 dargestellte Schutzdachaufbau 2 kann sowohl für sich alleine'als reine Schutzeinrichtung für den Fahrer des Gabelstaplers verwendet werden, als auch als tragende Konstruktion für ein auf dem Gabelstapler zu errichtendes, geschlossenes Fahrerhaus dienen.
  • Für die Vervollständigung eines Schutzdachaufbaues 2 zu einem geschlossenen Fahrerhaus werden erfindungsgemäß jeweils eine Seite des Fahrerhauses vollständig ubergreifende, komplett und einfach zu montierende Baugruppen, wie eine Dachhaube 21, eine Frontverglasung 22, eine Heckverglasung 23 und Seitenwandteile 24 verwendet. Die Dachhaube 21 ist durch ein Blech- oder Kunststoffziehteil gebildet und samt eingesetzter Oberlichtscheibe 25 sowie rückwärtiger, nach oben ausstellbarer Dachplatte 26 als komplette Baugruppe auf den'Dachrahmen 3 des Schutzdachaufbaues 2 aufsetzbar. Mit ihren abgewinkelten Randbereichen 27 übergreift die Dachhaube 21 die Außenflächen der den Dachrahmen bildenden Vierkanthohlprofile. Der Frontverbau des Fahrerhauses wird durch die Frontscheibe 22 samt daran angeordneten Scheibenwischer 28 in Verbindung mit einer am Schutzdachaufbau 2 zu befestigenden Traverse 29 gebildet.
  • Die Frontscheibe 22 ist über ein übliches Scheibenhalteprofil 30 an den Haltestegen 19 und 20 des Schutzdachaufbaues 2 befestigt. Der Heckverbau des Fahrerhauses wird durch die Heckscheibe 23 und eine unterhalb der Heckscheibe 23 am Schutzdachaufbau 2 zu befestigende Traverse 31 gebildet. Die Seitenwandteile 24 bestehen aus' zwei über ein Flügelscharnierpaar 32 um eine vertikale Achse'sehwenkbar miteinander verbundenen Türflügel 33 und 34 und ist insgesamt über am hinteren Türflügel 34 angeschlagene Flügelscharniere 35 und 36 an den Schutzdachaufbau 2 anschließbar. Bei der Montage des Fahrerhauses werden die oberen Flügelscharniere 36 der Seitenwandteile 24 über die der Dachrahmenverschraubung dienenden Schraubenbolzen 13 am Schutzdachaufbau 2 befestigt, während die unteren Flügelscharniere 35 zusammen mit der Traverse 31 über die der Verschraubung der Befestigungskonsolen 15 dienenden Schraubenbolzen am Schutzdachaufbau 2 angeschlagen werden. Vorderseitig wird die Konsole 29 zusammen mit den in der Zeichnung nicht näher dargestellten Türschließkeilen mittels durchgehender Schraubenbolzen am Schutzdachaufbau 2 befestigt. Ferner dienen die für die vordere Dachrahmenverschraubung vorgesehenen Schraubenbolzen 13 gleichzeitig zur Befestigung beispielsweise eines Lampenhalters 37 oder eines Rückpieglhalters38 am Schutzdachaufbau 2. Am hinteren Türflügel 34 der Seitenwand 24 sind parallel zur Scharnierachse der Türflügeischarniere 32 federbelastete Rastzapfen 39 angeordnet, die einerseits mit dem Fahrzeugaufbau 1 des Gabelstaplers und andererseits mit dem Dachrahmen 3 des Schutzdachrahmens zusammenwirken, derart, daß der den Einstieg freigebende vordere Irflügel 33 um die Scharnierachse der Flügelscharniere 32 und unabhangig vom hinteren, den Motorraum abdeckenden Türflügel 34 schwenkbar ist. Die Türflügel 33 und 34 bestehen in an sich bekannter Weise aus Blechrahmen 40 und sind mit, mittels üblicher Scheibenhalteprofile 41 fest eingesetzten großflächigen Vergiasungen 42 versehen. Untereinander und gegenüber dem Schutzdachaufbau 2 sind die Türflügel 33 und 34 über übliche Türdichtprofile abgedichtet.
  • In den Darstellungen der Figuren 6 und 7 ist eine etwas abgewandelte Verwirklichungsform eines erfindungsgemäßen Fahrer hauses für einen Gabelstapler dargestellt, wobei die Hec,kverglasung als ausstellbare Klappe 44 ausgebildet ist. Ferner ist der hintere Türflügel 34 des Seitenwandteiles 24 nicht über Scharniere am Schutzdachaufbau 2 angeschlagen, sondern weist oberseitig in am Dachrahmen 3 angeordnete Haltewinkel 45 eingreifende Rastzapfen 46 auf, die in der Eingriffslage mittels Pedersteoker 47 oder dergl. verriegelbar sind. Unterendig ist der hintere Türflügel 34 über bekannte und gebräuchliche Haubenhalter 48 und am Fahrzeugaufbau 1 des Gabelstaplers angeordnete Rastwinkel 49 in der Schließlage gehalten. Diese Verwirklichungsform der Erfindung hat den Vorzug, daß beide Türflügel 33 und 34 unabhängig voneinander und wechselweise um die Scharnierachse der Fliigelscharniere 32 gegeneinander schwenkbar sind.

Claims (20)

  1. PATENTANSPRtJCHE:
  2. 1, Schutzdachaufbau und Fahrerhaus für Arbeitsmaschinen, insbesondere Gabelstapler bei welchem ein Schutzdach über vertikal aufragende Stützen oberhalb des Fahrersitzes gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzdach einen aus Vielkant-Rohlprofilen gebildeten Dachrahmen (3) aufweist und mit ebenfalls aus Vielkant-Hohlprofilen gebildeten Stützen (4, 5) lösbar verbunden ist, in der Weise, als die Stützen (4, 5) in am Dachrahmen (3) angeordnete, nach unten weisende Anschlußstutzen (10) eingreifen und im gegenseitigen Überdeckungsbereich mittels durchgehender parallel zur Fahrzeuglängsachse ausgerichteter Verschraubungen (13)mit den Anschlußstutzen (10) verbunden sind, wobei die Anschlußeinrichtungen (11, 17, 18) für den Dachrahmen (3) und für Anbau- (57) bzw. Fahrerhausteile (21, 22, 23, 24, 29, 31) zusammengefaßt sind 2. Schutzdachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Dachrahmen (3) vorgesehenen Anschlußstutzen (10) und die Stützen (4, 5) gleiche Profilquerschnitte aufweisen und die Stützen (4, 5) endseitig überragende Einsatzstücke (12) in die Anschlußstutzen (10) des Dachrahmens (3) eingreifen.
  3. 3. Schutzdachaufbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachrahmen (3) durch einen Vierkantrohrrahmen von etwa rechteckigem Grundriß gebildet und mindestens in Längsrichtung durch eine Schar parallel gerichteter, durch hochkant gestellte Flachmaterialstäbe gebildeter Längsstreben (8) versteift ist, wobei die Flachmaterialstäbe (8) beidendig durch Schweißung an die Querglieder (6 und 7) des Dachrahmens (3) angeschlossen sind.
  4. 4. Schutzdachaufbau nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB der Dachrahmen (3) eine insbesondere mittig angeordnete Traverse (9) aufweist und die durch hochkant gestellte Flachmaterialstäbe gebildeten Längsstreben (8) einenends an den- Quergliedern (6 bzw. 7) des Dachrahmens (3) und andernends an der Traverse (9) angeschlossen sind.
  5. 5. Schutzdchaüfbau nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die den Dachrahmen (3) tragenden Stützen (4, 5) unterendig, gegebenenfalls lösbar, -Befestigungskonsolen- oder Platten (14 bzw. 15) für deren Befestigung am Rahmen oder Aufbau der Arbeitsmaschine angeschlossen sind, wobei gegebenenfalls an den Befestigungskonsolen- oder Platten (15) angeordnete Steckhülsen (16) in die Stützen (5) eingreifen und mit diesen über durchgehende Schraubenbolzen verbunden sind 6. Schutzdachaufbau nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Dachrahmen (3) tragenden Stützen (4 5) durch gerade Rohrmaterialzuschnitte gebildet und mindestens paarweise üntereinander gleich gestaltet sind, wobei sie jeweils im Bereich ihres oberen und unteren Endes mit durchgehenden Bohrungen (11, 17, 18) für die Dachrahmen- bzw.
  6. Befestigungskonsolenverschraubung versehen sind.
  7. 7. SchutzdachauSbaw nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielkanthohlprofile des Dgehrahmens (3) aus Winkelprofilen gebildet und an die Querglieder des Dachrahmens (3) unterseitig Aufnahmestege (19) für eine Front- (22) bzw. Heckscheibe (23) versehen sind und daß insbesondere die vorderen Stützen (4) jeweils einen Halte steg (2o für ein Scheibenhalteprofil (30) aufweisen.
  8. 8. Zum Anbau an einen Schutzdachaufbau nach den voraußgehenden Ansprüchen 1 bis 7 geeignetes Fahrerhaus für eine Arbeitsmaschine, insbesondere einen Gabelstapler, dadurch gekennzeichnet, daß es aus jeweils eine Fahrerhausseite übergreifenden, in einfachster Weise anbaubaren Baugruppen, wie eine Dachhaube (21), eine Front- (22) und Reekverglaw sung (23) sowie einteilig anschlagbaren Seitenwandteilen (24) besteht.
  9. 9. Fahrerhaus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhaube (21) durch ein starres Blech- oder Kunststoffziehteil mit mindestens einem darin angeordneten Qberlichtfenster (25) gebildet ist und mittels einer Randabwinkelung (27) den Dachrahmen (3) seitlich übergreift.
  10. 10.. Fahrerhaus nach Anspruch 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhaube (21) über Spannelemente, insbesondere Gummiriegel nach Art bekannter Haubenhalter am Dachrahmen (3) befestigbar ist.
  11. 11, Fahrerhaus nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Dachhaube (21) eine nach oben ausstellbare Dachklappe (26) angeschlagen ist.
  12. 12. Fahrerhaus nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden Seitenwandteile (24) aus zwei über ein Scharnierpaar (32) um eine vertikale Achse schwenkbar miteinander verbundenen Türflügeln (33, 54) besteht und insgesamt mittels eines Flügelscharnierpaares (35, 36) an der hinteren Stütze (5) des Schutzdachaufbaues (2) anschlagbar ist.
  13. 13. Fahrerhaus nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den vorderen (4) und den hinteren Stützen (5) des Schutzdachaufbaues (2) jeweils wenigstens eine untere Traverse (29, 31) zur Begrenzung des vom Sohutzdachaufbau (2) vorgezeichneten Front- bzw. Heckfensterausschnittes befestigt ist, wobei die Traverse (31) an den hinteren Stützen (5) zusamen mit den unteren Flügelscharnieren (35) der Seitenwandteile (24) über durchgehende gegebenenfalls gleichzeitig der Verschraubung, der Befestigungskonsolen (15) dienende Schraubenbolzen und die an den vorderen Stützen (4) zu befestigende Traverse (29) zu8aa0ev mit den Türschließkeilen ebenfalls über durchgehende gegebenenfalls gleichzeitig der Verschraubung der Befestigungskonsolen (14) dienenden Schraubenbolzen befestigt ißt.
  14. 14. Fahrerhaus nach Anspruch 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Flügelscharniere (36) der Seitenwandteile (24) zusammen mit der Dachrahmenverschraubung über durchgehende Schraubenbolzen (13) am Schutzdachaufbau (2) angeschlagen sind.
  15. 15. Fahrerhaus nach Anspruch 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß beide Türflügel (33, 34) jedes Seitenwandteiles (24) über Flügelscharniere (32) miteinander verbunden sind und mindestens der hintere, den Zugang zum Motor- und Getrieberaum abdeckende Türflügel (34) über parallel zur Scharnierachse ausgerichtete, einerseits mit dem Dachrahmen (3) und andererseits mit dem Aufbau (?) der Arbeitsmaschine zusammenwirkende, in an sich bekannter Weise federbelastete Rastriegel (39) oder Rastzapfen in der Schließlage festlegbar ist, derart, daß der den Einstieg freigebende vordere Türflügel (33) im normalen Gebrauch unabhängig vom hinteren Türflügel (34) um eine feste, vertikale Scharnierachse schwenkbar ist.
  16. 16. Fahrerhaus nach Anspruch 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß beide Türflügel (33, 34) aus Blechrahmen (40) bestehen und mit fest eingesetzten großflächigen Verglasungen (42) versehen sowie sowohl gegeneinander als auch gegenüber dem Fahrzeugaufbau (1) bzw. dem Schutzdachaufbau (2) Jeweils in an sich bekannter Weise-über Turprofile (43) abgedichtet sind.
  17. 17. Fahrerhaus nach Anspruch 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Front- (22) und Heckscheibe (23) jeweils die gesamte vom Schutzdachaufbau (2) und der entsprechenden Traverse (29 bzw. 31) umgrenzte Fläche überdecken und mittels bekannter geeigneter Fensterhalteprofile (30) entlang dreier Seiten an den entsprechenden Stegen (19, 20') des Schutzdachaufbaues (2) gehalten sind.
  18. 18. Fahrerhaus nach Anspruch 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an den vorderen Stützen (4)über die der Dachrahmenverschraubung dienenden durchgehenden Schraubenbolzen (13) gleichzeitig Anbauteile, wie lampenhalter (37) oder Rückspiegelhalter (38) befestigt sind.
  19. 19. Fahrerhaus nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenwandteile (24) aus untereinander über ein Flugelscharnierpaar (32) um jeweils eine vertikale Achse schwenkbar verbundenen Türflügeln (33, 34) bestehen, wobei wechselweise der vordere bzw. hintere Türflügel über parallel zur Scharnierachse gerichtete Rastmittel in der Schließlage festlegbar ist und der hintere Türflügel (34) über leicht lösbare ßchnellverschlüs8e (48, 45, 46) einerseits am.Dachrahmen (3) des Schutzdachaufbaues (2), andererseits am Fahrzeugaufbau (1) festgelegt ist, in der Weise, daß beide Türflügel (33, 34) unabhängig voneinander und wechselweise um eine mittige vertikale Scharnierachse schwenkbar sind.
  20. 20. Fahrerhaus nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand durch eine nach außen ausstellbare Feneterklappe (44) gebildet ist.
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