DE1655277A1 - Zusammensetzbare Fahrerkabine fuer Traktoren - Google Patents
Zusammensetzbare Fahrerkabine fuer TraktorenInfo
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- B62D33/0617—Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles
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Description
Aktenzeichen; P 16 55 277.5-21 ·
Anmelder: Maurice Timmerman
Anmelder: Maurice Timmerman
NEUE ANMELDEUNTERLAGEN
Die Erfindung betrifft eine einfache und zweckmassxge Ausbildung
einer aufsetzbaren, aus einer geringen Anzahl vorgefertigter Elemente zusammensetzbaren Fahrerkabine für Traktoren mit seitlich
oder frontal angeordneten Türen, bestehend aus zwei mit Fenstern versehenen Seitenteilen, einem den Motor umgebenden und die "Windschutzscheibe
aufnehmenden Frontteil sowie aus einem auf diese Teile aufsetzbaren und hieran befestigbaren Dach.
Eine derartige Fahrerkabine für Traktoren ist unter anderem in der
französischen Patentschrift 1 443 915 beschrieben, wonach diese Kabine einen starren vorderen, die Windschutzscheibe tragenden
Rahmen mit zwei seitlichen Schienen aufweist, die am oberen Ende durch eine waagerechte Querstrebe und am unteren Ende durch eine
weitere Querstrebe miteinander verbunden sind. Die untere Querstrebe besteht ihrerseits aus einem mittleren Teil in Form eines
umgekehrten U, das in seiner Form an den Motoraufbau des Traktors angepasst und an diesen befestigbar sowie am unteren Teil mit dem
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1200. T890.12D.02 - BIl/KW/ek
unteren Ende der Seitenschienen verbunden ist. Durch diese Ausbildung
befinden sich in der von der Windschutzscheibe eingenommenen Fläche keinerlei Querstrebeji oder Verbindungselemente, so dass
sich eine ganz ungehinderte Sicht ergibt.
Die in der US-Patentschrift 2 532 948 beschriebene Fahrerkabine für
Traktoren ist aus einzelnen Elementen zusammensetzbar und besteht aus zwei gleichen, verbindbaren und zur Längsachse der Kabine
symmetrischen Teilen, von denen jeder einen Frontteil, einen Seitenteil und einen Rückteil aufweist und wobei ein Dach an den
Rippen oder Querleisten aller dieser Elemente befestigt ist.
Es sind auch Fahrerkabinen bekannt, die aus zahlreichen Teilen bestehen und wobei ausserdem überhaupt keine Türen vorgesehen
sind, so dass der Fahrer von rückwärts auf seinen Sitz klettern muss.
Bei anderen bekannten Ausführungsformen sind wiederum keine Türrahmen
vorgesehen, so dass eine ordnungsgemässe und für eine einwandfreie Funktionsweise erforderliche Einpassung der Tür bei
der Herstellung der Teile nicht möglich ist. Vielmehr liegen bei diesen Ausführungen die aneinander grenz enden Teile, welche für
eine genaue Einpassung der Tür zusammengefügt sein müssen, getrennt vor und werden erst auf dem Traktor zusammengesetzt und
befestigt. Hierbei können sich aber die verschiedenen Befestigungspunkte je nach Typ des Traktors wesentlich ändern, wodurch eine
einwandfreie und schnelle Montage ziemlich erschwert wird. Das gilt in gewisser Weise auch für Traktoren des gleichen Typs, jedoch
mit verschiedenem Alter und Abnutzungsgrad. Der Monteur ist daher gezwungen, zumindest für die Seitenteile jedesmal die geeigneten
Befestigungspunkte zu suchen, um die einzelnen Elemente ordnungsgemäss
zusammenfügen zu können.
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Eine weiterhin bekannte Kabine dieser Art weist vor allem den Nachteil
auf, dass diese an ihrer Rückseite geschlossen und durch einen oberen und unteren Träger in V-Form nach hinten herausgebaut ist,
um Schiebetüren aufzunehmen. Hierdurch wird aber der Zughaken des Traktors zum Anhängen landwirtschaftlicher Geräte oder Anhänger
schwer zugänglich, da sich der rückenseitige Kabinenteil bis unmittelbar über diesen Zughaken erstreckt.
Auch hierbei ist der Zugang zu dem Fahrersitz nicht bequem und es bedarf einiger Geschicklichkeit des Fahrers, um den Sitz zu
erreichen, vor allem auch durch die geringe Breite der Kabinen, die sich daraus ergibt, dass die Seitenwände zwischen den beiden
Hinterrädern des Fahrzeuges angeordnet sind.
Darüber hinaus sind auch bei dieser bekannten Ausführungsform die
Führungsschienen für die beiden Schiebetüren an zwei verschiedenen
Einzelteilen angeordnet, so dass eine Einpassung der Türen für eine einwandfreie Funktionsweise nicht schon bei der Vorfertigung der
Einzelteile, sondern erst beim Zusammenbau der Kabine erfolgen kann, was - wie vorstehend im Zusammenhang mit anderen bekannten
Ausführungsformen schon erwähnt - eine erhebliche Verzögerung und Erschwerung der Montage mit sich bringt.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung aller der vorstehend erwähnten Nachteile bei bekannten Ausführungsformen
von aufsetzbaren Fahrerkabinen für Traktoren, was erfindungsgemäss
in einfacher Weise dadurch erreicht wird, dass bei einem Frontteil aus zwei vorn an den Seitenteilen fest angearbeiteten,
beiderseits der Motorhaube anliegenden Platten die in sich geschlossenen Türrahmen in den Seitenteilen angeordnet sind, während
ein einteiliger, an den Seitenteilen befestigter Frontteil diese Türrahmen beiderseits des Motors aufweist.
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Eine solche Kabine weist darüber hinaus im abmontierten Zustand einen sehr geringen Raumbedarf auf und die Anbringung der Türen
in ihrem Rahmen kann in der Fabrik vorgenommen werden.
Im Falle einer Kabine mit Seitentüren besteht das Gerippe der erfindungsgemässen Traktorkabine aus zwei gleichen und zur
Längsachse der Kabine symmetrischen Seitenteilen, von denen jeder einen in Winkelform ausgebildeten Hauptpfosten aufweist,
an dem etwa bis zur halben Höhe eine ebene, durchbrochene, der * Höhe der Motorhaube entsprechende und mit ihrer freien Kante
an die Form der Motorhaube angepasste Platte befestigt ist, und an dem in einer zu dieser Platte etwa senkrechten Ebene eine
obere seitliche Querstrebe angeordnet ist, die sich über die Länge der Kabine erstreckt und einen Türrahmen und einen
Fensterrahmen trägt, deren Form von der Form in Grosse des Rades abhängt, über denen sie angeordnet sind.
Diese beiden gleichen Elemente sind zusammengefügt mittels einer oberen Querstrebe, die die oberen Enden der Pfosten miteinander
verbindet, mit einem Beschlag, der die benachbarten Ecken der Frontplatten miteinander verbindet, und dem Dach.
Im Falle einer Kabine mit Fronttüren besteht diese aus zwei gleichen Seitenrahmen, die die Türen und eine zu öffnende Windschutzscheibe
umgeben und starr miteinander verbunden sind mittels einer oberen Querstrebe, die zur Befestigung des Daches
dient, und einer mittleren Querstrebe, die mit den mittleren und unteren Leisten der Rahmen eine Umrahmung des Motors bildet.
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Mit diesem Element werden die beiden Seitenteile verschraubt,
die mit verschiebbaren oder festen Glasscheiben versehen sind und deren unterer Teil an die Form der Kotflügel angepasst ist.
Im folgenden wird eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht die beiden Teile einer Kabine mit Seitentüren vor ihrem Zusammenfügen.
Fig. 2 zeigt in gleicher Ansicht die beiden Teile nach dem Zusammenfügen.
Fig. 3 zeigt in entsprechender Ansicht die Kabine nach dem Aufsetzen
des Daches.
Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten.
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 1.
Fig. 7 ist die Ansicht des Frontteiles einer Kabine mit Fronttüren.
Fig. 8 ist die Ansicht eines Seitenteiles.
Fig. 9 und 10 zeigen perspektivisch das Innere der Kabine ohne und mit Dach.
Fig. 11 ist ein Schnitt längs der Linie XI-XI von Fig. 10 und zeigt
eine Einzelheit der Befestigung eines Kunststoffdaches.
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Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 bis 5 besitzt jedes Element
einen geraden oder gebogenen senkrechten Pfosten 5 bzw. 6 aus Winkeleisen oder einem Rohr, an dem eine Platte 9 bzw. U und in etwa
rechtem Winkel dazu eine obere Querstrebe 35 und eine untere Querstrebe 36 befestigt sind, sowie einen Türrahmen 37 und einen
Fensterrahmen 38.
Die Frontplatte ist bei 39 durchbrochen, um beispielsweise eine durchsichtige Scheibe aufzunehmen, und ihre Höhe entspricht der
Höhe der Motorhaube, mit der sie abschneidet.
Der Türrahmen 37 kann mit Beschlägen ausgebildet sein, wobei
er einen dieser Beschläge mit den Fensterrahmen 38 gemeinsam haben kann.
Der Fensterrahmen ist im hinteren Teil an.einem Pfosten 47 befestigt,
der zur Befestigung einer hinteren Querstrebe oder Platte der Kabine und einer entsprechenden Querstrebe des Daches dienen
kann.
Diese beiden zusammensetzbaren Teile sind im zusammengelegten Zustand zusammen mit dem Dach leicht transportierbar.
Ihre Montage auf dem Traktor geschieht durch Befestigung der oberen Querstrebe 7, die mit ihren Enden 40 und 41 am oberen
Ende der Pfosten 5 und 6 festgeschraubt wird, sowie durch eine
Stange 8, deren Enden 42, 43 an den Ecken der Frontplatten 9 und 11 befestigt werden.
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Die Länge der Querstrebe 7 und der Stange 8 sowie die Breite und Form der Platten 9 und 11 sind so festgelegt, dass die letzteren den
Motor aufbau eng umgeben.
Sodann wird das Dach 4 aufgesetzt, indem es an die Enden der vorderen Querstrebe 7 und am oberen Ende der hinteren Platten
47 festgeschraubt wird (Fig. 3).
Fig. 4 zeigt, wie an der vorderen Querstrebe 7 das Scharnier 44 befestigt ist, an dem die Halterung 45 der Windschutzscheibe angelenkt
ist, sowie die Befestigung der vorderen Querstrebe 7 an der .J
Se itenplatte.
Fig. 5 zeigt, wie die Verbindungsstange 8 der beiden Platten 9 und
11 durch Schrauben befestigt wird.
Die abgewinkelten Ränder 46 dieser Platten 9 und 11 sowie die unteren
Querstreben 36 der Türrahmen dienen zur Befestigung eines Bleches zur Verlängerung des Kabinenbodens.
Die Befestigung der Kabine geschieht bei den beiden Kabinentypen
einerseits mittels zweier passender Verbindungselemente zwischen dem Traktor und den senkrechten inneren Teilen der Platten 9 und
11, wie es an sich bekannt ist,und andererseits mittels zweier Schrauben zur Befestigung der Seitenflügel 57 Und 58 an den Seitenteilen
des Traktors.
Es versteht sich, dass die für die verschiedenen Teile der Kabine
verwendeten Eisenprofile je nach der Art des mit der Kabine auszurüstenden Traktors verschieden sein können. Ebenso können die
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Frontplatten und die den Türrahmen und den Fensterrahmen bildenden
Teile je nach der Grosse der Kabine und der Form des Fahrgestells von der in der Zeichnung gezeigten Ausbildung abweichen.
Bei der gezeigten Ausführungsform umgeben die Innenränder der Platten 9 und 11 die Motorhaube. Sie können auch mit einem zusätzlichen,
an die Motorhaube angepassten Element verbunden sein, wie es gleichfalls bekannt ist.
Die Pfosten 47 begrenzen die seitlichen Elemente und können mittels
einer Querstrebe miteinander verbunden sein, die sich gleichzeitig zur Befestigung eines Daches aus Kunststoffmaterial eignet. Die
Pfosten können einen dreieckigen Querschnitt haben (vgl. Fig. 6) mit einer Schweissnaht 48 sowie einem U-förmig gebogenen Teil
49 zur Befestigung eines DichtungsStreifens 50 aus Gummi oder dgl.
zur Einfassung der Scheibe 51.
Im Falle einer Kabine mit Fronttüren (Fig. 7 bis 11) besteht das Frontelement aus zwei gleichen, rahmenartigen Teilen 52 und 53,
die durch eine obere Querstrebe 54 und eine mittlere Querstrebe 58 miteinander verbunden sind. Der untere Abschnitt der Innenränder
dieser rahmenartigen Teile sowie die mittlere Querstrebe umgeben die Motorhaube. Die Türen sind an diese rahmenartigen Teile
montiert. Die Windschutzscheibe sitzt zwischen der oberen und mittleren Querstrebe.
An diesem Frontelement sind mittels zweier Längs schrauben 55 und einer
Querschraube 56 die beiden Seitenelemente 57 und 58 befestigt, welche verschiebbare Scheiben haben.
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Eine hintere Querstrebe 59 sorgt für die Starrheit der ganzen Anordnung
und dient zusammen mit der vorderen Querstrebe 54 und den seitlichen Querstreben für die Befestigung des Daches. Diese
Querstrebe dient auch als Stossstange bei Rückwärtsfahrt des
Traktors und trägt ausserdem eine Blechplatte, die entsprechend der hinteren Querschnittsform des Daches abgerundet ist. Sie ist mit Schrauben 60 an den seitlichen Elementen befestigt.
Traktors und trägt ausserdem eine Blechplatte, die entsprechend der hinteren Querschnittsform des Daches abgerundet ist. Sie ist mit Schrauben 60 an den seitlichen Elementen befestigt.
Falls das Dach 61 aus einem Kunststoff, beispielsweise aus Polyester,
besteht (Fig. 11) ist sein Rand 62 vorzugsweise an dem Rahmen 63 aus einem zugeschnittenen und für den Durchtritt von elektrischen
Leitungen aufgebogenen Blech befestigt, der seinerseits an dem
Seitenelement der Kabine befestigt ist.
Seitenelement der Kabine befestigt ist.
Ein nach unten abgebogener Randteil 64 des Daches verhindert, dass
Wasser in die Kabine eindringen kann, ohne dass es nötig ist,
zwischen dem Dach und dem Blechrahmen einen Dichtungsstreifen anzubringen.
zwischen dem Dach und dem Blechrahmen einen Dichtungsstreifen anzubringen.
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Claims (5)
1. Aufsetzbare, aus einer geringen Anzahl vorgefertigter Elemente zusammensetzbare Fahrerkabine für Traktoren mit seitlich oder
frontal angeordneten Türen, bestehend aus zwei mit Fenstern versehenen Seitenteilen, einem den Motor umgebenden und die Windschutzscheibe
aufnehmenden Frontteil sowie aus einem auf diese Teile aufsetzbaren und hieran befestigbaren Dach, dadurch gekennzeichnet,
dass bei einem Frontteil aus zwei vorn an den Seitenteilen fest angearbeiteten, beiderseits der Motorhaube anliegenden Platten
(9,11) die in sich geschlossenen Türrahmen (5,35,36,37) in den Seitenteilen angeordnet sind, während ein einteiliger, an den Seitenteilen
befestigbarer Frontteil diese Türrahmen (52,53) beiderseits des Motors aufweist.
2. Kabine nach Anspruch 1 mit seitlichen Türen, dadurch gekennzeichnet,
dass sie aus zwei gleichen und zur Längsachse der Kabine symmetrischen Seitenteilen besteht, von denen jeder einen senkrechten
Winkelpfosten aufweist, an dessen unterem Ende eine durchbrochene,
seitlich an die Motorhaube angrenzende Platte befestigt und an dessen oberem Ende in etwa rechtem Winkel zur Frontplatte eine längs
verlaufende Seitenstrebe von gleicher Länge wie die Kabine angeordnet ist, die Beschläge für den Rahmen der Tür und den benachbarten
Fensterrahmen trägt und aus einer waagrechten Querstrebe zwischen den oberen Enden der Winkelpfosten sowie aus einer Verbindungsstange
für die oberen Ecken der Frontplatten, wobei ein Dach an der vorderen Querstrebe und an den hinteren Pfosten der genannten Teile
befestigt ist.
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3. Fahrerkabine nach Anspruch 1 mit Fronttüren, dadurch gekennzeichnet,
dass sie aus zwei gleichen, oben und unten durch Querstreben verbundenen und die Türen umgebenden Rahmen besteht,
wobei die untere Querstrebe und die Rahmenpfosten den Motor umgeben, ferner aus zwei gleichen, die Fenster und die Räder bzw.
Kotflügel umgebenden Seitenteilen, die an die äusseren Pfosten der
Frontrahmen angeschraubt sind, sowie aus einer die oberen hinteren Ecken der Seitenteile verbindenden Querstrebe zur direkten
oder indirekten Befestigung eines vorn von der vorderen Querstrebe getragenen Daches.
4. Fahrerkabine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Querstrebe zur Befestigung einer Scharnieraufhängung
der Windschutzscheibe dient.
5. Fahrerkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Dach am Umfang abgewinkelt ist und sein abgewinkelter Teil mit einem Metallrahmen verschraubt ist, der an den oberen Streben
der Kabinenteile befestigt ist.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR28502A FR1454001A (fr) | 1965-08-17 | 1965-08-17 | Cabine assemblable par éléments pour tracteurs agricoles |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1655277A1 true DE1655277A1 (de) | 1972-04-13 |
Family
ID=26165499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966T0031858 Pending DE1655277A1 (de) | 1965-08-17 | 1966-08-17 | Zusammensetzbare Fahrerkabine fuer Traktoren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1655277A1 (de) |
FR (1) | FR1545001A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2223899A1 (de) * | 1972-05-17 | 1973-12-06 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Fahrzeugkabine |
WO1997041005A1 (en) * | 1996-04-29 | 1997-11-06 | Bosal-Sekura Industries A/S | A cab, preferably for small machines and tractors |
-
1966
- 1966-08-17 DE DE1966T0031858 patent/DE1655277A1/de active Pending
-
1967
- 1967-11-17 FR FR128730A patent/FR1545001A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2223899A1 (de) * | 1972-05-17 | 1973-12-06 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Fahrzeugkabine |
WO1997041005A1 (en) * | 1996-04-29 | 1997-11-06 | Bosal-Sekura Industries A/S | A cab, preferably for small machines and tractors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1545001A (fr) | 1968-11-08 |
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