DE1680801A1 - Fahrerkabine fuer Traktoren od. dgl. - Google Patents
Fahrerkabine fuer Traktoren od. dgl.Info
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- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/13—Roll-over protection
- B60R21/131—Protective devices for drivers in case of overturning of tractors
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B51/00—Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/38—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles specially constructed for use on tractors or like off-road vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
- B62D33/0617—Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles
Description
G. G. Timmermann
Fahrerkabine für Traktoren oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine einfache und zweckmässige Ausbildung einer Fahrerkabine für Traktoren oder dergleichen, deren Windschutzscheibe
und ihre Umrandung seitlich der Motorhaube tiefer gezogen sind als in der Mitte.
Derartige Fahrerkabinen sind bekannt und sollen vor allem günstige
Sichtverhältnisse ermöglichen, insbesondere auf die Vorderräder des
Fahrzeuges, was zum genauen Rangieren von Wichtigkeit ist.
Sehr zweckmässig ist hierzu auch eine Ausführungsform, welche voll·
ständig aus einem durchsichtigen Kunststoff gefertigt ist. Hierbei besteht jedoch der Nachteil, dass solche Kabinen aus preislichen und
technischen Gründen nur sehr klein gehalten und ausserdem nicht mit Türen versehen werden können, da sie nicht die hierfür erforderliche
Stabilität aufweisen. Diese Kabine ist vielmehr aus zwei Teilen zusammengesetzt,
die gegeneinander verschiebbar sind, so dass darüber hinaus noch entsprechende Führungsschienen vorgesehen werden müssen.
Eine andere Ausführung hat die Windschutzscheibe zwar auch beiderseits
des Kühlers etwas heruntergezogen, jedoch wird hierdurch kein Blick auf die Vorderräder ermöglicht. Die Scheibe selbst sitzt auch in keinem
Rahmen, sondern in einem in üblicher Weise geformten Karosserieaufeatz,
und wird ausserdem von einer vertikalen Mittelstrebe unterteilt.
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Auch bei weiteren Ausführungsformen dieser Art sind die Windschutzscheiben
meist mehrteilig ausgebildet und von Quer- oder Längsträgern oder sonstigen Verstrebungen durchzogen, wodurch die Sichtverhältnisse
erheblich verschlechtert und die Fertigung verteuert wird.
Zweck der Erfindung ist die Vermeidung aller dieser Nachteile bisher
bekannter Ausführungen von Fahrerkabinen durch Schaffung optimaler Sichtverhältnisse unter gleichzeitiger Vereinfachung und Verbilligung
der Fertigung und Montage dieser Kabinen.
Eine solche Fahrerkabine, deren Windschutzscheibe und ihre Umrandung
seitlich der Motorhaube tiefer gezogen sind als in der Mitte, ist hierzu erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil der
Kabine von einem starren, geschlossenen Rahmen von etwa Fahrzeugbreite gebildet wird, in dem die Windschutzscheibe gehalten ist und
an dessen Eckpfosten die Kabinentüren angeschlagen sind, wobei die Windschutzscheibe eine nur vom Rahmen begrenzte, durchsichtige
Fläche bildet.
Die erfindungsgemäss ausgebildete Fahrerkabine für einen Traktor oder
dergleichen bietet, da ihr vorderer, starrer Rahmen ohne durchquerende Verstrebungen ausgebildet ist, den Vorteil, dass die Sichtfreiheit wesentlich
verbessert ist, da die aus Glas oder dergleichen bestehende Fläche, welche eben oder gewölbt sein kann, erheblich grosser ist als bei
bisher bekannten Fahrerkabinen dieser Art.
Die Fahrerkabine gemäss der Erfindung kann sowohl mit sich seitlich
Öffnenden Türen als auch mit Türen, die sich nach vorne Offnen, ausgestattet sein.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden
anhand der beigefügten Zeichnungen im einzelnen näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Traktor mit einer erfindungsgemäes
ausgebildeten Fahrerkabine, und zwar mit sich seitlich öffnenden Türen.
Fig. 2 seigt die Vorderansicht des Vorderrahmens der in Fig. 1 dargestellten
Kabine.
Fig. 4 ist ein horizontaler Querschnitt durch eine Seitenschiene de· Rahmens länge der Lin ie IV-IV von Fig. 1.
Fig. 5 ist ein teilweiser Vertikal-Längs schnitt und zeigt die Art der Befestigung
des Kabinendaches an dem Rahmen in Seitenansicht.
Fig. 6 zeigt in perspektivischer Ansicht eine andere Aueführungsform
einer Fahrerkabine mit sich nach vorne öffnenden Türen.
Fig. 7 zeigt in perspektivischer Ansicht den Vorderrahmen der in Fig.
dargestellten Kabine.
Die in Fig. 1 dargestellte Fahrerkabine besteht aus einem Gerippe aus
Metall oder Kunststoff, beispielsweise aus Röhren, Profilleisten oder dergleichen, das mit Blechplatten verkleidet ist. Sie besitzt insbesondere
einen starren vorderen Rahmen 1, der in seinen Einzelheiten in Fig. 2 und
3 dargestellt ist. Dieser Vorderrahmen 1 dient als Halterung für die Windschutzscheibe 2 und für die sich seitlich öffnenden Türen 3. Der
Kabinenaufbau ist von einem Dach 4 überdeckt.
Gemäss der Erfindung besteht der starre vordere Rahmen 1 nach den
Fig. 2 und 3 aus zwei parallelen Seitenschienen 5 und 6, die jeweils aus
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einem unteren Teil 5a, 6a und einem oberen, gegenüber dem unteren
Teil abgewinkelten Teil 5b, 6b bestehen. Die oberen Enden der Seiten·,
schienen 5 und 6 sind miteinander durch eine Traverse 7 verbunden, die im Fall einer ebenen Windschutzscheibe 2 geradlinig ist.
Zu dem vorderen Rahmen 1 gehört ferner im unteren Teil eine Traverse,
die einen mittleren Teil 8 in Form eines umgekehrten U aufweist. Dieser besteht aus einem oberen, waagerechten Steg 8a, der sich nach unten in
zwei seitlichen, senkrechten Schenkeln 8b und 8c fortsetzt. Dieser mittlere Teil β der unteren Traverse kann mit beliebigen Mitteln an
den Motoraufbau des Traktors befestigt werden. Die unteren Enden dfer
senkrechten Schenkel 8b, 8c sind mit den unteren Enden der Seitenschienen 5 und 6, durch waagerechte Querleisten 9 und 11 verbunden.
Erforderlichenfalls kann man dazwischen weitere Querleisten 12 und 13
vorsehen, welche die Schenkel 8b und 8c mit den senkrechten Teilen 5a und 6a der Seitenschienen 5 und 6 verbinden.
Der vordere Rahmen 1 trägt die Windschutzscheibe 2. Bei der dargestellten
Ausführungsform besteht diese aus drei Abschnitten, nämlich einem
grossen oberen Abschnitt, der nach hinten geneigt ist und von der oberen Traverse 7, den oberen Teilen 5b und 6b der Seiten schienen 5 und 6
sowie dem oberen Steg 8a der unteren, U-förmigen Traverse getragen wird, und aus zwei kleineren seitlichen Abschnitten 2b und 2c, von denen
der eine zwischen dem Stück 5a der Seitenschiene 5, der Querleiste L2
und dem Schenkel 8b und der zweite zwischen dem Stück 6a der Seitenschiene
6, der Querleiste 13 und dem Schenkel 8c eingefasst ist. Der obere
Abschnitt 2a und die unteren, seitlichen Abschnitte 2b und 2c können mit
oder ohne eine dazwischen angeordnete Verbindungsleiste, ein Scharnier
oder dergleichen aneinanderstossen.
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Traverse, den Seitenschienen 5 und 6 und der oberen Traverse 7 durchquert
wird, hat der Fahrer des Traktors eine wesentlich vermehrte Sicht gSjBjsjBjtas>
im Vergleich mit bisher bekannten Fahrerkabinen dieser Art.
Bei einer weiteren Ausführungsform können die Abschnitte 2a, 2b und 2c
der Windschutzscheibe 1 aus - gewölbtem Glas oder dergleichen hergestellt
sein. In diesem Fall muss die obere Traverse 7 gekrümmt sein, um sich
zu
dem Querschnitt des Abschnittes 2a anlassen, und ebenso der Steg 8a und die Querleisten 12 und 13, d.h. sämtliche quer verlaufenden Elemente, die zur Halterung der Windschutzscheibe 2 beitragen.
dem Querschnitt des Abschnittes 2a anlassen, und ebenso der Steg 8a und die Querleisten 12 und 13, d.h. sämtliche quer verlaufenden Elemente, die zur Halterung der Windschutzscheibe 2 beitragen.
Die Bestandteile des Rahmens 1 sowie die übrigen Teile des Kabinenaufbaues
sind vorteilhafterweise aus gebogenem Blech hergestellt. Fig. 1 seigt einen Querschnitt durch den oberen Teil 5b der vorderen
linken Seitenschiene 5. Man erkennt, dass diese Schiene aus zwei Blechprofilen besteht, die gebogen und miteinander durch Punktschweissung
verbunden sind, so dass ein Kastentr&ger gebildet wird. Diese Schiene 5b
bildet einen Falz 5c, in den die sich seitlich Öffnende Tür 3 eingreift.
auf *
An der Schiene ist ferner eine Rippe 5d ausgebildet,/die eine beispielsweise
ans Qummi bestehende Dichtungsleiste 14 aufgesetzt ist, welche
die Fassung für den Abschnitt 2a der Windschutsscheibe 2 bildet. Die
unteren, seitlichen Abschnitte 2b und 2c der Windschutzscheibe sind in gleicher Weise mit den entsprechenden Elementen des Rahmens 1
verbunden.
Fig. 5 zeigt die Art der Befestigung des Daches 4 der Kabine. Das Dach
ist an der vorderen, oberen Traverse 7, die einen Teil des vorderen
Rahmens 1 bildet, und an der hinteren oberen Traverse 15, die mit der Kabinenseitenwand starr verbunden ist, angeklammert.
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Die vordere Traverse 7 setzt sich im unteren Teil in einen profilierten
Rand 7a fort, auf dem die Gummifaesung 14 sitzt, in welcher der Abschnitt 2a
der Windschutzscheibe gefasst ist. Die Traverse 7 weist ferner einen nach vorne gerichteten, horizontalen Profilschenkel 7b auf, an dem durch
Biegen des Bleches eine nach unten gerichtete Rippe 7c ausgebildet ist.
Die hintere Traverse 15 besteht aus einem unteren Profilteil 15a, der
aus gebogenen und zusammengeschweissten Blechen als Kastentrflger
ausgebildet ist, und aus einem nach hinten gerichteten Schenkel 15b, der eine durch Falten des Bleches gebildete, nach unten gerichtete Rippe
oder Versteifung 15c aufweist.
Das Dach 4 ist an den beiden Traversen 7 und 15 dadurch befestigt, dass
seine beiden vorderen und hinteren Rinder 4a und 4b um den vorderen Rand der Traverse 7 und den hinteren Rand der Traverse 15 herumgebogen
sind. Hierdurch wird eine einfache, zweckmassige und wirksame Befestigung
des Daches 4 an dem Aufbau der Kabine erzielt.
Die in Fig. 6 dargestellte Fahrerkabine für einen Traktor besitzt swei
•ich nach vorn öffnende Türen 21. Die·· Türen 21 sind an einem ftakmen
angelenkt, der in Fig. 7 dargestellt ist. Dieser Balun·» 22 beaitst *wei
seitliche Schienen 23 und 24, die nach hinten gezeigt flad und mit ihren
oberen Enden durch eine waagerechte, geradlinige Traverse 25 und durch
eine nach vorn ragende Verstrebung 26 miteinander verbunden sind. Di···
Verstrebung weist einen sur Traverse 22 parallelen mittleren Teil 26a uad
zwei seitliche Teile 26b und 26c auf, welche den mittleren Teil 26 mit den Enden der Schienen 23 und 24 verbinden. /
Der Rahmen 22 besitzt in seinem unteren Teil «ine Traverse mit einem
mittleren Teil 27, der die Form eines umgekehrten U hat und am Motor»
aufbau des Fahrzeuges befestigt ist. Dieser mittlere Teil 27 der unteren
Traverse besteht aus einem oberen Mittelsteg 27a, der sich zu beiden Seiten nach unten in senkrechten Schenkeln 27b und 27c fortsetzt. Die
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unteren Enden Ar Schenkel 27b und 27c sind ihrerseits mit den unteren
Enden der Schienen 23 und 24 durch Querleisten 28 und 29 verbunden,
die bezüglich einer durch den mittleren Teil 27 gelegten Ebeae nach hinten geneigt sind.
An den Schienen 23 und 24 sind die sich nach vorn Öffnenden Türen 21
mit Scharnieren befestigt. Jede Tür 21 weist eine Glasscheibe 32 auf, die eich über den grOsseren Teil ihrer Höhe erstreckt.
die oben an dem Mittelteil 26a des Rahmens 26 mit Scharnieren 34 befestigt
ist und unten an dem Mittelsteg 27a anliegt.
Man erkennt, dass auch bei dieser Aueführungsform in der von der Windschutzscheibe
33 eingenommenen Fläche zwischen dem oberen und unteren Teil des Rahmens 22 keinerlei Verstrebungen oder Verpannungselemente
vorhanden sind, so dass die Sichtfreiheit wesentlich vergrOssert ist.
Die Scheiben 32 aus Glas oder dergleichen der beiden Türen 2 1 legen sich
mit ihren Rindern an die seitlichen Ränder der Windschutzscheibe 33 an, wobei gewünschtenfalls an der Stoe β stelle eine Dichtung angeordnet sein
kann.
Die Windschutzscheibe 33 und/oder die Scheiben 32 der Türen 21 können
eben oder gewölbt sein. Je nachdem haben dann die entsprechenden Elemente des Rahmens aus Metall oder Kunststoff sowie die Türen, welche diese
Scheiben tragen, eine geradlinige oder gekrümmte Form.
Die Erfindung ist keineswegs auf die Einzelheiten der beschriebenen Aueführungeformen
beschränkt, vielmehr liegen zahlreiche Ausgestaltungen und Abänderungen der Kabine im Rahmen der Erfindung. So müssen bei-
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spieleweise die seitlichen Schienen 5, 6 bzw. 23, 24 nicht notwendigerweise
parallel sein. Die unteren Teile 5a, 6a der Schienen 5, 6 kennen statt senkrecht auch geneigt angeordnet sein, ebenso wie die Schenkel 8b,
8c des U-fOrtnigen Mittelteiles 8 und die unteren seitlichen Abschnitte 2a,
2b der Windschutzscheibe. Auch können die oberen Teile 5b, 6b der Seitenschienen senkrecht oder nach vorne geneigt angeordnet sein.
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Claims (9)
1. Fahrerkabine für Traktoren oder dergleichen, deren Windschutzscheibe
und ihre Umrandung seitlich der Motorhaube tiefer gezogen sind als in der Mitte, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil der
Kabine von einem starren, geschlossenen Rahmen (1; 22) von etwa Fahrzeugbreite gebildet wird, in. dem die Windschutzscheibe (2; 32, 33) gehalten
ist und an dessen Eckpfosten (5, 6; 23, 24) die Kabinentüren (3;21) angeschlagen
sind, wobei die Windschutzscheibe eine nur vom Rahmen begrenzte, durchsichtige Fläche bildet.
2. Kabine nach Anspruch 1 mit sich seitlich öffnenden Türen, dadurch
gekennzeichnet, dass jede Seitenschiene (5,6) aus einem unteren Teil (5a,
6a) und einem in Fahrtrichtung nach hinten geneigten oberen Teil (5yf 6b)
besteht und dass die Windschutzscheibe (2) aus einem gegen die Vertikale geneigten oberen Abschnitt (2a), der zwischen den oberen Teilen (5b, 6b.)
der Seitenschienen angeordnet ist, und zwei unteren Abschnitten (2b, 2c) besteht, die sich beiderseits des U-fOrmigen Mittelteiles der unteren Traverse
(8) zwischen den Schenkeln (8b, 8c) des Mittelteiles und den unteren Teilen (5a, 6a) der Seitenschienen befinden.
3. Kabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Φ
geneigte Teil (2a) und die unteren seitlichen Abschnitte (2b, 2c ) der
Windschutzscheibe ohne Zwischenleiste oder Gelenk aneinanderstossen.
4. Kabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen
Abschnitte (2a, 2b, 2c) der Windschutascheibe aus ebenem Glas oder dergleichen bestehen und die seitlichen Elemente, in denen diese Abschnitt·
gefasst sind , entsprechend geradlinig ausgebildet sind.
Ntue Unttriaflen (Art 7 i ι Ab·. 2 Nr. ι e*u 3
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5. Kabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen
Abschnitte (2a, 2b, 2c) der Windschutzscheibe aus gewölbtem Glas oder dergleichen bestehen und die seitlichen Elemente, in denen diese Abschnitte
gefasst sind, entsprechend gekrümmt ausgebildet sind.
6. Kabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenschiene
(5,6) aus einem Profil, vorzugsweise aus gebogenem und geschweisstem
Blech, in Form eines Kastenträgers besteht und einen Falz (5c) zur Unterbringung der Türen und eine Rippe (5d) zur Befestigung einer die
Windschutzscheibe haltenden Leiste aufweist.
7. Kabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach an
einer vorderen und einer hinteren Traverse (7 und 15) befestigt ist, die aus Profilen, vorzugsweise ausjgebogenem und geschweis.stem Blech, bestehen,
wobei der vordere und hintere Rand (4a, 4b) des Dache· durch Umbiegen um waagerechte Rippen (7b und 15b) festgehalten werden, die
von den Traversen (7 und 15) nach vorne bzw. nach hinten ragen.
8. Kabine nach Anspruch 1 mit sich nach vorne öffnenden Türen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenschienen (23, 24) gegenüber der Vertikalen nach hinten geneigt und ihre oberen Enden durch einen Rahmen
verbunden sind, der einen mittleren, zur oberen waagerechten Traverse (25) in einem Abstand parallelen Teil aufweist, der mit zwei Seitenteilen
(26b, 26c) mit den oberen Enden der Seitenschienen (23, 24) verbunden ist, wobei die beiden Querleisten (28, 29) ; die die unteren Enden der
Schenkel (27b, 27c) des mittleren , U-för/fgen Teiles (27) mit den unteren
Enden der Seitenschienen verbinden, bezüglich der durch diesen mittleren Teil gelegten Ebene nach hinten geneigt sind.
9. Kabine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, das· die Seitenschienen
parallel sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR4714A FR1443915A (fr) | 1965-02-08 | 1965-02-08 | Cabine de tracteur |
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- 1966-02-07 DE DE19661680801 patent/DE1680801A1/de active Pending
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