DE2008524A1 - Allwetterverdeck fur Zugmaschinen, insbesondere Ackerschlepper - Google Patents

Allwetterverdeck fur Zugmaschinen, insbesondere Ackerschlepper

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DE2008524A1
DE2008524A1 DE19702008524 DE2008524A DE2008524A1 DE 2008524 A1 DE2008524 A1 DE 2008524A1 DE 19702008524 DE19702008524 DE 19702008524 DE 2008524 A DE2008524 A DE 2008524A DE 2008524 A1 DE2008524 A1 DE 2008524A1
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Germany
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roof
roof frame
frame
weather
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Application number
DE19702008524
Other languages
English (en)
Inventor
Johann 8351 Schwanen kirchen Zeisler
Original Assignee
Ed Scharwachter KG, 5630 Remscheid Hasten
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0617Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles
    • B62D33/0621Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles able to be dismantled, folding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Allwetterverdeck für Zugmaschinen, insbesondere Ackerschlepper Die Erfindung bezeiht sich auf ein Allwetterverdeck für Zugmaschinen, insbesondere Ackerschlepper, mit einem an einen Hauptbügel angeschlossenen, aus mehreren selbständigen und vorgefertigten Baugruppen mittels lösbarer Befestigungsmittel zusammengefUgten, starren Tragrahmen, auf den ein eine selbstandige Baugruppe bildendes Dachteil aufgesetzt ist.
  • Für die Ausbildung eines aus selbständigen Baugruppen zusammengesetzten Tragrahmens von Allwetterverdecken, insbesondere für Ackerschlepper sind bereits verschiedene Vorschläge bekannt geworden. Gemäß einem dieser Vorschläge wird der Tragrahmen eines solchen Allwetterverdeckea durch ein zusammen mit den oberen Längs trägern des Tragrahmens einteilig ausgebildetes und als selbständige Baugruppe vorgefertigtes Dachteil, einen Hauptbügel, untere Längsträger samt Aufnahmen bzw. 3efestigungse'inrichtungen zur Befestigung des Tragrahmens an Schlepperseitig anzuordnenden Trag- und Stützteilen, sowie das Dachteil mit den unteren Längsträgern verbindende Vertikalstützen gebildet und sind alle diese Baugruppen untereinander über lösbare Verbindungsmittel, inebesondere Schraubenbolzen, miteinander verbunden, Dabei besitzt das als Baugruppe einteilig vorgefertigte Daoh-f teil einen in sich steifen, aus Rohrprofiien gebildeten Rahmen und ist mit einer diesen Rahmen vollständig übergreifenden Bespannung versehen. Die Querschnittskontur des Dachteiles ist dabei der Kontur des Hauptbügels angeglichen, so daß Höhe und Breite des gesamten Dachteiles ebenso wie die Gesamthöhe und Breite des Verdeckes durch die Gestaltung des Hauptbttgels bestimmt sind. Außer durch den Hauptbügel sind Breite und Grund--riß des Tragrahmens ferner durch die Bauart des Dachteiles, insbesondere durch die Anbringung der oberen Längsträger des Tragrahmens am Dachrahmen und die Ausbildung des Dachteiles als mit einer Bespannung versehener, gewölbter Rohrrahmen bestimmt. Durch diesen bekannten Vorschlag iet zwar eine an sich verhältnismäßig einfach herstellbare und stabile, kabinenartige Konstruktion für ein Allwetterverdeck geschaffen, Jedoch haftet dem bekannten Verdeck die Unzulänlichkeit beengter Raumverhältniete innerhalb des Verdeckee an und ist, insbesondere kein aureichender Raum für die Unterbringung vollwertiger Beifahrersitze auf den Kotflügeln des Schleppers vorgesehen. Ein wesentlichee Hindernis für die Anordnung von Beifahrersitzen auf den Schlepperkotflügeln ist dabei die unzureichende, lichte Höhe des Verdeckes, die ihrerseits durch die erforderliche Anpassung der Verdeckhöhe an die Abmeseungen des Hauptbügels bestimmt ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Allwetterverdeck der eingangs genannten Art, insbesondere ein mit geringen Aufwand als eelbetändige Baugruppe vorfertigbares Dachteil für ein solches Allwetterverdeck zu schaffen, welche einer seits ohne an eine bestimmte Grundrißform des Tragrahmens gebunden zu sein die Schaffung eines ausreichenden kopfraumes für auf den Schlepperkotflügeln angeordnete Beifahrersitze und einer Knautschzone für ein weichee Abfangen der Wucht des gegebenenfalls umstürzenden Schleppere gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Dachteil einen aus festem Flachwerketoff geformten Dachrahmen mit einem oder mehreren, im wesentlichen vertikal gerichteten Erstreckungsbereichen und eine in diesen Rahmen eingefügte im wesentlichen horizontal ausgerichtete Bespannung aufweist und als selbständige, vorgefertigte Baugruppe auf einen in sich geschlossenen Tragrahmen aufsetzbar iet. Der Dachrahmen iet zweckmäßigerweise aus Biech hetgestelit und weist um geringe Winkelbetrige zueinander geneigte, vertikel übereinanderliegende Erstreckungsbereiche auf, wobei deren unterster exakt vertikal ausgerichtet und dem Grundriß des Tragrahmens angepasst ist. 7ur Befestigung auf dem Tragrahmen ist der Dachrahmen mit seinen unteren Rand wenigstens teilweise nach unten Uberragenden Befestieungsvorrichtungen, z.Be Befestigungslappen, verseden. Die Dachbespannung wird zweckmäßigerweise durch eine Plane ioder dergl. gebildet, welche über entlang der freien Ränder seines oberesten Erstrechungsbereiches angeordnete Befestigungsmittel mit dem Dachrahmen verbunden ist. Die Befestigungsmittel fUr die Dachbespannung bestehen zweckmäßigerweise aus Spann- und Einziehleisten, wobei die Spannleisten an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten und die Einziehleisten an den einander gegenüberliegenden Längsseiten des Dachrahmens angeordnet sind. Die Spannleisten werden vorteilhafterweise durch die nach außen abgewinkelten Ränder des oberstensErstrekkungsbereiches des Dachrahmens gebildet und von einem etwa U-törmigen mit der Bespannung fest verbundenen Befestigungsproril, übergriffen. Zur Abstützung der die Bespannung bildenden Plane ist ferner noch wenigstens ein die Öffnung des Dachrahmens überbrückender Stützbügel vorgesehen, welcher zweckmäßiserweise parallel zur Verdecklängsachse ausgerichtet und zum Dachrahmen mittig angeordnet ist.
  • In bevorzugter Einzelausgestaltung eines erfindungsgemäßen Dachrahmens ist ferner vorgesehen, daß an seinen Stirnseiten Jeweils nach augen gerichtete Auskragungen seines obersten Erstreckungsbereiches angeordnet sind, die durch eine entsprechende Abwinkelung seiner übereinanderliegenden Ersteckungsbereiche gebildet werden. Der oberste Erstreckungsbereich des Dachrahmens weist fernet eine von vorne nach hinten zu abnehmende Höhe au£ so da eine insgesamt schwach nach hinten geneigte Dachebene entsteht. Sowohl die Auskragungen an den Stirnseit,en des Dachrahmens als auch die nach hinten zu geneigt Dachebene erleichtern das Ableiten des auf das Dach auftreffenden Regenwassers.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Einzelausgestaltung er Erfindung ist an Innenumfang des Dachrahmens und entlang des unteren Randes seines untersten Erstreckungsbereiches eine nach unten offene Einziehleiste angeordnet. In die praktisch umlaufend angeordnete Einzeihleiste können oberendig den Dachrahmen untergreifende Seitenverkleidungsteile eingesteckt werden, wobei es gleichgültig ist, ob die Seitenverkleidungsteile als starre, aus Blech oder Kunststoff hergestellte Seitenscheibenrahmen oder aber als einfache Seitenplanen ausgebildet sind.
  • Durch die Ausbildung der im wesentlichen vertikal gerichteten Erstreckungebereiche des Dachteiles eines Allwetterverdeckes als auf den Tragrahmen aufsetzbarer Dachrahmen wird ohne konstruktive Verärderung des Tragrahmens an sich ein ausreichender Kopfraum Itir auf den Kotflügeln des Schleppers angeordnete neitahrersitze und ferner eine dem Tragrahmen vorgeschaltete Knautschzone, welche im Falle eines Umstürzens des Schleppers die Wucht des umstürzenden Fahrzeuges durch Eigenverformung verhältnismäßig weich abfängt,erreicht. Da sein oberer Rand eine Ebene umschließt kann der Dachrahmen ohne Schwierigkeit hinsichtlich der Befestigung der Bespannung Jeder beliebigen Grundrißform des Tragrahmens folgen, weshalb er insbesondere in Verbindung mit einem ausgeknickte Seitenwandbereiche aufweisenden Tragrahmen anwendbar ist. Schließlich wäre als weiterer Vorzug der Erfindung hevorzuheben, daß die am Dachrahmen und entlang seines unteren Randes innenliegend angeordneten Einziehleisten ein einfaches Verbinden beliebig gestalteter Seitenverkleidungsteile gestatten, wobei in Jedem Felle eine ausgezeichnete Abdichtung des Innenraumes gewährleistet ist.
  • Selbstverständlich ist der erfindungsgemäße Dachrahmen nicht an eine Perstellung aus einem bestimmtes Material gebunden, sonderen kann in sinngemäßer Weiterbilding des Erfindungsgedankens auch als Kunststoffspritzteil ausgebildet sein. wobei dann alle an- und eingebauten Befestigungseinrichtungen und dergl. zusammen mit dem Rahmen selbst einteilig hergestellt sein können.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine mehr oder minder schematische, schaubildliche Darstellung eines mit einem erfindungsgemäßen Dachteil versehenen Allwetterverdeckes; Figur 2 einen Schnitt durch einen Dachrahmen entlang der Linie II-II der Figur 1; Figur 3 einen Schnitt durch einen Dachrahmen entlang der Linie III-III der Figur 1.
  • Der Tragrahmen des Allwetterverdeckes wird im wesentlichen durch einen Hauptbügel 1 und an diesen angeschlossene Seitenteilrahmen 2 und 3 sowie eine die Seitenteilrahmen untereinander verbindende, im Bereich der hinteren Oberkante des Tragrahmens angeordnete Querstrebe 4 gebildet. An schlepperseitig angeordnete, in der Zeichnung nicht besonders dargestellte Trag-und Stützteile ist der Tragrahmen über Montageplatten 5 und 6, welche am unteren Schenkel der Seitenteiirahmen 2 und 3 befestigt sind, angeschlossen. Auf diesen Tragrahmen ist ein Dachrahmen i, welcher aus Blech gebildet ist und dbereienanderliegende, im Wesentlichen vertikal gerichtete Erstreckungsbereiche 8 und 9 Seitenwänden Die Eretreckungsbereiche 8 und 9 sind gegeneinander um geringe Beträge abgewinkelt, derart, daß der untere Erstreckungsbereiche ausgerichtete Erstreckungsbereich 8 den aufweist. des Allwetterverdeckes parallel ist, während der obere exakt vertikal 9 diesem gegenüber nach innen geneigt ist und den uebergang zur Dachebene bildet. An beiden Stirnseiten den Dachrahmens 7 sind Jeweils gletchartig ausgebeildete Auskragungen 10 vorgesehen, die durch eine entsprechende Abwinkelung 11 der Erstreckungsbereiche 8 und 9 des Dachrahmens 7 gebildet sind. Der obere Erstreckungsbereich 8 des Dachrahmens 7 weist eine von vorne nach hinten zu abneh-*inde Höhe auf, derart, daß die Dachebene insgesamt nach hinten abfall sd geneigt ist. In der Dachebene ist eine durch eine Flane 12. gebildets Bespannung angeordnet, welche am Dachrahmen 7 über Spannleisten und Einziehleisten 13,14 befestigt iet. Die Spannleisten 13 sind an den beiden einander gegenüberliegenden Stirnseiten des Dachrahmens 7 angeordnet und durch eine enteprechende, nach außen gerichtete Abwinkelung der oberen Ränder des oberen Erstrechungsbereiches 8 gebildet. Die zur Befestigung der Plane 12 in Verdecklängarichtung dienenden Einziehleisten 14 sind jeweils entlang des oberen Randee der einander in Verdecklängerichtung gegenüberliegenden Abschnitte des oberen Erstreckungsbereiches 8 des Dachrahmens 7 angeordnet. Mit den bamleisten 13 ist die Plane 12 Jeweils über ein an ihren einander gegenüberliegenden andern befestigtes, U-förmiges Halteprofil 15, welches die Spznaleisten 13 umgreift, befestigt. In die Einzeihleisten 14 greift die Plane 12 mittels eines entlang ihrer längeränder ausgebildeten Wulstes ein. Zur Abstützung der Plane 12 ist ferner ein die obere Öffnung des Dachrahmens 7 Ubergreifender Bügel 17 vorgesehen, der parallel zur Verdecklängsachse ausgerichtet und an den Stirnseiten am Dachrahmen 7 befestigt ist. Der Dachrahmen I ist am Tragrahmen des Allwetterverdeckes mittels nach unten gerichteter Befestigungslappen 16 mit dem Hauptbügel 1 und den Seitenteilrahmen 2 und 3 bzw. der Querstrebe 4 verbunden.
  • An seiner Innenseite ist der Dachrahmen 7 mit einer entlang seines unteren Randes angeordneten Einziehleiste 18 versehen, weiche einen etwa v-förmigen Querschnitt aufweist und über einen durchgehenden, abgewinkelten Befestigungalappen 19 mit dem Dachrahmen 7 verbunden ist, Die Einzeihleiste 18 ist praktisch umlaufend angeordnet und dient der Verbindung der Seitenverkleidungsteile 20 mit dem Dachrahmen 7, wobei die Seitenverkleidungsteile 20 den unteren Rand des Dachrahmens 7 untergreifen. Die Seitenverkleidungsteile 20 können wahlweise durch oberendig mit einer Wulst versehene Planenteile oder durch feete Blech-oder Kunetstoffrahmen gebildet werden.

Claims (1)

  1. P A T E N ? A N S P R 8 C H E
    Allwetterverdeck für vugmaschinen, insbesondere Ackerechlepper, mit einem an einen Hauptbügel angeschlossenen, aus mehreren selbständigen und vorgefeitigten Baugruppen mittels lösbarer Befestigungsmittel zusammengefügten, starren Tragrahmen, auf den ein eine selbständige Baugruppe bildendes Dachteil aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachteil einen aus festem Flachwerkstoff geformten Dachrahmen (l) mit einem oder mehreren, im wesentlichen vertikal gerichteten Erstreckungsbereichen (8,9) und eine in diesen Rahmen eingefügte, im wesentlichen horizontal ausgerichtete Bespannung (12) aufweist und als selbständige, vorgefertigte baugruppe auf einen in sich geschlossenen Tragrahmen (1 bis 6) aufsetzbar ist.
    Allwetterverdeck, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachrahmen. (7! übereinanderliegende und um geringe Winkelbeträge gegeneinander geneigte Erstreckungsbereiche (8,9), deren unterster exakt vertikal ausgerichtet ist, aufweist.
    Allwetterverdeck nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich-: net, daß der Dachrahmen (7) unterendig mit nach unten weisenden Befestigungseinrichtungen (16) zur Befestigung auf dem ragrahmen (i bis 5) versehen ist.
    4. Allwetterverdeck nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachbespannung durch eine Plane (12) gebildet ist, die am Dachrahmen (7) über entlang der Ränder seines obersten Erstreckungsbereiches (8) angeordnete Spann- (13) und Einzeihleisten (14) befestigt ist.
    5. Allwetterverdeck nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannleisten (13) entlang der inander gegenttberliegenden Stirnseiten des Dachrahmens (7) angeordnet sind und von eines mit der Plane (12) verbundenen B.festigungsprofil (15) Ubergriffen sind.
    6. Allwetterverdeck nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich net, daß die Spannleisten (13) durch nach außen gerichtete Abwinkelungen der Ränder des obersten Erstreckungsbereiches (8) des Dachrahmens (7) gebildet sind.
    7. Allwetterverdeck nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeic net, daß entlang der einander in Längsrichtung gegenüberlie wenden Abschnitte des obersten Erstreckungsbereiches (8) de DacI.rahmens (7) Einziehleisten (14) angeordnet sind.
    8. Allwetterverdeck nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, aaX entlang der Längsränder der Plane (12) Wülste ausgebildet sind.
    9. Allwetterverdeck nach Anspruch 1 bis , dadurch gekennzeichnet, da der oberste Erstreckungsbereich (8) des Dachrahmens (7) eine von vorne nach hinten abnehmende Höhe aufweist 10. Allwetterverdeck nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzelchn llet, daß der Dachrahmen (i) an seinen beiden Stirnseiten Auskragungen (10) seines obersten Erstreckungsbereiches (8) aufweist.
    1t. Allwetterverdeck nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dab entlang des unteren Randes des untersten Erstrekkungsbereiches (9) am Innenumfang des Dachrahmens (7) nach unten offene Einziehleisten (18) angeordnet sind.
    12. Allwetterverdeck nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachrahmen (7) einteilig aus Kunststoff hergestellt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2223899A1 (de) * 1972-05-17 1973-12-06 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Fahrzeugkabine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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