DE2147637A1 - Leichtverdeck, insbesondere fuer traktoren - Google Patents

Leichtverdeck, insbesondere fuer traktoren

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DE2147637A1
DE2147637A1 DE19712147637 DE2147637A DE2147637A1 DE 2147637 A1 DE2147637 A1 DE 2147637A1 DE 19712147637 DE19712147637 DE 19712147637 DE 2147637 A DE2147637 A DE 2147637A DE 2147637 A1 DE2147637 A1 DE 2147637A1
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Application number
DE19712147637
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English (en)
Inventor
Josef Kruse
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Georg Fritzmeier GmbH and Co KG
Original Assignee
Georg Fritzmeier GmbH and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0617Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Leichtverdeck, insbesondere für Traktoren Die Erfindung bezieht sich auf ein Leichtverdeck mit hochschwenkbarer Windschutzscheibe filr fahrbare Arbeitsmaschinen, insbesondere Traktoren, wobei die Scheibe in einen umlaufenden Rahmen eingepaßt ist, dessen gerade Seitenholme bei geschlossener Scheibe an vorderen Verdeckstützen anliegen.
  • Bei diesen Leichtverdecken liegt eine Hauptschwierigkeit darin, einen dichten Abschluß zwischen Frontscheibe oder Windschutzscheibe und den sonstigen Fahrzeugaufbauten herzustellen, insbesondere eine gute Abdichtung zwischen Frontscheibenseitenholmenund den vorderen Verdeckstützen. Üblicherweise werden bisher an die Seitenholme übergreifende Verblendbleche angeschweißt, die lediglich durch Überlappung mit den vorderen Verdeckstützen einen Sichtschutz bilden5 nicht jedoch eine Abdichtung gewährleisten. Ähnliche Schwierigkeiten treten in der Abdichtung der Frontscheibe nach unten zum Fahrzeugaufbau auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, für ein Leichtverdeck der oben beschriebenen Gattung eine Möglichkeit für die Gewährleistung eines dichten Abschlusses zwischen Frontscheibe und Leichtverdeck oder Leichtkabine herzustellen.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß wenigstens längs der Flrontscheibenseitenholma ein Zusatzprofil befestigt ist, das auf der dem Seitenholm zugewandten Seite eine diesen aufnehmende etwa Y-förmige Kehle und diametral hierzu eine in Fahrtrichtung weisende Schwalbenschwanz-Kehle aufweist, in die eine Dichtlippe zur Anlage an die vorderen Verdeckstützen einsetzbar ist.
  • Eine derartige Dicht lippe überdeckt das notwendige Spiel zwischen Seitenholmen und Verdeckstützen und erlaubt darüberhinaus bei sonst gleicher Frontscheibe eine Anpassung an unterschiedlich weit auseinander stehende Verdeckstützen, d.h. eine Anpassung an Leichtverdecke oder Kabinen unterschiedlicher Breite, wenn in bevorzugter Ausführungsform eine etwa sichelförmig gekrümmte Dichtlippe Verwendung findet, die entweder nach der einen oder anderen Seite gewölbt in die zugeordnete Kehle eingesetzt wird, so daß ein Breitenunterschied bis zu 10 cm über brückt werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Zusatzprofil von einem zum Seitenholm offenen V-Profilblech mit einer Stufe in dem zur Scheibenaußenseite weisenden Schenkel sowie von einem hiermit verbundenen, etwa tropfenförmigen Profilblech gebildet ist, das mit seiner Spitze zum offenen V-Profilblechende weist, wobei die Stufe und der zum V-Scheitel reichende V-Schenkelabschnitt Boden und eine Flanke der Schwalbenschwanz-Kehle bilden und ein Tropfenabschnitt die andere Flanke. Ein derartiges Profil läßt sich in einfacher Weise durch Kanten herstellen, indem man das V-Profilblech und das tropfenförmige Profilblech durch Abkanten herstellt und dann beide Teile durch Punkten miteinander verschweißt. Selbstverständlich kann man auch ein entsprechend ausgebildetes einstückiges Profil durchZiehen herstellen. Ein derartiges Profil bietet insbesondere durch den tropfenförmigen Profilblechabschnitt einen Hohlraum, der zur verdeckten Aufnahme eines Riegels benutzt werden kann.
  • Das Zusatzprofil kann auch längs des unteren Längsholins der Frontscheibe angeordnet werden, wobei dann die Schwalbenschwanz-Kehle zu den benachbarten FahrzeugauSbauteilen weist. Im Falle von Traktoren mit einer über die Motorhaube seitlich bis zu den Ilinterradkotflügeln überstehenden gewölbten Frontscheibe wird dabei in die Schwalbenschwanz-Kehle als unterer dichtender Abschluß eine sich über die ganze Scheibenlänge erstreckende einstückige Gerätescheibe aus Kunstglas eingesetzt, die längs ihrer Oberkante entsprechend dem unteren Scheibenlängsholm gekrümmt ist und mit ihrer Unterseite einerseits an der Motorhaube, andererseits an anschließende, zwischen Haube und Hinterradkotflügeln verlaufende Frontschutzelemente anliegt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in Teilseitenansicht ein erfindungsgemäßes Leichtverdeck; Fig. 2 ist eine Schnittansicht längs der Linie II-II in vergrößerten tlaßstab; Fig. 3 ist eine Teilseitenansicht in Richtung des Teils III in Fig. 2; Fig. 4 ist ein Horizontalschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1 in verkleinertem rteßstab; Fig. 5 ist eine Frontansicht einer am unteren Längsholm der Frontscheibe angebrachten einstückigen Gerätescheibe.
  • Die Figur 1 zeigt den vorderen wesentlichen Tei] eines Leichtverdecks oder einer Leichtkabine für einen Traktor, der üblicherweise eilen gegenüber der angedeuteten Motorhaube 1 breiteren hinteren Radstand besitzt, wobei zwischen Motorhaube und den Hinterradkotflügeln 2 eine öffnung für den Einstieg verbleibt, der in üblicher Weise mit Hilfe eines selbsttragenden starren oder auch flexiblen, nur schematisch angedeuteten Frontschutz 3 verschließbar ist. Auf den Kotflügeln 2 ruht in aller Regel der eigentliche Stützrahmen des Verdecks oder der Kabine, der gewöhnlich als überschlagsicherer Rahmen ausgebildet wird und auf jedem vorderen Abschnitt der Kotflügel 2 eine vertikale Vorderstütze 4 hat, an die im oberen Bereich bei 5 eine Frontscheibe 6 in Richtung des Pfeils 7 hochschwenkbar angelenkt ist. Die Frontscheibe 6 ist ad einer gewöhnlich von einem Rohr gebildeten Rahmen 8 mit aufgezogenem Grummiprofil als Scheibenhalterung umfaßt. Der Rahmen trägt an seinen oberen Ecken ein gestrichelt angedeutetes Knotenblech 9, das einerseits die obereR Ecken verstärkt und anderseits das Schwenklager für einen von der Stütze 4 getragenen Schwenkzapfen trägt und auf der zum Fahrerraum weisenden Seite der Stütze 4 nach innen vom Scheibenrahmen 8 vorsteht.
  • Erfindungsgemäß ist an den vertikalen Seitenholmen lo des Scheibenrahmens 8 ein Zusatzprofil angeschweißt, wie es insbesondere aus Figur 2 erkennbar ist. Das insgesamt mit 11 bezeichnete Zusatzprofil besteht im dargestellten Fall aus zwei miteinander durch Punktschweißen verbundenen, durch Abkanten hergestellten Blechprofilen, und zwar einem etwa V-rdrmigen fllechprcil 12 und eine. etwa tropfenfrmigen Blechprofil 13.
  • Das V-förmige Blechprofil oder V-Profil wird in der dargestellten Weise auf den Seitenholm lo aufgesteckt und besitzt auf seinem außen liegenden Schenkel eine Stufe 14, die den Boden einer Schwalbenschwanz-Kehle abgibt, deren eine Flanke von dem verbleibenden,zum V-Scheitel verlaufenden V-Profil abschnitt und deren andere Flanke von einem gekrümmten Abschnitt des Tropfenprofils gebildet ist, so daß der erwünschte Schwalbenschwanzquerschnitt erhalten wird. In die mit 15 bezeichnete Schwalbenschwanz-Kehle wird eine etwa sichelförmige Dichtlippe 16 eingesetzt, die sich dichtend an die vordere Verdeckstütze 4 anlegt. Je nach dem Einsetzen einer so chen Dicht lippe kann der dichtende Abschluß bei einem engeren Leichtverdeck gemäß ausgezogener Darstellung oder einem weiteren Leichtverdeck gemäß gestrichelter Darstellung erfolgen, so daß über die Dichtlippe ohne sonstige Veränderung der Frontscheibe diese für unterschiedlich breite Leichtverdecke oder Leichtkabinen benutzt werden kann.
  • Das Tropfenprofil 13 eignet sich vorzüglich für die verdeckte Aufnahme eines Riegels 17, der sich von der Verdeckinnenseite aus mit Hilfe eines Arms 18 über einen Längsschlitz 19 durch die beiden Profile 12 und 13 in den Hohlraum des Tropfenprofils 13 erstreckt und dort unter der Spannung einer ihn nach unten vorspannenden Feder 20 steht. Der Riegel 17 hakt in der Verriegelungsstellung hinter einen hakenförmigen Vorsprung 21 an der vorderen Verdeckstütze 4. Der Riegel 17 läßt sich in denkbar einfacher Weise verriegeln, indem in der aus Figur 2 angedeuteten Weise in das Tropfenprofil 13 ein Steckschloß 22 eingesetzt wird, das eine Verschiebung des Riegels 17 nach oben verhindert.
  • Zur Gewährleistung eines sauberen dichten Abschlusses erweist es sich insbesondere bei runden Verdeckstützen 4 gemäß Fig. 4 als vorteilhaft, wenn diese Verdeckstützen zur Erzielung einer ebenen Anlagefläche vom Rand einer das Leichtverdeck seitlich abschließenden Kunstglasscheibe umfaßtvrden, die im Horizontalschnitt U-förmig ausgebildet ist und an ihren U-Schenkeln 24 zusätzlich parallel zum U-Steg 25 bei 26 abgewinkelt ist und dadurch die notwendige Eigensteifigkeit erhält. Eine derartige vorzugsweise randlos ausgebildete Kunstglasscheibe, die durch Abkanten aus einer ebenen Kunstglasscheibe hergestellt werden kann, ist erfindungsgemäß nicht auf die Anwendung in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Zusatzprofil 11 beschränkt, sondern kann auch generell als Seitenverkleidung bei Leichtverdecken oder Leichtkabinen Anwendung finden.
  • Längs des unteren Längsholms 27 der sich seitlich über die Motorhaube 1 bis zu den Kot flügeln 2 in gewölbter Form erstreckenden Frontscheibe kann ebenfalls das erfindungsgemäße Zusatzprofil 11 vorgesehen werden, das in entsprechender Weise wie bei den Seitenholmen lo angesetzt wird und nach unten weisend in diesem Falle als Dichtlippe in der Kehle 15 eine aus Kunstglas bestehende einstückige, randlose Kunstglaoscheibe 28 aufnimmt. Diese Kunstglasscheibe schließt den Freiraum zwischen unterem Längsholm -27 der Frontscheibe und den sonstigen Fahrzeugaufbauten, d.h. Motorhaube 1 und seitlicher Frontschutz 3 ab. Als Kunstglasscheibe ist sie ohne Schwierigkeit an die Form des unteren Längsholms anpassbar und wird durch die Kehle 15 des Zusatzprofils 11 sicher gehalten, wobei sie den großen Vorteil völliger Sichtfreiheit nach unten bietet, d.h. als Sichtfenster filr das Beobachten von Geräten benutzt werden kann.
  • Das Zusatzprofil 11 liefert dabei die notwendige Steifigkeit als Halteprofil, die bei sonst üblichen Gummirandprofilen nicht erreichbar wäre. Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Gerätescheibe 28 zur Vereinfachung des Anschlusses an die seitlichen, in der Regel ebenen Frontschutzteile 3 in den beiden äußeren Vierteln jeweils einen Knick 29 aufweist, durch den es möglich ist, den unteren Rand der dadurch gebildeten dreieckigen Zwickel eben zu lassen, während die am unteren Längsholm 27 gehaltene Dreieckseite leicht gekrümmt verlaufen kann. Darüberhinaus wird die durch die Krümmung hervorgerufene Gesamt spannung in der Scheibe gemindert. Für das Befestigen der vorliegenden Gertescheibe 28 muß nicht unbedingt das Zusatzprofil 11 Anwendung finden. Die Gerätescheibe 28 ist in ihrer Anwendung insofern unabhängig hiervon, Die Gerätescheibe 28 umfaßt mit einem IJ-förmigen Ausschnitt 30 die Motorhaube und verläuft dann geradlienig von den Ausschnittecken 31 zu den unteren äußeren Ecken der Frontscheibe.
  • Das Zusatzprofil wird im Bereich des V-Scheitels am oberen Scheibenrand zur Aufnahme des Knotenbleches 5 geschlitzt und bildet auf diese Weise eine zusätzliche Versteifung für das Knotenblech.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Leichtverdeck mit hochs chwenkbarer Windschutzsc be für fahrbare Arbeitsmaschinen, insbesondere Traktoren, wobei die Scheibe in einen umlaufenden Rahmen eingefaßt ist, deren gerade Seitenholme bei geschlossener Scheibe an vorderen Verdeckstützen anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens längs der Seitenholme (lo) ein Zusatzprofil (11) befestigt ist, das auf der dem Seitenholm zugewandten Seite eine diesen aufnehmende etwa V-förmige Kehle und diametral hierzu eine in Fahrtrichtung weisende Schwalbenschwanz-Kehle (15) aufweist, in die eine Dichtlippe (16) zur Anlage an die vertikalen vorderen Verdeckstützen (4) einsetzbar ist.
2. Leichtverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (16) im Querschnitt etwa sichelförmig gekrümmt ist.
3. Leichtverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Anlagefläche für die Dichtlippe (16) der Seitenholme (lo) die vorderen Verdeckstützen (4) des Verdecks auf drei Seiten vom Randabschnitt einer das Verdeck seitlich abschließenden randlosen Kunstglasscheibe (23) eingefaßt sind, die im Horizontalschnitt etwa U-förmig ausgebildet und an ihren U-Schenkeln (24) zusätzlich parallel zum U-Steg (25) abgewinkelt ist.
4. Leichtverdeck nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzprofil (11) von einem zum Seitenholm (lo) offenen V-Profilblech (12) mit einer Stufe (14) in dem zur Scheibenaußenseite weisenden Schenkel sowie einem etwa tropfenförmigen Profilblech (13) gebildet ist, das mit seiner Spitze zum offenen V-Profilende weist5 wobei die Stufe (14) und der zum Scheitel reichende V-Profilschenkelabschnittboden und eine Flanke der Schwalbenschwanz-Kehle (15) bilden und ein Tropfenprofilabschnitt die andere Flanke.
5. Leichtverdeck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich im tropfenförmigen Profilblech (13) ein Riegel (17) geführt ist, der unter einer ihn nach unten vorspannenden Feder (20) steht und mit einem vorzugsweise in das Verdeckinnere vorstehenden Haken (21) als entsprechendes Gegenstück an einer vorderen Verdeckstütze (4) oder benachbarten Fahrzeugteils verriegelbar ist.
6. Leichtverdeck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (17) mit Hilfe eines in das tropfenförmige Profilblech (13) einsetzbaren Steckschlosses (22) in seiner .-Verriegelungsstellung sperrbar ist.
7. Leichtverdeck nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ,ekennzeichnet, daß das Zusatzprofil (11) mit nach unten weisender Schwalbenschwanz-Kehle (15) ebenfalls längs des unten Längssholms (27) des Scheibenrahmens (8) angeordnet ist.
8. Leichtverdeck nach Anspruch 7 für Traktoren mit über die Motorhaube seitlich bis zu den Hinterradkotflügeln überstehender gewölbter Frontscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schwalbenschwanz-Kehle (15) als unterer dichtender Abschluß eine sich über die ganze Scheibenlänge erstreckende einstückige randlose Gerätescheibe (28) aus Kunstglas eingesetzt ist, die an ihrer Oberkante entsprechend dem Scheibenlängsholm gekrümmt ist und mit ihrer Unterseite einerseits auf der Motorhaube (l),andererseits an anschließenden, zwischen Motorhaube und Hinterradkotflügel (2) verlaufenden Frontschutzelementen (3) anliegt.
9. Leichtverdeck nach Anspruch 8, dadurch gekflnnzeich net, daß die Gerätescheibe (28) die Motorhaube (1) mit einem Ausschnitt (30) umgreift und von den äußeren Ausschnittecken (31) geradlinig zum Anschluß an die untere Frontscheibenecke verläuft und von den Ausschnittecken (31) ein Scheibenknick nach oben unter Bildung von äußeren etwa dreieckförmigen Scheibenzwickeln verläuft.
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Cited By (1)

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WO2011012432A1 (en) * 2009-07-27 2011-02-03 Agco Gmbh Tractor cabs

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CN102481955A (zh) * 2009-07-27 2012-05-30 爱科有限公司 牵引车驾驶室
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