DE2460818A1 - Fahrerhaus fuer schlepper, traktoren und baufahrzeuge - Google Patents

Fahrerhaus fuer schlepper, traktoren und baufahrzeuge

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DE2460818A1
DE2460818A1 DE19742460818 DE2460818A DE2460818A1 DE 2460818 A1 DE2460818 A1 DE 2460818A1 DE 19742460818 DE19742460818 DE 19742460818 DE 2460818 A DE2460818 A DE 2460818A DE 2460818 A1 DE2460818 A1 DE 2460818A1
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cab
driver
tractor
tractors
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DE19742460818
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Paul Erich Kettler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0617Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • B60R21/131Protective devices for drivers in case of overturning of tractors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrerhaus für Schlepper, Traktoren und Baufahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Fahrerhaus für Schlepper, Traktoren und Baufahrzeuge, welches mit oder ohne-Schutzrahmen und mit flexiblen oder festen Seitenwänden, einem Dachteil sowie mit einer festen Frontscheibe mit Einstiegstür oder einer aufschwenkbaren Frontscheibe ausgerüstet ist.
  • Man ist in neuerer Zeit mehr und mehr dazu übergegangen, die Schlepper und Traktoren mit Fahrerhäusern oder kabinenähnlichen Aufbauten zu versehen.
  • Darüber hinaus hat auch bereits der Sesetzgeber vorgeschrieben, derartige Schlepperfahrzeuge mit einem Schutzrahmen auszurüsten, um dem Fahrer und gegebenenfalls Beifahrer eine Möglichkeit zu geben, den Unfall unverletzt zu überstehen. Diese Schutzrahmen sind dabei vorzugsweise käfigförmig ausgebildet und bestehen im wesentlichen aus einem vorderen und einem hinteren U-förmigen Rahmenteil, die in ihren oberen Eckbereichen durch Längsprofile miteinander verbunden sind.
  • In der Landwirtschaft sind die Ansprüche an Fahrerhäuser sehr unterschiedlich, da hier die jeweiligen Einsatzbedingungen und auch die Wünsche des Kunden eine besonders große Rolle spielen. Hierbei ist es bereits bekannt, den gesetzlich vorgeschriebenen Schutzrahmen z.B. nicht nur als Grundausstattung sondern auch als Grundgerüst für ein nachträglich anzubauendes Fahrerhaus zu verwenden.
  • Die Fahrerhauskonstruktionen selber sind in den verschiedensten Bauformen bekannt. Es gibt solche, deren vorderer Bereich mit einer um eine obere horizontale Achse nach vorne aufschwenkbaren Frontscheibe ausgerüstet sind und solche, bei denen die eigentliche Frontscheibe festgelegt ist, dafür aber einen seitlichen Einstieg durch eine entsprechend vorgesehene Tür am Fahrerhaus ermöglichen.
  • Je nach den Einsatzbedingungen und der Bauart des Schlepperfahrzeuges haben die jeweiligen Fahrerhaus-Konstruktionen ganz spezifische Vor- und Nachteile, so daß hier insbesondere auf die Wünsche des jeweiligen Kunden eingegangen werden muß. So ist beispielsweise ein Schlepperfahrzeug, welches ausschließlich mit einem Schutzrahmen ausgerüstet ist und keinerlei Winterschutz aufweist, praktisch für die Landwirtschaft bei einem im Jahr durchgehenden Einsatz völlig ungeeignet.
  • Es wird daher angestrebt, diese Schutzrahmen - insbesondere für den Export - zumindest mit einem leichten Winterschutz auszurüsten, der entweder nur aus einer Dachschute, die über den Schutzrahmen nach vorne vorgezogen ist, besteht, oder hierzu zusätzliche flexible oder auch nachträglich anbaubare feste Seitenwände vorgesehen werden können.
  • Diese Bauform hat insbesondere beim Export und beim Anbau ausländischer Anb auge räte zwischen den Achsen den Vorteil, weil hierbei eine Behinderung der Anhaugeräte weitgehendst vermieden wird.
  • Diese im Vorstehenden aufgezeichneten Kritierien, insbesondere Wünsche der Kundschaft, erzwingen aber sowohl beim Handel als auch bei den Schlepperwerken eine erhebliche Vorratshaltung der unterschiedlichsten Fahrerhauskonstruktionen einschließlich der hierfür jeweils erforderlichen Ersatzteile. Darüber hinaus ergibt sich zwangsläufig durch die verschiedenen Fahrerhausausführungen auch hinsichtlich einer eventuellen Kombination ein wesentlicher Arbeitsaufwand, um beispielsweise ein bereits vorgeplantes Fahrerhaus den jeweiligen Wünschen des Kunden anzupassen.
  • Diesem Obelstand abzuhelfen und eine Möglichkeit zu schaffen, ohne große Lagerhaltung an Fahrerhäusern und deren Ersatzteilen, das dem Kunden jeweils zusagende Fahrerhaus ohne übermäßigen zusätzlichen Arbeitsaufwand und damit verbundenen Kosten bieten zu können, ist das Ziel der vorliegenden Erfindung.
  • Zur Erreichung dieses Zieles wird bei einem Fahrerhaus der eingangs beschriebenen Ausführung gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Fahrerhaus aus zwei in der Herstellung voneinander getrennten und in ihrer Ausbildung unterschiedlich ausgestalteten Einzelteilen (Hinterteil, Frontteil) besteht, deren Anschlußbereiche jedoch in der Art einer Normung derart mit gleichen Konturen ausgerüstet sind, daß sie unabhängig von ihrer sonstigen konstruktiven Gestaltung genau zueinander passen und zur Verbindung mit korrespondierenden beliebigen bekannten Anschlußmitteln ausgerüstet sind.
  • Dabei ist es weiterhin von Vorteil, daß das Hinterteil des Fahrerhauses vorzugsweise im Bereich der Vorderkante der hinteren Kotflügel abschließt, damit ein nahtloser Anschluß des entsprechenden Vorderteiles des Fahrerhauses gewährleistet ist.
  • Eine insbesondere für den Export gedachte Konstruktion nach der Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterteil des Fahrerhauses beispielsweise mit einer an sich bekannten, nach vorne überstehenden Dachschute ausgerüstet ist, wobei das Frontteil im wesentlichen aus planenförmigen Teilen besteht und in sogenannter Leichtbauausführung an das Hinterteil des Fahrerhauses und der Dachschute anschließbar ist.
  • Erfindungsgemäß wesentlich ist aber, daß das Frontteil in an sich bekannter Art als festes Bauteil aus einer festen Frontscheibe mit Türausführung oder aus einer Schwenkscheibe besteht.
  • Somit ist es gemäß der Erfindung möglich, die beliebigsten Vorderteile eines Fahrerhauses auch unabhängig von der Konstruktion des jeweiligen Fahrerhaus-Hinterteiles mit diesen zu kombinieren und dadurch ein schwierigkeitsloses Anbringen des jeweiligen Frontteiles an das vorhandene Hinterteil zu ermöglichen. Jederzeit kann hier der Kunde die Fahrerhaus-Konstruktion wechseln und die für ihn vorteilhafteste Kombination wählen, ohne daß dadurch dem Herstellerwerk einerseits und dem Händler andererseits zusätzliche Belastungen entstehen.
  • Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung, die in schematischen Seitenansichten einige Kombinationsmöglichkeiten darstellt, näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schlepper mit Schutzrahmen, Fig. 2 einen Schlepper mit Schutzrahmen und Dachschute, Fig. 3 einen Schlepper mit Schutzrahmen, Dachschute und festen Seitenwänden, Fig. 4 einen Schlepper entsprechend der Fig. 3 mit einem zusätzlichen Leichtbau-Vorderteil zur Bildung eines einfachen Fahrerhauses, Fig. 5 das Leichtbau-Vorderteil als Einzelheit, Fig. 6 einen Schlepper mit flexiblen Seitenwänden, Fig. 7 ein Frontteil für ein Fahrerhaus mit Schwenkscheibe, Fig. 8 den Schlepper gemäß Fig. 6 mit angebautem Frontteil nach Figur 7 zu einem kompletten Fahrerhaus, Fig. 9 ein Frontteil für das Fahrerhaus mit Türausbildung, Fig. 10 den Schlepper gemäß Fig. 6 mit angebautem Frontteil nach Fig. 9 zu einem kompletten Fahrerhaus, Fig. 11 einen Schlepper mit festen Seitenwänden, Fig. 12 ein Frontteil für das Fahrerhaus mit Schwenkscheibe entsprechend der Fig. 7, Fig. 13 den Schlepper gemäß Fig. 11 mit angebautem Frontteil nach Fig. 12 zu einem kompletten Fahrerhaus, Fig. 14 ein Frontteil mit Türausbildung in einer anderen Ausführung als in Fig. 9 gezeigt, und Fig. 15 den Schlepper gemäß Fig. 11 mit angebautem Frontteil nach Fig. 14 zu einem kompletten Fahrerhaus.
  • In allen Seitenansichten des allgemein mit 1 bezeichneten Schleppers ist der Boden, auf welchem der Schlepper 1 steht oder fährt mit 2 angedeutet. Gleiche Bezugszeichen wurden bei den entsprechewnden Schlepperausführungen für die Vorderräder 3, Hinterräder 4, Motorhaube 5, Lenkrad 6, Kotflügel 7 und die Vorderkanten 7a der Kotflügel 7 gewählt.
  • Fig. 1 zeigt einen Schlepper 1, der mit einem einfachen käfigförmigen Schutzrahmen 8 ausgebildet ist, dessen käfigförmige Konstruktion aufgrund der Seitenansicht nicht in Einzelheiten erkennbar ist. Der käfigförmige Schutzrahmen 8 besteht im wesentlichen aus zwei vorderen 1J-förmigen Profilbügeln, die in ihren oberen Eckbereichen durch Längsprofile miteinander verbunden sind.
  • Der Schlepper 1 nach Fig. 2 entspricht dem Schlepper 1 nach Fig. 1, ist jedoch mit einer sogen. Dachschute 9 ausgerüstet, die über den Schutzrahmen 8 nach vorne vorsteht und dem Fahrer zumindest von oben einen gewissen Wetterschutz bietet.
  • Gemäß Fig. 3 ist der in Fig. 2 dargestellte Schlepper 1 mit seinem Schutzrahmen 8 und Dachschute 9 mit einer festen Seitenwand 10 ausgerüstet, wobei die feste Seitenwand, wie auch bei später noch näher beschriebenen anderen Schlepperausführungen, durch die mit 11 und 12 angedeuteten Befestigungsgriffe symbolisiert ist. Die Schlepperausführung nach Fig. 3 kann insbesondere für den Export mit einem sogenannten Leichtbau-Vorderteil 13 (Fig. 5) ausgerüstet sein, welches aus einem flexiblen Material, wie Planen etc. besteht, und dann nach dem Anbau an den Schlepper 1 gemäß Fig. 3 eineFahrerhauskonstruktion gemäß Fig. 4 ergibt. Selbstverständlich kann hier an Stelle der festen Seitenwände 10 auch eine flexible Seitenwand 14, wie sie beispielsweise in Fig. 6 angedeutet ist, Verwendung finden und würde dadurch das Export-Modell in Anlehnung an das aus flexiblen Planen bestehende Frontteil 13 noch weiter verbilligen.
  • In den weiteren Zeichnungsfiguren werden nunmehr spezielle Kombinationen eines Fahrerhauses für Schlepper erläutert, die insbesondere für den Einsatz im Inland vorgesehen sind und den Wünschen des jeweiligen Erwerbers ohne großen Aufwand angepaßt werden können.
  • Der obligatorische Schutzrahmen ist hierbei nicht mehr besonders erwähnt und angedeutet.
  • Figuren 6 bis 15 Zeigen verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten, die eine beliebige Kombination der jeweiligen Vorder- bzw. Hinterteile des Fahrerhauses veranschaulichen.
  • So zeigt die Fig. 6 einen Schlepper 1 mit einer flexiblen Seitenwand 14, die selbstverständlich in der Zeichnungsebene auch auf der entgegengesetzten Seite vorhanden ist.
  • An diesen Schlepper können nun beispielsweise ein in Fig. 7 angedeutetes festes Frontteil 15 mit einer Schwenkscheibe 16 oder aber auch ein festes Frontteil 15a (Fig. 9) mit einer Türausführung 17 angeordnet werden, wobei sich dann die Fahrerhaus-Ausführungen entsprechend den Fig. 8 und 10 ergeben.
  • Das gleiche gilt für die Schlepperausführung gemäß Fig. 11, bei welcher, jedoch im Gegensatz zur Fig. 6, feste Seitenwände 10 vorhanden sind, um hierbei dann eine Kombination mit den in den Fig. 12 und 14 dargestellten Frontteilen 15 bzw. 15b möglich sind, so daß sich die Fahrerhauskonstruktionen entsprechend den Fig. 13 und 15 ergeben.
  • Allen diesen Konstruktionen, und das ist das wesentliche Merkmal der Erfindung, ist aber eines gemeinsam, daß nämlich die jeweiligen Anschlußbereiche "A" der Frontteile sowie die entsprechenden Anschlußbereiche "B" der auf dem Kotflügel 7 befestigten Hinterteile so korrespondierend mit gleichen Anschlußkonturen ausgebildet sind, daß ohne Schwierigkeit eine Angliederung des jeweiligen Frontteils an das vorhandene Hinterteil des Fahrerhauses auch wechselweise unabhängig von der jeweiligen Konstruktion möglich ist. Die zur Befestigung der beiden Einzelteile des Fahrerhauses vorgesehenen Befestigungsmittel können dabei beliebig in an sich bekannter Weise ausgebildet sein.
  • Es ist somit nach der Erfindung möglich, auf einem Schlepper 1 mit einem beliebig ausgebildeten Hinterteil eines Fahrerhauses, welches auf dem Schlepper 1 befestigt ist, ein Fahrerhaus-Vorderteil ebenfalls beliebiger Ausführung zu kombinieren, und zwar jeweils entsprechend den Wünschen des Kunden, ohne daß hierzu irgendwelche zusätzlichen Umbauten oder Anbauten erforderlich sind.
  • Einzig und allein ist es hier erfindungsgemäß notwendig, daß die entsprechenden Anschlußbereiche "A" und "B" gleichartig gestaltet sind, d.h. praktisch nahtlos aneinandergefügt werden können. Der Kunde hat dann die Auswahl, sich selber praktisch sein Fahrerhaus entsprechend seinen Vorstellungen auswählen und zusammenstellen zu können.
  • In Fig. 15 ist durch einen Pfeil 19 angedeutet, daß beispielsweise die Dachplatte 18 des Frontteiles 15b nach oben aufgeschwenkt werden kann, um beispielsweise eine Belüftung des Fahrerhauses von vorne oben zu ermöglichen.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht nur auf die beispielsweise dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern es bestehen viele weitere Möglichkeiten, die entsprechenden Einzelteile des Fahrerhauses auch noch konstruktiv anders auszubilden, ohne dabei jedoch den Gedanken der vorliegenden Erfindung zu verlassen, nämlich die beiden Anschlußbereiche der beiden Fahrerhausteile miteinander korrespondierend auszubilden, damit die entsprechenden Frontteile des Fahrerhauses jederzeit ausgewechselt oder den Wünschen der Kunden entsprechend an anders ausgebildete Hinterteile des Fahrerhauses angeschlossen werden können.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c -h e
    ,2! Fahrerhaus für Schlepper, Traktoren und Baufahrzeuge, welches mit oder ohne Schutzrahmen und mit flexiblen oder festen Seitenwänden, einem Dachteil sowie mit einer festen Frontscheibe mit Einstiegstür oder einer aufschwenkbaren Frontscheibe ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrerhaus aus zwei in der Herstellung voneinander getrennten und in ihrer Ausbildung unterschiedlich ausgestalteten Einzelteilen (Hinterteil, Frontteil) besteht, deren Anschlußbereiche (B, A) jedoch in der Art einer Normung derart mit gleichen Konturen ausgebildet sind, daß sie unabhängig von ihrer sonstigen konstruktiven Gestaltung genau zueinander passen und zur Verbindung mit korrespondierenden beliebigen bekannten Anschlußmitteln ausgerüstet sind.
  2. 2. Fahrerhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterteil des Fahrerhauses vorzugsweise im Bereich der Vorderkante (7a) der hinteren Kotflügel (7) abschließt,
  3. 3. Fahrerhaus nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterteil des Fahrerhauses beispielsweise mit einer an sich bekannten, nach vorne überstehenden Dachschute (9) ausgerüstet ist, wobei das Frontteil (13) im wesentlichen aus planenförmigen Teilen besteht und in sog. Leichtbauausführung an das Hinterteil des Fahrerhauses und der Dachschute (9) anschließbar ist.
  4. 4. Fahrerhaus nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch Rekennzeichnet, daß das Frontteil (15, 15a, 15b) in an sich bekannter Art als festes Bauteil aus einer festen Frontscheibe mit Türausführung (17) oder aus einer Schwenkscheibe (16) besteht.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2387836A1 (fr) * 1977-04-21 1978-11-17 Daimler Benz Ag Camion equipe d'une cabine de conduite

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2387836A1 (fr) * 1977-04-21 1978-11-17 Daimler Benz Ag Camion equipe d'une cabine de conduite

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