DE3727682A1 - Ausgestaltung eines lastkraftwagenfahrgestelles - Google Patents

Ausgestaltung eines lastkraftwagenfahrgestelles

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DE3727682A1
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DE19873727682
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Rudolf Hoermann
Hans Ing Grad Drewitz
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MAN Truck and Bus SE
Original Assignee
MAN Nutzfahrzeuge AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/02Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/56Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder
    • B60R19/565Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder on vehicle sides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Ausgestaltung eines Lastkraft­ wagenfahrerhauses gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Geräuschverminderung, Erhöhung des Unfallschutzes und Kraftstoff­ einsparung durch luftwiderstandsarme Formgebung sind Forderungen, die auch im modernen Lastkraftwagenbau große Bedeutung haben. Im Lastkraftwagenbau gibt es Bereiche, in denen eine oder zwei dieser Forderungen, und ihre Erfüllung, größere Bedeutung haben als die jeweils anderen und es gibt andere Bereiche, in denen alle drei Forderungen gleiche Bedeutung haben und nach einem Kompromiß gesucht werden muß, um allen drei Forderungen in dem Maße Rechnung zu tragen, wie es ohne zu große Beeinträchtigung bei der einen oder anderen der Forderungen nützlich ist. Ein Bereich eines Lastkraftwagens, in dem alle drei Forderungen eine Rolle spielen können, sind die Fahrzeugseitenbereiche zwischen den jeweiligen Vorder- und Hinterrädern.
Es ist bereits bekannt, diesen Bereich so auszugestalten, daß der Strömungswiderstand gegenüber anderen Lösungen geringer wird, dem Fahrzeug in diesem Bereich also eine strömungsgünstige Form zu geben. Zu diesem Zweck ist der Fahrzeugaufbau zwischen den Rädern nach unten bis etwa in Fahrbahnnähe verlängert, er ist mit einer windleitenden, seitlichen Schürze versehen. Die Schürze ist allein zu diesem Zweck ausgebildet und entsprechend ungeeignet, weitere Funktionen zu übernehmen. Entsprechend in ausschließlich jeweils einer Richtung wirken bekannte Motorkapselungen und Unfallschutz­ vorrichtungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lastkraftwagenfahrgestell mit den gattungsgemäßen Merkmalen so auszugestalten, daß in einem besonders exponierten Bereich mit einfachen Mitteln das Fahrgestell unter dem Gesichtspunkt des Unfallschutzes, des geringen Strömungswiderstan­ des und auch der Minderung der Geräuschabstrahlung optimal ausge­ staltet werden kann. Die Lösung soll dabei nicht einen Kompromiß zwischen allen drei Zielen darstellen, sondern optimale Verhältnisse unter allen drei Gesichtspunkten ermöglichen, ohne Nachteile in anderen Bereichen in spürbarem Umfang zu bringen, wozu Kosten, Gewicht und ähnliches gehören könnten.
Der Lösung der Aufgabe dienen die Merkmale der Patentansprüche.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrie­ ben; in der Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Lastkraftwagenfahr­ gestell in einer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Halbschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer Draufsicht auf das Fahrge­ stell gemäß Fig. 1.
Das für die Erläuterung der Erfindung zugrundegelegte Lastkraft­ wagenfahrgestell weist einen Rahmen mit zwei Längsträgern 1, 2 und mehreren Querträgern 3 auf, an dem die Vorderachse mit den lenk­ baren, vertikal gefederten Vorderrädern 4 und die Hinterachse mit den angetriebenen, vertikal gefederten Hinterrädern 5, sowie das Fahrerhaus 6 gelagert sind. Insoweit handelt es sich um ein üb­ liches Lastkraftwagenfahrgestell, das nicht weiter erläutert werden muß. Entweder der gesamte Antrieb mit Motor 7, Getriebe 8 und Gelenkwellen 9 ist unter dem Rahmen 1-3 zwischen den Achsen mit den Rädern 4, 5 angeordnet oder nur ein Teil dieses Antriebs ist in dieser Weise angeordnet, insbesondere Getriebe 8 und Gelenkwellen 9, während der Motor 7 im Bereich des Fahrerhauses 6 angeordnet ist.
Der Bereich zwischen den Vorderrädern 4 und den Hinterrädern 5 ist durch eine Bodenwanne 10 umschlossen, die insbesondere in Fahrzeugquerrichtung weitgehend druckfest ist, die schallisolierend ausgebildet ist und die den Bereich zwischen den Rädern 4 und 5 umschließt, um diesen, von Haus aus stark zerklüfteten Bereich durch glatte Wände zu umgeben. Wichtig ist, daß die Bodenwanne aus zwei vertikalen Längsseitenwänden 11, 12 in den Bereichen der vertikalen Fahrzeuglängsebenen, die unmittelbar an den Radaußenseiten vorbeilaufen, einer unteren, horizontalen Bodenplatte 13 und mehreren vertikalen Querwänden, zumindest einer vorderen Querwand 14 und einer hinteren Querwand 15 besteht, wobei die Bodenplatte 13 und die Querwände 14, 15 die vertikalen Längsseitenwände 11, 12 miteinander verbinden. Die Höhe der Bodenplatte 13 über der Fahrbahn bestimmt sich aus dem Federweg; sie soll bei maximaler Einfederung gerade noch über der Fahrbahn liegen und das Fahrzeug soll deswegen insbesondere für den Nichtgeländeeinsatz bestimmt sein.
Im einzelnen können die "Wände" aus jeweils einer Rohrkonstruktion bestehen und so ein Käfig gebildet werden, der außen mit einem Tuch vorzugsweise einem elastischen Gummituch bespannt sein kann.
Statt dessen können die Wände aus Platten aus Blech oder einem anderen Werkstoff bestehen und diese Wände können wie die als Rohrkonstruktionen ausgeführten Wände fest miteinander verbunden sein.
Der Käfig bzw. die Blechwanne kann in seiner bzw. ihrer Gesamtheit lösbar mit dem Fahrgestellrahmen verbunden sein, indem er bzw. sie beispielsweise an die Rahmenlängsträger angeschraubt ist. Eine bevorzugte Ausführungsform ist wie folgt aufgebaut:
Über die Länge des Rahmens zwischen den Rädern 4, 5 verteilt sind an die aus U-förmigen Trägern bestehenden Rahmenlängsträger 1, 2 Konsolen aus Stahlrohren 16, 17, 18 befestigt, z.B. das obere hori­ zontale, nach außen gerichtete Querrohr 16 liegt etwa in der glei­ chen Horizontalebene wie die Oberseiten der Rahmenlängsträger 1, 2. Von den Enden des Querrohres 16 verlaufen bei jedem Konsol die beiden Seitenrohre 17, 18 schräg nach unten, um in der Mitte unter dem jeweiligen Querrohr 16 zusammenzulaufen, um dort, wie mit dem Querrohr, miteinander und mit der Bodenplatte 13 verbunden, z.B. verschweißt zu sein. Die so entstehenden unteren Knotenpunkte der Konsolen sind mit einer gemeinsamen Bodenplatte 13 aus Blech ver­ bunden. Über die Oberseiten der Konsolen jeder Fahrzeugseite kann ein ebenes oder geripptes Deckblech 20 verlaufen, das wiederum mit den oberen Querrohren 16 verschweißt ist. An den oberen äußeren Knotenunkten der Konsolen beider Fahrzeugseiten ist in Scharnieren 21 eine Seitenklappe 22 nach oben schwenkbar gelagert. Sind die Seitenklappen 22 nach unten abgeklappt, so liegen sie mit an eine Übergangsrundung anschließenden horizontalen Endstreifen 19 an der Bodenplatte 13 an und sind in dieser Stellung verriegelbar, wobei zwischen den Seitenklappen 22 und der Bodenplatte 13 Dichtungsstreifen vorgesehen sein können.
Ist der Block aus Motor und Getriebe hinter dem Fahrerhaus ange­ ordnet, so befindet er sich innerhalb der Bodenwanne, von dieser schallisolierend aufgenommen und bei offenen Klappen 22 gut zu warten. Bedienungsgestänge und Antriebsstrang sind durch die vor­ dere und hintere Querwand 14 bzw. 15 hindurch geführt, wobei der Schallaustritt dadurch verhindert wird, daß die Bodenwanne - bis auf die obere Seite - weitgehend schalldicht ausgebildet ist und Gestänge und Antriebsstrang durch Gummimanschetten in den Querwän­ den hindurch geführt sind. Nach oben erfolgt die Abdeckung durch den aufgesetzten Aufbau oder durch nicht näher dargestellte Abdeck­ teile. Zur Verbesserung der Schallisolierung können die Wände der Bodenwanne mit einem schallisolierenden Werkstoff beschichtet sein.
Ist der Motor außerhalb der Bodenwanne im Bereich des Fahrerhauses angeordnet, so ist in entsprechender Weise das Verbindungsstück zwischen Motor und Getriebe durch die vordere Querwand hindurch geführt.
In beiden Fällen ist eine gute Isolierung gegen Schallabstrahlung gegeben und es ist trotzdem eine gute Wartung der innerhalb des Gehäuses gelegenen Aggregate gewährleistet.
Gleichzeitig ist ein guter Unfallschutz gegeben, weil die Energie eines seitlich auf das Fahrzeug auffahrenden Fahrzeuges in der in Fahrzeugquerrichtung insbesondere durch die Bodenplatte steife Bodenwanne aufgefangen wird und auch eine hohe Aufprallenergie noch nicht zu einer nicht mehr reparierbaren Zerstörung des Fahrgestelles führen muß. Die Bodenwanne wirkt auch als seitlicher Unterfahrschutz, indem an einem Unfall beteiligte Passanten vom Bereich zwischen den Fahrzeugrädern ferngehalten werden, ebenso wie Rad- und Motorradfahrer oder sehr niedrige andere Fahrzeuge. Insoweit wirkt die Bodenwanne als Überrollschutz.
Steifigkeit und Schallisolierung können auch auf andere, an sich bekannte Weise erzielt werden, indem beispielsweise die Wände einschließlich der gegebenenfalls mehrteiligen Seitenklappen in Sandwichbauweise hergestellt sind, bei der beispielsweise zwischen ebenen Deckplatten eine Stützschicht angeordnet ist, die Wellblech sein kann, deren Wellenlängsachsen in der Richtung eines Aufpralles verlaufen.
Schließlich erhöht die Bodenwanne die Windschlüpfigkeit des Last­ kraftwagenfahrgestelles im Bereich zwischen den Rädern. Um diese Wirkung zu verbessern, ist vor den Vorderrädern eine Windleitvor­ richtung 23 vorgesehen, die den Fahrtwind unter die Bodenwanne zwingt, sodaß der von der Bodenwanne herrührende Luftwiderstand niedrig gehalten wird.

Claims (14)

1. Ausgestaltung eines vorwiegend für den Nichtgeländeeinsatz bestimmten Lastkraftwagenfahrgestelles mit seitlichen Rahmen­ längsträgern, mit diesen fest verbundenen Rahmenquerträgern, einer Vorderachse mit gefederten lenkbaren Vorderrädern und einer Hinterachse mit gefederten angetriebenen Hinterrädern, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Fahrzeugquerrichtung weit­ gehend starre Bodenwanne (10) vorgesehen ist, die sich etwa vom hinteren Ende der Vorderräder (4) bis etwa zum vorderen Ende der Hinterräder (5), von der lotrechten Fahrzeuglängsebene, in der die Außenseiten der Räder einer Fahrzeugseite liegen, bis zu der lotrechten Fahrzeuglängsebene, in der die Außenseiten der Räder der anderen Fahrzeugseite liegen, und von der Horizontalebene, in der der Fahrgestellrahmen (1-3) liegt bis zu der Horizon­ talebene, die bei maximaler Einfederung gerade noch über der Fahrbahn liegt, erstreckt, die starr mit dem Fahrgestellrahmen verbunden ist und die biegesteife vertikale Längsseitenwände sowie eine horizontale Bodenplatte (13) zwischen den unteren Rändern der Seitenwände aufweist und die die in diesem Bereich befindlichen Fahrzeugaggregate (7, 8, 9) umschließt.
2. Ausgestaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Querwände (14, 15) der Bodenwanne (10), von denen sich je eine zwischen den vorderen und hinteren vertikalen Rändern der Längsseiten­ wände (11, 12) erstreckt.
3. Ausgestaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenwände (11, 12) schwenkbar gelagerte Klappen aufweisen oder als schwenkbar gelagerte Klappen (19, 22) ausge­ bildet sind.
4. Ausgestaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (19, 22) an ihren oberen Rändern schwenkbar gelagert und mit ihren unteren Rändern nach oben schwenkbar sind.
5. Ausgestaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Endabschnitte der Klappen (19, 22) in die Ebene der Bodenplatte (13) umgebogen sind und die Klappen in der Schließ­ stellung mit ihren unteren Stirnseiten an Stirnseiten der Boden­ platte anliegen.
6. Ausgestaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Längsseitenwand in mehrere, unabhängig voneinander schwenkbare Klappen unterteilt ist.
7. Ausgestaltung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bodenwanne (10) ein beplanktes Gerippe auf­ weist.
8. Ausgestaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Bodenwanne (10) durch ein Gerippe festgelegt ist, das mit einer nichttragenden Beplankung versehen ist.
9. Ausgestaltung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerippe auf der Außenseite beplankt ist.
10. Ausgestaltung nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gerippe aus Stahlrohr besteht.
11. Ausgestaltung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gehäusewände aus druck- und biegesteifen Sand­ wichplatten bestehen.
12. Ausgestaltung nach einem der Ansprüche 1-11, insbesondere Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Armaturen der in der Bodenwanne angeordneten Aggregate durch die Wannenwände, vor­ zugsweise durch die vordere und hintere Querwand hindurch ge­ führt sind und zwar in Dichtungen, die den Spalt zwischen Wand und jeweiliger Armatur abdecken.
13. Ausgestaltung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Innenseiten der Bodenwanne (10) mit einer schallisolierenden Schicht versehen sind.
14. Ausgestaltung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor den vorderen Fahrzeugrädern (4) eine Luft­ leitvorrichtung (23) angeordnet ist, die den anströmenden Fahrtwind unter die Bodenplatte (13) der Bodenwanne zwingt.
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DE1737285U (de) * 1954-10-16 1957-01-03 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Fahrgestellrahmen fuer kraftfahrzeuge.

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