DE765576C - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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DE765576C
DE765576C DEP69590D DEP0069590D DE765576C DE 765576 C DE765576 C DE 765576C DE P69590 D DEP69590 D DE P69590D DE P0069590 D DEP0069590 D DE P0069590D DE 765576 C DE765576 C DE 765576C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, bei dem die Seitenwinde des Wagenkastens an ihren unteren Rändern mit den Längisträgern des Rahmens zu Hohlträgem verbunden sind. Die Erfindung besteht insbesondere darin, daß die aus einem Preßstück gebildeten Seitenwände an ihren unteren Rändern sie versteifende Abbiegungen aufweisen, die sich in ihrer Form den ebenfalls als Preßteil ausgebildeten Längsiträgern zur Bildung einer Kastenform anpassen. Vorzugsweise haben die sich zu einem Hohlträger ergänzenden Abbiegungen der Seitenwandränder und die Längsträger je rinnenförmigen Querschnitt, Zwischen die Abbiegungen der Seitenwandränder und der Längsträger kann eine Trägerplatte eingeschaltet sein, die am oberen Ende einen waagerechten Flansch hat, der sich auf den oberen Gurt des Längsträgers auflegt, so daß ein Längsträger von doppeltem Kastenquerschnitt entsteht. Die zu einem Hohlträger sich ergänzenden Abbiegungen der Seitenwandränder und die Längsträger können vorzugsweise je halbzylindrischen Querschnitt haben. Sowohl die Längsträger als auch die unteren Ränder der Seitenwände können auch winkelförmig ausgebildet sein, so daß sie nach ihrer Vereinigung vier- oder mehrseitige Prismenformen bilden. Die unteren Ränder-
der Seitenwand? können auch je mit einem im wesentlichen waagerechten breiten Flansch versehen sein, der einen nach o1>en offenen U-förmigen Längsträger abdeckt. An sich ist es bekannt, die Außenhaut ein·:*» Wagenkastens zur Bildung eines kastenförmigen Trägers heranzuziehen. Durch die crfindungsgemäßen Abbiegungen, die sich in ihrer Form den ebenfalls als Preßteil ausgebildeten Längsträgern zur Bildung einer Kastenform anpassen, werden die Seitenwände am unteren Rande so versteift, daß sie den beim Transport von einer Arbeitsstelle auf die andere und bei der Montage auftretenden Beanspruchungen besser gewachsen sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht. Hierbei zeigen die Fig. 4, 5 und 7 bis 9 Schnitte, die lediglich zur Erläuterung des Aufbaus eines Wagenkastens, an dem die erfmdungsgemäßen Maßnahmen angewendet sind, im ganzen dienen. Siezeigen die eriindungsgemäßen Maßnahmen selbst nicht.
Fig. ι zeigt die Gesamtansicht eines gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gestalteten Wagens;
Fig. 2 zeigt an Hand eines ausgeschnitteneu Teiles in schaubildlicher Darstellung die Anbringung des Wagenkastens auf dem Fahrgestellrahmen:
Fig. 3, 4 und 5 zeigen in vergrößertem Maßstab Schnitte längs der mit entsprechenden Ziffern bezeichneten Schnittlinien der Fig. ι;
Fig. 6 zeigt in Seitenansicht eine andere Ausführungsform eines Wagenkasten- und Fah rges te 11 rahmenkörper s:
Fig. 7 und 8 zeigen in vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs Linie 7-7 der Fig. b bzw. in Außenans.icht die Verbindung zwischen Wagenkasten und Fahrgesteüängsträger an der Stelle des mittleren Türpfostens; Fig-. 9 zeigt gleichfalls in vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs Linie 9-9 der Fig. 6;
Fig. 10 bis 13 zeigen an Hand von schaubildlich dargestellten Ausschnitten verschiedene weitere Ausbildungsformen der Anbringung des Wagenkastens auf dem Fahrgestellrahmen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. ι bis 5 kann der Wagenkasten A im wesentlichen eine bekannte Bauart besitzen, und er ist, wie aus den Fig. 2 bis 5 deutlich erkennbar, auf seinem Fahrgestell B angebracht.
Jedes Fahrgestellseitenrahmenglied weist einen auswärts offenen rinnenförmigen Teil 11 auf, von dessen waagerechter unterer Wandung ein herabhängender Flansch 13 abgebogen ist. Der Wagenkasten umfaßt eine äußere Verkleidung 14, die aus einem einheitlichen Preßteil gebildet wird, die die üblichen (nicht dargestellten 1 inneren Versteifungsglieder, die Türöffnungen 16, die Fensteröffnungen 17 und ein Hinterradgehäuse 18 aufweist, wobei längs der unteren Ränder 15 ' der äußeren Verkleidung 14 Türschwellen- : teile 19 und an den Türöffnungen ferner
■ Absätze zur Aufnahme des Abdeckflansches 21 der Tür 22 ausgebildet sind. Längs der
: Linien 23 und 24 ist an dem unteren Randabschnitt der Außenverkleidung eine sich in der Längsrichtung erstreckende Trägerplatte ' 25 angeschweißt. Diese Platte 25 weist längs j ihres oberen Randes einen nach innen gerich-' tofu waagerechten Flansch 26 auf. der die ', obere waagerechte Wandung 2"j des nach ! außen offenen rinnenförmigen Seitenrahniens Ι 11 des Fahrgestelles überdeckt. ! Auf dem größeren Teil der Länge des Wagenkastens wird., wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, durch die Zusammenfügung des
■ unteren Randabschnittes 15 der Außenverklei-' dung 14 mit der Längsträgerplatte 25 und dem Längsträger 11 ein doppelkastenförmiges ' Gebilde geschaffen. Dagegen liegt im Radgehäuseabschnitt die Außenverkleidung dicht an der Trägerplatte 25 an und ist an derselben !»festigt. Ferner ist vor der Vorderseite des Wagenkastens das Schutzblech bzw. dessen
. Schürze 28 herabgezogen und an der Trägerplatte 25 angeschweißt, wobei der waagerechte Flansch 26 desselben nach innen verbreitert ist und in einen nach oben gerichteten Flansch 29 ausläuft, der ein Anlager für die Seitenteile 30 der Motorhaube 31 bildet.
Xach der Anbringung des Wagenkastens auf dem Fahrgestell wird er an demselben durch Bolzen ^2, die durch den herabhängenden Flansch 13 der Fahrgestellseitenrahmcnteileii hindurchtreten, und durch Versenkschrauben. 33, die in die o1>ere waagerechte Wandung 21J der Fahrgestellträgerteile 11 eintreten, und durch vernietete Muttern 34 befestigt. Wie ersichtlich., ergibt sich aus dieser Anbringung des Wagenkastens an den auswärts offenen rinnenförmigen Fahrgestellseiteiirahmengliedern ein Kastenträgergebilde.
Gewünschtenfalls kann ein ßodenblech 35 durch Schweißen an dem waagerechten Flansch des Schwellenteils 19 l>efestigt werden und dabei die obere waagerechte Wandung 2-j der Fahrgestellseitenrahmenglieder überdecken.
Bei der in den Fig. 6 bis 9 dargestellten Ausbildung unterscheidet sich der in Fig. 6 dargestellte Wagenkasten typ von dem soel>en behandelten.
Wie bei dem vorigen Ausfühningsl>eispiel
umfaßt der Wagenkasten einen einheitlichen äußeren Preßiteil 41, in dem die üblichen Tür- und Fensteröffnungen 42 und 43 und das Hinterradgehäuse 44 ausgebildet sind. Die Seitenträgerkonstruktion des Wagenkastens ist jedoch andersartig insofern, als demselben im vorderen Wagenkasten eine nach aufwärts gerichtete Neigung gegeben ist.
Der Chassisrahmen weist ebenfalls den auswärts offenen rinnenförmigen Teil auf, an dessen unterer waagerechter Wandung 12 ein herabhängender Flansch 13 ausgebildet ist.
Die Anbringung des Wagenkastens im
Abschnitt des mittleren Türpfostens 45 ergibt sich aus den Fig. 7 und 8. Die Außenverkleidunig 46 des mittleren Pfostens wird dabei* verstärkt durch ein rinnenförmiges Glied 47. Beide Teile 46 und 47 erstrecken sich nach unten, und ihre untersten Randabschnitte 48, 49 sind nach innen abgebogen und enden in nach unten gerichteten Flanschen 50, 51, die sich gegen den Flansch 13 des Fahrgestellrahmens 11 anlegen und an demselben durch Bolzen 32 befestigt sind. Die sich in der Längs richtung erstreckende Trägerplatte 25 bildet wiederum zusammen mit den unteren Rändern der Atißen verkleidung ein im wesentlichen kastenträgerartiges Gebilde, wobei die Platte 25 den nach außen offenen rinnenförmigen Fahrgestellrahmenteil 11 überdeckt, einen Abschluß für denselben bildet und zusammen mit ihm ein weiteres kastenträgerartiges Gebilde darstellt.
Nach dem Vorderteil des Wagenkastens zu sind, wie aus Fig. 9 ersichtlich, die Schwellenteile das Wagenkastens nach oben verbreitert, wobei an der Außenverkleidung 51 die Schwellenschiene 52 und der Absatz 53 ausgebildet sind. An der Außenverkleidung 51 ist ein Verstärkungsteil 54 befestigt, der mit einem längs seines unteren Randes abgebogenen Flansch 55 den nach innen gerichteten Flansch 26 der Trägerplatte 25 überdeckt, wobei der Flansch 26 seinerseits· auf der Oberwandung 27 des Fahrgestellrahmens 11 aufliegt. Ein Laufbrett 56 bzw. der rückwärtige Teil des vorderen Kotflügels ist unter Zwischenfügung· eines Dichtungsstreifens 57 an der Außen verkleidung 51 befestigt.
Fiig.io zeigt eine abgeänderte Ausbildung, die besonders für rohrförmige Bauarten geeignet ist. Der.'Fahrgestellrahmen wird durch nach außen offene halbzylindrisehe Teile 71 mit senkrechten Randflanschen 72, 73 gebildet, während der untere Randabschnitt der Außenverkleidung des Wagenkastens eine nach der Fahrzeugmitte zu offene halbzylindrisehe Gestaltung mit senkrechten Randflanschen 75, 76 aufweist. Die Flansche 72 und 75 bzw. 73 und 76 liegen aneinander an und sind aneinander durch Bolzen od. dgl.
befestigt. Ein Bodenbrett 77 ist mit einer waagerechten Fortsetzung des Flansches 75 durch Schweißung oder in anderer Weise verbunden.
Die Fig. 11 bis 13 zeigen verschiedene andere Ausführungsmöglichkeiten. So sind bei den Ausführungen nach Fig. 11 und 1-3 Fahrgestellträger und unterer Randabschnitt der WagenkaiStenverkleidung je im Querschnitt winkelförmig gestaltet, wobei die Öffnungen der beiden Winkel aufeinander zugewendet sind und jeder Schenkel der Winkel je eine Wandung eines kastenförmigen Trägers bildet. Bei den Ausbildungen nach Fig. 12 liegt die öffnung des rinnenförmigen Fahrgesitellträgers 81 oben bzw. auf der Innenseite, und die Öffnung wird geschlossen durch eine nach innen bzw. nach innen und unten gerichtete Fortsetzung der 80 Außenverkleidung 82 bzw. durch eine besondere Blechplatte.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kraftfahrzeug, bei dem die Seitenwände des Wagenkastens an ihren unteren Rändern mit den Längsträgern das Rahmens zu Hohlträgern verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aus go einem Preßstück gebildeten Seitenwände an ihren unteren Rändern sie versteifende Abbiegungen aufweisen, die sich in ihrer Form den ebenfalls als Preßteil ausgebildeten Längsträgern zur Bildung einer Kastenform anpassen.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich zu einem Hohlträger ergänzenden Abbiegungen der Seitenwandränder und Längs- träger rinnenförmigen Querschnitt haben.
3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Abbiegungen der Seitenwandränder und der Längsträger eine Trägerplatte (25) eingeschaltet ist, die am oberen Ende einen waagerechten Flansch (26) hat, der sich auf den oberen Gurt (27) des Längsträgers (11) auflegt.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, da- no durch gekennzeichnet, daß die sich zu einem Hohlträger ergänzenden Abbiegungen der Seitenwandränder und Längsträger halbzylindrischen Querschnitt haben. .
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Längsträger als auch die unteren Ränder der Seitenwände winkelförmig ausgebildet sind (Fig. 11).
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren
Ränder der Seitenwände je einen im wesentlichen waagerechten breiten Flansch aufweisen, die nach oben offene U-förmige Längsträger abdecken.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
Deutsche Patentschriften Xr. 365 335,
369272, 497 190, 551 409;
französische Patentschriften Xr. 703 280, 8 4S6 fZusatzpatentschrift zu 365150), 695 100, 711 484, 774839:
l'SA.-Patentschriiten Xr. 1804658, ι 808 561:
britische Patentschrift Xr. 394 573;
österreichische Patentschrift Xr. 113 370;
Zeitschrift »Organ für die Fortschritte des Eisenbahnwesens«, Heft 2/3 vom ao 1.2. 1932, Abb. 33 und 34. S. 36 linke Spalte oben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 5279 6.52
DEP69590D 1933-11-10 1934-06-19 Kraftfahrzeug Expired DE765576C (de)

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DE765576C true DE765576C (de) 1952-07-10

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