DE10148215B4 - System zum Aufbau eines Fahrgestells für Nutzfahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Modulares System zum Aufbau eines Fahrgestells (2) für Nutzfahrzeuge,
mit folgenden Merkmalen:
– jedes Fahrgestell (2) weist einen Zentralträger (4) auf,
– der sich in Fahrzeuglängsrichtung mittig erstreckt,
– der als kastenförmiges, geschlossenes Hohlprofil ausgebildet ist,
– in dem ein Antriebsstrang (5) des Nutzfahrzeugs (1) mit Brennkraftmaschine (6), Getriebe (7) und Antriebswelle (8) untergebracht ist,
– an dem gelenkte und ungelenkte Achsen (11, 12) gelagert sind,
– an dem Seitenanbauten (16 bis 23) befestigt sind,
– für den Anbau an den Zentralträger (4) sind mehrere verschiedene Seitenanbauten vorgesehen, die in Abhängigkeit des gewünschten Nutzfahrzeug-Typs auswählbar und am Zentralträger (4) befestigbar sind,
und mit wenigstens einem der folgenden Merkmale:
– Nutzfahrzeug-Typen unterschiedlicher Fahrzeugbreite weisen Zentralträger (4) mit gleicher Breite (42) auf, an denen Seitenanbauten unterschiedlicher Breite befestigt sind,
– Nutzfahrzeug-Typen unterschiedlichen Fahrzeuggesamtgewichts weisen Zentralträger (4) gleicher Höhe (43) und/oder Breite...
mit folgenden Merkmalen:
– jedes Fahrgestell (2) weist einen Zentralträger (4) auf,
– der sich in Fahrzeuglängsrichtung mittig erstreckt,
– der als kastenförmiges, geschlossenes Hohlprofil ausgebildet ist,
– in dem ein Antriebsstrang (5) des Nutzfahrzeugs (1) mit Brennkraftmaschine (6), Getriebe (7) und Antriebswelle (8) untergebracht ist,
– an dem gelenkte und ungelenkte Achsen (11, 12) gelagert sind,
– an dem Seitenanbauten (16 bis 23) befestigt sind,
– für den Anbau an den Zentralträger (4) sind mehrere verschiedene Seitenanbauten vorgesehen, die in Abhängigkeit des gewünschten Nutzfahrzeug-Typs auswählbar und am Zentralträger (4) befestigbar sind,
und mit wenigstens einem der folgenden Merkmale:
– Nutzfahrzeug-Typen unterschiedlicher Fahrzeugbreite weisen Zentralträger (4) mit gleicher Breite (42) auf, an denen Seitenanbauten unterschiedlicher Breite befestigt sind,
– Nutzfahrzeug-Typen unterschiedlichen Fahrzeuggesamtgewichts weisen Zentralträger (4) gleicher Höhe (43) und/oder Breite...
Description
- Die Erfindung betrifft ein System zum Aufbau eines Fahrgestells für Nutzfahrzeuge, z. B. Lastkraftwagen und Omnibus.
- Verschiedene Lastkraftwagen-Typen, die nach dem zulässigen Gesamtgewicht eingeteilt sind, besitzen in der Regel speziell dafür ausgelegte Fahrgestelle, die an die jeweiligen Abmessungen der Fahrzeug-Typen sowie an deren Gesamtgewicht individuell konstruktiv angepaßt sind. Funktional gleiche Seitenanbauten, wie z. B. ein Kraftstofftank oder ein Aufnahmebehälter für Batterien od. dgl., sind dann in der Regel zwischen den einzelnen Fahrzeug-Typen nicht austauschbar, so daß eine große Anzahl typenspezifischer Bauteile hergestellt, bevorratet, logistisch verwaltet und zusammengebaut werden muß. Der hierzu erforderlich Aufwand ist relativ groß.
- Aus dem Bericht „Der DAF-LKW der Zukunft" aus Lastauto Omnibus, Ausgabe 11/93, Seite 27, ist ein Nutzfahrzeug bekannt, das ein Fahrgestell mit einem Zentralträger besitzt. Dieser Zentralträger erstreckt sich mittig in Fahrzeuglängsrichtung und ist als kastenförmiges, geschlossenes Hohlprofil ausgebildet. Im Zentralträger ist ein Antriebsstrang des Nutzfahrzeugs mit Brennkraftmaschine, Getriebe und Antriebswelle untergebracht. Am Zentralträger sind gelenkte und ungelenkte Achse gelagert. Des weiteren sind daran Seitenanbauten befestigt.
- Aus der
DE 423 116 C ist ein Kraftwagen mit aus einem Hohlträger bestehendem Fahrgestell bekannt. Dieser Hohlträger umschließt einen Motor und Übertragungsorgane des Fahrzeugs und durchsetzt einen Wagenkasten der Länge nach. - Aus der
DE 73 23 468 U ist ein Fahrgestell für ein Nutzfahrzeug bekannt, das einen Zentralträger aufweist, der sich in Fahrzeuglängsrichtung mittig erstreckt, der als kastenförmiges, geschlossenes Hohlprofil ausgebildet ist, in dem ein Antriebsstrang des Nutzfahrzeugs mit Brennkraftmaschine, Getriebe und Antriebswelle untergebracht ist und an dem Achsen gelagert sind. - Die
GB 2 317 598 A - Aus der
DE 43 35 860 A1 und derUS 2 115 566 sind weitere Fahrgestelle für Nutzfahrzeuge bekannt, die jeweils einen Zentralträger mit kastenförmigem, geschlossenem Hohlprofil aufweisen. - Aus der
EP 0 980 819 A2 ist ein Fahrgestell für ein Nutzfahrzeug bekannt, das einen Zentralträger aufweist, der aus zwei in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden, in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandeten Längsträgern besteht, die durch Querträger miteinander verbunden sind, sogenannter „Leiterrahmen". Um Fahrzeug-Typen mit unterschiedlicher Fahrzeugbreite zu konfigurieren, sind die Querträger zwischen den Längsträgern geteilt und jeweils in eine gemeinsame Hülse eingeführt, wodurch die Längsträger beim Aufbau des Leiterrahmens bezüglich ihres Abstands voneinander einstellbar sind. Die für den jeweiligen Fahrzeug-Typ gewünschte Rahmenbreite wird dann fixiert, indem die Querträgerteile fest mit der Hülse verbunden werden. Des weiteren sind an den Außenseiten der Längsträger seitlich abstehende Auflagen ausgebildet, an denen jeweils eine Seitenrahmeneinheit befestigbar ist. Diese Seitenrahmeneinheiten besitzen dann entsprechende Halterungen, die mit den Auflagen zusammenwirken. Beim Zusammenbau des Fahrgestells besteht auch hier die Möglichkeit, die Seitenrahmeneinheiten quer zum zentralen Leiterrahmen zu positionieren. - Aus der
DE 30 30 594 C2 ist ein Triebaggregat für Treibachsen von Schienenfahrzeugen bekannt, das einen Hohlträger aufweist, an dem die Treibachsen gelagert sind und in dem ein elektrischer Fahrmotor zum Antrieb der Treibachsen untergebracht ist. - Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein System der eingangs genannten Art eine Ausführungsform anzugeben, die eine Anpassung des Fahrgestells an sich ändernde Abmessungen und Belastungen vereinfacht.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch ein modulares System zum Aufbau eines Fahrgestells für Nutzfahrzeuge gelöst, bei dem jedes Fahrgestell einen Zentralträger aufweist, der sich in Fahrzeuglängsrichtung mittig erstreckt, der als kastenförmiges, geschlossenes Hohlprofil ausgebildet ist, in dem ein Antriebsstrang des Nutzfahrzeugs mit Brennkraftmaschine, Getriebe und Antriebswelle untergebracht ist, an dem gelenkte und ungelenkte Achsen gelagert sind und an dem Seitenanbauten befestigt sind, wobei für den Anbau an den Zentralträger mehrere verschiedene Seitenanbauten vorgesehen sind, die in Abhängigkeit des gewünschten Nutzfahrzeugtyps auswählbar und am Zentralträger befestigbar sind, wobei Nutzfahrzeug-Typen unterschiedlicher Fahrzeugbreite Zentralträger mit gleicher Breite aufweisen, an denen Seitenanbauten unterschiedlicher Breite befestigt sind, wobei Nutzfahrzeug-Typen unterschiedlichen Fahrzeuggesamtgewichts Zentralträger gleicher Höhe und/oder Breite und/oder Länge aufweisen, die sich hinsichtlich ihrer Wandstärke und/oder ihrer Profilierung und/oder hinsichtlich Versteifungsmaßnahmen im Inneren des Zentralträgers voneinander unterscheiden.
- Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, das Fahrgestell mit einem Zentralträger auszustatten, der neben seiner Tragfunktion außerdem zur Unterbringung einer großen Anzahl von Aggregaten dient, die bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen gleich oder ähnlich ausfallen. Dieser Zentralträger bildet mit den daran angebrachten Komponenten und Aggregaten eine vormontierbare Einheit, die bei verschiedenen Fahrzeugtypen einerseits in der gleichen Weise zusammengebaut werden kann und andererseits mit Hilfe unterschiedlich gestalteter Seitenanbauten an die jeweiligen Fahrzeugtypen angepaßt werden kann, wobei auch dieser Anbau der Seitenanbauten grundsätzlich stets in der gleichen Weise durchgeführt werden kann. Insoweit ergibt sich bei der Herstellung unterschiedlicher Fahrzeugtypen eine deutliche Vereinfachung. Damit sich der Zentralträger zur Unterbringung bzw. Lagerung derartiger Fahrzeugkomponenten oder Aggregate besonders gut eignet, ist der Zentralträger als kastenförmiges, geschlossenes Hohlprofil ausgebildet, in dem zumindest ein Antriebsstrang des Nutzfahrzeugs mit Brennkraftmotor, Getriebe und Antriebswelle untergebracht ist. Des weiteren sind an diesem Zentralträger die Achsen des Fahrzeugs (lenkbare und nicht lenkbare sowie angetriebene und nicht angetriebene Achsen) gelagert. Es ist klar, daß zugehörige Hydrauliksysteme, Pneumatiksysteme, Bremsanlagen und dgl. ebenfalls bereits in diese, durch den Zentralträger ermöglichte Baugruppe integriert sein können.
- Bei einer bevorzugten Weiterbildung wird der Zusammenbau des Fahrgestells dadurch erheblich vereinfacht, daß mehrere, insbesondere sämtliche, Seitenanbauten einer Fahrzeugseite zu einem Anbaumodul zusammengefaßt sind, das als vormontierte Einheit am Zentralträger befestigbar ist.
- Während in einer oberen Wand und/oder in seitlichen Wänden des Zentralträgers Montageöffnungen, Durchtrittsöffnungen od. dgl. ausgebildet sein können, wird eine Ausführungsform bevorzugt, bei der eine untere Wand des Zentralträgers über dessen gesamte Länge geschlossen ist. Durch diese Bauweise ergibt sich ein effektiver Schutz der darin untergebrachten Komponenten. Darüber hinaus läßt sich durch diese Maßnahme eine Reduktion des Luftwiderstandes erreichen.
- Von besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform, bei der die Seitenanbauten mittels Schnellbefestigungseinrichtungen lösbar am Zentralträger befestigt sind. Durch diese Bauweise vereinfacht sich einerseits der Zusammenbau des Fahrgestells. Andererseits können zu Wartungszwecken die Seitenanbauten besonders leicht entfernt werden. Schnellbefestigungseinrichtungen, die sich für eine derartige Verwendung eignen, können beispielsweise als Schwalbenschwanzkupplungen ausgebildet sein.
- Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- Es zeigen, jeweils schematisch,
-
1 eine Seitenansicht auf ein Fahrgestell nach der Erfindung, -
2 eine Draufsicht auf das Fahrgestell gemäß1 , -
3 eine Draufsicht auf einen Zentralträger des Fahrgestells, -
4 einen Querschnitt durch den Zentralträger entsprechend der Schnittlinie IV in3 . - Entsprechend
1 ist ein Nutzfahrzeug1 , das hier beispielsweise als Lastkraftwagen ausgebildet ist, mit einem Fahrgestell2 ausgestattet, auf dem sich ein Fahrerhaus3 sowie eine hier nicht gezeigte Nutzlast des Fahrzeugs1 abstützt. Die Nutzlast kann beispielsweise in einem entsprechenden, auf dem Fahrgestell abgestützten Aufbau untergebracht sein. - Entsprechend
2 weist das erfindungsgemäße Fahrgestell2 einen bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung mittig angeordneten Zentralträger4 auf, der sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Dieser Zentralträger4 ist als umseitig geschlossenes, kastenförmiges Hohlprofil ausgebildet (vgl.4 ). Ein derartiges Hohlprofil eignet sich in besonderer Weise zur Aufnahme von Kräften, die beispielsweise bei einem Anhängerbetrieb oder im Crashfall auftreten können. Im Inneren des Zentralträgers4 ist ein Antriebsstrang5 des Fahrzeugs1 untergebracht, der insbesondere eine Brennkraftmaschine6 , ein Getriebe7 sowie eine Antriebswelle8 umfaßt. Darüber hinaus können weitere Komponenten, wie z. B. Teile des Abgasstrangs, Bremsleitungen usw. im Inneren des hohlen Zentralträgers4 untergebracht sein. Mit unterbrochenen Linien sind in2 beispielhaft eine vordere Ventilplatte und eine hintere Ventilplatte10 eines Druckluftversorgungssystems des Fahrzeugs1 eingezeichnet, die ebenfalls im Zentralträger4 untergebracht sein können. Zweckmäßig kann ein Luft/Kühlmittel-Wärmetauscher47 , sogenannter „Kühler", am vorderen Ende27 des Zentralträgers4 positioniert sein, wodurch sich für die Kühlluftströmung eine verbesserte Strömungsführung ergibt, wodurch die Durchströmung des Wärmetauschers verbessert und somit dessen Kühlleistung erhöht werden kann. - Am Zentralträger
4 erfolgt auch die Lagerung einer insbesondere gelenkten und nicht angetriebenen Vorderachse11 sowie einer vorzugsweise ungelenkten und angetriebenen Hinterachse12 . In2 sind die Achsen11 und12 lediglich durch ihre Achslinien symbolisiert. Zur Lagerung dieser Achsen11 und12 sind in seitlichen Wänden13 und14 des Zentralträgers4 entsprechende, hier nicht dargestellte Öffnungen ausgebildet, durch die Achsen11 ,12 in das Innere des Zentralträgers4 eindringen. Die Öffnungen für die Achsen11 und12 können für Starrachsen oder für Einzelradaufhängung geeignet ausgebildet sein. In entsprechender Weise kann auch zur Montageerleichterung für die anderen, im Zentralträger4 untergebrachten Komponenten eine entsprechende Montageöffnung vorgesehen sein. Beispielsweise ist eine für den Einbau der Brennkraftmaschine6 und des Getriebes7 vorgesehene Montageöffnung15 eingezeichnet. - An den seitlichen Wänden
13 und14 des Zentralträgers4 sind eine Vielzahl von Seitenanbauten befestigt. Beispielsweise handelt es sich hierbei um Kotflügel16 , Luftfilter17 , Seitenschutzverkleidung18 , Druckluftversorgungselemente19 , Kraftstoffanlage20 , Werkzeugraum21 , Batterieraum22 , Abgasreinigungsanlage23 . Gemäß1 können außerdem eine Einstiegshilfe24 zum Fahrerhaus3 sowie eine Aufstiegshilfe25 zur Ladefläche in die Seitenanbauten integriert sein. Weitere Verkleidungselemente26 ohne zusätzliche Staufunktion können ebenso vorgesehen sein. - An einem vorderen Ende
27 und an einem hinteren Ende28 des Zentralträgers4 sind jeweils an beiden Seiten in der Draufsicht gemäß2 dreieckförmige Anbaukonsolen29 am Zentralträger4 befestigt. Diese Anbaukonsolen29 dienen zur Befestigung eines vorderen Stoßfängers30 bzw. eines hinteren Stoßfängers31 . Darüber hinaus wird mit Hilfe der Anbaukonsolen29 ein Unterfahrschutz für das Fahrgestell2 realisiert. - Entsprechend der Schnittansicht gemäß
4 kann der Zentralträger4 aus zwei U-Profil-Trägern32 und33 zusammengebaut sein, die an ihren offenen Seiten, also an ihren Schenkeln aneinander befestigt sind. Beispielsweise sind die beiden U-Träger bei34 miteinander verschweißt. Zweckmäßig sind die U-Träger32 ,33 baugleich ausgebildet, wodurch deren Herstellung preiswerter gestaltet werden kann. - Der Zentralträger
4 weist vorzugsweise einen rechteckförmigen Querschnitt auf, so daß die seitlichen Wände13 und14 im wesentlichen eben ausgebildet und im wesentlichen vertikal verlaufen. Dementsprechend sind auch eine obere Wand35 sowie eine untere Wand36 im wesentlichen eben ausgebildet, wobei sich obere Wand35 und untere Wand36 im wesentlichen horizontal erstrecken. - Im Inneren des Zentralträgers
4 können mehrere Versteifungswände37 angeordnet sein, die zweckmäßig im wesentlichen eben ausgebildet sind und im wesentlichen vertikal verlaufen. Die Versteifungswände37 erstrecken sich somit parallel zur jeweils benachbarten seitlichen Wand13 bzw.14 und sind, beispielsweise durch Schweißverbindungen, sowohl an der oberen Wand35 als auch an der unteren Wand36 befestigt. Auch diese Versteifungswände37 können zur Halterung von Komponenten oder Aggregaten im Inneren des Zentralträgers4 verwendet werden. In4 ist beispielhaft die hintere Ventilplatte10 dargestellt. In4 ist außerdem die Antriebswelle8 angedeutet, die sich in Längsrichtung des Zentralträgers4 in diesem erstreckt. - Durch den Aufbau des Zentralträgers
4 kann dessen Biege- und Torsionssteifigkeit gestaltet werden. In Verbindung mit Versteifungswänden37 können besonders hohe Biege- und Torsionssteifigkeiten für den Zentralträger4 erreicht werden. - Die am Zentralträger
4 angebrachten Anbauteile sind vorzugsweise mit Hilfe von Schnellbefestigungseinrichtungen38 lösbar montiert, wodurch die Komplettierung des Fahrgestells durch die Anbringung der Seitenanbauten vereinfacht ist. Im Schnitt der4 sind am Zentralträger4 z. B. ein kastenförmiger Behälter39 zur Unterbringung von Batterien40 , ein Behälter41 , in dem Komponenten der Druckluftversorgung untergebracht sind, sowie ein Kraftstofftank20 befestigt. Am Zentralträger4 sind über entsprechende Halter48 die Seitenschutzverkleidungen18 angebracht. - Wie oben erläutert, können in der oberen Wand
35 sowie in den seitlichen Wänden13 und14 Montageöffnungen od. dgl. ausgebildet sein, um einzelne Komponenten des Fahrzeugs1 am Zentralträger4 zu montieren bzw. in diesen einzubringen. Im Unterschied dazu wird bei einer bevorzugten Ausführungsform die untere Wand36 so ausgebildet, daß sie über die gesamte Länge des Zentralträgers4 geschlossen ist. Durch diese Bauweise ergibt sich ein intensiver Schutz der im Zentralträger4 untergebrachten Komponenten. - Wie aus
4 hervorgeht, kann der Zentralträger4 sowohl bezüglich einer in Trägerlängsrichtung verlaufenden vertikalen Symmetrieebene als auch bezüglich einer in Trägerlängsrichtung verlaufenden horizontalen Symmetrieebene spiegelsymmetrisch ausgebildet sein. Dieser Aufbau vereinfacht die Herstellung des Zentralträgers4 . - Entsprechend
3 besitzt der Zentralträger4 eine Breite42 , die horizontal und quer zur Fahrzeuglängsrichtung gemessen ist. Zur Bereitstellung eines modularen Systems zum Aufbau eines derartigen Fahrgestells2 wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, für mehrere Nutzfahrzeug-Typen stets einen prinzipiell gleich aufgebauten Zentralträger4 zu verwenden. Bevorzugt wird hierbei eine Bauweise, bei der die außen gemessene Breite42 des Zentralträgers4 bei den verschiedenen Fahrzeugtypen gleich bleibt. Zweckmäßig kann auch eine in4 eingezeichnete, außen abgemessene Höhe43 bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen invariant sein. Diese Höhe43 wird dabei senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung und vertikal gemessen. Durch diese Vorgehensweise bleibt der für die Unterbringung der verschiedenen Komponenten im Zentralträger4 vorhandene Einbauraum ebenfalls relativ invariant, zumindest ergeben sich keine grundsätzlich verschiedenen Einbausituationen, wodurch die Vormontage bzw. Bestückung des Zentralträgers4 vereinfacht ist. - Wenn nun Fahrzeugtypen unterschiedlicher Fahrzeugbreite realisiert werden sollen, verfügt das oben angesprochene modulare System über Seitenanbauten unterschiedlicher Breite, wobei diese Anbauteile im übrigen gleich dimensioniert sein können. Zur Vereinfachung des Zusammenbaus sind die Schnittstellen zwischen dem Zentralträger
4 und den Anbauteilen stets gleich ausgebildet, so daß einerseits der Befestigungsvorgang stets in der gleichen Weise durchgeführt werden kann, wodurch andererseits eine erhebliche Zeitersparnis erreicht wird. - Wenn zusätzlich oder alternativ dazu Fahrzeugtypen mit unterschiedlichem Fahrzeuggesamtgewicht realisiert werden sollen, können die hierzu verwendeten Zentralträger
4 hinsichtlich ihrer Breite42 und/oder Höhe43 und/oder ihrer nicht bezeichneten Länge invariant sein, wobei die Anpassung an die unterschiedlichen Fahrzeuggesamtgewichte durch veränderte Wandstärken und/oder durch geeignete Profilierungen und/oder durch geeignete Versteifungsmaßnahmen, wie z. B. Anzahl, Form und Stärke von Versteifungswänden37 , erfolgt. In der Regel handelt es sich somit um Maßnahmen, die vorwiegend im Inneren des Zentralträgers4 realisiert werden können. Dennoch kann auch hier darauf geachtet werden, daß sich an der Einbausituation im Inneren des Zentralträgers4 keine gravierenden Veränderungen ergeben, so daß auch der Anbau und Einbau der am Zentralträger4 gehalterten bzw. gelagerten Komponenten grundsätzlich in der gleichen Weise ablaufen kann, wodurch sich die Vormontage dieser Baueinheit vereinfacht. - Durch die Verwendung genormter Schnittstellen zwischen dem Zentralträger
4 und den einzelnen Seitenanbauten, zeigt sich der Modulcharakter des vorgeschlagenen Systems besonders deutlich, da die einzelnen Seitenanbauten unabhängig von ihrer Funktion, Gestalt und Abmessung stets auf gleiche Art und Weise und einfach am Zentralträger4 befestigbar sind. Es ist daher zweckmäßig, einzelne oder mehrere Seitenanbauten zu Anbaumodulen zusammenzufassen, die über gemeinsame Schnittstellen mit dem Zentralträger4 verbunden werden können. Beispielhaft sind in2 zwei Anbaumodule44 und45 gezeigt, die ebenfalls im Rahmen einer Vormontage zusammengebaut werden können. Beispielsweise sind in dem einen, bezüglich der Fahrtrichtung links gezeigten Anbaumodul44 die Abgasanlage23 , Druckluftversorgungselemente19 und Bestandteile der Tankanlage20 integriert. Beim anderen, bezüglich der Fahrtrichtung rechts angeordneten Anbaumodul45 sind das Luftfilter17 , Bestandteile der Tankanlage20 sowie Druckluftversorgungselemente19 integriert. Durch die Vormontage der Anbaumodule44 und45 sowie des Zentralträgers4 kann die Komplettierung bzw. Endmontage des Fahrgestells2 erheblich vereinfacht werden. - Von besonderer Bedeutung ist eine Ausführungsform, bei der die Anbaumodule
44 und45 sämtliche Seitenanbauten umfassen, die der jeweiligen Fahrzeugseite zugeordnet sind. Beim Zusammenbau des Fahrgestells2 müssen dann nur noch die beiden Anbaumodule44 und45 an den Zentralträger4 angebaut werden, um das Fahrgestell2 zu erhalten, das lediglich noch mit den Stoßfängern30 und31 komplettiert werden muß. Im Extremfall müssen demnach nur noch fünf Teile miteinander verbunden werden, um im Rahmen der Serienmontage das Fahrgestell2 zu integrieren. - Weitere Vereinfachungen ergeben sich durch Maßnahmen zur Teilereduzierung, beispielsweise sind die Kotflügel
16 vorne und hinten für rechts und links baugleich ausgeführt. Entsprechendes gilt auch für die vorderen und hinteren Stoßfänger bzw. Stoßfängermodule30 ,31 . Diese Stoßfänger30 ,31 können in an sich bekannter Weise als Crashbox zur Aufnahme von Aufprallenergie gestaltet sein. Es ist klar, daß sich die vorderen und hinteren Stoßfänger30 und31 hinsichtlich der Leuchteinheiten voneinander unterscheiden. - Wie aus
1 in Verbindung mit4 hervorgeht, weist das Fahrgestell2 bzw. der Zentralträger4 einen relativ geringen Abstand zu einer Fahrbahn46 auf, was für die Aerodynamik des Fahrzeugs1 von Vorteil ist. Durch die Integration des gesamten Antriebsstrangs5 in den Zentralträger14 ergibt sich für das gesamte Fahrzeug1 außerdem ein relativ niedriger Schwerpunkt, wodurch sich die Fahrdynamik des Fahrzeugs1 verbessert.
Claims (10)
- Modulares System zum Aufbau eines Fahrgestells (
2 ) für Nutzfahrzeuge, mit folgenden Merkmalen: – jedes Fahrgestell (2 ) weist einen Zentralträger (4 ) auf, – der sich in Fahrzeuglängsrichtung mittig erstreckt, – der als kastenförmiges, geschlossenes Hohlprofil ausgebildet ist, – in dem ein Antriebsstrang (5 ) des Nutzfahrzeugs (1 ) mit Brennkraftmaschine (6 ), Getriebe (7 ) und Antriebswelle (8 ) untergebracht ist, – an dem gelenkte und ungelenkte Achsen (11 ,12 ) gelagert sind, – an dem Seitenanbauten (16 bis23 ) befestigt sind, – für den Anbau an den Zentralträger (4 ) sind mehrere verschiedene Seitenanbauten vorgesehen, die in Abhängigkeit des gewünschten Nutzfahrzeug-Typs auswählbar und am Zentralträger (4 ) befestigbar sind, und mit wenigstens einem der folgenden Merkmale: – Nutzfahrzeug-Typen unterschiedlicher Fahrzeugbreite weisen Zentralträger (4 ) mit gleicher Breite (42 ) auf, an denen Seitenanbauten unterschiedlicher Breite befestigt sind, – Nutzfahrzeug-Typen unterschiedlichen Fahrzeuggesamtgewichts weisen Zentralträger (4 ) gleicher Höhe (43 ) und/oder Breite (42 ) und/oder Länge auf, die sich hinsichtlich ihrer Wandstärke und/oder ihrer Profilierung und/oder hinsichtlich Versteifungsmaßnahmen im Inneren des Zentralträgers (4 ) voneinander unterscheiden. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, insbesondere sämtliche, Seitenanbauten einer Fahrzeugseite zu einem Anbaumodul (
44 ,45 ) zusammengefaßt sind, das als vormontierte Einheit am Zentralträger (4 ) befestigbar ist. - System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die im Zentralträger (
4 ) untergebrachten Komponenten (6 ,7 ,8 ) wenigstens eine Montageöffnung (15 ) im Zentralträger (4 ) ausgebildet ist. - System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralträger (
4 ) aus zwei U-Profil-Trägern (32 ,33 ) zusammengebaut ist, die an ihren Schenkeln miteinander verbunden sind. - System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralträger (
4 ) eine über seine gesamte Länge geschlossene untere Wand (36 ) besitzt. - System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Zentralträger (
4 ) wenigstens eine Versteifungswand (37 ) angeordnet ist, die sich im wesentlichen parallel zu einer seitlichen Wand (13 ,14 ) des Zentralträgers (4 ) erstreckt und an einer oberen Wand (35 ) sowie an einer unteren Wand (36 ) des Zentralträgers (4 ) befestigt ist. - System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralträger (
4 ) zwei im wesentlichen ebene und im wesentlichen vertikale seitliche Wände (13 ,14 ) aufweist, die unten über eine im wesentlichen ebene und im wesentlichen horizontale untere Wand (36 ) und oben über eine im wesentlichen ebene und im wesentliche horizontale obere Wand (35 ) miteinander verbunden sind. - System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenanbauten mittels Schnellbefestigungseinrichtungen (
38 ) lösbar am Zentralträger (4 ) befestigt sind. - System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende (
27 ) des Zentralträgers (4 ) und am hinteren Ende (28 ) des Zentralträgers (4 ) jeweils an beiden Seiten Anbaukonsolen (29 ) am Zentralträger (4 ) befestigt sind, an denen jeweils ein Stoßfänger (30 ,31 ) befestigt ist und die als Unterfahrschutz dienen. - System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralträger (
4 ) bezüglich einer in Trägerlängsrichtung verlaufenden vertikalen Symmetrieebene und/oder bezüglich einer in Trägerlängsrichtung verlaufenden horizontalen Symmetrieebene spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
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2001
- 2001-09-28 DE DE2001148215 patent/DE10148215B4/de not_active Expired - Fee Related
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