DE3030594C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F3/00—Types of bogies
- B61F3/02—Types of bogies with more than one axle
- B61F3/04—Types of bogies with more than one axle with driven axles or wheels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C9/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
- B61C9/38—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
- B61C9/52—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with transmission shafts at an angle to the driving axles
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Triebaggregat für die
Treibachsen von Schienenfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein derartiges Triebaggregat ist
aus der DE-OS 23 25 787 oder DE-PS 9 61 547 bekannt. Die
konstruktive Ausbildung der miteinander verbundenen, den
Ständer des Fahrmotors, die Lagerung und das Getriebe auf
nehmenden Ge
häuse ist jeweils hinsichtlich der äußeren Abmessungen ent
sprechend den in ihnen enthaltenen Antriebsteilen gestaltet.
Die erforderlichen Randbedingungen, wie Ritzelwellenlagerung
und Anordnung des Drehgestellquerträgers ergeben aufgrund
des nur beschränkt zur Verfügung stehenden Raumes Ein
schnürungen, die sich nachteilig auf die Stabilität des
Triebaggregates auswirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Biege- und
Drehsteifigkeit eines Triebaggregates für Schienenfahr
zeuge zu erhöhen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Ein Hohlträger, dessen Länge der Triebaggregats
länge entspricht, hat ein hohes Widerstandsmoment und ent
sprechend eine hohe Biege- und Drehsteifigkeit. Trotz der
für einige Antriebsteile gegenüber dem bisher üblichen ver
größerten Außenabmessungen des gemeinsamen Gehäuses
wird insgesamt ohne Beeinträchtigung des Drehmomenter
zeugungs- und Übertragungssystems infolge der wesentlichen
Erhöhung der Biegesteifigkeit eine Gewichtsersparnis erzielt.
Außerdem ergibt sich ein günstiges Schwingungs- und Laufver
halten.
Der Einbau der Antriebswelle in das durch den Hohlträger
gebildete gemeinsame Gehäuse bereitet keine Schwierigkeiten,
da der Hohlträger Montageöffnungen aufweist.
Für den Hohlträger, der mit Vorteil über seiner gesamten
Länge die gleichen Außenabmessungen aufweist, kann ein be
liebiges Material ausreichender Festigkeit ge
wählt werden, z. B. Aluminiumlegierungen. Es empfiehlt sich
aber auch die Verwendung von ferromagnetischem Material
derart, daß der Hohlträger im Bereich des Fahrmotors ganz
oder teilweise dessen magnetischen Ständerkreis bildet. Da
durch wird auch die Funktion des magnetischen Kreises im
Fahrmotorbereich von dem Hohlträger mit übernommen.
Es ist weiterhin vorteilhaft, die Wand des Hohlträgers mit
Rippen bzw. Kühlmittelkanälen zu versehen, damit der Hohlträger
zur Abführung der Wärmeverluste innerhalb des Triebaggre
gates ausgenutzt werden kann.
Es empfiehlt sich ferner, den Hohlträger in das Drehgestell
zu integrieren, in dem er als Längsmittenträger des Dreh
gestells ausgebildet ist und seitliche Arme aufweist, welche
die Radsatztragarme bilden. Dies ist wegen der gegebenen
großen Biege- und Drehsteifigkeit des Hohlträgers möglich,
so daß eine wesentliche Vereinfachung des Drehgestellauf
baus erreicht wird, weil der bisher übliche Drehgestell
rahmen entfällt, da seine Funktion durch den Hohlträger über
nommen wird.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der in den
Fig. 1 bis 5 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch, teil
weise geschnitten, eine Draufsicht auf ein gemäß der Er
findung ausgebildetes Triebaggregat für die Treibachsen
von Schienenfahrzeugen. In
Fig. 2 ist eine Seitenansicht,
teilweise nach Linie II-II in Fig. 1 geschnitten, darge
stellt. Die
Fig. 3 bis 5 zeigen, ebenfalls prinzipiell dar
gestellt, Schnitte durch den Hohlträger im Bereich des
elektrischen Fahrmotors.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schienenfahr
zeug treibt der elektrische Fahrmotor 1 jeweils über Winkel
getriebe 2 zwei Treibachsen 3 an. Der elektrische Fahr
motor 1 liegt senkrecht zu den beiden Treibachsen 3 und
seine Läuferwelle 4 ist beidseitig über eine Längsver
schiebungen zulassende, zentrierende Kupplung 5 mit der
das Ritzel 6 tragenden Ritzelwelle 7 verbunden. Das
Ritzel 6 steht im Eingriff mit dem Großrad 8 des Winkel
getriebes 2, welches auf der die Treibachse 3 mit Spiel
umgebenden Hohlwelle 9 angeordnet ist. Die Hohlwelle 9
ist ihrerseits über eine elektrische und zentrierende Gummi
kupplung 10 mit der Treibachse 3 verbunden.
Um dem Triebaggregat eine große Biege- und Drehsteifigkeit
zu erteilen, sind alle Antriebsteile, wie der elektrische
Fahrmotor 1, die Ritzelwelle 7 und ihre Lagerung, gebildet
durch Wälzlager 11 und das Winkelgetriebe 2 im Innern eines
Hohlträgers 12 angeordnet. Dieser Hohlträger 12 weist
über seiner gesamten Länge die gleichen Außenabmessungen
auf. Er enthält außerdem Öffnungen 13 für den Durchtritt
der Treibachsen 3 und der sie umgebenden Hohlwelle 9 und
ist an den Stirnseiten durch Stirnwände 14 abgeschlossen.
Um das Einsetzen der Antriebsteile zu ermöglichen, weist
der Hohlträger 12 Montageöffnungen 15 auf,
die schräg, die Öffnungen 13 für die Treibachsen 3
schneidend, verlaufen.
Zur Montage des Triebaggregates wird zunächst der elek
trische Fahrmotor 1, der komplett mit Gehäuse, Lager
schilden und Lagerung für die Läuferwelle 4 ausgebildet ist, über
die offene Stirnseite in das Innere des Hohlträgers 12 hineingeschoben, wobei
seine Lage in Längsrichtung durch einen Anschlag 16 im
Innern des Hohlträgers 12 festgelegt ist. Auf der anderen
Stirnseite des Fahrmotors 1 wird dann ein Abstandsring 17
eingeführt und darauf wird das Traggehäuse 18 für die Wälz
lager 11 der Ritzelwelle 7 eingeschoben. Weiterhin ist über
Wälzlager 19 die Hohlwelle 9 im Hohlträger 12 gelagert, so
daß der Hohlträger 12 dort das Gehäuse für das Winkelge
triebe 2 bildet. Es sind entsprechende Dichtungen vorge
sehen, durch welche innerhalb des Hohlträger 12 die Be
reiche für das Umlaufen der für das Winkelgetriebe 2 bzw.
für die verschiedenen Lagerungen erforderlichen Schmier
mittel begrenzt werden.
Durch diese Anordnung sämtlicher Antriebsteile im Innern
des Hohlträgers 12 wird ein sehr steifes, im Hinblick auf
Lauf- und Betriebseigenschaften günstiges Gebilde ge
schaffen. Außerdem übernimmt dieser Hohlträger 12 die
Funktion des Längsmittenträgers des Drehgestells 20 und
ist deshalb mit seitlichen Armen 21 versehen, welche die
Radsatztragarme des Drehgestells 20 bilden. Durch diesen
Einsatz eines sehr steifen, sich über die gesamte Länge
des Triebaggregates erstreckenden Hohlträger wird sowohl
für das Triebaggregat als auch für das Drehgestell 20
Platz und Gewicht gespart.
Der Hohlträger 12 kann im Bereich des elektrischen Fahr
motors 1, sofern er aus ferromagnetischem Material be
steht, nicht nur mechanisch tragende Funktionen über
nehmen, sondern auch ganz oder teilweise dessen magnetischen
Ständerkreis 22 bilden. Fig. 3 zeigt eine Ausführung, bei
welcher der Hohlträger 12 zur Führung eines Teils des
magnetischen Flusses des Ständerkreises 22 ausgenutzt wird,
so daß trotz Vorliegen eines geschlossenen Ständerjoches 23
das Haupt- 24 und Wendepole 25 trägt, dessen Höhe verringert
ist.
In Fig. 4 ist eine Ausführung dargestellt, bei welcher
die geblechten Hauptpole 24 und Wendepole 25 mit ihren
Erregerwicklungen 26 bzw. 27 unmittelbar in den Hohlträger
12 eingesetzt sind, so daß dieser hier den magnetischen
Ständerkreis 22 allein bildet.
Man kann die Formgebung des Hohlträgers 12 auch so aus
wählen, daß er zur Abführung der innerhalb der Antriebs
teile entstehenden Verluste mittels gasförmiger bzw.
flüssiger Medien herangezogen werden kann. Dazu empfiehlt
es sich, wie in Fig. 5 dargestellt, den Hohlträger 12 ent
weder mit Kühlmittelkanälen 28 für
das zur Kühlung verwendete Medium zu versehen, oder mit
Rippen 29 zur Vergrößerung der kühlenden Oberfläche.
Claims (7)
1. Triebaggregat für die Treibachsen von Schienenfahrzeugen,
mit einem Gehäuse, in dem die Antriebsteile, wie Fahrmotor,
Getriebe und Kupplungen, angeordnet sind und in dem Ausneh
mungen für den Durchtritt der Treibachsen vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein einteiliger Hohlträger (12) als gemeinsames Gehäuse
für alle Antriebsteile (1, 7, 2) dient, in dem Öffnungen (15)
zum Einsetzen der Antriebswelle vorgesehen sind.
2. Triebaggregat nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hohlträger (12) über
seine gesamte Länge die gleichen Außenabmessungen aufweist.
3. Triebaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlträger (12)
an den Stirnflächen durch Stirnwände (14) geschlossen ist.
4. Triebaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlträger (12) aus
ferromagnetischem Material besteht und im Bereich des Fahr
motors (1) ganz oder teilweise dessen magnetischen Ständer
kreis (22) bildet.
5. Triebaggregat nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wand des Hohlträgers (12)
mit Rippen (29) versehen ist.
6. Triebaggregat nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Wand des Hohlträgers (12)
Kühlmittelkanäle (28) vorgesehen sind.
7. Triebaggregat nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hohlträger (12) als
Längsmittelträger des Drehgestells (20) ausgebildet ist und
seitliche Arme (21) aufweist, welche die Radsatztragarme
bilden.
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