DE961547C - Einrichtung zum Antrieb von zwei Radsaetzen bzw. Radpaaren fuer beliebige Fahrzeuge, insbesondere fuer elektrisch angetriebene Schienenfahrzeuge - Google Patents

Einrichtung zum Antrieb von zwei Radsaetzen bzw. Radpaaren fuer beliebige Fahrzeuge, insbesondere fuer elektrisch angetriebene Schienenfahrzeuge

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Publication number
DE961547C
DE961547C DEG12481A DEG0012481A DE961547C DE 961547 C DE961547 C DE 961547C DE G12481 A DEG12481 A DE G12481A DE G0012481 A DEG0012481 A DE G0012481A DE 961547 C DE961547 C DE 961547C
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DE
Germany
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wheels
gear boxes
vehicles
motor
pairs
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Expired
Application number
DEG12481A
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English (en)
Inventor
Peter Puetz
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Garbe Lahmeyer and Co AG
Original Assignee
Garbe Lahmeyer and Co AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/02Types of bogies with more than one axle
    • B61F3/04Types of bogies with more than one axle with driven axles or wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Transmissions (AREA)

Description

  • Einrichtung zum .Antrieb von zwei Radsätzen bzw. Radpaaren für beliebige Fahrzeuge, insbesondere für elektrisch angetriebene Schienenfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Antrieb von zwei Radsätzen bzw. Radpaaren für Fahrzeuge beliebiger Art, insbesondere für elektrisch angetriebene Schienenfahrzeuge, z. B. auch für Fahrzeuge mit Verbrennungskraftmaschinen.
  • Bekanntlich werden bei elektrisch angetriebenen Schienenfahrzeugen sogenannte zweiachsige Drehgestelle verwendet, bei denen ein Antrüebsmotor zwischen den beiden Radsätzen des Drehgestelles aufgehängt ist und mittels entsprechender Getriebe, z. B. Zahnräder, Kegelräder bzw. Ritzel, die beiden Radsätze des zweiachsigen Drehgestelles antreibt. Bei dieser bekannten Ausführung sind bei Motoren, deren Welle in der Längsrichtung des Fahrzeuges liegt, beiderseits des Motors Getriebekästen vorgesehen, welche mittels Flanschverschraubungen drehfest miteinander verbunden sind und die Getriebe, Zahnräder u. dgl. enthalten, die ihrerseits über nachgiebige Glieder auf den beiden Radpaaren bzw. auf den beiden Antriebsradsätzen des Drehgestelles abgestützt sind.
  • Es ist bereits eine derartige Anordnung bekannt, bei welcher der zwischen den beiden Getriebekästen angeordnete Motor mit diesen Getriebekästen unmittelbar verschraubt ist. Bei der Kraftübertragung vom Motor auf die beiderseits des Motors angeordneten Getriebe entsteht neben den normalen Motordr:ehmomentkräften :ein starkes Kippmoment, hervorgerufen durch das Gegenmoment der angetriebenen Fahrzeugräder, welches bestrebt ist, den Motor m einer lotrecht in der Längsrichtung liegenden Ebene, d. h. um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse, zu kippen bzw. zu verdrehen. Die hierbei auftretenden Kräfte sind so stark, däß häufig die Schraubbolzen, welche die Getriebekästen mit dem Motor verbinden, brechen.
  • Ferner treten im Betrieb häufig schwere Erschütterungen auf, die von der Unebenheit der Fahrhahn u. dgl. herrühren, wodurch ebenfalls die erwähnten Schraubbolzen bis zur Bruchgrenze beansprucht werden.
  • Diese Nachteile der bekannten Anordnungen werdem erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Getriebekästen durch .ein lösbares Tragwerk starr miteinander verbunden sind, das die Rückdrehmomente der angetriebenen Fahrzeugräder aufnimmt. Wenn die Erfindung auf Achsgetriebekästen angewendet wird, die an die beiden Stirnseiten eines in Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Motors angeflanscht sind, verbindet -das Tragwerk die Flansche der Getriebekästen ohne Abstützung am Motor starr, so daß das Motorgehäuse von Momenten. entlastet isst, die es in der lotrechten Längsebene, also quer zur Fahrtrichtung, zu drehen suchen.
  • Dieses Tragwerk besteht im wesentlichen darin, daß .die beiderseitigen Getriebekästen angegessene Rippen od. dgl. mit Augen aufweisen, wobei die Getriebekästen mittels Tragstangen aus Rund- oder Profilstahl starr verbunden sind, welche durch die Augen der an den Getriebekästen sitzenden Rippen hindurchgeführt und mit diesen mittels je zweier auf beide Seiten der Augendrückenden Muttern fest verbunden sind.
  • Das vorstehend gekennzeichnete Tragwerk gestattet ein leichtes Aus- und Wiederieinbauen des mit den beiden Getriebekästen gekuppelten Motors, wobei nach Abbau des Drehgesbellrahmens die äußeren Muttern der Tragstangen gelöst und das zweiachsige, aus Motor, Getriebegehäusen und Radsätzen gebildete Triebgestell nach Aufbocken des Motors und nach Lösen der die beiden Getriebkästen mit dem Motorgehäuse verbindenden Bolzen auseinandergefahren wird.
  • Die erwähnten Getriebekästen sind in an sich bekannter Weise mit den Antriebsradsätzen bzw. Radpaaren unter Zwischenschaltung von Federungselementen fest verbunden.
  • In der Zeichnung ist eine :der möglichen Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Hierin bedeutet Fig. i .eine schematische Seitenansicht eines zweiachsigen Triebdrehgestelles mit der erfindungsgemäßen zusätzlichen Anordnung, Fig. 2 eine Stirnansicht und Fig. 3 eine. Draufsicht.
  • Wie sich aus Fig. i ergibt, ist der Motor bzw. das Motorgehäuse i zwischen den beiden Radpaaren 13, i q. des Triebdrehgestelles angaordnet. Beiderseits des Motors i sind die Getriebekästen 2, 3 durch Flansche und Schraubbolzen miteinander verbunden.
  • Angenommen, das Fahrzeug bewegt sich in Richtung des Pfeiles 15 in Fig. i, so werden dae beiden Radpaare 13, 1q. durch den Motor in Richtung der Pfeile 16 angetrieben. Durch das Gegenmoment der Räder werden Kippmomente hervorgerufen, die die beiden Getriebekästen 2, 3 in Richtung der Pfeiler 7 zu kippen suchen, während auf -das Motorgehäuse ein Kippmoment wirkt, das durch das Kräftepaar r 8 angegeben ist. Die Folge dieser Kippmomente ist, daß außer den normalen Motordrehmomentkräften Kräfte auftreten, die bestrebt sind, den vorderen Getriebekasten 3, wie durch den Pfeil i 9 angedeutet, unten vom Motorgehäuse abzureißen, während umgekehrt beim hinteren Getriebekasten 2, wie durch dien Pfeil 2o angedeutet, die auftretenden Kräfte diesen Getriebekasten oben vom Motorgehäuse abzureißen bestrebt sind. Uni das Motorgehäuse von diesen Kräften zu entlasten, sind erfindungsgemäß, wie aus Fig. 2 zu erkennen, an die Getriebekästen 2 und 3 kräftige Rippen q., 5, 6 angegossen, welche mit Augen 7, 8 versehen sind. Durch die Augen 7, 8 werden kräftige Tragstangen 9 bzw. i o aus Rund-oder Profilstahl hindurchgeführt und mit ihnen mittels Muttern 11, 12 fest verschraubt. Diese Tragstangen 9 bzw. i o dienen also zur völligen Laufräder-Drehmoment-Entlastung des Motorgehäuses i und der Schraubbolzen, mit denen die Flansche des Motorgehäuses i mit den Getriebekästen 2, 3 verbunden sind. Die im Betrieb auftretenden Kippmomente, durch welche die Verbindungsbolzen zwischen den Getriebekästen 2, 3 und dem Motorgehäuse i bis zur Bruchgrenze beansprucht werden können, werden nunmehr nestlos durch die tragende Konstruktion 9, i o aufgefangen.
  • Gleichzeitig erleichtert diese zusätzliche tragende Konstruktion das Aus- und Wiedereinbauen des Fahrmotors i. Bei den meisten Fahrzeugen ist das aus Motor i, Getriebekästen 2, 3 und Radsätzen q., 5 gebildete Triebgestell vom Dreh@gestellrahmen getrennt ausgeführt, so daß der Drehgestellrahmen, oder die Wiege vom Triebgestell abgehoben und das Triebgestell dann auseinandergefahren werden kann. Zu diesem Zweck werden nach Lösen der die Getriebekästen 2, 3 mit dem Motorgehäuse i verbindenden Schraubbolzen und nach Aufbocken des Motors i die äußeren Muttern i i der tragenden Konstruktion 9, i p gelöst und das zweiachsige Triebgestell ausemandergefahren. Gleichzentig wird der Motor i beiderseits von den ,in den Getriebegehäusen 2, 3 untergebrachten Achsgetrieben entkuppelt. In gleicher Weise ist auch das Wiedereinbauen des Motors wesentlich erleichtert, wobei die Triebgestelle nach entsprechendem. Aufbocken des Motors wieder zusammengefahren werden und der Motor beim Zusammenfahren des Triebgestelles wieder mit den beiderseitigen Getrieben der Getriebegehäuse 2, 3 gekuppelt wird. Nach entsprechendem Anziehen der äußeren Muttern i i kommen die beiden Tragstangen 9, io wieder zur vollen Wirkung. Die auf der Innenseite .der Augen 7, 8 angeordneten Muttern 12 .dienen zur ,genauen Distanzierung der reit dem Motorgehäuse i zu verbindenden Getriebekästen 2, 3.
  • Anspruch i schützt ausschließlich die Gesamtkombination seiner sämtlichen Merkmale. Die Ansprüche 2 und 3 gelten nur in Verbindung mit Anspruch i.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Antrieb von zwei Radsätzen bzw. Radpaaren für beliebige Fahrzeuge, insbesondere für Triebdrehgestelle elektrisch angetriebener Schienenfahrzeuge, wobei die Achsgetriehekästen, die auf den Radsätzen bzw. Radpaaren über nachgiebige Glieder abgestützt Sind, mittels Flanschverschraubungen drehfest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß .die Getriebekästen (2, 3) durch ein lösbares Tragwerk (9 bis 12) starr miteinander verbunden sind, das die Rückdrehmomente der angetriebenen Fahrzeugräder aufnimmt.
  2. 2. Antriebseinrichtung nach Anspruch i für zwei Radsätze bzw. Radpaare, deren Achsgetriebekästen an beiden Stirnse !fiten eines in Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Motors angeflanscht sind, .dadurch gekennzeichnet, daß .das lösbare Tragwerk (9 bis i--) die Flansche (7, 8) .der Getriebekästen (2, 3) ohne Abstützung am Motor starr verbindet, so :daß das Motorgehäuse (i) von Momenten entlastet ist, die es in der lotrechten Längsebene, also quer zur Fahrzeuglängsrichtung, zu drehen suchen.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch .gekennzeichnet, daß die vor und hinter dem Motor (i) angeordneten (2, 3) mittels Tragstangen (9, i o) aus Rund- oder Profilstahl starr verbunden sind, welche durch die Augen (7, 8) von an den Getriebekästen sitzenden Rippen (q., 5, 6) hindurchgeführt und mit diesen mittels je zweier auf beiden Seiten der Augen drückender Muttern (11, 12) fest verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 721 772, 598 957, 838 452, 668 525.
DEG12481A 1953-08-20 1953-08-20 Einrichtung zum Antrieb von zwei Radsaetzen bzw. Radpaaren fuer beliebige Fahrzeuge, insbesondere fuer elektrisch angetriebene Schienenfahrzeuge Expired DE961547C (de)

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