AT225614B - Hubstapler mit Antrieb durch eine Brennkraftmaschine und mit einem hydrostatischen Getriebe - Google Patents

Hubstapler mit Antrieb durch eine Brennkraftmaschine und mit einem hydrostatischen Getriebe

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AT225614B
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AT
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combustion engine
internal combustion
housing
intermediate housing
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AT849360A
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Linde Eismasch Ag
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Description


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  Hubstapler mit Antrieb durch eine Brennkraftmaschine und mit einem hydrostatischen Getriebe 
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   BenzinmotorZweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen Hubstapler zu schaffen, der sehr leicht zu montieren und demontieren ist und bei dem am Fahrgestell und Rahmen möglichst wenige Konsolen und Streben und ähnliche Bauteile, die den freien Raum in der Umgebung des Antriebes sperren, schlecht zugängliche
Winkel schaffen und die Herstellung verteuern, vorgesehen sind. 



   Gemäss der Erfindung sind die Längsträger nur in ihrem mittleren Bereich mit einem Zwischengehäu- se verbunden und in der Nähe ihres hinteren Endes nahe aneinander gezogen, das Gegengewicht aufneh- mend miteinander verbunden, wobei die Brennkraftmaschine durcL eine Flanschverbindung lediglich mit dem Zwischengehäuse verbunden ist und an das Zwischengehäuse, das das hydrostatische Getriebe und die
Vorderachse   aufnehmende Gehäuse   angeflanscht ist und auf   diesem Gehäuse die vorderen Enden   der Längs- träger abgestützt sind, wobei an diesen vorderen Enden der Längsträger der Hubmast gelagert ist und min- destens ein Neigezylinder angelenkt ist.

   Dadurch werden verschiedene wesentliche Vorteile erzielt, bei- spielsweise der, dass die Brennkraftmaschine dadurch, dass sie lediglich mit dem Zwischengehäuse ver- bunden ist, sehr gut von den verschiedenen Seiten zugängig ist und sehr leicht ausbaubar ist, wobei bei
Ausbau der Brennkraftmaschine der Rahmen nicht an Festigkeit verliert. Da das Zwischengehäuse keine starkem Verschleiss unterworfenen Bauteile aufnimmt, braucht mit einem Ausbau des Zwischengehäuses nicht gerechnet zu werden. Wird der Rahmen entsprechend abgestützt, kann die Vorderachse ohne wei- teres ausgebaut und auf den eigenen Rädern fortgerollt werden. Dabei braucht der Hubmast nicht völlig abgebaut zu werden, es genügt vielmehr, wenn der Hubmast soweit nach hinten gekippt wird, dass sein unteres Ende den erforderlichen Weg für das Vorderachsgehäuse freigibt.

   Anderseits kann der Hubmast selbst jederzeit abgebaut werden, ohne dass dadurch der Rahmen geschwächt wird, so dass der Hubstapler auch ohne Hubmast, beispielsweise als Schlepper, verwendet werden kann. 



   Gemäss einem weiteren Schritt der Erfindung sind von der im Zwischengehäuse angeordneten An- triebszwischenwelle aus auch Antriebe für weitere Einrichtungen, insbesondere für eine Pumpe für die Hubmasthydraulik sowie gegebenenfalls einen Stromerzeuger, abgeleitet. Das erstrebte Ziel, einen glat- ten, übersichtlichen Aufbau und leichte Demontierbarkeit zu erreichen, wird hiedurch unterstützt. 



   Bei einem Hubstapler, bei dem die Brennkraftmaschine mit der Schwungradseite an das Zwischengehäuse angeflanscht ist, ist gemäss einem weiteren Schritt der Erfindung - wie an sich bekannt-das Schwungrad als Gebläse ausgestaltet und erzeugt dieses Gebläse sowohl einen zur Kühlung der Brennkraftmaschine dienenden Kühlluftstrom als auch einen weiteren Kühlluftstrom der einen Hydraulik-Kühler durchströmt, wobei dieser Hydraulik-Kühler am Zwischengehäuse angeordnet ist. Auch durch diese Anordnung wird eine besonders gute Zugänglichkeit gesichert. 



   Bei einem Hubstapler, bei dem die Regelpumpe des hydrostatischen Getriebes mittels zweier gegenläufiger Pedale gesteuert wird, sind gemäss einem weiteren Schritt der Erfindung die beiden Pedale am   Zwischengehäuse   gelagert. 



   Bei einem Hubstapler mit einer den Raum zwischen den Längsträgern, in dem die Brennkraftmaschine angeordnet ist, abdeckenden und gleichzeitig den Fahrersitz tragenden, nach hinten um eine horizontale Achse schwenkbaren Haube ist gemäss einem weiteren Schritt der Erfindung die Haube am Gegengewicht in Gummimetallfedern gelagert, welche mit einer ein Hochschwenken der Haube bewirkenden Vorspannung versehen sind. Die Gummimetallfedern stellen somit nicht nur eine elastische und somit die Übertragung von Schwingungen auf die Haube vermeidende Lagerung derselben dar, sondern dienen gleichzeitig als Feder, die das Hochschwenken der Haube erleichtert, so dass zusätzliche Gegengewichte für die Haube oder Federn für die Haube, die den Bauaufwand vergrössern und die Zugängigkeit zum Antrieb verschlechtern würden, entbehrlich sind. 



   In der Zeichnung ist halbschematisch teilweise im Schnitt ein Ausführungsbeispiel eines Hubstaplers gemäss der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Hubstaplers, wobei das Zwischengehäuse und das Vorderachsgehäuse schematisch geschnitten dargestellt sind. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Hubstapler, wobei dieser in der oberen Hälfte der Zeichnung teilweise geschnitten dargestellt ist. 



  Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht teilweise im Schnitt. 



   Der Rahmen des Hubstaplers besteht im wesentlichen aus zwei kastenförmigen Längsträgern 1 und 2, die jeweils an ihren beiden Enden Radkästen 3 und 4 bzw. 5 und 6 bilden. Ihre hohen inneren Seitenwände 7 und 8 sind am vorderen Ende durch eine eine Hubmastlagerung 9 aufnehmende Achse 10 in weitem Abstand miteinander verbunden. Die Längsträger 1 und 2 sind im hinteren Bereich zur Längsmittelebene des Hubstaplers hin gekröpft, so dass sie am hinteren Ende des Hubstaplers nur einen geringen Abstand voneinander aufweisen. Diese in engem Abstand voneinanderliegenden Teile der Längsträger 1 und 2 sind durch ein Gegengewicht 11 miteinander verbunden. Ein Achsträger 12 trägt eine pendelnd gelagerte Achse 15, an der gelenkte Räder 13 und 14 angeordnet sind.

   Die vorderen Enden der Längsträger 1 und 2 

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 sind mittels Auflagen 16 und 17 auf einem Achsgehäuse 18 abgestützt, an dem die Treibräder 19 und 20 gelagert sind. In diesem Achsgehäuse ist beiderseits je ein Ölmotor 21 untergebracht, der über je ein
Zwischengetriebe ein Treibrad antreibt. In dem Achsgehäuse 18 befindet sich ferner eine hydrostatische
Regelpumpe 22, die eine mechanische Energie in hydraulische Energie, die in nicht gezeichneter Weise an die hydrostatischen Antriebsmotoren weiter geleitet wird, umwandelt. Ein in Längsrichtung liegendes
Zwischengehäuse 23 ist mit Seitenflächen 24 und 25 mit den Seitenwänden 7 bzw. 8 verbunden und mit einem Stirnflansch 26 mit dem Achsgehäuse 18 und mit einem andern Stirnflansch 27 mit der Schwung- radglocke 28 einer durch diese Verbindung getragenen Brennkraftmaschine 29 verschraubt.

   In dem Zwi- schengehäuse 23 ist eine von der Brennkraftmaschine 29 zur Regelpumpe 22 führende Antriebszwischen- welle 30 verlegt. 



   Durch diesen allgemeinen Aufbau ist ein äusserst günstiger Kräftefluss von dem die Last tragenden
Hubmast 31 zu den Rädern erreicht. Die senkrechten Belastungen pflanzen sich vom Hubmast 31 über die
Hubmastlagerung 9 auf die Achse 10 fort, die sie auf die Lager 32 und damit auf die Seitenwände 7 und
8   überträgt. Da   sich die Auflagen 16 und 17 in unmittelbarer Nähe der Lager 32 befinden, ist dieser Kraft- fluss in den Seitenwänden nur sehr kurz. Die Auflagen 16 und 17 sind sehr nahe an den Rädern 19 und 20 angeordnet, so dass nur die äusseren Teile des Achsgehäuses 18 diese Belastungen zu übertragen brauchen. 



   Dadurch wird die Biegebeanspruchung im Achsgehäuse 18 gering und durch die m bezug auf die Befesti- gung an den Seitenflächen 24 und 25 als Gegengewicht wirkende Brennkraftmaschine 29 über das Zwi- schengehäuse 23 ausgeglichen. Da die vom Hubmast getragene Last vor der Achse 10 liegt, verursacht sie ein Drehmoment auf das Fahrgestell, dem die in den Punkten 33 am Hubmast und 34 an den Seiten- wänden 7 und 8 angelenkten Neigezylinder 35 entgegenwirken. Dieses Drehmoment, das sich nur auf die   kastenförmigen Längsträger l   und 2 auswirkt, muss im wesentlichen durch das Gegengewicht 11 aufgefan- gen werden, so dass in den Längsträgern 1 und 2 ein Biegemoment entsteht.

   Die, hohe Ausführung der Seitenwände 7 und 8 in Verbindung mit der durch die Kastenform gegebenen Versteifung ist in hohem Masse geeignet, dieses Biegemoment materialsparend und sicher aufzunehmen. Es ist die Eigenart der Ausbil- dung, dass die Biegemomente die Gehäuseteile nicht beanspruchen. 



   In dem Kastenteil 36 des Längsträgers 2 zwischen den Radkästen 3 und 4 ist ein Abgasreiniger 37 untergebracht, in dem Kastenteil 38 des Längsträgers 1 zwischen den Radkästen 5 und 6 können ein Werkzeugkasten 39, eine Batterie 40 und ein Hydraulikölbehälter 41 zweckmässig und raumsparend untergebracht sein. 



   Es ist eine Haube 42 vorgesehen, die der Breite nach über beide Oberseiten der Längsträger 1 und 2 und der Länge nach vom Gegengewicht 11 bis über die Brennkraftmaschine 29 reicht. Diese Haube ist um eine horizontale Querachse 43 nach hinten hochschwenkbar, damit die von ihr abgedeckten Teile leicht zu erreichen sind. 



   Diese Haube 42 trägt eine Sitzgelegenheit 44 für mindestens einen Fahrer. Das Schwenkgewicht der Haube 42 ist mittels elastischer, vorgespannter Metallgummibuchsen 45 um die Querachse 43 ausgeglichen. Der vordere Teil der Haube ist auf Gummipuffern 46 auf den Oberseiten der Längsträger abgestützt. 



   Der Hubstapler wird mittels   des Lenkrades 47 gelenkt, wobei   es zweckmässig ist, zumindest bei schwereren Ausführungen eine Servolenkung vorzusehen. Bei diesem Beispiel sind zwei gegenläufig gekuppelte Fusspedale 48 und 49 jeweils für einen   FuH   des Fahrers vorgesehen, mit deren Hilfe die Regelpumpe 22 nach beiden Richtungen ausgeschwenkt werden kann, wenn es sich, wie in diesem Falle, um eine Axialkolbenpumpe   handelt. In Nullstellung, d. h.   wenn keine Fördermenge an die Antriebsmotoren 21 geliefert wird, stehen die Fusspedale 48,49 in gleicher Höhe.

   Wird das eine Pedal niedergetreten, so bewegt sich das Fahrzeug mit   dem Pedalausschlag   fortschreitend stufenlos immer schneller in einer Fahrtrichtung, wird das andere Pedal niedergetreten, so findet derselbe Vorgang in der andern Fahrtrichtung statt. 



   Es ist ein grosser Vorteil dieser Anordnung, dass die einzelnen Antriebsgruppen zum Zwecke der Wartungs-und Instandhaltungsarbeiten besonders leicht zugänglich und ausbaubar sind. Die Brennkraftmaschine 29 ist zugänglich bzw. ausbaubar, lediglich durch Hochklappen der Haube 42, in die strichpunktiert gezeichnete- Stellung. Nach Lösen der Verbindungsschrauben an der Schwungradglocke 28 kann die Brennkraftmaschine als Ganzes aus dem Fahrgestell herausgehoben werden. Die Fahrhydraulik ist zugänglich und ausbaubar durch Lösen der Hubmastlagerung 9 und Umklappen des Hubmastes 31 nach vorn. Unterbocken der Längsträger 1 und 2 und Lösen der Auflagen 16,17 und der Verschraubung am Stirnflansch 26. Damit kann das die ganze Fahrhydraulik enthaltende Achsgehäuse 18 nach vorn herausgefahren werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Hubstapler mit Antrieb durch eine Brennkraftmaschine und mit einem hydrostatischen Getriebe für das Fahrwerk und mit einem Rahmenfahrgestell mit aus gekantetem Stahlblech bestehenden Profil- trägern als Längsträgern, die durch einen Querbauteil miteinander verbunden sind und an einem Gehäuse der Maschinenanlage lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (7,8) nur in ihrem mittleren Bereich mit einem Zwischengehäuse (23) verbunden sind und in der Nähe ihres hinteren Endes nahe aneinander gezogen, das Gegengewicht (11) aufnehmend miteinander verbunden sind, wobei die Brennkraftmaschine (29) durch eine Flanschverbindung lediglich mit dem Zwischengehäuse (23) verbunden ist und an das Zwischengehäuse (23) das das hydrostatische Getriebe (22, 21)
    und die Vorderachse aufnehmende Gehäuse (18) angeflanscht ist und auf diesem Gehäuse (18) die vorderen Enden der Längsträger (7,8) abgestützt sind, wobei an diesem vorderen Enden der Längsträger (7,8) der Hubmast (31) gelagert ist und mindestens ein Neigezylinder (35) angelenkt ist.
    2. Hubstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der im Zwischengehäuse (23) angeordneten Antriebszwischenwelle (30) aus auch Antriebe für weitere Einrichtungen, insbesondere für eine Pumpe für die Hubmasthydraulik, sowie gegebenenfalls einen Stromerzeuger, abgeleitet sind.
    3. Hubstapler nach Anspruch l, wobei die Brennkraftmaschine mit der Schwungradseite an das Zwischengehäuse angeflanscht ist, dadurch gekennzeichnet, dass-wie an sich bekannt-das Schwungrad als Gebläse ausgestaltet ist und dass dieses Gebläse sowohl einen zur Kühlung der Brennkraftmaschine (2 9) dienenden Kühlluftstrom erzeugt, als auch einen weiteren Kühlluftstrom, der einen Hydraulik-Kühler durchströmt, wobei dieser Hydraulik-Kühler am Zwischengehäuse (18) angeordnet ist.
    4. Hubstapler nach Anspruch l, bei dem die Regelpumpe des hydrostatischen Getriebes mittels zweier gegenläufiger Pedale gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass beide Pedale (48 und 49) am Zwischengehäuse (18) gelagert sind.
    5. Hubstapler nach Anspruch 1, mit einer den Raum zwischen den Längsträgem, in dem die Brennkraftmaschine angeordnet ist, abdeckenden und gleichzeitig den Fahrersitz tragenden, nach hinten um eine horizontale Achse schwenkbare Haube, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (42) am Gegengewicht (11) in Gummi-Metall-Federn gelagert ist, welche mit einer ein Hochschwenken der Haubebewirkenden Vorspannung versehen sind.
AT849360A 1959-12-04 1960-11-15 Hubstapler mit Antrieb durch eine Brennkraftmaschine und mit einem hydrostatischen Getriebe AT225614B (de)

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