DE940032C - Kraftfahrzeug fuer unwegsames Gelaende - Google Patents

Kraftfahrzeug fuer unwegsames Gelaende

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DE940032C
DE940032C DED13371D DED0013371D DE940032C DE 940032 C DE940032 C DE 940032C DE D13371 D DED13371 D DE D13371D DE D0013371 D DED0013371 D DE D0013371D DE 940032 C DE940032 C DE 940032C
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DE
Germany
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engine
driver
motor vehicle
shaft
vehicle
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Expired
Application number
DED13371D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Uebelacker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE940032C publication Critical patent/DE940032C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/34Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Transmissions (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug für unwegsames Gelände Kraftfahrzeuge, welche für unwegsames Gelände, insbesondere für die Wüste, bestimmt sind; stellen in verschiedener Hinsicht besondere Anforderungen an die Konstruktion, die vor allem eine Erhöhung der Betriebssicherheit und der Geländegängigkeit des Wagens zum Ziele haben. Insbesondere soll einerseits die Konstruktion des Fahrzeuges derart ausgebildet sein, daß so wenig wie möglich Anlaß zu Betriebsstörungen gegeben ist, andererseits sollen aber, falls solche Betriebsstörungen trotzdem eintreten, diese auf schnellstem Wege ohne Hilfe von anderer Seite wieder beseitigt werden können. Andernfalls besteht die Gefahr, daß ein Fahrzeug; welches z. B. bei einer Fahrt durch die Wüste eine Betriebsstörung erleidet und nicht sofort wieder in Gang gebracht werden kann, verloren gegeben werden muß, abgesehen davon, daß von der Möglichkeit und der Schnelligkeit der Wiederinbetriebsetzung unter Umständen das Leben der Besatzung eines solchen Wagens abhängt.
  • Von wesentlicher Bedeutung ist dabei auch eine sorgfältige Verteilung der Lasten auf das Fahrzeug und eine Federung, die eine weiche Anfangscharakteristik hat und mit zunehmendem Federungsausschlag härter wird. Durch die gleichmäßige Lastenverteilung auf einer solchen Federung wird einem bevorzugten Einsinken der einzelnen Räder, insbesondere in den weichen Boden, Sand od. dgl., weitgehend entgegengewirkt.
  • Ein Fahrzeug gemäß der Erfindung hat folgende Vorteile: Infolge der seitlichen, von außen zugänglichen Anordnung des Motors und Getriebes sowie der Zubehöraggregate neben und hinten am Rahmen können auftretende Betriebsstörungen in kürzester Zeit und mit den geringsten Schwierigkeiten beseitigt werden, soweit dies überhaupt mit den am Fahrzeug vorhandenen Werkzeugen möglich ist. Ebenso können der Motor und die Zubehöraggregate für sich, ohne daß weitere Fahrzeugteile entfernt werden müssen oder hindernd im Wege stehen, nach der Seite hin und nach unten leicht aus- und wieder eingebaut werden.
  • Die Anordnung des Motors hinter dem Führersitz hat den Vorteil, daß der Fahrer durch die Motorgase nicht belästigt wird. Außerdem kann der Führersitz im vordersten Teil des Fahrzeuges angeordnet werden, und die Sicht des Fahrers ist durch den Motor nicht behindert. Der Fahrer hat dadurch die Möglichkeit, das Gelände auch unmittelbar vor dem Fahrzeug zu überblicken. Das ist vor allen Dingen bei Fahrten in der Wüste von Vorteil, da, wie die Erfahrung gezeigt hat, Erhöhungen und insbesondere Vertiefungen im Gelände dem Fahrer häufig überhaupt erst erkennbar werden, wenn sich das Fahrzeug unmittelbar vor ihnen befindet und eine entsprechende Schattenwirkung auf dem Boden hervorruft. Ein weiterer Vorteil der Anordnung des Motors und der Zubehöraggregate des Fahrzeuges unmittelbar hinter dem Führersitz besteht darin, daß die Ladefläche des Fahrzeuges wesentlich vergrößert wird, da im Vergleich zu den üblichen Fahrzeugen mit vor dem Führerhaus liegendem Motor die Rückwand des Führerhauses wesentlich nach vorn rückt, wobei der hierdurch gewonnene Raum - abgesehen von der verhältnismäßig geringen Raumbeanspruchung durch den seitlich angeordneten Motor - zum größten Teil für die Nutzladung des Fahrzeuges oder auch für die Mitnahme eines möglichst großen Brennstoffvorrates bzw. für sonstige in -der Wüste od. dgl. erforderliche Hilfseinrichtungen ausgenutzt werden kann.. Ein derart vergrößerter Laderaum ist naturgemäß für Fahrten, welche auf unwegsamem Gelände über größere Entfernungen durchgeführt werden müssen, ohne daß auf diesen Fahrten eine Möglichkeit zur Brennstoffergänzung oder für Reparaturen vorhanden ist, von großer Bedeutung.
  • Die an sich bekannte Abfederung sämtlicher Räder des Fahrzeuges durch ungeführte Schraubenfedern hat den Vorteil, daß sie keinerlei Schmierung und praktisch keiner Wartung bedürfen; dä sie ohne Reibung und ohne aufeinandergleitende Teile arbeiten. Gleichzeitig werden, wie bereits schon erwähnt, durch sie besonders gute Federungseigenschaften erzielt, die eine günstige Anpassung der Achsen bzw. der Räder an den Fahrboden gestatten. Die Geländegängigkeit wird ferner bei Vierradantrieb besonders günstig. Ein weiterer Vorteil, der sich aus der Anordnung des Antriebs und den Zubehöraggregaten ergibt, besteht darin, daß das Fahrzeug eine größtmögliche Bodenfreiheit erhält, was für Fahrten in unwegsamem Gelände von besonderer-Bedeutung ist.
  • Ordnet man den Motor außerdem derart an, daß die die Räder bzw. die Achsen antreibenden Antriebswellen zur Motorwelle z. B. in Höhenrichtung versetzt angeordnet sind, so können die zwischen dem Motor auf den Achsantriebswellen angeordneten Getriebewellen dazu verwendet werden, die Nebenaggregate, wie Wasserpumpen für Feuerspritzen, Seilwinden od. dgl., anzutreiben. Letzteres ist dann von besonderem Vorteil, wenn das Fahrzeug nur vorübergehend in der Wüste oder in sonstigem unwegsamem Gelände verwendet; außerhalb dieses Verwendungszweckes jedoch auch anderen Zwecken zugänglich gemacht werden soll. Die betreffende Nebenantriebseinrichtung kann in diesem Falle ohne große Schwierigkeiten auchnoch nachträglich eingebaut werden.
  • Es sind zwar schon Kraftfahrzeuge mit einem Mittelrohrrahmen bekannt, vor dessen vorderem Ende oberhalb der Vorderachse ein Führerhaus angeordnet ist und der Motor unmittelbar dahinter zwischen dem Führersitz und der vorderen Wagenkastenvorderwand liegt. Doch ist dort die Zugänglichkeit durch einen Kühler behindert, der den Motorraum nach außen abschließt. Ebenso sind die dicht hinter und unterhalb des Führersitzes angeordneten. Getriebeteile sowie auch die Ausgleichgetriebe der rückwärtigen Radsätze schlecht zugänglich. Es dient die bekannte Anordnung lediglich dazu; neben dem Platz für den Fahrzeugführer weitere Sitzplätze zu schaffen.-In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. I ein Fahrzeug gemäß, der Erfindung schematisch im Längsschnitt, mit- angeschlossenen, Nebenantrieben, insbesondere einer Wasserpumpe und einer Seilwinde, Abb. 2 einen Grundriß des Fahrzeuges nach Abb. I.
  • Das= Fahrgestell besteht aus einem kastenförmigen Längsmittelträger I, welcher oberhalb der Achsen 2 der Vorderräder 3 bzw. der Achsen 4 der Hinterräder 5 von vorn nach hinten durchläuft. Vorder- und Hinterachse sind im wesentlichen spiegelbildlich gleich gestaltet, wobei die Vorderachse 2 durch eine Schubverstrebung 6 (Abb. 2), die Hinterachse 4 durch eine Schubverstrebung 7 mittels der Kugelgelenke 8 bzw. 9 gegen. den Rahmenmittellängsträger abgestützt sind. Vorderräder und 'Hinterräder sind als angetriebene Räder ausgebildet. Sie erhalten ihren Antrieb in der noch nachfolgend beschriebenen Weise. Die Vorderräder können des weiteren in üblicher Weise vom Lenkhandrad aus gelenkt werden. Gegebenenfalls könnten auch die Hinterräder als lenkbare Räder ausgebildet sein.
  • Oberhalb der Achsen 2 und 4 ist der Mittellängeträger mit mach Art von Auslegern. angeordneten-Querträgernio und ii versehen, gegen die sich ungeführte Schraubenfedern, und zwar je eine Schraubenfeder I2 für jedes Rad, abstützen, wie in Abb. 2 dargestellt.
  • Wie des weiteren beispielsweise aus der Abb. I hervorgeht, ist das Führerhaus 13 mit dem Führersitz bzw. den Sitzen 14 im vordersten Teil des Fahrzeuges unmittelbar über der Vorderachse angeordnet, derart, daß das Lenkhandrad 15 und die Pedale 16 unmittelbar anschließend an die schräg nach vorn ansteigende Vorderwand 17 des unteren Teiles des Führerhauses gelagert sind. Hinter der Rückwand I8 des Führerhauses ist der Motor angeordnet, der als V-Motor mit einer nach außen gerichteten waagerecht liegenden Zylinderreihe 2o und einer nach oben. gerichteten senkrechten Zylinderreihe Ig ausgebildet ist. Hierdurch ist der Motor von der Seitenwand her beispielsweise durch Öffnen des Deckels 22 ohne weiteres zugänglich. Mit dem Motor sind die hinter ihm angeordnete Kupplung 23 und das Wechselgetriebe 24 zu einem Gehäuseblock vereinigt. Das Wechselgetriebe enthält hierbei beispielsweise drei übereinander angeordnete Wellen, von denen die obere Welle mit der Kurbelwelle des Motors in einer Flucht liegt, während die andere Getriebewelle die Gelenke 25 und 26 antreibt. Das Getriebe selbst kann in beliebiger Weise mit mehreren Vorwärtsgängen und einem oder mehreren Rückwärtsgängen ausgebildet sein.
  • Von den Gelenken 25 und 26; welche in der Nähe der gleichen Querebene angeordnet sind, die auch die Gelenke 8 und g für die Vorder- und Hinterachse enthält, werden mittels nach vorn bzw. nach hinten sich erstreckender Antriebswellen 27, 28 und der weiteren Gelenke 29, 30 die Achsgetriebe 3I bzw. 32 angetrieben. Die Antriebswellen 27 und 28 sowie die Achsgetriebe 31 und 32 befinden. sich hierbei im wesentlichen in der gleichen senkrechten Längsebene des Fahrzeuges, in der auch die Motorkurbelwelle angeordnet ist. Die seitliche Lage des Antriebs, insbesondere auch der Achsgetriebe 31, 32 ergibt eine größtmögliche Bodenfreiheit.
  • Der Motor ist als luftgekühlter Motor ausgebildet, welchem die Kühlluft bzw. die Verbrennungsluft durch einen Schacht 34 hinter dem Führerhaus von oben her zugeleitet wird. Die Eintrittsöffnung 35 dieses Schachtes ist hierbei nach vorn gerichtet, so daß die Luft über dem Dach des Führerhauses von vorn her in den Schacht 34 und von dort in den. Motorraum 36 eintreten kann.. Nach Umspülung des Motors kann die Luft beispielsweise schräg nach unten unterhalb des Wagens abgeführt werden.
  • Durch den Motor bzw. den Motorraum 36 wird nur ein verhältnismäßig kleiner Teil des Fahrzeugraumes hinter dem Führersitz 18 beansprucht. Der übrige Teil des Wagenkastens 37 kann infolgedessen für die Nutzladung verwendet werden. Zum Gewichtsausgleich des Motors sind auf der dem Motor gegenüberliegenden Seite des Fahrzeuges der Brennstoffbehälter 38 und ein Reserverad 39 im unteren Teil des Wagenkastens neben dem Längsmittelträger I untergebracht. Der Wagenkasten kann hierbei unmittelbar auf den Längsmittelträger I oder auch auf besonderen Querträgern desselben abgestützt sein. Die Unterseite des Wagenkastens ist, soweit nicht die Abführung der Kühlluft oder der Durchtritt von Antriebsteilen oder Gestängen besondere Öffnungen erfordern, zweckmäßig durch ein durchgehendes Bodenblech abgedeckt.
  • An Stelle des Benzinbehälters 38 könnte beispielsweise auch ein Gasgenerator verwendet werden.
  • Eine in Verlängerung der Motorwelle angeordnete Getriebewelle des Getriebes 24 treibt mittels einer Welle 4o eine Dynamomaschine 4I und mittels einer weiteren Welle 42 die an der Hinterseite des Fahrzeuges angeordnete Wasserpumpe 43 (beispielsweise für Feuerlöschzwecke). Des weiteren ist an die mittlere Welle des Getriebes unter Vermittlung eines Kegelradgetriebes 44, einer Querwelle 45, eines weiteren Kegelradgetriebes 46, einer Längswelle 47 und eines Schneckenradgetriebes 48 eine Seiltrommel 49 mit quer liegender Welle angeschlossen, derart, daß die Seiltrommel dem Motor I9 oberhalb des Kraftstoffbehälters 38 gegenüberliegt. Die Welle 45 ist hierbei durch den Längsmittelträger I hindurchgeführt. Das eine Ende 5o des auf der Trommel aufgewickelten Seiles ist über eine Rolle 5I nach hinten und das andere Ende 52 über eine Rolle 53 in geeigneter Weise nach. vorn geführt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Kraftfahrzeug für unwegsames Gelände, insbesondere Wüstenwagen, gekennzeichnet durch die Vereinigung nachstehender Merkmale: a) der Fahrersitz ist in an sich bekannter Weise am vorderen Ende eines als Mittellängsträger ausgebildeten und vorzugsweise durch ebenfalls an sichbekannte ungeführte Schraubenfedern abgefederten Rahmens, insbesondere über der Vorderachse angeordnet; b) unmittelbar hinter dem Fahrersitz zwischen den Radachsen ist auf der einen Rahmenseite in an sich bekannter Weise ein Motor samt Getriebe (Wechselgetriebe, Verteilergetriebe, Antriebswellen, Achsgetriebe) gegebenenfalls zusammen mit einem Stromerzeuger, einer Wasserpumpe od. dgl. Zubehör gelagert; c) auf der anderen Rahmenseite sind als Ger wichtsausgleich ein Brennstoffbehälter (Gaserzeuger) und, ein oder mehrere Reserveräder und gegebenenfalls eine Seilwinde gelagert.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Stromerzeuger und Wasserpumpe im Heck des Fahrzeuges angeordnet sind und von einer Verlängerung der Getriebewelle z. B. der unmittelbar mit der Motorwelle gekuppelten Nebenantriebswelle angetrieben werden.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach dem Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Antriebsaggregat mit den Achsen verbindenden Antriebswellen durch Zwischenschaltung eines den Höhenunterschied überbrückenden Getriebes, z. B. mit drei übereinander angeordneten Wellen, unterhalb des Motors nach vorn bzw. nach hinten verlaufen und an die Zwischenwellen- des Getriebes die Nebenantriebe angeschlossen sind. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr, 189 oo8; britische Patentschrift Nr. 476 IoI.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281862B (de) * 1965-12-21 1968-10-31 Ernst Weichel Motoranordnung bei einem selbstfahrenden zwei- oder mehrachsigen Selbstladewagen
DE2153510A1 (de) * 1971-10-27 1973-05-03 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Fahrerhaus fuer frontlenkerfahrzeuge mit einem geschlossenen motorraum
DE102022002878B4 (de) 2021-08-31 2024-01-25 Innotech Ingenieursgesellschaft Mbh Mobiles Kraftwerk

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH189008A (de) * 1936-02-03 1937-01-31 Tatra Werke Ag Kraftfahrzeug.
GB476101A (en) * 1936-08-22 1937-12-01 Zd Y Tatra Akciova Spolecnost Improvements in road and rail motor vehicles

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