DE2801407A1 - Fahrerkabinenanordnung bei schleppern - Google Patents

Fahrerkabinenanordnung bei schleppern

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DE2801407A1
DE2801407A1 DE19782801407 DE2801407A DE2801407A1 DE 2801407 A1 DE2801407 A1 DE 2801407A1 DE 19782801407 DE19782801407 DE 19782801407 DE 2801407 A DE2801407 A DE 2801407A DE 2801407 A1 DE2801407 A1 DE 2801407A1
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Germany
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Application number
DE19782801407
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English (en)
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Peter Michael Hickson
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Navistar Inc
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International Harverster Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0604Cabs insulated against vibrations or noise, e.g. with elastic suspension

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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

280UQ7
Fahrerkabinenanordnung bei Schleppern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrerkabinenanordnung bei Schleppern für industrielle oder landwirtschaftliche Zwecke. Bei insbesondere für landwirtschaftlichen Einsatz bestimmten Schleppern war es ursprünglich üblich, die Antriebsmaschine, die Getriebegehäuse und die Fahrerkabine gesondert für sich auf einem Fahrgestellrahmen zu montieren. Neben anderen Vorteilen eignet sich diese Fertigungsweise ohne weiteres dazu, die Antriebsmaschine auf dem Fahrgestell unter Einschluß von die Erschütterungen dämpfenden Auflagen zu befestigen.
Die neuerdings gefertigten Schlepper haben keine solchen separaten Fahrzeugteile. Statt dessen besteht deren sich in Längsrichtung erstreckende Hauptstütze aus vier durch Bolzen miteinander verbundenen,zueinander ausgerichteten Gußteilen, die sich, in Richtung von vorn nach hinten, aus einem die Vorderachse enthaltenden Achsgehäuse, den den Motor umschließenden Gehäuse, dem vorderen Getriebe-Kupplungsgehäuse und dem hinteren Getriebegehäuse zusammensetzen. Bei einer solchen Bauart ist die Fahrerkabine oder der Fahrersitz an einem widerstandsfähigen Teil der Getriebegehäuse an entfernt voneinander liegenden Stellen unter Einschluß von Dämpfungsbzw. Isoliermittel befestigt.
Wenn gemäß ursprünglicher Praxis die Kabine dann direkt am Fahrgestell befestigt wird, ist die Kabine und damit der Fahrer erheblichen Erschütterungen ausgesetzt. Durch die vorgesehenen Dämpfungsmittel wird zwar der übergang der Erschütterungen bis in die Kabine gemindert, doch da sich diese unabhängig von den restlichen Teilen des Schleppers bewegen kann, hatte der Fahrer beim Schauen nach vorn längs der Motor-
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haube die unangenehme und möglicherweise visuelle Empfindung, daß die verschiedenen Teile der Maschine, weitgehend ohne Rücksicht auf die Steuerung als von der einen zur anderen Seite unabhängig voneinander hin- und herschwanken. Welche Gründe hierfür man auch annehmen wollte, diese Umstände zwingen dazu, daß der Anbringung der Fahrerkabine oder des Fahrersitzes besondere Beachtung geschenkt werden muß, und Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beheben und die Teile zu einer einzigen, neuartigen Bauart zusammenzufassen, die sowohl bei Schleppern mit gesondertem Fahrgestell als auch bei Schleppern anwendbar ist, bei denen Motor- und Getriebegehäuse tragrahmenfrei miteinander vereinigt sind.
Bei einem Schlepper für industrielle oder landwirtschaftliche Zwecke, dessen unabhängig von anderen Fahrzeugteilen entwickelte Fahrerkabine auf dem Fahrgestell an entfernt voneinander liegenden Stellen unter Einschluß von Erschütterungen dämpfenden Mitteln angebracht ist, soll dies ohne Beschränkung der an sich schon klein gehaltenen Flächen- und Raumgröße gemäß der Erfindung durch zwei in seitlichem Abstand angeordnete : Flügel erreicht werden, die sich in Längsrichtung von einer Kabinenvorderplatte erstrecken und mit dieser Platte zu einer Einheit verbunden sind und ferner dadurch, daß die gegen Erschütterungen isolierenden Befestigungsmittel an den Flügelenden angebracht sind, die ihrerseits an entsprechende widerstandsfähige Fahrgestellträgerteile über je eines dieser Befestigungsmittel angeschlossen sind, und daß wenigstens ein weiteres gegen Erschütterungen isolierendesBefestigungsmittel hinten an der Kabine vorgesehen ist, über welches diese an einem weiteren widerstandsfähigen Schlepperteil befestigt ist.
Natürlich müssen die Flügel ausreichend widerstandsfähig sein, um die auf sie über die vorderen Befestigungsmittel einwirkenden Kräfte aushalten zu können, und auch die Verbindungen zwischen
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den Flügeln, den Kabinenseiten und der Kabinenvorderplatte müssen genügend widerstandsfähig sein, um diese Kräfte zu absorbieren.
Mit einer solchen Bauart lassen sich verschiedene Vorteile erreichen; so wird es vor allem als sehr wertvoll empfunden, daß durch die vorgesehenen, verhältnismäßig großen Längsabstände zwischen den vorderen und den rückwärtigen Befestigungsmitteln in Verbindung mit der eigenen Steifigkeit der Kabine und der Flügelausbildung ein weitaus stabilerer Kabinenaufbau als jemals zuvor erreicht wird. Diese Bauart eignet sich in idealer Weise zur Montage auf einen mit einem gesonderten Fahrgestellrahmen versehenen Schlepper. Die vorderen Befestigungsmittel der Kabine könnten dann an einem vorderen Querträger des Fahrgestells oder an jedem der beiden sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenträger des Fahrgestells angebracht sein und das oder die hinteren Befestigungsmittel könnten an einem widerstandsfähigen Teil am hinteren Ende des Fahrgestells, etwa am hinteren Achsgehäuse, befestigt sein. Die vorgeschlagene Bauweise ist jedoch in gleich vorteilhafter Weise auch bei den neuzeitlichen Schleppern anwendbar, bei denen Motor- und Getriebegehäuse tragrahmenfrei miteinander vereinigt sind. In diesem Fall könnten die vorderen Befestigungsmittel für die Kabine am Vorderachsträger und das oder die hinteren Befestigungsmittel am hinteren Getriebegehäuse oder an einem besonders widerstandsfähigen Teil, wie dem Hinterachsträger, vorgesehen sein. Auch könnten, um die einwirkenden Kräfte aufzunehmen, die Seitenwände der Kabine und die Kabinenvorderplatte mit den Flügeln eine zusammengesetzte und dann eine verhältnismäßig steife strukturelle Einheit bilden, die unter gewissen Umständen auch einen Schutz beim überrollen des Schleppers gibt. Eine weitere Erhöhung der Schutzwirkung kann erreicht werden, wenn sich die Flügel längs der Kabinenseiten erstrecken oder diese bilden.
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Die Flügel selbst können eine gepreßte, zellförmige Ausführung haben, wodurch Steifheit und leichtes Gewicht
kombiniert sind. Falls hohle zellf örmige oder rohrf örmige
Flügel zur Verwendung kommen, können sie zur Aufnahme verschiedener Gegenstände, wie Werkzeuge, Batterien, Ballastgewichte, und sogar auch zur Aufnahme von Druckflüssigkeit und Brennstoff dienen. Die Kabinenvorderplatte, welche die Flügel verbindet und welche auch selbst zur Versteifung
des Kabinenaufbaues beiträgt, könnte in rechteckförmiger Ausführung als Brennstofftank verwendet werden.
Ist die Motorhaube des Schleppers an den Flügeln angelenkt und bildet dann einen Teil der gegen Erschütterungen isolierten Kabine, treten Schwingbewegungen zwischen der Haube
und der Kabine nicht auf, wenn der Schlepper über unebenen Boden fährt. Deshalb hat dann der Fahrer, ob er nun in der Kabine sitzt oder steht, nicht die ihn verwirrende Empfindung, daß die Haube schwankt. Die die Erschütterungen isolierenden Mittel können eine vielfältige Form haben, und diese Vielseitigkeit ist ein weiterer Vorteil der Erfindung. Ein gemäß der Erfindung gestalteter, mit einem besonderen Fahrgestell versehener Schlepper ist auf der ZeicHhung in schaubildlicher Ansicht in verlegter Anordnung dargestellt.
Die Fahrerkabine B des Schleppers ist am Fahrgestell A an vier entfernt voneinander liegenden Stellen befestigt.
Die beiden vorderen, aneinander zugekehrten Befestigungsmittel befinden sich auf beiden Seiten des Schleppers. Ihre oberen Hälften 1, 2 sind an den vorderen Enden an Flügeln C befestigt, die sich vom Hauptteil der Kabine in Längsrichtung nach vorn erstrecken. Die oberen Hälften 3, ^ der rückwärtigen Befestigungsmittel sind an jeder Kabinenseite nach deren rückseitigem Ende hin angeordnet.
Die Vorderachse 5 mit den Vorderrädern 6 und der Motor 7 befinden sich im vorderen Teil des Fahrgestells. Dieses Fahrgestell besteht aus zwei, in seitlichem Abstand voneinander ~
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sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenträgern 8, 9, die jeweils an einer Seite des Gehäuses für das Hinteiiachsgetriebe und das Differential befestigt sind, wie bei 11 dargestellt. Die Bodenhälften 12, 13 der in seitlichem Abstand angebrachten vorderen Befestigungsmittel für die Fahrerkabine sind am Fahrgestell befestigt, während die Bodenhälften 14,15 der in seitlichem Abstand angebrachten hinteren Befestigungsmittel für die Kabine unmittelbar an einem Gehäuse 16 befestigt sind, welches in quadratischem Querschnitt die Hinterachshälften umschließt. Natürlich haben die sich in Längsrichtung erstreckenden Flügel C der Kabinenstruktur eine ausreichende Stärke, um die beim normalen Einsatz des Schleppers auftretenden Kräfte auszuhalten. Die Seitenwände 17 und die Vorderplatte 18 bilden zusammen mit den Flügeln C eine verhältnismäßig starre Einheit, die dazu beiträgt, diese Kräfte zu absorbieren. Die ganze Kabineneinheit aus B bildet so ein in sich geschlossenes widerstandsfähiges Gebilde.
Die vorderen Enden der Flügel C sind durch das übliche Kennzeichnungsschild 19 verbunden, das in der Zeichnung mit dem unter Warenzeichenschutz stehenden IH-Zeichen und zu dessen beiden Seiten mit Ausschnitten für die Scheinwerfer versehen ist. Hierdurch erhält die gegen Erschütterungen gedämpfte Kabine als Ganzes weitere Steifigkeit. Die Flügel bestehen aus Stahlblech, z'ellförmiger Ausführung, da in einem solchen Werkstoff Festigkeit und leichtes Gewicht kombiniert sind. Falls aus hohlgepreßtem Stahl bestehende Flügel zur Verwendung kommen, die gegebenenfalls gleichfalls zellförmig ausgebildet sind, können diese Flügel zur Lagerung verschiedener Gegenstände benutzt werden, so zur Unterstellung von Werkzeugen, Batterien, In den Flügeln sind wegschwenkbare Klappen 21 vorgesehen, durch welche ein Zugang zu den Aufbewahrungsräumen frei gegeben werden kann. Die Platte 18, welche die hinteren Enden der Flügel miteinander verbindet, und ihrerseits zur Versteifung des Kabinengebildes beiträgt,
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könnte als etwa rechteckförmiger Brennstofftank ausgebildet sein, wie es strichpunktiert in der Zeichnung vermerkt ist. Dies sind jedoch nur einige Möglichkeiten, die durch die erfindungsgemäße Ausbildung erschlossen werden. Ein Fahrernaus in der beschriebenen Ausführung soll eine Sicherheitskabine darstellen und auch bei einem Überschlag dem Fahrer Schutz gewähren. Sollte der Schlepper umstürzen, müssen das Kabinendach 22 und die Seitenstützen 23 genügend steif und widerstandsfähig sein, um den Fahrer innerhalb bestimmter Deformationsgrenzen zu schützen. Deshalb setzen sich die zellförmigen Flügel C von der Vorderplatte 18 nach rückwärts als Kabinenseiten fort und erstrecken sich auch aufwärts in Stützen, welche das Kabinendach 22 abstützen. Die Kabinentür 23 A besteht, obwohl sie sich bündig gegen die Flügel C anlegt, lediglich aus einem gebogenen Metallblech, welches weder bei offener noch bei geschlossener Tür den stetigen Verlauf der Flügel unterbricht. Doch ist die Erfindung auf eine solche B'ahrerhausausführung nicht beschränkt; sie ist in gleicher V/eise anwendbar auch bei Schleppern, die kein geschlossenes Fahrerhaus mit Dach und B'enstern haben.
Eine vor der Fahrerkabine aufklappbar angeordnete Haube 24 ist an den Flügeln C angelenkt und bildet ein Teil der aus Kabine und den Flügeln bestehenden, gegen Erschütterungen isolierten Einheit. Zwischen der Haube und der Kabine entstehen folglich keine Relatxvbewegungen, wenn der Schlepper über welligen Boden fährt. Vom Standpunkt des im Fahrerhaus sitzenden Schlepperfahrers ist diese Bauart Schleppern vorzuziehen, bei denen nur der Hauptteil der Kabine isoliert ist, was zur Folge hat, daß die Haube und die hiermit verbundenen Seitenwände gegenüber dem Fa ihrerhaus beim Fahren über unebene Böden kippen können.
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Die mit der beschriebenen konstruktiven Ausführung der Fahrerkabine angestrebte und erreichte Isolierung ist nicht abhängig von einer bestimmten Art von Futter. Futter bzw. Unterlagen, die sich für diese Zwecke eignen, sind in großer Vielfalt bekannt. Anstelle der beiden beidseitig vorgesehenen, vorderen Befestigungsmittel kann es ausreichen, nur ein solches Mittel vorzusehen, das dann in der Längsmittelebene des Schleppers angeordnet ist. Beispielsweise könnte die obere Hälfte eines solchen Befestigungsmittels auf dem Kennzeichnungsschild 19 angeordnet sein, welches die vorderen Enden der Flügel C verbindet, währertidie untere Hälfte an einem Querträger 25 befestigt ist, welcher eine Verbindung für die vorderen Enden der Seitenträger des Fahrgestells darstellt.
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Claims (1)

  1. D-MOO *,
    Cui O. 3L<*fk* .I/m
    MtamrfN. ErhardWraBee
    Telefon (089) 240875
    International Harvester Company, Chicago
    Patentansprüche
    l.x Schlepper für industrielle oder landwirtschaftliche Zwecke, dessen unabhängig von anderen Fahrzeugteilen entwickelte Fahrerkabine auf dem Fahrgestell an entfernt voneinander liegenden Stellen unter Einschluß von Erschütterungen dämpfenden Mitteln angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerkabine (B) mit in seitlichem Abstand angeordneten Flügeln (G) versehen ist, die sich in Längsrichtung von einer Kabinenvorderplatte (18) erstrecken und mit dieser Platte zu einer Einheit verbunden sind, und daß die gegen Erschütterungen isolierenden Befestigungsmittel (1, 12; 2, 13) an den Flügelenden angebracht sind, die ihrerseits an entsprechende widerstandsfähige Fahrgestellträgerteile (8, 9) über je eines dieser Befestigungsmittel angeschlossen sind, und daß wenigstens ein weiteres gegen Erschütterungen isolierendes Befestigungsmittel (3, I1*; ^, 15) hinten an der Kabine vorgesehen ist, über welches dieee an einem weiteren widerstandsfähigen Teil (16) des Schleppers befestigt ist.
    2. Schlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Befestigungsmittel (1, 12; 2, 13) an einem Rahmenteil des aus Seitenträgern (8, 9) bestehenden Fahrgestellrahmens angebracht sind.
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    3. Schlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine tragrahmenlose Bauart hat, bei der die vorderen Befestigungsmittel (1, 12; 2, 13) am Vorderachsträger (5) angebracht ist.
    4. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes hintere Befestigungsmittel (3, 14; 4, 15) am Hinterachsgehäuse (16) angebracht ist.
    5· Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (C) hohl ausgebildet sind.
    6. Schlepper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel eine zellförmige Bauart haben.
    7. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (C) eine solche Ausbildung haben, daß sie im B'alle eines Überrollens des Schleppers ein Teil der auf die Kabine (B) wirkenden Belastung aufnehmen.
    8. Schlepper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel sich von der Vorderplatte (18) der Kabine zur Verstärkung oder zur Bildung der Kabinenseiten nach rückwärts fortsetzen.
    9. Schlepper nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel Teil einer Überrollschutzvorrichtung sind.
    O*.u,<m INSPECTED 809830/07U
    280H07
    lo. Schlepper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabinenseiten (17) mit sich nach oben erstreckenden, mit ihnen eine Einheit bildenden Stützen (23) für das Dach (22) versehen sind.
    11. Schlepper nach einem der Ansprüche 5 bis lo, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Flügel Lagerräume für zum Antrieb oder Schmieren dienende Flüssigkeiten, wie Brennstoff, ül, Druckflüssigkeit bilden.
    809830/07U
DE19782801407 1977-01-26 1978-01-13 Fahrerkabinenanordnung bei schleppern Pending DE2801407A1 (de)

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JPS5822381U (ja) * 1981-08-06 1983-02-12 ヤンマーディーゼル株式会社 農用トラクタ−
GB9408790D0 (en) * 1994-05-04 1994-06-22 Caterpillar Inc Work vehicle

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JPS53102527A (en) 1978-09-06
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