DE19860238A1 - Einsatzfahrzeug für Rettungsdienste - Google Patents

Einsatzfahrzeug für Rettungsdienste

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DE19860238A1
DE19860238A1 DE1998160238 DE19860238A DE19860238A1 DE 19860238 A1 DE19860238 A1 DE 19860238A1 DE 1998160238 DE1998160238 DE 1998160238 DE 19860238 A DE19860238 A DE 19860238A DE 19860238 A1 DE19860238 A1 DE 19860238A1
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Thomas Zawadke
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
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Abstract

Ein Einsatzfahrzeug für Rettungsdienste, insbesondere Feuerwehrfahrzeug, umfaßt ein Fahrgestell mit wenigstens einer vorderen und hinteren Achse und einem Aufbau zur Aufnahme von Mannschaft und Geräten. Das Einsatzfahrzeug besitzt ein käfigförmiges Rohrtragwerk mit zwei parallelen, längsgerichteten Tragrohren (10, 12) an der unteren Seite, wenigstens je einem quer zur Fahrzeuglängsrichtung gerichteten, den Aufbau umgebenden Rohrrahmen (16, 18, 20) im Bereich der vorderen und hinteren Achse sowie wenigstens einem die Rahmen (16, 18, 20) an der oberen Seite des Aufbaus in Längsrichtung verbindenden Längsrohr (52). Dieses käfigartig angeordnete Rohrsystem besitzt eine hohe Verbindungssteifigkeit. Die Rohre können insgesamt ein geschlossenes Transportsystem für Flüssigkeiten und Gase, insbesondere Löschwasser und/oder Druckluft bilden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Einsatzfahrzeug für Rettungsdienste, insbesondere Feuerwehrfahrzeug mit einem Fahrgestell, wenigstens einer vorderen und hinteren Achse und einem Aufbau zur Aufnahme einer Fahrer- und Mann­ schaftskabine und eines Geräteraums.
Die bekannten Fahrzeuge dieser Art lassen sich in zwei Gruppen einteilen. Zum einen gibt es Fahrzeuge mit einem herkömmlichen Fahrgestell als Basis und einem auf den speziellen Verwendungszweck zugeschnittenen Aufbau, und andererseits auch eine Reihe von Fahrzeugen, die von Grund auf als Son­ derkonstruktion entwickelt worden sind.
Fahrzeuge mit handelsüblichem Fahrgestell, zumeist aus der Allrad-Kipper- Klasse, haben eine Reihe von Nachteilen. Für die Zugänglichkeit des Motors muß die Kabine kippbar gestaltet werden. Da es jedoch bei den meisten Fahr­ zeugen dieser Art nicht nur um eine Fahrerkabine, sondern um eine zusam­ menhängende Fahrer- und Mannschaftskabine von erheblicher Größe geht, erfordert die Kippbarkeit einen hohen konstruktiven Aufwand, z. B. mit ge­ sonderter Kipphydraulik. In Fahrzeughallen lassen sich derartige Fahrer- und Mannschaftskabinen oft nicht kippen, da die Hallen nicht hoch genug sind. Da der Bereich zwischen den Achsen für die Geräteentnahme frei bleiben muß, müssen die hier üblicherweise angeordneten Aggregate, wie Kraftstoff­ tank, Luftkessel und Steuerventile, mit entsprechendem Aufwand in eine an­ dere Position verlegt werden.
Die Verlegung von Tank, Luftkessel, Steuerventilen etc. hat in der Regel zur Folge, daß sie nur in schlecht zugänglichen Positionen untergebracht werden können und später für Reparatur und Wartung nur noch von unten zugänglich sind.
Die Verwendung des herkömmlichen Fahrgestells führt zwangsläufig dazu, daß der Schwerpunkt des Fahrzeugs hoch liegt und eine entsprechende Kippgefahr besteht. Auch die große Einstiegshöhe der Mannschaftskabine, die häufig die Überwindung von drei oder vier Stufen erfordert, ist nachteilig, z. B. wenn eine Person mit angelegter Schutzausrüstung, etwa einem Preßluft­ atmer mit einem Gewicht von 14 bis 16 kg einsteigen soll.
Die Löschmittelpumpe kann zumeist nur in einer vom Nebenabtrieb des Mo­ tors weit entfernten Position untergebracht werden, so daß eine entspre­ chend lange, mehrfach gelagerte Kardanwelle notwendig ist, die zu Schwin­ gungen führt und Geräusche verursacht.
Schwierigkeiten bereitet auch die Unterbringung des Löschmitteltanks. Da an den Seiten des Aufbaus Raum für Gerätschaften zur Verfügung stehen muß, bleibt für den Löschmitteltank zumeist nur der Raum über der Längsmittelli­ nie des Fahrzeugs, in dem dann der Löschmitteltank entsprechend schmal und hoch ausgeführt werden muß. Auch dadurch wird die Schwerpunktlage ungünstig beeinflußt.
Schließlich liegt auch der Geräteraum verhältnismäßig hoch, so daß die Ent­ nahme von schwerem Gerät Schwierigkeiten bereitet und möglicherweise sogar aufwendige Entnahmehilfen notwendig sind.
Die Aufzählung der Nachteile dieser aus einem herkömmlichen Fahrgestell hergestellten Feuerwehrfahrzeuge läßt sich noch fortsetzen. Daher ist eine al­ le Anforderungen befriedigende Lösung bisher nicht gefunden worden und wohl in der Zukunft auch nicht zu erwarten. Beispiele für den hier geschil­ derten Stand der Technik sind in der DE 196 06 536 C1, der DE 196 21 472 A1, der EP 308 136 A2 und der EP 755 285 B1 gezeigt und beschrieben worden.
Eines der bekanntgewordenen, speziell als Feuerwehrfahrzeug konstruierten Sonderfahrzeuge wird in der EP 0 348 385 A2 der Firma Hötzel beschrieben. Das Fahrzeug besitzt einen Flachtank, der zu einem niedrigen Gesamtschwer­ punkt führt. Der Motor befindet sich als Mittelmotor zusammen mit dem Ge­ triebe über dem Löschwassertank, und das Getriebe ist über Schächte im Löschwassertank mit den Achsen verbunden. Dadurch wird die Montage sehr aufwendig, indem z. B. Kardanwellen in Rohrführungen untergebracht werden müssen. Entsprechend aufwendig sind Wartung und Instandsetzung. Bei seit­ licher Beschädigung des Fahrzeugs liegt der Tank direkt in der Aufprallzone, so daß die Gefahr eines Verziehens mit entsprechend hohen Folgekosten für die Reparatur besteht. Die niedrige Lagerung von schweren Geräten ist im Seitenbereich aus Platzgründen nicht möglich.
In der DE 40 24 493 der Anmelderin wird ein Sonderfahrzeug mit tragend ausgebildetem Tankmodul beschrieben. Die relativ komplizierten Zusammen­ hänge der Pumpen- und Löschtechnik werden bei dieser Lösung jedoch nicht ausreichend berücksichtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Einsatzfahrzeug der obi­ gen Art als Sonderfahrzeug zu schaffen, das neben einer Überwindung zahlrei­ cher Nachteile der herkömmlichen Konstruktionen einen niedrigen Gesamt­ schwerpunkt und eine entsprechend günstige Fahrdynamik sowie einen nie­ drigen Einstieg in die Mannschaftskabine und niedrige, gut zugängliche Ge­ räteräume an den Seiten des Fahrzeugs aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Einsatzfahrzeug der obigen Art gelöst durch ein Rohrtragwerk mit zwei in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Tragrohren als Teil des Fahrgestells unterhalb von Kabine und Geräteraum, wenigstens je ei­ nen den Aufbau in Querrichtung umgebenden, an den Tragrohren befestigten Rohr-Rahmen im Bereich der vorderen und hinteren Achse und wenigstens einem die beiden Rahmen an der oberen Seite des Aufbaus in Längsrichtung verbindenden Längsrohr.
Die unteren Tragrohre, die beiden Rahmen und das obere Längsrohr beste­ hen vorzugsweise aus einem zylindrischen Rohrmaterial, das eine deutlich höhere Steifigkeit erreicht als die üblicherweise für Fahrgestelle verwende­ ten C- oder I-Profile gleicher Querschnittsfläche. Die verwendeten Rohre bie­ ten im übrigen den Vorteil, daß sie zusätzlich als Aufnahme- und Transport­ system für Löschmittel, insbesondere Löschwasser, Schaum oder Pulver, ggf. auch Druckluft zum Betrieb von Werkzeugen und/oder zur Aufnahme von Pneumatik- und Hydraulikleitungen sowie Stromkabeln verwendet werden können.
Vorzugsweise sind die Tragrohre im mittleren Bereich zwischen den Achsen des Fahrzeugs abgesenkt, und dieser Bereich ist vollständig frei, so daß hier niedrige, tiefe und geräumige Geräteräume eingerichtet werden können. Der Motor befindet sich im Heck auf dem hinteren Abschnitt der beiden Tragroh­ re und ist unmittelbar mit einem vor dem Motor liegenden Getriebe verbun­ den, an dem auch verschiedene Nebenabtriebe, z. B. für eine Löschmittelpum­ pe vorgesehen sind. Der Raum oberhalb des Motors kann für die Nebenaggre­ gate des Motors und des gesamten Fahrzeugs genutzt werden. Die Anordnung des Motors im Fahrzeugheck führt zu einer Reduzierung des Geräuschpegels in der Mannschaftskabine, so daß eine unnötige Belastung der Mannschaft verhindert und Störungen beim Funk- und Fernsprechverkehr weitgehend vermieden werden.
Vorzugsweise befindet sich im hinteren Bereich des Fahrzeugs jeweils ein quer zum Fahrzeug gerichteter Rahmen vor und hinter der Hinterachse, und im übrigen sind an den oberen seitlichen Kanten des Aufbaus zwei Längsroh­ re vorgesehen, die mit den Rahmen verbunden sind. Die oberen waagerech­ ten Schenkel können gegenüber der oberen Höhe des Aufbaus und der Längs­ rohre in einer etwas tieferen Position liegen.
Die Fahrer- und Mannschaftskabine muß nicht kippbar ausgebildet sein, da sich der Motor im Heck befindet und hier von beiden Seiten gut zugänglich ist.
Das Rohrtragwerk weist vorzugsweise in verschiedenen Positionen Flansch­ deckel auf, die durchbohrt werden können, wenn im Einzelfall in bestimm­ ten Positionen ein Anschluß an das Rohrsystem benötigt wird. Löschwasser aus gelegentlich schwer zugänglichen Löschteichen kann daher wahlweise von vorne, von der Seite oder auch von hinten aufgenommen werden. Da­ durch kann insbesondere erreicht werden, daß das Fahrzeug so aufgestellt werden kann, daß die Höhe der Löschmittelpumpe über dem Wasserspiegel des Löschteiches so gering wie möglich gehalten wird. Die Leistungsfähigkeit von Saugpumpen nimmt bekanntlich mit der Förderhöhe erheblich ab.
Vorzugsweise sind die Rahmen im unteren Bereich nach innen zusammenge­ zogen und verlaufen sodann in schräg abwärts zusammenlaufenden Abschnit­ ten zu den Tragrohren. Auf diese Weise befindet sich beispielsweise der Mo­ tor unmittelbar zwischen den schräg abwärts verlaufenden Abschnitten des oder der hinteren Rahmen.
Sofern zwei hintere Rahmen beiderseits der Hinterachse vorgesehen sind, können diese durch zusätzliche Verbindungsrohre verbunden sein.
Das Fahrzeug weist vorzugsweise Allradantrieb und darüber hinaus Allradlen­ kung auf, so daß es sowohl im Gelände als auch in engen Innenstädten be­ wegt werden kann. Das Fahrzeug besitzt im übrigen vorzugsweise Einzelrad­ aufhängung anstelle der herkömmlich verwendeten Starrachsen, so daß der gesamte Aufbau nur in geringem Maße Verwindungskräften ausgesetzt wird.
Die Löschmittelpumpe befindet sich vorzugsweise zwischen den Vorderrä­ dern oder kurz hinter diesen. Der Bereich zwischen den Achsen bleibt daher im wesentlichen frei für die Aufnahme von Geräten.
Am Heck des Fahrzeugs befindet sich vorzugsweise eine Seilwinde, deren Seil durch das Fahrzeug hindurch nach vorne geführt werden kann, so daß der Fahrer den Einsatz der Seilwinde beobachten kann.
Die Räder sind vorzugsweise hydropneumatisch gefedert. Dadurch ergeben sich mehrere vorteilhafte Nebeneffekte. So kann beispielsweise das gesamte Fahrzeug abgesenkt werden, wenn es anders eine vergleichsweise niedrige Unterführung nicht passieren könnte. Im übrigen kann auch durch Hin- und Herpumpen des Hydrauliköls der Federelemente eine Schräglage des Fahr­ zeugs im Gelände ausgeglichen werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der beigefüg­ ten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rohrtragwerks;
Fig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Rohrtragwerks, gese­ hen von links in Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Rohrtragwerks, gesehen von rechts in Fig. 1;
Fig. 5 zeigt das Rohrtragwerk der Fig. 1 bis 4 in ei­ ner Seitenansicht mit Achsen und Rädern sowie einem Teil der Ausrüstung;
Fig. 6 ist eine Draufsicht zu Fig. 5;
Fig. 7 ist eine Vorderansicht des Rohrtrags mit der Vor­ derachse;
Fig. 8 ist eine entsprechende Rückansicht;
Fig. 9 ist eine schematische Rückansicht des Fahrzeugs, in die die im Motorraum untergebrachten Aggre­ gate gestrichelt hineingezeichnet sind;
Fig. 10 ist eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Fahrzeug mit Mannschaftskabine und Motorraum, jedoch ohne Geräteraum und ohne Heck-Lade­ raum;
Fig. 11, 12, 13 und 14 sind Seitenansicht, Draufsicht, Vorderansicht und Rückansicht einer Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Fahrzeugs mit vollständigem Auf­ bau.
Zunächst soll anhand von Fig. 1 bis 4 ein Rohrtragwerk gemäß der vorliegen­ den Erfindung beschrieben werden. Das Rohrtragwerk besteht insgesamt aus Rohrmaterial teilweise unterschiedlicher Stärke, insbesondere aus nichtro­ stendem Stahl oder anderen geeigneten Materialien, unter Umständen auch Kunststoff. Anstelle eines üblichen Fahrgestells sind zwei in Längsrichtung im wesentlichen parallel verlaufende Tragrohre 10, 12 vorgesehen, die in einem Mittenabstand von beispielsweise 50-70 cm beiderseits der Längsmittellinie des Fahrzeugs verlaufen. Die Tragrohre weisen einen mittleren Abschnitt 14 auf, der über schräge, nicht bezeichnete Zwischenstücke gegenüber dem vor­ deren und hinteren Endbereich abgesenkt ist. Dieser mittlere Abschnitt 14 befindet sich zwischen den Achsen des Fahrzeugs, wie später dargestellt werden soll, und dient später zur Aufnahme eines von beiden Seiten zugäng­ lichen Geräteraums, der aufgrund seiner tiefen Positionierung gut zugänglich ist, so daß auch schweres Gerät ohne Entladehilfen entnommen werden kann.
In Fig. 1 und 2 ist durch Bruchlinien angedeutet, daß der mittlere Bereich des Rohrtragwerks eine unterschiedliche Länge aufweisen kann.
In Fig. 1 und 2 ist das Rohrtragwerk mit dem vorderen Ende auf der linken und dem hinteren Ende auf der rechten Seite gezeigt. Die Positionen der in Fig. 1 bis 4 nicht dargestellten Achsen sind durch gestrichelte Linien ange­ deutet. Im Bereich unmittelbar vor der Vorderachse und hinter der Hinter­ achse sind auf den Tragrohren 10, 12 im wesentlichen rechteckige Rahmen 16, 18 befestigt, die im wesentlichen der Außenkontur des Fahrzeugs folgen quer zur Fahrtrichtung und zugleich als Tragkonstruktion für die Außenver­ kleidung des Fahrzeugs dienen. Bei der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungs­ form ist im übrigen unmittelbar vor der Hinterachse ein weiterer, quer zur Fahrzeugrichtung gerichteter Rahmen 20 vor der Hinterachse vorgesehen. Der vordere Rahmen 16 ist in Fig. 3 in einer Vorderansicht dargestellt. Der Rahmen besteht insgesamt aus Rohrmaterial und umfaßt einen oberen waage­ rechten Abschnitt 22, zwei von dessen Enden auf der Außenseite des Fahr­ zeugs ausgehenden senkrechte Abschnitte 24, 26, zwei von deren unteren Enden nach innen gerichtete, waagerechte Abschnitte 28, 30 und zwei von diesen schräg abwärts zu den Tragrohren 10, 12 zusammenlaufende Abschnit­ te 32, 34.
Der hintere Rahmen 18 weist in ähnlicher Weise zwei senkrechte Abschnitte 36, 38, zwei von deren unteren Enden nach innen gerichtete waagerechte Ab­ schnitte 40, 42 und zwei schräg zusammenlaufende Abschnitte 44, 46 auf. Der mit 48 bezeichnete obere waagerechte Abschnitt verbindet die senkrechten Abschnitte 36, 38 in einer Position, die unterhalb der oberen Enden dieser senkrechten Abschnitte 36, 38 liegt, so daß oberhalb des waagerechten Ab­ schnitts 48 unterhalb des in Fig. 4 nicht gezeigten Daches des Fahrzeugs ein Staufach, beispielsweise für Leitern, gebildet werden kann.
Der vor der Hinterachse liegende Rahmen 20 entspricht im wesentlichen dem hinter der Hinterachse liegenden Rahmen 18. Die oberen äußeren Ecken des vorderen Rahmens 16 und die oberen Enden der senkrechten Abschnitte 36, 38 der hinteren Rahmen 18 und 20 sind mit Hilfe von Längsröhren 50, 52 verbunden. Bei leichteren Konstruktionen kann unter Umständen auch nur ein Längsrohr in der Mittellinie vorgesehen sein. Bei der dargestellten Aus­ führungsform bilden die verschiedenen Rohre des Aufbaus einen geschlosse­ nen Käfig, auf dem das Dach und die Seitenverkleidung relativ einfach ange­ bracht werden kann. Dieser geschlossene Käfig besitzt eine hohe Verwin­ dungssteifigkeit, und die Rahmen 16, 18, 20, insbesondere der vordere Rah­ men 16, der sich unmittelbar hinter der in Fig. 1 nicht dargestellten Fahrer- und Mannschaftskabine befindet, dienten zugleich als Überrollbügel.
Die beiden hinteren Rahmen 18 und 20 können durch kürzere Längsrohre 54, 56 zusätzlich unmittelbar verbunden sein.
Wie bereits erwähnt wurde, bilden die dargestellten Rohrelemente insgesamt oder zumindest auf beispielsweise einer Seite des Fahrzeugs ein geschlosse­ nes Rohrsystem, das zum Transport von Flüssigkeiten oder auch Gasen, etwa Löschwasser oder Druckluft, genutzt werden kann, die folglich in verschiede­ nen Positionen der Außenkontur des Fahrzeugs abgegriffen werden können. So ist beispielsweise am vorderen Rahmen oben ein Flanschdeckel 58 ange­ deutet, der aufgebohrt werden kann, wenn ein Wasserwerfer als Zusatzein­ richtung gewünscht wird. Fig. 1, 2 und 4 zeigen an dem oberen waagerechten Abschnitt 48 des hinteren Rahmens 18 zwei seitlich versetzte Flanschdeckel 60, 62, beispielsweise für die Entnahme von Löschwasser. Auf den Tragrohren 10, 12 befinden sich hinter der Vorderachse Flanschdeckel 64, 66 zum Ein­ speisen oder Abziehen von Löschwasser mit Hilfe einer nicht dargestellten Pumpe und zur Verbindung mit einem in Fig. 1 bis 4 ebenfalls nicht darge­ stellten Löschwassertank im Fahrzeug.
Fig. 5 und 6 entsprechen Fig. 1, zeigt jedoch das Rohrtragwerk zusammen mit einem Teil der Ausrüstung sowie den Achsen. Dargestellt sind die Vor­ derräder 68, 70, die Hinterräder 72, 74, die hydropneumatischen Feder- Dämpfer-Einheiten 76, 78,80,82 sowie die nicht im einzelnen erläuterten und bezeichneten Elemente der Achsen und der Aufhängung der Feder- Dämpfer-Einheiten. Oberhalb der Hinterachse befindet sich - gestrichelt dar­ gestellt - ein Motor 84, ein vor diesem liegendes und mit diesem unmittelbar verbundenes Getriebe 86 und ein mit dem Getriebe 86 zu einer Einheit zu­ sammengefaßtes Verteilergetriebe 88. Von diesem Verteilergetriebe 88 geht u. a. eine Kardanwelle 90 zur Vorderachse sowie eine weitere Welle 94 zu ei­ ner nur gestrichelt dargestellten Pumpe 96 für Löschwasser aus, die sich hin­ ter der Vorderachse befindet. Gemäß Fig. 5 und 6 ist die Pumpe 96 über ein Anschlußrohr 98 mit einem der beiden Tragrohre 10, 12 über einen der auf­ gebohrten Flanschdeckel 64, 66 verbunden. Die Pumpe in Verbindung mit den Rohren des erfindungsgemäßen Rohrtragwerks ermöglicht es, sowohl Löschwasser aus einem Löschmittelteich unmittelbar zur Brandstelle zu pum­ pen oder Löschwasser aus einem Löschmittelteich in einen Löschmitteltank aufzunehmen als auch andererseits Löschwasser aus dem Löschmitteltank am Brandort abzugeben.
Die verschiedenen Aggregate können in geeigneter, nicht im einzelnen dar­ gestellter Weise an den Elementen des Rohrtragwerks befestigt werden. Zwi­ schen den Elementen des Rohrtragwerks sind zusätzliche Versteifungen möglich. Fig. 5 und 6 zeigen beispielsweise Querrohre 100, 102, die die längsgerichteten Tragrohre 10, 12 an den vorderen und hinteren Enden ver­ binden.
Fig. 7 und 8 zeigen den vorderen und hinteren Rahmen 16, 18 in Verbindung mit der Vorderachse einerseits sowie der Hinterachse und dem Motor ande­ rerseits. Gemäß Fig. 7, der die Vorderansicht zeigt, sind die Vorderräder 68, 70, die Feder-Dämpfer-Einheiten 76, 78 und das vordere Differentialge­ triebe 92 mit dem Rahmen 16 verbunden. Zwischen dem Differentialgetriebe 92 und den beiden Rädern 68, 70 befinden sich zwei Halbwellen 104, 106 zum Antreiben der Vorderräder 68, 70.
Fig. 8 zeigt den hinteren Rahmen 18, an bzw. in dem der Motor 84 und die Hinterachse mit den Rädern 72, 74, einem unterhalb des Motors 84 liegen­ den Differentialgetriebe 108 sowie Halbwellen 110, 112 montiert sind. Fig. 8 zeigt im übrigen über die bisherigen Darstellungen hinaus diagonale Verstei­ fungen 114, 116, 118, 120 in den Ecken des Rahmens 18.
Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß über der Hinterachse zwischen den beiden hinteren Rahmen 18 und 20 nicht nur der Motor 84, sondern ober­ halb des Motors 84 verschiedene Zusatzaggregate des Motors selbst und des Fahrzeugs insgesamt untergebracht sind.
Fig. 9 zeigt in gestrichelten Linien in einer schematischen Heckansicht des Fahrzeugs einen Kraftstofftank, einen Kühler, einen Schaltkasten für Elektrik und Elektronik, einen Druckluftbehälter, einen Generator etc. Im übrigen be­ findet sich in diesem Raum oberhalb des Motors ein senkrecht stehender Auspufftopf 122, aus dem die Auspuffgase je nach Wunsch senkrecht nach oben oder auch nach unten über Endrohre abgeleitet werden können. In Fig. 9 ist im übrigen schematisch eine ausklappbare Trittleiter 124 dargestellt, mit deren Hilfe die im oberen Bereich oberhalb des Motors untergebrachten Hilfsaggregate für Reparatur- und Wartungszwecke erreicht werden können.
In Fig. 10 sind die bereits verwendeten Bezugsziffern für die entsprechenden Teile eingetragen worden. Fig. 10 zeigt im übrigen Teile der Fahrer- und Mannschaftskabine 126 sowie Teile des Motorraums 128. Hinter dem Motor­ raum ist auf der Verlängerung der beiden Tragrohre 10, 12 eine Seilwinde 130 befestigt, deren Zugseil beispielsweise durch das gesamte Fahrzeug hin­ durch nach vorne geführt sein kann, so daß der Fahrer vom Fahrersitz aus den Vorgang, für den die Seilwinde benötigt wird, beobachten kann.
Die vorderen Enden der Tragrohre 10, 12 liegen etwas weiter auseinander als die Tragrohre im mittleren und hinteren Abschnitt. Zwischen den Tragroh­ ren 10, 12 ist hier eine Schlauchhaspel 132 untergebracht, die mit ihrem festgelegten Ende leitungsmäßig mit einem der Tragrohre 10, 12 verbunden sein kann.
In Fig. 10 ist im übrigen in gestrichelten Linien gezeigt, daß sowohl die vor­ deren als auch die hinteren Räder 68, 70, 72, 74 lenkbar sind, so daß das Fahrzeug beispielsweise auch in engen Altstadtbereichen bewegt werden kann.
Weiterhin zeigt Fig. 10, daß mit den beiden Tragrohren 10, 12 oder zumin­ dest mit einem von diesen Querrohre 134 leitungsmäßig verbunden werden können, an deren beiden Enden sich Seitenabgänge 136, 138 befinden, die die Entnahme oder Einspeisung von Löschwasser, Druckluft etc. ermögli­ chen. Der in Fig. 10 gezeigte hintere Endbereich der beiden Tragrohre 10, 12 der Seilwinde 130 und des Querrohrs 134 befindet sich beim fertigen Fahr­ zeug innerhalb der Verkleidung eines Heck-Geräteraums.
Dies geht aus Fig. 11 bis 14 hervor. Fig. 11 bis 14 zeigen ein fertiges Feuer­ wehrfahrzeug mit einer Fahrer- und Mannschaftskabine, einem durch ein Rollo 140 verdeckten mittleren Geräteraum, dem Motorraum 128 und einem hinter dem Motorraum 128 befindlichen, ebenfalls durch ein Rollo 142 ver­ deckten hinteren Geräteraum.
Fig. 12 zeigt das in Fig. 11 in Seitenansicht dargestellte Fahrzeug in Drauf­ sicht. Auf dem Dach des Fahrzeugs ist eine Leiter 144 gelagert. Das Dach ist begehbar und kann über eine am Heck (Fig. 14) angebrachte Leiter 146 er­ reicht werden. Auf dem Dach kann neben der Leiter 144 ein Gerätekasten 148 untergebracht werden.

Claims (19)

1. Einsatzfahrzeug für Rettungsdienste, insbesondere Feuerwehrfahrzeug, mit einem Fahrgestell, wenigstens einer vorderen und hinteren Achse und einem Aufbau zur Aufnahme einer Fahrer- und Mannschaftskabine und eines Geräteraums, gekennzeichnet durch ein Rohrtragwerk (10, 12, 16, 18, 20, 50, 52) mit zwei in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Tragrohren (10, 12) als Teil des Fahrgestells unterhalb von Kabine und Geräteraum, wenigstens je einem den Aufbau in Querrichtung umgebenden, an den Tragrohren (10, 12) befestigten Rohr-Rahmen (16, 18, 20) im Bereich der vorderen und hinteren Achse und wenigstens einem die Rahmen an der oberen Seite des Aufbaus in Längsrichtung verbindenden Längsrohr (50, 52).
2. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im hin­ teren Bereich des Rohrtragwerks je ein Rohr-Rahmen (20, 16) vor und hinter der Hinterachse vorgesehen ist.
3. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere waagerechte Abschnitt des hinteren Rohr-Rahmens bzw. der hinte­ ren Rohr-Rahmen (16, 20) gegenüber den oberen Enden der beiden äußeren seitlichen Abschnitte (36, 38) abgesenkt ist.
4. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragrohre (10, 12) in bezug auf die Seiten des Fahr­ zeugs nach innen versetzt sind und einem Abstand von beispielsweise 50 bis 70 cm beiderseits der Längsmittellinie des Fahrzeugs liegen.
5. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß alle Elemente des Rohrtragwerks zylindrische Rohre, ins­ besondere aus nichtrostendem Stahl sind.
6. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der mittlere, zwischen den Achsen liegende Abschnitt (14) der Tragrohre (10, 12) im Verhältnis zu dem vorderen und hinteren Ab­ schnitt abgesenkt ist.
7. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei Längsrohre (50, 52) die oberen Ecken bzw. die obe­ ren Enden der seitlichen Abschnitte (36, 38) der Rahmen (16, 18, 20) verbin­ den.
8. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß alle Rohre (10, 12, 16, 18, 20, 50, 52) des Rohrtragwerks ein zusammenhängendes Aufnahme- und Transportsystem für Flüssigkeiten und Gase, insbesondere für Löschmittel bilden.
9. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Anzahl von Positionen der Rohre des Rohrtragwerks Anschlüsse (58, 60, 62, 64, 66) zum Anschließen verschiedener Aggregate, Schläuche etc. vor­ gesehen sind.
10. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Motor (84) des Fahrzeugs im Heck über der Hinter­ achse angeordnet ist und unmittelbar mit einem vor dem Motor liegenden Getriebe (86) mit integriertem Verteilergetriebe (88) verbunden ist.
11. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rahmen (16, 18, 20) am unteren Endbereich ihrer seit­ lichen Abschnitte (24, 26, 36, 38) nach innen gerichtete waagerechte Ab­ schnitte (28, 30,40,42) und schräg nach unten und innen zusammenlaufende Abschnitte (32, 34, 44, 46) aufweisen, die mit den Tragrohren (10, 12) verbun­ den sind.
12. Einsatzfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen den schräg nach unten und innen gerichteten Abschnitten (32, 34, 44, 46) der hinteren Rahmen (18, 20) der Motor (84) angeordnet und befestigt ist.
13. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rohre (10, 12, 16, 18, 20) durch zusätzliche Verbin­ dungsrohre (100, 102, 54, 56) miteinander verbunden sind.
14. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Rohrtragwerk zusätzliche Versteifungen (114, 116, 118, 120) aufweist.
15. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im mittleren Bereich zwischen den Achsen ein niedriger, von beiden Seiten zugänglicher Geräteraum, und daß ein weiterer Geräte­ raum hinter dem Motorraum (128) am Heck des Fahrzeugs vorgesehen ist.
16. Einsatzfahrzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß oberhalb des Motors über der Hinterachse zwischen den bei­ den hinteren Rahmen (18, 20) ein Raum für die Nebenaggregate des Motors und des Fahrzeugs insgesamt vorgesehen ist.
17. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Räder durch hydropneumatische Feder-Dämpfer-Ein­ heiten (76, 78, 80,82) am Fahrzeug abgestützt sind.
18. Einsatzfahrzeug nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Motorraum (84) ein Auspufftopf (122) angeordnet ist, der mit einem Endrohr derart verbindbar ist, daß die Auspuffgase wahlweise nach oben oder im unteren Bereich zur Seite austreten.
19. Einsatzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den Tragrohren (10, 12) im vorderen Endbe­ reich des Fahrzeugs eine Schlauchhaspel (132) vorgesehen ist.
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