DE60313806T2 - Lasthandhabungsfahrzeug - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/065Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks non-masted
    • B66F9/0655Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks non-masted with a telescopic boom
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/283Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a single arm pivoted directly on the chassis
    • E02F3/286Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a single arm pivoted directly on the chassis telescopic or slidable

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lasthandhabungsfahrzeug, im folgenden „Fahrzeug des spezifizierten Typs" genannt, das eine Struktur aufweist, die eine an einem vorderen Ende des Fahrzeugs platzierte Vorrichtung zum Lastentransport besitzt, eine zum Anheben der Lastentransportvorrichtung bestimmte Hubvorrichtung, einen Leistungs-Motorblock, der zur Herstellung der für die Lastentransportvorrichtung und die Antriebsvorrichtung notwendigen Energie bestimmt ist, eine Antriebsvorrichtung, die ein Paar groß dimensionierte Vorderräder in Berührung mit dem Boden aufweist, von denen jeweils ein Rad an jeder Seite des Fahrzeugs platziert ist, und ein Paar klein dimensionierte Hinterräder, die dazu bestimmt sind, in Berührung mit dem Boden zu sein und von denen jeweils ein Rad an einer Seite des Fahrzeugs platziert ist, einen Sitz für den Bediener.
  • Ein derartiges Fahrzeug ist aus dem Dokument EP-A-0 987 213 bekannt.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein Fahrzeug des spezifizierten Typs, das für die Handhabung von gewerblichen Lasten geeignet ist, üblicherweise in den Lagern oder in anderen Situationen, in denen das Fahrzeug einen begrenzten Manövrierraum haben könnte. Bis jetzt gibt es zwei Fahrzeugtypen:
    • – ein derartiges Fahrzeug, das eine vertikale Mastvorrichtung umfasst, die vorn am Fahrzeug und vor dem Fahrersitz platziert ist, und ein Handhabungszubehör. In derartigen Fahrzeugen ist die Sicht des Fahrers nach vorn durch die vertikale Maststruktur eingeschränkt, und dieser Mast nimmt in zusammengefalteter Stellung eine beträchtliche Höhe ein und kann den Zugang in Lager mit einer geringeren Durchfahrtshöhe verhindern.
    • – ein derartiges Fahrzeug, das einen Teleskoparm an der Seite der Maschine und davor eine Lastentransportvorrichtung an seinem vorderen Ende aufweist. Diese Vorrichtung umfasst einen über einem Vorderrad befindlichen Teleskoparm: Bei diesen Fahrzeugen sind die Vorderräder klein, was zu einem starken Druck auf Ebene des Kontakts der Vorderräder mit dem Boden und zu mangelnder Beweglichkeit in schwierigem Gelände führt. Die Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, ein Lasthandhabungsfahrzeug auszuführen, das die vorgenannten Nachteile nicht aufweist oder zumindest deren Intensität reduziert.
  • Einem ersten Aspekt der Ausführung zufolge umfasst das Lasthandhabungsfahrzeug des spezifizierten Typs einen Teleskopträger, der auf der tragenden Struktur montiert ist in einem Bereich des hinteren Endes des Trägers, nach oben oder nach unten unter der Einwirkung einer Antriebsvorrichtung schwenkbar in einer Ebene, die sich in der Vorder-Hinter-Richtung des Fahrzeugs erstreckt, wobei der Arm im Bereich seines vorderen Endes ein Lastentransportzubehör hat, wobei die Vorderräder, die in Berührung mit dem Boden sind, von dem Leistungs-Motorblock angetrieben werden und die Hinterräder, die in Berührung mit dem Boden sind, lenkend sind, wobei die Lastenhubvorrichtung etwa in der Mittelachse des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei der Sitz an einer Seite dieser Mittelachse versetzt ist, wobei sich der Leistungs-Motorblock an der anderen Seite dieser Mittelachse befindet.
  • Die Hinterräder in Berührung mit dem Boden können von dem Leistungs-Motorblock nicht angetrieben sein.
  • Die Achse der Kurbelwelle des Motors ist etwa senkrecht zur Mittelebene x-x' vorn-hinten des Fahrzeugs und so weit wie möglich nach hinten platziert, vor den Hinterrädern.
  • Auf diese Art kann der Teleskoparm den Sitz entlang angebracht sein, über dem Leistungs-Motorenblock und in niedriger Stellung auf der Innenseite eines Vorderrads, und die Lastenhubvorrichtung in der Mittelachse des Fahrzeugs.
  • Der Fahrersitz kann zum Beispiel um 450 mm von der Mittelachse versetzt sein und teilweise die in dieser Achse befindliche Lastenhubvorrichtung abdecken. Der Teleskoparm ist um ca. 150 mm von der anderen Seite der Mittelachse versetzt und erlaubt den Durchgang des Arms neben einem Vorderrad.
  • Das Fahrzeug hat vorzugsweise eine Breite von weniger als 1800 mm. Der Motor-Leistungsblock kann die Räder durch eine Hydraulikvorrichtung antreiben.
  • Die Schwenkachse des Arms kann eine Stellung belegen, die sich hinter der Rotationsachse der Hinterräder befindet.
  • Damit erlaubt die vorliegende Ausführung, das vorgenannte Ziel durch Ausführung einer Maschine mit einem geringen Platzbedarf zu erreichen, deren Breite unter 1800 mm sein kann, die Länge geringer als 2600 mm und die Höhe geringer als 2300 mm. Dieses Ergebnis wird durch die Anordnung der Lastenhubvorrichtung in der Mittelachse erreicht, wobei der Teleskoparm zwischen dem Fahrersitz und dem gegenüberliegenden Vorderrad angeordnet ist, die Leistungs-Motorengruppe senkrecht zur Achse des Fahrzeugs und teilweise unter dem Ausleger.
  • Ein derartiges Fahrzeug ist relativ schmal, besitzt groß dimensionierte Vorderräder, wobei die Sicht des Fahrers nach vorn nicht unnötig durch Fahrzeugelemente eingeschränkt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser beim Lesen der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels verständlich, die sich auf die Zeichnungen in der Anlage bezieht:
  • Die 1 ist eine seitliche Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Lasthandhabungsfahrzeugs.
  • Die 2 ist eine Seitenansicht der gegenüberliegenden Seite von 1.
  • Die 3 ist eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Fahrzeug.
  • Die 4 ist eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Fahrzeugs.
  • Die 5 eine Ansicht von hinten des erfindungsgemäßen Fahrzeugs.
  • Die 6 ist eine Querschnittsansicht auf Ebene der Motorachse.
  • Die 7 ist eine Variante des vorgeschlagenen Fahrzeugs.
  • Es wird auf die 1 bis 5 Bezug genommen, die ein Lastenfahrzeug vom Typ eines Teleskophubwagens darstellen, der die allgemeine Bezugszahl 1 trägt. Das Fahrzeug 1 besitzt ein vorderes Ende 11 und ein hinteres Ende 12. Zwei groß dimensionierte Vorderräder 13 in Berührung mit dem Boden sind im Bereich des vorderen Endes platziert und liegen sich in der Richtung der Breite des Fahrzeugs gegenüber, so dass sich jedes Rad an einer Seite des Fahrzeugs befindet. Zwei Hinterräder 14 in Berührung mit dem Boden sind in einem Bereich des hinteren Endes platziert und sind ebenfalls gemäß der Breite des Fahrzeugs beabstandet, damit sie sich jeweils an einer Seite des Fahrzeugs befinden.
  • Die Hinterräder 14 sind auf einer Achse 15 mit klassischer Aufhängung 16 montiert, und sie sind nicht von dem Motor angetrieben. Sie sind über einen klassisch eingebauten Lenkzylinder 17 lenkend.
  • Die Vorderräder 13 sind durch eine klassisch konzipierte Baugruppe, bestehend aus Getrieben 18 und Hydraulikmotoren 19, angetrieben. Dies Baugruppe könnte durch eine von einem Hydraulikmotor angetriebene Achsbrücke ersetzt werden.
  • Ein Sitz 20 ist von der Mittelebene x-x' des Fahrzeugs in der dem Arm 30 und der Leistungsgruppe 60, die nachfolgend definiert werden, gegenüberliegenden Richtung versetzt.
  • Ein Sitz 20, der für den Bediener bestimmt ist, kann in einem Fahrerabteil 21 angeordnet sein, in der ein Lenkrad 22 und klassische Pedal- und Handgriff-Bedienungen des Fahrzeugs platziert sind.
  • Dieses Abteil 21 vom Typ einer Kabine besitzt mehrere Öffnungen, die verglast sein können oder nicht. In dieses Abteil kann eine Zugangstür eingearbeitet sein oder nicht. Diese Baugruppe kann mit der tragenden Struktur durch elastische Aufhängungen verbunden sein.
  • Die Lastenhubvorrichtung umfasst einen einzigen Teleskoparm 30, der schwenkbar auf der Struktur 50 in einem hinteren Bereich 12 des Arms befestigt ist, um eine vertikale Schwenkbewegung unter der Führung der Lastenhubvorrichtung in einer Ebene aufzuweisen, die sich in der Vorder-Hinter-Richtung des Fahrzeugs erstreckt, parallel zur Mittelebene x-x' des Fahrzeugs und versetzt zu dieser Ebene in Richtung der Breite. Dazu ist der Arm 30 auf der Struktur 50 um eine horizontale Achse 62 angelenkt, die ebenfalls im hinteren Bereich 12 der Struktur platziert ist. Dieser Teleskoparm 30, der sich parallel zur Mittelebene X-X' an der der Fahrerkabine 21 gegenüberliegenden Seite erstreckt, ist in bezug zur zentralen Ebene x-x' versetzt, damit sich sein Überstand im allgemeinen innerhalb der Vorderräder befindet und ausreichend Platz zum Aufstellen der Fahrerkabine 21 und für die Lastenhubvorrichtung auf einer Seite dieses Arms verbleibt.
  • Der Teleskoparm 30 besteht an seinem vorderen Ende 31 aus einem Zusatz-Lastenträger 32, der um die Achse 33 angelenkt ist, die mit dem Teleskoparm verbunden ist. Die Rotation des Zusatz-Trägers wird von einem Neigungszylinder 34 gewährleistet, der etwa in der Mittelachse x-x' des Fahrzeugs platziert ist und auf dem Zusatz-Träger durch das Gelenk 35 befestigt ist, und der Teleskoparm durch das Gelenk 36.
  • Der Teleskoparm 30 wird von einem Hubzylinder 37 mach oben und unten geschwenkt, der in 38 durch eine Achse mit dem Teleskoparm 30 verbunden ist und durch eine Achse 39 mit der Struktur 50.
  • Diese Stellung des Teleskoparms 30 gestattet die Installation von groß bemessenen Vorderrädern 13.
  • Die Lastenhubvorrichtung (Neigungszylinder 34 und Hubzylinder 37) wird durch einen Ausgleichszylinder 40 komplettiert, der auf dem Arm 30 durch das Gelenk 41 und auf der Struktur 50 durch das Gelenk 42 befestigt ist. Dieser Zylinder 40, der mit dem Neigungszylinder 34 durch hydraulische Leitungen und eine entsprechende Definition verbunden ist, hält den Zusatz-Träger während der Hubfunktion in bezug auf die Horizontale im Winkel. Die eingebaute Ausgleichsfunktion ist klassischen Typs. Dieser Ausgleichszylinder 40 ist in der Ebene des Hubzylinders 37 installiert. Damit befinden sich die drei Zylinder der Lastenhubvorrichtung, nämlich der Neigungszylinder 34, der Hubzylinder 37 und der Ausgleichszylinder 40, etwa in der Mittelebene x-x' der Maschine.
  • Der Leistungs-Motorblock 60 ist an der dem Fahrersitz gegenüberliegenden Seite installiert und teilweise unter dem Arm 30, seine Kurbelwellenachse 61 ist etwa senkrecht zur Mittelachse x-x' angeordnet. Dieser Leistungs- Motorblock 60 kann als Energiequelle Öl, aber auch Gas (Erdgas oder Propan) oder die von den Batterien gelieferte Energie verwenden. Dieser Leistungs-Motorblock ist quer angeordnet und erlaubt, den Motor 60 natürlich zu erreichen und die hydraulischen Organe 70 und 75, die sich unter der Struktur 50 und der Kabine 21 befinden.
  • Die tragende Struktur 50 umfasst eine mittigen Träger 51, der von durch Schweißen verbundenen Blechen 52 gebildet wird und ein geschlossenes Segment 53 mit großer Verwindungssteifigkeit bildet und einen guten Halt der Last sichert, wenn diese angehoben ist. Im betrachteten Beispiel ist das Segment des mittigen Trägers etwa quadratisch.
  • Auf diesen Träger sind die Befestigungen 39 des Hubzylinders 37, die Befestigungen 42 des Ausgleichszylinders 40, die Befestigung 62 des Arms 30, die Träger der Kabine 21 oder des Sitzes 20, die Träger des Leistungs-Motorblocks 60, die Aufhängung 16 der Hinterräder 14, die Träger der Vorderräder 13 sowie die Befestigungen der für den Betrieb und die Sicherheit dieser Art Fahrzeug notwendigen Bauteile geschweißt.
  • Zur Übertragung der verschiebenden Kraft ist der Leistungsmotor 60 mit den vorderen Antriebsrädern 13 durch ein hydraulische Übertragungseinrichtung verbunden, die eine Pumpe 70, einen oder mehrere Hydraulikmotoren 18, verschiedene Sensoren und Aktuatoren umfasst, wobei das Ganze von einer elektronischen Baugruppe verwaltet wird.
  • Dieses Hydraulikgetriebe bzw. hydraulische Übertragungseinrichtung wird von einem Hersteller derartiger Baugruppen geliefert.
  • Für die Übertragung der Kraft auf die Lastenhubvorrichtung wird hinter der verschiebenden Pumpe 70 eine Hydraulikpumpe 75 installiert. Hydraulische Verteiler, die von dem Steuerstand 21 aus gesteuert werden, verteilen die von dieser Pumpe 75 bereitgestellte Kraft auf die ausgewählten Zylinder. Diese Übertragung erfolgt mit Hilfe handelsüblicher Bauteile.
  • Lärmquellen (Ansaugung Kühler 91, Luftfilter, Abgasanlage 90) werden generell auf der Seite gegenüber der Kabine installiert.
  • Die 7 beschreibt eine Variante des vorangehenden Fahrzeugs und besteht darin, die Hinterräder als Antriebs- und lenkende Räder zu gestalten. Die hydraulische Übertragung der Kraft des Motors 60 auf die Hinterräder 14 erfolgt über Hydraulikmotoren 72 und Getriebe 73, die auf dem schwenkenden Teil der Räder 14 installiert sind. Diese hydraulische Übertragungseinrichtung übernimmt einen Teil der Bauteile der Verschiebung der Vorderräder 13.

Claims (6)

  1. Lasthandhabungsfahrzeug (1), umfassend eine Struktur (50), die mit zwei Vorderrädern (13) ausgerüstet ist, die von einem Motor (19) angetrieben werden, und mit zwei lenkenden Hinterrädern (14), wobei die besagte Struktur (50) eine Fahrerkabine (21) trägt, die einen Sitz (20) umfasst, der in bezug auf die Mittelebene X-X' des Fahrzeugs versetzt ist, und einen Teleskoparm (30), der hinten am Fahrzeug angelenkt ist und sich parallel zur Mittelebene X-X' an der der Fahrerkabine (21) gegenüberliegenden Seite erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass es einen zentralen Träger (51) umfasst, an dem die zum Anheben des Teleskoparms (30) notwendigen Zylinder (34, 37, 40) derart befestigt sind, dass sich die besagten Zylinder (34, 37, 40) in der Mittelebene X-X' des Fahrzeugs erstrecken.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Träger (51) aus geschweißtem Blech (52) besteht und ein etwa quadratisches geschlossenes Segment bildet.
  3. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lenkenden Hinterräder (14) einen kleineren Durchmesser als die Vorderräder (13) des Fahrzeugs aufweisen.
  4. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Leistungs-Motorblock (60) umfasst, der an der dem Fahrersitz (21) gegenüberliegenden Seite und teilweise unter dem Teleskoparm (30) positioniert ist, so dass die Achse seiner Kurbelwelle (61) etwa senkrecht zur Mittelebene X-X' angeordnet ist.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor-Leistungsblock (60) mit den vorderen Antriebsrädern (13) durch ein Hydraulikgetriebe verbunden ist.
  6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor-Leistungsblock (60) mit den Hinterrädern (14) durch ein Hydraulikgetriebe verbunden ist.
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