DE102006022743A1 - Rahmenaufbau eines Schleppers - Google Patents

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    • B62D49/0671Light, simple, and economical tractors the driver riding on the tractor
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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Schlepper mit einem tragenden Rahmen (6), der in einem vorderen Bereich eine Aufnahme (12) für ein Batteriefach (7) und in einem hinteren Bereich eine Aufnahme (15) für eine Anhängevorrichtung (25) aufweist. Der Rahmen (6) weist zur Verbindung der Aufnahme (12) für das Batteriefach (7) mit der Aufnahme (15) für die Anhängevorrichtung (25) mindestens ein Längsbauteil auf. Erfindungsgemäß bilden die Längsbauteile mindestens ein geschlossenes Kastenprofil (17). Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung bilden die Längsbauteile zwei Kastenprofile (17), wobei ein erstes Kastenprofil (17) an der linken Seite des Rahmens (6) und ein zweites Kastenprofil (17) an der rechten Seite des Rahmens (6) angeordnet ist. Zwischen den beiden Kastenprofilen (17) ist ein Ablagefach (22) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlepper mit einem tragenden Rahmen, der in einem vorderen Bereich eine Aufnahme für ein Batteriefach und in einem hinteren Bereich eine Aufnahme für eine Anhängevorrichtung aufweist, wobei der Rahmen zur Verbindung der Aufnahme für das Batteriefach mit der Aufnahme für die Anhängevorrichtung mindestens ein Längsbauteil aufweist.
  • Gattungsgemäße Schlepper sind häufig von Niederhubwagen oder Niederhubkommissionierern abgeleitet. Dies bedeutet, dass die Schlepper hinsichtlich der Bedienanordnung, des Fahrantriebs, der Anordnung eines Batterieblocks und hinsichtlich eines gegebenenfalls vorhandenen Fahrerstands dem Aufbau eines Niederhubwagens bzw. Niederhubkommissionierers entsprechen. Hingegen weisen die Schlepper anstelle einer anhebbaren, mit Lastrollen versehenen Lastgabel eine Anhängevorrichtung und zwei am tragenden Rahmen angeordnete Hinterräder auf.
  • An die Anhängevorrichtung können ein oder mehrere nicht angetriebene Transportwagen oder Anhänger angehängt werden. Die zum Fahren erforderliche Zugkraft wird dann von dem Schlepper erzeugt. Die Bedienperson des Schleppers befindet sich dabei – abhängig von der Bauart des Schleppers – auf einem Fahrerstand des Schleppers oder geht im Mitgängerbetrieb vor dem Schlepper her.
  • Der Rahmen des Schleppers weist tragende Längsbauteile auf. Diese Längsbauteile übertragen zum einen die zwischen dem Fahrantriebs und der Anhängevorrichtung wirkenden Zug- und Druckkräfte. Zum anderen sind die Längsbauteile biegesteif ausgeführt und überfragen die Gewichtskräfte der Aufbauten des Schleppers und insbesondere das Gewicht eines im Batteriefach angeordneten Batterieblocks, sowie gegebenenfalls die Gewichtskraft einer Bedienperson direkt oder indirekt auf die Räder des Schleppers. Bekannte Schlepper der genannten Art weisen einen aufwändig konstruierten tragenden Rahmen auf, der die genannten Belastungen aufnehmen kann. Der Rahmen beansprucht dabei so viel Bauraum, dass im Inneren des Schleppers kein freier Raum zur Verfügung steht, der beispielsweise als Stauraum genutzt werden könnte.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlepper mit einem einfach und Platz sparend aufgebauten Rahmen zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Längsbauteile mindestens ein Kastenprofil bilden. Das mindestens eine Kastenprofil erstreckt sich dabei in Längsrichtung des Schleppers und kann beispielsweise einen viereckigen Querschnitt aufweisen. Hergestellt ist das Kastenprofilen vorzugsweise aus gebogenem und/oder geschweißtem Stahlblech.
  • Definitionsgemäß ist das Kastenprofil zumindest in einem Teilbereich seiner Längserstreckung geschlossen. Dies gewährleistet eine hohe Torsionssteifigkeit und eine hohe Biegesteifigkeit des Kastenprofils in alle Richtungen. Das Kastenprofil kann in anderen Teilbereichen Öffnungen aufweisen, beispielsweise einen Ausschnitt für einen Radkasten.
  • Mit besonderem Vorteil bilden die Längsbauteile zwei Kastenprofile, wobei ein erstes Kastenprofil an der linken Seite des Rahmens und ein zweites Kastenprofil an der rechten Seite des Rahmens angeordnet ist. Es sind damit zwei Kastenprofile vorhanden, die voneinander beabstandet die linke und die rechte Seite des Rahmens des Flurförderzeugs bilden.
  • Bestandteil jedes Kastenprofils ist eine Seitenwand des Industrieschleppers. Die Seitenwand des Industrieschleppers ist von einem im Wesentlichen senkrechten Blech gebildet. An der Innenseite jeder Seitenwand sind weitere Bleche oder Profile angeschweißt, die dann gemeinsam mit der Seitenwand das Kastenprofil bilden.
  • Die hohe Steifigkeit und Tragfähigkeit der Kastenprofile ermöglicht, dass ein überwiegender Teil des Raums zwischen den beiden Kastenprofilen frei von Bauteilen des Rahmens ist. Der Raum zwischen den Kastenprofilen wird also größtenteils nicht für die Anordnung von tragenden Rahmenteilen benötigt.
  • Mit besonderem Vorteil ist zwischen den beiden Kastenprofilen ein Ablagefach angeordnet. Das Ablagefach kann beispielsweise als Stauraum für Werkzeug, für ein Abschleppseil, für Fahrzeugpapiere oder für persönliche Gegenstände der Bedienperson genutzt werden.
  • Zweckmäßigerweise ist das Ablagefach mit einem klappbaren Deckel verschließbar, der in heruntergeklappter Position auf den Kastenprofilen aufliegt. Die Gewichtskraft des Deckels selbst und die Gewichtskraft von auf dem Deckel befindlichen Gegenständen wird damit direkt an den Kastenprofilen abgestützt.
  • Der heruntergeklappte Deckel kann somit eine Ladefläche bilden. Hierbei kann die Oberseite des Deckels mit einer reibungserhöhenden Oberfläche, beispielsweise mit einer Riffelung oder mit einer Gummimatte versehen sein.
  • Die Seitenwände des Schleppers stehen über den heruntergeklappten Deckel hinaus und bilden eine seitliche Begrenzung der Ladefläche. Hierdurch ist ein seitliches Herunterrutschen der Ladung von der Ladefläche verhindert. Die Ladung kann zusätzlich mit Spanngurten oder Gummispannern gesichert sein, die beispielsweise an Öffnungen in der Seitenwand befestigt werden können.
  • Gemäß einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung ist die Aufnahme für die Anhängevorrichtung an einer Quertraverse angeordnet, welche die beiden Kastenprofile verbindet. Die Quertraverse kann beispielsweise von einem heckseitigen Abschlussblech des Schleppers gebildet sein.
  • Mit besonderem Vorteil ist die Aufnahme für das Batteriefach derart ausgeführt, dass unterschiedliche Batteriefächer auf der Aufnahme befestigbar sind. Es können damit während der Herstellung des Schleppers an demselben Rahmen unterschiedliche Batteriefächer befestigt werden. Die Batteriefächer können sich beispielsweise hinsichtlich der vorgesehenen Entnahmerichtung (seitlich oder nach oben) oder hinsichtlich der Bauhöhe des Batteriefachs unterscheiden.
  • Die Ausführung des Schleppers als Mitfahrerfahrzeug wird dadurch ermöglicht, dass an dem vorderen Ende des tragenden Rahmens eine Standplattform für eine Bedienperson befestigbar ist.
  • Für die Ausführung des Schleppers als Mitgängerfahrzeug ist an dem tragenden Rahmen eine Lenkdeichsel für eine mitgehende Bedienperson befestigbar.
  • Der erfindungsgemäße Schlepper weist eine Gesamtbreite von höchstens 900 mm, vorzugsweise von höchstens 800 mm auf. Dies entspricht der typischen Breite eines Niederhubwagens oder eines Niederhubkommissionierers, von dem der erfindungsgemäße Kleinschlepper abgeleitet ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 einen Schlepper mit Standplattform,
  • 2 einen Schlepper als Mitgängerfährzeug,
  • 3 den Rahmen eines erfindungsgemäßen Schleppers,
  • 4 den Rahmen in einer anderen Ansicht,
  • 5 die Heckseite des Schleppers mit geöffnetem Ablagefach,
  • 6 die Heckseite des Schleppers mit einer beladenen Ladefläche.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Schlepper, der mit einer Standplattform 1 für einen stehenden Fahrer ausgerüstet ist. Die Bedienung des Schleppers erfolgt über eine lenkerähnliche Bedienanordnung 2, die an einer Vorderwand 3 der Standplattform 1 angeordnet ist. Mit der Bedienanordnung 2 können insbesondere die Lenkung und der Fahrantrieb des Schleppers gesteuert werden. Im hinteren Bereich der Standplattform 1 befindet sich ein Stehsitz 4, an dem ebenfalls Bedienelemente 5 für den Fahrantrieb oder für eine automatische Anhängevorrichtung angeordnet sind. Im Bereich eines Rahmens 6 des Schleppers befinden sich ein Batteriefach 7 mit einem darin angeordneten Batterieblock 8, sowie die Hinterräder 9. Im vorderen Bereich des Rahmens 6 ist der Antriebsteil 10 des Schleppers angeordnet, in welchem sich beispielsweise ein lenkbares Antriebsrad, ein elektrischer Fahrantriebsmotor, eine Betriebsbremse und eine Leistungselektronikeinheit befinden.
  • In 2 ist ein erfindungsgemäßer Schlepper als Mitgängerfahrzeug dargestellt. Der Aufbau dieses Schleppers ist hinsichtlich des Rahmens 6, des Antriebsteils 10, des Batteriefachs 7 mit dem Batterieblock 8 und der Hinterräder identisch mit dem Schlepper gemäß 1. Die wesentlichen Unterschiede besteht darin, dass sich anstelle des Stehsitzes 7 gemäß 1 auf dem Antriebsteil 10 eine Lenkdeichsel 11 befindet und dass die Standplattform 1 gemäß 1 weggelassen ist. Mit der Lenkdeichsel 11 kann der Schlepper gelenkt und der Fahrantrieb gesteuert werden, während die Bedienperson vor dem Schlepper her geht.
  • 3 zeigt den Rahmen 6 der erfindungsgemäßen Schlepper gemäß 1 und 2. Der Rahmen 6 weist eine Aufnahme 12 auf, auf der unterschiedliche Batteriefächer 7 angeordnet werden können. Das in der Zeichnung linke Batteriefach 7 weist eine seitliche Entnahmeöffnung für einen Batterieblock 8 auf, während das in der Zeichnung rechte Batteriefach 7 ausschließlich zur Entnahme des Batterieblocks 8 nach oben vorgesehen ist. Bei der Montage des Batteriefachs 7 wird das Batteriefach 7 mit dem Rahmen 6 verschweißt.
  • Der Rahmen 6 weist zwei Seitenwände 13 auf, die gleichzeitig die seitliche Karosserie des Schleppers bilden. Die beiden Seitenwände 13 sind am hinteren Ende des Rahmens 6 mit einer Quertraverse 14 verbunden, an der sich eine Aufnahme 15 für eine Anhängevorrichtung befindet. Die Seitenwände 13 bilden gemeinsam mit weiteren Blechen 16, die mit den Seitenwänden 13 verschweißt sind, zwei Kastenprofile 17 (siehe auch 4), die sich in Längsrichtung des Rahmens 6 erstrecken. Die Kastenprofile 17 sind im vorderen Bereich des Rahmens 6 geschlossen, es sind also in diesem Bereich alle vier Seiten des Kastenprofils 17 von miteinander verbundenen Blechen oder Profilen gebildet. Im hinteren Bereich des Rahmens weist jedes Kastenprofil 17 eine Aussparung für ein Hinterrad des Schleppers auf. Zu erkennen ist in der 3 die Hinterachse 18, auf der das Hinterrad montiert wird.
  • In 4 ist der Rahmen in einer Ansicht von vorne dargestellt. Zu erkennen sind hier insbesondere die beiden Kastenprofile 17, die hier mit gestrichelten Linien verdeutlicht sind. Jedes Kastenprofil 17 ist dabei gebildet aus einer Seitenwand 13, die am unteren Ende umgebogen ist und sich waagrecht bis zu einem Längsträger 19 erstreckt. Der Längsträger 19 ist ebenfalls Teil des Kastenprofils 17. Oben an den Längsträger 19 schließt sich das gebogene Blech 16 an, dessen waagrechtes oberes Ende wieder mit der Seitenwand 13 verbunden ist. Alle genannten Teile des Kastenprofils 17 sind miteinander verschweißt, sodass der Kraftfluss innerhalb des Kastenprofils 17 geschlossen ist. Die beiden Kastenprofile 17 sind mittels der hinteren Quertraverse 14, mittels eines Bodenblechs 20 und indirekt über die Längsträger 19 mittels einer vorderen Quertraverse 21 miteinander verbunden.
  • Ein besonderer Vorteil dieser Rahmenkonstruktion besteht darin, dass der Raum zwischen den beiden Kastenprofilen 17 und oberhalb des Bodenblechs 20 frei von tragenden Bauteilen ist. Dieser Raum kann beispielsweise als Stauraum oder zur Unterbringung von zusätzlichen Aggregaten genutzt werden.
  • 5 zeigt eine Ausführung des Schleppers, bei der der Raum zwischen den Kastenprofilen als Ablagefach 22 genutzt wird. Das Ablagefach ist mit einem Deckel 23 verschließbar. In der dargestellten geöffneten Position ist der Deckel 23 mittels eines Sicherungselements 24 gesichert. Weiter dargestellt ist eine an der hinteren Quertraverse 14 befestigte Anhängevorrichtung 25. Mit der Anhängevorrichtung 25 können die zu transportierenden Anhänger an den Schlepper angekuppelt werden.
  • Aus 6 wird deutlich, dass der Deckel 23 des Ablagefachs 22 auch als Ladefläche genutzt werden kann. Die Oberseite des Deckels 23 kann hierzu mit einer reibungserhöhenden Auflage, beispielsweise einer Gummimatte oder einem entsprechenden Anstrich versehen sein. Die über den Deckel herausstehenden Ränder der Seitenwände 13 dienen einerseits als Begrenzung der Ladefläche und verhindern ein seitliches Herunterrutschen der Ladung 26. Zum anderen dienen die Öffnungen in den Seitenwänden 13 zur Befestigung von Mitteln zur Sicherung der Ladung, wie beispielsweise Spanngurten oder Gummispannern 27.

Claims (14)

  1. Schlepper mit einem tragenden Rahmen (6), der in einem vorderen Bereich eine Aufnahme (12) für ein Batteriefach (7) und in einem hinteren Bereich eine Aufnahme (15) für eine Anhängevorrichtung (25) aufweist, wobei der Rahmen (6) zur Verbindung der Aufnahme (12) für das Batteriefach (7) mit der Aufnahme (15) für die Anhängevorrichtung (25) mindestens ein Längsbauteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbauteile mindestens ein Kastenprofil (17) bilden.
  2. Schlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kastenprofil (17) zumindest in einem Teilbereich seiner Längserstreckung geschlossen ist.
  3. Schlepper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbauteile zwei Kastenprofile (17) bilden, wobei ein erstes Kastenprofil (17) an der linken Seite des Rahmens (6) und ein zweites Kastenprofil (17) an der rechten Seite des Rahmens (6) angeordnet ist.
  4. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Bestandteil jedes Kastenprofils (17) eine Seitenwand (13) des Industrieschleppers ist.
  5. Schlepper nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein überwiegender Teil des Raums zwischen den beiden Kastenprofilen (17) frei von Bauteilen des Rahmens (6) ist.
  6. Schlepper nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Kastenprofilen (17) ein Ablagefach (22) angeordnet ist.
  7. Schlepper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablagefach (22) mit einem klappbaren Deckel (23) verschließbar ist, der in heruntergeklappter Position auf den Kastenprofilen (17) aufliegt.
  8. Schlepper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der heruntergeklappte Deckel (23) eine Ladefläche bildet.
  9. Schlepper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (13) des Schleppers über den heruntergeklappten Deckel (23) hinaus stehen und eine seitliche Begrenzung der Ladefläche bilden.
  10. Schlepper nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (15) für die Anhängevorrichtung (25) an einer Quertraverse (14) angeordnet ist, welche die beiden Kastenprofile (17) verbindet.
  11. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (12) für das Batteriefach derart ausgeführt ist, dass unterschiedliche Batteriefächer (7) auf der Aufnahme (12) befestigbar sind.
  12. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem vorderen Ende des tragenden Rahmens (6) eine Standplattform (1) für eine Bedienperson befestigbar ist.
  13. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem tragenden Rahmen (6) eine Lenkdeichsel (11) für eine mitgehende Bedienperson befestigbar ist.
  14. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlepper eine Gesamtbreite von höchstens 900 mm, vorzugsweise von höchstens 800 mm aufweist.
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