DE60009329T2 - Hinterachsanordnung für einen lastkraftwagen - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D21/12Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted assembled from readily detachable parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hinterachsanordnung für ein Schwerfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Schwerfahrzeuge, was hier z.B. Lastwagen, Busse und ähnliche Last- und Nutzfahrzeuge bedeutet, weisen gemäß herkömmlicher Technologie ein längsgerichtetes Fahrgestellelement in Form von zwei Rahmenseitenträgern auf, die mittels mehrerer Querträger miteinander verbunden sind. Die Rahmenseitenträger verlaufen entlang im wesentlichen der gesamten Länge des Fahrzeugs parallel zueinander und tragen Fahrzeugkomponenten wie z.B. den Motor, das Führerhaus und eine Ladefläche, die beispielsweise die Form einer Ladeplattform oder eines Überbaus hat. Außerdem sind die Vorder- und Hinterachsen des Fahrzeugs in den Rahmenseitenträgern aufgehängt.
  • Bei Schwerfahrzeugen wie z.B. Lastwagen dienen die Rahmenseitenträger und die Querträger als hauptsächliche lasttragende Teile des Fahrzeugs, um Festigkeit und Steifigkeit zu erzielen. Bei Schwerfahrzeugen wie z.B. Bussen trägt der Aufbau auch zur Steifigkeit und Festigkeit des Fahrzeugs bei. Herkömmlich gestaltete Tragvorrichtungen werden dennoch so gebaut, dass sie gegen Biegung und Torsion verhältnismäßig widerstandslos sind, um mit schweren Lasten und sich ändernden Straßenbedingungen zurechtzukommen, die von Waldwegen oder Feldwegen bis zu glatten Autobahnen reichen. Ein verhältnismäßig geringer Widerstand gegen Biegung und Torsion bringt jedoch bestimmte Probleme bezüglich des Fahrkomforts und der Laufeigenschaften des Fahrzeugs mit sich. Das Fahrgestellelement mit verhältnismäßig geringem Widerstand gegen Torsion und die aus Stahl hergestellten Radachsen haben insbesondere auf langen Fahrten und auf guten Straßen einen nicht völlig zufriedenstellenden Fahrkomfort zur Folge. Auch ist es nicht möglich, dass der Fahrkomfort und die Laufeigenschaften des Fahrzeugs durch ausgeklügeltere Aufhängungssysteme in einem nennenswerten Maße verbessert werden. Da Schwerfahrzeuge in einem ständig zunehmenden Maße auf glatten Straßen fahren, werden Fahrkomfort und Laufeigenschaften des Fahrzeugs ein zunehmend wichtiger Faktor. Zusätzlich zum Fahrkomfort, der natürlich für den Fahrer und die Passagiere des Fahrzeugs vorteilhaft ist, ist es auch wichtig, den Umfang einer Beschädigung an der Fracht zu reduzieren, insbesondere wenn Waren befördert werden, die leicht beschädigt werden. Herkömmliche Rahmenseitenträger und Radachsen aus Stahl haben zur Folge, dass sich jede Unebenheit der Straßenoberfläche im Fahrgestellelement fortpflanzt und nachteilige Wirkungen auf im wesentlichen das gesamte Fahrzeug hat.
  • Der herkömmliche Überbau eines Schwerfahrzeugs weist auch den Nachteil auf, dass seine Herstellung verhältnismäßig teuer ist, weil eine solche Gestaltung mit vielen verschiedenen Komponenten verbunden ist, die für verschiedene Fahrzeugvarianten nicht standardisiert werden können. Zum Beispiel können die Vorder- und Hinterachsanordnungen eines Fahrzeugs mit vielen verschiedenen Komponenten verbunden sein je nachdem, ob die jeweiligen Räder lenkbar oder nicht, angetrieben oder nicht sein sollen, wie viele Hinterachsen das Fahrzeug aufweisen soll, Aufhängungstyp etc. Ein derartiges herkömmlich konstruiertes Schwerfahrzeug erfordert auch einen verhältnismäßig großen Umfang an Montagearbeit.
  • DE-A-4322716 beschreibt ein Fahrzeugfahrgestell für Schwerlastfahrzeuge. Das Fahrgestell weist eine Hinterachsanordnung, ein kastenartiges zentrales Fahrgestellelement und eine Vorderachsanordnung auf. Die Hinter- und Vorderachsanordnungen sind insofern von herkömmlicher Gestaltung, als sie zwei in Längsrichtung verlaufende Rahmenträger aufweisen, die mittels Querträger miteinander verbunden sind. Die Radaufhängung scheint eine Radachse aus Stahl aufzuweisen, und die auf die Räder wirkenden Kräfte werden in das zentrale tunnelartige Fahrgestellelement geleitet. Eine Hinterachsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in EP-A-0 295 661 offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Hinterachsanordnung zu schaffen, welche eine im wesentlichen selbsttragende Einheit bildet, d.h. welche die auf die Hinterräder wirkenden Kräfte aufnehmen kann und zu besseren Laufeigenschaften des Fahrzeugs beiträgt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Hinterachsanordnung zu schaffen, die einfache standardisierte Komponenten aufweist, welche leicht einzubauen und ohne weiteres verfügbar sind, so dass Reparatur- und Wartungsarbeiten leicht und schnell durchgeführt werden können.
  • Diese Aufgaben werden mit der in der Einleitung angegebenen Hinterachsanordnung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Hinterachsanordnung zumindest eine getrennte Hinterachseinheit aufweist, die selbst eine lasttragende Rahmenstruktur und zwei der Räder umfasst, wobei die Rahmenstruktur sich zwischen einem ersten Endbereich und einem zweiten Endbereich in der Längsrichtung erstreckt und der erste Endbereich der Rahmenstruktur dafür ausgelegt ist, mit dem langgestreckten Fahrgestellelement verbunden zu werden, und dass die beiden Räder an der Rahmenstruktur aufgehängt sind.
  • Die Hinterachsanordnung weist somit eine getrennte Einheit auf, die eine Rahmenstruktur, d.h. eine rahmenartige Struktur enthält, an der zwei Hinterräder aufgehängt sind. Für größere Reparaturarbeiten kann die Hinterachse leicht vom langgestreckten Fahrgestellelement abmontiert und durch ein anderes Hinterachselement ersetzt werden, wodurch vermieden wird, dass das Fahrzeug in einer Werkstatt verbleibt. Der Austausch einer Hinterachseinheit durch eine andere ist ein einfacher Arbeitsvorgang und bedarf keiner wertvollen Zeit.
  • Überdies bildet die Hinterachseinheit ein im wesentlichen selbsttragendes Hinterachsmodul, und eine beliebige gewünschte Anzahl, vorzugsweise zwei oder drei, derartiger Hinterachsmodule kann über die Rahmenstrukturen miteinander verbunden werden. Die Hinterachseinheit bildet somit ein selbsttragendes Modul. Eine Hinterachsanordnung kann nur ein solches Modul aufweisen; es ist aber auch möglich, zwei oder mehr derartige Module zu verbinden, in welchem Fall jedes Modul selbsttragend ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bildet die Rahmenstruktur einen Raum, der sich in der Längsrichtung durch die Rahmenstruktur erstreckt. Die rahmenartige Struktur bildet folglich einen Hohlraum, der sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Rahmenstruktur zwei Seitenteile auf, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, sich in der Längsrichtung erstrecken und durch ein Oberteil und durch mindestens ein Unterteil derart miteinander verbunden sind, dass diese Teile den Raum zwischen ihnen bilden. Das Ergebnis ist eine tunnelartige Struktur oder kann mit einer kastenartigen Struktur verglichen werden, die an ihren beiden, in der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordneten Enden offen ist, sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt und zumindest im wesentlichen alle auf die Hinterräder wirkenden, senkrechten Kräfte aufnehmen kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bilden die Teile, in der Längsrichtung des Fahrzeugs betrachtet, einen im wesentlichen vierseitigen Rahmen um den genannten Raum. Das Ergebnis ist eine Rahmenstruktur, die eine hohe Steifigkeit und Festigkeit aufweist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hat jedes Seitenteil einen unteren Abschnitt und einen oberen Abschnitt, und jeder der unteren Abschnitte hat eine größere Ausdehnung in der Längsrichtung als der jeweilige obere Abschnitt. Außerdem können die Seitenteile durch zwei Unterteile miteinander verbunden sein, in welchem Fall das erste Unterteil dem ersten Endbereich der Rahmenstruktur benachbart angeordnet ist und das zweite Unterteil dem zweiten Endbereich der Rahmenstruktur benachbart angeordnet ist. Diese Anordnung der Unterteile hat eine Rahmenstruktur zur Folge, die eine hohe Steifigkeit und Festigkeit aufweist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Räder in der Rahmenstruktur einzeln aufgehängt. Dies verbessert den Fahrkomfort und die Laufeigenschaften des Fahrzeugs dadurch, dass die auf ein Hinterrad des Fahrzeugs wirkenden senkrechten Kräfte von der Rahmenstruktur aufgenommen werden und andere Teile des Fahrzeugs nicht beeinflussen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedes der beiden Räder mittels eines unteren Lenkers und eines oberen Lenkers aufgehängt, die mit der Rahmenstruktur schwenkbar verbunden sind. Außerdem sind sowohl die unteren Lenker als auch die oberen Lenker mit dem jeweiligen Seitenteil schwenkbar verbunden. Die Hinterachseinheit enthält auch für jedes Rad eine Federvorrichtung, und jede Federvorrichtung ist mit dem Oberteil der Rahmenstruktur und einem unteren Lenker verbunden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden die Räder angetrieben, und in der Rahmenstruktur ist ein Differentialgetriebe angeordnet. Vorteilhafterweise ist das Differentialgetriebe in dem Raum angeordnet, in welchem Fall nicht nur jedes der Seitenteile eine Öffnung aufweist, sondern eine jeweilige Antriebswelle auch vom jeweiligen Rad durch die Öffnung zum Differentialgetriebe verläuft. Der durch die Rahmenstruktur in der Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufende Raum, d.h. die Rahmenstruktur, die eine hohle Struktur in der Längsrichtung des Fahrzeugs bildet, vereinfacht eine Anordnung und einen Einbau des Differentialgetriebes in der Rahmenstruktur entweder vom ersten Endbereich der Rahmenstruktur oder vom zweiten Endbereich der Rahmenstruktur aus, bevor der erste Endbereich der Hinterachseinheit mit dem langgestreckten Fahrgestellelement verbunden wird. Ein Anordnen des Differentialgetriebes in dem Raum liefert eine flexible und kompakte Lösung. Das Differentialgetriebe ist selbst über ein Getriebe und eine Antriebswelle mit dem Motor des Fahrzeugs verbunden. Das Getriebe und die Antriebswelle sind im langgestreckten Fahrgestellelement des Fahrzeugs in der Nähe der Rahmenstruktur angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Hinterachseinheit einen Anhängekupplungsträger auf, der mit der Rahmenstruktur direkt verbunden ist. Der Anhängekupplungsträger, der so gestaltet ist, dass er ein Anbringen von Anhängerfahrzeugen am Fahrzeug ermöglicht, ist folglich mit der Hinterachseinheit direkt verbunden, wodurch eine mehrstufige Kraftübertragung vermieden wird. Dies ist möglich, weil die Rahmenstruktur der Hinterachseinheit so konstruiert ist, dass sie eine hohe Steifigkeit und Festigkeit aufweist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Hinterachseinheit eine Ankuppelvorrichtung zum Anhängen eines Anhängerfahrzeugs auf. Folglich ist wie der Anhängekupplungsträger auch die Ankuppelvorrichtung so gestaltet, dass er ein Anhängen eines Anhängers ermöglicht. Hier ist jedoch eine Ankuppelvorrichtung in Form eines Sattels gemeint, der so gestaltet ist, dass er es ermöglicht Anhänger aufzusatteln, die nur eine Hinterachsanordnung aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bildet die Ankuppelvorrichtung das Oberteil, das die Seitenteile der Rahmenstruktur verbindet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun auf der Basis von beispielhaft beschriebenen Ausführungsformen mit Verweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schwerfahrzeugs.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zwei Hinterachseinheiten enthaltenden Hinterachsanordnung.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Rahmenstruktur einer Hinterachsanordnung gemäß der Erfindung.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Rahmenstruktur einer Hinterachsanordnung gemäß der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • 1 stellt schematisch ein Schwerfahrzeug 1 in Form eines Lastwagens dar, der eine Ladefläche 2 aufweist, die aus einem Wellblech 3 und auf dem Blech angeordneten Platten 4 besteht. Obgleich die Erfindung im folgenden in Verbindung mit einem Lastwagen beschrieben wird, sollte besonders erwähnt werden, dass die Erfindung auch auf andere Arten von Schwerfahrzeugen, z.B. Busse, anwendbar ist.
  • Das Fahrzeug 1 weist ein langgestrecktes Fahrgestellelement 5 auf, das sich in der Längsrichtung x des Fahrzeugs 1 erstreckt. Wie man in 1 erkennen kann, ist das langgestreckte Fahrgestellelement 5 innen hohl und umfasst vier Wände 6, 7, 8, 9, die entlang der gesamten Länge des Fahrgestellelements 5 verlaufen. Die Wände 6, 7, 8, 9 bilden, in Längsrichtung x des Fahrzeugs 1 gesehen, um den Hohlraum einen im wesentlichen vierseitigen Rahmen. Die Wände 6, 7, 8, 9 sind aus verhältnismäßig dünnem Blech hergestellt, und das Fahrgestellelement 5 umfasst mehrere Tragrahmen 10, die eine zentrale Öffnung aufweisen und entlang der Länge des Fahrgestellelements 5 verteilt sind. 1 zeigt nur einen solchen Tragrahmen 10. Auf jeder Seite des Fahrgestellelements 5 gibt es außerhalb dieses Tragrahmens 10 eine Tragvorrichtung 11, die mit den Tragrahmen 10 mittels (nicht dargestellter) durchgehender Bolzen verbunden ist. Das Wellblech 3 und die Platten 4 ruhen auf dem Fahrgestellelement 5 und den Tragvorrichtungen 11.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Hinterachsanordnung des Fahrzeugs 1, und 2 stellt eine Ausführungsform einer Hinterachsanordnung dar, die dafür ausgelegt ist, mit dem Fahrgestellelement 5 des Fahrzeugs verbunden zu werden.
  • Wie in 2 gezeigt, weist die Hinterachsanordnung 12 in dieser Ausführungsform zwei Hinterachseinheiten 13 auf, die z.B. durch (nicht dargestellte) durchgehende Schrauben mitein ander direkt verbunden sind. Jede Hinterachseinheit 13 bildet ein selbsttragendes Modul. Es sollte besonders erwähnt werden, dass die Hinterachsanordnung 12 eine beliebige Anzahl Module, d.h. Hinterachseinheiten 13, vorzugsweise eine, zwei oder drei aufweisen kann, und falls die Hinterachsanordnung zwei oder mehr Hinterachseinheiten aufweist, diese Hinterachseinheiten direkt miteinander verbunden sein können. Jede Hinterachseinheit 13 weist eine Rahmenstruktur 14 und zwei Räder auf (nicht dargestellt, obgleich eines der Räder jeder Hinterachseinheit in 1, Bezugsziffer 25, dargestellt ist), die in der Rahmenstruktur 14 aufgehängt sind.
  • Wie in 3 besser gezeigt ist, hat die Rahmenstruktur 14 einen ersten Endbereich 15, der dafür ausgelegt ist, mit dem Fahrgestellelement 5 des Fahrzeugs 1 verbunden zu werden, und einen zweiten Endbereich 16. Die Rahmenstruktur 14 bildet einen Raum 17, der sich in der Längsrichtung x des Fahrzeugs vom ersten Endbereich 15 zum zweiten Endbereich 16 erstreckt. Der Raum 17 ist von zwei Seitenteilen 18, 19, einem Oberteil 20 und zwei Unterteilen 21, 22 umgeben. Alle Teile 18, 19, 20, 21, 22 weisen mit Blick darauf, eine leichte Rahmenstruktur zu erreichen, vorzugsweise Aluminiumgußstücke auf.
  • Die Teile 18, 19, 20, 21, 22 bilden, in der Längsrichtung x des Fahrzeugs 1 betrachtet, um den Raum 17 einen im wesentlichen vierseitigen Rahmen. Wie vorher erwähnt, bilden die Wände 6, 7, 8, 9 des Fahrgestellelements 5, in der Längsrichtung x des Fahrzeugs 1 betrachtet, einen im wesentlichen vierseitigen Rahmen um den Hohlraum, der sich entlang der gesamten Länge des Fahrgestellelements 5 erstreckt. Eine Anpassung der Längen der Teile 18, 19, 20, 21, 22 an die Querlängen der Wände 6, 7, 8, 9 ermöglicht, dass die Rahmenstruktur 14 mit dem Fahrgestellelement 5 verbunden wird, indem der erste Endbereich 15 der Rahmenstruktur 14 eine kurze Strecke in das Fahrgestellelement 5 eingesetzt wird, so dass die Wände 6, 7, 8, 9 des Fahrgestellelements 5 in einem entsprechenden Maß an die Teile 18, 19, 20 und möglicherweise den Teil 21 der Rahmenstruktur 14 stoßen und sich mehrere Schrauben durch die Wände 6, 7, 8, 9 des Fahrgestellelements 5 in die Teile 18, 19, 20 und möglicherweise das Teil 21 der Rahmenstruktur 14 erstrecken und die Rahmenstruktur 14 mit dem Fahrgestellelement 5 verbinden können.
  • Wie in 3 gezeigt, hat jedes Seitenteil 18, 19 einen unteren Abschnitt 23 und einen oberen Abschnitt 24. Außerdem weisen die unteren Abschnitte 23 der Seitenteile 18, 19 eine größere Ausdehnung in der Längsrichtung x als der obere Abschnitt 24 auf, d.h. die Seiten teile 18, 19 verengen sich vom unteren Abschnitt 23 zum oberen Abschnitt 24, wo sie mit dem Oberteil 20 verbunden sind. Das erste Unterteil 21 ist dem ersten Endbereich 15 der Rahmenstruktur 14 benachbart angeordnet, und das zweite Teil 22 ist dem zweiten Endbereich 16 der Rahmenstruktur 14 benachbart angeordnet.
  • Wie vorher erwähnt, weist jede Hinterachseinheit 13 zwei in 1 dargestellte Räder 25 auf. 2 lässt die Räder 25 weg, so dass ihre Aufhängung deutlicher dargestellt ist. 2 zeigt nur die Radnabe 26, an der das Rad 25 angebracht werden soll. Die Radnaben 26 weisen in herkömmlicher Weise Bremsschreiben, Bremsbacken und weitere Ausrüstung zum Bremsen des Fahrzeugs 1 auf. Diese Komponenten werden nicht ausführlicher beschrieben. Verweise im folgenden auf die Räder 25 beinhalten auch Radnaben, Bremsscheiben, Bremsbacken etc. Jedes Rad 25 ist in der Rahmenstruktur 14 jeder Hinterachseinheit 13 individuell aufgehängt. Jede Aufhängung umfasst einen unteren Lenker 27 und einen oberen Lenker 28. Jeder der unteren Lenker 27 ist mit einem jeweiligen Seitenteil 18, 19 in der Nähe des unteren Abschnitts 23 des jeweiligen Seitenteils 18, 19 und mit einem jeweiligen Rad 25 schwenkbar verbunden. Jeder der oberen Lenker 28 ist über eine Befestigungsvorrichtung 29 mit dem jeweiligen Seitenteil 18, 19 und mit einem jeweiligen Rad 25 schwenkbar verbunden. Jede Aufhängung weist auch eine Federvorrichtung 30 auf, die über eine Befestigungsvorrichtung 29 und einen jeweiligen unteren Lenker 27 mit einem jeweiligen Ende des Oberteils 20 verbunden ist. Jede Federvorrichtung 30 hat eine Federfunktion und eine Stoßdämpferfunktion. Die Räder 25 jeder Hinterachseinheit 13 sind somit völlig individuell aufgehängt, was bedeutet, dass Unebenheiten der Straßenoberfläche bezüglich eines dieser vier Räder 25 nur eine Bewegung dieses Rades 25 und nicht der anderen Räder 25 der Hinterachseinheiten 13 zur Folge hat. Die sich aus einer solchen Unebenheit ergebenden senkrechten Kräfte werden von der jeweiligen Rahmenstruktur der Hinterachseinheit 13 aufgenommen.
  • Wie man in 2 sehen kann, werden die Räder 25 jeder Hinterachseinheit 13 angetrieben. Im Raum 17 der jeweiligen Rahmenstruktur 14 ist ein Differentialgetriebe 31 angeordnet. Außerdem ist in jedem Seitenteil 18, 19 der jeweiligen Rahmenstruktur 14 eine Öffnung 32 angeordnet, um zu ermöglichen, dass sich eine Antriebswelle 33 vom jeweiligen Rad 25 durch die Öffnung 32 des jeweiligen Seitenteils 18, 19 zum Differentialgetriebe 31 erstreckt, das im Raum 17 der jeweiligen Rahmenstruktur 14 angeordnet ist. Eine Antriebsverbindung 34 verbindet die beiden Differentialgetriebe 31.
  • Jede Hinterachseinheit 13 kann einen (nicht dargestellten) Lenkgetriebesatz aufweisen, der über ein Gestänge eine Lenkung der Räder 25 der jeweiligen Hinterachseinheit 13 ermöglicht.
  • In 3 ist über die Enden der Seitenteile 18, 19 in der Nähe der jeweiligen unteren Abschnitte 22 der Seitenteile 18, 19 ein Anhängekupplungsträger 35 direkt mit dem zweiten Endbereich 16 der Rahmenstruktur 14 verbunden. Der Anhängekupplungsträger 35 ist dafür ausgelegt, ein Anhängen eines Anhängerfahrzeugs zu ermöglichen. Die Rahmenstruktur 14 kann auch eine Ankuppelvorrichtung 36 in Form eines Sattels auf der gleichen Seite wie der Anhängekupplungsträger 35 aufweisen, wie in 4 dargestellt ist. Ein solcher Sattel wird verwendet, wenn ein sogenannter Sattelauflieger, der nur eine Hinterachsanordnung aufweist, an einen Lastwagen gekuppelt wird. Wie man in 4 erkennen kann, ersetzt die Ankuppelvorrichtung 36 das Oberteil 20 der Rahmenstruktur 14 in 3. Es sollte besonders erwähnt werden, dass eine Hinterachseinheit nicht sowohl einen Anhängekupplungsträger als auch eine Ankuppelvorrichtung in Form eines Sattels wie in 4 dargestellt zu enthalten braucht, sondern nur eine dieser Alternativen enthalten kann. Eine wie in 4 dargestellt angeordnete Ankuppelvorrichtung 36 in Form eines Sattels wird verwendet, wenn eine Hinterachsanordnung gemäß der Erfindung nur eine Hinterachseinheit aufweist.

Claims (15)

  1. Hinterachsanordnung (12) für ein Schwerfahrzeug (1), beispielsweise ein Lastfahrzeug, das von mehreren Rädern (25) getragen wird und ein langgestrecktes Fahrgestellelement (5) aufweist, welches sich in der Längsrichtung (x) des Fahrzeugs (1) erstreckt, wobei die Hinterachsanordnung (12) mindestens eine getrennte Hinterachseinheit (13) aufweist, die eine lasttragende Rahmenstruktur (14) und zwei der Räder (25) umfasst, wobei die Rahmenstruktur (14) sich in der Längsrichtung (x) zwischen einem ersten Endbereich (15) und einem zweiten Endbereich (16) erstreckt und der erste Endbereich (15) der Rahmenstruktur (14) dazu gestattet ist, mit dem langgestreckten Fahrgestellelement (5) verbunden zu werden, wodurch die beiden Räder (25) an der Rahmenstruktur (14) aufgehängt sind und die Hinterachseinheit (13) ein im wesentlichen selbsttragendes Hinterachsmodul (13) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass jede beliebige Anzahl, vorzugsweise zwei oder drei, solcher Hinterachsmodule (13) über die Rahmenstruktur (14) miteinander verbindbar sind.
  2. Hinterachsanordnung (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenstruktur (14) einen Raum (17) bildet, der sich in der Längsrichtung (x) durch die Rahmenstruktur (14) erstreckt.
  3. Hinterachsanordnung (12) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenstruktur (14) zwei Seitenteile (18, 19) umfasst, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind und sich in der Längsrichtung (x) erstrecken, und dass diese Seitenteile (18, 19) miteinander durch ein Oberteil (20) und mindestens ein Unterteil (21, 22) derart verbunden sind, dass diese Teile (18, 19, 20, 21, 22) zwischen sich den genannten Raum (17) bilden.
  4. Hinterachsanordnung (12) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Teile (18, 19, 20, 21, 22), in der Längsrichtung (x) des Fahrzeugs (1) gesehen, einen im wesentlichen vierseitigen Rahmen um den genannten Raum (17) bilden.
  5. Hinterachsanordnung (12) nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Seitenteil (18, 19) einen unteren Abschnitt (23) und einen oberen Abschnitt (24) hat, und der untere Abschnitt (23) jedes der Seitenteile (18, 19) in der Längsrichtung (x) eine größere Ausdehnung hat als der zugehörige obere Abschnitt (24).
  6. Hinterachsanordnung (12) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (18, 19) miteinander durch zwei Unterteile (21, 22) verbunden sind, wobei das erste Unterteil (21) dem ersten Endbereich (15) der Rahmenstruktur (14) benachbart angeordnet ist, und das zweite Unterteil (22) dem zweiten Endbereich (16) der Rahmenstruktur (14) benachbart angeordnet ist.
  7. Hinterachsanordnung (12) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Räder (25) in der Rahmenstruktur (14) einzeln aufgehängt sind.
  8. Hinterachsanordnung (12) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet. dass jedes der beiden Räder (25) mittels eines unteren Lenkers (27) und eines oberen Lenkers (28) aufgehängt ist, die mit der Rahmenstruktur (14) schwenkbar verbunden sind.
  9. Hinterachsanordnung (12) nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die unteren Lenker (27) wie die oberen Lenker (28) jeweils schwenkbar mit dem zugehörigen Seitenteil (18, 19) verbunden sind.
  10. Hinterachsanordnung (12) nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterachseinheit (13) eine Federvorrichtung (30) für jedes Rad (25) umfasst, und dass jede Federvorrichtung (30) mit dem Oberteil (20) der Rahmenstruktur (14) und mit einem unteren Lenker (27) verbunden ist.
  11. Hinterachsanordnung (12) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Räder (25) angetrieben sind und ein Differentialgetriebe (31) in der Rahmenstruktur (14) angeordnet ist.
  12. Hinterachsanordnung (12) nach den Ansprüchen 3 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Differentialgetriebe (31) in dem genannten Raum (17) angeordnet ist und dass jedes der Seitenteile (18, 19) eine Öffnung (32) aufweist, durch die sich eine zugehörige Antriebswelle (33) vom zugehörigen Rad (25) zu dem Differentialgetriebe (31) erstreckt.
  13. Hinterachsanordnung (12) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterachseinheit (13) einen Anhängekupplungsträger (35) zum Ankuppeln eines Anhängerfahrzeugs aufweist, und dass dieser Anhängekupplungsträger (35) mit der Rahmenstruktur (14) direkt verbunden ist.
  14. Hinterachsanordnung (12) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterachseinheit (13) eine Ankuppelvorrichtung (36) für ein Anhängerfahrzeug umfasst.
  15. Hinterachsanordnung (12) nach den Ansprüchen 3 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankuppelvorrichtung (36) das genannte Oberteil (20) bildet.
DE60009329T 1999-09-29 2000-09-28 Hinterachsanordnung für einen lastkraftwagen Expired - Lifetime DE60009329T2 (de)

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