DE3312446A1 - Lastkraftwagen - Google Patents

Lastkraftwagen

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DE3312446A1
DE3312446A1 DE19833312446 DE3312446A DE3312446A1 DE 3312446 A1 DE3312446 A1 DE 3312446A1 DE 19833312446 DE19833312446 DE 19833312446 DE 3312446 A DE3312446 A DE 3312446A DE 3312446 A1 DE3312446 A1 DE 3312446A1
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DE
Germany
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chassis
engine
truck according
motor
chassis section
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Application number
DE19833312446
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd 5600 Wuppertal Thiele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ACKERMANN FRUEHAUF
Original Assignee
ACKERMANN FRUEHAUF
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Publication date
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Publication of DE3312446A1 publication Critical patent/DE3312446A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/02Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units with the engine main axis, e.g. crankshaft axis, substantially in or parallel to the longitudinal centre line of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/02Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lastkraftwagen, bestehend aus
  • einem wenigstens zweiachsigen Motorwagen mit Laderaum und zwischen Vorder- und Hinterachse angebrachtem Motor.
  • Die Entwicklung der Lastkraftwagen unterstreicht das stetige Bemühen, den Laderaum unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften weitestgehend als Nutzfläche für das Ladegut verfügbar zu machen. Kriterien sind beispielsweise die zulässige Länge des Motorwagens und die Größe des Fahrerhauses, das wenigstens eine Schlafliege hinter dem Fahrersitz aufweisen muß. Ein erster Schritt auf diesem Weg lag im Übergang vom Haubenfahrzeug zum sogenannten Kurzhauber.
  • Bei gleicher Gesamtlänge des Lastkraftwagens von beispielsweise 7,5 m ließ sich hierbei die nutzbare Ladefläche um 10% steigern. Ein vorläufiger Endpunkt dieser Entwicklung dokumentiert sich in dem als Frontlenker bezeichneten Lastkraftwagen, der ohne Änderung der Fahrzeuglänge nochmals eine bis zu 20% vergrößerte Nutzfläche des Laderaums bereitstellt.
  • Dieser Zugewinn an Raum ist allein durch das fortschreitende Versetzen des Führerhauses bis in den vordersten Bereich des Lastkraftwagens erzielt worden. Das brachte zwangsläufig mit sich, daß der Fahrer des Fahrzeugs oberhalb des Motors sitzen mußte. Um die damit verbundenen Wärme- und Geräuschbelästigungen in vertretbaren Grenzen zu halten, sind aufwendige Dämmaßnahmen erforderlich. Der Frontlenker, bei dem das Lenkrad bis nahezu an das Kopfende des Lastkraftwagens vorgerückt ist, benötigt zudem ein Fahrerhaus, das sich kippen läßt, um den Motor zugänglich zu machen, da es keine Unterteilung mehr in Motorhaube und Fahrerhaus gibt. Das Fahrerhaus ist vielmehr so ausgelegt, daß der Motor hiervon mit umfaßt wird.
  • Ein neueres Konzept für die Ausführung einer Sattelzugmaschine bzw. eines Lastkraftwagens nutzt das Prinzip des kurzen, nach vorne gerückten Fahrerhauses aus und vermeidet die erwähnten Nachteile, indem der Motor zwischen Vorder-und Hinterachse gesetzt wird. Damit der Motor nicht in die Ladefläche eingreift, ist er unterhalb des Fahrgestellrahmens angebracht. Das bedeutet, daß einerseits keine besondere Wärme- und Geräuschdämmung mehr erforderlich ist und andererseits hinter dem Fahrerhaus kein Laderaum verschenkt wird. Gleichzeitig stellt sich wegen der Lage des Motors zwischen Vorder- und Hinterachse eine bessere Gewichtsverteilung ein, und der Antriebsstrang vom Getriebe zur Hinterachse läßt sich verkürzen.
  • Das Konzept dieses sogenannten Unterflurmotors setzt andererseits den Einsatz von aufwendigen Spezialmotoren voraus. Es muß nämlich ein ganz bestimmter Mindestabstand zwischen Motorunterkante und dem Boden eingehalten werden, und zwar gilt das gleichermaßen für Straßenfahrzeuge wie für Geländefahrzeuge. Damit diese Bodenfreiheit ohne wesentliches Abweichen von der Basishöhe gewährleistet wird, die das Maß zwischen Fahrzeuggestell und Reifenunterkante angibt, ist bei derartigen Lastkraftwagen ein Sondermotor mit liegenden Zylindern Voraussetzung. Der unterhalb des Rahmens liegend angeordnete Spezialmotor ist zu Wartungs-und Reparaturzwecken nur schlecht zugänglich; zudem sind die liegenden Zylinder sehr anfällig, weil eine ausreichende Schmierung nicht immer zu gewährleisten ist. Der Einsatz eines hochbauenden Serien- bzw. Standardmotors mit stehenden, im wesentlichen vertikalen Zylindern verbietet sich hingegen, da wegen der erwähnten Bodenfreiheit in diesem Fall der Motor in die Ladefläche hineinragen würde. Ein weiter nach oben verlagerter Rahmen hilft ebenfalls nicht weiter, da eine solche Maßnahme einschneidende Auswirkungen auf den nutzbaren Laderaum hätte; die Gesamthöhe des Laderaums unterliegt gleichfalls festen Grenzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lastkraftwagen der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß die genannten Nachteile vermieden und insbesondere die Betriebsbedingungen des Motors verbessert werden, der gleichwohl leicht zugänglich sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Fahrgestell aus zwei sich über die gesamte Länge des Motorwagens parallel zueinander erstreckenden Fahrgestellangträgern, die im vorderen Teil nach unten gekröpft sind und einen tieferliegenden sowie einen höherliegenden Fahrgestellabschnitt bilden, von denen der tieferliegende Fahrgestellabschnitt in unmittelbarer Nähe hinter der Vorderachse einen stehend eingesetzten Standardmotor aufnimmt. Durch das Kröpfen der Fahrgestellangträger im Bereich der Motoraufhängung wird ein Fahrgestell mit unterschiedlichen Ebenen mit soviel Platz geschaffen, daß sich ein üblicher Serienmotor mit stehenden Zylindern unterbringen läßt. Der Motor ist von der Seite her gut zugänglich und im Wartungs-oder Störfall bequem zu bedienen. Das Weiterführen der tiefergelegten Fahrgestellangträger bis an das kopfseitige Ende des Lastkraftwagens eröffnet den zusätzlichen Vorteil des Anbringens der Stoßstange auf gleicher Höhe, und außerdem ist ein Einstieg für den Fahrer in Tritthöhe gegeben.
  • Nach der Erfindung wird weiterhin vorgesehen, daß der Versatz der Kröpfung einen fluchtenden Verlauf der Motoroberkante des eingebauten Motors und der Oberkante des höherliegenden Fahrgestellabschnitts erlaubt. Der Motor liegt somit unterhalb der Ladefläche und greift nicht raumhindernd in diese ein. Ein Vorspringen und damit ein Verlassen der fluchtenden Linie ist allenfalls in einer Größe vertretbar, die durch die Trägerhöhe des Aufbaugrundrahmens vorgegeben ist, der dem Fahrgestell aufliegt. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird nämlich ein nahezu deckungsgleicher Aufbaugrund bzw. Hilfsrahmen auf die Fahrgestellangträger aufgesetzt, der sich bis zum Führerhaus erstreckt und im Bereich des Motors V-förmig bzw. trapezförmig auseinanderläuft. Den auf diese Weise gewonnenen Platz nimmt der Motor ein, der sich oberhalb der tiefergelegten Längsträger stark verbreitert und die parallelen Langträger des Fahrgestells zu beiden Seiten überragt.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß ein der Breite der Ladefläche entsprechender Fahrgestell-Querträger auf Stützen des tieferliegenden, schmaleren Fahrgestellabschnitts aufliegt und in seinen Endpunkten mit dem Aufbaugrundrahmen über eine diesen stirnseitig abschließende Querstrebe verbunden ist. Weitere Befestigungsstellen des Aufbaugrundrahmens sind im höherliegenden Fahrgestell abschnitt unmittelbar an den Längsträgern vorgesehen, wobei die Verbindung herstellende Schnellkupplungen eingesetzt werden. Durch die voneinander unabhängigen Rahmen ergeben sich große fertigungstechnische Erleichterungen, da sich der Aufbaugrundrahmen vorfertigen läßt. Nach der Fertigstellung des Fahrgestellrahmens ist er lediglich auf den Fahrgestellrahmen aufzusetzen. Die parallele Fertigung beim Fahrzeughersteller und beim Karosseriebauer erspart lange Wartezeiten.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitensicht des erfindungsgemäßen Lastkraftwagens; Fig. 2 eine Draufsicht auf den Lastkraftwagen gemäß Fig.
  • 1; und Fig. 3 den Lastkraftwagen gemäß Fig. 2 entlang der Linie I-I geschnitten.
  • Der in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichnete Lastkraftwagen besteht aus einem Fahrgestell 2, einer Vorderachse 3, einer hinteren Antriebsachse 4 und einem Fahrerhaus 5. Zu dem Fahrgestell 2 gehören zwei sich über die gesamte Länge des Motorwagens 1 parallel zueinander erstreckende Fahrgestellangträger 6, die im vorderen Bereich eine nach unten gerichtete Kröpfung 7 aufweisen. Damit bildet der Rahmen von dem Versatz V der Kröpfung bestimmte unterschiedliche Fahrgestellebenen.
  • Die Kröpfung 7 der Fahrgestellangträger 6 setzt im Bereich des Motors 8 ein, der in unmittelbarer Nähe hinter der Vorderachse 3 angeordnet ist. Vom Motor 8 führt ein kurzer Antriebsstrang 11 zur Antriebsachse 4. Die Oberkante des im tieferliegenden Fahrgestell abschnitts 2a in den Langträgern 6 aufgehängten Motors 8 geht nahezu fluchtend in die von dem höherliegenden Fahrgestell abschnitt 2b gebildete Ebene über. Der in Normalbauweise in das Fahrgestell eingesetzte Standardmotor 8 liegt mit seinen insbesondere für eine Wartung wesentlichen Motorteilen oberhalb der Kröpfung 7 und ist so von der Seite her leicht und ohne Schwierigkeiten zugänglich.
  • Zum Aufbau der Ladefläche des Lastkraftwagens 1 wird auf die Langträger 6 ein Aufbaugrund- bzw. Hilfsrahmen 12 aufgesetzt und über nicht näher dargestellte Schnellkupplungen (Bolzen, Spannelemente etc.) an den angedeuteten Befestigungsstellen 13 mit dem Fahrgestellrahmen 2 verbunden. Der Aufbaugrundrahmen 12 besteht aus Längsträgern 14 sowie Querstreben 15, 16 und reicht bis an das Fahrerhaus 5; hierbei ist er bis zu dem vom Motor 8 eingenommenen Bereich deckungsgleich mit den darunterliegenden Fahrgestellangträgern 6 und läuft danach V-förmig bzw. trapezförmig auseinander. Auf diese Weise läßt sich Freiraum für den Motor 8 schaffen, der in seinem oberen Zylinderkopfbereich ausladender ist als. im Motorsumpf, wo er eine geringere Abmessung aufweist und somit problemlos zwischen die Langträger 6 des Fahrgestells 2 paßt (Fig. 3).
  • Die Querstreben 15, von denen eine die Längsträger 14 am heckseitigen Stirnende des Lastkraftwagens 1 und die andere die Längsträger 14 am Beginn der V-förmigen Aufweitung miteinander verbindet, entsprechen in der Breite dem Abstand der parallel zueinander verlaufenden Fahrgestellangträger 6.
  • Die kopfseitig den Aufbaugrundrahmen 12 kurz vor dem Fahrerhaus 5 abschließende Querstrebe 16 reicht hingegen über die gesamte Breite des Fahrerhauses bzw. der Ladefläche. Jeweils an den Endpunkten 17 der Querstrebe 16 sind Befestigungsstellen 13 vorgesehen, und bis zu diesen Punkten laufen die Längsträger 14 mit ihren Teilstücken 14a auseinander.
  • Die vordere der kurzen Querstreben 15, die Abschluß-Querstrebe 16 und die Teilstücke 14a bilden eine Trapezform.
  • Während das Befestigen des Aufbaugrundrahmens 12 in den mit dem Fahrgestellrahmen 2 deckungsgleich Abschnitten unmittelbar an den Langträgern 6 selbst erfolgt, läßt sich das bei dem nicht mehr von den Langträgern 6 unterstützten, sozusagen vorkragenden Trapezabschnitt des Aufbaugrundrahmens 12 nicht mehr durchführen. Es ist deshalb noch ein Fahrgestell-Querträger 18 von gleicher Länge wie die Querstrebe 16 vorhanden, der auf Stützen 21 ruht. Die Stützen 21 werden von den Langträgern 6 des tieferliegenden Fahrgestell abschnitts 2a getragen. Insgesamt liegt damit eine ausgewogene Befestigung an mehreren Stellen entweder unmittelbar an den bzw. mit Abstand von den Langträgern 6 vor.
  • Da auch die Räder 22 bzw. die Abdeckungen oder Kotflügel 23 des Lastkraftwagens 1 gänzlich in die Rahmen 2, 12 eingeschachtelt sind, liegt eine Ladefläche mit einer vollständig ebenen Plattform vor, so daß neben dem angestrebten und erzielten Raumgewinn außerdem noch ein gutes, unbehindertes Be- und Entladen möglich ist.

Claims (6)

  1. "Lastkraftwagen" Patentansprüche: 1. Lastkraftwagen (1), bestehend aus einem auf dem Fahrgestell aufgebauten wenigstens zweiachsigen Motorwagen mit Laderaum und zwischen Vorder- und Hinterachse (3, 4) angebrachtem Motor, gekennzeichnet durch ein Fahrgestell (2) aus zwei sich über die gesamte Länge des Motorwagens (1) parallel zueinander erstreckenden Fahrgestellangträgern (6), die im vorderen Teil nach unten gekröpft sind und einen tieferliegenden sowie einen höherliegenden Fahrgestellabschnitt (2a bzw. 2b) bilden, von denen der tieferliegende Fahrgestell abschnitt (2a) in unmittelbarer Nähe hinter der Vorderachse (3) einen in stehender Bauweise eingesetzten Standardmotor (8) aufnimmt.
  2. 2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz (V) der Kröpfung (7) einen fluchtenden Verlauf der Motoroberkante des eingebauten Motors (8) mit der Oberkante des höherliegenden Fahrgestellabschnitts (2b) erlaubt.
  3. 3. Lastkraftwagen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen nahezu deckungsgleich auf die Fahrgestellangträger (6) aufgesetzten Aufbaugrund- bzw.
    Hilfsrahmen (12), der sich bis zum Fahrerhaus (5) erstreckt und im Bereich des eingebauten Motors (8) V-förmig bzw. trapezförmig auseinanderläuft.
  4. 4. Lastkraftwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen über die gesamte Breite der Ladefläche reichenden Fahrgestell-Querträger (18), der auf Stützen (21) des tieferliegenden Fahrgestellabschnitts (2a) aufliegt und in seinen Endpunkten (17) mit dem Aufbaugrundrahmen (12) über eine diesen kopfseitig abschließende Querstrebe (16) verbunden ist.
  5. 5. Lastkraftwagen nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Befestigungsstellen (13) für den Aufbaugrundrahmen (12) im höherliegenden Fahrgestellabschnitt (2b) unmittelbar an den Langträgern (6).
  6. 6. Lastkraftwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch Schnellkupplungen für die Verbindung des Aufbaugrundrahmens (12) mit dem Fahrgestell (2).
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