DE2319408A1 - Batteriebetriebener gabelstapler - Google Patents

Batteriebetriebener gabelstapler

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DE2319408A1
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battery
chassis
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stands
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DE2319408A
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English (en)
Inventor
David Robert Staley
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Lancer Boss Ltd
Original Assignee
Lancer Boss Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units
    • B60K1/04Arrangement or mounting of electrical propulsion units of the electric storage means for propulsion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L53/00Methods of charging batteries, specially adapted for electric vehicles; Charging stations or on-board charging equipment therefor; Exchange of energy storage elements in electric vehicles
    • B60L53/80Exchanging energy storage elements, e.g. removable batteries
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    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
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    • Y10S414/00Material or article handling
    • Y10S414/127Handling vehicles with overhead guard for operator

Description

LANCER BOSS LIMITED, Grovebury Road, Leighton Buzzard, Bedfordschire, England
Batteriebetriebener Gabelstapler
Die Erfindung betrifft einen batteriebetriebenen Gabelstapler mit einem Chassis, das an einem seiner Enden einen Mast trägt, einem Batterielager am anderen Endteil des Chassis, einem oberhalb der Fahrerkabine auf dem Chassis gelagerten Lastenschutz und einer Batterie, die lösbar auf dem Chassis gelagert ist.
Die bisher bekannten batteriebetriebenen Gabelstapler weisen ein Chassis mit drei oder vier Fahrrädern und einem Elektromotor auf, welcher antriebsmässig mit den Achsen der Fahrräder, gewöhnlich mit der Vorderachse, verbunden ist. Der Motor wird von einer Batterie, die lösbar auf dem hinteren Teil des Chassis gelagert ist, mit elektrischem Strom versorgt. Der Fahrersitz liegt über der Batterie, und Lenkrad und die sonstigen Bedienungselemente liegen vor dem Sitz. Die Lenkung erfolgt hydraulisch über flexible Leitungen, die vom Lenkventil ausgehen, während die Steuereinrichtungen für den Motor mit elektrischen Kabeln arbeiten. Die Fahrzeugbremsen werden über hydraulische Leitungen und/oder flexible Kabel von
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den Antriebssteuereinrichtungen betrieben. An seinem unteren Ende ist der Gabelmast um eine horizontale Achse schwenkbar mit dem unteren Teil des Vorderteiles des Chassis oder mit der Antriebsachse verbunden, wobei ein oder mehrere Hydraulikzylinder, die vom Fahrersitz aus gesteuert werden, derart zwischen Chassis und Mast geschaltet sind, dass sie den Mast aus einer im wesentlichen vertikalen Stellung nach vorn oder nach hinten kippen können. Auf dem Chassis ist ein Lastenschutz vorgesehen, mit dem der Fahrer geschützt wird und der aus Säulen besteht, die hinter dem Fahrersitz zu beiden Seiten des Chassis angeordnet und oberhalb des Fahrers mittels eines horizontalen Rahmens mit Ständern verbunden sind, die vor dem Lenkrad vom Vorderende des Chassis ausgehen und sich hinter dem Mast erstrecken. Die vorderen Ständer des Lastenschutzes fallen normalerweise nach hinten ab, damit der Mast nach hinten gekippt werden kann. Das Gewicht der Batterie ist Bestandteil des Gegengewichtes, das auf dem hinteren Teil des Fahrzeuges erforderlich ist, um das Fahrzeixg im Gleichgewicht zu halten, wenn die Gabeln , am Mast beladen sind. Derartige Batterien haben jeweils eine Lebensdauer von mehreren Stunden, sie müssen jedoch für mehrere Stunden an einer Netzstromquelle oder einem Generator wieder aufgeladen werden. Es ist deshalb erforderlich, die Batterien zum Aufladen zu wechseln, damit die Gabelstapler in Betrieb bleiben können. Das Entfernen der Ba'terien und ihr Austausch mit einer aufgeladenen Batterie erfordert auf Grund'des beträchtlichen Batteriegewichtes von beispielsweise mehreren Zentnern die Anwendung von Hebezeugrn wie z. B. einem Kran oder einem anderen Gabelstapler. Die Batterie muss aus ihrem Lager auf dem Chassis angehoben und dann seitwärts geschwenkt werden, und der Lastenschutz muss derart konstruiert sein, dasK ^ine Kollision mit dem Hebezeug vermieden wird. Bei den bekannten batterieb<4 riebenen Gabelstaplern muss der obere Teil des Lastenschutz.es wetf^schnitten oder profiliert werden
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und kann entfernbare oder gelenkige Teile aufweisen, wodurch die Herstellungskosten erhöht werden.
Es ist die Hauptaufgabe der Erfindung, einen batteriebetriebenen Gabelstapler zu schaffen, bei dem die vorgenannten Nachteile dadurch überwunden werden, dass die Batterie zum Auswechseln schnell und leicht zugänglich ist.
Die Erfindung besteht darin, dass der Lastenschutz Ständer aufweist, die gegenüber dem Chassis vor und zurück bewegt werden können, dass deren oberhalb des Batterielagers liegender Teil mit den Ständern verbunden und lösbar mit dem Batterie-Endteil des Gabelstaplers verbunden ist und dass ein Glied gelenkig mit dem Mastende des Lasten»- Schutzes verbunden ist und/oder an den Mast angelenkt werden kann, so dass der Mast, wenn das Glied gelenkig mit demselben verbunden ist, von kraftgetriebenen Einrichtungen ges-chwenkt werden kann, wodurch der Lastenschutz derart gekippt wird, dass die Teile desselben aus der Bahn von Hubeinrichtungen verschoben werden, damit die Batterie ausgewechselt werden kann.
Vorzugsweise sind die Ständer des Lastenschutzes oberhalb des Batterielagers mit einem oberen, im wesentlichen horizontalen Gestell des Lastenschutzes starr ausgebildet und sind ihre unterer Enden lösbar mit dem Chassis oder dem Batterielager verbunden. Der Fahrersitz kann an den Ständern des Lastenschutzes befestigt sein, und das Lenkrad des Gabelstaplers mit seinem Lager kann ggf. an den Ständern befestigt sein.
Indem somit die Batterie mit Elementen für das Ineinandergreifen mit Gabeln und/oder Kranhaken ausgestattet ist, kann die Batterie schnell herausgehoben und ausgewechselt werden, sobald der Lasten-
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schutz aus der Bahn geschwenkt worden ist.
In der Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, ist
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfiridungsgemässen Gabelstaplers, Fig. 2 eine Eudansicht von der rechten Seite von Fig. 1, und Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gabelstapler gemäss Fig. 1.
Gemäss den "eichnungen weist der Gabelstapler ein Chassis 1 auf, das mit Vorderrädern 2 versehen ist, welche über ein Getriebe 3 vom einem auf dem Chassis gelagerten Elektromotor 4 angetrieben worden. Die Hinterräder 5 des Chassis können mittels Hydraulikzylindern 6 gesteuert werden. Bei 8 ist ein Gabelmast 7 am vorderen Ende des Chassis angelenkt, und Hydraulikzylinder 9a sind bei 9 am Chassis und bei 10 am Mast angelenkt, sa dass der Mast durch Ein- oder Ausfahren der Hydraulikkalben nach vorn oder hinten geschvnnkt werden kann. Das Chassis weist einen Sitz oder ein Lager 11 üir eine Batterie 12 auf, welche mittels eines Sperrbolzens welcher Bohrungen im Chassis und eine nicht dargestellte Konsoio an der Batterie durchsetzt, in ihrer Lage auf dem Chassis gehe*ion werden kann. . ■
Ein Lastensi ! 'tz weist vordere Ständer 16 auf, die mit ihren unteren Ende11 bei 17 am Chassis angelenkt sind, während ihre oberen Enden an ein*··η Rahmen 18 befestigt sind, der hinten an hinteren Ständern 19 I>nfestigt ist. Ein Fahrersitz 20 ist über ein Gestell 20a an den Si-indera 19 angebracht, so dass er sich mit denselben schwenkt, wrnn der Lastenschutz nach vorn gekippt wird, was noch beschrieben wird. Die unteren Endon der Ständer können Bohrungen aufweisen, die in'dor gesenkten StHlung unter die an der Batterie vorgesehenen Konsolen oder auf fins Chassis gelangen. In diesem Falle
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werden Spe· rbolzen durch diese Bohrungen geführt, um die Lastenführung in dieser gesenkten Stellung festzulegen.
Die Ständer 16 sind auf einer oder beiden Seiten des Fahrzeuges mit Halterungen 24 versehen, an denen jeweils ein Glied 25 mittels eines Stifte1 26 angelenkt ist, wobei im freien Ende des Gliedes eine Bohrung 27 vorgesehen ist. Der Gabelmast 7 weist eine Halterung mit einer Bohrung 29 auf, und das Glied 27 kann mittels eines herausnehmbaren ''olzens schwenkbar daran befestigt werden, wobei dieser Bolzen durcü Bohrungen 27, 29 geführt wird, wenn diese übereinanderliegen.
Die Ständer ifi des Lastenschut;*'s halten eine Lenksäule 31 mit dem Lei brad 32, und dieses iet über ein Ventil an den Lenkzylindern 6 '^r Hinterräder 5 angeschlossen, wobei der Anschluss über nicht d Tgestellte flexible Leitungen erfolgt. Weitere Steuereinrichtungf ti zur Betätigung der Gabeln und des Gabelmastes zwecks Anheben dei Last und zum Kippen des Mastes mittels der die Fahrzeugbremsen belügenden Zylinder Ha usw. sind an der Lenksäule und/oder einem Armaturenbrett vorgesehen bzw. die Ständer 16 sind über flexible Leitungen, Kabel o.dgi, an der von ihnen betätigenden Vorrichtung angeschlossen.
An der Obei -eit» der Batterie s.i:iri hochstehende Elemente 33 vorgesehen, von denen jeweils eines auf jeder Seite vorgesehen ist und mitti-'/i I'.<>hrungen 30 aufweist, die zur Aufnahme des Hakens einer Hubvo· richtung, beispielsweise eines Kranes, dienen. Zusätzlich zu diesen Br<;'nmgen oder an deren Stelle können Öffnungen vorgesehen sein, die dir <i?i'^'ln oines anderen Gabelstaplers zum Anheben der Batterie auIi "Innen können.
Es kann jech i'.-ii irrieart, beispirl.sweise eine Sekundärbatterie,
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angewandt werden.
Bei normaler Arbeitsweise sitzt der Fahrer bei gesenktem Lastenschutz auf dem Fahrersitz 20, um den Gabelstapler zu fahren und die Gabel zu betätigen. Wenn die Batterie zum Aufladen ausgetauscht werden soll, verlässt der Fahrer den Sitz, ggf. werden die Sperrbolzen herausgezogen, und der Mast 7 wird durch Betätigung des Hydraulikzylinders 9a nach hinten gekippt, so dass die Bohrung im Glied 25 mit der Bohrung 29 in der Halterung 28 des Mastes ausgerieht et werden kann. Dann wird das Glied 25 mittels eines Bolzens schwenkbar mit dem Masten verbunden. Dann wird der Hydraulikkolben 9a ausgefahren, um den Mast nach vorn zu kippen, wodurch auf Grund des Gliedes 25 der Lastenschutz um die Achse 17 nach vorn gekippt wird, bis er die in Fig. 1 mittels gestrichelter Linien dargestellte Stellung erreicht.
Dann wird der Haken des Kranes oder die Gabel des anderen Gabelstaplers mit den Elementen 33 an der Batterie in Eingriff gebracht, welche dann von ihrem Sitz angehoben werden kann, ohne dass sie mit dem nach vorn gekippten Lastenschutz kollidiert. Eine wiederaufgeladene Batterie kann auf umgekehrte Weise in den Gabelstapler eingesetzt werden.
In dieser Beschreibung ist der linke Teil des in Fig. 1 dargestellten Fahrzeuges als Vorderteil bezeichnet. Es ist jedoch klar, dass er ebenso den hinteren Teil des Fahrzeuges bilden kann.
Es ist ersichtlich, dass bestehende Fahrzeuge dem Aufbau gemäss der Erfindung angepasst werden können, indem die Halterungen 24 und 28 an dem Lastenschutz bzw. dem Mast angebracht werden, die Ständer 16 am Chassis angelenkt werden und ggf. die Sperrbolzen-
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verbindungen an den Ständern 19 oder dem Chassis vorgesehen werden.
Mit Hilfe der Erfindung kann ein üblicher Lastenschutz so bewegt
werden, dass ein schneller Batteriewechsel stattfinden kann, wodurch die Zeit, die ein Gabelstapler für diesen Zweck benötigt, beträchtlich verkürzt wird.
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. batteriebetriebener Gabelstapler mit einem Chassis (1), das an einem sein< ν Enden einen Mast (7) trägt, einem Batterielager am anderen Endteil des Chassis, einem oberhalb der Fahrerkabine auf dem Chassis gelagerten Lastenschutz (16) und einer Batterie (12), die lösbar ruf dem Chassis gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lfistenschutz Ständer (16) aufweist, die gegenüber dem Chassis vor und zurück bewegt werden können, dass deren oberhalb des Batterielagers liegender Teil (19) mit den Ständern (16) verbunden und lösbar mit Hern Batterie-Endteil des Gabelstaplers verbunden ist, und dass ein Gli':d (25) gelenkig mit dem Mastende des Lastenschutzes verbunden v't und/oder'an den Mast angelenkt werden kann, so dass der Mast, wenn das Glied (25) gelenkig mit demselben verbunden ist, von kraftgetriebenen Einrichtungen (9a) geschwenkt werden kann, wodurch der Lastenschutz derart gekippt wird, dass die Teile (19) desselben aus der Bahn von Hubeinrichtungen verschoben werden, damit die Batterie ausgewechselt werden kann.
2. Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständer (19) des Lastenschutzes oberhalb des Batterielagers mit einem oberen, im wesentlichen horizontalen Gestell (18) des Lastenschutzes starr ausgebildet sind und dass ihre unteren Enden lösbar mit dem Chassis (1) oder 'lern Batterielager (11) verbunden sind.
3. Gabelstapler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrersitz (20) an den Ständern (19) des Lastenschutzes befestigt ist.
4. Gabelstapler nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. dass das Lenkrad ('.1W) des Gabelstaplers mit seinem Lager (31) au den Ständern (16) belästigt ist,
• 3 0 Π ·■; 4 4 / 0 U 5 7
DE2319408A 1972-04-17 1973-04-13 Batteriebetriebener gabelstapler Pending DE2319408A1 (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2319408A Pending DE2319408A1 (de) 1972-04-17 1973-04-13 Batteriebetriebener gabelstapler

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