DE2554910A1 - Fahrbarer autokran bzw. mobilkran fuer schwerstlasten - Google Patents

Fahrbarer autokran bzw. mobilkran fuer schwerstlasten

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DE2554910A1 DE19752554910 DE2554910A DE2554910A1 DE 2554910 A1 DE2554910 A1 DE 2554910A1 DE 19752554910 DE19752554910 DE 19752554910 DE 2554910 A DE2554910 A DE 2554910A DE 2554910 A1 DE2554910 A1 DE 2554910A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/74Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Fahrbarer Autokran bzw. Mobilkran für Schwerstlasten.
  • Die Erfindung bezIeht sich auf einen fahrbaren Autokran bzw. Mobilkran für Schwerstlasten mit einer um eine Senkrecht achse drehbaren Auslegeranordnung.
  • Die Beschränbcung des Gewichts und der Größe von Straßenkranan, die allgemein in der Form von Autokranen, Mobilkranen sowie Sattelauflegerkranen und als Raupenkranfahrzeuge bekannt sind, infolge der spezifischen Belastbarkeit der Straßen und der Kurvengängigkeit auf diesen gegeben und in der Straßenverkehrsordnung sow.e in der Straßenzulassungsordnung über die auf öffentlichen Straßen und Verkehrswegen beförderbaren Gewichte, die zulässigen Achslasten, die Abmessungen usw. festgelegt sind, machen es notwendig, nach Wegen zu suchen, welche trotz dieser Beschränkungen den Bau von verfahrbaren Kränen für Schwerstlasten ermöglichen und eine Verfahrbarkeit auf öffentlichen Verkehrswegen ohrie umständliche Demontage ergeben.
  • Es ist bekannt, bei Kranan den Ausleger und das Gegengewicht abnehmbar anzuordnen, damit diese gesondert verladen und transportiert werden können.
  • Der Zusammenbau erfolgt an der Bedarfsstelle. Ebenso ist das Zusammensetzen des Auslegers aus einzelnen Teilen bekannt. Auch das Umlegen des Auslegers oder Kranturmes und dessen Ausleger auf ein besonderes Fahrgestell ist bekannt. Hierdurch werden Minderungen der Achslasten erzielt. Die Beschränkung der Größenausbildung und des Gewichts des Oberwagens bzw. der Drehbühne mit den hierauf befindlichen motorischen Aggregaten, wie Antriebseinrichtungen, Seiltrommeln und Zubehör hierzu wird jedoch hiervon nicht berührt, so daß nach wie vor unüberwindbare Beschränkungen in Größe und Gewicht bestehen.
  • Um die bestehenden Schwierigkeiten zu verwinden, ist in der deutschen Patentschrift 12 70 766 die technische Lehre vermittelt worden, auf der dem Ausleger abgewandten Seite einen ausladenden ahnehmbaren Teil vorzusehen, welcher Betriebsteile des Kranes enthält, die mit ihm zusammen abgenommen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen fahrbaren Autokran zu schaffen, der unter Wahrung der Verfahrbarkeit als Einheit für Schwerstlasten geeignet ist, wobei der Verfahrzustand und der Arbeitszustand verhältnismäßig leicht ohne verwickelte oder zeitraubende Montagearbeiten herbeiführbar sind.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der sonst vorhandene Oberwagen und der gleichfalls sonst vorhandene unterlagen zu einem sowohl die Funktionen des Oberwagens als auch die Funktionen des Unterwagens ausübenden Wagen bzw. einem solchen Fahrzeug zusammengefaßt sind, indem die sonst in und an einem Oberwagen befindlichen Kranteile und Kranbetriebsteile in und an einem die Funktionen eines Unterwagens erfüllenden Fahrzeug unter- bzw. angebracht sind, daß für diesen Wagen bzw. dieses Fahrzeug ein zerlegbarer sowie zerlttransportierbarer, aus Segmenten bestehender und ortsfest zusammenzusetzender SUtz- und Lauf- bzw. Laufschienenkranz vorgesehen ist, daß der StUtz- und Laufkranz bzw.
  • LauSschiemnkranz für den Wagen bzw. das Fahrzeug eine nach dem Einfahren des Fahrzeuges bzw. Wagens in den vom Laufkranz umschlossenen Raum durch ein herausnehmbares Segment gebildete und durch dieses Segment schließbare Einfahröffnung aufweist und daß für die Stirnenden des Wagens bzw. des Fahrzeuges an diese anschließbare End- bzw. Anbaustücke vorgesehen sind, die sich über Tragrollen verfahrbar an dem bzw. auf dem Stütz- und Laufkranz abstützen, wobei zum Anheben des Wagens auf die Höhe der Anschlußstücke bzw. auf Nienugleichheik mit diesen Hebeböcke für den Wagen vorgesehen-sind.
  • Hierdurch ist ein fahrbarer Autokran geschaffen, der schwersten Lasten gewachsen ist und von einem dementsprechenistark bemessenen Fahrzeug gebildet ist, dennoch aber sich ohne Aufhebung der -Verfa-hrbarkeit und ohne Zerlegung in schwer oder verwickelt für den Arbeitszustand zusammensetzbare Teile sowie verwickelt unter Aufwand von Mühe und Zeit zu zerlegende Teile in den Arbeitszustand und in den Fahrzustand setzen läßt.-Die neuartige Ausgestaltung des fahrbaren Autokranes ergibt einen fahrbaren Kran mit einer für solche bisher unbekannten Leistungsfähigkeit.
  • Hierbei ist von besonderem Vorteil, daß im Arbeitszustand die Räder entlastet sind, so daß bei diesen und ihrer Anordnung eine leichtere Bemessung möglich ist, was der Fahrbarkeit mit einem verringerten Achsdruck und einer leichteren Konstruktion zugute kommt.
  • Der im Gewicht sich ausdrückende Aufwand für die Kranteile und Kranbetriebsteile kann vergröBert-werden.
  • Hierbei ist zweckmäßig der Wagen bzw. das Fahrzeug mit gegen den Boden aus fahrbaren bzw. auf dem Boden beim Ausfahren sich abstützenden, insbesondere hydraulischen Hebeböcken ausgerüstet. Mit Hilfe der Kebeböcke kann der Wagen bzw. das Fahrzeug leicht auf die für die Verbindung mit den End- bzw. Anbaustücken nutwendige Höhe angehoben werden. Nach dem Anschluß an die Endstücke werden die Hebeböcke wieder eingezogen, so daß der Wagen über die Endstücke auf dem Stütz-bzw. Laufkranz aufruht und die Räder vom Fahrzeug gewicht befreit sind sowie das Drehen des Fahrzeuges um eine durch den Mittelpunkt des Laufkranzes bestimmte Senkrechtachse möglich ist. Als DruckflUssigketsquelle für die Hebeböcke kann eine am Wagen vorgesehene Flüssigkeitspumpe dienen, die von einer gleichfalls am Fahrzeug vorgesehenen Brennkraftmaschine, so einem Dieselmotor, angetrieben werden kann.
  • Von den anbaubaren End- bzw. Anbaustücken ist das eine zur Aufnahme des Ballastes bzw. zur Ballastrierung und das andere auf der entgegengesetzten Seite befindliche zur Aufnahme des Auslegers eingerichtet.
  • Diese den Stütz- oder Laufring bildenden Segmente weir.nach der Erfindung eine innenseitige Verzahnung auf, die einen Teil der sich aus den Innenverzahnungen der Segmente zusammensetzenden Verzahnung bildet.
  • Hierbei ist Jedes End- bzw. Anbaustück mit einem motorgetriebenen, in den Innenzahnkranz eingreifenden Zahnrad ausgerüstet. Auf diese Weise greift die den Wagen bzw. das Fahrzeug um eine Senkrechtachse der StUtzxbzw. Laufkranzes drehende Kraft an jedem Wagen bzw. Fahrzeugeende an, so daß kein einseitiges Drehmoment auftreten kann.
  • Von Vorteil tt es auch, wenn die Verbindung der zum Stütz- bzw. Trag- oder Laufkranz zusammengesetzten Segmente UbeHradiale Auskragungen an diesen vorgenommen ist. Die auskragenden Verbindungen sind einerseits gut zugänglich und ergeben andererseits ein verstärktes Anziehen.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, den Patent ansprüchen und aus der Zeichnung, welche schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulichen.
  • Abb. 1 gibt eine Längsansicht des fahrbaren Kranes beim Einbringen in die Arbeitsstellung wieder.
  • Abb. 2 ist ein Grundriß des Kranes nach Abb. 1.
  • Abb. 3 zeigt den- Querschnitt eines Stütz- und Laufkranzsegments.
  • Der fahrbare Autokran für Schwerstlasten ist allgemein mit lo bezeichnet. Zu ihm gehören der allgemein mit 11 bezeichnete Wagen bzw. ein solches Fahrzeug, die End- bzw. Anbaustücke 12, 13 sowie der Trag- oder Laufkranz 24.
  • Der Wagen 11 entspricht dem sonst vorhandenen Oberwagen sowie dem sonst vorhandenen Unterwagen in zusammegebauter Form und übt die Funktionen beider aus. Die sonst in und am Oberwagen befindlichen Kranteile-und Kranbetriebsteile sind an dem wie der sonst vorhandene Unterwagen veSahrbaren Wagen bzw. einem solchen Fahrzeug 11 untergebracht bzw. angebracht.
  • So b»tinden sich am Wagen 11 die Winden 15 mit den zugehörigen Motoren, die Aufrichtstütze 16, der mit 17 angedeutete Rollenbock bzw. die mehrfache Flaschenzuführung für das ufrichteseil 18, zu dem die Winde 15' nebst Motor gehört und die Aufrichthydraulik 19 für die Aufrichtstütze, die Brennkraftmaschine 20 und die Fahrerkabine 21 für die Steuerung des Wagens beim Fahren, die Generatoren 22 und die auschwenkbare Kranbedienkabine rD.
  • An den Ecken des wagens befindet sich Je ein hydraulischer Hebebock 26 mit einem gegen den Boden ausfahrbaren Stempel 27. Durch Ausfahren der Stempel wird der Wagen angehoben, wie es Abb. 1 zeigt. Nach dem Anheben sind die Wagenräder 30 vom Boden abgehoben.
  • Die Druckflüssigkeit für die Hebeböcke stammt von einer am Wagen vorgesehenen, nicht wiedergegebenen Flussigkeitspumpe.
  • Der Trag- und Laufkranz bzw.- ring 24 besteht aus einer Mehrheit von Segmenten 25 , bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind acht Segment vorgesehen, von einer solchen Größe bzw. Abmessung und einem solchen Gewicht, daß die Segmente auseinandergenommen leicht in einem Wagen befördert werden können. Je nach dem Durchmesser des Tragringes bzw. je nach der Länge des Wagens 11 sind mehr oder weniger viele Segmente zur Bildung des Tragringes erforderlich. Die Segmente können in einer geeigneten Leichtbauweise ausgeführt sein. Ihre Verbindungen miteinander sind als Schnellverschlüsse ausgebildet.
  • Sie sind über radiale Auskragungen vorgenommen.
  • Auf der Seite des Innenbogens ist an den Segmenten eine nicht wiedergegebene Verzahnung vorgesehen. Die Verzahnungen aller Segmente hilden bei zum Ring zusammengesetzten Segmenten einen Innenzahnkranz. Durch Herausnehmen eines Segments 25' ergibt sich für den Wagen 11 eine Einfahröffnung in den Stützring. Durch Wiedereinsetzen des Segmenst 25' wird die Einfahröffnung geschlossen.
  • Außerdem sind die Anbaustücke 12, 13 je mit einem Zahnrad ausgerstet, welches mit der Innenverzahnung des Tragringes 24 kämmt . Das Zahnrad ist moWorgetrieben, In der Zeichnung ist es nicht wiedergegeben. Als Antriebsmotor kann ein Hydraulikmotor vorgesehen sein, der von der am Wagen 11 vorgesehenen Flüssigkeitspumpe mit Druckflüssigkeit versorgt wird, wozu entsprechendeSchläuche und Klupplungen für den Anschluß an die Flüssigkeits pumpe vorgesehen sind.
  • An dem Anbaustück 13 ist der Ballast 27 vorgesehen, der abnehmbar sein kann. An dem anderen Endstück 12 wird der Ausleger 28 angebracht. Anstelle eines Auslegers kann auch ein Klettergerüst vorgesehen werden.
  • Wenn sich der Kran im Fahrzustand befindet, dann ist der Wagen 11 von den Anbaustücken 12, 13 getrennt und abgesenkt, so daß er mit seinen Rädern 3o auf dem Boden steht. Die Kranbedienkabine 23 ist eingeschwenkt. Der Tragring 24 ist durch-Herausnahme des Segments 25' geöffnet, so daß der Wagen aus dem Tragring 24 herausgefahren werden kann. Die Aufrichtstütze ist, wie in Abb. 1 gestrichelt angedeutet, gelöst und umgelegt.
  • Der Aus lager 28 wird abgenommen und verladen, ebenso der Ballast 27. Der Tragring 24 wird auseinandergenommen und die Segmente werden auf einen Wagen verladen.
  • Soll der Kran in die Arbeitsstellung gebracht werden, dann wird der Tragring aufgebaut, wobei die Einfahröffnung frei bleibt. Die Anbaustücke 12, 13 werden in Stellung gebracht . Der Wagen 11 wird arbeitsbereit gemacht und in den Tragring eingefahren, der hierauf mit dem hierfür vorgesehenen Segment 25' geschlossen wird. Auf das Segment 25t wird das Anbaustück 12 aufgebracht und der Ausleger 28 an dem Anbaustück befestigt. Das Anbaustück 13 wird mit dem Ballast 27 versehen. Nunmehr werden die Stützen der Hebeböcke 26 ausgefahren und der Wagen auf die Höhe der Anbaustücke 12, 13 gebracht, um mit den Anbaustücken verbunden zu werden. Bei dem nachfolgenden Einziehen der Stützen 27 ruht der Wagen 11 auf dem Tragring 24. Der Kran ist arbeitsbereit.

Claims (1)

  1. Patenbansprtiche.
    I.ahrbarer Autokran bzw. Mobilkran für Schwerstlaste nilt einer um eine Senkrechtachse drehbare Auslegeranordung, dadurch gekennzeichet, daß der sonst vorhandene Oberwagen und der sonst vorhandene Unterwagen zu einem sowohl die Funktionen des Oberwagens als auch die Funktionen des Unterwagens ausübenden Wagen bzw. Fahrzeug zusammengefaßt sind, indem die sonst in und an einem Oberwangen befindlichen Kranteile und Kranbetriebsteile in und an einem die Funktione: eines Unterwagens ausfüllenden Wagen bzw. Fahrzeug unter-bzw. angebracht sind, daß für diesen Wagen (11) bzw.
    dieses Fahrzeug ein zerlegbarer und zerlegt transportierbarer sowie ortsfest aus Segmenten (15) zusammenzusetzender Stütz- und Laufkranz (24) vorgesehen ist, daß der Stütz- und Laufkranz (24) eine nach dem Einfahren des Fahrzeuges bzw. des Wagens durch ein herausnehmbares Segment (25' )slließbare Einfahröffnung für den Wagen bzw. das Fahrzeug aufweist und daß für die Stirnenden des Wagens bzw. Fahrzeuges an diese anschließbare End- bzw. Anbaustücke (12, 13) vorgesehen sind, die sich über Tragrollen verfahrbar an dem bzw. auf dem Stütz- und Laufkranz abstützen 2. Mobilkrsnnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen bzw. das Fahrzeug-(li) mit gegen den Boden ausfahrbaren bzw. sich abstützenden, insbesondere hydraulischen Hebeböcken ausgerüstet ist.
    3. Mobilkran nach einem der Ansprüche g und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den anbaubaren End-bzw. Anbaustücken (12, 13) das eine (13) zur Aufnahme des Ballastes bzw. zur Ballastrierung und das andere (12) auf der entgegengesetzten Seite befindliche Anbaustück zur Aufnahme des Auslegers (28) aingerichtet ist.
    4. Mobilkran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich zum Stütz- und Fahrkranz bzw. zur Fahrschiene zusammensetzenden Segmente (25) eine innenseitige, sich zu einem Innenzahnkranz zusammensetzende Verzahnung und jedes End-bzw. Anbaustück ein motorgetriebenes, in den Innenzahnkranz eingreifendes Zahnrad aufweist.
    5. Mobilkran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der zum Stütz- bzw. Tragkranz oder Laufkranz zusammengesetzten Segmente über radiale Auskragungen an diesen vorgenommen ist.
    6. Mobilkran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die End- bzw. Anbaustücke (12, 13) mit einem Hydraulikmotor für den Drehantrieb bzw.
    daß diesen bewirkende Zahnrad ausgerüstet sind.
    7. Mobilkran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Druckflüssigkeit erzeugende Pumpe im fahrbaren Wagen angeordnet ist und von dieser über an-kuppelbare Schläuche für die Leitung der Druckflüssigkeit zu dem Hydraulikantrieb des Zahnrades und von diesem Antrieb zurück vorgesehen sind.
    8. Mobilkran nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerfuß für den Ausleger (28) an dem einen Anbaustück (12) angeordnet ist.
    9. Mobilkran nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen bzw.-das Fahrzeug (11) mit zwei Steuerkabinen (21, 23) ausgerüstet ist, von denen die eine an der einen Stirnseite befindlich für die Steuerung des Fahrt uges beim Verfahren und die andere auf der entgegengesetzten Seite ausschwenkbar angeordnet für die Bedienung des Kranes bei der Arbeit vorgesehen ist.
    lo.'Mobilkran nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Anbau-stUck (13) der Ballast (27) und an dem anderen Anbaustüek (12) der Ausleger (28) abnehmbar angebracht sind.
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