DE2635228A1 - Pneumatisch angetriebene motorschaufel - Google Patents
Pneumatisch angetriebene motorschaufelInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/02—Dredgers; Soil-shifting machines hand-operated ; handheld soil shifting equipment acting by sucking E02F3/8891
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
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- Y10S212/00—Traversing hoists
- Y10S212/901—Dolley-type cranes
Description
Dipl.-Ing. Stracke
Dipl.-Ing. Loesenbeck i
48 Bielefeld, Herforder Strafje 17
SOCIETE CIVILE PARTICULIERE INNOVATION PROMOTION S.C.I.P.
Cherain Baronna, ANSE, Rhfine, Prankreich
Pneumatisch angetriebene Motorschaufel
Die Erfindung betrifft eine pneumatisch angetriebene Motorschaufel,
insbesondere für Terrassierungsarbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leichte Schaufel zu schaffen, die manuell vom Benutzer geführt wird, die
aber, dank ihres raotoriellen Antriebes es für den Benutzer nicht erforderlich macht, größere Muskelkräfte aufzuwenden.
Das Gerät hat den allgemeinen Zweck, in das zu schaufelnde Material einzudringen, also insbesondere in den Erdboden,
die Materialien unter Volumenvergrößerung aufzulockern und sie auszuwerfen und zwar in Fällen, in denen die Verwendung
einer großen mechanischen oder hydraulischen Schaufel nicht rentabel ist, nicht die erforderliche Präzision ermöglicht
oder infolge Platzmangels gar nicht möglich ist. Das Gerät ist insbesondere dazu bestimmt, Erdaushubarbeiten in Gräben,
Durchstichen, Schächten und anderen Erdlöchern, beispielsweise auch bei Gräbern, durchzuführen, also bei Arbeiten
eingesetzt zu werden, die normalerweise eine erhebliche
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Muskelkraft erfordern, da die Schaufel mit Inhalt angehoben werden muß und darüber hinaus auch noch eine recht große Arbeitspräzision
erforderlich ist, da der Boden derartiger Kanäle, Schächte u.dgl. häufig schwierig zugänglich ist.
Die Motorschaufel gemäß der Erfindung beinhaltet eine eigentliche
Schaufel, deren Stiel in Führungszapfen endet, die die
Mittel zur Handsteuerung der pneumatischen Antriebsmittel tragen, wobei der Schaufelstiel an einem Kabel aufgehängt
ist, das auf die Trommel einer motoriell angetriebenen Winde gewickelt ist, wobei das Kabel und die Winde an einem Ausleger
angeordnet sind, der sich oberhalb der Bedienungsperson erstreckt und von einem richtungsveränderbaren Mast getragen
wird, der an einem Fahrzeug oder einem Fahrzeugteil befestigt ist.
Dank der motorischen Arbeitsweise, die, ausgehend von einer
wirtschaftlichen, weit verbreiteten und leicht zu verfahrenden Energie, erhalten wird, vermeidet eine derartige Schaufel
es für den Benutzer, größere Muskelkräfte aufwenden zu müssen, da sich die Rolle des Benutzers darauf beschränkt, die Schaufel
im gewünschten Sinn zu führen, wobei die Mastrichtung automatisch der vom Benutzer hervorgerufenen Verlagerung der Schaufel
folgt und ferner auf die Betätigung der manuellen Steuermittel zur Erzielung des Anhebens, des Absenkens und des Anhaltens
der eigentlichen Schaufel, die an dem Kabel hängt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung beinhalten die pneumatischen
Antriebsmittel außer dem Windenmotor einen Percussions oder Vibrationsmechanismus, der an der Verbindungsstelle
zwischen dem Schaufelblatt und dem Schaufelstiel angeordnet ist. Dieser zusätzliche Mechanismus verbessert die Wirksamkeit der
Schaufel dadurch, daß er deren Eindringen in die Erde oder in ein anderes Material erleichtert.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind zur
Verbindung zwischen den manuellen Steuerungsmitteln und dem pneumatischen Windenmotor am Ausleger sowie gegebenenfalls
zur Speisung des Vibrations- oder Percussionsmechanismus flexible Leitungen vorgesehen, die den Schaufelstiel
und das freie Ende des Auslegers im wesentlichen parallel zum Kabel miteinander verbinden. Es sind ferner
weitere Leitungen vorgesehen, um das Gesamtgerät an eine geeignete Energiequelle, insbesondere einen Kompressor,
anzuschließen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist der leicht bezüglich der Horizontalen in seiner Normalstellung
geneigte Ausleger schwenkbar am oberen Ende des richtungseinstellbaren Mastes angeordnet und ist in zwei
Abschnitte klappbar, wobei der Mast selbst aus zwei Abschnitten gebildet ist, von denen der eine neigbar ist.
Diese Ausgestaltung ermöglicht ein weitest gehendes Zusammenklappen des Gerätes und erleichtert damit den Transport der
Schaufel und deren Unterbringung in der Zeit der Nichtbenutzung. Vorzugsweise sind dabei Windentrommel sowie der
pneumatische Motor für die Winde an dem Ausleger benachbart seiner Anlenkung am oberen Ende des Mastes befestigt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Motorschaufel gemäß der Erfindung in normaler Benutzungsstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Motorschaufel in teilweise zusammengeklappter Stellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Motorschaufel in vollständig zusammengeklappter Transportstellung,
Fig. 4 eine Vorderansicht der zusammengeklappten Motorschaufel während ihres Transportes.
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Die in Fig. 1 dargestellte Motorschaufel beinhaltet die
eigentliche Schaufel 1, die im wesentlichen aus einem
Schaufelblatt 2 aus Spezialstahl hoher Widerstandsfähigkeit und einem daran befestigten teleskopischen Schaufelstiel 3 besteht, der in zwei Handgriffen 4 endet, die jeweils einen Führungszapfen bilden und das Ergreifen durch die Hände des Benutzers 5 ermöglichen.
eigentliche Schaufel 1, die im wesentlichen aus einem
Schaufelblatt 2 aus Spezialstahl hoher Widerstandsfähigkeit und einem daran befestigten teleskopischen Schaufelstiel 3 besteht, der in zwei Handgriffen 4 endet, die jeweils einen Führungszapfen bilden und das Ergreifen durch die Hände des Benutzers 5 ermöglichen.
In dem Bereich, in dem das Schaufelblatt 2 mit dem Stiel 3 verbunden ist, ist ein pneumatischer Vibrations- oder Percussionsraechanismus
6 zwischengesetzt. Dessen Körper ist
fest mit dem Stiel 3 verbunden, während sein vibrierender
Abschnitt mit dem Schaufelblatt 2 verbunden ist.
fest mit dem Stiel 3 verbunden, während sein vibrierender
Abschnitt mit dem Schaufelblatt 2 verbunden ist.
Der Stiel 3 der Motorschaufel 1 ist in seinem Bereich benachbart dem Vibrations- oder Percussionsmechanxsmus 6
am Ende eines Kabels 7 aufgehängt, das zu einem pneumatisch angetriebenen Hubsystem 8 gehört.
am Ende eines Kabels 7 aufgehängt, das zu einem pneumatisch angetriebenen Hubsystem 8 gehört.
Im dargestellten Ausfuhrungsbexspxel ist das Hubsystem 8
auf einem kleinen mit einem Gegengewicht versehenen Wagen 9 montiert, der zwei Räder 10, eine kleine Kippmulde 11 sowie zwei einziehbare Stützen 12 aufweist, die derart angeordnet sind, daß sie auf dem Erdboden 13 zusammen mit den Rädern 10 ein Stützpolygon ausreichender Dimensionen bilden.
auf einem kleinen mit einem Gegengewicht versehenen Wagen 9 montiert, der zwei Räder 10, eine kleine Kippmulde 11 sowie zwei einziehbare Stützen 12 aufweist, die derart angeordnet sind, daß sie auf dem Erdboden 13 zusammen mit den Rädern 10 ein Stützpolygon ausreichender Dimensionen bilden.
Das Hubsystem 8 beinhaltet einen vertikalen Masten 14, dessen unterer Abschnitt 15 direkt auf dem Fahrgestell des Wagens 9
befestigt ist und dessen oberer Abschnitt 16 richtungsveränderbar ist. Der Mast 14 kann teleskopisch ausgebildet sein,
um je nach Art der durchzuführenden Arbeiten verschiedene
Hohen einnehmen zu können.
Hohen einnehmen zu können.
Am oberen Ende des Mastes 14 ist ein Ausleger 17 angeordnet, der ebenfalls vorzugsweise teleskopisch ausgebildet ist und
der in seiner Normalstellung leicht geneigt zur Horizontalen
liegt.
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An seinem dem oberen Ende des Mastes 14 benachbarten Ende
trägt der Ausleger 17 ein Windwerk 18, bestehend aus einem pneumatischen Motor und einer Trommel, auf die das Kabel 7
gewickelt ist. Das freie Ende des Auslegers 17 ist mit einem vorzugsweise richtungsveränderbaren Kopf 19 versehen,
der eine Laufrolle trägt, über die das Kabel 7 geführt ist.
Der pneumatische Motor des Windwerkes 18 sowie der pneumatische Vibrations- oder Percussionsmechanismus 6 sind mit
einem Kompressor (nicht dargestellt) verbunden, der die zum Betrieb der Motorschaufel erforderliche Druckluft liefert.
Die manuellen Steuerungsmittel zur Betätigung des Windwerkes 18 und des Mechanismus 6 sind an den Handgriffen
angeordnet und deren Verbindung mit der Energiequelle ist durch flexible Leitungen 20 gewährleistet, die den Stiel 3
der Schaufel 1 mit dem freien Ende des Auslegers 17 verbinden« Die Leitungen 20 verlaufen im wesentlichen parallel zum Kabel
7 und sie sind zwecks ihrer Führung mit Ösen 21 versehen, die von dem Kabel 7 durchlaufen werden.
Bei der Benutzung der Motorschaufel braucht der Benutzer 5 lediglich die Schaufel 1 im gewünschten Sinn zu führen,
wozu er die Handgriffe 4, die als Führungszapfen dienen, ergreift, wobei dann die Richtungslage des Mastes 14 und
des Kopfes 19 des Auslegers 17 automatisch der vom Benutzer hervorgerufenen Schaufelverlagerung folgen, der praktisch
keine Muskelkraft aufzuwenden hat. Selbstverständlich muß der Benutzer auch in jedem Augenblick die beiden Funktionen
des Hebens und des Eindringens der Schaufel über die manuellen Steuerungsmittel an den Führungszapfen steuern.
Wird die Motorschaufel nicht benutzt, kann sie, wie auf den Fig. 2 und 3 dargestellt, zusammengeklappt werden, um ihre
Lagerhaltung und ihren Transport von einem zum anderen Ort zu erleichtern. Zu diesem Zweck ist der Ausleger 17 aus zwei
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Abschnitten 22 und 23 gebildet, die miteinander über eine
Anlenkung 24 verbunden sind, wobei der vordere Abschnitt 22 den Kopf 19 trägt und gegen den hinteren Abschnitt 23 anklappbar
ist, wie in Fig. 2 gezeigt. Darüber hinaus ist dieser hintere Abschnitt 23 um eine Horizontalachse schwenkbar
derart, daß die Gesamtheit des zusammengeklappten Auslegers 17 in eine Stellung im wesentlichen parallel zum
oberen Abschnitt 16 des Mastes 14 geklappt werden kann, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Um einen minimalen Raumbedarf
zu erreichen, ist dieser Abschnitt 16 des Mastes 14 selbst neigbar und kann im wesentlichen in eine Horizontallage verbracht
werden, wie aus Fig. 3 ersichtlich, so daß die Gesamtheit des Hubsystems 8 dann oberhalb der Mulde 11 des Wagens 9
zusammengeklappt liegt.
Die Motorschaufel in ihrer Gesamtheit kann in dieser zusammengeklappten
Stellung leicht mittels der Räder 10 des Wagens 9 verfahren werden, da der Wagen in geneigter Stellung ähnlich
einer Schubkarre von einem einzigen Benutzer 5 verfahren werden kann, wie in Fig. 4 angedeutet.
Es versteht sich, daß sich die Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Im Rahmen
des Erfindungsgedankens sind vielmehr zahlreiche Abwandlungen möglich. So können beispielsweise das Windwerk mit dem
Pneumatikmotor und der Trommel für das Kabel an jedem beliebigen Punkt des Auslegers oder sogar am Mast selbst angeordnet
sein und der Mast selbst kann nicht nur auf einem mit Ballast versehenen Wagen, sondern, je nach Art der Arbeit, direkt auf
dem Kompressor für die Druckluft, auf der Plattform eines Lastkraftwagens, die das Aushubmaterial aufnimmt, oder auf
irgendeinem anderen Fahrzeug oder einem Fahrzeugteil angeordnet sein. Der Mast ist dabei vorzugsweise lösbar an seinem
Trägerteil befestigt, so daß er je nach Einsatzzweck an den
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verschiedensten Trägern angebracht werden kann.
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AO
Leersei te
Claims (7)
1. Pneumatisch angetriebene Motorschaufel, gekennzeichnet durch
eine Schaufel (1), deren Stiel (3), der in einer die manuellen Steuermittel für den pneumatischen Antrieb tragenden
Führung (4) endet, an einem Kabel (7) aufgehängt ist, das auf die Trommel einer pneumatisch angetriebenen Winde (18)
gewickelt ist, welche Winde (18) an einem Ausleger (17) angeordnet ist, der sich oberhalb des Benutzers erstreckt
und von einem richtungseinstellbaren Mast (14) getragen ist, der auf einem Fahrzeug- oder Fahrzeugteil befestigt ist.
2. Motorschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pneumatische Antrieb außer dem Motor der Winde (18)
einen Vibrations- oder Percussionsmechanismus (6) beinhaltet, der an der Verbindungsstelle zwischen dem Schaufelblatt (2)
unddem Schaufelstiel (3) angeordnet ist.
3. Motorschaufel nach Anspruch 1 ader 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung zwischen den manuellen Steuereinrichtungen
und dem Pneumatikmotor der Winde (18) am Ausleger (17), sowie ggf. mit dem Vibrations- oder Percussionsmechanismus (6)
flexible Leitungen (20) vorgesehen sind, die den Schaufelstiel (3) und das freie Ende des Auslegers (17) parallel zum
Kabel (7) miteinander verbinden.
4. Motorschaufel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Leitungen (20) mit Ösen (21) versehen sind,
durch die das den Schaufelstiel (3) tragende Kabel )7) geführt ist.
5. Motorschaufel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein in der normalen.
Benutzungsstellung leicht zur Horizontalen geneigter Ausleger
(17) am oberen Ende des richtungseinstellbaren Mastes (14) angelenkt ist und aus zwei aneinander klappbaren Abschnitten
(22 und 23) gebildet ist, wobei der Mast (14) selbst aus zwei Abschnitten (15 und 16) gebildet ist, von denen einer
(16) neigbar ist.
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6. Motorschaufel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Windentrommel sowie der Pneumatikmotor zum Windenantrieb an
dem Ausleger (17) benachbart seiner Anlenkung am oberen Ende des Mastes (14) befestigt sind.
7. Motorschaufel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (15) des Mastes (14) auf einem kleinen
mit einem Gegengewicht versehenen Wagen (9) befestigt ist, auf dessen Oberseite die Gesamtheit aus Mast (14) und Ausleger (17)
zusammenklappbar ist.
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- 1975-09-17 FR FR7529024A patent/FR2324810A1/fr active Granted
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- 1976-08-05 DE DE19762635228 patent/DE2635228A1/de active Pending
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