DE7421686U - Maschine zum vortrieb von strecken und dergleichen - Google Patents
Maschine zum vortrieb von strecken und dergleichenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/20—Mineral freed by means not involving slitting
- E21C27/24—Mineral freed by means not involving slitting by milling means acting on the full working face, i.e. the rotary axis of the tool carrier being substantially parallel to the working face
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Description
Gebrauchsmusteranmeldung
G 74 21 686.7
G 74 21 686.7
Friedrich Wilhelm Paurat
4222 Friedrichsfeld
Alte Hünxer Straße 45
4222 Friedrichsfeld
Alte Hünxer Straße 45
Maschine zum Vortrieb von Strecken u. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Vortrieb von Strecken, Tunnels u. dgl., - bestehend aus Fahrgestell, beidlängsseits
an das Fahrgestell angeschlossenen Raupenfahrwerken mit angetriebenen Raupenketten, Fräsausleger oder Fräsarm mit Fräskopf,
Förderer und Ladeeinrichtung mit Ladeschtllrze. Es versteht sich von selbst, daß die letztgenannten Bauteile von dem Fahrgestell getragen
sind, und daß das Fahrgestell auch den Antrieb und Hilfsaggregate trägt, soweit diese nicht, z. B. der Antrieb für den Fräskopf]
im Fräsausleger oder Fräsarm, an anderer Stelle untergebracht sin Maschinen dieses Aufbaus werden im allgemeinen als Teilschnittma-
schinen bezeichnet und damit von Vollschnittmaschine]! differenziert.
Vollschnittmaschinen bearbeiten zerspanend den gesamten kreisrunden Querschnitt einer kreisrund aufzufahrenden Strecke
oder eines kreisrund aufzufahrenden Tunnels. Teilschnittmaschinen bearbeiten nur einen durch den Fräskopf und seine Gestaltung vorce
gebenen Teil des Streckenguerschnittes und den gesamten, aufzufahrenden
Querschnitt, also nacheinander. Für das Auffahren von Strecken oder Tunnels in Untertage betrieben, werden Vollschnittmaschinen
im allgemeinen dann eingesetzt, wenn sehr hartes Geetein
ansteht. Aus vielfältigen Gründen werden aber insbesondere in weichen Gesteinen die TeiisehnittinäSchinen eingesetzt. Teil arihni i-+maanhi non sind, iü» n an ston aoaohon ''JTeiSVSlTter Αϊϊ U.ST An—
Schaffung, wirtschaftlicher in der Unterhaltung und in vielfältiger
Weise flexibler. Sie fahren nur den erwähnten Raupenfahrwerken und haben eigene Ladegeräte, in der Regel Hummerscherenlader
oder auch einseitig geführte Kettenkratzförderer.
Bei den (aus der Praxis) bekannten Maschinen der beschriebenen Gattung verlangt das Raupenfahrwerk ebenso wie die Ladeeinrichtung
eine ebene Streckensohle oder Tunnellsohle. Entsprechend können mit s±chen Maschinen nur Strecken oder Tunnels umgekehrt - U-förmigen
Querschnitts aufgefahren werden. Wird aus besonderen Gründen ein kreisrunder Strecken- oder Tunnelquerschnitt verlangt, so mu£
der Querschnitt zunächst umgekehrt - U-förmig aufgefahren und nachträglich im Bereich der Sohle nach Maßgabe des angestrebten
runden Querschnitts ausbetoniert werden. Das ist aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs
beschriebenen Gattung so weiter auszubilden, daß die Maschine ohne weiteres Strecken, - oder Tunnelquerschnitte mit umgekehrt
- U-förmigen Querschnitt als auch solche mit kreisrunden
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Querschnitt auffahren kann, - und zwar vorzugsweise mit unterschiedliehern
Querschnittsdurchmesser.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß bei einer gattungsgemäßen Maschine die Ladeeinrichtung eine einem runden Stre
kenquerschnitt oder Tunnelquerschnitt angepaßt gebogene Ladeschürze
mit entsprechenden Ladewerkzeugen aufweist. Und die Raupenfahrwerke nach Maßgabe des runden Streckenquerschnittes so
ausschwenkbar sind, daß die Raupenketten im Streckenquerschnitt praktisch flächig aufliegen. Nach bevorzugter Ausführungsform dez
Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Ladeschürze j
auswechselbar ist und der Ladeeinrichtung eine Mehrzahl von Lade-!
schürzen zugeordnet ist, die für untei vMedliche Streckenquerschnitte
eingerichtet sind. In diesem Falle wird man andererseits die Raupenfahrwerke auf verschiedene Streckenquerschnitte, kontinuierlich
oder diskret, ausschwenkbar gestalten. Um die Raupenfahrwerke ausschwenkbar zunachen, bestehen verschiedene Möglichkeiten.
Durch Einfachheit und Funktionssicherheit ausgezeichnet ist eine Ausfuhrungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
die Raupenfahrwerke an Lagerböcken des Fahrgestells angeschlossen und an den Lagerböcken um (bei Normalstellung der Maschine
auf einer Ebene) horizontale Gelenkachsen schwenkbar sind. Das kann z. B. über hydraulische Stelltriebe geschehen. Man kann aber
auch die Anordnung so treffen, daß die Lagerböcke für die Raupenfahrwerks
einen Gelenkbolzen und eine Aufnahme für einai Arretierbolzen
aufweisen und das die Raupenfahrwerke an den Gelenkbolzen angeschlossen und unmittelbar oder über Zwischenstücke durch den
Arretierbolzen (in vertikaler Stellung bzw. ausgeschwenkt) festsetzbar sind.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß die erfindungsgejmäße
Maschine ohne weiteres Strecken- und Tunnelquerschnitte mit '
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umgekehrt - U-förmigem Querschnitt als auch solche mit kreisrundem
Querschnitt auffahren kann, und zwar auch bei unterschiedlichem Kreisdurchmesser. Das ist eine beachtliche funktioneile
Verbesserung gegenüber der bekannten Ausfuhrungsform, die ohne
großen Aufwand erreicht wird. Dabei nutzt die Erfindung die überraschende Tatsache, daß die Raupenfahrwerke der bekannten
Maschine (die zumeist denen von Baggern entsprechen oder/init
solchen identisch sind) auch die Beanspruchung aufnehmen, die beim Verfahren ut>d Arbeiten der Maschine mit nach Maßgabe des
aufzufahrenden runden Streckenquerschnittes ausgeschwenkten Raupen
fahrwerken auftreten. Die Maschine wird bei kreisrundem Streckenoder 'Tunnelquerschnitt praktisch mit Radiaikräften über die
Raupenfahrwerke .abgestützt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Maschine zum
Vortrieb von Strecken, Tunnels u. dgl.,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 von vorn mit Ladeeinrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 bei entfernter Ladeeinrichtung!
und ausgeschwenktem Raupenfahrwerk und
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 in anderer Funktionsstsllung.
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Die in den Figuren dargestellte Maschine dient zum Vortrieb von Strecken, Tunnels u. dgl.. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen
Aufbau aus Fahrgestell 1, beidlängsseits an das Fahrgestell 1 angeschlossenen Raupenfahrwerken 2 mit angetriebenen Raupenketten^
3r Fräsausleger 4 mit Fräsarm 5 und Fräskopf 6, Förderer 7 und j
Ladeeinrichtung 8 mit Ladeschürze 9. Die letztgenannten Bauteile sind von dem Fahrgestell 1 getragen. Auf dem Fahrgestell 1 ist
auch der Antrieb IO montiert und befinfen sich die HiIfsaggregate
11 wie Fahrstand bzw. Steuerstand u. dg}..
Aus einer vergleichenden Betrachtung insbesondere der Fig. 1 und 3 entnimmt man, daß die Ladeeinrichtung 8 eine einem runden
Streckenquerschnitt oder Tunnelquerschnitt 12 angepaßt gebogene Ladeschürze 9 mit entsprechenden Ladewerkzeugen 13 aufweist. Aus j
einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 3, 4 und 5 entnimmt man, daß die Raupenfahrwerke 2 nach Maßgabe des runden Streckenquerschnittes
12 so ausschwenkbar sind, daß die Raupenketten 3 im Streckenquerschnitt praktisch flächig aufliegen und die Maschine ;
mit Radialkraft abstützen. Nicht gezeichnet ist, daß die Lade- j schürze 9 ohne weiteres auswechselbar ist, wobei man im allgemeinen
der Ladeeinrichtung 8 eine Mehrzahl von Ladeschürzen 9 zugeordnet,
die nach Maßgabe unterschiedlicher Streckenquerschnitte ! 12 gebogen sind. Die Raupenfahrwerke 2 sind ebenfalls auf verschiedene
Streckenquerschnitte 12 ausschwenkbar, und zwar kontinuierlich oder in einzelnen festen Werten, d. h. diskret. Einzelheiten
dazu sind in den Fig. 4 und 5 angedeutet. Man erkennt, daß die Raupenfahrwerke 2 an Lagerböcke 14 des Fahrgestells 1 angeschlossen
und an den Lagerböcken 14 um (bei Normaleteilung der
Maschine auf einer Eb«»ne 15) horizontale Gelenkachsen 16 schwenk
bar sind. Die Lagerböcke 14 für die Raupenfahrwerke 2 besitzen
einen Gelenkbolzen 17 und eine Aufnahme 18 für einen Arretierbol zen 19. Die Raupenfahrwerke 2 sind an den Gelenkbolzen angeschlos*-
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sen und unmittelbar oder über Zwischenstücke durch den Arretierbolzen
19 in vertikaler Stellung bzw. ausgeschwenkt festsetzbar. Es versteht sich von selbst, daß über die Länge der Maschine
verteilt stets eine Mehrzahl von Lagerböcken 14 angeordnet ist bzw. angeordnet ssin kann, je nach dem, welche Beanspruchung
aufzunehmen sind.
Im Ergebnis kann die Maschine bei entsprechenden Ladeeinrichtungen
8 ohne weiteres den umgekehrt - U-förmigen Querschnitt 12 mit gerader Streckensohle 15 auffahren, der in Fig. 3 angedeutet ist.
Sie kann aber auch kreisrunde Querschnitte 12 unterschiedlichen Durchmessers auffahren wie sie in den Fig. 4 und 5 angedeutet
sind.
Bei der dargestellten Maschine kann die Ladeschürze 9 in einer definierten und genau meßbaren Position gehalten werden. Tatsächlich
sind die Ladeschürzen 9 an Maschinen der beschriebenen Gattung ohnehin um eine bei Normalstellung der Maschine horizontale
Achse 20 schwenkbar angeordnet, so daß sie über das Niveau des Raupenfahrwerkes 2 angehoben bzw. unterhalb dieses
Niveaus abgesenkt werden können. Die Position der Ladeschürze 9 wird vom Fahrer der Maschine bisher mehr oder weniger willkürlich
eingestellt. Soll eine kreisrunde Strecke oder soll ein kreisrunder Tunnel aufgefahren werden, so ist in Kombination zu
den beschriebenen Maßnahmen eine Kontrolle wünschenswert. Diese |
Kontrolle kann afolgen, in dem die Winkelstellung der Ladeschürz4 9 z. B. mit Hilfe eines Drehpotentiometers, gemessen wird. Man
kann aber auch die Auszugslänge der entsprechenden Hubzylinder
21 für die Ladeschürze 9 ermitteln und am Fahrerplatz anzeigen» Die horizontalen und vertikalen Schwenkachsen 22 des Fräsarmes
5 bzw. des Fräsauslegers 4 liegen zweckmäßigerweise genau im Mittelpunkt eines aufzufahrenden kreisförmigen Tunnels bzw. eine |
aufzufahrende Strecke. Die Konizität des Schneidkopfes oder Fräskopfes
6 wird so abgestimmt, daß beim Schmelzen bis zur Perpherie eine gerade Mantelfläche der Strecke bzw. des Tunnels entsteht.
Dazu sind im allgemeinen den beschriebenen Maschinen unterschiedliche Fräsköpfe zugeordnet, wenn es sich darum handelt, Strecken
oder Tunnels unterschiedlichen Durchmessers aufzufahren.
Dazu sind im allgemeinen den beschriebenen Maschinen unterschiedliche Fräsköpfe zugeordnet, wenn es sich darum handelt, Strecken
oder Tunnels unterschiedlichen Durchmessers aufzufahren.
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Claims (5)
1. Maschine zum Vortrieb von Strecken, Tunnels u. dgl., bestehend
aus Fahrgestell; beidlMngsseits an das Fahrgestell angeschlo;»
senem Raupenfahrwerk mit angetriebenen Raupenketten, Fräsausleger oder Fräsarm mit Fräskopf und Förderer und Ladeeinrichtung mit
Ladeschürze, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeeinrichtung (8) eine einem runden Streckenquerschnitt ode:
Tunnelquerschnitt (12) angepaßt gebogene Ladeschürze (9) mit entsprechende!
Ladewerkzeugen (13) aufweist und die Raupenfahrwerke (2) nach Maßgabe des runden Streckenquerschnittes (12) so ausschwenkbar
sind, daß die Raupenketten (3) im Streckenquerschnitt (12) praktisch flächig aufliegen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lad0
schürze (9) auswechselbar ist und der Ladeeinrichtung (8) eine Mehrzahl von Ladeschürzen (9) zugeordnet ist, die für unterschiedt·
liche Streckenquerschnitte (12) eingerichtet ist. |
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Raupenfahrwerke (2) auf verschiedene Streckenquerschnitte
(12), kontinuierlich oder diskret, ausschwenkbar sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rau+·
penfahrwerke (2) an Lagerböcke (14) des Fahrgestells (1) angeschlossen
und an den Lagerböcken (14) um horizontale Gelenkachsen (16) schwenkbar sind.
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerböcke (14) für die Raupenfahrwerke (2) einen Gelenkbolzen (17) und eine Aufnahme (18) für einen Arretierbolzen (19) aufweisen
und daß die Raupenfahrwerke (2) an dem Gelenkbolzen (17) angeschlossen und unmittelbar oder über Zwischenstück', durch
den Arretierbolzen (19) ia vertikaler Stellung bzw. ausgeschwenkt festsetzbar sind.
7421686 12.02.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7421686U DE7421686U (de) | 1974-06-26 | 1974-06-26 | Maschine zum vortrieb von strecken und dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7421686U DE7421686U (de) | 1974-06-26 | 1974-06-26 | Maschine zum vortrieb von strecken und dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7421686U true DE7421686U (de) | 1976-02-12 |
Family
ID=31957464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7421686U Expired DE7421686U (de) | 1974-06-26 | 1974-06-26 | Maschine zum vortrieb von strecken und dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7421686U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3923376C1 (en) * | 1989-07-14 | 1990-07-05 | Paurat Gmbh, 4223 Voerde, De | Self propelling machine for mining coal - comprises platform supported by vertical hydraulic jacks and raking jacks |
DE29915335U1 (de) * | 1999-09-01 | 2001-01-11 | Wirth Maschinen- und Bohrgeräte-Fabrik GmbH, 41812 Erkelenz | Vortriebs- und Gewinnungsmaschine, insbesondere für den selektiven Abbau |
-
1974
- 1974-06-26 DE DE7421686U patent/DE7421686U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3923376C1 (en) * | 1989-07-14 | 1990-07-05 | Paurat Gmbh, 4223 Voerde, De | Self propelling machine for mining coal - comprises platform supported by vertical hydraulic jacks and raking jacks |
DE29915335U1 (de) * | 1999-09-01 | 2001-01-11 | Wirth Maschinen- und Bohrgeräte-Fabrik GmbH, 41812 Erkelenz | Vortriebs- und Gewinnungsmaschine, insbesondere für den selektiven Abbau |
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