DE715643C - Einrichtung zum Verladen von auf Gleisketten laufenden Schwenkbaggern und Drehkranen - Google Patents

Einrichtung zum Verladen von auf Gleisketten laufenden Schwenkbaggern und Drehkranen

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Publication number
DE715643C
DE715643C DEO24146D DEO0024146D DE715643C DE 715643 C DE715643 C DE 715643C DE O24146 D DEO24146 D DE O24146D DE O0024146 D DEO0024146 D DE O0024146D DE 715643 C DE715643 C DE 715643C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slewing
excavators
loading
crawlers
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Expired
Application number
DEO24146D
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Hanke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MASCHB und BAHNBEDARF AG VORMA
Original Assignee
MASCHB und BAHNBEDARF AG VORMA
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/003Devices for transporting the soil-shifting machines or excavators, e.g. by pushing them or by hitching them to a tractor

Description

  • Einrichtung zum Verladen von auf Gleisketten laufenden Schwenkbaggern und Drehkranen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verladen von auf Gleisketten laufenden Schwenkbaggern und Drehkranen mit das Umgrenzungsprofil der Beförderungsfahrzeuge überschreitenden Abmessungen.
  • Im Gegnsatz zu den kleinen Gleiskettenfahrzeugen dieser Art, bei denen die gesamte Breite des beiderseits die Gleisketten aufweisenden Unterwagens das Umgrenzungsprofil nicht überschreitet, können die größeren Schwenkbagger und Drehkrane, um die es sich hier handelt, nicht einfach durch eigene Kraft auf das Beförderungsfahrzeug, in der Regel Eisenbahnwagen, hinaufgefahren und in diesem Zustande befördert werden. Vielmehr müssen diese großen Geräte weitgehend vor dem Verladen zerlegt werden. Soweit es sich hierbei lediglich um Rücksichten auf das Umgrenzungsprofil handelt, genügt in der Regel ein Zerlegen in wenige und mehr oder weniger durch ihre funktionellen Bedingungen bereits voneinander getrennte Teile, nämlich in - den Unterteil und den schwenkbaren Oberteil. Vom Unterteil müssen dann noch die Gleisketten abgenommen werden, da diese in der Regel seitlich über das Umgrenzungsprofil hervorstehen. Unter Umständen muß auch am Oberteil noch das Arbeitszubehör, wie der heb- und senkbare Ausleger, die Grab- oder Greifwerkzeuge, niedergelegt oder entfernt werden.
  • Insoweit es mit dieser Zerlegung in die genannten Teile sein Bewenden hat, verursacht das Auseinandernehmen und das Verladen sowie das spätere Wiederzusammensetzen keine untragbaren Arbeits- und Zeitaufwände, vorausgesetzt, daß an der Belade- und Entladestelle ein leistungsfähiges Hebezeug vorhanden ist. Fehlt es jedoch an einem solchen Hebezeug, dann muß das Arbeitsgerät viel weiter gehend, nämlich in eine große Anzahl kleiner Teile zerlegt werden, damit es ohne Hebezeug gehandhabt werden kann, und dieses Zerlegen und spätere Wiederzusammensetzen des Gerätes bedingt -eine große Mehrarbeit und einen erheblichen Zeitaufwand. Dazu kommt noch der Umstand, daß bereits bei der Herstellung der Geräte auf diese weitgehende Zerlegbarkeit geachtet werden muß, so daß die Bauart dadurch ungünstig beeinflußt wird. Die Rücksichtnahme auf die Verladbarkeit dieser Geräte ist daher unwirtschaftlich und infolgedessen -untragbar, was- dazu geführt hat, daß diese großen Geräte in ihrem Anwendungsgebiet weitgehend auf solche Standorte beschränkt waren, wo sie ständig verblieben, wie dies bei Gruben und Steinbrüchen der Fall ist, oder wo nur selten ein Wechsel des Standortes erforderlich wurde. Es besteht daher das Bedürfnis, diese großen Geräte durch Erleichterung der Verladbarkeit ortsveränderlich zu gestalten. Erfindungsgemäß wird hierfür vorgeschlagen, am drehbaren Oberteil Verschiebeglieder für das Überführen des Oberteils vom Unterteil auf das Beförderungsfahrzeug anzuordnen. Zum Verladen fährt dann das Gerät an das Deförderungsfahrzeug heran, so daß es beispielsweise mit diesem vor Kopf steht. Hierauf wird ein einfacher Schienenweg zwischen dem Unterteil und dem Beförderungsfahrzeug hergestellt, das ebenfalls über seine ganze Länge einen entsprechenden Schienenweg erhält. Die Spurweite entspricht der jenigen der am Oberteil angeordneten Verschiebeglieder. Wird nun die Verbindung zwischen Oberteil und Unterteil beispielsweise durch Hochziehen des als Halslager ausgebildeten Mittelzapfens gelöst, so kann das Oberteil mittels der Verschiebeglieder über den Schienenweg ohne weiteres auf das Beförderungsfahrzeug geschoben werden, und zwar in der Regel mit eigener Kraft, indem das Windwerk des Arbeitsgerätes durch Seilzug und unter Zuhilfenahme von am entgegengesetzten Ende des Beförderungsfahrzeuges angebrachten Umlenkrollen zum Antrieb benutzt wird. Als Verschiebeglieder können Laufräder, Rollen, Walzen oder Gleitkufen u. dgl. Verwendung finden. Handelt es sich bei den Arbeitsgeräten um solche Drehkrane und Schwenkbagger, bei denen die zum Schwenken des Oberteils erforderlichen Ringschienen zugleich die Kippsicherung bilden, dann ist es zweckmäßig, zum Zwecke des Verladens die Ringschiene vom Unterteil zu lösen und mit dein Oberteil zusammenhängend überzuschieben. Die Verschiebeglieder können an der Ringschiene befestigt werden, ähnlich wie beispielsweise bei Baggern, Absetzern u. dgl., deren Oberteil gegenüber dem Unterteil nicht nur drehbar, sondern auch längs verschiebbar ist, die zu dieser Längsverschiebbarkeit dienenden Rollen befestigt sind. Bei solchen Baggern und Absetzern ist auch eine weitere Ausbildung bereits bekannt, die hier zweckmäßig ebenfalls anwendbar ist. Diese besteht nämlich darin, die Drehrollen des Oberteils -wahlweise auch zum Verschieben des Oberteils zu benutzen, dadurch, daß diese Rollen umsetzbar angeordnet sind, beispielsweise derart, daß jede Rolle um eine senkrechte Achse drehbar ist. Zur Erleichterung der Umsetzung können. dann entsprechende kleine Gleisstücke in der Ringschiene waagerecht drehbar sein, so daß sie in Form einer Drehscheibe den wahlweisen Anschluß an die gerade Verschiebebahn gestatten. Es können am Unterteil von vornherein die über dem mittleren Teil durchgehenden geraden Schienen für das Verschieben fest angeordnet sein. so daß zum Verladen lediglich der Anschluß mit dem Gleis des Beförderungsfahrzeuges hergestellt zu werden braucht.
  • Wenn auf die vorgenannte Weise das Oberteil des Arbeitsgerätes auf das Beförderungsfahrzeug geladen ist, dann ist im Grunde genommen bereits die ganze Aufgabe gelöst; denn jetzt kann dieses Oberteil als leistungsfähiges Hebezeug benutzt werden, dabei Drehbaggern und Kranen das Oberteil die ganz Arbeitsausrüstung nebst Antrieb enthält. Beim Kran ist ohne weiteres die Hebevorrichtung geschaffen; beim Bagger kann sie durch einfache-. Umbauarbeit leicht eingerichtet werden. Beispielsweise braucht beim Hochlöffelbagger lediglich der Löffel von der Flasche des über die Auslegerspitze geführten Windenzuges gelöst zu werden, worauf diese nur der Last verbunden wird. Es können dann nacheinander die einzelnen Teile des Unterteils, -wie das Mittelstück und die beiden Gleisketten, nach deren Lösung angehoben und auf ein herangeschobenes Fahrzeug verladen werden. Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Die Abb. z, 2 und 3 zeigen in Seitenansicht den Verladevorgang.
  • Abb. 4 ist eine Stirnansicht des Beförderungsfahrzeuges mit darauf verladenem Oberteil.
  • Die Abb.5 zeigt eine besondere Kauart; ebenso ist eine solche in den Abb. < und ; veranschaulicht.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich, besteht das als normaler Hochlöffelbagger ausgebildete Arbeitsgerät aus dein das Mittelstück a und die beiderseitigen Gleisketten U umfassenden Unterteil und dem darauf mittels der Rollen r drehbar gelagerten Oberteil d, das den Ausleger e für die Löffelausrüstung trägt. Ani Oberteil sind vier besondere Laufrollen f vorgesehen (siehe auch ebb: 4.).
  • Zum Verladen wird der Löffelbagger so vor das Beförderungsfahrzeug g, das im vorliegenden Falle ein vierachsiger Eisenbahnwagen ist, herangefahren, daß er mit diesem bei in der Mittelstellung befindlichen Oberteil ci seitlich ausgerichtet ist. Hierauf wird auf dein Eisenbahnwagen- das über den größten Teil der Länge durchgehende Gleis Ir --erlegt. dessen Spurweite mit derjenigen der Laufrollen f des Oberteils dübereinstimmt. Den. AnschluL;_ dieses-Gleises Ir mit dein Mittelstück a des Unterteils bildet ein weiteres Gleisstück i, das sowohl auf dem Eisenbahnwagen als auch am Mittelstück a des Baggers befestigt wird. Nunmehr wird die Verbindung zwischen dem Baggeroberteil und dem Unterteil gelöst, also insbesondere die als hochziehbares Halslager ausgebildete Mittelzapfenverbindung. Alsdann kann das Oberteil d über das Anschlußgleis i auf das Gleis h des Eisenbahnwagens übergeschoben werden. Das Gleis ist vorher so verlegt worden, daß das Oberteil d mittig bzw. profilfrei liegt. Das Überschieben kann, wenn nötig, durch die Windenkraft des Baggers selbst erfolgen, indem ein Seil von der Winde über den Eisenbahnwagen geführt, an dessen Ende durch eine dort befestigte Umlenkrolle umgelenkt, zum Oberteil zurückgeführt und dort befestigt wird. Durch Betätigung der Winde wird der Oberteil selbsttätig hinübergeschoben. Das Oberteil d hat nunmehr die in Abb. 2 veranschaulichte Lage auf dem Eisenbahnwagen.
  • Zum Verladendes Unterteils werden vorerst die beiden Gleisketten b vom Mittelstück a gelöst. Hierauf wird die Flasche k vom Löffel l des Baggers gelöst und in Ösen oder umgelegte Ketten des Mittelstückes a. eingehängt und durch Betätigung des Windwerkes dieses Mittelstück a angehoben. Ein weiterer Eisenbahnwagen g1 wird über das Gleis tierangeschoben und das Mittelstück a. auf diesen Wagen abgesetzt. Ebenso werden nacheinander die beiden Gleisketten b hochgewunden und auf diesen Wagen verladen. Bei diesen Arbeiten wird zweckmäßig das Baggeroberteil d auf dem Gleis h hin und her geschoben. Es kann ferner in Verlängerung des Gleises h zeitweilig ein weiteres Hilfsgleis aufgesetzt werden, das vom Wagen g auf den damit gekuppelten Wagen g1 hinüberreicht, so daß dieser Wagen g1 mit der Flasche k bis an sein abstehendes Ende bestrichen werden kann: Nachdem Oberteil und Unterteil des Baggers verladen sind, bedarf es nur noch. des Umlegens des Auslegers e des Löffelstieles sowie nötigenfalls des Stützbockes in. Bei Arbeitsgeräten mit Dampfantrieb kann zuvor auch noch der Kessel mittels der Auslegerwinde von Hand umgelegt `werden. Muß bei großen Geräten die Arbeitsausrüstung des Baggers auf einem besonderen Wagen verladen werden, so wird der das Unterteil befördernde Wagen g1 weggeschoben und dafür ein weiterer Wagen g' herangerückt, wie in Abb. 3 dargestellt. Auf diesem werden dann die Arbeitsgerätschaften untergebracht. bb. 3 zeigt eine besondere Anordnung der Laufrollen. Diese sind nämlich an der Ringschiene n. befestigt und zur Unterscheidung von denjenigen nach Abb. i bis q. finit f1 bezeichnet.
  • Gemäß Abb. 6 und 7 sind die mit f2 =bezeichneten Laufrollen identisch mit den Drehrollen. Zu diesem Zwecke ist jede Rolle f= in einem Gestell o gelagert, das um die senkrechte Achse p drehbar am Oberteil d befestigt ist. _1"uf dem Unterteil a ist außer der Ringsclaiene lt noch das Gleis q vorgesehen, und die vier Kreuzungsstellen zwischen Ringschiene n und Gleis q sind als auf einer Drehscheibe i- befestigtes kurzes Gleisstück s ausgebildet, das wahlweise, wie in Abb. 7 gezeichnet, zum normalen Arbeitsbetrieb des Baggers in die Ringschiene ia bzw. zum Verladen des Oberteils in das Gleis q eingegliedert werden kann. Die Drehscheiben r sind in beiden Stellungen feststellbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Einrichtung zum Verladen von auf Gleisketten laufenden Schwenkbaggern und Drehkranen mit das Umgrenzungsprofil überschreitenden Abmessungen auf Beförderungsfahrzeuge, wobei ohne Verwendung eines besonderen Hebezeuges der Oberteil getrennt vom Unterbau verladen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Überführen des Oberteils vom Unterteil (a, b) auf das Beförderungsfahrzeug (g) Verschiebeglieder (f bzw. f1 bzw. f2) am drehbaren Oberteil (cl) angeordnet sind, die auf einem zwischen dem Mittelstück (a) des Unterteils und dem Beförderungsfahrzeug hergestellten Schienenweg verschiebbar sind. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschiebeglieder Walzen oder Gleitkufen angeordnet sind. 3. Einrichtung nach Anspruch i und z. insbesondere für Krane und Bagger, bei denen die zum Schwenken des Oberteils erforderliche Ringschiene zugleich die Kippsicherung für den Oberteil bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeglieder (f1) in an sich bekannter Weise an der Ringschiene befestigt sind, die vom Unterteil lösbar angeordnet ist. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrollen des Oberteils zum wahlweisen Verschieben in an sich bekannter Weise am Oberteil umsetzbar, insbesondere schwenkbar, angeordnet sind.
DEO24146D 1939-05-06 1939-05-06 Einrichtung zum Verladen von auf Gleisketten laufenden Schwenkbaggern und Drehkranen Expired DE715643C (de)

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