DE943196C - Fahrzeug mit auswechselbaren, insbesondere landwirtschaftlichen Arbeitsgeraeten - Google Patents

Fahrzeug mit auswechselbaren, insbesondere landwirtschaftlichen Arbeitsgeraeten

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DE943196C
DE943196C DEM14921A DEM0014921A DE943196C DE 943196 C DE943196 C DE 943196C DE M14921 A DEM14921 A DE M14921A DE M0014921 A DEM0014921 A DE M0014921A DE 943196 C DE943196 C DE 943196C
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DE
Germany
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vehicle
guide rails
joints
interchangeable
device frame
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Expired
Application number
DEM14921A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhart Mahle
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GERHART MAHLE DIPL ING
Original Assignee
GERHART MAHLE DIPL ING
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/24Lifting devices for the cutter-bar
    • A01D34/243Mechanical lifting devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/06Endless track vehicles with tracks without ground wheels
    • B62D55/062Tracked vehicles of great dimensions adapted for moving bulky loads or gear

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit auswechselbaren, insbesondere landwirtschaftlichen Arbeitsgeräten, z. B. Mähbalken, Rechen, Pflügen u.dgl., die von der in Badennähe befindlichen Arbeitsstellung in eine vom Boden weiter entfernte höhere Stellung zu bewegen sind, wobei sie an einem Geräterahmen befestigt sind, der mittels Seilzug an einer an der einen oder an beiden Fahrzeugstirnseiten angeordneten etwa senkrechten ίο Gleitbahn heb- und senkbar geführt ist.
Es ist bereits bekannt, Ladeschaufeln, Gabelstapler u. dgl. auf diese Art an Fahrzeugen zu befestigen. Erfindungsgemäß soll nun ein derartiges Gerät so weiter ausgebildet werden, daß die Arbeitsgeräte bei Nichtgebrauch, ζ. Β. bei Straßenfahrt, leicht in eine Ruhestellung auf dem Fahrzeugaufbau gebracht werden können.
Das wird dadurch erreicht, daß sich an die bekannte senkrechte Gleitbahn in Richtung über den Fahrzeugaufbau eine wesentlich flachere, nach oben geneigte Gleitbahn anschließt, auf welche der Geräterahmen unter Kippen der senkrechten Gleitbahn in die Ebene der schrägen übergeht und weiter bis über den Fahrzeugaufbau gezogen wird. Dadurch werden beide Fahrzeugendein frei von Anbaugeräten und Hebevorrichtungen, außerdem wird eine Übertragung von Fahrerschütterungen auf hochbeanspruchte, empfindliche Teile, wie sie die
gebräuchlichen hydraulischen und pneumatischen Kraftheber aufweisen, vermieden.
Dadurch ist auch bei Mitführung schwerer Arbeitsgeräte die Ausnutzung dear für das Fahrzeug selbst höchstmöglichen Fahrgeschwindigkeit auf den Wegen zu und von den Arbeitsstellen ohne Schaden gewährleistet. Bei den bisher gebräuchlichen Schwenkhebelanordnungen muß in solchen Fällen zur Schonung der Gelenke sehr langsam- gefahren werden. Trotzdem werden im Laufe der Zeit die Hebelgelenke klapprig. Ferner sind beide Fahrzeugenden zum Ankuppeln von Anhängewagen frei.
Besonders zweckmäßig ist es, Führungsschienen von zwei gegenüberliegenden Stirnseiten ausgehend je bis zur Fahrzeugmitte ansteigend anzuordnen. In diesem Falle ist es möglich, die etwa über der Fahrzeugmitte liegenden Schnittpunkte der Führungsschienen als Gelenke auszubilden und ein Paar der Führungsschienen nach Lösung ihrer . Verbindung mit der Stirnseite, welcher sie zugeordnet sind, um die Gelenke schwenkbar und in beliebigen Schwenklagen, z. B. durch Seile, feststellbar zu machen. Dadurch entsteht eine durchgehende Führungsbahn, welche von der einen Stirnseite einerseits bis nahe an den Boden und anderseits bis über die entgegengesetzte Stirnseite "reicht.
Eine solche Führungsbahn kann man z.B.
zum Laden benutzen, indem man in den Geräterahmen ein schaufel- oder gabelartiges Werkzeug einbringt, das sich beim Fahren füllt und nach der Füllung über die Führungsbahn hochgezogen und an beliebiger Stelle: durch mechanische, luft- oder flüssigkeitsgetriebene Auslösevorrichtungen in einen auf dem Fahrzeugaufbau vorgesehenen Ladekasten entleert werden kann. Durch Verlängerung der Gleitbahnschienen nach unten in schräger Richtung kann das Ladewerkzeug in Mieten oder Keller zu seiner Beladung hinabgelassen werden. Ferner besteht die Möglichkeit, bei Anwendung- einer in anderem Zusammenhang bereits vorgeschlagenen Drehvorrichtung für den Fahrzeugaufbau, große Schütthöhen oder die Einlagerung in Wirtschaftsgebäudeböden zu erreichen, oder Gärfutterbehälter, Getreidelagerbehälter, Kunstdüngerbehälter, die ein Absacken in daruntergestellte Fahrzeuge ermöglichen, zu beschicken, ohne in engen Hof räumen das ganze Fahrzeug beim jedesmaligen Entladen
des Ladewerkzeuges drehen zu müssen. Mistladen auf den eigenen Ladekasten sowie das tägliche Grünfutterholen in einem Arbeitsgang bei vorgeschaltetem Frontmähbalken sind weitere Verwendungsmöglichkeiten.
Durch weitere Verlängerungen der hochgeschwenkten Führungsschienen können auch angehängte Fahrzeuge während der Fahrt beladen werden. An das Fahrzeug an dessen Stirnseiten oder seitlich gekuppelte selbständige. Ladegeräte, die bei schmalen Feldern nicht anwendbar sind, werden überflüssig.
In den Fällen, in denen ein ununterbrochener Strom des Fördergutes erforderlich ist, kann ein leicht gebautes Förderband auf den Führungsbahnen befestigt werden. Das Auflegen desselben erfolgt durch einen Mann durch Aufhängung des oberen Endes an die Aufzugsvorrichtung der Gleitbahn. Das Hochheben der in Fahrzeugmitte gelenkig miteinander verbundenen Führungsbahnen erfolgt wahlweise durch Druckhebel von unten, durch Zahnstangensegmente mit Ritzelantrieb oder gerade Zahnschubstangen von unten oder durch Seilzug über Mittelstützen, die in Schleppermitte in die Seitenwände derart eingebaut sind, daß diese Seitenwände zugleich die Längsverstrebungen dieser Stützen bilden. Die Mittelstützen können einziehbar oder umklappbar sein, damit sie unter Bäumen nicht, stören.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar in
Fig. ι in Normalstellung und in
Fig. 2 mit hochgeklappten Führungsschienen als Fördergerät.
Das Fahrzeug besteht im wesentlichen aus einem Raupenfahrwerk 1 -und einem gegenüber diesem drehbaren Aufbau 2. Es kann auch ein Räderfahrwerk verwendet werden. Am Aufbau sind stirnseitig je ein Paar Gleitschienen 3 schwenkbar, und in der in Fig. 1 rechts dargestellten Vertikalstellung verriegelbar angeordnet. Diese Gleitschienen sind nach oben um ein Stück 3a verlängert und tragen an dem freien Ende dieser Verlängerungen Seilrollen 4. Sie dienen in der in Fig. 1 rechts gezeigten Stellung als Abstützstreben für einen Seilzug S, an dem ein in den Gleitschienen 3 geführter Geräterahmen 6 geführt ist. Die Gleitschienen 3 sind, wie Fig. 1 links erkennen läßt, so weit ausschwenkbar, daß sie mit Führungsschienen 7 fluchten, die in Normalstellung (Fig. 1) von den Stirnseiten aus bis etwa zur Aufbaumitte ansteigen und in ihrem Schnittpunkt durch Gelenke 8 miteinander verbunden sind. Bei einem Führungsschienenpaar sind die Befestigungen an der Aufbaustirnseite lösbar, so daß man nach dem Lösen die betreffenden Schienen, wie in Fig. 2 gezeigt, nach oben um' die Gelenice 8 schwenken kann. Zur Versteifung sind noch Blechverkleidungen 9 und rohrförmige Stützen 10 vorgesehen, welche, wie die Abstützstreben- 3a, Rollen 4 tragen, über welche die Seilzüge 5 durch das Rohrinnere zu nicht dargestellten Betätigungswinden laufen.
An den freien Enden der ausgeschwenkten Führungsschienen 7 (Fig. 2) können ebenfalls Rollen ti angebracht werden, über welche man ein Seil 12 legen kann, das den Geräterahmen 6 über die ganze durch beide Führungsschienenpaare 7 und das Gleitschienenpaar 3, 3a gebildete Bahn zu ziehen vermögen. Die Einrichtung kann dann, wenn man am Geräterahmen 6 z. B. eine Schaufel 13 befestigt, als Fördereinrichtung dienen.
Beim Beispiel nach Fig. 1 können in der rechts dargestellten Arbeitsstellung die in die Geräterahmen 6 eingebrachten Geräte durch Betätigen der Seilzüge 5 nach Bedarf gehoben und gesenkt werden. In die links dargestellte Ruhestellung gelangt
maa durch Lösen der nicht dargestellten Verriegelung der Gleitschienen 3, wobei diese nach dem Erreichen einer bestimmten Höhenlage der Rahmen 6 um ihre Gelenke kippen.
5

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Fahrzeug mit auswechselbaren, insbesondere landwirtschaftlichen Arbeitsgeräten, die von der in Bodennähe befindlichen Arbeitsstellung in eine vom Boden weiter entfernte höhere Stellung zu bewegen und umgekehrt zu senken sind, wobei sie an einem Geräterahmen befestigt sind, der mittels Seilzug an einer an der Fahrzeugstirnseite angeordneten., etwa senkrechten Gleitbahn heb- und senkbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die bekannte senkrechte Gleitbahn (3) in Richtung über den Fahrzeugaufbau eine wesentlich flachere, nach oben geneigte Gleitbahn (7) anschließt, auf welche der Geräterahmen (6) unter Kippen der senkrechten Gleitbahn (3) in die Ebene der schrägen übergeht und weiter bis über den Fahrzeugaufbau gezogen wird.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, von zwei gegenüberliegenden Stirnseiten ausgehend, Führungsschienen (7) je bis zur Fahrzeugmitte ansteigend angeordnet sind.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa über der Fahrzeugmitte liegenden Schnittpunkte der Führungsschienen (7) als Gelenke (6) ausgebildet sind, und daß ein Paar der Führungsschienen nach Lösung ihrer Verbindung mit der Stirnseite, welcher sie zugeordnet sind, um Gelenke schwenkbar und in beliebigen Schwenklagen,
    z. B. durch Seile, feststellbar ist (Fig. 2).
    Angezogene Druckschriften:
    ■ USA.-Patentschriften Nr. 2 394 809, 2 395 238, 2459978, 2459979, 2459980, 2411286, 2399698, 428 223, 2 421 472, 2 480 392.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    - 609511 5.56
DEM14921A 1951-10-24 1951-10-24 Fahrzeug mit auswechselbaren, insbesondere landwirtschaftlichen Arbeitsgeraeten Expired DE943196C (de)

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