DE2313538A1 - Fahrzeug zum kontinuierlichen verlegen flexibler leitungen, insbesondere von kabeln, unter den erdboden - Google Patents

Fahrzeug zum kontinuierlichen verlegen flexibler leitungen, insbesondere von kabeln, unter den erdboden

Info

Publication number
DE2313538A1
DE2313538A1 DE2313538A DE2313538A DE2313538A1 DE 2313538 A1 DE2313538 A1 DE 2313538A1 DE 2313538 A DE2313538 A DE 2313538A DE 2313538 A DE2313538 A DE 2313538A DE 2313538 A1 DE2313538 A1 DE 2313538A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
plow
ground
frame
vehicle according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2313538A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert W Erickson
John F Lindell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koehring Co
Original Assignee
Koehring Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koehring Co filed Critical Koehring Co
Publication of DE2313538A1 publication Critical patent/DE2313538A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/10Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
    • E02F5/102Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables operatively associated with mole-ploughs, coulters
    • E02F5/103Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables operatively associated with mole-ploughs, coulters with oscillating or vibrating digging tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

Patentanwälte
O/p, -Ir.g. .4. Crjri Dr 'ir.n /;· ■ k''' Y
Dr.-ing- M- S:'jC\::''l «
ί München 22. Maxr.wia.i3tr. M
19. März 1973
KOEHittNG COMPANY
780 North Water Street Milwaukee, Wisconsin
USA
Fahrzeug zum kontinuierlichen Verlegen flexibler Leitungen, insbesondere von Kabeln, unter den Erdboden
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum kontinuierlichen Verlegen flexibler Leitungen, insbesondere von Kabeln, unter den Erdboden.
Fahrzeuge dieser Art sind bereits vorgeschlagen und mit gewissem Erfolg eingesetzt worden. Sie weisen jedoch bestimmte Nachteile auf. Beispielsweise sind einige der bekannten Fahrzeuge dieser Art nicht genügend raanöv/rierfähig, um den Vibrierpflug seitlich versetzt zur Fahrbahn des Zugfahrzeuges " führen zu können. Außerdem ist es bei diesen bekannten Fahr- . zeugen nicht möglich, den Vibrierpflug unmittelbar mit seiner Grabarbeit von einem Kraftpol oder von einem Mastfuß aus beginnen zu lassen. Die ungenügende Manövrierfähigkeit der be-
309840/0374
kannten Fahrzeuge macht diese im wesentlichen nur zum Geradeauslauf oder für weite Kurven geeignet. Zum Pflügen enger Kurven wie im wesentlichen rechtwinkliger Ecken oder zum Nachfahren unregelmäßiger Grundstücksgrenzen sind sie nicht tauglich.
Ein anderer Nachteil der bisherigen Fahrzeuge zum Verlegen flexibler Leitungen besteht darin, daß die flexible Leitung beim Verlegen stark abgebogen wird, und zwar in einer zur Abbiegung auf der Trommel umgekehrten Richtung. Außerdem sind Zwischenführungen zum Führen der Leitung von der Trommel, auf die sie aufgewickelt ist,in einen Schacht des Vibrierpfluges erforderlich. Aufgrund dieser Nachteile ist leicht eine Beschädigung der flexiblen Leitung beim Verlegen möglich.
An den bekannten Fahrzeugen der genannten Art ist auch nachteilig, daß es schwierig ist, die Leitungstrommeln aufzunehmen und aufzuladen oder wieder abzuladen. Der Ladevorgang erfordert vielfach zumindest den teilwei.sen Auseinanderbau des Fahrzeugs oder übermäßige Mühe.
Mit vorliegender Erfindung wird ein eigeivangetriebenes Fahrzeug zum Verlegen flexibler Leitungen unter den Erdboden geschaffen, das gekennzeichnet ist durch eine vordere Zugkrafteinheit mit am Erdboden angreifenden Zuggliedern und einer Kraftquelle zum Antrieb dieser Zugglieder, eine hintere
309840/0374
Trägereinhe. t, deren vorderes Ende um eine im wesentlichen vertikale Achse an die Zugkrafteinheit angelenkt ist, um ein.Querausschwenken zu gestatten, wobei die Trägereinheit am Erdboden angreifende Stützglieder und Trommeltragglieder zur drehbaren Halterung einer Trommel für die flexible Leitung aufweist, und durch eine Pflugeinrichtung mit einem Baum, der mit seinem vorderen Ende an die Zugkrafteinheit angeschlossen ist, wobei die Pflugeinrichtung einen Pflug mit einem im wesentlichen vertikalen Messer zum Graben einer Furche in den Erdboden für das Einlegen der flexiblen Leitung aufweist und das Messer neben der Trommel angeordnet ist, so daß die flexible Leitung von der Trommel in die Furche geführt werden kann.
Das erfindungsgemäße Fahrzeug besitzt einen Gelenkrahmen, da zwischen vorderer und hinterer Einheit eine Gelenkverbindung besteht. Die Pflugeinrichtung ist am vorderen Ende des Baumes sctMenkbar an der Zugkrafteinheit angelenkt. Der Pflug sitzt am hinteren Ende des schxvenkbaren Baumes. Damit befindet sich der Pflug zwischen den Rädern der vorderen und hinteren Einheit. Die gesamte Pflugeinrichtung kann hydraulisch gehoben und gesenkt werden, wobei zur Zugkrafteinheit eine vertikale "Totgang'^Verbindung besteht. An das vertikale Pflugmesser ist ein Vibrator befestigt, um das Pflugmesser in eine vertikale Schwingbewegung zu versetzen. Dadurch wird das Aufschneiden des Erdbodens bei der Vorwärtsbewegung- des
309840/0374
Fahrzeugs erleichtert. Die Pflugeinrichtung kann sich nicht nur unabhängig von der vorderen Zugkrafteinheit und der hinteren Trägereinheit frei heben und senken, sie kann vielmehr auch relativ zur Zugkrafteinheit und Trägereinheit in Querrichtung ausgeschwenkt werden, um einerseits eine Furche . längsseits der Fahrbahn des Fahrzeugs graben zu können und andererseits den Beginn des Grabvorgangs unmittelbar von einem Mast oder dgl. aus zu ermöglichen.
Die' Erfindung ist weiterhin auf einen Trommel träger an der Trägereinheit gerichtet, der mehrere Leitungstrommeln zu tragen gestattet. Dieser Trommelträger ermöglicht auch ein leichtes Aufladen der Leitungstrommeln direkt vom Boden oder von einem Transportwagen sowie das rasche Abladen der Tommein.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Leitungstrommeln zwischen den hinteren Rädern der Trägereinheit gehalten werden, so daß deren Gewicht im wesentlichen von den Hinterrädern aufgenommen und nicht auf die Zugkrafteinheit übertragen, wird. Die Pflugeinrichtung ist unabhängig von allen anderen Funktionen des Fahrzeugs steuerbar, um eine maximale Manövrierfähigkeit für das Verlegen der Leitungen zu erhalten. Weiterhin kann die Pflugeinrichtung dank der hohen Bogenkonstruktion der Trägereinheit in jeder ihrer seitlichen Positionen über den Erdboden angehoben werden.
309840/0374
Ein weiterer Wichtiger Aspekt der Erfindung betrifft die Montage und Anordnung der Leitungstrommeln derart, daß die flexible Leitung von.den Trommeln direkt ohne Biegung in den Pflug geführt wird. Durch das direkte Einführen der flexiblen Leitung von der Trommel in einer im wesentlichen geraden Linie in den Erdboden ist eine Beschädigung der leitung weitgehend ausgeschlossen. Gerade beim Verlegen von Kabeln mit größerem Durchmesser oder von Kunststoffrohren ist die direkte Zuführung von Vorteil.
Das erfindungsgemäße Fahrzeug bietet der Bedienungsperson bestmögliche Sichtverhältnisse und gestattet eine Kontrolle des gesamten Verlegevorgangs. Auch eine relativ unerfahrene Bedienungsperson kann rasch lernen, das !Fahrzeug sicher zu bedienen. Die Pflugeinrichtung kann unabhängig von dem Zugfahrzeug gesteuert werden und sie befindet sich in einer Schleppverbindung zum Zugfahrzeug, so daß sie in konventioneller Weise gesteuert v:erden kann, die auch einer unerfahren Bedienungsperson geläufig ist.
309840/0374
2313539
Weitere Merkmale, Einzelheiten-miei. Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausfüh rungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Darin zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemaßen Fahrzeugs zum Kabelverlegen, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen bestimmte Einzelheiten weggebrochen dargestellt sind;
Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. T gezeigten Fahrzeugs; Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Teils der Pflugeinrichtung in vergrößertem Maßstab einschließlich des Pflugbaumes und dessen Teile zur Befestigung an die vordere Zugkrafteinheit;
Fig. 4- eine verkleinerte Rückansicht eines Teils des Kabelträgers;
Fig. 5 eine schematische Draufsicht des Fahrzeugs beim Graben einer im wesentlichen rechtwinkligen Furche; Fig. 6 eine schematische Draufsicht■des Fahrzeugs beim Verlegen eines Kabels längsseits des ITauptweges des Fahrzeuges;
Fig. 7 eine schematische Draufsicht des Fahrzeugs beira Beginn des Kabelverlegens unmittelbar von einem Kraftpol oder del.;
Fig. 8 einen schematischen Vertikalschnitt durch das Kabel, nachdem or. verlegt worden ist, und mit Darstellung den Stampf ν orf-;anges, durch den das Erdreich im wesentlichen wieder in seine" ursprüngliche Lap:e gebracht wird;
3098 4 0/0374
Fig. 9 eine schemata sehe Seitenansicht des Kabeltrommelträgers beim Hantieren einer auf einem Transportkarren liegenden Kabeltrommel; und -
Fig.10 eine der !ig. 9 entsprechende Ansicht, jedoch mit Darstellung des Trägers beim Hantieren einer auf dem Boden liegenden Kabeltrommel;
Fig.11 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Trommelrahmens in vergrößertem Maßstab, wobei ein Teil aus Übersichtlichkeit sgründen weggebrochen istv
Fig.12 eine Rückansicht des Rahmens von Fig. 11 in Richtung der Pfeile 12 - 12 ;
Fig.13 eine Seitenansicht des Aufnehmerblocks und der Ketteneinrichtung, wie-: in Fig. 11 gezeigt, in vergrößertem Maßstab; und
Fig.14- eine Rückansicht des Blocks und der Kette von Fig. I3.
Das erfindungsgemäße mit Eigenantrieb ausgestattete Fahrzeug zum Kabelverlegen ist nicht nur zum kontinuierlichen Verlegen von Kabeln sondern auch zum Verlegen von flexiblen Rohren und.anderen Versorgungsleitungen geeignet. Aus Einfachheitsgründen wird nachfolgend die Erfindung nur in Verbindung mit Kabelverlegen beschrieben.
Das Fahrzeug ist aus einem Gelenkrahmen aufgebaut und besitzt eine vordere Zugkraft einheit 1, einen hinteren Kabel trap,er 2 und eine Pflugeinrichtung 3» die zwischen beiden angeordnet
309840/0374
ist. Das gesamte Fahrzeug ist fähig, über den Boden zu fahren, kontinuierlich in den Boden eine Furche zu graben, in welche das Kabel eingelegt wird, und sodann wieder die Furche zuzuschütten und das Erdreich im wesentlichen in seine ursprüngliche Lage zu stampfen. Das vorliegende Fahrzeug kann die verschiedensten Typen flexi/bler Leitungen in unterschiedlichen Tiefen im Boden verlegen, wobei das Fahrzeug so arbeitet, daß die Tiefe, in welcher die flexi/ble Leitung verlegt wird, im wesentlichen konstant ist, unabhängig von Bodenunebenheiten.
Zug/krafteinheit
Die vordere Zugkrafteinheit besitzt ein Paar großer steuerbarer Zugräder 4- und 5» die von einer Kraftanlage, wie z.B. von einem Verbrennungsmotor 6, und durch eine Kraftübertragung, die aus (nicht dargestellten) einzelnen Kolbenmotoren und aus Planeten- und Untersetzungssätzen bestehen kann, angetrieben werden. Die Funktionen des Fahrzeugs können in ausreichendem Maße mittels fester (nicht dargestellter) hydraulischer Verdrängerpumpen erfüllt werden. Für vorliegende Zwecke genügt es zu sagen, daß die Zugkrafteinheit von einer Bedienungsperson durch ein Lenkrad 8 steuerbar ist.
309840/0374
2313533
Kabeltrommelträger
Der Kabeltrommelträger 2 weist einen sich nach rückwärts erstreckenden Rahmen 10 mit einem vorderen Abschnitt 11 auf (lig.1), der sich von der Zugkrafteinheit, an die er befestigt ist, nach oben und nach rückwärts wölbt. Der Abschnitt 11 ist an der Zugkrafteinheit um den vertikalen Schwenkzapfen 11a angelenkt, der etwas hinter der Achse 13 der Zugräder 4 und 5 angeordnet ist, wie der Draufsicht von Pig. 2 zu" entnehmen ist. Der Trägerrahmen umfaßt weiterhin einen gegabelten Endabschnitti2 mit Traverse 13»an die der Rahmenabschnitt 11 fest angeschlossen ist· Ein Paar seitlich in Abstand angeordneter Arme 14 und 15 dieses Endabschnitts 12 erstreckt sich nach rückwärts und nach unten, wobei an diese Armen hintere Räder 16 bzw. 17 drehbar gelagert sind. Somit bilden die Rahmenabschnitte 11 und 12 einen Bogen, der sich über den. Raum zwischen den Zugrädern und den Hinterrädern spannt. Zwischen den Rädern 16 und 17 erstreckt eich keine durchgehende Achse. Mit dieser Konstruktion kann das Kabel von dem Messer entfernt und durch die Rückseite des Fahrzeugs ohne Schneiden herausgeführt v/erden.
Der Träger weist noch ein Paar seitlich in Abstand angeordneter Troinmelrahmenteile 20 und 21 auf, die bei 22 mit ihren hinteren Enden an die Arme 14 und 15 des Trägers angelenkt sind. Die Rahmenteile 20 und 21 sind an ihren oberen Enden
309840/0374
- 2313533
durch ein Querrohr 23 verbundene Der Trommelrahmen kann damit von einer oberen, in Fig. 1 gezeigten Betriebsstellung in eine der Lade- und EntladeStellungen der Fig. 9 und 10 verschwenkt werden. Der Trommelrahmen besitzt eine Reihe von Ausnehmungen 25, in welche eine Reihe von Kabeltrommeln 26 drehbar montiert v/erden können. Wenn somit mehrere Versorgungsleitungen gleichzeitig zu verlegen sind, kann eine entsprechende Anzahl von Trommeln mit diesen Versorgungsleitungen gleichzeitig in dem Trommelrahmen gelagert werden·
Zusätzliche Trommeln 27 können in der nachfolgenden V/eise an die Rahmenglieder 20 und 21 montiert werden. An das untere Ende jedes der Trommelrahmenteile 20 und 21 ist ein Bügel 28 befestigt. Diese Bügel weisen ein Paar Löcher 2Sa, 28b auf, in die Arme 29a bzw. 29b montiert sind. ]?lexi>ble Glieder, wie z.B. Ketten 27a und 27b sind zwischen die Arme 29a und 29b sowie zwischen die Arme 29b und den Trommelrahmen befestigt.
Der Trommelrahmen ist von einer Lage in eine andere Lage durch einen doppelwirkenden Hydraulikzylinder 30 verscliwenkbar, der zwischen den Trägerrahmen und den Trommelrahmen befestigt ist und von der Bedienungsperson von der Zugkraft— einheit aus gesteuert werden kann. Dieser Hydraulikzylinder 30 (bzw. mehrere Zylinder) hält den Trommelrahmen 20,21 in
309840/0374
der in Pig. 1 gezeigten Betriebsstellung.
Der gesamte Träger 10 kann von einer Seite zur anderen Seite der Zugkrafteinheit mittels eines Paars doppeltwirkender Hydraulikzylinder 32 und 33 bewegt' werden, die zwischen dem Trägerrahmen 10 und der Zugkrafteinheit 1 angelenkt sind.
Weiterhin ist eine Einrichtung vorgesehen, die ein leichtes Befestigen, Anheben und Laden der Trommel auf den Trommelträger gewährleistet, wenn die Trommeln auf unebenem Boden -liegen. Diese Einrichtung umfafitLiftblöcke 40 (fig.11) mit einer weiten Öffnung 41, mit der ein Block auf jedes Ende der Trommelachse geschoben wird. Ketten 42 sind mit ihrem einen Ende an die Blocke befestigt, während das andere Ende der Ketten an ein Rohr 4-3 angeschlossen ist.
Kachdem der Trommelrahmen in eine untere Ladestellung (Fig. 10) verschwenkt worden ist, können die Liftblöcke in irgendwelche der fün£ Positionen des Trommelrahmens installiert werden, wie in 3?ig. 11 angedeutet. Bis zu drei dieser Positionen können gleichzeitig benutzt werden. D.hl,daß die Blöcke,,, nachdem sie auf die Trommelachse aufgeschoben worden sind, in den Kanälen 44 der Teile 20 und 21 angeordnet werden. Das Rohr 43 wird von einem Stift 45 gehalten, der sich durch ausgefluchtete Löcher 40 in den Kanälen 44 erstreckt. Sicherheits-Niederhaltestifte 47 und 48 erstrecken sich ebenfalls
30984 0/0374
2313533
"durch den Kanal und quer über den Block, um diesen in den Kanälen zu halten. Die Stifte 4-7,4-8 werden installiert, nachdem die Trommeln angehoben wurden und der Trommelrahmen zurückgeschwenkt worden ist. Beim Zurückschwenken des Trommel trägers in die Betriebsstellung halten also die Ketten in den Liftblöcken die Trommelachse in.« der Schwebe und ermöglichen ihr, in die richtige Betriebsstellung auf dem Träger hineinzufallen.
Pflugeinri.chtung
Die Pflugeinrichtung 3 umfaßt einen seitlich verschwenkbaren Baum 50, der an seinem vorderen Ende um einen'vertikalen Stift 51 an einen Unterrahmen 52 angelenkt ist, der seinerseits durch Stifte 52a schwenkbar mit der,Zugkrafteinheit verbunden ist." Ein vibrierender Pflug 4-3 erstreckt sich von einem Pflugrahmen 54- nach unten, der über einen vertikalen Stift 55 an, das rückwärtige Ende des Baumes 50 angelenkt ist. Ein Pflugmesser-Vdbrator 57 üblicher Bauart ist auf dem Pflugrahmen 54- angeordnet. Der Vibrator überträgt auf das vertikale Pflugmesser 56 eine rein vertikale Vxbrationsschwingung, um dadurch die Pflugwirkung des Messers bei der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs zu unterstützen. Da.der hydraulisch betriebene Vibrator von üblicher Bauart ist, genügt es zu sagen, daß er ein Paar gegeneinander drehender exzentrischer . Gewichte zur Übertragung einer Längsvibrationsschwingung auf
309840/0374
- -13 -
das vertikale Messer 56 aufweist.
Der Baum kann seitlich zur Zugkrafteinheit mittels eines Paars doppeltwirkender Hydraulikzylinder 58 und 59 verschwenkt werden, die zu beiden Seiten des Baumes zwischen diesem und dem Unterrahmen 52 befestigt sind. Zum Verschwenken des Baumes 50 in einer vertikalen Ebene dienen Hydraulikzylinder 65, die zwischen dem Unterrahmen 52 und bei 60 und 61 an der Zugkrafteinheit angreifen. Die Zylinder 65 sind am Unterrahmen 52 mittels einer vertikalen Totgangverbindung angeschlossen, damit der Baum 50 bei der Vorwärtsfahrt des Fahrzeuges um die horrizontale Querachse, die von den Montagestiften 52a gebildet wird, verschwenken kann. Diese Totgangverbindung besteht aus einem Paar geschlitzter Glieder 63, die an die rückwärtigen Enden der Kolbenstangen 64 der doppeltwirkenden Hydraulikzylinder 65 befestigt sind. In die Schlitze der Glieder 63 greifen Stifte 66 ein, die an die oberen Enden von bei 52a angelenkten Armen 66a befestigt sind. Auf diese Weise kann sich der gesamte Baum mit Pflug während des Betriebes des Fahrzeuges frei um den Schwenkzapfen 52a heben und senken. Wenn die gesamte Pflugeinrichtung durch die Zylinder 65 angehoben werden'soll, werden diese beaufschlagt, so daß sich die Stifte 66 gegen das rückwärtige Ende der Schlitze in den Gliedern 63 anlegen und das weitere Einziehen der Kolbenstangen ein Anheben der Pflugeinrichtung bewirkt.
309840/0374
Der Pflugrahmen und der Pflug können auch unabhängig von der Zugkrafteinheit mittels eines doppeltwirkenden Hydraulikzylinders 68 gesteuert v/erden, der bei 67 an den Baum in dessen Zwischenlänge angelenkt und bei 69 an den Pflugrahmen 54 befestigt ist (Fig.2). .
Mit obiger Konstruktion kann der Baum quer auf beide Seiten
des Fahrzeiigs oder in jede Zwischenstellung verschwenk't werden. Außerdem ist der Pflug unabhängig davon steuerbar.
Stampfeinrichtung
Zur Vervollständigung des Kabelverlegevorgangs bei der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs ist eine Einrichtung zum Schließen der durch'den Pflug gebildeten Furche und zum Einebnen der Erdoberfläche vorgesehen. Diese Einrichtung weist ein Paar Stampf räder 70,71 auf, die an dem Stampf räderahmen 73 gelagert sind. Der Stampf räderrahmen 73 ist an seinem vorderen Ende durch einen horizontalen Stift 74- an den Pflugrahmen 5^- angelenkt. Eine Einrichtung ist vorgesehen, mit der Stampfräder vertikal eingestellt und damit die Arbeitstiefe des Pfluges variiert v/erden kann. Diese Einrichtung besteht aus doppeltwirkenden Hydraulikzylindern 77 und 78, die bei 79 und 80 zwisehen das rückwärtige Ende des Stampfräderrahmens bzw. den Pflugrähmeii eingeschaltet sind. Die vordere Zugkraft einheit kann auch durch die Zylinder 58 zum
309140/0374
Verschwenken des Baumes gesteuert v/erden, wenn die Zylinder 32,33 in eine "schwimmende" Position gebracht werden.
Zusammenfassung
Es ist festzustellen, daß die Pflugeinrichtung unmittelbar vor und unterhalb der Kabeltrommeln angeordnet ist, und daß die Trommeln während des Betriebs in Richtung der gekrümmten Pfeile gedreht werden, wie in Fig. 1 gezeigt. Das bedeutet, daß die Kabel G ohne Biegung in Richtung nacü unten und nach vorn tangential von der Trommel direkt in den Pflug eingeführt werden können. Zwischenliegende Kabelführungen sind nicht erforderlich. Dies ist äußerst wichtig beim Verlegen von Kabeln mit großem Durchmesser oder von Kunststoffrohren und dgl., denn dadurch kann das Kabel keinen Schaden nehmen, was bei bekannten Verlegevorrichtungen aufgrund des Biegens und Führens vorkam.
Die Trommeln können bequem aufgeladen und von dem gegabelten rückwärtigen Ende des Kabelträgers abgenommen werden. Der Trommelrahmen kann zum Aufnehmen der Trommeln und zum Aufladen direkt auf den Trägerrahmen verschwenkt werden.
Das erfindungsgemäße Fahrzeug zum Kabelverlegen weist einen Gelenkrahmen einschließlich einer vorderen Zugkrafteinheit
309840/0374
auf, an welche schwenkbar der rückwärtige Kabelträger befestigt ist, wobei der Kabelträger quer zur Zugkrafteinheit ausschwenken kann. Der Kabelträger besitzt die Konstruktion eines hohen Bogens, der sich über die Pflugeinrichtung spannt, die zwisehen den Rädern des Kabelträgers und den Rädern der Zugkrafteinheit angeordnet ist.
Die Pflugeinrichtung ist quer verschwenkbar und der Pflug selbst ist relativ zu dessen Baum steuerbar, um dadurch eine gute Manövrierfähigkeit des Pflugmessers zu erhalten. Wie in Fig. 5 gezeigt, kann bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug der Pflug im wesentlichen einem rechtwinkligen Weg 90 folgen, während das Fahrzeug selbst einen weiteren Bogen 91 beschreibt. Dies ist insbesondere dort von großem Vorteil, wo das Kabel in scharfen Kurv en. und. entlang unregelmäßiger Grundstückslinien verlegt v/erden muß. Wie in Fig.7 gezeigt, kann die Pflugeinrichtung 3 unmittelbar an einem Kraftpol 95 angeordnet werden, so daß das Kabelverlegen unmittelbar an diesem Pol beginnen kann, Dies wird erreicht, indem der Kabelträger 10 zunächst seitlich auf eine Seite des Pols ausgeschwenkt wird, um danach die getrennt schwenkbare Pflugeinrichtung direkt gegen den Pol zu stellen. Fig.6 zeigt, daß die Pflugeinrichtung erlaubt, das Kabel kontinuierlich längs einer beliebigen Seite der Fahrbahn der Zugkrafteinheit und dessen nachgezogenem Kabelträger zu verlegen.
309840/037 4
Die Pflugeinrichtung kann in ihrer Arbeitstiefe mittels der hydraulisch betätigten Stampfrädereinrichtung eingestellt werden, wobei die Stampfeinrichtung für eine Wiederherstellung einer ebenen Bodenoberfläche sorgt. Die gesamte Pflugeinrichtung kann von ihren an die Zugkrafteinheit angelenkten Arbeitszylindern über die Totgangsverbindung angehoben werden. Während des Betriebs kann sich jedoch die Pflugeinrichtung bezüglich der Zugkrafteinheit frei heben und senken.
309840/0374

Claims (12)

  1. Patentansprüche :
    zum Verlegen flexi^bler Leitungen, insbesondere von Kabeln, unter den Erdboden, gekennzeichnet durch eine vordere Zugkrafteinheit (1) mit am Erdboden angreifenden Zuggliedern (4) und einer Kraftquelle (6) zum Antrieb dieser Zugglieder, eine hintere Trägereinheit (2), deren vorderes Ende um eine im wesentlichen vertikale Achse (11a) an die Zugkrafteinheit (1) angelenkt ist, um ein Querausschwenken zu gestatten, wobei die Trägereinheit (2) am Erdboden angreifende Stützglieder (16,17) und Trommeltragglieder (20,21) zur drehbaren Halterung einer Trommel (26) für die flexible Leitung aufweist, und durch eine Pflugeinrichtung O) mit einem Baum (50), der mit seinem vorderen Ende an die Zugkrafteinheit angeschlossen ist, wobei die Pflugeinrichtung einen Pflug (33) mit einem im wesentlichen vertikalen Messer (56) zum Graben einer Furche in den Erdboden für das Einlegen der flexiblen Leitung (C) aufweist und das Messer (56) neben der Trommel
    309840/037
    - 19 - · ■"■ ■ ■■
    2313539
    (26) angeordnet ist, so daß die flexible Leitung von der Trommel in die Furche geführt werden kann.
  2. 2.Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ eich-η e t, daß zwischen der vorderen und hinteren Einheit (1 bzw. 2) erste Steuerglieder (52,35) angreifen, daß der Pflugbaum (50) um eine vertikale Achse (51) an die Zugkrafteinheit (1) angelenkt ist, und daß zwischen der Pflugeinrichtung (5) und der Zugkrafteinheit (1) zweite Steuerglieder (58,59) angreifen, um die Pflugeinrichtung unabhängig von der vorderen und hinteren Einheit (1 bzw. 2) steuern zu können.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinheit (2) einen gewölbten, sich rückwärts erstreckenden Hahnen (10) aufweist, der sich aus einem vorderen, im wesentlichen aufwärts gerichteten Abschnitt (11) und aus einem hinteren, im wesentlichen nach unten gerichteten Abschnitt (12) zusammensetzt, wobei die Pflugeinrichtung (5) unterhalb dem Rahmeribogen angeordnet ist.
  4. 4-, Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Baum (50) der Pflugeinrichtung (3) zur Zugkrafteinheit (1) eine Schwenkverbindung um
    309840/0374
    eine im wesentlichen horizontale Achse (52a) aufweist.
  5. 5.Fahrzeug nach Anspruch 4,gekennzeichnet durch Antriebsglieder (65), die an der Zugkrafteinheit (1) angreifen und eine Verbindung zur Pflugeinrichtung (3, 52) aufweisen, um die Pflugeinrichtung vom Erdboden abheben zu können.
  6. 6.Fahrzeug nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eine vertikale Totgangverbindung (63,66,66a) ist, die der Bflugeinrichtung (3) beim Verlegvorgang in, vertikaler Richtung eine freie Beweglichkeit bezüglich der Zugkrafteinheit gibt.
  7. 7-Fahrzeug nach einem.-der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gek e η η ζ ei c h η e t, daß der hintere Abschnitt .(12) der Trägereinheit (2) eine Paar in Abstand angeordneter Arme ("V-i-, 1,5) aufweist, zwischen denen ein unverbauter Raum zum Hindurchbewegen einer Trommel (26) vorgesehen ist.
  8. S.Fahrzeug nach Anspruch ?, g e k e η η ζ e i c h η e t durch einen schwenkbar an der Trägereinheit (2) gelagerten Tromnelrahmen (20,21,23) mit Lagern zur drehbaren Lagerung einer Tromael" (26), durch eine Einrichtung (30) zun Verschwenken des Trommelrahmens zwischen einer unteren "
    309840/0374
    Trommelaufnahmestellung und einer oberen Betriebsstellung, in v/elcher die Trommel eine flexible Leitung (C) abgeben kann, wobei der Rahmen in den freien Raum zwischen den Armen (14,15) .einschwenken kann.
  9. 9.Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelrahmen (20,21,2$) abnehmbare Lager (4-0) zur drehbaren Lagerung einer Trommel (?6) aufweist.
  10. 10.Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Pflugeinrichtung (5) einen Stampf räderrahmen (13) auf v/ei st, der an die Pflugeinrichtung zui' Ausführung einer im wesentlae. hen vertikalen Bewegung angelenkt ist, und daß Stampfräder (70) drehbar in dem Rahmen (13) hinter dem Pflugmesser (56) gelagert sind, die den von dem Messer aufgeschnittenen Erdboden wieder einebnen.
  11. 11.Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e kennzei ehnet, daß die Pflugeinrichtung (3) einen Vibrator (57) zum vertikalen Hin- und Herbewegen des Pflugmessers (56) aufweist, und daß in dem Pflug (53) ein Schacht zum Einführen der flexiblen Leitung (C) in den Erdboden vorgesehen ist, wobei der Schacht neben der Trommel (26) an deren Vorderseite angeordnet ist uixLclie flexible Leitung etwa tangential von der Trommel direkt in den Schacht ohne zuvoriges Umlenken eingeleitet wird.
    309840/0374
    » 22 -
  12. 12.Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 11, g- e k e η η — zeichnet durch Antriebsglieder (68) zum Verschwenken des Pflugs (53) relativ zum Baum (50).
    3098 4 0/0374
DE2313538A 1972-03-20 1973-03-19 Fahrzeug zum kontinuierlichen verlegen flexibler leitungen, insbesondere von kabeln, unter den erdboden Pending DE2313538A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US23609372A 1972-03-20 1972-03-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2313538A1 true DE2313538A1 (de) 1973-10-04

Family

ID=22888116

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2313538A Pending DE2313538A1 (de) 1972-03-20 1973-03-19 Fahrzeug zum kontinuierlichen verlegen flexibler leitungen, insbesondere von kabeln, unter den erdboden

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3747357A (de)
DE (1) DE2313538A1 (de)
FR (1) FR2176913B1 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU5613273A (en) * 1972-06-21 1974-11-28 Ericsson Telefon Ab L M Locating an underground cable
FR2314602A1 (fr) * 1975-06-11 1977-01-07 Inst Francais Du Petrole Dispositif pour enterrer des elements flexibles de grande longueur
US4140425A (en) * 1977-05-25 1979-02-20 J. I. Case Company Cable plow assembly
US4260290A (en) * 1979-02-07 1981-04-07 J. I. Case Company Cable plow assembly
DE3245626C2 (de) * 1981-12-09 1995-01-26 Walter Foeckersperger Fahrgestell für ein Arbeitsgerät zum Verlegen von Kabeln, flexiblen Rohren oder dergl.
GB2158491A (en) * 1984-05-12 1985-11-13 William Edward Alexande Morton Drainage trenching machine
US4867606A (en) * 1987-10-02 1989-09-19 Wright Alvin K Tamper attachment for vibratory plow and method of laying line and cable
US4790687A (en) * 1987-10-02 1988-12-13 Wright Alvin K Tamper attachment for vibratory plow and method of laying line and cable
US5975804A (en) * 1997-03-27 1999-11-02 Bockman Enterprises, Inc. Tile plow
US7614827B1 (en) 2006-04-27 2009-11-10 Arrowhead Center, Inc. Subsurface drip irrigation installer
US7841802B2 (en) * 2006-12-29 2010-11-30 Walter Fockersperger, JR. Strand-like material laying device for cutting the ground and inserting strand-like material into the ground
US10443760B2 (en) 2016-06-20 2019-10-15 The Board Of Trustees Of The University Of Arkansas Trailer, labeling system, control system, and program for field implementation of computerized hole selection for layflat irrigation pipe
CN115111432B (zh) * 2022-07-05 2023-08-08 合肥海博工程设计集团有限公司 一种城市雨污水管网施工用放置结构
CN116706778B (zh) * 2023-08-02 2023-11-28 浙江启明海洋电力工程有限公司 海底电缆铺设机

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1886511A (en) * 1930-11-25 1932-11-08 Gen Cable Corp Cable laying plow
DE1188690B (de) * 1963-12-10 1965-03-11 Maschb Hafenhuette Peter Lanci Kabeltrommeltransport- und Verlegewagen
US3307363A (en) * 1965-06-28 1967-03-07 Frank R Kinnan Cable laying machine
US3394554A (en) * 1966-08-08 1968-07-30 Henkels & Mccoy Inc Cable-laying apparatus
US3431741A (en) * 1966-09-26 1969-03-11 Henkels & Mccoy Inc Articulated vehicle
US3417571A (en) * 1967-06-05 1968-12-24 Leon O. Kelley Dual tractor mounted, articulated cable laying device
US3486344A (en) * 1968-05-01 1969-12-30 William A Ylinen Cable-laying attachment for road grader vehicle
US3546887A (en) * 1968-10-09 1970-12-15 Henkels & Mccoy Inc Railroad cable laying apparatus
DE2041105C3 (de) * 1970-08-19 1974-09-19 Hoes Fa Klaus Gerd Hoehenverstellbarer Drainpflung mit Niveauregelung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2176913B1 (de) 1976-06-11
US3747357A (en) 1973-07-24
FR2176913A1 (de) 1973-11-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2313538A1 (de) Fahrzeug zum kontinuierlichen verlegen flexibler leitungen, insbesondere von kabeln, unter den erdboden
DE2541697A1 (de) An einer zugmaschine anbringbare materialhandhabungsvorrichtung
DE2411140A1 (de) Vorrichtung zum einbetten von auf einem gewaessergrund liegenden rohren
DE2322126A1 (de) Selbstfahrender grabenbagger
DE2626575A1 (de) Schaufelradlader
DE2455045A1 (de) Schleppflug
DE2950500A1 (en) Polyvalent machine for earthwork and maintenance
DE2103278A1 (de) Schlepper mit schwenkbarem Fahrersitz
DE943530C (de) Grabenzuschuetter fuer beiderseits des Grabens abgelagerten Auschub
DE3642809A1 (de) Maschine zum abfraesen oder abschaelen von strassenbelaegen
DE2639014C3 (de) Vorrichtung zum Verlegen von Erdkabeln u.dgl
DE3327061C2 (de) Anordnung zum kontinuierlichen Verlegen von Kabeln, flexiblen Rohren oder dergleichen im Erdboden
DE3400165A1 (de) Grabenbagger
DE2734266B2 (de) Fahrbares Gerät zum Verlegen von biegsamen Rohren oder Kabeln
DE69202961T2 (de) Vorrichtung und Methode zum Verlegen von Rohren.
DE1105355B (de) Fahrbares Geraet fuer in das Erdreich laufend zu verlegende Gegenstaende
DE202011050148U1 (de) Kabelpflug mit Raupenfahrwerk
DE2007507A1 (de) Fahrzeug mit einer Vorrichtung zum Graben einer Rinne mit Hilfe einer Grab kette
DE1482275C3 (de) Selbstfahrendes Fahrzeug zum Rucken von Baumstammen
AT272015B (de) Vorrichtung zur Verlegung von unterirdischen Leitungen
DE3735679A1 (de) Anordnung zum anheben des grundwasserspiegels, verfahren zur herstellung der anordnung und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE823227C (de) Grabenraeummaschine
DE943196C (de) Fahrzeug mit auswechselbaren, insbesondere landwirtschaftlichen Arbeitsgeraeten
CH422029A (de) Verfahren zur Einfügung von Schwellen unter Eisenbahnschienen sowie Maschine zur Ausführung des Verfahrens
DE2317405C3 (de) Unterwasserfahrzeug zum unterirdischen Verlegen von Kabeln und Rohrleitungen in einen Gewässerboden

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
OHA Expiration of time for request for examination