DE2639014C3 - Vorrichtung zum Verlegen von Erdkabeln u.dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Verlegen von Erdkabeln u.dglInfo
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- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F5/00—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
- E02F5/02—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
- E02F5/10—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
- E02F5/102—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables operatively associated with mole-ploughs, coulters
- E02F5/103—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables operatively associated with mole-ploughs, coulters with oscillating or vibrating digging tools
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen
von Erdkabeln od. dgl., die mit einer Zugvorrichtung verbindbar und mit einem höhenverstellbaren Grabenöffnungswerkzeug,
das um eine quer /ur Arbeitsrichtung angeordnete Achse schwenkbar ist. ausgerüstet ist.
Um Erdkabel oder Rohre im Erdreich verlegen zu können, ist es erforderlich, zunächst einen Graben
auszuheben, in den das Kabel oder Rohr eingelegt wird
und anschließend den Graben wieder mn dem Erdaushub zu verfüllen. FIs ist bekannt, hierfür
besondere Greiferwerkzeuge oder Pflüge zu verwenden,
dip mit eitler Zugmaschine verbunden sind. Bei
einer bekannten derartigen Vorrichtung ist das Graben^
öffnungswerkzeug durch ein Parallelgestänge höhenverstellbar mit dem Zügfahrzeug verbunden, Zur
Erzielung einer ausreichenden Absenktiefe des GrabenöffnüngsWefkzeüges
muß das Päfällelgesfänge eine große Länge aufweisen, so daß das Grabenöffnungswerkzeug
sehr weit hinter dem Ende des Zugfahrzeuges
ίο
angeordnet ist. Dadurch führen Bodenunebenheiien zu
einem Heben und Senken des Grabenöffnungswerkzeuges, so daß sich in Abhängigkeit von den Bodenunebenheiten
die Verlegungstiefe des Kabels sehr stark ändert.
Schließlich werden bei den auftretenden großen Kräften die zahlreichen Gelenke des Parallelgestänges
sehr stark beansprucht und verschleißen sehr schnell, was zu kostspielige Reparaturen der Vorrichtung führt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen,
bei der das Grabenöffnungswerkzeug in eine vorgegebene Veriegungstiefe bringbar ist, ohne daß sich der
Abstand des Grabenöi/nungswerkzeuges in Arbeitsrichtung vom Zugfahrzeug ändert, wobei die Vorrichtung
außerdem eine kleine Bauform aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Grabenöffnungswerkzeug schwenkbar an ein^m Verschiebestück
angeordnet ist, daß das Verschiebestück zwischen senkrechten Trägern, die über Tragholme mit
der Zugvorrichtung verbindbar sind, verschiebbar gefunrt ist und von einer Drehspindel höhenverstellbar
gehalten ist, die in einem die Träger verbindenden Querträger drehbar angeordnet ist, und daß eine
weitere, im Verschiebestück drehbar angeordnete Drehspindel mit einem Abschnitt des Grabenöffnungswerkzeuges
verbunden ist, der einen Abstand zur Schwenkachse des Grabenöffnungswerkzeuges hat.
Durch diese vorgeschlagene Lösung vollführt das Grabenöffnungswerkzeug bei seiner Tiefeneinstellung
lediglich eine Bewegung in senkrechter Richtung, so daß keine unzulässige Beanspruchung des zu verlegenden
Kabels auftritt. Weiterhin kann durch die vorgeschlagene Ausbildung die Vorrichtung sehr nahe am Ende des
Zugfahrzeuges angeordnet werden, so daß sich Bodenunebenheiten nur geringfügig auf die Verlegungstiefe
auswirken.
Vorteilhaft ist die weitere Drehspindel an einem Mutterstück eines Bolzens drehbar angeordnet, der in
Querbohrungen von Ansätzen des Verschiebestückes gelenkig gehalten ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung weist das Grabenöffnungswerkzeug an seiner in Zugrichtung
vorderen Kante ein Schlagmesser mit keilförmiger Schlagkante auf. las in Zugrichtung pneumatisch hin-
und herbewegbar ,-,t. Das Schlagmesser kann vorteilhaft
aus einzelnen, unabhängig voneinander wirkenden Messerabschnitten gebildet sein. Vorteilhaft ist die
Schlagkante des Schlagmessers in Zugrichtung von oben nach unten schräg nach vorn geneigt.
Vorteilhaft sind an der Hinterkante des Grabenöff
nungswerkzeuges Führungsrollen für ein zu verlegen
di.s Erdkabel angeordnet.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft
dargestellt. Fs zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Grabenoffnungswerk
Zeuges.
Fig. 2 eine Rückansicht der Höhenverstellvorrn.h
tung bei weggelassenem Grabenuffnungswerkzeug.
F ι g. i ein Verschiebestück, das das Grabenöffnungs
werkzeug und die Höhenverstellvorrichiung miteinander
verbindet,
F i g, 4das Verschiebestück nach Pi g. 3 in Draufsicht,
Fig.5 Verbindung der Höhenverstellvorrichtung mit
dem Verschiebestück in teilweisem Schnitt nach A-A derFig,4,
Fig,6 eine Höheriverstellvofrichlung und Grabenoffnungswerkzeug
in Seitenansicht.
Das in F i g. 1 gezeigte Grabenoffnungswerkzeug ist
nach Fig.6 zwischen senkrechten Trägern 1 (Fig.2),
die mit waagerechten Tragholmen 2 fest verbunden sind, gehalten. Die vorderen Enden der Tragholme 2
werden in an sich bekannter Weise an eine Zugmaschine geeigneter Bauart angehängt.
Die senkrechten Träger 1 sind an ihrem oberen Ende durch einen Querträger 3 miteinander verbunden.
Durch den Querträger 3 ist eine Spindel 4 geführt, die an ihrem oberen Ende mit einem Antriebsrad 5 versehen
ist. Am unteren Ende der Spindel 4 ist eine Halteöse 6 angeordnet (Fig. 5, Fig. 6), in die ein Kupplungsteil 7
eines Verschiebestücks 8 eingehängt ist.
Nach den F i g. 3 und 4 weist das Verschiebestück 8 Ansätze 9 mit Bohrungen 10 auf, durch die ein Bolzen 11
gesteckt ist. Der Bolzen 11 durchdringt gleichfalls eine
Bohrung 12 des in Fig. 1 gezeigten Grabenöffnungswerkzeuges, so daß das Grabenöffnungswerkzeug um
die Querachse 11 schwenkbar mit dem Verschiebestück 8 verbunden ist
Am Verschiebestück 8 ist ferner eine Führungs- und Anschlagsleiste 13 vorgesehen.
Nach den Fig.6 und 1 befinden sich am oberen Teil
des Verschiebestücks 8 weitere Ansätze 14 mit Querbohrungen 15, in denen ein Bolzen 16 mit
Mutterstück 17 sitzt Durch das Mutterstück 17 ist eine Spindel 18 geführt, auf der ein Verstellrad 19 sitzt Die
Spindel 18 ist ferner mit einer Halterung 20 am Grabenöffnungswerkzeug verbunden, so daß durch
Betätigung des Verstellrades 19 das Grabenöffnungswerkzeug um die Drehachse 12 schwenkbar ist Diese
Schwenkbarkeit des Grabenöffnungswerkzeuges kann in jeder Höhenstellung vorgenommen werden.
Das Grabenöffnungswerkzeug weist nach F i g. 1 eine vordere nach unten und vorn geneigte Schneidkante 21
auf, an der Schlagmesser 23, 24 und 25 mit keilförmiger Schneidkante angeordnet sind. Die Schlagmesser 23, 24
und 25 sind über Kolbenstangen 26 mit Luftdruckzylindern 27 verbunden, mit deren Hilfe dr; Schlagmesser 23,
24 und 25 in eine Hin- und Herbewegung versetzt werden können. An der Rückseite des Grabenöffnungswerkzeuges
sitzen Führungsrollen 2« und 29, zwischen denen das zu verlegende Kabel 30 geführt ist, das am
Kabelausgan.g 31 in richtiger Verlegungsstellung austritt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Verlegen von Erdkabeln od, dgl., die mit einer Zugvorrichtung verbindbar und
mit einem höhenverstellbaren Grabenöffnungswerkzeug, das um eine quer zur Arbeitsrichtung
angeordnete Schwenkachse schwenkbar ist, ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Grabenoffnungswerkzeug schwenkbar an einem Verschiebestück (8) angeordnet ist, daß das Verschiebestück
zwischen senkrechten Trägern (1), die über Tragholme (2) mit der Zugvorrichtung verbindbar
sind, verschiebbar geführt ist und von einer Drehspindel (4) höhenverstellbar gehalten ist, die in
einem die Träger verbindenden Querträger (3) drehbar angeordnet ist, und daß eine weitere, im
Verschiebestück drehbar angeordnete Drehspindel (18) mit einem Abschnitt des Grabenöffnungswerkzeugs
verbunden i;.t, der einen Abstand zur Schwenkachse (11) des Grabenöffnungswerkzeuges
hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Drehspindel (18) in einein
Mutterstück (17) eines Bolzens (16) angeordnet ist, der in Querbohrungen (15) von Ansätzen (14) des
Verschiebestückes (8) gelenkig gehalten ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grabenoffnungswerkzeug
an seiner in Zugrichtung vorderen Kante (21) ein Schlagmesser (23, 24, 25) mit keilförmigei Schlagkante aufweist, das in Zugrichtung
pneumatisch hin- -jnd he; ^ ewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schlagme -.er aus einzelnen,
unabhängig voneinander wirkenden Messerabschnitten (23,24,25) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagkante des
Schlagmessers (23, 24, 25) in Zugrichtung von oben nach unten schräg nach vorn geneigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß an der Hinterkante dcj
Grabenöffnungswerkzeuges Führungsrollen (28, 29) für ein zu verlegendes Erdkabel (30) angeordnet
sind.
Priority Applications (6)
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AU28139/77A AU511861B2 (en) | 1976-08-30 | 1977-08-23 | Trencher-pipe/cable-layer |
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