DE1708565A1 - Vorrichtung mit einem Pflug zum Ausheben von Graeben od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung mit einem Pflug zum Ausheben von Graeben od. dgl.Info
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- A01B15/02—Plough blades; Fixing the blades
- A01B15/025—Plough blades; Fixing the blades specially adapted for working subsoil
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
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Description
vRa/Bä -11 287/67 - München-Pullach, 7- März 1968
Hudswell Tates Developments Limited, 408 Oakwood Lane, Leeds 8,
Yorkshire, England
Vorrichtung mit einem Pflug zum Ausheben von Gräben
od.
Die Erfindung betrifft eine Torrichtung zum Verlegen von
Rohrleitungen, Kabeln od. dgl. mit einem Pflug, der im Betrieb *f
mindestens teilweise unter dem Boden angeordnet ist und durch einen Traktor, Schlepper oder eine Winde gezogen wird, wodurch
ein Graben oder Tunnel ausgehoben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Torrichtung
der vorstehend genannten Art zu schaffen, bei der eine Einstellung
der Tunnel- oder Grabentiefe möglich ist. ■
Diese Aufgabe "wird erfindungsgemäß durch eine Torrichtung der
eingangs genannten Art gelöst, bei der der Pflug durch ein besonderes Mittel abgestützt ist, durch das die Ziehkraft zum |
Ziehen desselben durch den Boden übertragen werden kann, wobei a
der Winkel der untersten Öbei'flache des Pfluges relativ zur
Horizontalen und relativ zu dem Abstützmittel einstellbar ist,
wodurch im Betrieb die Tiefe des Pfluges und die Kraft zur
Terstellung des Winkels der untersten Oberfläche des Pfluges
verändert werden kann.
In vorteilhafter Weise kann die Torrichtung nach der Erfindung
folgende Merkmale und Einzelteile aufweisen:
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1. Einen Baum oder Balken mit dessen Hilfe der Pflug oder
das Blatt durch den Boden gezogen werden kann}
2. es kann die Vorderkante des Pfluges oder Blattes in Bewegungsrichtung
desselben nach oben und nach hinten in Richtung auf den Schwenkpunkt geneigt sein; und
3. ist das kraftübertragende Mittel zur Übertragung einer
Kraft auf den Pflug oder das Blatt derart ausgelegt, daß derselbe in einer gewünschten Winkelstellung relativ zu
dem Schwenkpunkt aufrecht erhalten werden kann und um den Schwenkpunkt gedreht werden kann, um den Winkel der untersten
Fläche des Pfluges zu verändern, wodurch die vertikale
Druckkraft auf denselben im Betrieb die rfiefe des Blattes
odes des Pfluges in dem Boden ändert.
Die Vorrichtung nach der Erfindung weist ausserdem einen Pflug
auf, dessen Fußabsehnitt relativ zu dem restlichen Bauteil kipp»
bar ist, wodurch der wirksame Winkel der unteren Oberfläche des Pfluges oder des Blattes relativ zu der Horizontalen geändert
werden kann, wodurch wiederum eine Veränderung der Tiefe des Pfluges im Betrieb möglich ist·
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind aus der
Zeichnung ersichtlich, in welcherdie Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht ist. ...„.-■
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung
nach der Erfindung}
lig· 2 eine schematische Seitenansicht einar anderen
lig· 2 eine schematische Seitenansicht einar anderen
Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung}
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Fig· 3 einen Querschnitt gemäß der linie HI-III der
Fig. 2$
Fig. 4- eine schematische Seitenansicht; einer weiteren
Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung}
Fig. 5 einen Querschnitt gemäß der Linie V-T der Fig.
4-j und
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer Abwandlungsform der Vorrichtung der Figuren 2 und 3·
In sämtlichen Figuren ist die Ebene des Bodens mit A bezeichnet.
Der Pflug oder das Blatt 10 mit der Vorderkante 10a der Fig.
1 ist zu einer V-Form abgeschrägt und vergrößert, sowie schwenkbar an einem Baum oder Balken 11 an dem Punkt 12 befestigt, so
daß der Anstellwinkel B des flachen Fußes des Blattes verändert werden kann. Im Betrieb ist das dem Schwenkpunkt 12 abgelegene
Ende des Baumes 11 schwenkbar an einem nicht gezeigten Kettenfahrzeug
od. dgl. befestigt, welches sich über den Grund bewegen kann, so daß das Blatt 10 einen ■ Graben in den Boden einschneidet.
Wenn der Anstellwinkel B verändert wird, hat dies zur Folge, daß sich das Blatt 10'auf eine neue, durch den Fuß erzeugte
Linie bewegt. Hierbei besteht natürlich die Voraussetzung, daß (
der Balken 11 von ausreichender Länge ist. Auf diese Weise wird i das Blatt, wenn es tiefer liegt als es erforderlich ist, derart
nach oben gekippt, daß es angehoben wird, bzw. es erfolgt der umgekehrte Vorgang. Das Kippen des Blattes 10 wird durch einen
Hebelarm 11a durchgeführt, an dessen einem Ende ein hydraulischer Zylinder 14- angebracht ist. Sie Bewegung dieses ZylMers
wird durch ein Steuersystem in Übereinstimmung mit der gewünschten
!Tiefe gesteuert. Das V-förmige Blatt hat sich als besonders geeignet herausgestellt, da seine steile Zuglinie die Verwendung
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eines etwas kürzeren Baumes und einen größeren Restdruck P an dem Fuß ermöglicht. Dieses Verfahren der Steuerung ist über
einen großen Tiefenbereich anwendbar und zwar trotz des mangels der Bewegung des Schwenkpunktes des Baumes, da der Fuß des
Blattes große vertikale Kräfte in dem erforderlichen Bereich aufnehmen kann, welches die Anwendbarkeit des gesamten Systems verbessert.
In der Anordnung der Figur 1 sucht die Bodenkraft S, die in eine
P horizontale Komponente H und eine vertikale Komponente Y zerfc
legt werden kann das Blatt oder den Pflug 10 gegen den Uhrzeiger um den Schwenkpunkt 12 zu kippen und erfordert darüberhinaus
große Ausgleichskräfte, die durch den Zylinder 14 aufgebracht
werden müssen. Die Anordnungen der Figuren 2-5 überwinden dieses durch Verwendung eines Blattes 10, im Betrieb als Hebelarm
an dem Hauptbaum befestigt ist, wobei die Tiefensteuerung durch Kippen des Fußabschnittes durchgetfhrt werden kann, welcher
eine in Bezug auf das übrige Blatt vergrößerte Breite aufweisen kann· Es wird angenommen, daß die obere Oberfläche des Blattes
oder Pfluges zur Regulierung der Neigung oder der Tiefe nicht besonders wichtig ist, da die Wechsel der Kraft bedingt durch
. den Wechsel des Winkels gering im Vergleich zu den Gegebenheiten
bei der unteren Oberfläche sind, die gegen unberührten und unzerstörten Boden.wirkt, obwohl die Kräfte, die auf die obere
Oberfläche wirken auch nicht klein sind.
Wie es in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, ist das Blatt
mit einem Kippfuß 20 ausgerüstet, welcher teilförmig ausgebildet ist und bei 21 in der Nähe der Spitze des Blattes schwenkbar ist,
wobei der hintere Teil im Bereich von einigen Zentimetern durch eine steife Stange.22 auf und abbeweg werden kann, die in senkrechter
Richtung durch eine hydraulische Zylindereinheit 23 be-
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tätigt werden kann, die über dem Boden angeordnet ist· Wie
in ffig. 3 dargestellt, ist der Querschnitt des Fußes des Blattes
mehr weniger rechteckig, welches erforderlich ist, um den nötigen Bodenoberflächenbereich zu schaffen und um dafür zu sorgen,
daß kein Schmutz zwischen den Fuß und das Blatt eintritt. Ein
Expander 10b zur Erhöhung des Querschnittes des Bodens des in dem Boden eingepflügten Grabens kann an der Rückseite des
Fußes des Blattes 10 angeordnet sein.
Die Vorrichtung der Figuren 4 und 5 arbeitet mit einem z/lindri- g
sehen Pflug 24- zusammen, der starr an dem Fuß des Blattes 10
befestigt ist.
Eine Betätigungszylindereinheit 25 ist horizontal innerhalb der Nase des Teiles 24· angeordnet und steuert die horizontale
Schwenkbewegung eines Kissens oder einer Rolle 26 am hinteren Ende des Teiles 24-, Das Kissen oder die Rolle 26 steuert die
Trennung zwischen der geneigten oberen Oberfläche 27 des Fußes
28 und einer anderen Oberfläche 29, die in dem Dach des hinteren
Teiles des Pfluges 24- ausgebildet ist, wobei der Fuß 28 um einen Schwenkpunkt 28a zur Anlage mit dem Pflug geschwenkt wird. Wie
im Falle des V-fÖrmigen Blattes 10 der Figuren 1-3 ist ein ' mehr oder weniger rechteckiger Querschnitt für die Basis erforder- ^
lieh. Die Zylindereinheit 25 wird über eine hydraulische Leitung
25a gesteuert.
Die Verwendung dieses Systems zur Neigungs- und Höhenverstellung
ermöglicht die gewünschten tragen Reaktionen des Blattes oder des Pfluges auf die Veränderungen beim .Anheben des ziehenden
Trägers oder Fahrzeuges zusammen mit einer ausreichend schnellen Äeaktion auf /.Tiefensteuersignale, wenn derartige Signale von
einem automatischen System empfangen werden.
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In 3?igur 6 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt,
die mit irgendeiner der Vorrichtungen der anderen Figuren verwendet
werden kann, obwohl sie in Verbindung mit der Vorrichtung der Figuren 2 und 3 dargestellt ist. Eine hydraulische Kolben-
und Zylindereinheit 30 ist zum Anheben des Baumes 11 und des
Blattes 10 über dem Grund zum Zwecke des Transportes veranschaulicht und ist zusätzlich angeordnet, um einen konstanten, aber
regulierbaren Vertikaldruck auf den Baum zu übertragen, wenn der Pflug im Betrieb ist, obwohl keine vertikale Konstante an
dem Baum auftritt. Dieses ermöglicht'die Übertragung einer zusätzlichen
nach unten gerichteten Kraft auf das Blatt 10, wenn das Blatt in großer Tiefe arbeitet, wobei die vertikale Komponente
der Kraft des Blattes kaum ausreichend ist, dieses nach unten
zu halten. Die umgekehrten Gegebenheiten treten auf, wenn in sehr weichem Boden, beispielsweise in Moorboden arbeitet, d.h. wenn
die durch das Gewicht des Baumes und des Blattes bedingte Kraft überwiegt, und eine gesteuerte nach oben gerichtete Kraft kann
durch die Kolben- und Zylindereinheit 30 aufgebracht werden, um
eine bestimmte aber geringe Bestkraft zu erzeugen, die von dem Fuß des Blattes 10 herrührt, um ein Nivellieren oder Planieren
derart durchzuflfaren, wie es in Verbindung mit den anderen Figuren
beschrieben wurde. Die Kolben- und Zy linder einheit 30 wird hydraulisch
durch ein Vorschub- und Drucksteuersystem y\ betätigt,
beispielsweise über einen Drei-Wege-Hahn 32 mit Verbindungen 33»
34, die zu gegenüberliegenden Enden des Zylinders 35 führen.
Wie bereits vorstehend beschrieben wird eker ziehende Träger, an
dem die Bäume 11 der veranschaulichten Anordnungen schwenkbar befestigt sind, durch Winden gezogen und ist nicht von dem Ergreifen
des Bodens durch seine Ketten abhängig· Weiterhin ist es möglich,wenn eine zusätzliche Abstützoberfläche bei weichem
Boden erforderlich ist, eine Platte vorzusehen, die unter der An-
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triebssteuerung angeordnet ist und durch hydraulische Kolben-
und Zylindereinheiten abgesenkt werden kann- Biese Platte, die mit bochgebogenen Enden zur Unterstützung des Gleitens über dem
Boden versehen ist, wird derart abgesenkt, daß sie den Baum zwischen der unteren Oberfläche des Ziehenden Fahrzeuges ausfüllt und mit diesem in einer Höhe liegt·
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in der Zeichnung
dargestellten technischen Einzelheiten sind für die !Erfindung
von Bedeutung* · -'
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Claims (11)
- PATENTANSPRÜCHEsssbsssssssssssVorrichtung zum Ausheben von Gräben od. dgl. mit einem Pflug der zur Aushebung des Grabens durch den Boden bewegbar ist und mit einem Abstützmittel(11), welches an dem Pflug angebracht ist und mit dessen Hilfe eine Kraft auf den Pflug übertragbar ist, um diesen durch den Boden zu ziehen, dadurch g e -* kennzeichnet, daß der Winkel (B) der untersten Oberfläche des Pfluges (10,24) relativ zu der Horizontalen undW relativ zu dem Abstützmittel (11) einstellbar ist, um die Tiefe des Pfluges (10,24) im Betrieb zu verstellen und dass kraftübertragende Mittel (14,22, 23,25,26) vorgesehen sind, die der Einstellung des Winkels (B) der untersten Oberfläche des Pfluges (10,24) dienen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Pflug um ein Blatt (10) handelt, welches schwenkbar an dem Baum (11) angeordnet ist, wodurch das Blatt durch den Boden gezogen werden lann, wobei die Vorderkante (10a) des Blattes (10) in Bewegungsrichtung desselben nach oben und nach hinten in) Richtung auf den Schwenkpunkt geneigt ist und größere Abmessungen aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dai der Pflug (10,24) einen Fußabschnitt (20,28) aufweist, der in Bezug auf die restlichen Teile des Pfluges (10,24) schwenkbar ist, um den wirksamen Winkel (B) der unteren Oberfläche des Pfluges (1ü,24) zu verändern»109839/0030■- 9 -
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Pflug durch ein Blatt (10, Fig. 2) gebildet ist, welches starr mit der Abstützung (Tl) verbunden ist und eine Vorderkante aufweist, die nach oben und nach hinten zu dem Verbindungspunkt mit der Abstützung (11) geneigt ist, wbei das Blatt (10) eine Bodenkante aufweist, die nach oben und nach hinten geneigt ist, und wobei der Fußabschnitt ein Teil (20) aufweist, welches mit dem Blatt (10) um eine horizontale Achse (21) schwenkbar verbunden ' | ist, die quer zu der Bewegungsrichtung des Blattes (10) im Betrieb verläuft. "
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, gekennzeichnet durch einen Expander-Abschnitt (10b) der an der Hinterkante des Fußabschnittes (20) angebracht ist und einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, dessen Durchmesser parallel zu der Breite des Fußabschnittes verläuft und größer als diese ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4- oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß das kraftübertragende Mittel durch eine Kolben- und Zylindereinheit (23) gebildet wird, die über der Abstützung (11) befestigt ist und mit dem Fußabschnitt (20) durch ein langgestrecktes Teil f (22) verbunden ist,welches durch das Blatt (10) hindurchgeht λ und in diesem angeordnet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, deren Pflug im wesentlichen zylindrisch geformt ist und an dem !Fuß eines Blattes (Fig. 4-) angeordnet ist, welches wiederuj#von der Abstützung getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflug einen oberen, starr mit dem Fuß des Blattes (10) verbundenen Abschnitt; und einen unteren Abschnitt (28) aufweist, der eine um eine horizontale Achse (28) schwenkbare Verbindung mit demselben aufweist, welche Achse quer109 83 9/0030zu der Bewegungsrichtung des Pfluges im Betrieb verläuft, wobei der obere Abschnitt den unteren Abschnitt (28) überlappt, wodurch die Schwenkbewegung des unteren Abschnittes (28) um die Achse (28a) den wirksamen Winkel der unteren Oberfläche des Pfluges verändert.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die kraftübertragenden Mittel aus einer Kolben- und Zylindereinheit bestehen, die zwischen einander gegenüberliegenden beidseitig geneigten Oberflächen bewegbar sind und mit diesen im Eingriff stehen, velche Oberflächen in entsprechender Weise an dem oberen und an dem unteren Abschnitt angebracht sind.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein weiteres kraftübertragendes Mittel, welches mit der Abstützung (11) verbunden ist und betätigbar ist, um eine nach oben oder nach unten gerichtete Kraft auf dieses zu übertragen.
- 1Oo Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Abstützung an einem mit Hadern oder Ketten verselmen Träger oder fahrzeug angebracht ist, gekennzeichnet durch eine Platte, die an dem Träger oder dem !fahrzeug abgestützt ist und in den Eingriff mit dem Boden im Bereich der Räder oder der Ketten absenkbar ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (20) eine vergrößerte Breite in Bezug auf den übrigen Teil.des Blattes (10) aufweist.109839/00 30Leerseite
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |